31 März 2022

Buh aus Chumphorn war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Endlich mal wieder eine Neue. So könnte die heutige Überschrift auch lauten denn ich komme in meiner Zählung nur noch sehr langsam voran. Vor ein paar Jahren hatte ich zwei oder manchmal auch drei Neue in einer Woche geschafft aber die Luft ist raus. Wirklich blöd. Da ist man in Pattaya und könnte bumsen wie ein Weltmeister aber das Verlangen ist irgendwie weg. Die letzte Neue liegt weit hinter mir. Das war ริน (Linn) aus Khon Kaen am 27. Januar. Zwei Monate ist das schon wieder her. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.

Ein paarmal war die Vermittlerin วัน (Wann) noch bei mir im Bett aber das hab' ich schon gar nicht mehr in dieses Tagebuch aufgenommen. Ich glaube, es war vor einer Woche, als วัน (Wann) das letzte Mal bei mir war. Wenn man sich näher kennt, bildet sich ein gewisses Vertrauen und ich konnte sie überreden, mir eine lange Nadel in den Bauchnabel zu drücken. Das hätte ich wohl in dieses Tagebuch mit aufnehmen müssen aber ich war ganz einfach zu faul. Im Grunde hab' ich auch gar keine Lust, die heutige Nummer zu beschreiben. Wenigstens für die Statistik muß ich es aber tun denn sonst kann ich dieses Tagebuch gleich einschlafen lassen. Ursprünglich wollte ich mit diesem Tagebuch einen Überblick über meine Frauen haben. Das war der Sinn und Zweck dieses Blogs, also muß die heutige Nummer mit rein. Die ganzen Bauchmassagen, die ich mir fast jeden Tag gebe, sind zwar ganz schön aber gehören streng genommen vom Thema her eigentlich gar nicht in mein Tagebuch.

Die neue von heute ist auch wieder eine alte Bekannte. Es ist die gute ปู (Buh) aus Chumphorn. Ich kenne ปู (Buh) schon seit Oktober 2020. Sie ist die Frau, die vor anderthalb Jahren zusammen mit มะนาว (Manao) auf meinem Bauch gestanden hat. Sie ist auch die, die gefilmt hat als มะนาว (Manao) auf meinem Bauch gesprungen ist.
Vor ein paar Wochen war ich das letzte Mal bei ihr im Salon und hab' mich von ihr massieren lassen. Genau genommen hat sie mich zwar nicht massiert sondern hat nur auf meinem Bauch gestanden, aber das war halt eine Bauchmassage. Bei der Gelegenheit hatte ich sie gefragt, ob sie vielleicht mal eine Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Das war frech aber scheint hier in völlig normal zu sein und dem entsprechend hat sie auch geantwortet. Ich sollte halt sagen wann ich es will und sie sollte mir ihren Preis nennen.
Vor ein paar Tagen hatte ich es schon versucht und einen Termin mit ihr vereinbart. Sie kam auch ziemlich pünktlich zu dem Treffpunkt aber nur, um im letzten Moment noch abzusagen. Gestern hat es geklappt und wir haben uns um zehn ein zweites Mal getroffen. Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde sie wirklich nicht hübsch. Vor ein paar Monaten hatte ich geschrieben, daß ich sie als Mensch sehr mag aber sie keine weibliche Ausstrahlung hat. Das Gleiche dachte ich sofort wieder, als ich sie da so kommen sah.

Im Zimmer hab' ich als erstes eine ganze Spezialpille genommen während sie im Bad war. Alles lief ohne Eile ab denn wir hatten ja noch die ganze Nacht vor uns. Im Grunde genommen hatte ich kein Verlangen, sie nackt zu sehen. Vielleicht sollte ich mir beim nächsten Mal doch mal wieder eine jüngere nehmen. Eine mit durchtrainiertem Bauch und dickem Hintern hatte ich schon lange nicht mehr.

Wir lagen zusammen im Bett und haben uns unterhalten. Uns beiden war natürlich klar, daß da noch mehr kommen sollte. Sie hat dann auch angefangen, an meinem Schwanz zu spielen und der hat in entsprechender Weise reagiert. Ich hatte zwar das Gefühl, daß der seine volle Härte nicht erreicht hat, trotzdem wollte ich es probieren. Immerhin hatte ich eine ganze Spezialpille genommen, also Kondom drauf und Schwanz rein. Ich glaube, es hat ihr gefallen und so soll es ja auch sein. Zwar bin ich der, der bezahlt, aber es sollte doch bitte keine Vergewaltigung sein.

Der Schwanz hat am Anfang noch ganz gut mitgespielt aber während dem Bumsen ist er langsam weich geworden. Und das, obwohl ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Ich hatte überhaupt kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze und mußte aufgeben. Sie hat irgendwas gesagt, das sich wie eine Entschuldigung angehört hat. So, als ob sie daran Schuld wäre, daß es bei mir nicht klappt.

Ein paar Minuten später kam der zweite Versuch aber auch der war ohne Erfolg. Der Schwanz war einfach nicht richtig hart und dann geht es halt nicht. Trotzdem war ich echt fertig und hab' sogar leicht gezittert. Das ist nicht der Sinn vom Bumsen. Ich hatte keine Kraft mehr und mußte mich erstmal ausruhen.

In der Nacht haben wir ruhig geschlafen. Heute Morgen bin ich ganz früh aufgewacht. Wie ich es am Abend schon erwartet hatte, war mein Schwanz hart und ich wollte es nochmal probieren. Vielleicht hätte ich nochmal eine Halbe Spezialpille nachschmeißen sollen, um wirklich sicher zu gehen, daß es diesmal klappt, aber diese Pillen sind halt ziemlich ungesund und ich will es mit denen nicht übertreiben. Ich hab' den Schwanz langsam eingeschoben und glaube, sie hatte dabei auch ihren Spaß. So sah es zumindest für mich aus. Während dem Bumsen hat sie mir mein Plastikmesser in den Bauchnabel gedrückt. So wie die anderen Masseurinnen das auch immer gemacht hatten. Dabei hab' ich mir vorgestellt wie sich das Messer bei jeder Bewegung in den Bauchnabel einmassiert.
Nach etwas mehr als der üblichen Zeit kam die Soße und der Spaß war vorbei. Nicht nur mein Spaß war vorbei sondern auch ihr Spaß und ich bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben. "Good morning" hab' ich leise zu ihr gesagt und ihr ein Küßchen gegeben.

Gegen halb neun sind wir zusammen zum Frühstück gegangen, danach haben wir uns getrennt.

Soll ich die gute ปู (Buh) noch einmal nehmen? Ich glaube, diese Frage kann ich mit einem klaren "Ja" beantworten. Leider ist ihr Hintern alles andere als prall und außerdem ist sie nicht hübsch aber dafür hat sie Geduld mit mir gehabt und alles richtig gemacht und mich außerdem nicht geärgert. Das ist halt auch was wert.

ปู (Buh) aus Chumphorn war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 278 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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30 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich hatte lange geschlafen und es war schon Mittag, als ich heute aus dem Hotel gegangen bin. Die Masseurin, bei der ich gestern war, hatte mir versprochen, daß sie sich beim nächsten Mal auf meinen Bauch stellen kann. Das Angebot wollte ich heute annehmen und bin ohne Frühstück direkt zu ihrem Salon gegangen. Gestern hatte sie mir gesagt, daß sie ungefähr 65 Kilo wiegt. Das klang so wie eine Mischung aus Frage und Warnung. Ich hatte aber genickt, denn ich wußte, daß der Bauch 65 Kilo aushält. Ich wußte also, was hier auf mich zukommt.

Während sie die Massagebank hergerichtet hat, hab' ich sie angeschaut und gedacht, daß die gleich auf meinem Bauch stehen wird. Und so kam es dann auch. Ich lag nackt mit dem Gesicht nach oben auf einer Massagebank und war bereit. Nach kurzer Fußmassage ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt.
Der Rest ist schnell erzählt. In der Summe hat sie bestimmt eine Viertelstunde lang auf mir gestanden. Nicht viel aber bei 65 Kilo hat der Bauch schon ein bißchen mehr zu tun, als bei 45 oder 50. Trotzdem konnte ich sie noch ein Stückchen mit dem Bauch anheben. Als sie nach den ersten paar Minuten gemerkt hatte, daß ich das wirklich will und der Bauch das gut verkraftet, hat sie einen Fuß angehoben und damit meinen Schwanz berührt.
Schon oft hatte ich mir überlegt, ob ich nicht mal zwei Masseurinnen gleichzeitig nehmen sollte. Die eine würde dann mit vollem Gewicht auf meinem Bauch stehen, während die andere mir den Schwanz massiert. Vielleicht sollte ich das wirklich mal machen. Hier in Pattaya ist alles kein Problem. Es ist halt wie immer eine Frage des Geldes.

Nach der Massage des Bauches hat sie mir den Rücken massiert. Die Frau massiert nicht einfach nur, sie streichelt mich ganz leicht und das ist wirklich entspannend.

Beim Anziehen hat sie mich gefragt, ob ich das auch mit 100 Kilo aushalten würde. Ich hab' nur gesagt, daß ich das gerne mal probieren würde, obwohl ich weiß, daß der Bauch das schafft. Sie hat da eine Kollegin, die wohl so um die 100 Kilo wiegen dürfte. Mit der würde ich es gerne mal probieren. Eins meiner Ziele, das ich mir am Anfang des Jahres gesetzt hatte, lautet: Eine Frau mit über 100 Kilo soll mindestens drei Minuten auf meinem Bauch stehen.

Nach der Massage bin ich zum Frühstück gegangen.

Fazit: Gerne wieder.


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28 März 2022

Der Bauch ist am Ende

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll. Auf der einen Seite will ich es heute kurz machen, auf der anderen Seite will ich aber auch nichts weg lassen. Ich fange also an mit der Überschrift:

Die Massage war einfach klasse

Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, ist gewissermaßen eine alte Bekannte. Ich war schon zwei oder drei Mal bei ihr, aber bisher ging es dabei immer sehr gesittet zu. Sie heißt Por oder so ähnlich und wie man das auf Thailändisch schreibt, weiß ich nicht. Ich versuche es mal mit พอ (Por) und werde den Namen ändern, wenn ich es genauer weiß.

Es war etwa drei Uhr als ich an ihrem Salon ankam. Nach kurzer Begrüßung sind wir zusammen hoch in einen separaten Raum gegangen und hier hab' ich mich komplett ausgezogen. Sie hat mich gefragt, was wir heute machen wollen. Ich weiß nicht, welche Antwort sie erwartet hat und hab' ganz einfach "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) gesagt. Sie hat nochmal nachgefragt. Wahrscheinlich dachte sie, daß sie sich verhört hat, vielleicht weil ich es nicht richtig ausgesprochen habe. Als dann klar war, daß ich เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) wirklich will, hat sie gesagt, daß sie das machen kann. Fast so, als ob sie das schon ein paarmal gemacht hätte und weiß, wie das abläuft.

Ich lag nackt auf der Massagebank und sie kam zu mir hoch. Zuerst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den kräftig belastet. So kräftig, daß der Bauch stark eingedrückt wurde, und das, obwohl sie noch gar nicht richtig drauf stand. Das sollte jetzt kommen.
Ich mußte näher an die Wand ran, denn wenn sie auf mir steht muß sie sich ja irgendwo abstützen können. Also hab' ich mich quer auf die Massagebank gelegt und hatte mir dabei gleich noch das Kopfkissen unter den Rücken gepackt. Die Füße hatte ich seitlich auf dem Boden. Sie ist aufgestiegen und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Wie sie mir später in einer Pause gesagt hat, wiegt sie 55 Kilo. Diese 55 Kilo hatte ich die nächste halbe Stunde auf dem Bauch. Ich hab' mich geräkelt und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Ein paar Zentimeter hab' ich sogar geschafft aber im Grunde hatte der Bauch keine Chance gegen die 55 Kilo.

So hat sie minutenlang einfach nur auf mir gestanden. Ab und zu sollte sie absteigen, weil ich durchatmen mußte. In dem Moment hab' ich gespürt, wie das Blut wieder durch die Beine fließt. Ich konnte kaum schnaufen, da kam der Fuß schon wieder und wollte auf den Bauch. Die meisten Frauen fragen nach der ersten Runde schon, ob jetzt genug ist, aber die konnte es kaum erwarten, sich wieder auf den Bauch zu stellen. Wobei ich sagen muß, daß sie genau genommen nicht auf meinem Bauch gestanden hat sondern in meinem Bauch. Die Füße sind tief in den Bauch eingesunken und ich kann mir nicht vorstellen, daß das für die Organe im Bauch gut war.

Auf einmal ging die Tür auf und eine Kollegin kam rein. Wir hatten den Vorhang um die Massagebank nicht zugezogen und die konnte genau sehen, was wir gerade machen. Die hat sogar noch das Licht angemacht. พอ (Por) war kein bißchen überrascht und mir war das auch egal. Die Kollegin hatte aber einen anderen Gast dabei und der hat uns auch gesehen. Das war mir dann nicht mehr egal, aber es ging alles sehr schnell und ich konnte nichts machen.

Die Kollegin ist mit ihrem Gast weiter nach hinten gegangen und hat den Vorhang um ihre Massagebank zugezogen. Wir haben uns davon nicht stören lassen und einfach weiter gemacht. Ich konnte jetzt aber nicht mehr so laut stöhnen, wie vorher, als wir allein waren, denn ich wollte nicht, daß der andere das hört.

Gut möglich, daß jetzt eine halbe Stunde um war. Der Bauch war schon ziemlich fertig aber ich wollte die Situation ausnutzen und hab' sie gefragt, ob sie auf meinen Bauch springen kann. Sie sah mich an und in ihrem Blick war die Frage, ob das wohl ernst gemeint war. Sie ist relativ sportlich und es dürfte für sie kein Problem gewesen sein zu springen. Meine Sorge war eher, daß die Massagebank knarrt und der andere Gast hört, was wir machen. Er hätte es auch sehen können denn wir hatten den Vorhang um unsere Massagebank noch immer nicht zugezogen.

Jetzt sollte der Bauch zeigen was er drauf hat. Ich lag noch immer quer auf der Massagebank. Sie stand neben mir und zuerst schien es so, als ob sie von der Seite aus auf meinen Bauch drauf springen wollte. Das hat sie dann aber doch nicht gemacht und ist normal aufgestiegen. Sie hat angefangen zu wippen und nach ein paar Anläufen ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Gut möglich, daß die beiden in dem anderen Abteil in dem Moment geschaut haben, wo diese komische Geräusche herkamen.
Die erste Runde war sogar noch relativ harmlos. Die war einfach nur, um zu testen was der Bauch so aushält. Die folgenden Runden waren dafür umso heftiger denn jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch.

Eine Frau mit 55 Kilo springt auf meinem Bauch
Nach ein paar Runden war der Bauch echt am Ende. Anscheinend hatte der sich aber an die Tritte gewöhnt und ich mußte die Bauchmuskeln gar nicht mehr anspannen. In der Pause ist sie gleich auf mir stehen geblieben und ich hab' sie beim Atmen mit dem Bauch angehoben. Trotzdem sollte sie absteigen.
"ไม่ปรานี" (Kein Mitleid) hab' ich ihr vor der letzten Runde gesagt und gehofft, daß sie richtig hoch springt. Zuerst ist sie von einem Fuß auf den anderen gesprungen und das mag der Bauch überhaupt nicht. Dann ist sie aber richtig schön gesprungen.
Der Bauch hat in den letzten Tagen und Wochen schon einiges eingesteckt. Erst vorgestern ist die kleine กัน (Gann) mit ihren 46 Kilo auf mir gesprungen und das hat der Bauch noch ganz gut vertragen aber heute war ich echt fertig und hatte sogar einen leichten Brechreiz. Trotzdem sollte sie mir zum Schluß noch in den Bauch schlagen. Es folgte eine kurze Besprechung, um zu klären wohin sie schlagen sollte und wohin nicht, und dann ging es los. Ich hatte noch auf der Massagebank gesessen und sie hat geschlagen aber das war ziemlich unangenehm. Also bin ich aufgestanden und hab' den Bauch rausgestreckt. พอ (Por) hat ohne Gnade zugeschlagen und das mußten die beiden im anderen Abteil gehört haben.
Sie hat mir angeboten weiter zu machen und das wollte ich ausnutzen. Als nächstes hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Die Zeit war zwar noch nicht um, aber wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören. Der Bauch hat mal wieder ordentlich was eingesteckt und das war ja auch der Sinn der Sache. Mal sehen wann ich das nächste Mal zu ihr gehe. Für den Bauch könnte das ziemlich unangenehm werde.

Nach der Massage sind wir zusammen in ein Café gegangen. Schön, daß sie ein paar Minuten weg durfte. Dabei haben wir über alles Mögliche gesprochen aber kein Wort über die Massage.


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26 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Muß man einen Vorgang, der sich fast jeden Tag wiederholt, immer wieder neu beschreiben? Das ist die Frage, die ich mir nach jeder Massage stelle. Auf der einen Seite ist fast jede Massage schön und gehört von daher in dieses Tagebuch mit rein, aber auf der anderen Seite laufen die Massage fast immer nach dem selben Muster ab.

Heute war ich mal wieder zu Gast bei einer von meinen Top Favoritinnen. Der Vorgang, der sich in hier abgespielt hat, ist zwar reine Routine, trotzdem will ich ihn wenigstens in Stichworten beschreiben.
Wie üblich hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Normalerweise massiert sie mir erstmal 20 Minuten lang die Füße und die Beine. Zeitverschwendung, denke ich jedes Mal, denn deswegen bin ich eigentlich gar nicht hier. Im Grunde reibt sie die Füße und Beine nur mit Öl ein. Eine Massage im therapeutischen Sinn ist das ganz sicher nicht aber ich lasse sie machen. Erstens wird der Bauch dann noch ein bißchen geschont und zweitens ist so eine Massage mit Öl ja vielleicht doch für irgendwas gut und ich weiß es nur nicht.

Heute hat sie mich schon zu Beginn gefragt, ob sie mir erst die Füße massieren soll, oder ob wir gleich angefangen können. Ich war bereit und wollte gleich anfangen, also ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gekommen und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das Gefühl, diesen kleinen warmen Fuß auf dem Bauch zu haben, ist einfach wunderbar. Einen kurzen Moment später hat sie sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt.
Keine Ahnung, wie oft ich schon bei ihr war. Inzwischen sind wir ein eingespieltes Team und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Zuerst hat sie nur gestanden und ganz leicht in den Knien gefedert aber nach vielleicht zehn Minuten ist sie das erste Mal auf mir gesprungen. Zum Anfang noch ganz vorsichtig aber später dann ohne jede Hemmung.
Die Masseurin ist mit ihren 44 Kilo eine von den leichtesten. Die Kollegin แตงโม (Täng Moh), die vor knapp zwei Wochen auf meinem Bauch gestanden hat, wiegt mehr als doppelt so viel. Das Springen auf dem Bauch mit 44 Kilo war fast schon eine Lachnummer. Und das, obwohl sie sogar richtig hoch gesprungen ist. Trotzdem konnte ich noch relativ ruhig liegen. Ein Bauch ist zwar kein Trampolin aber für sie mußte das wohl ein bißchen wie Trampolinspringen gewesen sein.

Die letzte Viertelstunde war wirklich Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten 45 Minuten kein Gift waren, aber jetzt kam nochmal eine Steigerung. Ich hab' mich vor sie gestellt und mich mit dem Rücken an der Massagebank abgestürzt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Sie wußte, was zu tun ist, und hat wirklich mit voller Kraft zugeschlagen. Wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, so hat sie sich richtig verausgabt und der Bauch hat einiges an harten Treffern einstecken müssen.
Ein paar von den Masseurinnen sind möglicherweise sadistisch veranlagt. Für die muß es die Erfüllung eines Traumes sein, wenn ein nackter Mann ausgestreckt vor ihnen steht und sie ihm ohne Rücksicht und mit aller Kraft in den Bauch schlagen dürfen. Bei der von heute hab' ich das Gefühl, daß die auch ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Das würde zumindest erklären, warum sie mir ohne Gnade und mit voller Härte in den Bauch schlägt. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es ihr Spaß gemacht hat. Für die anderen Masseurinnen, die nicht sadistisch veranlagt sind, ist es kein Spaß sondern ein Teil ihrer Arbeit. Für den Bauch ist es logischerweise auch kein Spaß.

Als die Zeit um war und der Bauch den letzten Faustschlag kassiert hatte, hab' ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke, du bist die Beste.


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23 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich darf hier nicht übertreiben denn dieser Blog ist ein Tagebuch und keine Sammlung von Abenteuergeschichten. Trotzdem würde ich gerne damit beginnen, daß ich sage: "Die heutige Massage war Gift für den Bauch, denn die Masseurin hat eine Stunde lang auf mir gestanden". Die Einschränkung kommt sofort hinterher denn eine volle Stunde war es nicht, aber in der Summe doch bestimmt 50 Minuten.
Zuerst wollte sie das gar nicht machen und hat gesagt, daß das für die Organe nicht gut ist, und, daß sie das noch nie gemacht hat. Sie hat aber auch gesagt, daß sie heute noch keine Kunden gehabt hat und mich, warum auch immer, gerne mal massieren würde. Und damit war höchst wahrscheinlich eine ganz normale Massage gemeint.
Auf der einen Seite will ich die Situation von den Leuten nicht ausnutzen aber auf der anderen Seite verschafft es bei Verhandlungen einen gewissen Vorteil, wenn der oder die andere unter Druck steht. Zumindest wäre ihr nicht damit geholfen, wenn ich einfach weiter gehen würde. Also hab' ich nochmal gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und sie hat versprochen, das zu machen. Mit der Zusage war ich zufrieden und wir sind in den Salon gegangen. Sie hat mich hoch in den ersten Stock geführt und hier in ein dunkles, großes Zimmer. Die Bereiche, in denen massiert wurde, waren hier durch Vorhänge voneinander getrennt, so wie das in einigen Salons üblich ist.

Ganz offensichtlich war die Gute schon etwas älter. Wie alt genau, ist für den Europäer schwer zu schätzen und im Grunde ist das auch egal. Sie war aber ziemlich mager und wie sie mir später gesagt hat, wog sie 46 Kilo.

In dem dunklen Zimmer hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf eine Matratze gelegt. Die lag direkt auf dem Boden und das war in dem Fall genau richtig. Sie sah auf mich herab und war wohl noch nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich machen sollte, aber so hatten wir es abgesprochen. Zuerst hat sie auch nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den leicht belastet. Das Gefühl, so einen kleinen warmen Fuß auf dem Bauch zu haben, ist einfach klasse, aber so war das nicht vereinbart. Ich hab' anderen den Fuß gegriffen, mit dem sie noch auf dem Boden stand, und ihr gezeigt, daß der jetzt auch noch drauf muß. Sie hat den Fuß angehoben und stand nun mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. Zum Glück ist sie nicht gleich wieder abgestiegen. Im Gegenteil, es kann gut sein, daß sie fünf oder zehn Minuten am Stück auf mir gestanden hat. Dabei hat sie die Füße immer abwechselnd belastet und den Bauch so richtig gequält.
Am Anfang dachte ich noch, daß ich das die ganze Stunde aushalten kann. Mit 46 Kilo schweren Frauen hat der Bauch normalerweise keine Probleme. Die von gestern wog 55 Kilo und ist sogar gesprungen. Ab und zu hab' ich versucht, den Bauch aufzublasen und konnte sie sogar ein paar Zentimeter anheben. Dann hab' ich die Bauchmuskeln entspannt und ihr Fuß ist tief in den Bauch eingesunken. So ging das eine ganze Weile und irgendwann hat der arme Bauch eine Pause gebraucht. Bei der Gelegenheit hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und dann ging es weiter.

Unaufhörlich hat sie die Füße abwechselnd belastet während sie auf mir stand. Natürlich hatte sie längst gemerkt, daß ich genau das wollte. Mal hatte ich die Arme neben dem Kopf und mal neben dem Körper. Einmal hatte ich die Hände auch am Bauch, weil ich fühlen wollte, was der gerade durchmachen muß. Wirklich unglaublich, wie der von ihren Füßen eingedrückt wurde.
Die meiste Zeit hatte ich die Augen zu denn es gab nichts zu sehen. Es gab aber etwas zu spüren und das waren ihre Füße auf meinem nackten Bauch. Immer, wenn sie in der Mitte des Bauches stand, hab' ich laut geatmet und sie hat mir mit dem Finger am Mund gezeigt, daß ich doch bitte leise sein soll. Neben uns wurde gerade jemand anderes massiert und der sollte mein Schnaufen nicht hören.

So ging die Zeit rum und außer stehen mußte sie nichts anderes machen. Drei Minuten vor Schluß hab' ich sie gebeten, auf meinem Bauch zu springen. Mir war klar, daß das Geräusche machen würde aber sie sollte es wenigstens probieren. Die Frau war ziemlich sportlich und das Springen dürfte für sie kein Problem gewesen sein. Das Problem war wohl eher die Überwindung, denn das, was sie jetzt machen sollte, lag völlig außerhalb ihrer bisherigen Vorstellungskraft.
Da kommt ein Kunde, der sie gleich am Anfang darum bittet, daß sie sich bei ihm auf den Bauch stellt. Sie macht es zunächst widerwillig und merkt aber schnell, daß der das wirklich genießt. Verrückt, was manche Menschen mögen. Sein Bauch trägt ihr Gewicht fast eine Stunde lang und zum Abschluß soll sie sogar noch auf ihm springen.

So war es und für den Fall, daß ich wieder zu ihr will hat sie mir ihre Nummer gegeben damit ich sie beim nächsten Mal vorher anrufen kann. Einfach, um zu klären, ob der dunkle Raum gerade frei ist oder nicht. Wenn wir dort allein sind, wird sie wahrscheinlich richtig springen. Ich weiß wirklich nicht, ob ein Bauch das eine ganze Stunde aushält. Zumindest kann ich dann richtig laut stöhnen.

Nach der Massage hätte ich mich duschen können. Das wollte ich aber nicht, denn dafür sehe ich keinen Grund. Klar, die Masseurin hat eine Stunde mit ihren ungewaschenen Füßen auf meinem Bauch gestanden aber ich fühle mich dadurch in keinster Weite verdreckt. Aus dem Schwanz fließt bei den Massagen meistens eine klare klebrige Flüssigkeit, aber die kann man mit einem Tuch abwischen. Abends gehe ich vielleicht nochmal eine Runde im Pool schwimmen und das reicht mir.


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22 März 2022

Eine Bauchmassage mit zwei Frauen in Pattaya

Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut der Bauch das Pensum verkraftet. Seit mehr als anderthalb Jahren steht fast jeden Tag eine Frau auf meinem Bauch und das ist schon ziemlich heftig. Gestern war mal ein Tag Ruhe aber heute ging es ganz normal weiter.
Es war etwa vier Uhr, als ich an dem Salon von letzter Woche ankam. Wie die Masseurin von letzter Woche heißt, hab' ich vergessen, aber das ist im Grunde völlig egal. Die hat mich aber nicht vergessen denn als sie mich gesehen hat, kam sofort die Frage, ob sie mich massieren soll. Sie mußte mich nicht mal groß überreden denn ich wollte sowieso zu ihr.

Zehn Minuten später lag ich nackt und ausgestreckt auf der gleichen Massagebank, wie vor ein paar Tagen, und war bereit. Was dann kam, muß ich nicht beschreiben, denn sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und gewartet bis ich ihr ein Zeichen gebe, daß sie absteigen soll. In einer Pause hat sie mir gesagt, daß sie 51 Kilo wiegt aber das nur am Rande.
Ich hatte sie auf dem Bauch und außer Stehen mußte sie wirklich nichts machen. Ab und zu hab' ich sie ein Stückchen mit dem Bauch angehoben und dachte, sie wird jetzt anfangen zu wippen. Nach vielleicht zehn Minuten hab' ich sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann und das war kein Problem. Danke, kann ich da nur sagen, denn Bilder sind immer schöne Erinnerungen.

Genau in dem Moment, als ich die große Kamera ausgepackt hatte, ist ein anderer Gast in unser Zimmer gekommen. Was wird der wohl denken, wenn der den Blitz sieht, dachte ich, aber das sollte nicht mein Problem sein. Ich hab' meine Bilder gemacht und war mit dem Ergebnis zufrieden.
Meine Masseurin hat eine Kollegin gerufen und ihr gesagt, sie soll doch mal schauen, wie sie arbeitet. Die Kollegin hat den Vorhang zur Seite geschoben und gesehen, wie meine auf dem Bauch eines nackten Mannes steht. Bevor die Kollegin irgendwas sagen konnte hab' ich sie gefragt, ob sie uns fotografieren kann. Angeblich hatte die noch nie eine solche Kamera in der Hand aber die Bilder sind trotzdem sehr gut geworden. Ich glaube, man sieht, daß es eine sehr entspannte Massage war. Die Masseurin hat nur gestanden und der Gast war zufrieden.

20 Minuten vor Schluß gab es einen Wechsel. Ich hab' zwar nicht genau verstanden, warum meine Masseurin jetzt zu einem anderen Gast wollte, aber das ist auch egal. Wenn die weg ist kriegt die halt kein Trinkgeld, dachte ich nur. Für die restliche Zeit hab' ich eine andere Masseurin bekommen und die war sogar noch vier Kilo schwerer. Die erste hat der zweiten erklärt, was zu tun ist und, daß sie außer stehen nichts machen muß. Die zweite hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und sich gleich mit vollem Gewicht auf mich gestellt.

Fünf Minuten vor Schluß sollte sie springen. Wahrscheinlich hatte die erste ihr gesagt, daß sie einfach alles machen soll, was der Gast sagt und so ist sie halt gesprungen. Dabei hat die Massagebank laut geknarrt und das mußte der andere Gast gehört haben. Sie ist richtig hoch gesprungen und ich war echt froh, daß sie das so einfach gemacht hat. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Wenn wir alleine gewesen wären, hätte ich ihr vielleicht noch gesagt, daß sie mir in den Bauch schlagen soll, aber wir waren nicht allein.

Die zweite ist eine Frau, die mich durchaus interessiert hat, denn die hat einen richtig dicken runden Hintern. Ich hab' schon lange keinen Hintern mehr geküßt und bei der hätte ich mal wieder Lust. Die ist allerdings charakterlich keine, zu der es mich mit aller Macht hinzieht. Egal, nach der Aktion steht einem Wiedersehen eigentlich nichts im Wege. Für den Bauch könnte das ziemlich unangenehm werden.


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21 März 2022

Ein Spaziergang in der Nacht ohne Folgen

Gestern am späten Abend war ich an der Beach Road unterwegs. Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr was ich da wollte. Vielleicht war es die Neugier, die mich dort hin getrieben hat oder die Routine. Oder vielleicht war es auch die Langeweile, jedenfalls hatte ich nicht die Absicht, mir eine Frau für die Nacht besorgen.

Es war so gegen Mitternacht und die Auswahl war nicht besonders groß. Ein paar Frauen stehen seit anderthalb Jahren jeden Abend, oder besser gesagt, jede Nacht, auf dem gleichen Platz und manche sind neu dazu gekommen. Wirklich interessant waren die irgendwie alle nicht. Die wirklich Hübschen finden ihre Partner nicht hier sondern auf andere Weise.
Eine hat mich erkannt und mir von der anderen Straßenseite aus zugewunken. Es war die ไหม (Mai) aus Chiang Mai, die da auf ihrem Motorrad saß. Sie war schön zurecht gemacht und im Grunde sah die ganz hübsch aus. Und nicht nur das. Ich hab' mich sofort erinnert, daß die mir letztes Jahr irgendwann ein paarmal richtig fest von vorne in den Bauch getreten hat. So fest, daß ich fast nach hinten umgefallen wäre. Ich glaube, die hat mir auch mit dem Stromkabel auf den nackten Bauch geschlagen, aber da bin ich mir nicht mehr sicher.
Die hat angeboten, daß sie für 500 mit mir ins Hotel geht, aber ich wollte nicht denn ich hab' mich auch erinnert, daß die mich beim letzten Mal mehr oder weniger sitzen gelassen hat. Die sollte eine Stunde bei mir bleiben aber nach 40 Minuten war die Stunde ihrer Meinung nach schon um. Ich hatte mich noch geärgert weil das nicht das erste Mal war, daß die einfach abgehauen ist. Schlimm oder dumm wenn man auf den gleichen Trick zweimal reinfällt, aber ein drittes Mal sollte es nicht geben. Die Tritte in den Bauch waren wirklich kräftig und daran erinnere ich mich gerne, aber, daß die nach 40 Minuten keine Lust mehr hat und einfach wegrennt, geht überhaupt nicht.
Ich hab' ihr gesagt, daß ich sie vielleicht später ooder morgen nochmal nehme und hoffe, daß sie das richtig verstanden hat. Wahrscheinlich nicht denn die war ernsthaft der Meinung, daß die vereinbarte Stunde nach 40 Minuten um war. Vielleicht doch ganz gut, daß ich dieses Tagebuch habe, denn wenn man sich Sachen aufschreibt, erinnert man sich besser daran.


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18 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Gestern hatte ich noch geschrieben, daß ich mich ein bißchen so fühle wie ein Süchtiger, der zwar genau weiß, daß er irgendwie von seinem Stoff los kommen muß, der aber auch immer wieder Gründe dafür findet, warum er gerade jetzt und heute noch einmal sündigen darf. So kann es nicht weiter gehen und ich muß wirklich mal versuchen, meine Massagen zu reduzieren. Erstens ist der Spaß nicht ganz billig und zweitens sind die ganzen Schläge und Tritte in den Bauch auf die Dauer garantiert nicht gesund.

Inzwischen ist ein Besuch in einem Massage Salon kein Bonbon mehr sondern ein fester Bestandteil meines Tagesablaufes. Erst gestern hatte ich zwei Massagen und damit auch zwei Frauen innerhalb von knapp sechs Stunden, die auf meinem Bauch gestanden haben. Und das, obwohl ich mir nach der ersten Massage schon vorgenommen hatte, es ab jetzt lockerer angehen zu lassen.

Heute wollte ich es wirklich etwas lockerer angehen lassen. Das war zumindest am Morgen noch meine Absicht. Es gibt da einen Salon, in dem ich vor ein paar Monaten einmal war. Im Grunde nichts besonders aber die Masseurin war mir sympathisch und hat mich sehr angenehm massiert. Vor ein paar Tagen, als ich zufällig wieder an diesem Salon vorbei gekommen bin, hat sie mir gesagt, daß es im oberen Stock für Ölmassage einen separaten Raum ohne Klimaanlage gibt.
In diesen Salon wollte ich heute denn ich dachte, in diesem Raum kann ich mich vor ihr ausziehen und vielleicht stellt sie sich sogar auf meinen Bauch. Damit war der gute Vorsatz, den der Süchtige eigentlich einhalten wollte, schon fast vergessen.

Es war etwa drei Uhr als ich an diesem Salon ankam. Die Masseurin, zu der ich wollte, kam gerade aus der Tür. Das war wirklich Zufall denn wenn ich sie nicht gesehen hätte, wäre ich wahrscheinlich einfach weiter gegangen. Nach kurzer Begrüßung sind wir zusammen in den besagten Raum ohne Klimaanlage gegangen. Ich hab' mich komplett ausgezogen und ihr gesagt, daß ich es mag, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt. "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) hab' ich vorsichtig gesagt und ihre Reaktion abgewartet. Sie war nicht sicher, ob sie das richtig verstanden hat und ich hab' zur Bestätigung auf meinen Bauch gezeigt. "Wenn Du das willst, kann ich das machen", so oder so ähnlich würde ich ihre Antwort übersetzen. Damit war klar, daß es heute nicht so locker werden würde, wie ich in mir das gestern noch vorgenommen hatte.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie kam zu mir hoch. Nun stand sie neben mir und hat auf mich herab geschaut. Ich mußte noch zwei oder drei Mal nicken, um ihr zu zeigen, daß ich das เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) wirklich will und dann ging es los. Die Frau wiegt 53 Kilo und die hatte ich die nächsten 45 Minuten auf dem Bauch. Außer ein bißchen Stehen mußte sie dabei wirklich nichts machen. Sie ist zwar ein oder zwei mal abgestiegen und hat mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt, aber das war nicht das, was ich wollte.

Nach etwa der Hälfte der Zeit war der Bauch ziemlich fertig und ich dachte, daß es vielleicht besser wäre, wenn sie mich ab jetzt ganz normal massiert. Dann dachte ich aber, daß ich mir so eine Situation früher immer gewünscht hatte. Völlig nackt auf einer Massagebank oder auf dem Boden zu liegen und neben mir eine Frau zu haben, die sich einfach nur auf meinen Bauch stellt. Also haben wir weiter gemacht und der Bauch hat ordentlich unter ihren Füßen gelitten.

Fünf Minuten vor Schluß sollte sie dann auch noch springen. Darum hatte ich sie gebeten und zu diesem Zeitpunkt hatte sie längst gemerkt, daß ich das alles ernst meine und das Ganze wirklich will. Also hat sie sich wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Sie sollte zwar richtig springen und das wußte sie auch, aber da war nach oben nicht mehr viel Platz bis zur Zimmerdecke. Ganz vorsichtig ist sie aber trotzdem gesprungen und ich konnte sehen, daß sie mit beiden Füßen ganz kurz in der Luft war. Wahnsinn, eine Frau mit 53 Kilo springt auf meinem nackten Bauch. Was für eine Massage.

Ich war wirklich erstaunt, daß sie das alles einfach so gemacht hat denn die anderen Masseurinnen sind immer sehr vorsichtig beim Betreten des Bauches und springen geht bei denen überhaupt nicht.

Zum Schluß gab es sogar noch einen Bonus und das waren wie immer Schläge in den Bauch. Und auch hier hat sie mich nicht enttäuscht. Ich hab' ihre Hand zur Faust gerollt und sie hat dem Bauch mehr als nur ein paar kräftige Hiebe verpaßt. Keine echten Granaten aber es hat mich ganz schön durchgeschüttelt.
Ich war ihr wirklich dankbar für alles und hab' sie vorsichtig umarmt. Am Ende hab' ich sie noch gefragt, wie sie heißt denn nach der Aktion war klar, daß es ein Wiedersehen geben wird. Sie heißt บุญยืน (Bunjühn) und hat mir sogar noch erklärt, wie das geschrieben wird.
Danke, danke, danke meine liebe บุญยืน (Bunjühn), Du siehst mich garantiert wieder.


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17 März 2022

Wie lange kann ein Bauch dieses Pensum durchhalten

Nach langer Zeit war ich heute mal wieder bei der kleinen leichten Masseurin aus Buriram, die auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen ganz weit oben steht. Bei der hab' ich das Gefühl, daß die ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Sie hat sogar mal gesagt, daß es ihr Spaß macht, auf meinem Bauch zu springen und mir in den Bauch zu schlagen. Es würde mich freuen, wenn es wirklich so wäre denn dazu hatte sie heute ausgiebig Gelegenheit.

Die ersten 20 Minuten mußten wir allerdings noch leise sein denn im gleichen Raum wurde neben uns gerade ein anderer massiert. Sie hat mir in der Zeit auch nur die Beine massiert aber als der andere weg war, gab es kein Halten mehr. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das war es, was ich wollte. Die kleine wiegt 45 Kilo und ich hab' sie kaum gespürt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir vielleicht noch eine halbe Stunde. Vorsichtig hat sie angefangen zu wippen. Dabei lag ich noch ganz entspannt auf der Massagebank. Das Wippen war wie immer nur die Vorstufe und bald schon ist sie gesprungen. Das sogar ziemlich lange denn sie ist sportlich und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Genau das hatte ich aber auch gewollt.

Kurz vor Schluß kam der zweite Akt. Wie beim letzten Mal hat sie die Massagebank an die Wand geschoben damit die nicht weg rutschen konnte. Ich hab' mich breitbeinig vor sie gestellt und mich mit dem Rücken an der Massagebank abgestützt. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und dann hat sie ausgeholt. Ich bin ziemlich sicher, daß sie wirklich mit maximaler Kraft zugeschlagen hat und genau so wollte ich das auch. Wenn die Frauen erstmal merken, daß ich das wirklich will, gehen manche richtig in die Vollen. Ich stand ausgestreckt und mit erhobenen Händen vor ihr und sie hat es dem Bauch so richtig gegeben. Sie hat sogar gesagt, daß ihr das Spaß macht. Ich würde mich freuen, wenn es so ist und sie das nicht nur sagt, weil sie weiß, daß ich das hören will.
Ich stelle mir gerade vor, wie eine Beziehung mit so einer Frau wohl ablaufen könnte. Wahrscheinlich wäre der Bauch nach wenigen Tagen grün und blau, denn der müßte jeden Tag das volle Programm einstecken. Das scheint ihm aber nichts auszumachen. Eine Frau mit 45 Kilo kann einfach nicht so fest schlagen, daß es dem Bauch ernsthaft wehtut.

Nach der Massage war der Bauch ziemlich fertig. Ich hatte mir sogar schon vorgenommen, den Bauch morgen zu schonen und einen Tag Pause zu machen. Besser natürlich zwei oder mehr Tage aber mir war auch klar, daß ich so einen Gedanken gar nicht erst zu Ende denken muß, denn das wird sowieso nichts.

Ich komme mir fast schon vor, wie ein Süchtiger, der genau weiß, daß sein Stoff nicht gut für ihn ist, der aber auch immer wieder Gründe und Ausreden findet, warum es wenigstens dieses eine Mal noch sein muß. So kam es, daß ich am späten Nachmittag gegen fünf Uhr wieder in einem Massage Salon gelandet bin und natürlich auch wieder eine Frau auf dem Bauch zu stehen hatte. Diesmal eine mit 50 Kilo. Für die war das locker verdientes Geld, denn mehr als Stehen mußte sie nicht machen. Nach außen sollte das eine Ölmassage sein, in Wirklichkeit aber hat sie nur gestanden. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, was daran so toll ist aber ich genieße es jedesmal.

Am Anfang waren wir allein in einem separaten Zimmer in diesem Salon. Die Massagebank war nicht hoch und ich hatte ihr gesagt, daß ich เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) mag. Natürlich verbunden mit der Frage, ob sie das bei mir machen kann. Inzwischen hab' ich eine gewissen Routine und bekomme die Aussprache von dem Thai Wort ganz gut hin. Das signalisiert den Frauen, daß ich das schon oft gemacht habe und ich es ernst meine.
Die Masseurin hat versprochen, es zu machen und dachte wohl, daß das nur der Anfang ist und sie mich in spätestens zwei Minuten ganz normal massieren kann. Höchst wahrscheinlich wollte sie mir auch den Schwanz massieren aber genau das wollte ich nicht.

Am Ende hat sie fast die ganze Stunde nur auf mir gestanden. Natürlich mit Pausen aber die waren ziemlich kurz. Die letzten fünf Minuten waren die besten. Ich hatte ihr gesagt, daß sie auf meinem Bauch springen soll und selbst das hat sie gemacht. Zwar nicht lange denn die Massagebank hat laut geknarrt und inzwischen war neben uns ein anderer Gast, der in Ruhe massiert werden wollte, aber immerhin ist der Bauch beim Springen ein paarmal von ihr getreten worden.

Zum Schluß geben die anderen Masseurinnen mir immer noch einen Bonus und das sind Schläge in den Bauch. Wahrscheinlich hätte sie das auch noch gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte aber mit Rücksicht auf den anderen Gast hab' ich sie nicht gefragt. Morgen muß ich dann aber wirklich mal eine Pause machen. Die ganzen Mißhandlungen scheinen dem Bauch zwar nichts auszumachen aber vielleicht brauchen die Organe im Bauch doch mal ein paar Tage Ruhe.


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16 März 2022

An einem Mittwoch in Pattaya

Eine ganz kurze Zusammenfassung der heutigen Bauchmassage.
Ein Mann geht in einen Massage Salon. Die Masseurin begrüßt ihn und nach kurzer Besprechung gehen beide hoch in den ersten Stock. Dort ist ein separates Zimmer mit einer Massagebank. Der Mann zieht sich aus und legt sich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank. Die Masseurin kommt zu ihm hoch und stellt sich neben ihn. Sie setzt einen Fuß auf seinen Bauch und der Mann schließt die Augen. Er holt tief Luft und die Masseurin stellt sich mit vollem Gewicht auf seinen Bauch. Die Füße der Masseurin sinken tief in seinen Bauch ein und der Mann versucht, sie mit dem Bauch anzuheben.
Als nächstes zählt die Masseurin leise bis drei und fängt an, auf dem Bauch des nackten Mannes zu springen. Der Mann versucht nicht etwa sie weg zu drücken sondern streckt Arme und Beine weit von sich und genießt das Gefühl. Die Masseurin springt auf seinem Bauch wie auf einem Trampolin und der Mann wird ordentlich durchgeschüttelt. Ab und zu gibt es eine Pause, in der die Masseurin sich erholen kann.
Nach knapp einer Stunde steht der Mann auf und stellt sich vor die Masseurin. Die weiß, was zu tun ist und schlägt ihm mit aller Kraft mit der Faust in den nackten Bauch. Der Mann hält die Hände hoch über den Kopf und geht leicht in die Knie. Sein Bauch muß ein viele schwere Treffer einstecken und nach weiteren fünf Minuten ist die Massage zu Ende. Der Mann umarmt die Masseurin und zieht sich an. Dann bezahlt er und gibt der Masseurin ganz nebenbei ein recht ordentliches Trinkgeld. Er verabschiedet sich freundlich und geht.


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15 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute war ich zum ersten Mal in diesem Jahr bei der Masseurin แอร์ (Äh). Die war mit ihren 42 Kilo schon immer die leichteste aus der Gruppe meiner Favoritinnen aber heute hat sie mir gesagt, daß sie noch weiter abgenommen hat und jetzt sogar unter 40 wiegt. Ich hab' nicht genau verstanden warum, aber ich glaube, sie hatte wohl irgendeine Operation. Also was ziemlich Ernstes. Was genau, wollte ich gar nicht wissen, denn ich kann sowieso nichts machen.

Die ersten 20 Minuten hat sie mir wie immer die Beine massiert. Dabei hatte ich ganz brav ein Handtuch auf mir und wie immer dachte ich, daß das doch eigentlich Zeitverschwendung ist. Sie weiß genau, daß ich nicht wegen einer Massage im traditionellen Sinne hier bin und, daß ich es nicht mag, wenn ein Handtuch auf mir liegt. Es muß halt nach außen ganz seriös aussehen, auch wenn natürlich niemand zuschaut.

Nach dem offiziellen Teil ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gekommen und jetzt kam der inoffizielle Teil. Ich will in diesem Tagebuch sachlich berichten und nichts übertreiben aber ich glaube, das, was jetzt kam, kann man durchaus als Bauchquälerei bezeichnen. Ich hab' das Handtuch weg gezogen und mir als Knäuel unter den Rücken gelegt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das war noch das Harmloseste. Eine Frau mit weniger als 40 Kilo hatte ich schon lange nicht mehr auf dem Bauch und ich dachte zuerst, daß sie noch gar nicht richtig drauf steht.
Ich kann wirklich nicht sagen, was daran so toll ist aber ich genieße es jedes Mal. Ganz besonders wenn die Frau mit dem ganzen Fuß auf mir steht und nicht nur auf den Zehenspitzen, so wie die Kollegin เล (Leh) das gestern gemacht hat.
Nach einer Weile hat sie angefangen zu springen. Zuerst ganz vorsichtig aber dann immer höher. Ich hab' die Hände weit über den Kopf gehalten und versucht, mich noch weiter auszustrecken. Ich kann wirklich nicht sagen, was daran so toll ist aber ich genieße es jedes Mal.

In dem Raum war es relativ warm und sie hat ordentlich geschwitzt. Ich lag nackt auf der Massagebank und mir war auch warm aber mehr auch nicht. Für sie war das Springen sehr anstrengend und sie hat mehrere Pausen gemacht weil sie einfach mal richtig durchatmen mußte. In den Pausen ist sie gar nicht erst abgestiegen sondern einfach auf mir stehen geblieben. Ich hab' zwar auch geschnauft aber nach zwei, drei Atemzügen war ich wieder fit. So lag ich völlig entspannt da, während sie weiterhin auf meinem Bauch stand. "Mit der auf dem Bauch könnte ich sogar schlafen", dachte ich kurz und hatte überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie mal für eine Nacht zu mir ins Hotel kommen will. Einige würden sich über so ein Angebot freuen denn das bedeutet gutes Geld und natürlich schlafen in einem klimatisierten Zimmer aber ich glaube, แอร์ (Äh) hätte das nicht gemacht. Ehrlich gesagt hab' ich auch kein großes Interesse an der kleinen. An einer Frau mit 39 Kilo ist halt nichts dran und die Nacht lang einfach nur auf meinem Bauch stehen will sie sicher auch nicht.

In dem Raum war es warm und sie hat geschwitzt aber sie war tapfer und ist immer wieder auf meinem Bauch gesprungen. Manchmal hab' ich versucht, den Bauch aufzublasen und dachte, daß das für sie ist, wie Springen auf einem Trampolin. Wahrscheinlich nicht aber das konnte ich nicht sehen.
Ein paarmal hat sie richtig schnell getrampelt, so, als ob sie etwas, das auf dem Boden liegt, zertreten oder zerstampfen wollte. Wieder hab' ich versucht, mich auszustrecken denn ich wollte, daß der Bauch alles abbekommt. Dabei hab' ich sogar versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Für den Bauch und die Organe im Bauch war das garantiert nicht gut. Der Bauch hat richtig geblubbert, als ob da diverse Flüssigkeiten hin und her gespült werden. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Die kleine แอร์ (Äh) ist schon lange in der Gruppe meiner Favoritinnen und jetzt weiß ich auch wieder warum. Gerne wieder meine liebe แอร์ (Äh).


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14 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, ist quasi eine alte Bekannte. เล (Leh) aus Mugdahan hat schon vor über einem Jahr das erste Mal auf mir gestanden. Letztes Jahr sogar einmal zusammen mit der Kollegin เล็ก (Lek).
Die beiden wiegen zusammen fast 100 Kilo. Das war das Gewicht, daß der Bauch in dem Moment tragen mußte. Die Aktion ist gut und gerne ein Jahr her und irgendwann will ich das nochmal machen. Der Bauch soll zeigen, was er kann aber heute stand sie nur alleine. Für den Bauch war das trotzdem alles andere als angenehm denn เล (Leh) steht fast immer vorne auf den Zehenspitzen und das hat der Bauch nicht so gerne. Ich denke, sie wiegt so um die 50 Kilo, aber wenn sie so mit einem Fuß in der Mitte des Bauches steht, ist das schon ziemlich unangenehm. Das würde ich zwar niemals zugeben, aber im Vergleich dazu waren die 90 Kilo von der แตงโม (Täng Moh), die ich vor ein paar Tagen auf dem Bauch hatte, noch recht harmlos. แตงโม (Täng Moh) hat halt immer den ganzen Fuß aufgesetzt und dadurch wurde das Gewicht besser verteilt.

เล (Leh) weiß, was der Bauch aushält. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und ohne groß zu überlegen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Ich hab' versucht, den Bauch rauszustrecken aber das war absolut nicht möglich.

Im Grunde war die Situation völlig verrückt. Auf einer Massagebank liegt ein nackter Mann mit einem Kissen unter dem Rücken. Die Masseurin steht aufrecht neben ihm und setzt einen Fuß auf seinen Bauch. Der Mann versucht nicht etwa sich oder seinen Bauch mit den Händen zu schützen sondern richtet den Fuß ein bißchen aus. Die Masseurin stellt sich mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Bauch und der Mann hält die Luft an. Der Bauch trägt in dem Moment über 50 Kilo aber das ist noch nicht genug. Die Masseurin fängt an zu wippen und wenig später springt sie mit einem Fuß auf seinem Bauch. Für den nackten Mann ist jeder Sprung wie ein richtig kräftiger Tritt in den Bauch und jeder normale Mensch würde alles versuchen, damit sie aufhört zu springen aber er räkelt sich und genießt die Massage.

Kurz vor Ende sollte sie mir dann noch mit der Faust in den Bauch schlagen. Ich weiß, daß sie das nicht so gerne macht denn davon tun ihr schnell die Hände weh. Das verstehe ich zwar nicht denn eigentlich ist der Bauch weich aber so sagt sie es. Glück für เล (Leh), daß nebenan gerade jemand anderes massiert wurde. Der sollte nicht hören was wir machen und darum ist der Bauch heute ohne Schläge aus der Sache raus gekommen.

Am Ausgang hat sie mir noch eine Bonuskarte gegeben. Wer sich hier zehn Mal massieren läßt bekommt eine Massage gratis. Ich weiß aber nicht, ob ich nochmal zu เล (Leh) gehen soll denn die steht immer auf den Zehenspitzen und das bekommt dem Bauch nicht. Die Massage vor zwei Tagen, als ปู (Buh) praktisch eine Stunde lang auf mir gestanden hat, war wirklich ein Traum.
Ich hebe diese Bonuskarte einfach mal auf denn man weiß ja nie, aber ich glaube, zehn Massagen von dieser Art hält kein Bauch aus.


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12 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage war ein absoluter Hochgenuß. Die Masseurin ปู (Buh) weiß genau, was ich will und wo sie stehen muß. Zuerst hat sie mir zwar nur die Beine massiert aber das war auch nur der offizielle Teil. Nach vielleicht fünf Minuten kam dann der inoffizielle Teil. ปู (Buh) hat sich aufgerichtet und sich neben mich gestellt. Ich lag nackt und ausgestreckt auf einer Matratze am Boden und und wußte, daß es gleich passieren wird. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den Bauch mit diesem Fuß massiert. Die Massage mit dem Fuß war schon ein ganz besonderer Genuß aber es sollte noch besser kommen. Sie hat bis drei gezählt und sich dann mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Wie sie mir später gesagt hat, wiegt sie 54 Kilo, also ein bißchen mehr als bei unserem letzten Treffen. Ein Fuß stand in der Mitte des Bauches und der andere weiter oben auf meiner Brust. Der war eigentlich nur zum Abstützen denn das meiste Gewicht lag auf dem Fuß, mit dem sie auf meinem Bauch stand. Ich hab' mich geräkelt und versucht, den Bauch rauszustrecken.
Nach einer oder zwei Minuten ist sie abgestiegen und sah auf mich herab. Der Raum war ziemlich dunkel und es gab nur ein schwaches blaues Licht. Ich konnte sie kaum sehen und sie mich wahrscheinlich auch nicht. Sie wußte aber, was zu tun ist und hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Mal stand sie auf einem Fuß in der Mitte des Bauches und mal mit beiden gleichzeitig.
Von ihr kam irgendwann der Vorschlag, daß ich mir doch ein Kissen unter den Rücken legen könnte. Das hatte ich bei den letzten Malen auch immer so gemacht denn dadurch wird der Bauch besser rausgestreckt.

Die erste halbe Stunde hat sie fast nur auf mir gestanden. Dabei hatte ich Arme und Beine weit ausgestreckt. Später hat sie angefangen zu wippen. Das ist jetzt das fünfte oder vielleicht sogar schon das zehnte Mal, daß ปู (Buh) auf mir steht und sie weiß genau, wie weit sie gehen kann, nämlich sehr weit. Am Anfang hab' ich noch versucht, den Bauch aufzublasen aber das war am Ende nicht mehr nötig.

Die letzten Minuten waren die besten denn inzwischen hatte der Bauch sich an das Gewicht gewöhnt. Sie stand auf meinem Bauch und ihre Füße sind tief eingesunken.
Als nächstes ist sie sogar gesprungen. Zwar nicht hoch, dafür aber bestimmt eine ganze Minute lang. Wirklich unglaublich, was so ein Bauch alles aushält.

Im Grunde war die Massage jetzt beendet. Ich hatte aber das dringende Bedürfnis, diese Frau zu umarmen und zu streicheln. Sie war leicht geschwitzt denn sie hat ja eine ganze Stunde lang gestanden und ist sogar gesprungen. Ich war noch nackt und die Stunde war auch noch nicht ganz um. Der Bauch hatte noch nicht genug und ich wollte das letzte bißchen auch noch rausholen, also hab' ich sie gefragt, ob ich einen Bonus haben kann. Mit dem Wort Bonus sind normalerweise Schläge in den Bauch gemeint, aber das ging nicht denn wir waren nicht allein in dem Raum. Sie sollte sich jetzt noch ein letztes Mal auf meinen Bauch stellen und das hat sie bereitwillig gemacht. Das Kissen, das ich während der Massage unter dem Rücken hatte, lag schon auf seinem Platz im benachbarten Abteil. Die allerletzte Runde ging also ohne Unterstützung durch das Kissen.

Ich glaube, die gute ปู (Buh) kann sich gar nicht vorstellen, was für eine Freude sie mir in dieser einen Stunde bereitet hat. Dafür war ich so hochauf dankbar, daß ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben habe. Danke, danke, danke, meine liebe ปู (Buh).


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11 März 2022

Ein neuer persönlicher Rekord

Heute hatte ich zum ersten Mal eine Frau mit 90 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Und das nicht nur kurz sondern insgesamt vielleicht 20 Minuten. Während die auf mir stand durfte ich sogar ein paar Fotos machen und die sind wie immer ganz gut geworden. Leider sieht man kaum, wie weit der Bauch eingedrückt wird.
Auf den Fotos steht sie noch mit beiden Beinen auf mir aber ganz am Schluß, in der letzten Minute, nur mit einem Fuß. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Wie es dazu kam
Es muß so gegen ein Uhr gewesen sein, als ich in einem Salon direkt neben meinem Hotel war. Dort arbeitet eine Masseurin, die wirklich auffällig kräftig ist. Genau genommen ist sie dick aber das ist ein Wort, das ich vermeiden will. Ich komme fast jeden Tag an diesem Salon vorbei und hatte mir schon immer vorgestellt, wie es wohl ist, wenn genau die mal auf meinem Bauch stehen würde. Dabei hatte ich absolut keinen Zweifel, daß der Bauch das Gewicht dieser Dame tragen kann.

Heute wollte ich mich an die rantasten und hab' mich im ersten Schritt von ihr massieren lassen. Einfach mal hören, was sie so sagt und wie es in dem Salon überhaupt aussieht. Die Massage war eigentlich wie immer. Es wird halt ein bißchen Öl aufgetragen und dann verrieben, mehr nicht. Es geht nicht so sehr um die positive Wirkung einer therapeutischen Massage sondern eher darum, nackt zu sein und von einer Frau berührt zu werden. Natürlich immer mit der Option, daß irgendwann auch der Schwanz berührt und massiert wird. Bei der Massage kommt man normalerweise auch ins Gespräch und sie hat mir gesagt, daß sie แตงโม (Täng Moh) heißt.

Ich hab' es gewagt und sie leise gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Manche Frauen sind schockiert über diese Frage, aber die wollte nur klarstellen, daß wir uns richtig verstanden haben. "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) hab' ich nochmal gesagt und gefragt, ob wir das hier im Salon machen können. Das ging nicht und wir hatten ausgemacht, daß sie beim nächsten Mal zu mir ins Hotelzimmer kommt und sich dann dort auf meinen Bauch stellen wird. Außerdem hatte ich noch gefragt, wieviel sie wiegt und sie sagte: "89 Kilo". Später im Hotel sagte sie dann 90. Wahrscheinlich weiß sie das selbst nicht so genau. Ist auch egal, auf jeden Fall mehr als mein bisheriger Rekord von 85 Kilo aus dem Jahr 2018.

Am Nachmittag hatte ich Lust auf eine weitere Massage. Ich hatte seit dem Frühstück nichts gegessen und dachte, daß es wohl keine bessere Gelegenheit geben kann, als jetzt. Zehn Minuten später war die Masseurin แตงโม (Täng Moh) mit ihren 90 Kilo bei mir im Zimmer. In einer Tasche hatte sie alles dabei, was sie zum Massieren braucht. Anscheinend war ihr nicht ganz klar, daß das Angebot von heute morgen ernst gemeint war und sie wirklich nichts anderes machen sollte, als sich auf meinen Bauch zu stellen. Da stand sie nun in voller Größe bei mir im Zimmer und wußte wohl nicht so recht, was auf sie zukommt. Ich wußte, was auf sie zukommt und hatte überhaupt keine Angst vor ihrem Gewicht. Ich hatte nur die ganz leise Befürchtung, daß sie es sich im letzten Augenblick nochmal anders überlegen könnte. Das war ein Gedanke, den ich lieber nicht zu Ende bringen wollte, und dachte nur, daß die gleich auf meinem Bauch stehen wird. Sie sollte sich jetzt noch die Socken ausziehen und dann konnte es losgehen.

Ich hab' mich ausgezogen und mich auf ein Handtuch am Boden neben die Wand gelegt. Für mich war das völlig normal denn an dieser Stelle hatte ich schon oft gelegen. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt ein bißchen Druck gegeben. Mehr wollte sie am Anfang nicht machen aber so hatten wir das nicht besprochen. Der eine Fuß war auf meinem Bauch und ich hab' ihren anderen Fuß gegriffen und gesagt, daß sie sich richtig und mit beiden Beinen auf mich stellen soll. Genau das hat sie dann auch gemacht und ich war zufrieden. Außerdem war ich erstaunt, wie gut der Bauch das Gewicht halten kann. 90 Kilo hatte ich noch nie auf mir aber in dem Moment war ich mir absolut sicher, daß der Bauch auch 100 Kilo verträgt.

So stand sie auf meinem Bauch und hat weiter nichts gemacht. Das sollte sie auch gar nicht. Vor allem sollte sie nicht einfach absteigen, wenn sie meint, daß ich nicht mehr kann. Nach zwei Minuten war es dann aber doch so weit und sie sollte runter. Sie hat sich sofort auf das Bett gesetzt und mußte sich erstmal erholen. Ich weiß zwar nicht, von was, aber die Pause war mir ganz recht denn so konnte ich auch ein bißchen durchatmen.

Vor einer der nächsten Runden hatte ich mir ein Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Für mich war das alles vollkommen normal denn so laufen meine Massagen fast immer ab. Für sie war es das erste Mal aber sie hat gut mitgespielt. Wenn die Frauen erstmal merken, daß ich das wirklich will, machen sie es halt, wenn auch in der Regel nur unwillig.
Für die nächste Aktion hatte ich mir ein anderes Kissen unter den Kopf gelegt denn ich wollte selbst sehen, wie der Bauch sich unter dem Gewicht verformt. Wie immer mußte ich feststellen, daß sie nicht mehr auf meinem Bauch stand, sondern in meinem Bauch.

Nach knapp einer Stunde kam das Finale. Ich hatte das Kissen inzwischen doppelt genommen, damit es dicker war und sie hat sich zum letzten Mal auf mich gestellt. Als sie nach einer oder zwei Minuten abgestiegen war, wollte ich aber doch noch einen Bonus haben. Der Bauch hatte immer noch nicht genug und die allerletzte Runde war nochmal ohne Kissen, dafür aber mit nur einem Fuß.
Ja, so war es. Eine Frau mit 90 Kilo hat mit einem Fuß mitten auf meinem Bauch gestanden. Sagenhaft, was so ein Bauch alles aushält. Das sind gut und gerne 20 Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht. Wahnsinn.

Der Spaß war leider nicht ganz billig. Eine Stunde Massage außerhalb des Salons kosten 500 Baht. Dazu kommen nochmal 100 Baht für Trinkgeld und das sind in der Summe fast 17 Euro. Für so einen Quatsch gibt der Typ sein Geld aus. Wirklich verrückt, denn für das Geld könnte man schon richtig bumsen, aber es war mein Wunsch und der ist mir erfüllt worden. Danke, meine liebe แตงโม (Täng Moh).


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07 März 2022

Wie lange hält ein Bauch das aus?

Seit knapp zwei Wochen bin ich zurück in Pattaya und seit dem hatte ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Gestern war es die kleine Patty und heute die brutale ส้ม (Somm). Für den Bauch war das so ziemlich das Schlimmste, was passieren konnte. Die meisten Frauen haben eine gewisse Hemmschwelle aber ส้ม (Somm) geht richtig in die Vollen. Nicht nur, daß sie kein Problem damit hat, auf meinem Bauch zu tanzen, sie hat mir auch so fest in den Bauch geschlagen, wie noch keine andere davor. Sie wiegt 53 Kilo und das packt der Bauch eigentlich noch ganz gut, aber ihre Schläge sind echt heftig. Und genau darum gehe ich ja auch zu ihr.
Die Masseurin ยุ้ย (Yui), die vor ein paar Tagen auf mir gestanden hat, wiegt 20 Kilo mehr und das hat der Bauch auch verkraftet. Als die gute ส้ม (Somm) dann aber auf mir gesprungen ist, mußte ich aufgeben. Das Springen auf dem Bauch war besonders heftig und das hatte sie mir auch angekündigt, oder besser gesagt angedroht. "Heute mußt Du nach der Massage zum Arzt gehen". So, oder so ähnlich hätte ich das übersetzt, was sie am Anfang als kleine Warnung zu mir gesagt hat.

Ich hatte immer gedacht, daß der Bauch von den täglichen Massagen inzwischen so gut trainiert ist, daß der praktisch alles aushält aber nach einer oder zwei Minuten Trampolinspringen war der echt am Ende. Sie hat sich mehrmals entschuldigt und ich hab' gar nicht verstanden, für was. Sie hat genau das gemacht, um das ich sie gebeten hatte, also springen auf meinem nackten Bauch. Aus meiner Sicht gab es da nichts, wofür sie sich entschuldigen müßte.

Der Bauch war also ziemlich fertig, trotzdem wollte ich die Gelegenheit ausnutzen, und mir in den Bauch schlagen lassen. Wie immer hab' ich mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. Sie hat ausgeholt und mir war klar, daß es jetzt kein Zurück mehr gibt. Dann hat sie angefangen und gleich der erste Schlag war eine echte Granate. Die Faust traf den Bauch genau in der Mitte denn das hatten wir beim letzten oder vorletzten Mal so besprochen. Viele weitere Schläge folgten und die waren wahrscheinlich noch härter als der erste. Ich hab' die Augen zu gemacht und versucht, den Bauch rauszustrecken. Keine Ahnung, wie viele Schläge der insgesamt einstecken mußte aber es dürften einige hundert gewesen sein. Nach zwei oder drei Runden kam der finale Schlag. Wenn sie am Anfang noch nicht mit maximaler Härte zugeschlagen haben sollte, dann aber jetzt. Der letzte Schlag ging wieder mitten in den Bauch, also wirklich ganz optimal.

Manche Frauen scheinen ein bißchen sadistisch veranlagt zu sein. Bei denen hab' ich das Gefühl, daß die richtig in Fahrt kommen, wenn die erstmal merken, daß ich das wirklich will und sie gelobt werden, je fester sie schlagen. ส้ม (Somm) hat wirklich Vollgas gegeben und dem Bauch ist nichts erspart geblieben. Gerne wieder, meine liebe ส้ม (Somm).


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06 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute war ich gegen vier Uhr im Salon bei der Masseurin Patty. Die wiegt höchstens 45 Kilo und gehört damit zu den leichtesten aus der Gruppe meiner Favoritinnen. Und diese 45 Kilo hatte ich bestimmt eine halbe Stunde lang auf dem Bauch. Bauchmassage nenne ich das aber es müßte wohl besser Trampling heißen.

Wie immer hab' ich am Anfang versucht, den Bauch aufzublasen oder wenigstens die Bauchmuskeln anzuspannen. Das ist mir auch ganz gut gelungen aber bei 45 Kilo ist das eigentlich gar nicht nötig. Manchmal hat sie auf einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und manchmal mit beiden. Die hat sie abwechselnd belastet und gegen Ende ist sie sogar ganz vorsichtig auf mir gesprungen.
Ich hatte ein dickes Kissen unter dem Kopf und konnte sehen, wie tief ihre Füße in den Bauch eingesunken sind. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Ab und zu hab' ich sie mit dem Bauch angehoben. Ein paar Zentimeter hab' ich geschafft denn 45 Kilo sind nun wirklich nicht die Welt. Da haben schon ganz andere auf mir gestanden. Die ยุ้ย (Yui) mit ihren 73 Kilo, die ich vor ein paar Tagen auf dem Bauch zu stehen hatte, konnte ich kaum anheben.

Ich muß mal schauen, welche Organe gedrückt werden, wenn der Bauch die Masseurin trägt. Wie die heißen und welche Aufgaben die haben, will ich lieber nicht wissen. Es sind halt die gleichen, die auch die Schläge abkriegen, wenn die Masseurin mir in den Bauch boxt. So ein Bauch ist zwar kein Trampolin und auch kein Sandsack, aber die Schläge scheinen den Organen nichts auszumachen.
Auch von der guten Patty hat der Bauch sich zum Abschluß ein paar Schläge eingefangen. Dabei sind wir ein eingespieltes Team. Ich hab' mich wie immer mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat mir so fest sie nur kann in den Bauch geschlagen. Also alles ganz normal.

Ich hab' sie schon mehr als einmal gefragt, ob sie nicht mal Lust hat, in einem Zimmer mit Klimaanlage zu schlafen. Das war natürlich eine Umschreibung für ein Angebot, das ihr ein gutes Trinkgeld einbringen kann. Patty ist so eine liebe, herzliche, sanfte Frau und ich hab' ein großes Verlangen, die vorsichtig zu streicheln. Auf das Angebot mit der Klimaanlage ist sie aber nicht eingegangen. Sie will halt nicht und hat mir das auch schon oft erklärt.

Mal sehen, wer morgen auf mir stehen wird. Eigentlich wäre die brutale ส้ม (Somm) mal wieder dran. Für den Bauch wäre das auf jeden Fall die schlechteste Wahl denn ส้ม (Somm) hat mir bei einem der letzten Male so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß mir sogar ein bißchen schlecht geworden ist. Darüber darf ich mich natürlich nicht beklagen, denn so hatte ich es ja gewollt.


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04 März 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Der Bauch ist eine dicke, fette, häßliche Blase. Das hatte ich vor ein paar Monaten so geschrieben und ein Blick in den Spiegel zeigt mir, daß sich daran bis heute absolut nichts geändert hat. Und das, obwohl der Bauch im Januar noch als Trampolin benutzt worden ist und ein paar hundert Faustschläge einstecken mußte.

Im Februar hatte ich drei Wochen Pause gemacht. Für den Bauch und die Organe im Bauch war das gewissermaßen ein Erholungsurlaub denn in der ganzen Zeit hat nicht eine einzige Frau auf mir gestanden. Nun ist der Urlaub um und der Ernst des Lebens geht weiter.

Vor gut einer Woche war ich bei der Masseurin อานา (Anna). Die war die erste, die sich nach der Pause auf meinen Bauch stellen durfte. Natürlich hat die nicht nur gestanden sondern ist auch auf mir gesprungen. Nummer zwei war vor ein paar Tagen die Masseurin ดา (Da) und heute war es die gute ยุ้ย (Yui).

Es war etwa halb vier, als ich an ihrem Salon ankam. Fast wäre ich vorbei gegangen aber im letzten Moment hat sie mich doch noch gesehen und kam sofort auf mich zu. Das war der Anfang und der Rest ist schnell erzählt. Keine zehn Minuten später lag ich nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank und sie hat angefangen, mir die Beine zu massieren. Genau genommen hat sie mir die Beine nur mit Öl eingerieben. Als Massage würde ich das nicht bezeichnen.
Nach weiteren zehn Minuten wurde es dann aber ernst. Ich hab' mir das dicke harte Kissen unter den Rücken gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Die gute ยุ้ย (Yui) wiegt 73 Kilo und dagegen hat so ein Bauch keine Chance. Sie stand daher auch nicht auf meinem Bauch sondern ganz klar in meinem Bauch. Wie letztes Jahr hat sie mir erlaubt, während dieser Übung ein paar Bilder zu machen und die sind ganz gut geworden.

73 Kilo sind drei oder vier Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht und ich muß zugeben, daß der Bauch bei der Belastung schon sehr nah an seiner Grenze war. Vielleicht war es daher auch ganz gut, daß sie nicht noch auf mir gesprungen ist.
Jetzt kam von ihr die Frage, ob sie mir auch noch in den Bauch schlagen soll. "ชกมวย" (Boxkampf) hat sie nur gesagt und ich hab' genickt. Wir kennen uns bestimmt schon ein halbes Jahr und sie weiß längst, was ich will. Wenn die Frauen erstmal merken, daß man das wirklich mag, geben manche richtig Gas. Für den Bauch bedeutet das dann nichts Gutes.

Ich saß auf den Knien auf der Massagebank vor ihr und hatte die Hände hoch über den Kopf gehalten. Sie hat weit ausgeholt und die Fäuste in schneller Folge in meinen Bauch prasseln lassen. Mich hat es ganz schön nach hinten an die Wand gedrückt und von ihr kam der Vorschlag, daß ich mich doch lieber wie immer aufrecht hinstellen soll. Die Frau denkt mit dachte ich, und hatte gehofft, daß es ihr auch ein bißchen Spaß macht.

Was wir da gemacht haben, war im Grunde völlig verrückt. Kein normaler Mensch läßt sich absichtlich und mit voller Wucht in den nackten Bauch schlagen. Ich hab' sie sogar noch gefragt, wie ich mich am besten hinstellen soll, damit sie besser und härter schlagen kann. Wieder hab' ich die Hände hoch über den Kopf gehalten und den Bauch rausgestreckt. Was dann kam, läßt ein normaler Mensch garantiert nicht freiwillig mit sich machen. Ich glaube, sie hat so fest zugeschlagen wie sie nur konnte und das war genau das, was ich wollte. Keine Ahnung, ob ihr das Spaß gemacht hat oder ob das halt ein Teil ihrer Arbeit war. Jedenfalls hat sie bestimmt fünf Runden durchgehalten und dabei echt geschwitzt. Für eine Frau, die mehr oder weniger sadistisch veranlagt ist, wäre das ganz sicher ein großer Spaß gewesen, denn die Situation war einfach traumhaft. Da steht nun ein nackter Mann mit dem Rücken zur Wand vor ihr. Der hebt die Arme hoch über den Kopf und schließt die Augen. Sein Bauch ist ihr schutzlos ausgeliefert und sie weiß, daß sie da so fest reinschlagen kann, wie sie will. Das soll sie sogar, denn das erwartet der nackte Mann von ihr. Wirklich verrückt. In der Summe hat der Bauch mindestens 500 Schläge einstecken müssen.

Nach der Massage hab' ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Danke, danke, danke meine liebe ยุ้ย (Yui). Gerne wieder kann ich da nur sagen. Wann das sein wird weiß ich aber noch nicht denn beim nächsten Mal ist eine andere dran.


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