31 Dezember 2021

Rückblick auf 2021 und Ausblick auf 2022

Rückblick:
Nun war ich das ganze letzte Jahr in Pattaya und hätte theoretisch bumsen können, wie ein Weltmeister. Vor ein paar Jahren hätte ich das auch gemacht aber aus irgendeinem Grund hab' ich fast kein Verlangen mehr. Und nicht nur das, auch der Schwanz will nicht so recht. Ich denke, das liegt in erster Linie daran, daß ich einfach übersättigt bin denn hier bekommt man das im Überfluß, was man sich als Mann wünscht. Ob das wirklich so ist, oder ob da mehr dahinter steckt, kann ich nicht prüfen und im Grunde will ich das auch gar nicht wissen. Es soll einfach wieder so sein wie früher, als ich Spaß am Bumsen hatte und ich es jeden zweiten oder dritten Tag machen wollte.

Im abgelaufenen Jahr bin ich daher mit meiner Zählung auch nicht recht voran gekommen. Ende letzten Jahres hatte ich 265 Frauen auf dem virtuellen Konto und nun sind es zehn mehr. Nicht gerade berauschend wenn ich das mit den Ergebnissen der Jahre 2014 und 2015 vergleiche, aber ich muß es nehmen, wie es ist und zehn sind ja im Grunde auch nicht schlecht. Dazu kommen natürlich noch die, die ich im Jahr davor schon gebumst hatte. Die bringen mich in der Zählung nicht weiter denn ich brauche die absoluten Zahlen.

Außerdem wollte ich im abgelaufenen Jahr bei meinen Bauchmassagen zwei persönliche Rekorde aufstellen. Zum einen wollte ich, daß eine Frau mit über 100 Kilo mindestens drei Minuten lang auf meinem Bauch steht, während ich am Boden oder auf einer Massagebank liege und zum zweiten wollte ich mir von einer Frau mindestens 20 Mal von vorne kräftig in den Bauch treten lassen. Ich hatte immer gedacht, daß sich das schon irgendwann von alleine ergibt aber ich hätte aktiv nach Frauen für genau diese Zwecke suchen müssen. Nun ist beides noch offen und so muß ich das halt auf kommende Jahr verschieben.

Trotzdem hat mein Bauch im letzten Jahr einiges einstecken müssen denn ich war fast jeden Tag in einem Massage Salon und hatte fast immer eine Masseurin auf mir zu stehen. Oftmals sind die Masseurinnen sogar auf mir gesprungen und das hat dem Bauch überhaupt nicht gefallen. Beim ersten Mal war das noch eine Sensation und ich wollte das gleich am nächsten Tag wieder machen. Keine Ahnung, wann das war, aber es ist lange her. Inzwischen haben bestimmt 200 Frauen auf meinem Bauch gestanden und wenn irgendwann mal jemand mit der gleichen Veranlagung wie ich nach Pattaya kommt, kann es durchaus sein, daß der auf eine trifft, die das bei mir schon mal gemacht hat.

Die schwerste im dürfte ยุ้ย (Yui) mit ihren 75 Kilo gewesen sein. Soweit ich mich erinnere, ist die auch nur ganz vorsichtig gesprungen. Die leichteste war die gute แอร์ (Äh) mit gerade mal 42 Kilo.
Mal sehen, was das nächste Jahr so mit sich bringt und ob ich die 100 Kilo Frau finde.

Ausblick:
Letztes Jahr und in den Jahren davor wollte ich mir im Rahmen meiner Massagen von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen. Richtig fest natürlich denn das braucht der Bauch ganz einfach. Außerdem wollte ich probieren, ob ich es aushalte, wenn eine Frau mit über 100 Kilo sich auf meinen Bauch stellt, während ich ausgestreckt am Boden liege. Die sollte dann mindestens drei Minuten auf meinem Bauch stehen.
Das Ganze hat absolut keinen Sinn und ich bin froh, daß ich mich bei niemandem zu rechtfertigen brauche. Es ist wirklich verrückt aber ich will es und die Frau soll es halt machen. Genau wie die, die mir in den Bauch treten soll. Die wird dafür Geld bekommen und darum soll sie es doch bitte einfach machen.
Nachdem das im letzten Jahr nicht geklappt hat nehme ich mir das zum x-ten Mal in diesem Jahr vor. Meine anderen Pläne und Vorsätze für das neue Jahr haben nichts mit Bauchsport zu tun und gehören daher nicht in dieses Tagebuch.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

19 Dezember 2021

Da aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Es ist gleich halb drei am Nachmittag. Vor einer halben Stunde hab' ich eine Nummer mit einer Masseurin in einem Massage Salon in Pattaya geschoben. Wenn ich mich nicht verzählt habe, war die in diesem Jahr meine fünfzehnte Frau und die war wahrscheinlich auch die letzte. Zumindest meine letzte Neue denn ich glaube nicht, daß ich in diesem Jahr nochmal eine andere probieren werde. Die nächste Nummer werde ich sehr wahrscheinlich wieder mit einer von meinen Favoritinnen schieben, denn bei denen weiß man, was man hat.

Es war etwa 20 nach eins als ich an dem Salon von der ดา (Da) ankam. Noch am Eingang hatte ich sie gefragt ob wir heute bumsen können und das war für sie kein Problem. Ich wollte das möglichst diskret machen und hab' extra leise gesprochen, trotzdem war das im Grunde eine ganz normale Frage. Fast so, wie man den Kellner in einem Restaurant fragt, ob von dem Tagesessen noch was da ist. Sie sah mich nur an und hat genickt. Das war die Antwort, die ich erwartet hatte.
Ich hatte ihr gesagt, daß ich jetzt eine von meinen Spezialpillen nehmen werde und wir es dann in einer halben Stunde machen können. Dadurch hatte ich mich aber selbst unter Druck gesetzt denn es wäre besser gewesen wenn ich mindestens eine Stunde Vorlauf gehabt hätte.
Ich hatte unten in ihrem Salon gewartet und nach 20 Minuten sind wir in ein Zimmer im zweiten Stock gegangen. Ehrlich gesagt war ich irgendwie nicht richtig fit aber nun war ich hier und mußte es wenigstens probieren. Es wäre auf jeden Fall vernünftiger gewesen, noch zu warten und in ein paar Stunden oder am Abend nochmal zu kommen aber ich wollte sie auch nicht enttäuschen und dachte, daß es mit Hilfe der Pillen schon irgendwie klappen wird.

Ohne große Vorbereitung haben wir uns ausgezogen. Wir wollten einen Paarungsakt durchführen aber da war kein bißchen Spannung sondern es war alles Routine. Wirklich schade aber so war es. Die gute ดา (Da) ist lieb und ich mag sie wirklich aber rein körperlich ist sie eher unterdurchschnittlich. Das dachte ich, als ich sie so ganz ohne Alles gesehen hatte und ich wollte sie gar nicht anschauen.
In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche. Das sind meine Spezialpillen, meine Kondome, Gleitgel und ein Plastikmesser und eine Plastikgabel.

Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Nennenswertes passiert. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' an ihr geschnuppert. Leider kann ich nicht behaupten, daß ihr Geruch angenehm war sondern eher das Gegenteil. Ihr Körpergeruch hat mich ein bißchen an den von frischem Tapetenkleister erinnert. Trotzdem hat der Duft auch eine magische Wirkung gehabt und mein Schwanz ist aufgewacht. Der war schnell einsatzbereit und bevor der es sich nochmal anders überlegen konnte, wollte ich zur Sache kommen. Die Kondome lagen griffbereit in der Tüte am unteren Ende des Bettes. Sie hat mir zwar vorher noch einen von ihren angeboten aber ich wollte dann doch lieber einen von meinen eigenen nehmen. Die Kondome von ihr hatten die Größe 54 und sind damit etwas größer als meine aber meine haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl damit besser ist.
Als der Kondom drauf war, hab' ich ihr das Plastikmesser gegeben. Das sollte sie mir während dem Bumsen in den Bauchnabel drücken. Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab' mich in Stellung gebracht. Ohne den Schwanz mit der Hand zu führen hab' ich ihn eingeschoben und jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder nicht. Gleich von Anfang an hatte ich das Messer im Bauchnabel gespürt und sie hat richtig Druck gegeben. Leider war sie nicht genau in der Mitte und das war ziemlich unangenehm. Ich wollte aber auch nichts sagen denn das muß der Bauchnabel aushalten. Das Gefühl im Schwanz war nicht besonders intensiv und ich war nicht sicher ob es so überhaupt klappt. Schuld sind immer die anderen aber in dem Fall war es wohl eher meine eigene Schuld denn nicht ihre Pussy war schlaff sondern mein Schwanz. Eigentlich hätte ich aufhören müssen denn mit weichem Schwanz ist Bumsen einfach nur Krampf aber nun war ich bei ihr drin und wollte es jetzt auch hinter mich bringen. So wie ein Sportler, der keine Kraft mehr hat aber trotzdem versucht, das Ziel irgendwie doch zu erreichen. Ab und zu war die Spitze des Messers in der Mitte meines Bauchnabels und das war ein bißchen wie ein Turbo. Ich hab' schneller gebumst und dabei gespürt, daß der Schwanz nicht richtig in gerader Linie ein und aus fährt sondern sich etwas verbiegt. Ganz schlecht aber durch das Gefühl im Bauchnabel und wohl auch durch meine Bewegungen wurde der Pumpreflex dann doch ausgelöst.

Vor ein paar Tagen hab' ich eine richtig gute Nummer mit der เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon geschoben. Es war früh am Morgen und der Schwanz war richtig hart. เนย (Nöi) hat auch nicht wild auf den Bauchnabel eingestochen sondern das Messer ganz vorsichtig und gezielt in die Mitte des Bauchnabels gedrückt. Das war wirklich wunderbar und ich frage mich, warum ich die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon geschoben. Es war früh am Morgen und der Schwanz war richtig hart. เนย (Nöi) nicht einfach nochmal genommen habe.
Wenigstens hab' ich jetzt eine mehr auf dem virtuellen Konto aber ich bin nicht sicher, ob es das wert war. Die Soße ist raus und damit war es ein Erfolg aber das Ergebnis ist eher traurig. Im Grunde war es nicht wirklich schön, dafür ist der Bauchnabel jetzt aber vollkommen zerstört. Das dauert mindestens zehn Tage, bis der wieder einigermaßen verheilt ist. Selber schuld denn ich hätte jederzeit "Stop" sagen können aber das wollte ich nicht.

Jetzt sitze ich auf dem Balkon in meinem Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei schaue ich herab auf den Bauchnabel und sehe einen völlig zerkratzen roten Krater. Es war zwar nur ein Plastikmesser, wie es die an Imbißbuden zur Currywurst gibt, aber damit ist der Bauchnabel regelrecht geschlachtet worden und sieht echt übel aus. Ich hatte es zwar so gewollt aber das war dann doch ein bißchen viel. Die gute ดา (Da) hat es dem Bauchnabel so richtig gegeben. Bloß gut, daß ich das niemandem erklären muß.

ดา (Da) aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 275 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 Dezember 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Seit Mitte August 2020 bin ich in Pattaya. Zuerst dachte ich, daß ich vielleicht zwei, drei Wochen hier sein werde aber wie immer kam es anders als gedacht. Inzwischen bin ich mehr als ein ganzes Jahr hier und das fast ohne Unterbrechungen. Das bedeutet, daß sich eine gewisse Routine eingespielt hat und die meisten Tage nach dem gleichen Muster ablaufen.
Morgens gehe ich fast immer in das gleiche Restaurant zum Frühstück. Die Kellnerinnen kennen mich längst und eine macht ihre Witze wenn ich alleine komme. Heute war ich einer der Ersten in diesem Restaurant weil die Frau, die in der Nacht bei mir war, um zehn Uhr in ihrem Salon arbeiten mußte und wir nicht ewig lange schlafen konnten.
Manchmal komme ich erst gegen Mittag aus dem Hotel denn wenn man keinen Grund zum Aufstehen hat, bleibt man ganz gern noch ein bißchen länger liegen. An solchen Tagen lasse das Frühstück einfach ausfallen. Ein leerer Magen ist für meine Massagen eine gute Voraussetzung denn so verträgt der Bauch noch viel mehr.

Schon lange besteht eine Bauchmassage nicht mehr nur aus einer kurzen Runde, in der die Masseurin auf mir steht. Meistens stehen die Masseurinnen nur die ersten paar Minuten auf mir und danach fangen sie an, ihr Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. Ein paar von den Masseurinnen sind entweder besonders sportlich oder sadistisch oder beides, jedenfalls fangen die dann an, auf meinem Bauch zu wippen oder in den Knien zu federn. Das alles ist nur die Aufwärmübung bevor die dann richtig springen. Nach zehn Minuten ist der Bauch dann so fertig, daß ich nicht mal mehr die Bauchmuskeln anspannen kann. Das hält einige aber nicht davon ab, weiter zu springen. Keine Ahnung was die Organe im Bauch davon halten.

Die meisten, die auf meinem Bauch springen, wiegen zwischen 45 und 53 Kilo. Die leichteren springen locker und die schwereren müssen sich richtig anstrengen. Ich glaube, es war letzte Woche, als ich mal wieder eine mit 60 Kilo auf mir zu stehen hatte. Als die gemerkt hat, daß ich das wirklich will, ist die richtig in Fahrt gekommen. Wirklich erstaunlich, was so ein Bauch alles aushält.

Zum Abschluß der Massage gibt es noch etwas, das ich immer als Bonus bezeichne. Die Masseurinnen wissen, daß sie jetzt brav "Ja" oder "Yes" sagen müssen denn das ist eine Zugabe, die über die Höhe des Trinkgeldes entscheidet.
Ich lehne mich mit dem Rücken an eine Wand und hebe die Arme über den Kopf. Der Bauch kann nun mit den Fäusten bearbeitet werden. Auch hier gibt es große Unterschiede. Die meisten Frauen schlagen entweder viel zu sanft oder denen tun nach ein paar Schlägen schon die Hände weh. Es gibt auch ein paar, die schlagen richtig fest zu und das sind dann die Guten. Die kommen beim Schlagen richtig ins Schwitzen.
Nur ganz wenige schlagen mir die Faust mit aller Kraft in den Bauch. Das sind die, die entweder verstanden haben, was ich will, oder das sind die, die mehr oder weniger sadistisch veranlagt sind. Die haben jetzt die Chance, sich am Bauch eines nackten Mannes mal so richtig auszutoben.

Trotz all der Schläge ist zwischen uns immer eine angenehme freundliche Atmosphäre und die meisten Masseurinnen werden am Ende umarmt und gestreichelt.

Das alles ist im letzten Jahr zur Routine geworden. Die Spannung und der Reiz des Neuen ist lange schon weg. Eine Massage ist halt ein Punkt im Tagesablauf, der etwas mehr als eine Stunde dauert. Es gibt Tage, an denen ich mich sogar zwei Mal massieren lasse und weil im Grunde immer das Gleiche passiert beschreibe ich schon längst nicht mehr jede Massage. Nur wenn es Bilder gibt nehme ich mir die Zeit für den Text, um den Bildern einen Rahmen zu geben.

Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, ist gewissermaßen eine alte Bekannte. Das war die Masseurin ดา (Da) aus dem Blue Sky Health Massage Salon. Oben in dem speziellen Zimmer hab' ich mich ausgezogen und von ihr kam die Frage, ob ich auf dem Bett oder lieber auf dem Boden liegen will. Das Bett ist gemütlich und weich aber der Boden ist hart. Die Vorstellung, daß ich als nackter Mann auf dem Boden zu ihren Füßen liege, hat mir gefallen, also wollte ich runter auf den Boden. Außerdem kann sie sich schlecht abstützen wenn ich auf dem Bett liege, aber wenn ich auf dem Boden liege, ist das kein Problem. Also hat sie ein Handtuch auf den Boden neben die Wand gelegt und mir ein dickes Kopfkissen gebracht. Was dann kam, nenne ich ganz einfach Bauchmassage. ดา (Da) hat sich ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt. Sie wiegt etwas mehr als 50 Kilo und dieses Gewicht hatte ich ab jetzt auf mir. Nach etwa der Hälfte der Zeit hab' ich mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Ich hatte die Arme hoch über den Kopf gehalten und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Ein letzter Augenkontakt, um ihr zu zeigen, daß ich bereit war und dann kamen die Schläge. Zuerst noch relativ sanft aber dann immer härter. Zum Schluß hat der Bauch ein paar echte Granaten einstecken müssen.

Wir hatten noch genug Zeit und jetzt ging es am Boden weiter. Ich hatte mir das dicke Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch richtig rausgestreckt wird und sie hat sich wieder auf mich gestellt. Sie stand auf mir und so haben wir die Zeit voll gemacht.
Die letzte Runde kam und jetzt sollte sie richtig springen. Das hatte ich ihr so gesagt und sie wußte, daß das ernst gemeint war. Also los. Wahnsinn, eine Frau mit etwa 53 Kilo springt auf meinem nackten Bauch. Unglaublich, was so ein Bauch alles aushält. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.

In knapp zwei Wochen ist das Jahr 2021 um. Dann kommt wie immer die Zeit, in der gute Vorsätze für das nächste Jahr gemacht werden, und natürlich auch der Rückblick auf das, was von den Vorsätzen für das abgelaufene Jahr übrig geblieben ist. Dabei erinnere ich mich an zwei Dinge, die ich mir im Zusammenhang mit meinen Bauchmassagen Anfang des Jahres vorgenommen hatte.
Zum Ersten wollte ich mir von einer Frau mehrmals von vorne in den Bauch treten lassen und zum Zweiten wollte ich eine Frau mit über 100 Kilo mindestens drei Minuten auf dem Bauch zu stehen haben. Jetzt muß ich entscheiden, ob ich erfolgreich war oder nicht. Tatsächlich haben einige Masseurinnen mir in den Bauch getreten als ich auf der Seite am Boden lag. Das war zwar nicht das, was ich wollte aber damit ist die erste Zielsetzung wenigstens halb erfüllt. In meiner Fantasie sah das allerdings so aus, daß ich nackt vor der Frau stehe und die mir mindestens 20 Mal von vorne in den Bauch tritt. Das ist aber definitiv nicht passiert und auch die Sache mit der 100 Kilo Frau steht noch aus. Ich hatte zwar einmal zwei Masseurinnen gleichzeitig auf mir aber erstens haben die zusammen keine 100 Kilo gewogen und zweitens haben die höchstens eine Minute auf mir gestanden. Vielleicht auch anderthalb aber keinesfalls drei.
Für die beiden Aktionen hätte ich theoretisch noch zwei Wochen. Es muß doch irgendwo eine Masseurin geben, die so sportlich ist, daß sie mir von vorne in den Bauch treten kann und es muß doch irgendwo eine Frau mit 100 Kilo geben, die bereit ist, sich gegen Bezahlung für drei Minuten bei mir auf den Bauch zu stellen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch