30 September 2015

Wi aus Nakhon Sawan war meine Nummer 42 in diesem Jahr

Die Frau, mit der ich heute im Bett war, hieß Wi. Es war zwar die teuerste, aber leider nicht die beste Nummer.

Ich bin immer noch in Thailand. Die Stadt heißt Lopburi und hier war ich schon oft. Irgendwie läßt mich dieses Lopburi nicht los.

In dem "Tschai Lai" (ไฉไล) Massage Salon von der Lung war ich vor vier Tagen schon. Da wollte ich nicht nochmal hin, denn das, was die Lung gemacht hat, hat mir gar nicht gefallen aber zum Glück gibt es ja noch mehr Massage Salons, als nur diesen einen.

Allerdings ist es ziemlich schwierig, einen guten Massage Salon zu finden und da fängt das Problem an. Einerseits wollte ich nicht nochmal zu der Lung, aber andererseits gibt es viele, die noch schlechter sind. Immerhin ließ sich die Lung bereitwillig ihren Hintern küssen und die Pussy ablecken und das ist schon mal die halbe Miete. Die Preise bei der Lung waren auch im vernünftigen Rahmen und so war ich drauf und dran, trotz allem nochmal zu ihr zu gehen.

Auf dem Weg zum Tschai Lai (ไฉไล) Salon lag der Chanipa (ชนิภา) Salon.

Chanipa Massage Salon
Der Chanipa Massage Salon von außen


Hier war ich vor zwei Jahren schon einmal und hab' mir die Preise angeschaut. Damals sollte einmal Bumbum 2000 Baht kosten und das sind ziemlich genau 50 Euro. Dazu wäre dann noch der offizielle Preis für die eigentliche Massage und für das Zimmer gekommen. Alles in allem wären etwa 70 Euro für ein Mal Bumbum zusammen gekommen.

Die eigentliche Massage war gar nicht so teuer aber sein wir doch mal ehrlich: Niemand geht nur wegen einer Massage in einen Massage Salon.
Es ist doch wohl klar, daß das mit der Massage nur der äußere Deckmantel ist. Wer da rein geht, will sich nicht nur massieren lassen, sondern einen extra Service genießen.

Nun könnte es ja sein, daß sich die Preise landesweit angeglichen haben und das würde bedeuten, daß einmal Bumbum für 1000 Baht zu haben ist.
Um das rauszufinden bin ich heute einfach nochmal in den Chanipa (ชนิภา) Salon rein gegangen und hab' mir die Preise angeschaut.
Es waren etwa sechs bis acht Frauen da, die angeblich alle gut massieren konnten. Eine von denen konnte ein bißchen Englisch und die hat mir dann erklärt, wie das hier läuft und was das kostet. Die normale Massage sollte 320 Baht kosten. Das war der gleiche Preis wie in Singburi. Die Ölmassage sollte 500 kosten und auch hier war kein Unterschied zu dem Preis in Singburi.
Das klang alles sehr vernünftig und mir war klar, daß für den besonderen Service nochmal 1000 Baht bezahlt werden müssen. Jetzt mußte ich mich für eine von den Masseurinnen entscheiden. Die Auswahl fiel mir nicht leicht. Man kauft hier quasi die Katze im Sack denn rein äußerlich sehen die Masseurinnen alle ganz normal aus.
Ich hätte vielleicht vorher noch mal fragen sollen, ob der besondere Service hier auch wirklich angeboten wird, aber die Erfahrung hat ganz einfach gezeigt, daß dieser Service fast immer dabei ist.

Eine saß ein bißchen unauffällig in der Ecke und hat mich angelächelt. Die sollte es sein. Eine, die lächelt ist immer gut.
Wir sind zusammen nach hinten in ein dunkles Zimmer gegangen. In dem Zimmer war am Boden nur eine Matratze dann ein Fernseher und sogar ein Stuhl auf dem man seine Kleidung ablegen konnte.
Sie hat mir gezeigt, daß ich mich ausziehen sollte und eine spezielle Massagehose anziehen sollte. Genau wie der Bezug von der Matratze ist diese Hose garantiert auch noch nie gewaschen worden. Man darf in dem Moment nicht daran denken, was für Rückstände von den Vorgängern da drin sein könnten. Ich hab' diese Hose angezogen und ich kam mir vor, wie in einem Clownskostüm.
Sie hat mit der Massage bei den Füßen angefangen. Während ich da lag und sie mir die Füße massiert hat, dachte ich nur daran, wie schön es wäre, wenn sie mir jetzt den Bauch massieren würde. Ich hab' sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Ihr Name war Wi und sie kam aus Nakhon Sawan.
Nach etwa zehn Minuten hab' ich die entscheidende Frage gestellt: Wie sieht das hier aus mit dem Bumbum und würde sie das etwa auch machen? Sie war überhaupt nicht überrascht, daß ich diese dreiste Frage gestellt habe, sondern hat mir erklärt, daß das hier in diesem Haus nicht geht. Wir müßten dazu rüber in ein Hotel gehen, das etwa 200 Meter weiter weg ist. Dieses Hotel müßte man natürlich nochmal extra bezahlen. Außerdem hatte ich ja nur für die normale Massage bezahlt. Für diesen Außer-Haus-Service sollten noch mal 300 Baht bezahlt werden.
Ich wollte es also hab' ich zu allem "Ja" gesagt, ohne genau nach zu rechnen. Wir haben die Massage, für die ich bezahlt hatte, abgebrochen und sind zusammen in dieses Hotel gegangen. Irgendwie kam mir das alles ein bißchen komisch vor. Kaum vorstellbar, daß ein Einheimischer für eine Nummer so viel bezahlt, aber ab einem gewissen Punkt regiert nicht mehr die Vernunft.

Das Zimmer in diesem Hotel war sehr praktisch eingerichtet. Ein großes Bett, der obligatorische Fernseher und natürlich die Klimaanlage. Das Bad war ausreichend groß und da wollten wir jetzt gemeinsam duschen. Bevor es richtig losgehen konnte mußten wir aber noch das Finanzielle klären. Ich wußte, daß ich noch 1000 Baht bei mir hatte und dachte, daß das ja ausreichend sein müßte, aber sie hat mir gesagt, daß ihr Service 1500 Baht kostet. So viel konnte ich gerade noch zusammen kratzen, also hab' ich ihr schnell die 1500 Baht gegeben, denn ich wollte endlich anfangen.
Wir sind dann zusammen ins Bad gegangen und sie hat mich gewaschen. Eigentlich hätte ich viel lieber sie gewaschen, aber das war wohl nicht vorgesehen. Die ganze Situation war zwar höchst prickelnd, aber sie hat mich nicht ran gelassen und ihr ständiges Geschnatter hat mich auch ziemlich genervt.

Nach dem Waschen sind wir in den Raum mit dem Bett gegangen und ich wollte sofort anfangen. Sie hat erst an der Klimaanlage gespielt und dann an mir rum gezupft anstatt sich endlich hinzulegen. Dabei hat sie ständig versucht, mit mir zu sprechen. Ich kann zwar ein paar Worte auf Thai sagen aber in dem Moment wollte ich nichts mehr hören und einfach nur noch mit der Nase ganz nah an das Zentrum der Welt ran.

Dann sollte es los gehen und sie wollte nach oben. Ich mag es nicht, wenn die Frau oben ist. Wenn sie sich mit ihren nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt hätte, dann wäre ich glücklich gewesen aber sie hat sich weiter unten hingesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Nach kurzer Zeit haben wir gewechselt und dann lag sie unter mir und hat ständig geschnattert. In dem Moment will ich einfach nur noch schöne lange Bahnen schieben und die Augen zu machen und das Gefühl in der Schwanzspitze genießen.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war fertig. Als sie das gemerkt hat, ist sie sofort unter mir rausgekrochen. Ich hab' noch gekeucht und da hat sie schon angefangen, mir den Gummi abzumachen. Wir sind dann zusammen ins Bad gegangen und sie hat mir den Schwanz gewaschen. Dabei war sie nicht besonders vorsichtig und ich hab' das dann lieber selbst gemacht.
Am Ende hat sie es ziemlich eilig gehabt.

Erst auf dem Rückweg hab' ich mal ganz grob überschlagen, was mich der Spaß gekostet hat. Alles in allem dürften es etwa 70 Euro gewesen sein und das ist in Thailand schon ein ganz stattliches Sümmchen. Und dabei war der Service nicht mal besonders gut. Hinternküssen war nicht dabei, Bauchmassage war nicht dabei. Stattdessen durfte ich beim Duschen nicht an sie ran und ihr ständiges Geschwätz war auch nicht besonders erotisch.

Fazit: Klassenziel erreicht, aber einfach zu teuer.

Wi aus Nakhon Sawan war meine Nummer 42 in diesem Jahr und meine Nummer 90 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

29 September 2015

Nichts passiert in Singburi

Mich hat es nach Singburi verschlagen. Ich sage es nur ungern und wenn jemand aus Singburi das hier ließt, dann möge er mir verzeihen, aber hier ist echt der Hund begraben. Aus Sicht des westlichen Touristen ist hier noch weniger los, als in Lopburi. Die Attraktionen von Lopburi sind die Affen aber in Singburi gibt es wirklich nichts. Ich hab' hier bisher auch nur einen einzigen anderen Europäer gesehen und was der hier wollte, ist mir ein Rätsel.
Die Stadt ist noch so, wie ich Thailand vor 20 Jahren kennengelernt habe und darin liegt der Reiz denn mit Englisch kommt man hier nicht weit und das sehe ich als meine persönliche Herausforderung.

Es gibt einige Massage Salons und die wollte ich mir ansehen. Um die überhaupt zu finden ist es sehr hilfreich, wenn man das Thai Wort für Massage lesen kann. Natürlich könnte man es sich auch ganz einfach machen und einen Motorradtaxifahrer fragen oder gleich nach Pattaya fahren.
Ich war vor etwa zwei Jahren schon einmal in Singburi und wollte meine Erinnerungen ein bißchen auffrischen. Der Massage Salon, in dem ich damals war, existiert sogar noch. Er ist rechts vom Eingang des 'Chao Phraya Gardens Hotel' (โรงแรมเจ้าพระยาการ์เด้นส์โฮเต็ล) und heißt Natalie (นาตาลี).

Eingang zum Natalie Massage Salon
Eingang zum Natalie Massage Salon

Von außen sieht alles noch genau so aus, wie vor zwei Jahren. Die Frau, die mich damals zwei Mal massiert hat hieß Phet und wenn die noch da wäre, dann hätte ich mich garantiert wieder von ihr behandeln lassen. Also hatte ich schon ein bißchen Vorfreude auf den Laden denn in meiner Erinnerung ging da drin richtig die Post ab.
Am Ende kam alles anders. Die Sache ist eher peinlich für mich und vielleicht lösche ich diesen Eintrag später einfach wieder, aber im Tagebuch des Lebens kann man keine Seiten rausreißen und dieser Blog ist mein Tagebuch.

Es war etwa halb fünf, als ich in den Natalie (นาตาลี) Massage Salon gegangen bin. Ich konnte mich noch dunkel erinnern, wie es vor zwei Jahren hier ausgesehen hat aber als ich drin stand, kam die Erinnerung zurück. Es war damals schon ziemlich heruntergekommen und dreckig und daran hat sich nichts geändert. Zuerst war nur eine Masseurin in dem Empfangsraum. Die war gerade am Telefonieren und das muß wohl so wichtig gewesen sein, daß die mich gar nicht beachtet hat. Als das Gespräch beendet war, rief sie ihre Kolleginnen, die nach und nach aus den hinteren Räumen zum Vorschein kamen. Nach einer Weile waren vier oder fünf Frauen in diesem Empfangsraum. Untereinander haben die sich in einer Sprache unterhalten, die ich nicht verstanden habe. Thailändisch war es jedenfalls nicht. Vielleicht stammten die aus Burma oder Laos, wer weiß? Alle waren für meinen Geschmack unattraktiv.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte keine von denen mich begrüßt und es wäre das Beste gewesen, wenn ich einfach schweigend wieder raus gegangen wäre.
An der Wand war eine handgeschriebene Preisliste und ich glaube, die war vor zwei Jahren auch schon da. Die normale Massage sollte 320 Baht kosten und die Ölmassage 500. Die Preise waren also fast so, wie in Lopburi oder Nakhon Ratchasima.
Endlich hat die mit dem Telefon mich angesehen und etwas zu mir gesagt. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was sie gesagt hatte, aber der Satz fing mit 'Juh' an und gegen dieses Wort bin ich allergisch. Ich glaube, sie sagte: "You, massage, you". Wie soll man darauf am besten reagieren? Viel Zeit zum überlegen hatte ich nicht, also hab' ich einfach nur "Juh" gesagt. Die haben mich angesehen, wie ein Wesen vom anderen Stern und haben wahrscheinlich gehofft, daß ich doch einfach wieder abhauen möge. Ich hab' die nicht verstanden und die haben mich nicht verstanden und das war keine gute Basis aber ich dachte, daß es auch ohne Worte klappen kann, wenn man nur will. Ich wollte, aber ob die wollten weiß ich nicht. Im Grunde gibt es nicht viel zu reden und ich gehe davon aus, daß die genau gewußt haben, was ich wollte. Leider haben die mir alle nicht gefallen und ich hätte einfach wieder gehen sollen, aber nun war ich schon mal da und wollte es auch zu Ende bringen.
Ich hab' mich für die entschieden, die mir am wenigsten unsympathisch war und bin mit ihr in ein dunkles Zimmer gegangen. Das Zimmer war noch dreckiger als der Empfangsraum, zumindest kam mir das so vor. Auf dem Boden war nur die obligatorische Matratze. Die Frage, wann und wie oft der Bettbezug bei dieser Matratze gewechselt wird, wollte ich lieber nicht stellen, sonst hätte die Dame noch einen Lachkrampf bekommen. Außer der Matratze war ein Fernseher und ein Ventilator in dem Zimmer. Es war angenehm warm und ich hatte mich trotz aller Schwierigkeiten auf eine gute Nummer gefreut. Dann hat sie die Klimaanlage aufgedreht. Das Dreckding hatte ich gar nicht gesehen. Sie hat zu mir gesagt: "ปลี่ยนกางเกง" (Hose wechseln) und hat mir eine spezielle Hose gegeben, die man in normalen Salons bekommt, damit man nicht nackt ist aber sich trotzdem gut bewegen kann. Ich war überrascht und dachte: Ach, die kann ja doch Thailändisch. Ich hatte zwar gehofft, daß die Massage ohne Hemd und Hose gemacht wird aber das konnte ja noch kommen.
Sie fing mit der Massage bei den Füßen an. Ein bißchen auf die Fußsohlen drücken und ein bißchen an den Zehen ziehen, das sollte eine wohl Massage sein. Wahrscheinlich hatte sie sich das selbst bei gebracht oder mal auf Youtube gesehen. Wir waren zusammen im gleichen Raum und trotzdem war eine unglaubliche Distanz zwischen uns. Das Gefühl kann man gar nicht beschreiben, aber wir waren kilometerweit von einander entfernt. Manche Menschen würden sich auf freier Wildbahn nie begegnen und sich eher aus dem Wege gehen.
Die Frage war nun, wer sich traut und den Anfang macht. Sollte ich sie fragen, ob sie auch das Bumbum mit mir machen würde oder sollte ich warten, bis die Frage von ihr kommt. Zwischenzeitlich hatte die Klimaanlage ganz gute Arbeit geleistet und mir wurde kalt denn außer dieser Massagehose hatte ich ja nichts an.
Nach den Füßen hat sie sich mit den Beinen beschäftigt. Auch hier wieder nur ein bißchen drücken und ziehen. Dabei ist sie auch wie zufällig an meinen Schwanz gekommen und hat festgestellt, daß der schon relativ hart war. Sie hat mir mit einer eindeutigen Handbewegung gezeigt, daß sie den Schwanz jetzt massieren wollte. Das wollte ich aber nicht denn ich wollte sie richtig bumsen und hab' nur noch auf eine Gelegenheit gewartet, bis ich ihr das sagen konnte. Wahrscheinlich war sie sauer, denn an der Massage verdient sie nichts oder nur wenig und das Geld für den besonderen Service mit der Schwanzmassage darf sie behalten. Also hat sie erstmal mit ihrer normalen Massage weiter gemacht und war dabei noch lustloser, als vorher und inzwischen waren meine Füße richtig kalt.
Einer von uns mußte die Frage nach dem Bumbum stellen. Sie hatte mir mit ihrer Handbewegung das "HE" angeboten, also war es an mir, die Frage nach dem anderen besonderen Service zu stellen. Sprachlich war alles sehr schwierig aber im Grunde wußten wir beide, wie das hier läuft, also habe ich ihr mit einer Handbewegung gezeigt, was ich wollte. Zum Glück konnte ich wenigstens die Zahlen auf Thai sagen und so haben wir uns auf 1.000 Baht für das Bumbum geeinigt.
Mittlerweile war mir so kalt, daß ich Angst hatte, daß mein Schwanz nicht mehr hart werden würde und so kam es auch. Ich weiß nicht, ob es wirklich nur an der Temperatur in dem Raum lag oder ob es noch andere Gründe gab, jedenfalls war nichts zu machen. Mein Schwanz war so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Ich wollte ihn benutzen und der Speicher mit der milchigen Soße dürfte ausreichend gefüllt gewesen sein aber der Schwanz wollte in diesem Moment einfach nicht mehr. Wirklich sehr dumm. Da war ich endlich wieder mit einer Frau im Bett und dann streikt der Schwanz. Ich hatte das Problem vor etwa einem Jahr schon einmal. Auch damals hat mir die Frau, mit der ich im Bett war, nicht gefallen und auch damals war nichts zu machen.
Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll, dann war die Aktion wenigstens nicht ganz umsonst. Das ist für sie lockere Arbeit und für mich ist es ein Genuß, wenn ich ihre Füße spüren kann. Es war einiges an Überredungskunst erforderlich, aber am Ende hat sie dann doch ein paar Minuten auf mir gestanden. Ständig kam von ihr die Frage "พอไม่" (Reicht's jetzt?). Ich dachte, die soll doch froh sein, daß sie fast nichts machen muß. Nur ein bißchen bei dem Gast auf dem Bauch stehen und dafür noch Geld bekommen, das ist doch toll. Immerhin hatte ich für zwei Stunden bezahlt und für die 1.000 Baht, die ich ihr für's Bumbum gegeben habe, kann sie sich ruhig ein paar Minuten hinstellen und vielleicht ein bißchen wippen. Angeblich hat sie 62 Kilo gewogen aber sie kam mir leichter vor und ich hätte es noch eine Weile unter ihren Füßen ausgehalten aber die ganze Situation war einfach nervig. Mir war kalt und sie hat alle zehn Sekunden gefragt "พอไม่" (Reicht's jetzt?) und irgendwann gibt man nach. Zum Schluß hat sie nochmal richtig fest reingetreten und hat mit beiden Beinen auf meinem Bauch gestanden und mich ordentlich durch massiert. Dann war sie erlöst und war sichtlich froh, daß sie es geschafft hatte und hat sich schnell angezogen. Ich hab' mir vorsichtig den Kondom abgemacht und mich auch wieder angezogen.

Auf der einen Seite ärgere ich mich über mich selbst, weil ich überhaupt in diesen Salon gegangen bin und weil ich 1.320 Baht, also etwa 35 Euro, zum Fenster raus geschmissen habe. Auf der anderen Seite war die Bauchmassage sehr gut und ich hab' auf die Art mein Pulver gespart und kann es morgen wieder probieren. Es sind ausreichend Möglichkeiten vorhanden. Schade nur, daß man jedes Mal die Katze im Sack kauft. Ich hab' jedenfalls noch keine Kriterien gefunden, an denen ich erkennen kann ob eine Frau ihre Arbeit gut macht und ich den Salon zufrieden verlassen kann, oder ob das wieder so eine Krampfnummer zum Abgewöhnen wird. Wenn der Schwanz nicht hart wird, dann ist das nicht ihre Schuld, aber für 1.000 Baht kann ich ein bißchen mehr Einsatz erwarten und will mir nicht dieses ständige Nörgeln anhören müssen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

26 September 2015

Die zweite Nummer mit Lung aus Lopburi

Ich bin zurück in Lopburi, der Stadt mit den vielen Affen. Heute war ich wieder mit der Lung im Bett oder besser gesagt auf der Matratze. Vor genau einem Monat war ich schon mit der Lung im Bett und hatte sie in guter Erinnerung. Daher hatte ich mich auch auf ein gutes Treffen gefreut aber leider bin ich echt enttäuscht worden und ich glaube nicht, daß wir uns nochmal wiedersehen. Vielleicht hatte sie einfach nur einen schlechten Tag, das soll ja auch mal vorkommen.

Es war etwa halb zwei als ich in den Tschai Lai (ไฉไล) Salon gegangen bin.

Ich war im Tschai Lai Massage Salon
Der Tschai Lai Massage Salon von außen

Das Schild von der OK Karaoke Bar

Um diese Zeit ist da alles ruhig und ich war der einzige Gast. Ich hatte nicht damit gerechnet, daß die Lung überhaupt noch hier arbeitet denn in diesen Salons wird oft gewechselt. Wahrscheinlich hält man das als Masseurin nicht lange aus.
Als ich unten in dem Karaoke Raum stand, hat sie mich zwar begrüßt aber ich hab' sofort gemerkt, daß sie geistig irgendwie abwesend war. Vielleicht stand die Gute unter Drogen. Ich hab' zwar mit ihr gesprochen aber sie war gar nicht richtig da. Niemand weiß, was das arme Mädchen in der letzten Zeit alles durchgemacht hat und wie oft die gebumst worden ist. Sie hat ständig in ihr Handy geschaut und das war für mich als Gast extrem nervig.
Alles in allem kam bei dem Treffen keine rechte Freude auf. Ich muß allerdings auch dazu sagen, daß die Erwartungen sehr hoch waren. Erstens hatte ich sie in guter Erinnerung und zweitens war es mit der On aus Korat einfach fantastisch und das muß erstmal eine überbieten.
Aus finanzieller Sicht war alles klar also sind wir zusammen in den zweiten Stock hoch gegangen. Ich bin hinter ihr gelaufen und mein Blick war ständig auf ihren Hintern gerichtet. Wir sind wieder in das gleiche Zimmer gegangen, wie beim letzten Mal und sie hat geschimpft weil es ihr da drin zu warm war. Für mich war die Temperatur genau richtig. Während ich mich ausgezogen habe hat sie ständig auf ihrem Handy rum gespielt.
Ich will den Ereignissen nicht vorgreifen aber auch während ich sie gebürstet habe, hat sie zum Handy gegriffen und irgendwas abgerufen. Entweder war es eine ganz wichtige Nachricht, auf die sie gewartet hatte oder sie wollte geistig aus der Situation raus, in der sie sich befand. Wer weiß schon, wie oft so eine Masseurin pro Tag durch gebumst wird. Irgendwann stumpft man halt ab und dann wird einem alles egal.
Ich hab' mich noch schnell geduscht und dann konnte es losgehen. Sie wußte, daß ich keine Massage im herkömmlichen Sinne wollte und deshalb haben wir diesen Punkt gleich übersprungen. Sie hat sich auch ausgezogen und wollte mir als erstes den Kondom aufziehen. Ich wollte aber noch ein bißchen an ihr schnuppern denn das war beim letzten Mal wirklich ein Genuß. Sie war unten picobello sauber. Da war kein übler Geruch, stattdessen dieser einzigartige Duft, den es nur zwischen den Beinen der Frauen gibt.

In Deutschland bezahle ich 50 Euro für 20 Minuten mit einer Frau. Hier hab' ich 1.000 Baht für 90 Minuten bezahlt und das ist etwa die Hälfte von dem, was 20 Minuten in Deutschland kosten. Das bedeutet, ich hatte viel mehr Zeit und konnte mich intensiv mit dem Zentrum der Welt beschäftigen. Ich hab' geleckt und geschnuppert und sie hat das alles brav über sich ergehen lassen. Wahrscheinlich war sie geistig mit den Nachrichten auf ihrem Handy beschäftigt und hat gar nicht gemerkt, daß einer gerade dabei ist, den Verstand zu verlieren während er an ihrer Pussy leckt. Nach ein paar Minuten hab' ich sie umgedreht und dann kam das Schönste. Oh, wie hab' ich mir das gewünscht. Ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt wie ein Schwein und dabei gab es praktisch kein Zeitlimit. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich einen Hintern schon jemals so lange und ausgiebig abgeleckt habe. Ich hätte sie fragen sollen, ob ich ihren Hintern fotografieren darf denn der war wirklich zum Reinbeißen aber auf die Idee bin ich in dem Moment nicht gekommen. Ich wollte nur noch Hinternküssen und dann bei ihr einlochen.
Sie hat versucht, ein bißchen zu schlafen während ich mich an ihrem Hintern festgesaugt hatte und jetzt mußte sie sich schon wieder umdrehen. In dem Moment konnte ich auf das arme Mädchen keine Rücksicht nehmen und hab' mir schnell den Kondom aufgezogen. Dann aber nichts wie rein ins Paradies. Puh, sie war unten ziemlich weit und ich hatte gar kein Gefühl in der Schwanzspitze. War das beim letzten Mal auch so? Wie soll das gehen wenn man in der Schwanzspitze nichts spürt?
Ich hab' mein Bestes gegeben und geschwitzt wie verrückt. Wahrscheinlich hat sie einige von meinen Schweißtropfen abbekommen jedenfalls hat sie mich mit einem Taschentuch abgetupft. Während dem Bumsen hab' ich schon gedacht, das wird nichts mehr aber nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße ist geflossen. Ich hab' sie angeschaut und sie hatte schon wieder ihr Handy in der Hand. Wie immer bin ich völlig kraftlos auf ihr zusammengesackt und sie hat schnell noch das Handy weggezogen. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft aufrichten und hab' meinen Schwanz rausgezogen. Damit hatte sie ihre Arbeit erledigt und ich durfte gehen.

Sie hat sich schnell angezogen und das war für mich das Signal, jetzt auch ein bißchen Gas zu geben. Ich hatte meine Kamera dabei und ich hätte sie fragen können ob ich ihren Hintern fotografieren darf aber die Show war vorbei und das Thema war erledigt.

Eigentlich bin ich ja eine echte Sau. Da hab' ich wie ein Schwein den nackten Hinterm von dem Mädchen abgeleckt und halbe Stunde später sitze ich 500 Meter weiter im Zon de Cafe und trinke genüßlich einen Cappuccino als ob nichts gewesen wäre. Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt hatte. Wenn ja, dann wiederhole ich mich gerne: Die Thai Frauen haben einfach die schönsten Hintern und daß man etwas Schönes küssen und mit der Zunge ertasten will, ist doch wohl normal.


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23 September 2015

Das zweite Mal mit On aus Korat in der Kiste

Heute war ich zum zweiten Mal mit der On aus Korat in der Kiste oder besser gesagt auf der Matratze.

Ich bin immer noch in Nakhon Ratchasima in Thailand. Die Stadt hat aus Sicht des westlichen Besuchers keine besonderen Sehenswürdigkeiten trotzdem bin ich schon eine ganze Weile hier denn viel interessanter als die Sehenswürdigkeiten sind die Massage Salons. Den Palace Salon und den Niu Hat Tawet (นิวหัตถเวช) Salon hab' ich schon von innen gesehen. Der Palace Massage Salon dürfte hier ohne Zweifel die Top Adresse sein aber der Niu Hat Tawet (นิวหัตถเวช) ist nur einer von vielen anderen und relativ heruntergekommen.
Vor zwei Tagen war ich im Erawan Massage Salon und der war genauso verkommen wie der Niu Hat Tawet (นิวหัตถเวช) Salon. Bei der Massage kommt es aber weniger auf den Salon an sondern drauf, mit wem man zusammen trifft. Die Frau, die mich im Erawan Massage Salon bedient hat, war so toll, daß ich heute wieder dort hin gegangen bin.

Es war etwa fünf Uhr am frühen Abend als ich in den Erawan Massage Salon betreten hatte. Es war also noch hell und um diese Uhrzeit ist den Salons absolut nichts los. Ich war der einzige Gast und hab' mich an einen Tisch gesetzt. Ich wollte mich wieder von der On massieren lassen denn ich hatte sie soweit, daß sie sich auf meinen Bauch stellt ohne zu fragen, warum und wieso. Ich hab' kurz in die Reihe geschaut, wo die Frauen sitzen, die man als Masseurin nehmen konnte und es war ein trauriges Bild. Es waren nur vier Frauen zur Auswahl. Eine hat geschlafen und die anderen waren etwas überrascht, daß um diese Zeit jemand kommt, der vielleicht massiert werden wollte. Keine von denen war auffällig geschminkt oder besonders aufreizend gekleidet. Alle sahen relativ normal aus. Ich sage das, weil die Frauen im Palace Massage Salon, in dem ich am 15. September war, alle fein rausgeputzt waren. Dort wollte jede die Schönste und Beste sein und sicher gehen, daß der Gast sie nimmt und keine andere.
Der Erawan Massage Salon ist vielleicht nicht die allerbeste Adresse und darum dürfen die Masseurinnen hier auch in Zivil erscheinen. Eine von den Masseurinnen war die On und ich war froh, daß sie da war. Als sie mich gesehen hatte sagte sie nur "Massage". Ich war sicher, daß sie sich an mich erinnert hat als sie mich fragte, welche Frau ich denn haben wollte. Es schien ganz normal zu sein, daß sich der Gast jedes mal von einer anderen massieren läßt jedenfalls hatte sie wohl nicht damit gerechnet, daß ich sie ein zweites Mal nehmen würde. Doch, Du sollst es sein und nur wegen Dir bin ich hier. Das hab' ich zwar nicht gesagt aber gedacht und hab' dabei auf sie gezeigt.
Auf dieses Treffen hatte ich mich total gefreut. Am Montag war ich in höchsten Maße zufrieden mit ihrer Art der Massage und ich war sicher, daß es diesmal noch besser werden würde, weil sie ja jetzt weiß, was sie machen soll. Sie hat sich ihre Handtasche geschnappt und wir sind zusammen hoch in das bekannte Zimmer gegangen. Ich bin hinter ihr gelaufen und mein Blick war die ganze Zeit auf ihren Hintern gerichtet. Mein Schwanz hatte wohl schon geahnt, daß es gleich etwas zu tun gibt und ist dabei auffällig geworden. Das Treppensteigen fiel mir dadurch etwas schwerer aber das ist wohl ganz normal.
Wie beim letzten Mal hat sie als erstes die Klimaanlage an gemacht obwohl es nach meiner Einschätzung wirklich nicht so warm war, daß man die gebraucht hätte. Was die Matratze anbetrifft, so will ich lieber nicht wissen, ob das Bettlaken seit meinem letzten Besuch gewechselt worden ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß das passiert ist, dürfte ziemlich genau bei Null Prozent liegen.

Schnell ein Foto von der Matratze

Sie wollte noch irgend etwas erledigen und ich sollte mich schon mal ausziehen und duschen. Ich wußte, wo die Dusche ist und als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, war ich kurz allein in dem Zimmer und hab' schnell meine Kamera eingerichtet. Ich wollte ein paar Fotos machen während sie auf meinem Bauch steht. Vielleicht bin ich jetzt wirklich durchgeknallt aber das hatte ich ernsthaft vor.
Als sie zurück in das Zimmer kam hat sie als erstes das Licht ausgemacht und damit konnte ich meine Fotos vergessen denn ich wollte die Bilder bei Lampenlicht machen und keinen Blitz verwenden. Dann fing sie mit der Massage an.
Es war eine sehr gute Idee, wieder zu der On zu gehen. Jeder anderen hätte ich erst erklären müssen, was ich will und daß sie bloß nicht zu vorsichtig ans Werk gehen sollte. Sie wußte genau, was ich wollte und hat ihre Hände gleich auf meinen Bauch gelegt und kräftig gerückt. Nach ein paar Minuten hat sie mich gefragt, ob ich das Gleiche wollte, wie beim letzten Mal und damit ging für mich ein Traum in Erfüllung. Oh ja bitte, hab' ich nur gedacht. Sie hat sich neben mich gestellt und sich an der Wand abgestützt und sich dann mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Nur für diesen Moment hat sich das alles gelohnt und ich hab' gehofft, daß ich möglichst lange etwas davon haben kann. Dabei kam sie mir gar nicht so schwer vor. Die kleine Tiu, bei der ich am Mittwoch war, hatte fünf Kilo weniger und kam mir deutlich schwerer vor. Das liegt wahrscheinlich daran, daß ich mir bei der Tiu ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt hatte, bevor sie auf meinen Bauch gestiegen ist. Irgendwann werde ich es mal mit einer 100 Kilo Frau probieren, das hab' ich mir fest vorgenommen.
On hat lange auf mir gestanden und ich war restlos zufrieden. Ich hatte zwei Stunden Massage bezahlt und sie hätte wahrscheinlich die ganzen zwei Stunden nur auf meinem Bauch gestanden aber nach einer Viertel Stunde war ich so heiß, daß ich nicht mehr warten konnte. Sie hat sich ausgezogen und ich wollte sie mit allen Sinnen genießen.
Manche Frauen stinken. Das kann am Essen liegen oder an mangelnder Körperhygiene. Manche haben aber einen Duft, der betäubt die Sinne und macht Lust auf mehr. On gehört eindeutig in die zweite Gruppe. Ich hab' an ihr geschnuppert und wirklich: Ich wollte mehr. Ich hab' ihren Körpergeruch förmlich aufgesaugt und hab' sie gefragt, welches Parfüm sie benutzt. Angeblich benutzt sie kein Parfüm aber dann stellt sich natürlich die Frage, wo dieser geile Duft her kommt.
Was dann kam war ein echter Liebesakt und nicht nur eine Nummer. Als die Soße raus war bin ich völlig schwach und kraftlos auf ihr zusammen gesackt und konnte einfach nicht mehr aufstehen. Danke, danke, danke. Gut, daß ich zu der On gegangen bin.
Eine Frau, die mich an ihre intimsten Stellen ran läßt und mir so viel Freude bereitet, steht in meiner persönlichen Wertschätzung weit oben und ich war ihr sehr dankbar.
Die Massage war beendet und es war noch genug Zeit für ein Schwätzchen. Das ging auch relativ gut denn ihr Englisch war auf sehr hohem Niveau.

Als es ans Bezahlen ging, hab' ich ein Trinkgeld gegeben. Sie hat zwar nicht viel gemacht aber ich war sehr glücklich und darum hab' ich ihr 300 Baht extra gegeben. Normalerweise bin ich eher sparsam und viele würden mich als geizig bezeichnen, aber ich hab' kein Problem damit, für eine gute Leitung zu bezahlen. 300 Baht sind in Thailand schon eine recht ordentliche Summe und manch einer muß einen ganzen Tag dafür hart arbeiten. Für den Europäer sind es 7,50 Euro und so gesehen ist es eigentlich noch zu wenig.

Zu der On würde ich auch ein drittes Mal gehen aber ich will weiter. Mein Urlaub ist kostbar und obwohl es mit ihr fantastisch läuft will ich nicht die ganze Zeit an einem Ort bleiben.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 September 2015

On aus Nakhon Ratchasima war meine Nummer 41 in diesem Jahr

Heute war ich wieder mit einer Frau im Bett oder besser gesagt auf einer Matratze, denn als Bett kann man das wirklich nicht bezeichnen.
Ich wollte wieder in den นิวหัตถเวช (Nui Hat Tawet) Massage Salon zu der Tiu gehen. Ich hatte gehofft, daß sie vielleicht wieder vor der Eingangstür sitzt und sich an mich erinnert. Vor der Eingangstür war sie aber nicht also hab' ich gewartet, denn ich war sicher, daß sie da ist und bald kommen würde. Zehn Minuten später bin ich rein gegangen weil sie nicht aufgetaucht ist.
Ich kann mich gar nicht erinnern, daß es da drinnen so heruntergekommen ausgesehen hatte. Ich hab' mich gar nicht erst hingesetzt, weil ich gleich wieder gehen wollte. In dem Bereich des Raumes, in dem die Frauen sitzen, waren nur zwei Mädels und die Tiu war nicht dabei. Die eine von denen hat ganz konzentriert in ihr Handy geschaut und die andere ist auf dem Boden rum gekrochen, als ob sie etwas sucht. Für mich sah das so aus als ob die beide keine Lust hatten. Die eine hat bewußt den Blickkontakt zu mir vermieden indem sie in ihr Handy geschaut hat und die andere hat sich vor mir versteckt indem sie hinter den Sitzen am Boden rum gekrochen ist.
Ein Typ, der mich draußen schon gesehen hatte, ist zu mir gekommen und wollte mir eine von denen aufschwatzen aber ich wollte nur noch schnell raus. Der hat wohl schon gemerkt, daß da auf beiden Seiten kein Interesse vorhanden war und als ich gesagt hatte, daß ich draußen noch auf meinen Kumpel warten wollte, da hat er verstanden, daß das nichts wird.

Als ich wieder draußen war konnte ich es nicht glauben. In diesem Salon waren wirklich nur zwei Frauen und die waren beide extrem abweisend. Und die Tiu, zu der ich eigentlich wollte, war gar nicht da.

Ich bin dann einfach in den nächst besten anderen Salon gegangen und dazu brauchte ich gar nicht weit zu laufen. 100 Meter weiter war schon der Erawan Massage Salon.

Erawan Massage Salon
Erawan Massage Salon


Auch bei diesem Salon konnte man schon von außen deutlich sehen, daß hier nicht nur massiert wird. Vor der Eingangstür saß eine Frau, die mich sofort angesprochen hatte, als ich in ihre Nähe kam. Genau wie die Tiu war sie kaum geschminkt und es war nicht zu erkennen, ob sie nur so da sitzt und die Leute rein holen sollte oder ob sie hier auch als Masseurin arbeitet. Ich wollte sowieso rein also brauchte sie mich nicht mehr zu überreden. Zusammen mit ihr bin ich in den Massage Salon gegangen.
Von innen sehen die Salons eigentlich alle ziemlich gleich aus. Dieser Salon war genauso verkommen, wie der andere, in dem ich noch vor drei Minuten war. Die Frau, die mich angesprochen hatte, hat sich auf die Seite zu den anderen Frauen gesetzt und damit war klar, daß sie hier als Masseurin arbeitet. Die anderen Frauen waren auch nur wenig geschminkt und das ist eigentlich nicht normal. Die Frauen im Palace Massage Salon, in dem ich letzte Woche war, waren alle geschminkt wie auf einem Schönheitswettbewerb. Für meine Begriffe hatten die viel zu viel aufgetragen aber ich bin wohl kein Maßstab.
Ich hatte mich an einen Tisch gesetzt und eine andere Frau kam zu mir und hatte versucht, mir auf Englisch zu erklären, wie das hier läuft. Zwei Stunden Massage sollten 300 Baht kosten, also genau so viel, wie in dem นิวหัตถเวช (Nui Hat Tawet) Salon auch. Die Ölmassage sollte 500 Baht pro Stunde kosten, also etwa 12,50 Euro.
Die Massage ist für mich reine Zeitverschwendung. Im Grunde geht es mir nur um den besonderen Service, den es im Anschluß an die Massage gibt. Zunächst mußte ich aber sicher gehen, daß dieser besondere Service hier überhaupt angeboten wird. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ganz direkt danach zu fragen. Ich hab' zwar versucht, die Frage so vorsichtig wie möglich zu formulieren, aber als ich das Wort 'Bumbum' ausgesprochen hatte, da war sie doch ein wenig irritiert. Wahrscheinlich hat noch nie jemand so eine dumme Frage gestellt. Natürlich ist das Bumbum mit dabei. Sehr gut, dachte ich, dann hätten wir das auch geklärt.
Jetzt ging's nur noch darum, welche Masseurin es machen sollte. Mir war die, die mich vor der Tür angesprochen hatte am sympathischsten. Sie dürfte etwa 35 gewesen sein und war ein bißchen dicklich. Das war bei dem, was sie bei mir machen sollte, genau richtig. Ich wollte nämlich, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt. Das hat die Tiu aus dem anderen Salon ohne Probleme gemacht und darum wollte ich eigentlich zu ihr gehen. Ich war aber sicher, daß ich die etwas dickliche auch dazu bringen konnte, das zu machen.
Sie konnte relativ gut Englisch und die Verständigung war kein Problem. Ihr Name war On und ich war wie immer der Peter.
Zuerst hat mir eine Kollegin von ihr die Füße gewaschen. Das war in dem anderen Salon auch so. Bei einem Europäer, der immer mit Socken und Schuhen unterwegs ist, macht das eigentlich keinen Sinn, aber wenn's halt sein muß, dann soll es geschehen.
Wir sind nach dem Füßewaschen hoch in den zweiten Stock gegangen und gleich in ein Zimmer, in dem eine Matratze auf dem Boden lag, die garantiert einiges erzählen könnte.

Auf dieser Matratze ist es passiert
Auf dieser Matratze hab' ich sie gebumst


Die Matratze lag auf dem Boden und das ist immer ein gutes Zeichen. Jetzt war ich ganz sicher, daß ich hier richtig war.
Sie hat als erstes den Fernseher und die Klimaanlage an gemacht. Das scheint wirklich ein Reflex bei denen zu sein, denn in dem Zimmer war es nicht sehr warm und der Fernseher diente wohl nur dazu, das Stöhnen zu übertönen, falls es dazu kommen sollte.
Ich hab' mich ausgezogen und lag nackt vor ihr auf dieser Matratze und sie hat angefangen, meine Füße zu bearbeiten. Ich wollte die Sache abkürzen und hab' ihr gesagt, daß sie mich am Bauch massieren sollte. Sie hat sich nach vorne gebeugt und mir auf den Bauch gedrückt und war dabei nicht zimperlich und das war genau das, was ich wollte. Mein Schwanz ist gleich aufgewacht als ihre Hand über meinen Bauch gerutscht ist und sie hat gemerkt, daß sie mich damit richtig heiß machen kann. Sie ist dann aufgestanden, um sich neben mich zu setzten. Wahrscheinlich wollte sie mich von der Seite massieren. Als sie neben mir stand hab' ich sie gefragt, wie schwer sie ist und hab' ihren Fuß genommen und auf meinen Bauch gestellt.
Oh, wie hab' ich mir gewünscht, daß sie sich jetzt auf mich stellt. Sie hat gesagt, daß sie 57 Kilo wiegt und daß sie wohl zu schwer für mich ist. Zuerst hat sie mich mit einem Fuß massiert und dann auch den anderen Fuß nachgezogen. Sie hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Die fünf Minuten haben schon gereicht und ich war so heiß, daß ich nur noch bei ihr einlochen wollte. Also hat sie sich schnell ausgezogen und ich hab' mir den Kondom aufgezogen.
Bei der Nummer mit der Tiu hatte ich geschrieben, daß die ganze Atmosphäre sachlich und kühl war. Bei der On war alles anders. Ich hab' sie erst mal umarmt und bin dann mit der Zunge an das Zentrum der Welt gegangen. Sie war unten ziemlich kitzelig und hatte es wohl nicht so gerne, wenn man sie leckt.
Was kann ich einer Frau, die sich bereitwillig für mich hingibt noch gutes tun?
Ich wollte nur noch eins: Einlochen und schöne lange Bahnen schieben, also nichts wie rein.
Oh man, war das schön. Warum ist es mit manchen Frauen wie im Paradies und mit anderen einfach nur Krampf? Woran liegt das?

Es hat nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet und das war fast wie ein Donnerschlag. Wow. Am Ende hab' ich echt keine Kraft mehr gehabt und bin völlig erschöpft auf ihr liegen geblieben. Wunderbar.

Die Zeit war noch lange nicht um, aber ich hatte den Gipfel erreicht und mehr wollte ich von Anfang an nicht. Vielleicht hätte ich sie fragen sollen, ob sie mich nochmal mit den Füßen am Bauch massieren kann, aber in dem Moment hatte ich genug.

Jetzt sitze ich in einem Internetcafe und schreibe diese Geschichte aus der Erinnerung und ich frage mich, warum ich die Chance nicht genutzt habe. Es wäre doch schön gewesen, wenn sie sich ein zweites Mal mit vollem Gewicht auf meinen Bauch, gestellt hätte. Eigentlich kann das nur bedeuten, daß ich noch einmal zu der On gehen muß. Sie weiß ja jetzt, was sie machen soll und ich freue mich schon drauf.

On aus Korat war meine Nummer 41 in diesem Jahr und meine Nummer 89 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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16 September 2015

Tiu aus Nakon Rachasima war meine Nummer 40 in diesem Jahr

>Heute war ich das zweite Mal innerhalb von 24 Stunden mit einer Frau im Bett. Ich wollte das gar nicht aber es gibt Momente im Leben, da kann man einfach nicht Nein sagen und heute war so ein Moment.

Ich bin immer noch in Korat in Thailand. Gestern war ich im Palace Massage Salon und hab' dort eine schöne Nummer geschoben. Der Tag heute sollte ruhiger verlaufen. Der Regen hatte zum Glück aufgehört und ich wollte nur ein bißchen durch die Stadt gehen und mich umgucken. Zum Mittag wollte ich vielleicht in einem guten Restaurant essen und danach einen Cappuccino trinken. So hatte ich mir das am Morgen vorgestellt.
Zuerst lief alles wie geplant aber dann bin ich durch die Straßen gekommen, in denen die Massage Salons sind. Das war kein Zufall, denn ich wollte noch ein Foto von dem Palace Massage Salon machen, in dem ich gestern war. Ich hatte die Kamera ganz dezent in einer Tüte versteckt und hoffe, daß mich niemand gesehen hat.
Morgen oder übermorgen wollte ich wieder in einen Massage Salon gehen und damit ich mich darauf freuen kann, wollte mir heute schon mal einen aussuchen. Als ich an dem Niu Hat Tawet (นิวหัตถเวช) Massage Salon vorbei gekommen bin hat mich eine kleine Frau angesprochen, die vor dem Salon saß. Die hatte wohl die Aufgabe, vorbeigehenden Leuten die Massage schmackhaft zu machen.

Niu Hat Tawet Massage Salon in Korat

Die kleine hat mir sofort ein konkretes Angebot gemacht: Zwei Stunden Massage für 300 Baht, also nicht ganz acht Euro.
Ich sag's ganz ehrlich: Die eigentliche Massage interessiert mich nicht. Ich hatte in Thailand schon oft Massagen gehabt oder besser gesagt erduldet und ich war immer froh, wenn's endlich vorbei war. Manchmal gibt es bei diesen Massagen aber noch einen zusätzlichen Service und der interessiert mich sehr. So war es jedenfalls gestern. Da gab es nicht mal eine Massage sondern nur den zusätzlichen Service.

Die Kleine, die mich angesprochen hatte gefiel mir. Sie war vielleicht 1,40 groß und damit selbst für thailändische Verhältnisse relativ klein. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war ziemlich dunkel. Wenn es darum geht, das Alter von einer Thai Frau zu schätzen dann liegt man als Europäer oft weit daneben. Sie dürfte etwa 35 gewesen sein aber im Grunde ist das völlig egal.

Ich muß mich immer wieder über mich selbst wundern denn ich wollte ich wirklich nur, daß die Frau sich auf meinen Bauch stellt und ein bißchen tanzt. Das ist die Art von Massage, die ich ganz besonders liebe und ich war ganz sicher, daß ich ihr das irgendwie klar machen konnte. Mehr als eine Bauchmassage wollte ich wirklich nicht.

Frage: Ist das nicht ein bißchen viel? Acht Euro nur dafür, daß die Frau sich auf meinen Bauch stellt.
Antwort: Ja, das ist viel, aber das war mir in dem Moment egal.

Zum Aufwärmen ist die Frage nach dem Namen immer gut. Ihr Name war Tiu und ich hab' wie immer gesagt, daß ich Peter heiße. Der Preis war okay und ich bin mit ihr zusammen in den Salon rein gegangen. Drinnen war fast alles so, wie in dem Palace Massage Salon, in dem ich gestern war. Ein großer Raum, der in zwei Bereiche aufgeteilt war. Der Bereich, in dem die Frauen sitzen war hell ausgeleuchtet und der Bereich, in dem die Gäste sitzen, war dunkel.
Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht sicher, welche Art von Massage ich hier bekommen würde. Es konnte ja theoretisch sein, daß tagsüber normal massiert wird und das Programm in den Abendstunden geändert wird.
Als erstes wurden mir die Füße gewaschen und das war das Einzige, was im entferntesten als Massage bezeichnet werden konnte.
Meine Füße waren sauber und die kleine Tiu ist mit mir rauf in den ersten Stock gegangen. Ich hatte eine Stunde Ölmassage gebucht und das war der offizielle Teil. Was sich dann tatsächlich in dem Zimmer abspielt, das geht niemanden etwas an. Nach diesem Prinzip läuft das hier. Jetzt mußte ich ihr nur klar machen was sie tatsächlich machen sollte. Sie hatte schon die Flasche mit dem Massageöl in der Hand und wollte anfangen. Leider konnte sie nur die paar Worte Englisch, die sie braucht, um Gäste in den Salon zu holen und meine Thaikenntnisse sind auch nicht die besten. Mit Händen und Füßen hab' ich ihr erklärt, was ich wollte. Am Ende hatte sie verstanden, daß sie bei mir keine Ölmassage machen muß sondern sich einfach nur auf meinen Bauch stellen sollte und dabei vielleicht ein bißchen tanzen. Sie hat mir gesagt, daß sie 52 Kilo wiegt und das war wohl eine Warnung. Ich war etwas überrascht denn bei ihrer Körpergröße hätte ich erwartet, daß zumindest die vier vorne steht.

Ich hab' mich total auf den Moment gefreut wenn sie das erste Mal ihren Fuß auf meinen Bauch setzt. Sie stand neben mir und war sehr vorsichtig. Erst nur mit einem Fuß und auch nur mit halber Kraft. Ich wollte aber ihr volles Gewicht auf mir spüren also hab' ich meine Hand an den Fuß gelegt, mit dem sie noch auf der Matratze stand, und ihr gezeigt, daß sie den auch noch auf meinen Bauch stellen soll. Ich weiß, ich bin verrückt und das hat sie auch gemerkt aber in dem Moment wollte ich das Maximum aus der Situation raus holen und hab' mir noch das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Es war ein dickes Kissen und der Bauch wurde richtig rausgestreckt. Sie hat sich dann wieder auf meinen Bauch gestellt und ich hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl zu genießen. Ich erwarte nicht, daß mich irgend jemand versteht. Es gibt nicht viele, die das "Trampling" mögen und ich war wohl der erste, der das von ihr verlangt hatte. Zur Erklärung sage ich immer: "Frag nicht, mach's einfach". Mehr kann ich dazu nicht sagen. Die Frauen sollen froh sein, daß sie bei mir so wenig machen müssen.
Sie hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden dann war ich so heiß, daß ich es mit ihr probieren wollte. Ich glaube, das war ihr auch ganz recht, denn an einer Massage verdient sie nicht viel. Von den 300 Baht, die ich für die Massage bezahlt hatte, bekommt sie höchstens 100.

Normalerweise läuft das bei einer Ölmassage so ab, daß der Gast nackt auf dem Boden liegt und massiert wird. Allein durch diesen Umstand kommt er schon in Fahrt. Im Verlauf der Massage kommt sie auch noch wie zufällig ab und zu an seine Weichteile und dann gibt es kein Halten mehr. Wenn sie dann nach ein paar Minuten ihre kleine ölige Hand um den Schwanz legt und fragt: "You want massage here?", dann möchte ich den sehen, der da noch "No" sagen kann. Bei mir gab es zwar keine Massage, trotzdem war ich so weit, daß ich nicht mehr "No" sagen konnte. Ich hab' sie gefragt, ob sie Kondome hat und damit war klar, daß es richtig zur Sache gehen sollte und ich nicht nur diese Schwanzmassage wollte. Sie war kein bißchen überrascht sondern hat mir gleich gesagt, daß das nochmal 1.000 Baht extra kostet. Soviel hatte ich gestern für den kompletten Service mit Waschen und Baden bezahlt. Ich hätte also versuchen können, den Preis noch runter zu handeln aber für mich sind das etwa 25 Euro für einmal Bumbum und das ist doch okay.

Sie hat den Raum verlassen, um Kondome zu holen. Ich war allein in dem Zimmer und konnte mich geistig auf die Nummer vorbereiten. Vor zwei Minuten, als sie meinen Bauch mit ihren Füßen massiert hatte, da war ich richtig heiß. Nun war ich allein und hab' gemerkt, wie mein Schwanz langsam wieder weich geworden ist. Hoffentlich kommt die bald mit den Kondomen, sonst können wir die Sache vergessen oder müssen von vorne anfangen, dachte ich. Zum Glück kam sie aber bald zurück und es konnte los gehen. Es war nicht so, daß wir leidenschaftlich übereinander her gefallen sind. Im Gegenteil. Man könnte die Situation am besten als sachlich kühl bezeichnen. Zuerst hat sie mich gefragt, ob sie das Licht ausmachen darf. Der Raum hatte zwar keine Fenster aber es war nicht völlig dunkel denn der Fernseher war an und nach einer Weile konnte ich auch ohne Licht ganz gut sehen. Als sie sich ausgezogen hatte war deutlich zu erkennen, wo bei ihr die 52 Kilo versteckt waren, die sie auf die Waage gebracht hatte. Sie hat sich mit dem Rücken auf die Matratze gelegt und ich hatte gehofft, daß ich meine Nase tief in das Zentrum der Welt stecken kann. Was das angeht sind die Thai Frauen etwas zurückhaltend und eine, bei der man das Licht ausmachen muß bevor sie sich auszieht, könnte in diesem Punkt besonders zurückhaltend sein. Sie hat es zwar über sich ergehen lassen aber es war kein Genuß, weder für mich noch für sie. Vor einer halben Stunde saß sie noch vor dem Salon und jetzt lag sie hier nackt vor mir. Sie hatte sich natürlich nicht gewaschen und der Geruch war ziemlich unangenehm. Also hab' ich meine Nase doch nicht so tief rein gesteckt, wie ich gedurft hätte.
Es gibt Frauen, die haben einen so wunderhübschen Hintern, daß ich den stundenlang küssen und ablecken könnte. Leider hab' ich ihren Hintern nicht gesehen aber ich war durch die Bauchmassage sowieso schon heiß und wollte keine Zeit mehr verlieren und einfach nur noch schnell einlochen. Der Kondom, den sie geholt hatte, lag schon griffbereit und mußte nur noch aufgezogen werden. Vorher hab' ich ein paar Tropfen von dem Massageöl rein gemacht und das war eine gute Idee. Dadurch war's an der Schwanzspitze richtig glitschig und ich bilde mir ein, daß das Gefühl dadurch intensiver ist. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und wer glaubt, daß eine Frau mit einer Körpergröße von 1,40 unten irgendwie anders ist, dem kann ich versichern, daß beim Bumsen kein Unterschied zu spüren ist. Ich hab' mein Bestes gegeben und dachte schon, daß nichts mehr passiert. Es war ja erst 24 Stunden her, daß ich bei der Nui war und die volle Ladung abgegeben hatte.
Zwei Mal am Tag, das war vor zehn Jahren kein Problem, aber wenn man das Organ nicht ständig trainiert, dann paßt es sich an den Bedarf an. Wenn ich in Deutschland bin und an den Streß und die Nerverei in der Kanzlei denke dann vergeht mir die Lust auf Frauen. Das ist halt einfach so.
Die kleine Tiu war zum Glück sehr geduldig mit mir und hat mir den Bauch massiert, während ich auf ihr lag. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Ich hoffe, ich hab' die arme kleine Frau dabei nicht zu sehr gedrückt aber in dem Moment hatte ich echt keine Kraft mehr, um mich abzustützen. Sie hat brav gewartet und es blieb ihr auch nichts anderes übrig. Als ich mich dann einigermaßen erholt hatte und mich aus eigener Kraft aufrichten konnte, ist sie unter mir raus gekrochen und hat sofort angefangen, sich anzuziehen. Ihre Arbeit war beendet und es schien so, als wollte sie keine Zeit mehr verlieren und schnell wieder raus und nach dem nächsten Ausschau halten.
Ich bin kurz ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen und als ich zurück in das Zimmer kam, in dem ich vor 20 Minuten noch unter ihren Füßen gelegen hatte war alles schon komplett für den Nächsten zurecht gezupft. Also nicht etwa Betten machen oder wenigstens eine frische Decke aufziehen, sondern einfach nur das Bett ein bißchen glatt streichen und fertig. Das Leben kann so einfach sein.

Wir sind zusammen runter in den Raum mit den rosafarbigen Bänken gegangen. Sie hat der Frau, die mir die Füße gewaschen hat, einen 20 Baht Schein gegeben und hat mich dann zur Tür begleitet. Ich bin durch die Tür gegangen und war wieder draußen in der Hitze und dem Lärm von der Straße. Von der anderen Straßenseite hab' ich noch ein paar Fotos von dem Salon gemacht und da kam sie zufällig gerade raus. Als ich sie sah, wie sie da saß und weiter machen mußte, als ob nichts gewesen wäre, da ist mir erstmal klar geworden, in welcher Situation die Kleine sich befindet. Das hab' ich zwar schon vorher gewußt aber es ist doch etwas anderes wenn man das so hautnah mit ansehen muß. Aber ich kann ihr nicht helfen. Und der Nui von gestern kann ich auch nicht helfen. Und all den anderen, die in so einem Salon arbeiten müssen, kann ich auch nicht helfen. Das ist wohl so.

Ich glaube, ich werde nochmal zu der Tiu gehen, wenn ich mich von der Nummer erholt habe. Sie weiß jetzt, daß sie bei mir nicht viel machen muß und ist sicher froh, wenn ich komme. Wo andere eine komplette Massage brauchen reicht es, wenn sie sich bei mir mit ihrem vollen Gewicht auf den Bauch stellt. Vielleicht kann ich sie beim nächsten Mal dazu bringen, daß sie auf meinem Bauch springt. Das hab' ich mal in einem Video gesehen und das will ich auch versuchen. Die kleine Tiu mit ihren 52 Kilo wäre dafür genau die Richtige. Ich freu' mich schon drauf.

Tiu aus Korat war meine Nummer 40 in diesem Jahr und meine Nummer 88 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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15 September 2015

Nui aus Kampaeng Phet war meine Nummer 39 in diesem Jahr

Vietnam war sehr interessant und sehr heiß. Seit fünf Tagen bin ich wieder in Thailand in der Stadt Nakorn Rachasima, besser bekannt unter dem Kürzel Korat. Es gibt hier nur sehr wenige Touristen denn wirklich interessante Sehenswürdigkeiten hat die Stadt nicht zu bieten. Vor zwei Tagen hat es auch noch angefangen zu regnen und was das in Thailand bedeutet kann sich der Europäer kaum vorstellen.
Es gibt hier einige Massage Salons. Bei den meisten kann man schon von außen erkennen, ob es drin eine Massage im herkömmlichen Sinne gibt, oder ob das mit der Massage nur der Deckmantel ist und drinnen gar nicht massiert wird, oder wenn, dann nur bestimmte Körperregionen der männlichen Gäste.

Vor fünf Tagen war ich das letzte Mal in Saigon in einem Massage Salon. Normalerweise liegen immer nur zwei oder drei Tage zwischen meinen Besuchen in so einem Salon aber die Masseurin in Saigon hat mich ordentlich ran genommen und ich war echt bedient.
Jetzt wurde es aber wieder Zeit. Es war etwa 14:00 Uhr als ich in den Palace Massage Salon gegangen bin. Der gehört ohne Zweifel in die Kategorie von denen, die so aussehen, als ob es da drin nicht nur die traditionelle Massage gibt. Im Gegenteil: Die traditionelle Massage ist da gar nicht im Angebot.
Eigentlich bin ich immer ein bißchen vorsichtig und versuche möglichst nicht aufzufallen wenn ich in ein Haus mit besonderem Service gehe aber wenn man bei Tageslicht in einen Massage Salon geht wird man zwangsläufig gesehen. Das konnte mir aber egal sein denn hier kennt mich niemand also bin ich einfach rein gegangen und hab' so getan, als ob ich hier schon seit Jahren Stammkunde wäre.

Palace Massage Salon in Korat

Auf der anderen Seite der Eingangstür war ich in einer anderen Welt. Auf einmal stand ich in einem großen dunklen Raum. An einer Seite des Raumes haben die Frauen gesessen, die die Massagen machen sollten und diese Seite war hell mit rötlichem Neonlicht ausgeleuchtet. Die Frauen saßen wie die Plüschtiere in einer Reihe auf einer rosa farbigen Bank und waren gut zu sehen. Ich schätze, daß etwa 15 Frauen da saßen und mehr oder weniger gelangweilt in ihre Handies geschaut haben. Alle hatten Anstecker mit Nummern und die sind wichtig.
Die andere Seite des Raumes schien wesentlich größer zu sein. Diese Seite war dunkel und wenn jemand da gewesen wäre, dann hätte ich den nicht gesehen.

Ich hab' mich an einen Tisch im dunklen Bereich gesetzt und sofort kam ein Typ an, der wohl eine Art Kellner gewesen sein muß. Seine erste Frage war: "Can you speak Thai?". Ein paar Worte kann ich zwar verstehen aber der soll sich ein bißchen Mühe geben, also hab' ich gesagt: "No". Dann hat er versucht, mir auf Englisch zu erklären, wie das hier läuft. Die Frauen von rechts nach links kosten unterschiedlich viel. Die ersten fünf kosten 1.000 Baht pro 90 Minuten. Die nächsten vier oder fünf kosten 1.400 und die letzten kosten 1.800. Schwer zu sagen, wo genau der Unterschied zwischen den Preisgruppen war. Die teuersten waren wohl die jüngsten. Nach meiner Einschätzung waren die teuersten aber auch die mit der hellsten Haut und das mögen die Thai Männer. Ich als Mitteleuropäer mag viel lieber die dunklen aber für meinen Geschmack waren selbst die billigen Frauen alle noch viel zu hell. 1.000 Baht sind etwa 25 Euro und warum sollte ich mehr bezahlen, wenn ich keinen großen Unterschied erkennen kann?
Eine aus der Gruppe der 1.000 Baht Frauen hat mir zugelächelt und damit war sie die erste Wahl. Die anderen haben alle nur in ihre Handies geschaut oder waren mit Schminken beschäftigt. Die, die mir zugelächelt hatte, war die Nummer 55, also hab ich dem Kellner gesagt, daß ich die haben will. Der hat sie bei ihrer Nummer aufgerufen und zusammen sind wir dann zur Kasse gegangen und ich hab' die 1.000 Baht bezahlt. Erst jetzt hab' ich gesehen, daß die Nummer 55 ziemlich groß ist. Jedenfalls war sie größer als die meisten Thai Frauen. Also war sie auch größer als die Thai Männer und darum war sie wohl bei den billigen, weil die sonst keiner genommen hätte.
Wir sind zusammen rauf in den ersten Stock gegangen. Auf der Treppe hat sie mich gefragt, wie ich heiße. Ich sage immer Peter denn bei diesem Namen kann man ziemlich sicher sein, daß der weltweit bekannt ist. Egal ob in Vietnam, Ungarn, Tschechien oder Thailand, den Namen Peter kennt man überall. Sie hieß Nui und ob das ihr richtiger Name war oder nicht interessiert doch niemanden. Für die nächste Stunde war sie meine Nui und ich war ihr Peter.
Wir sind in ein Zimmer gegangen und als erstes hat sie die Klimaanlage an gemacht. Es war zwar nicht sehr warm aber das scheint so eine Art Reflex bei denen zu sein. Ich sollte mich schon mal ausziehen und als sie kurz aus dem Zimmer gegangen war, um ein paar Handtücher zu holen, hab' ich die Klimaanlage ganz frech wieder aus gemacht.
Das Zimmer war sehr praktisch eingerichtet und wer noch gedacht hatte, daß man hier eine normale Massage bekommt, der hätte spätestens jetzt merken müssen, daß er hier falsch ist. Da war nur ein großes rundes Bett in der einen Ecke und eine Badewanne in der anderen Ecke des Raumes.
Als sie mit den Handtüchern zurück gekommen ist hat sie warmes Wasser in die Wanne laufen lassen und als die halb voll war sind wir beide rein gestiegen. Das sind Momente im Leben, die man so schnell nicht mehr vergißt. Zusammen mit einer hübschen nackten Thailänderin in einer Wanne mit warmem Wasser. Wow.
Sie hat dann angefangen, mich zu waschen. Dazu hat sie Seife und Shampoo benutzt und war sehr vorsichtig mit den Weichteilen. Ehrlich gesagt hätte ich sie auch gerne gewaschen aber das war in diesem Salon wohl nicht vorgesehen. Die Waschung hat vielleicht zehn Minuten gedauert und dann war ich wohl sauber genug für den nächsten Akt. Sie hat mich abgetrocknet und sich dann selber noch gründlich gewaschen. Eine Massage hatte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben und es sollte auch keine mehr kommen.
Der nächste Akt spielte sich auf dem runden Bett ab. Die Einzelheiten spare ich mir denn das Spielchen wiederholt sich und so viel Abwechslung gibt es da nicht. Ich hab' ihre Pussy geküßt und obwohl ich das schon mindesten 50 Mal gemacht habe ist es immer wieder die Erfüllung einen Wunschtraumes. Ich hätte gerne auch ihren Hintern geküßt aber soweit ist es nicht gekommen. Eine Viertel Stunde später war ein klebriger, milchiger Saft in einem Gummitütchen und das war von Anfang an der Zweck des Besuches in diesem Salon.
Obwohl ich fünf Tage Pause gemacht hatte war ich von der Nummer fix und fertig und mußte mich ein paar Minuten lang ausruhen. Sie hatte sich schon fast wieder angezogen als ich mich auch aus eigener Kraft vom Bett erheben konnte.
Wir hatten noch genug Zeit und so haben wir uns so gut es ging unterhalten. Natürlich stellt man keine indiskreten Fragen und versucht, das Gespräch möglichst neutral zu halten. Ich frage immer, ob mein Schwanz besonders lang oder besonders groß ist. Eine ehrliche Antwort kann man wohl nicht erwarten aber in der Frage liegt ein gewisser Witz und wenn die jemand beantworten kann, dann eine Frau, die jeden Tag fünf oder mehr nackte Männer mit ausgefahrenen Schwänzen sieht.

Ich hab' zu ihr gesagt, daß ich vielleicht schon morgen wieder zu ihr komme aber mir war klar, daß ich morgen erstmal einen Tag Pause brauche und nicht kommen werde. Wenn man es zu oft macht dann macht's keinen Spaß mehr sondern artet in Arbeit aus und das ist doch nicht der Sinn der Sache.

Nui war meine Nummer 39 in diesem Jahr und meine Nummer 87 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 September 2015

Die zweite Schwanzmassage in Saigon

Ich bin heute den letzten Tag in Vietnam. Morgen Nachmittag geht's zurück nach Bangkok. Abflug von Saigon. Geschätzte Flugdauer: Eine Stunde und zwanzig Minuten.

Ich muß immer noch an die Minh aus Nha Trang denken, bei der ich vor drei Tagen war. Es ist verrückt aber ich überlege mir ernsthaft, ob ich irgendwann nochmal nach Nha Trang fahren soll, um diese Frau wieder zu sehen.

In Saigon bin ich wieder im gleichen Hotel wie vor zwei Wochen. Im Bereich um die Pham Ngu Lao Straße ist halt am meisten los und ich wollte das Nachtleben von Saigon kennen lernen. Bis zum Abend wollte ich nur ein bißchen durch die Stadt laufen und den Tag ruhig angehen lassen. Als ich aber an einem Massage Salon vorbei gekommen bin, hatte ich wieder Lust bekommen. Ich bin in irgendeine Seitengasse rein gelaufen und es hätte jeden x-beliebigen Salon treffen können, aber es war zufällig der, dessen Karte unten zu sehen ist:

Visitenkarte eines Massage Salons in Saigon

Diesmal wußte ich genau was mich hier erwartet. Eigentlich wollte ich gar nicht aber der Preis war gut. Eine Stunde sollte fünf Dollar kosten. Ich bin jetzt seit zwei Wochen in Vietna, aber ich hab' immer noch nicht verstande, warum die Vietnamesen das mit dem Bezahlen so kompliziert machen und ausländisches Geld haben wollen. Normalerweise frage ich dann immer, ob ich auch in Peso oder in Yen bezahlen kann aber da reagieren die gar nicht drauf. Ich hab' keine Dollar und ich sehe auch keinen Grund, warum ich hier mit ausländischem Geld bezahlen soll. Wenn die ihr eigenes Geld nicht haben wollen ist das nicht mein Problem. Nach kurzer Verhandlung konneen wir uns auf 110.000 Dong einigen und das sind etwas mehr als vier Euro. Mir war klar, daß es nicht bei diesen vier Euro bleiben wird aber das war mir egal.
Die Frau, die die Massage machen sollte, hieß Tie. Ich fand sie eigentlich recht hübsch und ich hatte mir schon überlegt, wieviel sie wohl wiegt und wie ich ihr erklären soll, daß sie mich mit den Füßen massieren soll. Ich hatte seit sechs Stunden nichts mehr gegessen und ich wollte, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen richtig durchknetet.
In dem Zimmer, in dem die Massage stattfinden sollte, war eine Massagebank. Ich sollte mich auf diese Bank legen und damit konnte ich die Bauchmassage mit den Füßen vergessen. Sie hat mir gezeigt, daß ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Bank legen sollte damit sie mir den Rücken massieren kann. Genau so lief das gestern auch ab.
Ich weiß nicht, ob das, was die Masseurin von gestern gemacht hat, aus medizinischer Sicht überhaupt eine Massage war. Für mich war es reine Zeitverschwendung und darum hab' ich mich heute gleich mit dem Gesicht nach oben auf diese Bank gelegt. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt schon fast ganz ausgefahren und es wäre sowieso nicht möglich gewesen, mit dem Gesicht nach unten auf dieser Bank zu liegen.
Bei diesen Massagebänken gibt es am Kopfende ein großes Loch. Das ist gut gepolstert und man kann den Kopf mit der Stirn auf den oberen Rand des Loches auflegen, damit es bei der Rückenmassage bequemer ist. Es gibt aber kein Loch in der Mitte der Bank, durch das man seinen ausgefahrenen Schwanz stecken kann, damit es bequemer ist.
Die Situation war fantastisch und ich liebe diese Momente. Ein kleiner Raum und niemand wird uns stören. Nur eine junge Frau und ich. Es ist angenehm warm und ich bin völlig nackt.
Sie hat angefangen mir die Beine zu massieren und ist dabei auch ein paar Mal, wie zufällig, an meinen Schwanz gekommen. Nach ein paar Minuten hat sie dann ihre Hand um meinen Schwanz gelegt und ich war kurz davor zu explodieren. Kaum ein Gefühl ist schöner als wenn eine Frau ihre Hand vorsichtig an den ausgestreckten Schwanz legt.
Als ich in den Massage Salon rein gegangen bin wollte ich es gar nicht erst so weit kommen lassen aber jetzt kam die Frage: "You want massage here?". Nein, nein, nein, ich wollte nicht. Ich war gestern schon bei einer Massage und hatte dabei mein gesamtes Pulver verschossen und ich war sicher, daß der Speicher noch nicht wieder ausreichend gefüllt ist. Anstatt aber einfach laut "No" zu sagen hab' ich sie gefragt: "How much?". Sie wollte 700.000 Dong haben und das ist nun wirklich viel zu viel. Das sind 28 Euro und für das Geld bekommt man in anderen Salons einmal richtig Bumm und das ist doch zehn Mal besser als dieses HE. HE heißt Handentspannung und ist nur eine Notfallmaßnahme für den Fall, daß keine Frau verfügbar ist. Leider ist das recht oft der Fall.
Wir haben uns auf 450.000 Dong geeinigt und auch das ist noch viel zu viel aber wenn man nackt und ausgestreckt auf dieser Bank liegt und die kleine ölige Hand am Schwanz spürt dann ist einem fast alles egal. Das muß sie genau gewußt haben denn sie hat ständig leicht an der Schwanzspitze gerieben und da wird man als Mann einfach willenlos.
Sie hatte gewonnen und ich hatte verloren. Dann hat sie angefangen meinen Schwanz auf und ab zu massieren und war dabei etwas geschickter als die Kollegin von gestern. Ich dachte zwar, daß der Speicher leer ist aber es muß wohl doch noch ein kleiner Rest vorhanden gewesen sein jedenfalls kam nach ein paar Minuten die weiße klebrige Soße geschossen und mir wurde ganz heiß. Ich lag kraftlos auf der Liege und hätte in diesem Moment nicht aufstehen können. So völlig entspannt wie kurz nach dem Abpumpen der Soße ist man sonst nie. Aber das schlaucht jedes Mal und ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist. Sie hat die Soße mit einem feuchten Tuch weggewischt und dann mit der eigentlichen Massage weitergemacht. Ich bin zur Entspannung noch ein paar Minuten liegen geblieben und hab' die Sache dann abgebrochen. Ich hatte mein Ziel erreicht und die eigentliche Massage war reine Zeitverschwendung. Also hab' ich mich geduscht und mich angezogen.
Wir hatten noch genug Zeit übrig und ich hätte gerne noch ein bißchen mit ihr gesprochen aber sie konnte wirklich kein Englisch und ich kann kein Vietnamesisch. Das Einzige, was ich aus ihr raus gekriegt habe, war ihr Name. Sie war ganz überrascht, daß ich sie nach ihrem Namen gefragt habe. Wer fragt schon eine Masseurin nach ihren Namen? Sie sagte, sie heißt Tie. Ich wollte auch noch wissen wie lange sie das schon macht und ob mein Schwanz besonders groß ist aber da war nichts zu machen. Keine Chance, die Frage hat sie nicht verstanden.
Jetzt bin ich aber wirklich am Ende und sage ganz laut "Uff".


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08 September 2015

Eine Schwanzmassage in Saigon

Meine Zeit in Vietnam geht zu Ende. Zwei Tage noch und dann ist hier Basta. Gestern bin ich von Nha Trang zurück nach Ho Chi Minh City (Saigon) gefahren und hab' den ganzen Tag im Bus verbracht.

Bei meinem ersten Besuch in Saigon vor 14 Tagen bin ich Abends an vielen Massage Salons vorbei gekommen und dabei sind mir ganz konkrete Angebote gemacht worden. Vor diesen Massage Salons stehen hübsche Mädels und die winken immer, wenn ein Mann vorbei kommt. Allerdings winken die nicht bei jedem denn einheimische Männer werden in Ruhe gelassen.
Das Angebot war eine Stunde Massage und einmal Bumbum für 800.000 Dong. 800.000 Dong sind etwa 32 Euro und das ist hier eine Menge Geld. Kaum vorstellbar, daß ein Einheimischer bereit ist so viel Geld für eine Stunde zu bezahlen.

Heute Abend wollte ich mir dieses Angebot genauer ansehen. Vor 14 Tagen war ich sehr vorsichtig und hatte noch die Warnungen aus dem Internet im Hinterkopf. Jetzt hab' ich in Da Lat und in Nha Trang am eigenen Leib erfahren, wie das hier abläuft und wollte mir am Abend so eine Massage mit Bumbum gönnen.
Ich hatte die meisten Sehenswürdigkeiten von Saigon schon gesehen und wollte mir das nicht noch ein zweites Mal geben also bin ich planlos durch die Straßen gelaufen, um den Tag rum zu kriegen. Aber warum bis zum Abend warten? Massagen kann man hier auch jetzt sofort bekommen. Also bin ich in eine dunkle enge Gasse gegangen und bin sofort von allen Seiten angesprochen worden. "You want massage?". Wenn man einfach weiter geht dann ist alles in Ordnung aber wenn man stehen bleibt dann hat man verloren und sitzt im Netz. Eigentlich wollte ich nur nach dem Preis fragen, mehr nicht. Es gab verschiedene Arten von Massagen und die waren viel günstiger, als ich dachte und so hab' ich mich für die Full Body Massage entschieden. Die sollte 180.000 kosten und aus irgendeinem Grund gab es sogar einen Preisnachlaß und ich mußte nur 150.000 bezahlen. Das ist zwar ein uralter Trick aber der funktioniert immer wieder. Ein angeblicher Preis wird reduziert und der Kunde denkt, daß er etwas geschenkt kriegt. 150.000 Dong sind etwa sechs Euro und dafür bekommt man eine Stunde Massage. Da kann man eigentlich nicht meckern.

Ich hatte mir das so vorgestellt: Bei der Full Body Massage ist man komplett nackt. Die Masseurin fängt mit ihrer Arbeit an und kommt dabei ab und zu und natürlich völlig unbeabsichtigt an die Weichteile. Nachdem der Schwanz ein paar Mal sanft berührt worden ist und schon erste Reaktionen zeigt, legt sie die Hand drauf, reibt ein bißchen an der Spitze und dann kommt die Frage: "You want massage here?". Und ich sage dann ganz einfach "No", denn ich will mein Pulver trocken halten und erst am Abend verschießen, wenn ich in einem Massage Salon bin, in dem das Bumbum mit dabei ist. So war der Plan.
Alles kam so, wie ich es erwartet hatte. Erst eine halbe Stunde Massage mit Öl. Wie zufällig ist die Masseurin dabei immer wieder an meinen Schwanz gekommen und hat den mit ihrer öligen Hand gestreift. Dann kam die Frage: "You want massage here?". Eigentlich wollte ich bei dieser Frage ganz einfach "No" sagen, aber das hab' ich nicht getan. Stattdessen hab' ich gefragt: "How much?". Sie wollte 500.000 Dong haben und das sind etwa 20 Euro für einmal HE und das ist eindeutig zu viel. Aber wenn man nackt auf einer Massagebank liegt und der Schwanz schon längst in voller Länge ausgefahren ist und nur darauf wartet, endlich massiert zu werden dann kann man nicht mehr so klar denken, wie das unter normalen Umständen möglich ist. So ging es mir jedenfalls aber trotzdem hab' ich es gerade noch geschafft den Preis auf 300.000 runter zu handeln. 300.000 Dong sind etwa zwölf Euro und auch das ist noch viel zu viel, aber wenn man eine kleine zarte ölige Hand am voll ausgefahrenen Schwanz spürt, setzt der Verstand aus. Das ist einfach so und wer's nicht glaubt der soll's selber probieren.
Mir war klar, daß das mit dem Bumbum am Abend nichts mehr wird wenn ich mir jetzt diese Massage gönne also hab' ich ihr mit einer Handbewegung gezeigt, daß ich mir lieber einmal Bumbum mit ihr gewünscht hätte. Ich dachte, daß es vielleicht in den oberen Stockwerken noch weitere Zimmer gibt, in denen das möglich ist. Aber sie sagte: "Here no". Schade.
Ich lag auf dem Rücken und sie hat angefangen meinen Schwanz auf und ab zu massieren. Besonders geschickt war sie dabei nicht denn sie hat die Hand immer nur unten am Schaft gehabt, also da, wo das Gefühl nur mäßig ist und nicht an der Schwanzspitze, wo es richtig kribbelt. Wahrscheinlich macht sie das jeden Tag fünf oder zehn Mal und von so einer Frau hätte man wesentlich mehr Geschick erwarten können. Trotzdem war ich nach ein paar Minuten soweit, daß es kein Halten mehr gab. Genau in dem Moment ging die Tür auf und ein anderer Gast wurde in das Zimmer geführt. Zum Glück gab es einen Vorhang, so daß der nicht sehen konnte wie bei mir die weiße Soße geflossen ist. Und selbst wenn der es gesehen hätte dann wäre das nicht schlimm gewesen denn der wird auch genau gewußt haben, welche Spezialität es bei dieser Art von Massage gibt. Trotzdem ist der Genuß vorbei wenn in dem Moment, in dem die Soße spritzt, einer stört und ins Zimmer kommt.
Sie hat die Soße mit einem feuchten Tuch weg gewischt und dann mit der eigentlichen Massage weiter gemacht. Zehn Minuten später war die Zeit um und ich durfte mich anziehen. Als ich aus dem Zimmer gegangen bin hab' ich den anderen, der gerade gekommen ist, als bei mir die Glocken geläutet hatten, nackt auf der Massagebank liegen gesehen. Der hat es noch vor sich, dachte ich. Ich hab' mich noch nie für Männer interessiert und als ich den nackten Typ da liegen sah, dachte ich nur, wie unästhetisch so ein Männerkörper doch ist.

Am Abend wollte ich eigentlich eine Massage mit Bumbum haben aber erstens kann ich nicht zwei Mal am Tag und zweitens hatte es wie aus Eimern geschüttet und ich konnte sowieso nicht aus dem Hotelzimmer gehen.

Das Wort Bumbum gefällt mir. Jeder weiß, was gemeint ist und trotzdem wird man nicht zu deutlich, wenn man es benutzt. Soweit ich weiß ist Bumbum in Brasilien das Wort für den Hintern und der Hintern ist für mich sowieso der schönste Teil bei einer Frau. Ich hoffe, bei meiner nächsten Nummer kann ich mal wieder ausgiebig den Bumbum küssen. Das hab' ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht.


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06 September 2015

Minh aus Nha Trang in Vietnam war meine Nummer 38 in diesem Jahr

Heute war ich zum ersten Mal mit einer Vietnamesin im Bett.

Ich bin seit zwei Tagen in Nha Trang in Vietnam. Wer Sonne, Strand und Meer sucht, der ist hier absolut richtig. Ich hätte den Tag gerne am Strand verbracht aber ich war gestern zu lange in der Sonne und hab' mir einen schmerzhaften Sonnenbrand geholt. Vorne ist alles rot und am Rücken ist alles weiß geblieben. Darum konnte ich heute nicht an den Strand gehen und mußte mich im Schatten aufhalten und das war reine Zeitverschwendung. Abends war ich in einem Internet Laden und hatte die Story aus dem Massage Salon in Da Lat aufgeschrieben. Gegen 22:00 Uhr hat der Laden zu gemacht und ich mußte meinen Text unterbrechen. Es war noch viel zu früh zum Schlafen und so bin ich nicht direkt zum Hotel zurück gegangen sondern nur ein bißchen Kreuz und quer durch die Straßen gelaufen. Es gab auf dem Weg die eine oder andere Versuchung, der ich widerstehen mußte. Erstens gibt es in fast jeder Straße mindestens einen Massage Salon und zweitens bin ich ständig von Motorradtaxifahrern angesprochen worden, die mich ganz direkt gefragt haben, ob ich ein Mädchen haben wollte, um mit der dann Bumbum zu machen. Irgendwie hatte ich aber keine rechte Lust auf Bumbum. Vielleicht weil mich die Sache aus Da Lat immer noch geärgert hat, oder weil der Sonnenbrand doch ziemlich heftig war oder weil ich über das Bumbum lieber mit den Mädels direkt verhandeln will und nicht mit einem Motorradtaxifahrer als Vermittler.
Als ich dann in der Straße vor dem Hotel ankam war da eine Frau, die mich schon am Tage immer herzlich angelächelt hatte. Ich hatte ihr auch schon oft zugelächelt und hab' mir aber nichts dabei gedacht, denn die war mit Sicherheit schon weit über 50 und damit eigentlich nicht mehr in einem Alter, bei dem man beim Anlächeln irgendwelche Hintergedanken haben muß. Sie hatte mich sofort erkannt und es schien mir so, hätte sie die Arme ausgebreitet, um mich zur Begrüßung zu umarmen. Sie sagte nur "Hello" und das klang so, als ob wir uns schon lange kennen würden. Ich hätte natürlich einfach weiter gehen können aber im Grunde war ich froh, daß sie mich angesprochen hatte. Nach dem "Hello" kam sie gleich zur Sache. "You want massage, I make massage good". Ein mehr oder weniger lautes "No" hätte jetzt noch ausgereicht, um die Sache zu beenden, aber die war mir ganz einfach sympathisch und ich wollte ich sie nicht dumm abblitzen lassen. Also hab' ich mir das mit der Massage erklären lassen. Obwohl mir der Gedanke, mich von ihr massieren zu lassen, mit jeder Minute besser gefallen hatte, dachte ich, daß es daran scheitert, daß wir nicht zusammen in ein Hotel gehen können. Es war nicht möglich, sie in mein Hotelzimmer mit zu nehmen. In den vietnamesischen Hotels muß sich jeder Gast mit dem Reisepaß an der Rezeption ausweisen und die meisten Hotels dulden es sowieso nicht, wenn ein ausländischer Besucher mit einer Einheimischen gemeinsam in einem Hotelzimmer ist und weisen die beiden ab. So stand es jedenfalls im Internet.
Ein anderes Hotel kam auch nicht in Frage weil mein Paß an der Rezeption von meinem Hotel lag. Es ist hier üblich, daß die Pässe von den Gästen für die Dauer des Aufenthaltes im Hotel einbehalten werden. Sie sagte, das mit dem Paß ist alles kein Problem denn sie hat ein Zimmer im Happy Hotel und das hat die Nummer 100 und da können wir nach einander rein gehen, so daß uns niemand zusammen sieht.
Ich mußte natürlich so tun, als ob ich überhaupt nicht an ihrer Massage interessiert bin, um einen guten Preis zu bekommen, aber irgendwann kommt der Moment der Wahrheit und es müssen Zahlen auf den Tisch gelegt werden.
Es ist schon interessant, was für eine Macht Frauen haben. Eben war ich noch völlig desinteressiert und wollte weiter gehen und jetzt war ich schon in der Preisverhandlung. Sie wollte 30 Dollar haben und auf die Antwort war ich wirklich nicht vorbereitet. Welche Dollar und wo soll ich die jetzt mitten in der Nacht herbekommen? Sie hat dann gesagt, daß sie auch mit 500 Dong einverstanden ist. Klar, daß sie 500.000 Dong gemeint hat und das sind ungefähr 20 Euro. Wahrscheinlich ist das viel zu viel gewesen und ich hätte auf die Hälfte runter handeln können aber ich hatte ins Geheim sogar mit einer Million gerechnet und hab' darum sofort "okay" gesagt. Sie hat mir noch erklärt, wie toll ihre Massage ist aber ich war nicht sicher, ob sie wirklich nur die Massage macht, oder ob da vielleicht noch ein kleines Extra drin ist. Auf genau dieses Extra kam es mir an und das hatte sie bisher mit keinem Wort erwähnt, oder wenn, dann hab' ich es nicht gehört, denn sie hat leise gesprochen und der Krach von der Straße war sehr laut.
Sie ist dann langsam in Richtung des Hotels gelaufen, so als ob jetzt alles klar wäre und wir zur Tat schreiten konnten. Ich bin mit deutlichem Abstand hinterher damit uns mit niemand zusammen sieht. Sie ist in das Hotel rein und ich bin nach etwa einer halben Minute hinterher in das Zimmer mit der Nummer 100 gegangen. Der Typ an der Rezeption hat zwar kurz geguckt aber der hat nichts gesagt. Die Situation schien für ihn völlig normal zu sein. Als ich bei ihr im Zimmer war, hatte sie sich schon halb ausgezogen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber rein körperlich war sie nicht mein Typ und ich hatte kein Verlangen, sie anzufassen. Trotzdem hat mein Schwanz sich schon gefreut, daß gleich etwas passieren könnte und hat sich schon mal in Stellung gebracht. Ich hab' ihr einen 500.000 Dong Schein gegeben und gehofft, daß damit wirklich alle Leistungen bezahlt sind. Dann hab' mich auch schnell ausgezogen und bin ins Bad gegangen. Während ich im Bad war hätte sie bequem an meine Sachen gehen können, um meine Hosentaschen zu durchsuchen. Entweder, um etwas raus zu nehmen oder einfach nur, um zu gucken, ob da später noch was zu holen ist. Man darf nicht zu leichtsinnig sei, aber man darf auch nicht ständig daran denken was noch alles passieren kann, sonst verdirbt man sich selbst den Spaß. Ich wollte mir nicht den Spaß verderben und hab' den Gedanken schnell verdrängt und als ich aus dem Bad kam, hat sie zu mir gesagt "Oh, very big". Wen oder was kann sie damit wohl gemeint haben? Spätestens jetzt war klar, daß das keine normale Massage werden würde. Sie hat mir gezeigt auf welches Bett ich mich legen sollte. Ich hatte sie gebeten, daß sie mich mit den Füßen massiert und sich dazu auf meinen Bauch stellt. Das hatte sie wohl noch nie gemacht aber irgendwann ist immer das erste Mal. Wir hatten keinen Zeitrahmen vereinbart also hätte ich theoretisch die ganze Nacht bei ihr bleiben können. Zumindest hätte ich mir gewünscht, daß sie zehn oder 20 Minuten auf meinem Bauch stehen bleibt und mich so richtig durchknetet aber nach drei Minuten war Schluß und sie ist abgestiegen. Gut, daß sie es überhaupt gemacht hat.
Was dann kam, kann man nur als Hammer bezeichnen. Sie hat meinen Schwanz fast in voller Länge in den Mund genommen und ich hab' gezittert und gedacht, jetzt geht's gleich los. Der Mann, der eine Frau mit solchen Fähigkeiten zu Hause hat, ist echt zu beneiden. Allein dieser kurze Moment war all den Streß von der langen Anreise wert. Dann hatte sie gefragt: "You want fuck me?". Pfui. Dieses dreckige Wort mag ich überhaupt nicht. Das Wort "fuck" ist sehr negativ besetzt. Es ist zu einem Schimpfwort verkommen aber hier geht es um das Schönste, was zwei Menschen zusammen machen können. Trotzdem hätte es in dem Momen wohl kaum ein treffenderes Wort gegeben. "Yes, I want" war dann auch meine Antwort. Ich wollte und sie hat mir schnell einen Kondom gegeben. Die Frau weiß wirklich was gut ist und was Spaß macht, ache ich denn es war ein Kondom mit Noppen und so einen wollte ich schon immer mal ausprobieren. Die nächste Überraschung kam als ich bei ihr drin war. Sie war sehr eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war unglaublich intensiv. Während ich schöne lange Bahnen geschoben habe hat sie mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel rum gebohrt und das ist für mich der Turbo. Dieser Moment war ein unbeschreiblicher Genuß und es ist schade, daß nach ein paar Minuten alles vorbei war. Kurz nachdem bei mir die Glocken geläutet haben, hab' ich ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag am deutlichsten zu spüren ist. Sie fragte mich "Are you okay?". Nach so einem Akt brauch' ich immer ein bißchen Zeit um wieder zu neuen Kräften zu kommen. Das war ihr wohl unheimlich und sie wollte schon unter mir raus kriechen. Nach einer halben Minute konnte ich den Schwanz raus ziehen und da war sie beruhigt.
Das war eine richtig gute Nummer und ich bin froh, daß ich sie getroffen hatte.

Als mein Pulsschlag sich wieder beruhigt hatte, bin ich ins Bad gegangen und hab' geduscht und mir den Schwanz gewaschen. Während wir uns angezogen haben, hat sie einiges von mir wissen wollen. Ich glaube nicht, daß man bei so einer Gelegenheit auf jede Frage wahrheitsgemäß antworten sollte. Manchmal genügt es, wenn man irgendwas sagt, um das Gespräch am laufen zu halten. Erst jetzt bin ich auf die Idee gekommen, sie zu fragen, wie sie heißt. Ihr Name ist Minh und zur Sicherheit hat sie mir den Namen buchstabiert. Wahrscheinlich, damit ich das h nach dem n nicht vergesse. Dann hat sie gefragt, ob ich ihr nicht vielleicht noch ein Trinkgeld geben könnte. Eigentlich war alles von Anfang an geklärt und ich hatte ihren Preis bezahlt aber ihre Massage war so dermaßen gut, daß ich mit dem Trinkgeld kein Problem hatte und ihr noch 100.000 Dong gegeben habe. Für sie ist es wahrscheinlich viel Geld und für mich sind es vier Euro.
Dann hat sie gesagt, daß das Hotelzimmer auch noch 200 kostet. Jetzt könnte man natürlich sagen, was geht mich Dein Hotelzimmer an, aber die ganze Art, wie sie das gesagt hat und wie das ganze Treffen gelaufen ist, war so angenehm und entspannend, daß ich ihr die 200.000 auch noch gegeben habe, ohne mit der Wimper zu zucken.

Schade, daß das nur eine Urlaubsbekanntschaft ist. Die Minh würde ich gerne nochmal wieder sehen und natürlich auch ihren erstklassigen Service genießen.

Minh war meine Nummer 38 in diesem Jahr und meine Nummer 86 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

03 September 2015

Nichts passiert in Da Lat

Heute hab' ich mal wieder der Vogel abgeschossen. Vielleicht sollte ich lieber nicht erzählen, was heute passiert ist, denn die Sache ist einfach nur peinlich und darum mach' ich es auch ganz kurz.
Ich bin seit etwa einer Woche in Vietnam. Von Thailand aus sind es knapp zwei Flugstunden bis hierher. Zuerst war ich ein paar Tage in Ho Chi Minh City und das ist die Stadt, die besser unter den Namen Saigon bekannt ist. Ich hab' noch nie so viele Mopeds auf einem Haufen gesehen, wie in Saigon. Wahnsinn.
Mein Hotel war in der Pham Ngu Lao Straße und das die Gegend, wo aus touristischer Sicht am meisten los ist. Gemütlich durch die Straßen und Gassen schlendern, so wie man es aus Europäischen Städten kennt, geht hier gar nicht. Die Wege sind komplett mit Verkaufsständen oder Mopeds zugestellt und man muß auf der Straße laufen.
Es gibt dort jede Menge Massage Salons und wenn man nach Einbruch der Dunkelheit als Mann alleine unterwegs ist, dann wird einem sehr schnell klar, daß das mit der Massage bei den meisten Salons nur der äußere Anstrich ist. In so einem Salon erwartet einen noch viel mehr. Eigentlich hätte ich mir das genauer anschauen sollen, aber ich hatte im Internet gelesen, daß Prostitution in Vietnam verboten ist und wenn man erwischt wird, weil man sich unmoralisch verhalten hat, wenn man gewisse Dienste in Anspruch nimmt, dann kann das ziemlich teuer werden. Angeblich werden Touristen sogar Fallen gestellt, damit richtig abkassiert werden kann. Ob das wirklich so ist, oder ob das nur Einzelfälle sind, weiß ich natürlich nicht, jedenfalls bin ich deswegen lieber ein bißchen vorsichtig gewesen und hab' mich von diesen Massage Salons fern gehalten.

Seit zwei Tagen bin ich in Da Lat, nördlich von Saigon. Der Bus hat etwa sieben Stunden für die 300 Kilometer von Saigon bis Da Lat gebraucht. Es war zwar ein Liegebus aber sieben Stunden auf so engem Raum sind nicht gerade angenehm und ich überlege, ob ich mir das auf dem Rückweg nochmal antun soll.

Heute Abend wollte ich trotz aller Warnungen endlich wissen, was in einem vietnamesischen Massage Salon abläuft. Es war etwa acht Uhr, als ich das Hotel verlassen hatte und planlos durch die Stadt gelaufen bin. Es gibt Straßen, in denen sind keine Massage Salons zu finden. Wahrscheinlich sind die nur gut versteckt und etwas diskreter. Es gibt auch Straßen, da scheint in fast jedem zweiten Haus ein Massage Salon zu sein. In den erst besten wollte ich gehen. Vor dem Salon haben jede Menge Leute gesessen und ich wollte natürlich nicht gesehen werden also hab' ich mich gar nicht getraut, rein zu gehen. Aber was soll's. Hier kennt mich keiner und ich mußte einfach nur so tun, als ob ich schon hundert Mal hier gewesen bin und rein gehen.
Am Eingang war eine Preisliste mit zwei Positionen. Auf Position eins war die Standard Massage, 60 Minuten für 100.000 Dong und auf Position zwei war die V.I.P. Massage, 90 Minuten für 200.000 Dong. Wahrscheinlich hätte die normale Massage ausgereicht aber ich dachte, daß in dieser V.I.P. Massage der besondere Service, schon mit drin ist, also hab' ich den V.I.P. Service genommen. 200.000 Dong sind etwa acht Euro und damit liegen die Kosten im überschaubaren Rahmen. Der Salon hatte außer der Massage auch noch Sauna und Dampfsauna im Angebot. Das wollte ich eigentlich gar nicht aber es war halt im Preis mit drin.
Der Kassierer am Eingang konnte überhaupt kein Englisch und das Einzige, was ich verstanden habe, war, daß die Massage von einer Frau gemacht wird. Ich hab' ihm einen 500.000 Dong Schein gegeben und er hat mir drei Hunderttausender als Wechselgeld raus gegeben.
Er ist mit mir in den zweiten Stock hoch gegangen und da oben waren einige rötlich ausgeleuchtete Zimmer. Kurze Zeit später kam eine junge Frau zu mir rein und das war natürlich die, die jetzt die Massage machen sollte. Genau wie der Kassierer am Eingang konnte die auch kein Englisch und so gab es keine Möglichkeit, vorab zu klären, was gemacht werden soll - und vor allem was nicht gemacht werden soll.
Sie war zwar relativ hübsch aber irgendwie nicht mein Typ und das ist keine gute Voraussetzung. Sie hat mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, daß ich mich jetzt ganz ausziehen sollte. Soweit kein Problem, ich ziehe mich gerne vor jungen Frauen aus. Meine Sachen sollte ich in einen kleinen Schrank packen, der in einer Ecke des Raumes stand. Der Schrank war nicht abschließbar und ich hatte noch mein ganzes Geld in der Hosentasche. Nach den Berichten im Internet muß man mit allem rechnen und ich hatte Angst, daß sie vielleicht meine Taschen durchsuchen könnte, wenn ich gerade nicht aufpassen kann. Ich hatte zwar nicht viel Geld mitgenommen, aber damit war die ganze Situation schon ein bißchen angespannt.
In dem Zimmer war eine kleine Badewanne, eine Art Glaskasten mit einem Stuhl drin, eine Saunakabine und eine Liege mit einem Handtuch drauf. Sie hat mir gezeigt, daß ich in diesen Glaskasten gehen sollte. Das hab' ich auch gemacht und mich auf den Stuhl gesetzt. Von da drinnen konnte ich den Schrank mit meinen Sachen nicht mehr sehen und ich war ganz sicher, daß nachher mindestens einer von den großen Scheinen fehlen würde.
Sie hat von außen den Dampf aufgedreht und dann wurd's bei mir drin ziemlich schnell richtig heiß. Ich weiß nicht, wie lange man normalerweise in so einem Dampfbad sitzen sollte. Ich dachte, nach spätestens fünf Minuten wird man rausgeholt, also hab' ich gewartet, bis sie mir sagt, daß die Zeit um ist. Zuerst war es noch ganz angenehm aber mit der Zeit wurde es richtig ungemütlich. Wahrscheinlich hätte ich schon viel früher von selber rauskommen sollen, denn sie saß nur draußen und hat gewartet. Wenn ich nicht nach zehn Minuten selber raus gekommen wäre, dann wäre ich wohl die komplette Zeit da drin geblieben und verkohlt. Zehn Minuten in so einem Backofen sind einfach zu lange und ich war völlig ausgelaugt. Danach wäre eine kalte Dusche angebracht gewesen aber direkt im Anschluß ging es in die kleine Saunakabine. Da war ich dann auch noch mal ungefähr zehn Minuten drin bis ich es nicht mehr ausgehalten habe und von selber raus gekommen bin. Jeder weiß, daß man nicht zu lange in einer Sauna bleiben sollte. Mir war richtig schwindlig und ich frage mich, was daran toll sein soll. Dann endlich durfte ich mich in die kleine Wanne setzen und ich war froh, daß es jetzt los geht.
In der ganzen Zeit waren meine Sachen in dem kleinen Schrank und sie hätte da bequem ran gehen können. Weder aus dem Glaskasten noch aus der Saunakabine konnte ich sehen, was damit passiert.

Sie hat mich in der Wanne eingeseift und mir die Haare gewaschen. Alles war ziemlich grob, aber man will ja nicht zimperlich sein. Spätestens jetzt hätte mein Schwanz hart werden sollen, denn die Situation war durchaus prickelnd. Ich war nackt in einer Wanne mit warmem Wasser und eine hübsche Frau hat mich mit Shampoo und Seife gewaschen.
Der Schwamm, den sie benutzt hat, war ziemlich kratzig. Ich hab' gedacht, daß das wohl so sein muß, damit die Haut richtig von allen Schuppen befreit wird. Beim Waschen ist sie mehrmals an meinen Schwanz gekommen und das war wohl auch die Absicht. Dieser harte kratzige Schwamm war sehr unangenehm am Schwanz und ich hab' jedes Mal leicht gezuckt, als sie mit dem Ding zu nahe an meinem Schwanz war. Da hätte sie eigentlich merken müssen, daß sie hier lieber ein bißchen vorsichtiger sein sollte.
Nach ein paar Minuten war ich wohl sauber genug und ich durfte aufstehen. Sie hat mich abgetrocknet und war dabei mit den Weichteilen genau so grob, wie vorher mit dem kratzigen Schwamm.
Nach dem Abtrocknen sollte ich mich auf die Liege legen, auf der sie gesessen hatte, als ich in dem Glaskasten und in der Saunakabine war. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte man noch von einer normalen Vorbereitung für eine Massage sprechen können. Dann zeigte sie mir mit einer Handbewegung, daß sie mir jetzt den Schwanz massieren wollte. Dabei hat sie auch die Zunge rausgestreckt, damit klar war, daß die jetzt auch zum Einsatz kommen würde.
Nach den 20 Minuten im Dampfbad und in der Sauna war ich froh, daß ich mich überhaupt noch auf den Beinen halten konnte. Mein Blutdruck dürfte weit unter Normal gelegen haben und mein Schwanz wollte einfach nicht hart werden und war so schlaff, wie ein Schwanz überhaupt nur sein kann. Also hab' ich "No, no, no" gesagt. Ich dachte, mein deutliches 'No' würde ausreichen, um ihr klar zu machen, daß ich die Schwanzmassage nicht will. Immerhin konnte sie ja selber sehen, daß mein Schwanz absolut nicht reagiert hat und die Massage reine Zeitverschwendung gewesen wäre.
Dann ging alles sehr schnell. Sie hatte ruck zuck meine Hose aus dem Schrank geholt und die drei Scheine aus der Tasche gezogen, die ich als Wechselgeld von dem Kassierer bekommen hatte. Anscheinend wußte sie genau, in welcher Tasche die großen Scheine waren. Die drei Scheine waren ihr viel zu wenig und während ich noch "No, no, no" gesagt hatte, war sie auch schon an der Tasche mit den Geldbeutel.
Jetzt, wo ich diese Geschichte schreibe, ist mir völlig unklar, warum ich in diesem Moment nicht anders gehandelt habe, aber sie hat sich aus dem Geldbeutel auch noch ein paar Scheine raus geholt und ist dann schnell aus dem Zimmer gelaufen. Ich war nackt und es war naß und ich konnte ihr nicht hinterher laufen. Ich weiß nicht, wieviel Geld sie da raus geholt hatte, aber es dürfte wohl ein halber vietnamesischer Monatslohn gewesen sein.
Als sie dann wieder in das Zimmer kam, hat sie sofort mit der Massage angefangen. Zumindest hat sie es versucht. Nach der Sauna, dem kratzigen Schwamm und der Sache mit dem Geld hatte ich echt keine Lust mehr und mein Schwanz sowieso nicht. Sie selbst war während der ganzen Zeit komplett bekleidet und damit konnte wirklich keine Erotik entstehen. Sie hat meine Hand genommen und ich sollte unter ihren Rock an ihre Pussy fassen. Dazu hätte ich aber meine Hand um 180 Grad drehen müssen, was einfach nur Krampf gewesen wäre.
Wenn ich fit gewesen wäre, dann hätte ich aus der Situation vielleicht mehr gemacht, aber es ging echt nicht. Der Schwanz ist keine Maschine, die man einfach auf Knopfdruck hochfahren kann, sondern ein hochsensibles Organ, das sein Eigenleben hat. Mindestens 20 Minuten lang hat sie meinem armen Schwanz gerieben aber wenn der schlaff ist und nicht will dann passiert schlicht und einfach gar nichts.
Ich lag auf der Liege und hab' überlegt, ob ich vielleicht versuchen soll, ein bißchen zu schlafen, während sie sich an meinem Schwanz abmüht. Hoffentlich hatte die danach richtig Muskelkater.
Einer von uns beiden mußte die Sache jetzt beenden, denn auch ihr dürfte klar gewesen sein, daß nichts mehr passieren wird. Sie wurde dafür bezahlt, mich 90 Minuten zu massieren und mußte die Zeit irgendwie rum bringen, also war es an mir, diesen Krampf zu beenden. Ich hab' so getan, als ob ich nach der Uhrzeit gesucht hätte. Sie hatte keine Uhr und meine eigene Uhr war in dem Schrank zusammen mit meinen Sachen. Also bin ich aufgestanden und an den Schrank gegangen. Ein symbolischer Blick auf die Uhr und eine deutliche Handbewegung, dann hatte sie verstanden, daß jetzt Schluß ist, auch wenn die Zeit noch nicht um war.
Ich hab' meinen Schwanz gewaschen, denn der war von dem Massageöl völlig verklebt, und mich dann angezogen und bin gegangen.

Normalerweise geht man in so einen Salon, um sich zu entspannen, aber ich war einfach nur froh, als ich wieder draußen war. >Das mit dem Dampfbad und der Sauna war keine gute Idee und ich war echt sauer, zum ersten auf mich selber, weil ich da überhaupt rein gegangen bin, zum zweiten auf sie, weil sie mir mein Geld mehr oder weniger gegen meinen Willen aus der Tasche gezogen hatte.

Jetzt weiß ich wenigstens, wie das abläuft und muß halt beim nächsten Mal vorsichtiger sein und den Service ohne Dampfbad und ohne Sauna nehmen. Das Wichtigste ist immer die Kommunikation. Wenn man von Anfang an abklären kann, was gemacht wird und wieviel das kostet, dann läuft alles gleich viel besser.


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