30 Oktober 2022

Meine Bauchmassagen werden immer brutaler

Heute ist mir zum ersten Mal nach einer Bauchmassage schlecht geworden. Nicht schlimm, aber so ein Unwohlsein hatte ich nach einer Bauchmassage noch nie.

Seit ich in Pattaya bin lasse ich mir fast jeden Tag den Bauch massieren. Die Masseurinnen wissen was sie zu tun haben, wenn ich bei ihnen bin und einige geben wirklich alles. Das, was die Masseurinnen machen müssen, könnte man auch Trampling nennen, denn die meiste Zeit stehen die mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. Danach folgen entweder ein paar Fußtritte oder kräftige Faustschläge, die der Bauch wegstecken muß. Bisher dachte ich immer, daß der Bauch inzwischen so gut durchtrainiert ist, daß der einiges an Mißhandlungen verträgt, aber das scheint nicht der Fall zu sein, denn jetzt beim Schreiben fühle ich einen leichten Brechreiz.

Heute hatte ich eine Masseurin mit 45 Kilo auf dem Bauch. Gleich zu Anfang hatte ich ihr gesagt, daß sie vorsichtig sein soll, denn ich hatte kurz vorher eine Tasse Kaffee getrunken.
Als ich dann ein paar Minuten später in einem separaten Raum im ersten Stock nackt und ausgestreckt auf einer Matratze am Boden lag, hat sie es dann auch, wie gewünscht, locker angehen lassen. Vorsichtig hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab' das Gefühl genossen. Mit 45 Kilo wird der Bauch leicht fertig und die erste Runde hat bestimmt zehn Minuten gedauert. Zehn Minuten, in denen ich eine Frau auf dem nackten Bauch zu stehen hatte.

Anscheinend hatte der Bauch sich nach einer Weile an die Belastung und das Gewicht gewöhnt. Die Tasse Kaffee war vergessen und sie hat angefangen, auf mir zu wippen. Ich war wirklich froh, daß sie das gemacht hat, denn das hat der Bauch einfach gebraucht. Sie hat gemerkt, daß ich genau das wollte und hat immer wilder gewippt.

Der Salon hat wenige Kunden. Wir waren die ganze Zeit alleine in den Raum und es war relativ unwahrscheinlich, daß uns jemand stören wird. Und selbst wenn jemand gekommen wäre, hätten wir das gehört. Das dachten wir zumindest, darum hat sie es gewagt, ihre Hose auszuziehen, damit sie sich besser bewegen kann. Ab jetzt gab es kein Erbarmen mehr. Sie hat den Bauch betreten und ist minutenlang vom rechten auf den linken Fuß gesprungen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mir längst schon ein Kissen unter den Rücken geschoben. Außerdem hab' ich mich geräkelt und versucht, mich noch weiter auszustrecken. So, als ob ich mich oben an der Matratze irgendwo festhalten wollte. Jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch, der durch das Kissen gnadenlos rausgestreckt wurde.
Da lag also ein nackter Mann auf einer Matratze am Boden. Unter seinem Rücken hatte er das Kopfkissen. Arme und Beine hatte er von sich gestreckt und sein Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Ich glaube, daß sie sogar versucht hat, beim Springen absichtlich fest reinzutreten. Wirklich toll, wenn sich zwei Menschen treffen, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge liegen. Die meisten anderen Masseurinnen haben eine gewisse Hemmschwelle aber die hat es dem Bauch so richtig gegeben.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde hatte ich genug. Das wollte ich zwar nicht zugeben, aber ich hab' ihr gesagt, daß sie jetzt nochmal springen soll und dann ist Schluß. Sie war nicht gerade begeistert denn das Springen ist anstrengend aber sie wußte auch, daß das mein voller Ernst war, und wohl auch, daß es am Ende eine kleine Anerkennung in Form eines Trinkgeldes geben wird.
Wieder hab' ich mich mit dem Rücken auf mein Kissen gelegt und mich ausgestreckt. Da war nichts, was den Bauch jetzt noch schützen konnte. Sie hat einen Fuß auf mich gesetzt und den zweiten nachgezogen. Dann ist sie gesprungen wie auf einem Trampolin. Zuerst nur zehn Mal und das sollte es gewesen sein. Ich hatte sie aber gebeten, noch zehn Sprünge zu machen. Aus diesen zehn Sprüngen sind dann sogar 30 oder 40 geworden. Danach war sie erschöpft und hat sich neben mich auf die Matratze gelegt. Während dem Springen hab' ich versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält. Schade, daß ich das nicht filmen konnte.
Leider ist sie beim Springen nicht immer in der Mitte des Bauches gelandet. In der Mitte ist der Bauch sehr belastbar aber weiter oben hab' ich es nicht so gerne. Ab und zu ist sie aber auch weiter oben gesprungen und das könnte der Grund dafür sein, daß mir jetzt ein bißchen schlecht ist. Das würde ich natürlich nie zugeben aber ich trotzdem muß ich ihr beim nächsten Mal sagen, daß sie nur in der Mitte springen soll.

Nach der Massage wollte ich eigentlich gleich zum Essen gehen aber das hab' ich dann doch auf später vertagt. Jetzt liege ich hier auf dem Dach des Hotels am Pool und ruhe mich ein bißchen aus. Wirklich verrückt, was ich da gemacht habe.


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29 Oktober 2022

Khemm aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Endlich mal wieder eine Neue. So könnte die heutige Überschrift auch lauten, denn die Abstände zwischen meinen Nummern mit neuen Frauen werden immer länger. Irgendwie komme ich mit meiner Zählung nicht mehr so richtig voran. Und das, obwohl ich seit fast drei Jahren in Pattaya bin und bumsen könnte, ohne Ende. Theoretisch, wohl gemerkt, denn praktisch sind die Möglichkeiten in ausreichender Menge vorhanden. Mir fehlt ein bißchen das Verlangen, diese Möglichkeiten zu nutzen.

Heute war ich gegen vier Uhr in einem Massage Salon und hatte eine Frau mit 52 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Daß ich dabei nackt war, muß ich nicht erwähnen, denn das ist bei meinen Massagen eigentlich immer der Fall. Für den Bauch sind 52 Kilo überhaupt kein Problem mehr denn das ist inzwischen tägliche Routine.
In diesem Salon arbeitet eine andere Masseurin, die ich irgendwie interessant finde. Die hat auch schon zweimal auf mir gestanden und ist sogar gesprungen. Ihr Name ist เข็ม (Khemm) und wenn ich mich recht erinnere, kommt sie aus Nong Khai. Vor einer Woche hatte ich die schon einmal zwei Stunden bei mir im Bett. Der Zweck ihres Besuches war damals wie heute logischerweise ein Paarungsakt. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und ist, wie üblich, hin und her bewegt worden, aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Es ist mir völlig unbegreiflich, wie sowas sein kann aber es ging einfach nicht. Das Gefühl war einfach nit intensiv genug. Später hat sie den Schwanz mit der Hand so lange und so wild massiert bis der Pumpreflex doch noch ausgelöst wurde. Es war wahnsinnig heftig und angeblich ist sehr viel gekommen, aber wirklich schön war es nicht.

Als ich heute nach der Bauchmassage mit der 52 Kilo Frau aus dem Salon kam, saß diese andere Masseurin davor und ich hatte sie gefragt, ob sie heute abend mal wieder zu mir kommen will. Für sie bedeutet das in erster Linie zusätzliches Geld ohne großen Aufwand, also hat sie gleich zugesagt. Um elf Uhr nach der Arbeit wollte sie zu mir ins Hotel kommen. Ich war ziemlich sicher, daß sie wirklich kommt, also hatte ich gegen zehn vorsorglich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die brauche ich, damit der Schwanz keine Probleme machen kann. Das hat der in der Vergangenheit zwar schon oft trotz dieser Pillen geschafft, aber ohne geht es erst recht nicht.

Um kurz nach elf kam sie dann und 20 Minuten später waren wir auch schon fertig. Vielleicht waren es auch 25 Minuten aber sicher nicht mehr. Wir wußten beide, weswegen sie hier war, denn vor knapp einer Woche hatten wir es schon einmal versucht. Es war also gewissermaßen eine Wiederholung aber diesmal mit Erfolg.

Schon als ich die Hose ausgezogen hatte, stand der Schwanz wie eine Lanze. เข็ม (Khemm) lag nackt auf dem Bett und ich hatte freien Zugang zu allem, was ein Mann sich wünscht. Ich hätte mich wirklich gerne ein bißchen länger mit ihr beschäftigt und mich mit dem Gesicht in der Nähe ihrer Pussy aufgehalten, aber ich wußte auch, daß der Schwanz keine Geduld hat und bevor der wieder schlapp macht, hab' ich ihm einen von meinen Kondomen aufgezogen. Vorher hatte ich ihn mit viel Gleitcreme eingeschmiert denn der sollte im Kondom gleiten und nicht darin festkleben. Wahrscheinlich waren wir zu diesem Zeitpunkt erst drei Minuten gemeinsam im Bett. Viel Zeit zum Aufwärmen war also nicht.

Und jetzt Schwanz rein und Augen zu
Beim ersten Mal vor knapp einer Woche hat sie mir beim Bumsen den Schlüssel von ihrem Motorrad in den Bauchnabel gedrückt. Ich hatte ihr gesagt, daß sie das machen soll und natürlich fand sie das sehr merkwürdig, aber wenigstens hat sie es gemacht. Der Schlüssel war aber nicht spitz genug und irgendwie war das Gefühl im Bauchnabel nicht so, wie ich es gebraucht hatte. Darum hatte ich ihr heute eins von meinen Plastikmessern gegeben, die ich extra für diesen Zweck bereit gelegt hatte. Das fand sie noch merkwürdiger aber sie hat es angesetzt und leichten Druck gegeben. Wie immer hab' ich während dem Bumsen die Augen zu gemacht, um mich auf das Gefühl im Schwanz und im Bauchnabel zu konzentrieren.

In dem Moment, in dem die Soße kommt, höre ich normalerweise auf zu bumsen oder schiebe den Schwanz nur noch ganz langsam hin und her. Die gute เข็ม (Khemm) hat sich in dem Moment aber selbst bewegt und dadurch wurde der Schwanz zusätzlich massiert. Es war deswegen extrem heftig und ich hab' ziemlich laut gestöhnt. Danach bin ich, wie immer, auf ihr zusammengebrochen und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Wahnsinn, sowas sollte man viel öfter machen. Auch das fand sie merkwürdig und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Ich konnte nicht antworten und hab' nur geschnauft und versucht, ihr dabei nicht ins Gesicht zu blasen.

Als es mir besser ging sollte ich mich auf den Rücken legen und sie wollte mir den Kondom abziehen. Keine gute Idee, dachte ich, denn es läßt sich kaum verhindern, daß dabei Soße runter tropft, aber ich mußte es quasi über mich ergehen lassen, weil ich noch zu schwach war, um aufzustehen. Irgendwie hat sie es aber geschafft, den Kondom abzuziehen, ohne, daß Soße auf dem Bett gelandet ist, und damit das auch nicht passiert hab' ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin ins Bad gegangen. Ein paar Minuten später kam ich taumelnd aus dem Bad und mußte so tun, als ob inzwischen wieder alles in Ordnung wäre.

Ein paar Minuten später haben wir eng umschlungen im Bett gelegen. Der Schwanz hatte sich beruhigt und das war auch gut so denn ein zweites Mal wollte ich nicht.

Nun schreibe ich diesen Text während sie hinter mir im Bett liegt und schläft. Eben gerade hab' ich die Klimaanlage ausgemacht und höre nun ein leises Schnarchen. Es ist jetzt gleich zwei Uhr in der Nacht und ich werde zu ihr ins Bett steigen. Morgen früh um sechs will sie gehen denn sie muß den Salon vorbereiten. Es wird also keinen zweiten Versuch geben, zumindest noch nicht jetzt. In ein paar Tagen, wenn sich neue Soße gebildet hat, können wir es gerne nochmal versuchen, allerdings hat die kleine เล็ก (Lek) mich schon gefragt, wann sie mal wieder kommen darf und die ริน (Linn) will auch mal wieder was verdienen. Außerdem wartet da noch eine เดือน (Düan) und eine นานา (Nana) auf ihren ersten Einsatz. Genau so, wie circa 20.000 andere, die da draußen warten und bereit sind, für Geld bis zum Äußersten zu gehen.

Mit 16 oder 18 hätte ich bumsen können, wie ein Weltmeister aber die Mädels wollten mich nicht an sich ran lassen, und jetzt kommen haufenweise Angebote von allen Seiten und, ich sage es nur ungern, aber ich bin etwas überfordert.

เข็ม (Khemm) aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 287 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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22 Oktober 2022

Über zehn Euro für drei Minuten

Nach fast vier Wochen Pause hatte ich heute mal wieder eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Allerdings höchstens drei Minuten und dafür mußte ich 400 Baht bezahlen.

Am späten Nachmittag bin ich in Korat angekommen und hab' den restlichen Tag und den Abend hier verbracht. Morgen um halb zwölf soll es weiter gehen nach Pattaya. Das Busticket hab' ich mir vorsorglich schon gekauft.

In Korat gibt es ziemlich viele Massage Salons und damit meine ich natürlich die, in denen nicht nach traditionellen Massagetechniken gearbeitet wird, sondern die, in denen man bumsen kann. Ein paar davon kenne ich schon und weiß, was man dort bekommt. Am besten hat mir vor ein paar Jahren der Palace Massage Salon gefallen.

Palace Massage Salon in Korat
Ansicht von der Straße aus

Ich kam mir richtig blöd vor als ich da einfach nur so vorbei gelaufen bin. Vor ein paar Jahren hätte dieser Ort mich magisch angezogen aber heute Abend wollte ich nicht rein gehen. Rein gehen hätte bedeutet, daß ich bumsen muß aber das wollte ich nicht denn spätestens morgen abend bin ich in Pattaya und dafür wollte ich mir meine Soße aufsparen.
Wenigstens eine Bauchmassage wollte ich mir aber gönnen und so bin ich gegen halb acht in den Meihua Massage Salon gegangen. Hier war ich noch nie aber ich konnte wohl davon ausgehen, daß hier das gleiche Programm geboten wird, wie nebenan im Erawan Massage Salon.

Meihua Massage Salon in Korat
Ansicht von der Straße aus

Die Masseurin war eine völlig durchschnittliche Frau. Eine, die ich bei anderer Gelegenheit kaum länger als eine halbe Sekunde angeschaut hätte. Die hat mich hoch in ein winziges Zimmer geführt und hier sollte es passiert. Für sie muß klar gewesen sein, daß sie mir in der nächsten Stunde entweder den Schwanz massieren wird oder, daß sie sich von mir bumsen lassen muß. Nichts davon war nicht meine Absicht. Die sollte sich einfach nur eine Stunde lang auf meinen Bauch stellen und mehr nicht.

Aber es kam, wie es kommen mußte. Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze am Boden gelegt. Ich hatte der Masseurin vorher gesagt, was ich will und die hat mir zuerst nur mit den Händen auf den Bauch gedrückt. "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) hab' ich nochmal gesagt, denn drücken mit den Händen wollte ich eigentlich nicht. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich richtig und mit vollem Gewicht auf mich stellen soll und das hat sie auch gemacht. Allerdings nur ganz kurz. Das Gefühl, den Fuß einer Frau auf dem Bauch zu haben, ist einfach nur geil. So gesehen könnte man sagen, daß die Aktion sich bisher gelohnt hat.
Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast und das hat sie natürlich gesehen. Nun kam der Vorschlag, daß sie mir doch mal den Schwanz massieren könnte. Oder, wenn ich will, kann ich sie auch bumsen. Im Grunde war das nicht mal nur ein Vorschlag sondern eher eine Aufforderung. Eine Frau fordert mich auf, sie zu bumsen. Ich hätte nie gedacht, daß ich in so einer Situation einmal "Nein" oder "No" sagen könnte, aber ich wollte nicht. Erstens, weil ich genau weiß, daß der Schwanz ohne die Unterstützung der Chemikalien in den Spezialpillen schlapp machen wird, und zweitens, weil ich mir die Soße für morgen in Pattaya aufsparen wollte und drittens, weil ich es mag, wenn die Frau mir beim Bumsen die Fingernägel oder die Spitze eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt, und ich ihr das alles erst erklären müßte. Mit 18 oder 20 hätte ich mir nie vorstellen können, daß es einmal soweit kommt aber ich wollte nicht. Die sollte sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und mehr nicht.

Die Schwanzmassage bringt ihr ein gutes Trinkgeld ein und beim Bumsen verdient sie noch mehr, also hat die nicht locker gelassen und mich gefragt, wieviel ich denn bei mir habe und mit Nachdruck vorgeschlagen, daß wir es doch wenigstens versuchen könnten. Dabei hat sie ab und zu an den Schwanz gefaßt und den leicht gerieben. Ich war schon leicht genervt denn ich hatte klar gesagt, daß ich nichts anderes wollte, als, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Ich wollte die Massage genießen aber die hat immer wieder angefangen und gesagt, daß der Schwanz doch ausreichend hart ist und es doch klappen müßte.

Wahrscheinlich waren wir erst eine halbe Stunde in diesem Zimmer, aber ich hatte keine Lust mehr. Die Vorstellung, die zu bumsen, hat mir zwar irgendwie doch gefallen, aber im Gegensatz zu ihr wußte ich, daß es ohne die Spezialpillen schlicht und einfach nicht geht. Das hatte ich ihr so gesagt und ich glaube, das hat sie verstanden. Dann hab' ich gesagt, daß ich meine Spezialpillen im Hotelzimmer habe und jetzt eine holen werde. Auf die Art bin ich aus der Sache raus gekommen. Mit 18 oder 20 hätte ich das garantiert anders gemacht aber das brennende Verlangen ist weg.
Es war erst acht Uhr und ich hatte noch genug Zeit, um mir zu überlegen, was ich jetzt machen soll.

Zurück auf der Straße hab' ich mich ein bißchen geärgert. Erstens, über die Masseurin, weil die nicht das gemacht hat, was sie machen sollte und zweitens natürlich auch über mich, denn es war doch klar, daß die gebumst werden wollte.
Anschließend hab' ich kurz überlegt, ob ich in den Palace Massage Salon gehen soll. Ich hätte eine Spezialpille nehmen können und eine halbe Stunde später wäre der Schwanz einsatzbereit gewesen, aber das Verlangen war einfach nicht groß genug. Schade eigentlich, denn die Gelegenheit war gut aber so hab' ich meine Soße gespart und morgen in Pattaya geht es dann hoffentlich umso besser.


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