31 Juli 2017

Joy aus Chiang Mai war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Es geht weiter. Nach nur einem Tag Pause hab' ich heute die zweite Nummer in Thailand geschoben. Es war etwa acht Uhr abends, als ich mich auf den Weg zu den Massage Salons in Korat gemacht habe. Unterwegs hab' ich ein Stückchen von meinen Spezialpillen eingenommen denn nach der Pleite vor drei Tagen wollte ich auf Nummer sicher gehen. Die Wirkung der Pille tritt nach etwa 20 Minuten ein darum hab' ich mich noch eine halbe Stunde in der Straße herumgetrieben, in der die Massage Salons liegen.
Ich wollte nicht wieder zu der Noi (หน่อย) aus Khon Kaen gehen und dafür gibt es zwei Gründe. Noi (หน่อย) hat zwar verstanden, daß sie bei mir nicht viel machen muß aber ich hatte das Gefühl, daß sie sich von mir noch etwas mehr erhofft. Ich will aber nicht mehr denn ich bin nur ihr Gast und mehr soll aus dieser Bekanntschaft nicht werden. Außerdem ist der Mann darauf programmiert seine Gene weitläufig zu verteilen und das geht nur wenn er den Zeugungsakt immer wieder mit anderen Frauen praktiziert. Ich mußte also meiner Programmierung folgen und bin deshalb nicht zu der Noi (หน่อย) gegangen.
Diesmal traf es eine Masseurin im Niu Hat Tawet (นิวหัตถเวช) Massage Salon.

Der Niu Hat Tawet Massage Salon in Korat
Niu Hat Tawet Massage Salon in Korat

Hier war ich vor einem Jahr schon einmal und bin damals von der On bedient worden und die hat die es mir so gut besorgt, daß ich am nächsten Tag gleich wieder zu ihr gegangen bin.
Es ist zwar peinlich wenn man gesehen wird, wenn man in solch einen Salon geht aber ich konnte wohl davon ausgehen, daß mich hier niemand kennt und ich mich nicht zu schämen brauche. Als ich im Empfangsbereich stand hab' ich mich vorsichtig umgeschaut. Wenn man zu auffällig schaut dann wird man als Neuling eingestuft und bekommt vielleicht nicht den gleichen Service wie ein erfahrener Hase oder muß einen höheren Preis für die gleiche Leistung zahlen. Ich konnte mich nicht mehr genau erinnern wie es hier vor einem Jahr ausgesehen hat. Es schien mir aber so, als wenn hier seit Jahrzehnten nichts mehr verändert wurde.
Vier Frauen saßen in einem hell beleuchteten Bereich des Raumes. Keine von denen war auffällig oder aufreizend gekleidet und es hat absolut nichts darauf hingedeutet, daß hier noch mehr als nur die traditionelle Art der Massage geboten wird. Keine von den vier Damen hat mir gefallen und ich hab' schon überlegt, ob ich die fünfte Möglichkeit nehmen soll nämlich, daß ich gehe und mich an anderer Stelle umschaue. Eine im schwarzen T-Shirt hat ein wenig gelächelt. Zwar nicht zu mir sondern zu der Kollegin, die neben ihr saß, aber damit hatte sie für mich gewonnen und ich hab' sie ausgewählt. Die Chefin hat die im schwarzen T-Shirt gerufen und sie kam zu uns. Nun war zu klären, welche Art von Massage es sein sollte. Wenn man sich für die Ölmassage entscheidet dann ist zumindest klar, daß man sich völlig ausziehen muß. Allein der Gedanke daran bringt einen schon in Fahrt. Die Ölmassage sollte 200 Baht mehr kosten und das Geld wollte ich mir sparen denn um die Massage ging es mir gar nicht. Die normale Massage ohne Öl sollte 300 Baht kosten und das sind ungefähr 7,50 Euro. Dafür, daß das ja nur der äußere Deckmantel war, schien mir das ausreichend zu sein. Ich hab' die 300 Baht an der Kasse bezahlt und bin dann von meiner Masseurin die Treppe rauf geführt worden. Sie mußte mir den Weg zeigen und ist vor mir gelaufen. Es war praktisch unvermeidlich, daß mein Blick dabei auf ihren Hintern fiel. Das, was man direkt vor Augen hat, ist immer das Interessanteste und so hab' gar nicht gemerkt, wie viele Treppen wir rauf gegangen sind und wo wir eigentlich waren. Ihr Hintern war zwar nicht hübsch aber die Aussicht, den gleich in voller Pracht zu sehen hat ausgereicht, um meinen Schwanz aufzuwecken. Die Spezialpille, die ich gestern Mittag gekauft und vor einer halben Stunde gegessen hatte, hatte ihre volle Wirkung schon entfaltet.
Hier im oberen Stock waren alle Zimmer frei und wir waren völlig ungestört. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch nichts miteinander gesprochen. Die Verhandlungen sind von der Chefin geführt worden, die ein paar Worte Englisch konnte. Sie hat mich auf Thai gefragt, ob ich alleine gekommen bin. Vielleicht wollte sie nur das Schweigen brechen oder mich testen. Ich hab' die Frage glasklar verstanden aber ich wußte nicht, was ich darauf antworten sollte denn für einen Europäer macht so eine Frage zum Einsteig keinen rechten Sinn. Meine Thai Kenntnisse sind zwar nicht berauschend aber für die einfache Konversation reicht es gerade noch und ich hab' gesagt, daß meine Freunde noch im Hotel sind. Eine bessere Antwort fiel mir in diesem Moment nicht ein. Dann hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt und diese Frage hat für sie als Thai keinen Sinn ergeben. Sie war irgendeine Masseurin und ich ein Gast und die Namen interessieren doch wirklich niemanden. Ihr Name war Joy und was das auf Thai bedeutet weiß ich nicht.
Als wir in dem Zimmer waren, in dem es passieren sollte, mußte ich die alles entscheidende Frage stellen. In einem thailändischen Massage Salon ist das völlig normal und man kann fragen, ohne dabei rot zu werden. Trotzdem hab' ich etwas vorsichtig formuliert und hab' sie gefragt, ob es vielleicht außer der Massage noch einen speziellen Service gibt. Die Antwort kam schnell und bestand nur aus einem Wort: "มี". Ich war nicht sicher, ob sie verstanden hatte, was ich mit diesem besonderen Service gemeint hatte. Ich wollte sie bumsen aber es hätte auch sein können, daß sie darunter HE verstanden hat und das wollte ich nicht. Die Preisverhandlung war nicht schwer denn wir beide wußten, in welchem Bereich der übliche Preis für einen erweiterten Service liegt. Wie selbstvertändlich hat sie mich gefragt: "ปกติให้เท่าไหร่" und das war wohl nur um zu testen, ob ich wirklich weiß, wieviel normalerweise bezahlt wird. Wir haben uns auf 1.200 Baht geeinigt und das war genauso viel, wie ich der Noi (หน่อย) vor zwei Tagen gegeben hatte. Zusammen mit dem Preis für die eigentliche Massage waren das 1.500 Baht und das sind nicht ganz 40 Euro. In Thailand ist das zwar schon ein ganz ordentlicher Preis aber für mich war das okay.
Bevor es los ging wollte sie wissen, ob das Licht ausgemacht werden soll. Immerhin mußte ich mich jetzt komplett ausziehen und für einen Thai wäre das ziemlich unangenehm. Ohne Licht wäre es stockdunkel gewesen und man hatte den Fernseher anmachen können, um wenigstens ein bißchen Licht zu haben. Mein Schwanz war schon bis zum Maximum ausgefahren und das hätte mir peinlich sein können aber im Grunde liebe ich es, wenn ich mich vor Frauen ausziehen kann und ich wollte nicht, daß das Licht ausgemacht wird.
Normalerweise beginnt die Massage am Rücken. Es war aber völlig unmöglich, daß ich mich mit dem voll ausgefahrenen Schwanz mit dem Gesicht nach unten auf die Matte lege. Das muß ihr wohl klar gewesen sein und hat nichts gesagt, als ich mich mit dem Gesicht nach oben hin gelegt hatte. Dann hat sie mir ein Handtuch über die Weichteile gelegt, damit der Schwanz nicht so wie ein Fahnenstange in die Luft ragt. Sie hat mit der Massage bei den Beinen angefangen und hier und da ein bißchen gedrückt. Man konnte das wirklich nicht als Massage bezeichnen und wir beide wußten das auch. Bei einer Thai-Massage ist es ganz normal, daß das Blut zu den Beinen abgedrückt wird. Dazu wird auf die dicken Adern an den Hüftgelenken gedrückt. Das hat sie bei mir gemacht und dabei natürlich auch meinen Schwanz berührt. Wenn der nicht von dem Handtuch verdeckt gewesen wäre, dann hätte ich spätestens jetzt geschnauft und leise gestöhnt.
Die Frauen wissen genau, wie sie einen Mann gefügig machen können. Ihre Hände waren sehr nahe an meinem Bauch und ich hab' ihr gezeigt, daß sie mich hier drücken soll. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und wenn sie mir den Bauchnabel streichelt. Joy hat es gemacht und mir, wie gewünscht, auf den Bauch gedrückt. Ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment so intensiv wie möglich zu genießen. Es gibt Momente, in denen man fast willenlos ist. Sie hätte noch viel fester drücken können und ich hab' noch überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich stellen kann aber ich wußte auch, daß es schwer ist, ihr das zu erklären und ich wollte nicht, daß sie ihre Hand von meinem Bauch nimmt.
Wir hatten zwar eine ganze Stunde Zeit und es gab keinen Grund zur Eile aber ich war heiß und ehe der Schwanz wieder schlapp macht, wollte ich sie bumsen. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viel Worte und sie mußte geahnt haben, daß es jetzt zum finalen Akt kommen sollte. Ihr war es wohl unangenehm, sich vor mir auszuziehen und sie wollte das Licht aus machen. Damit es dann nicht ganz dunkel ist, gab es ja den Fernseher. Der hat ein schwaches Licht abgegeben und das hat ausgereicht, um genug zu erkennen. Sie war auch ziemlich üppig proportioniert und hatte ein paar Kilo zu viel auf den Rippen und an anderen Stellen des Körpers. Für Trampling sind das ideale Voraussetzungen aber dazu ist es nicht mehr gekommen.
Ich lag wieder mit dem Gesicht nach oben auf der Matratze und sie hat sich neben mich gesetzt. Dann hat sie mir noch ein paar Mal auf den Bauch gedrückt, weil sie jetzt wußte, daß ich das mag. Ich hätte noch lange so liegen können aber der Wunsch, es jetzt zu tun, war so groß, daß ich nicht mehr warten konnte. Sie hat mich gefragt, ob ich einen oder zwei Kondome nehmen will. Man verläßt sich darauf, daß 0,2 Millimeter Latex halten und zwei wären vielleicht besser gewesen. Ich hab' nur einen genommen und mir den selber aufgezogen. Sie hat mir ein bißchen Gleitcreme gegeben und die hab' ich mir auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Joy hat gesagt, daß ich nicht zu viel nehmen soll damit der Kondom nicht abrutscht und das ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
Der Kondom war drauf und Schwanz sah aus, wie ein Lanze und so konnte es los gehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' den Schwanz angesetzt. Die meisten Frauen, die ich in Deutschland gebumst habe, waren unten rasiert. Ihre Pussy war naturbelassen, also behaart. Der Schwanz hat sich langsam immer tiefer rein bewegt und es gibt keine Worte, um das zu beschreiben, was in so einem Augenblick im Kopf abgeht. Die ersten Stöße sind immer die Intensivsten. Jetzt sollte sich zeigen sich, ob der Schwanz richtig tief eingeschoben werden kann oder ob sie mit den Beinen verhindert, daß ich die volle Länge des Schwanzes ausnutzen konnte. An so etwas denkt man allerdings nur, wenn es nicht möglich ist. Es war kein Problem und ich bin tief rein gekommen und konnte schöne Bahnen schieben. Ich hab' versucht, möglichst langsam zu bumsen, um jeden Hub zu genießen. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und wurde in den Kondom gepumpt. Das war der Moment, für den ich die ganze Aktion unternommen hatte. Ich hab' ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Mein Puls dürfte bei 180 oder 200 gelegen haben und ich hab' richtig gezittert. Dann bin ich auf ihr zusammengesackt, wie das auch in Deutschland immer der Fall ist. Einige Frauen versuchen in diesem Moment sofort unter mir raus zu kriechen aber Joy wußte, daß dies nur ein kurzer Schwächeanfall ist, der nach wenigen Sekunden zu Ende ist. Nach einer halben Minute konnte ich wieder normal atmen und hab' den Schwanz raus gezogen. Ich weiß nicht mehr, was ich alles zu ihr gesagt habe denn ich war äußert dankbar für dieses schöne Geschenk und ich wäre gerne noch etwas auf ihr liegen geblieben.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und auch wenn man sich bei dieser Art von Geschäft sehr nahe kommt, so ist es nichts anderes als ein Service oder eine Dienstleistung. Für Joy und all die anderen ist es Arbeit und bedeutet Einkommen und nichts anderes. Nach einer weiteren Minute war ich wieder so weit, daß ich einigermaßen klar denken konnte und bin ins Bad gegangen um zu duschen und mir den Schwanz zu waschen. Sie ist gleich mitgekommen und so konnte ich sie bei Licht begutachten. Sie war wirklich keine Schönheit. Das sage ich nur sehr ungern aber es entspricht der Wahrheit. Für Trampling wäre sie bestens geeignet denn sie dürfte um die 60 Kilo gehabt haben. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Man trifft sich immer zwei Mal im Leben, das mußte ich vorgestern feststellen, als ich die Noi (หน่อย) in einem der benachbarten Salons getroffen hatte.

Joy aus Chiang Mai war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 166 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

28 Juli 2017

Noi war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Vor etwa 18 Monaten war ich in Thailand in Khon Kaen in einem Massage Salon und hab' dort eine Frau gebumst. Das ist lange her und die Nummer ist schon fast vergessen aber gestern Abend hab' ich die Frau von damals wieder getroffen und bin auch wieder mit ihr im Bett gewesen. Die Frau hieß หน่อย (Noi) und wie es zu dem Treffen kam, ist wirklich reiner Zufall.

Vor drei Wochen bin ich wieder nach Thailand geflogen. Dieses Land läßt mich einfach nicht los. Auf der einen Seite können die Ansichten und Verhaltensweisen der Thailänder für den Europäer sehr anstrengend sein und das geht so weit, daß man gelegentlich ausrasten möchte aber auf der anderen Seite gibt es kaum ein Land, in dem man so leicht und preiswert an hübsche Frauen kommen kann.

Seit zwei Tagen bin ich in Korat und hab' mir Einiges angesehen. Die goldenen Buddhafiguren in den Tempeln sind als Fotomotive immer interessant aber bei einigen Darstellungen des Erleuchteten fragt man sich als westlicher Besucher, ob Buddha wirklich ein Mann war und alle dazugehörigen Körpermerkmale hatte.

Buddha war ein Mann
Buddhafigur im Tempel

Für einen Thailänder wäre eine solche Überlegung völlig absurd. Buddha war ein ganzer Mann, daran besteht kein Zweifel aber ich bin kein Thailänder und mir kommen bei genauer Betrachtung ernsthafte Zweifel.

Mein letztes Abenteuer in einem fremden Bett liegt vier Wochen zurück und ich hatte fast vergessen, wie schön es ist, mit einer nackten Frau zusammen zu sein und sie zu bumsen. Gestern sollte die nächste Nummer geschoben werden und dazu hat es mich in die Schmuddelgegend von Korat gezogen. Vor etwa einem Jahr war ich hier schon ein paar Mal und bin immer gut bedient worden. Die drei großen Massage Salons in der Jomsurangyard Straße sind zwischenzeitlich noch nicht geschlossen worden und in einen von denen wollte ich gehen und dort eine Masseurin bumsen. So ist es hier üblich und wer nur eine Massage will, der sollte die Salons in dieser Straße nicht betreten.
Ich bin an den Salons vorbei gegangen und hab' versucht, den Frauen, die davor gesessen haben, keine Beachtung zu schenken. Ich wollte mir erstmal einen Überblick verschaffen und dann entscheiden, in welchen Salon ich gehe. Die Frauen, die vor den Salons saßen, waren absolut nicht nach meinem Geschmack. Zum Glück gab es noch einen anderen Salon in einer schmalen Seitenstraße um die Ecke. Ein normaler Tourist verirrt sich ganz sicher nicht in diese dunkle Gegend. Wer hierher kommt, weiß genau, daß es hier etwas Spezielles gibt. Eine Frau in einem blauen Kleid stand vor diesem Salon. Sie war ziemlich klein und schien etwas älter zu sein. Ich bin in ihrer Nähe stehen geblieben und hab' damit mein Interesse signalisiert. Ein Mann, der in der Nähe eines Massage Salons stehen bleibt, sucht sicher etwas ganz Bestimmtes. Sie kam zu mir und hat mir zu verstehen gegeben, daß hier sehr gut massiert wird und es außer der Massage noch viel mehr gibt und daß drinnen noch mehr Frauen sind, die ich mir doch wenigstens einmal anschauen könnte. Ich wollte nicht rein gehen denn irgendwie hat mir die Situation nicht gefallen. Mir war aber auch klar, daß es hier nichts anderes gibt und so oder so ähnlich läuft es bei den anderen Salons erfahrungsgemäß auch. Wichtig ist, daß man jetzt kein zu großes Interesse zeigt, denn sonst kann man den Preis nicht drücken. Zur Not hätte ich die Kleine zwar genommen aber mit der Aussicht auf mehr Auswahl bin ich in den Salon rein gegangen und stand in einer Art Empfangsraum. An einer Seite des Raumes saßen vier oder fünf Frauen und dieser Bereich war mit grellem Neonlicht ausgeleuchtet. In einem anderen Teil des Raumes waren Tische und Stühle und hier konnten sich die Gäste hinsetzen und in aller Ruhe eine Masseurin aussuchen. Ein kurzer Blick hat genügt und ich wußte, daß keine für mich dabei ist. Keine von denen hat mir gefallen. Das ist auch ganz normal denn die jungen, hübschen gehen nach Pattaya oder Chiang Mai und arbeiten dort in den Bars, in den sie ausländische Besucher treffen können, und die, mit denen es die Natur nicht so gut gemeint hat, müssen die einheimischen Gäste in den Provinzstädten bedienen. Keiner von den Frauen war anzusehen, daß sie in einem Massage Salon arbeitet und ich hatte nicht den Eindruck, daß die besonders scharf darauf waren, mich zu massieren. Das hab' ich in vielen anderen Salons auch schon erlebt und das scheint hier in Thailand so üblich zu sein. In der Gruppe war eine kräftige in einem schwarzen T-Shirt und die wäre vielleicht in die engere Wahl gekommen. Ich liebe es, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und die schien mindestens 60 Kilo zu haben. 60 Kilo sind für den Bauch genau das Richtige und eine Bauchmassage mit den Füßen hab' ich schon lange nicht mehr bekommen.
Die Kleine im blauen Kleid blieb bei mir und hat weiter versucht, mich zu vermitteln oder selber bei mir Hand anlegen zu dürfen. Die war wohl die Einzige, die ein paar Worte Englisch konnte und mußte gedacht haben, daß sie deswegen bessere Chancen hat. Der Gedanke, jetzt eine von diesen Masseurinnen zu nehmen und mit ihr hoch in ein ruhiges Zimmer zu gehen, gefiel mir mit der Zeit immer besser. Beim Denken bin ich manchmal etwas langsam aber jetzt war ich innerlich bereit und mußte mich nur noch für eine entscheiden. Da fiel mir ein, daß es in den thailändischen Massage Salons oftmals sehr kalt ist. Was Kälte anbetrifft können Thailänder anscheinend gar nicht genug bekommen. Bei den Temperaturen, die hier tagsüber herrschen, ist Kälte wohl ein ganz besonderer Luxus und der Gast soll nicht sagen, daß es ihm während der Massage zu warm war. Ich bin kein Thai und für mich sind Temperaturen unter 25 Grad schon unangenehm genug aber wenn ich mich auch noch ausziehen soll, dann brauche ich sogar noch mehr Wärme. Ich mußte also wissen, ob ich es in dem Raum, in dem die Massage stattfinden soll, überhaupt aushalte oder ob ich eine Gänsehaut und später eine Erkältung bekomme. Ich hab' auf Englisch gefragt, ob es in dem Raum warm oder kalt ist aber die kleine Frau im blauen Kleid hat meine Frage nicht verstanden und ich wollte nicht auf Thai fragen. Um die Frage zu klären sind wir zusammen hoch in den oberen Stock gegangen und ich war beruhigt. In dem Raum war die Klimaanlage aus und es war angenehm warm. Mehr wollte ich gar nicht wissen. Als wir wieder unten in dem Empfangsraum waren kam die Kräftige in dem schwarzen T-Shirt auf mich zu und sagte in schlechtem Englisch, daß wir uns kennen und uns in Khon Kaen getroffen haben. Ich konnte es gar nicht glauben aber das war tatsächlich richtig. In solchen Momenten will man einfach nicht an einen Zufall glauben. Sie hieß หน่อย (Noi) und wir haben uns bei einer ähnlichen Gelegenheit im Januar letzten Jahres getroffen. Ich sah sie an und wußte jetzt, welche Frau ich nehmen werde. หน่อย (Noi) sollte es sein.

Ich konnte mich zwar nicht an jede Einzelheit von unserem Treffen in Khon Kaen erinnern aber ich war sicher, daß ich sie soweit hatte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Sie war damals schon recht kräftig und jetzt hatte sie bestimmt noch ein paar Kilo drauf gelegt. Das war genau das, was ich heute wollte. Eine Bauchmassage ohne Zeitdruck und mit einer Frau, der ich nicht groß erklären muß, was sie machen soll. Der Bauch sollte zeigen, was er kann und nach der Bauchmassage wollte ich sie bumsen. Meine einzige Sorge war, daß mein Schwanz nicht hart genug werden könnte denn bei all meinen letzten Abenteuern hatte ich vor dem Bumsen immer ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen und das hatte ich heute nicht gemacht. Ich war keineswegs sicher, ob es auch ohne gehen würde.

Wir sind zusammen in den oberen Stock gegangen. In keinem der Zimmer war Licht und außer uns schien niemand hier zu sein. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, was gemacht werden sollte und ob es nicht am Ende eine ganz normale Massage wird. In eins der Zimmer hat sie mich geführt und mich ganz spontan umarmt. Das gehört mit Sicherheit nicht zu einer normalen Massage dazu aber es hat zu der Situation gepaßt. Nun mußten wir uns auf einen Preis für ihren Service einigen. Die eigentliche Massage hat 300 Baht gekostet und das war nur der äußere Deckmantel. Der Service, den die Masseurin außerdem bietet, ist in diesem Preis nicht mit drin und muß extra verhandelt werden. Ich hab' gesagt, daß ich vor einem Jahr in Khon Kaen 1.200 bezahlt hatte und das würde ich ihr heute auch geben. Zusammen mit dem Preis für die eigentliche Massage sind das 1.500 Baht und das ist liegt im üblichen Rahmen.

In dem Raum war ein Fernseher und die obligatorische Klimaanlage. Auf dem Boden lag eine Matratze, die wahrscheinlich schon einiges aushalten mußte. Es war wohl ein V.I.P. Raum, denn es gab sogar ein eigenes Bad. Als erstes hat sie ein großes Tuch auf diese Matratze gelegt. Dann hab' ich mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt. หน่อย (Noi) hat mir gezeigt, daß ich mich umdrehen soll. Sie wollte wohl am Rücken anfangen aber das wäre reine Zeitverschwendung gewesen. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und nichts anderes. Sie hat mir zwar gesagt, daß sie sich noch an alles erinnern kann, was wir damals in Khon Kaen gemacht haben aber an die Bauchmassage mit den Füßen offensichtlich nicht und ich mußte ihr erst erklären, was sie machen sollte. Zum Einstieg hatte ich sie gefragt, wie schwer sie ist. Sie sagte, daß sie 70 Kilo wiegt und damit hab' ich mich etwas verschätzt, als ich sie unten gesehen hatte.
Das Ganze war für sie wohl sehr befremdlich und ich mußte ihr zeigen, wie ich mir das vorstelle. Dabei lag sie auf dem Rücken und ich stand neben ihr. Dann hab' ich einen Fuß ganz vorsichtig auf ihren Bauch gesetzt und ihr gesagt, daß sie das so bei mir machen soll. Der Moment, als mein Fuß ihren Bauch berührt hatte, war mir sehr peinlich und ich hab' mich mehr als ein Mal entschuldigt. Die Vorstellung, daß ich mich bei einer Frau auf den Bauch stelle, hat zwar etwas sehr Erotisches aber zugleich ist da auch die Angst, daß es ihr weh tun könnte. Jetzt konnte ich aber sicher sein, daß sie wußte, was zu tun ist und es konnte los gehen. Ich hab' mich wieder mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze gelegt und dachte, daß sie jetzt anfangen wird. Leider hat sie aber an mir rum gespielt und war dabei ziemlich ungeschickt. Das war wohl ihr Standard Programm und ich fand es sehr unangenehm. Sie hat natürlich auch an meinem Schwanz gerieben und das kann ich überhaupt nicht leiden. Jedenfalls nicht ohne Gleitcreme und ich hab' sie immer wieder gefragt, warum sie jetzt nicht endlich auf meinen Bauch steigt. Dann hat sie wohl begriffen, daß ich das wirklich will und alles andere wirklich nicht will. Sie stand auf und hat einen Fuß vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt und den leicht belastet. Das Gefühl war fantastisch und der Bauch hat sich ein wenig verformt aber ich wollte ihr ganzes Gewicht auf mir haben. Jetzt sollte sie den anderen Fuß auch noch anheben denn ich wollte, daß sie mit ihren 70 Kilo auf meinem Bauch steht. Ich weiß nicht, was daran so schwer ist und es hat ein paar Minuten gedauert, bis ich sie soweit hatte, daß sie mit beiden Füßen auf mir gestanden hat. Diesen Moment wollte ich genießen aber ich hatte das Gefühl, daß sie gleich wieder absteigen wird wenn ich die Augen zu mache. Höchstens eine halbe Minute hat sie auf mir gestanden und der Bauch hatte dabei schon ganz schön zu kämpfen. 70 Kilo sind mehr als mein eigenes Körpergewicht und viel länger hätte ich das nicht ausgehalten aber das würde ich natürlich nie zugeben.
Die Bauchmassage hat mir und meinem Schwanz sehr gut gefallen. Der Schwanz war jetzt startklar und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den durfte ich mir selber aufziehen und hab' mir vorher ein wenig Spucke auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom gleitet und nicht fest klebt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' den Schwanz angesetzt und in ihre Pussy geschoben. Die ersten zwei, drei Stöße waren gut aber ich war nicht sicher, ob der Schwanz bis zum Ende durchhalten wird. Leider kam es, wie es kommen mußte. Der Schwanz hat ziemlich schnell schlapp gemacht und ich hab' ihn raus gezogen. Sie muß wohl gedacht haben, daß es an ihr liegt und, daß sie es nicht schafft, mich in geeigneter Weise auf Trab zu bringen. Sie hat es mit der Hand versucht aber das hat nichts gebracht. Der Schwanz hatte keine Lust und wenn der nicht will, dann geht nichts.
Es wäre interessant zu wissen, ob es in so einer Situation mit einer anderen Frau besser gelaufen wäre. Vor ein paar Wochen war ich bei Paula aus Polen und die war wirklich ein ganz besonderer Leckerbissen. Wie ein Hund hab' ich an ihrem hübschen Hintern geleckt und bin dabei auf 180 gekommen. Vielleicht hätte der Anblick des Hinterns von der Paula dem Schwanz die nötige Härte gegeben aber Paula war nicht da und ob es mit ihr oder einer anderen geklappt hätte werde ich nie erfahren.
Wir haben die Sache erfolglos beendet. Die Zeit war zwar noch nicht um und sie hätte mich noch ein bißchen länger mit den Füßen massieren können aber dazu ist es nicht gekommen. Wahrscheinlich hatte sie Angst, daß ich nicht den vollen Preis bezahle denn der ganz große Erfolg ist ausgeblieben. Aus meiner Sicht hatten wir eine Leistung und ein Preis vereinbart. Die Leistung wurde ihrerseits erbracht und wenn es bei mir nicht funktioniert weil mein Schwanz schlapp macht, dann ist das nicht ihre Schuld sondern meine. Ich hab' den vereinbarten Preis bezahlt und ihr versprochen, daß ich am nächsten Abend wieder komme und wir es dann nochmal versuchen.

Dieser nächste Abend war heute. Am Mittag war ich in einer Apotheke und hab' mir eine Packung mit den Tabletten gekauft, die in so einem Fall wahre Wunder bewirken können. Es ist schon erstaunlich, was ein paar Gramm einer übel schmeckenden Chemikalie ausrichten können und ich frage mich, was man wohl gemacht hat, bevor es dieses Mittel gab.

Massage Salon in Korat
Im diesem Salon haben wir uns getroffen

Mit diesen speziellen Helfern konnte nichts mehr schief gehen. Gegen halb neun war ich wieder in dem Salon und als sie mich gesehen hat kam sie gleich auf mich zu und bevor ich noch etwas sagen konnte, sagte sie "Let's go". Wir sind die Treppe rauf gegangen und sie lief vor mir. Bei dieser Gelegenheit konnte ich sehen, daß sie wirklich ein paar Kilo zu viel mit sich herum trug aber genau mit diesen Kilos sollte sie mir gleich auf dem Bauch steigen.
Im Zimmer hat sich die Geschichte von Gestern wiederholt nur mit dem Unterschied, daß sie heute wußte, was sie machen sollte und was sie nicht machen sollte. Ich hab' mich mit einem Kissen im Rücken neben die Wand gelegt, damit sie sich daran abstützen konnte während sie auf mir steht. Dann lief alles perfekt. Sie hat mir den Bauch mit ihren Füßen eingetreten und später, beim Bumsen, hat der Schwanz bis zum Ende durchgehalten und sich in ihrer Pussy so richtig wohl gefühlt. Ich hab' ihn langsam hin und her geschoben und nach ein paar Minuten mußte er sich übergeben und das war dann der P.O.N.R.. Es war fantastisch und so etwas sollte man viel öfter machen.

Nach dem Zeugungsakt hatten wir noch ein bißchen Zeit und ich hätte sie gerne noch ein paar Minuten auf meinem Bauch tanzen lassen aber sie wollte sich lieber mit mir unterhalten. Bei manchen Menschen kommt eine Unterhaltung schnell in Gang und man findet ein gemeinsames Thema aber bei anderen bleibt es bei einem einfachen Frage und Antwortspiel. Meine Thai Kenntnisse sind zwar für die meisten Belange ausreichend aber wenn man sich nichts zu sagen hat, dann helfen auch die besten Sprachkenntnisse nicht weiter. Nach zehn Minuten sind wir zusammen runter in dem Empfangsraum gegangen und damit war die Sache beendet. Eine kurze Verabschiedung mit dem Wunsch, sich noch ein drittes Mal zu treffen und das war's dann.

Fazit: Eigentlich hat sie alles richtig gemacht. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und mit 70 Kilo ist sie für das Trampling genau richtig. Sie war schön eng und das Gefühl beim Bumsen war super. Trotzdem werde ich beim nächsten Mal zu einer anderen gehen. Ich will in meiner Zählung weiter kommen und wer weiß, ob wir uns nicht in zwei oder drei Jahren wieder über den Weg laufen.

หน่อย (Noi) war meine Nummer 28 in diesem Jahr.


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01 Juli 2017

Eine Frau aus Moldawien war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Es ist Sommer und der nächste Urlaub steht bevor. Vor dem Abflug am Montag wollte ich heute noch eine letzte Nummer in Deutschland schieben.
Meine Eltern wohnen in der Nähe von Rüsselsheim und bis zum Frankfurter Flughafen ist es nicht weit also wollte ich die letzten Tage hier verbringen.

In Rüsselsheim gibt es einige Adressen, die man aufsuchen kann, wenn man bumsen will. Vor einem Jahr war ich zu diesem Zweck in der Uranstraße im Haus mit der Nummer 10. Von außen sieht man nicht, was im Inneren geboten wird und das soll wohl auch so sein. Das Haus sieht von außen aus, wie ein ganz normales Wohnhaus in einer ruhigen Lage. Im Keller arbeiten einige Mädchen und eine von denen wollte ich heute bumsen.
Heute war eine Rebecca an dieser Adresse und die sollte die erste sein, die ich besuchen wollte. Leider ist es nur beim Besuch geblieben. Bis ins Bett haben wir es nicht geschafft, weil wir uns nicht auf einen Preis einigen konnten. Anscheinend liegen die Preise im Rhein Main Gebiet höher als im Enzkreis.
Ich war bei ihr in der Wohnung und hatte, wie üblich 50 Euro in der Tasche und dachte, daß ich dafür 20 Minuten bekomme. Sie nahm den Schein und sagte auf Englisch "15 minutes". Ich hab' gefragt, ob 20 Minuten auch okay sind aber sie wollte wohl nicht verhandeln und hielt den Schein so, daß ich ihn wieder nehmen konnte. Ich hätte nicht gedacht, daß sie das Geld, das sie schon in der Hand gehalten hat, wegen fünf Minuten wieder hergeben würde und wahrscheinlich hatte sie gedacht, daß ich wegen fünf Minuten weniger nicht wieder gehen würde. Die ganze Situation war frostig und wenig erotisch. Es wäre sowieso keine schöne Nummer geworden sondern nur das rein körperliche, das dazu dient, den Pumpreflex auszulösen und die Soße austreten zu lassen.
Ich hab' den Schein genommen und bin gegangen und als ich gerade aus der Tür war hat sie in ihrer Sprache etwas gesagt, daß ich nicht verstanden habe. Es dürfte sicher nichts Positives gewesen sein und daher ist es umso besser, daß ich ihr mein Geld nicht gegeben habe.
Als nächstes bin ich in die bekannte Adresse in der Stahlstraße gefahren.

In diesem Haus sollte es passieren
Im oberen Stock geht es rund

Hier war ich vor etwa einem Jahr schon zwei oder drei Mal und hab' Frauen aus China gebumst. Auch heute waren wieder zwei Chinesinnen an dieser Adresse aber auf die hatte ich keine Lust. Die waren zwar durch ihre Exotik interessant aber mehr auch nicht.
In der Wohnung bei Krüger war eine Frau aus Moldawien. Die sollte die Aufgabe übernehmen und mich zum P.O.N.R. bringen.
Die Begrüßung war kühl und fast wollte ich schon wieder gehen. Die soll doch froh sein, daß einer kommt, denn jetzt kann sie etwas verdienen, dachte ich. Ich bin auch nicht immer froh, wenn mein Chef etwas von mir will, aber ich tu' wenigstens so als ob.
In der Wohnung von Krüger war ich noch nicht. Das Zimmer mit dem Bett war groß und hell. Es hätte genauso gut ein Zimmer in einer privaten Wohnung sein können. Wir sind gleich dieses Zimmer gegangen und dort hab' ich ihr den 50 Euro Schein von vorhin gegeben. Sie hat nichts gesagt und hat ihn in ein anderes Zimmer gebracht. Während sie weg war hab' ich angefangen, mich auszuziehen. Normalerweise gehe ich immer gerne unter die Dusche, um mir die Weichteile zu waschen aber ich hatte nicht das Gefühl, als ob sie darauf großen Wert legen würde. Mir war es egal denn ich war sauber und von mir aus konnte es sofort los gehen.
Sie kam zurück und hat sich gleich auf das Bett gelegt. Damit war sie in der passiven Rolle und ich war derjenige, der aktiv an ihr schnuppern und lecken konnte. Leider war diese Frau kein bißchen erotisch und ich hatte kein Verlangen, mich ihr in irgendeiner Weise zu nähern. Ich mußte es aber tun, denn das war der Sinn meines Besuches. Die Frau lag nackt vor mir und es kam, wie es kommen mußte. Der Schwanz wollte nicht mitspielen und ist nicht hart geworden. Ich hab' auf das schlaffe Teil herab geschaut und hatte sogar ein bißchen Verständnis für dessen Verhalten. Im Grunde mag ich es, wenn eine Frau nichts macht und ich mich an allen Stellen ihres Körpers bedienen kann aber diese Dame hatte rein gar nichts, was mir gefallen hätte. Ihre Titten waren ziemlich groß und hingen schlaff herunter. Dazu war sie ein bißchen übergewichtig und ihr Hintern war wirklich keine Schönheit.
Mir war klar, daß ich den Schwanz nicht auf Trab bringen konnte, wenn ich mich mit dieser Frau beschäftige also mußte sie aktiv werden und den Schwanz mit Berührungen zum Leben erwecken. Das hat sie zwar gemacht aber sie ist dabei neben mir liegen geblieben und hat den Schwanz mit einer Hand gerieben. Dazu hätte sie sich allerdings aufrichten müssen und am besten wäre es gewesen, wenn sie sich dazu neben mich gesetzt hätte. Anstelle von so einer Schwanzmassage finde ich es viel erotischer, wenn eine Frau mich am Bauch berührt. Das sollte sie machen und deshalb hab' ich ihre Hand dort hin geführt. Manchmal zucken dann schon die ersten Blitze durch den Kopf aber diese Frau hatte so wenig Ausstrahlung, daß nichts passiert war. Der Schwanz blieb so schlaff, wie so ein Teil nur sein kann. In diesem Moment hab' ich mich gefragt, ob es an ihr liegt, daß es nicht funktioniert und ob der Schwanz in Gegenwart einer anderen Frau auch so ein Theater gemacht hätte.
Am Dienstag war ich in Pforzheim bei Thai Pailin in der Unteren Augasse. Pailin hat mir vor und während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Das Gefühl war fantastisch und der Bauchnabel hat jetzt noch deutliche sichtbare Blessuren. Ein paar Tage es wird wohl noch dauern, bis die weg sind. Ich wollte, daß sie mir auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt denn das ist für mich der Turbo und dann wäre der Schwanz sicher schnell hart geworden. Ob das wirklich so einfach gewesen wäre werde ich nie erfahren denn als ich sie gefragt hatte, ob sie das machen kann, hat sie gesagt: "Nein, das mache ich nicht". Stattdessen hat sie einen Kondom geholt und mir den aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen und dabei ist der Schwanz sogar ein bißchen munter geworden. Allerdings war das immer noch viel zu wenig.
Ich hatte aufgegeben und dachte, daß ich als nächstes zu einer von den Chinesinnen gehen werde um zu testen, ob es mit denen funktioniert. Sie hat mir den Kondom abgezogen und den Schwanz ohne Kondom massiert. Ohne Gleitgel ist das sehr unangenehm und mir war klar, daß nichts mehr passieren wird. Das Gleiche hatte ich vor zwei Jahren auch schon erlebt. Der Schwanz ist nicht mit Willenskraft steuerbar. Der hat seinen eigenen Kopf und wenn der nicht will dann kann man nichts machen.
Ich hab' ihr gesagt, daß sie mir die restliche Zeit den Bauch massieren soll. Wir hatten vielleicht noch fünf oder zehn Minuten und die wollte ich nicht verfallen lassen. Sie hat ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und angefangen zu massieren. Der Schwanz war noch ein bißchen hart und durch die Berührung am Bauch ist er weiter angeschwollen. Sie hat das gesehen und mir einen neuen Kondom gegeben. Ich war ihr sehr dankbar, daß sie es so lange mit mir ausgehalten hat denn wahrscheinlich war die Zeit schon bald um und jede andere hätte jetzt eine Nachzahlung verlangt. "Na, wollen wir es nochmal probieren?" hab' ich sie gefragt.
Sie war cool. Mit unbewegter Miene hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Tatsächlich konnte ich meine Bahnen schieben und hab' dabei gehofft, daß der Schwanz nicht wieder schlapp macht, während ich bei ihr drin bin. Sie hatte ihre Hände hinter den Kopf gelegt und schien die Sache zu genießen. Um sicher zu gehen, daß der Schwanz die nächsten Minuten durchhält sollte sie mich am Bauch berühren und nachdem sie ja wußte, daß ich das mag hat sie es auch gemacht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv. Das lag vor allem daran, daß mein Schwanz noch nicht so hart war, wie an normalen Tagen. Nach ein paar Minuten hab' ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Es ging alles schnell und schon wurde die Soße abgepumpt. Die ganz große Erfüllung war es nicht aber immerhin war der Besuch bei ihr damit nicht ganz umsonst. Ich hab' geschnauft und bin langsam zusammen gesackt. Sie lag unter mir und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Für sie war die Sache erledigt aber ich hab' noch eine halbe Minute gebraucht, um wieder einigermaßen normal atmen zu können. Dann bin ich abgestiegen und hab' mich angezogen.
Ich hatte noch einen zehn Euro Schein in der Tasche und den hab' ich ihr gegeben. Sie hat zwar nichts gemacht aber sie war geduldig und hat wenigstens alles versucht und mich nicht einfach raus geschmissen. Daß der Schwanz nicht hart geworden ist war wohl eher meine eigene Schuld.

Normalerweise gehe ich nach einer Nummer noch schnell ins Bad, um mir die Soße vom Schwanz zu waschen aber heute hab' ich ihn nur in ein Tuch eingewickelt und das sollte reichen. Dann kam eine schnelle Verabschiedung, die keineswegs angemessen war denn immerhin hatten wir vor wenigen Minuten noch zusammen im Bett gelegen und einen Liebesakt durchgespielt.

Diese Frau aus Moldawien war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 165 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch