29 Oktober 2016

Patricia aus Rumänien war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Die heutige Nummer war reine Routine und mir fällt beim besten Willen nichts ein, wie ich daraus eine spannende Geschichte machen können. Das ist auch nicht der Sinn von einem Tagebuch. Spannende Geschichten denkt man sich aus um andere zu unterhalten. Das wahre Leben hält zwar auch einige Überraschungen bereit, die richtig verpackt spannend sein können, aber zum Glück ist das nicht jeden Tag der Fall.

Heute hab' ich eine Frau aus Rumänien gebumst. Das hat den Tag zwar nicht ausgefüllt aber alles andere interessiert niemanden und gehört nicht in meinen Blog.
Gestern Abend hatte ich mir eine Liste mit Frauen in Pforzheim zusammen gestellt. Es war keine von meinen Favoritinnen dabei und darum mußte ich heute eine Neue ausprobieren. Die Liste war nicht lang und eine von denen, die da drauf standen, sollte es treffen. In der Gymnasiumstraße 145 hat es mir fast immer gut gefallen. Erstens kann man in der Nähe gut parken und zweitens sind die Frauen in einzelnen Wohnungen und werden nicht kontrolliert. Beides ist wichtig denn was passieren kann, wenn die Frauen kontrolliert werden durfte ich vor zwei Wochen bei der Marta erleben. Die hat auf's Tempo gedrückt und wahrscheinlich hätte nach spätestens 16 Minuten jemand von außen an die Tür geklopft um mir zu zeigen, daß die bezahlte Zeit um ist.
In der Gymnasiumstraße waren zwei Damen, die auf meinem Zettel standen. Eine Patricia und eine andere, deren Namen ich vergessen habe. Diese Patricia sollte es sein. Die sollte es mir besorgen.
Um ein Uhr war ich bei ihr in der Wohnung und sie stand in voller Größe vor mir. Ehrlich gesagt war sie mir nicht sonderlich sympathisch. Das war aber egal denn ich wollte es hinter mich bringen und hatte keine Lust, nach einer anderen zu suchen.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. "Willst Du Dich vorher duschen?" Die Frage kommt eigentlich immer und ist eher als Aufforderung zu verstehen. Als ich kurze Zeit später aus dem Bad kam saß sie schon nackt auf dem Bett und war bereit. Was dann kam war ein Ritual, das in kleinen Variationen immer wieder und wieder durch gespielt wird. Ich hab' mich auch auf das Bett gelegt und sie kam sofort mit einem Kondom und wollte mir den aufziehen. Mein Schwanz war in diesem Moment noch so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann und nur mit Mühe hat sie den in den Kondom bekommen. Sie hat dann sofort angefangen zu blasen und während sie das gemacht hat ist der Schwanz immer größer und dicker geworden und hat den Kondom bald ganz ausgefüllt. Dann hat ihr Telefon zum ersten Mal geklingelt. Ich war von ihrer Schwanzmassage schon so benebelt, daß ich alles nur in einem Zustand der Umnachtung erlebt habe. Sie hat das Handy gehalten und ab und zu an meinem Schwanz gelutscht, damit der sich nicht wieder einrollt. Davon hat der am anderen Ende der Leitung natürlich nichts mitbekommen.
Nach dem Gespräch ging es richtig zur Sache. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich wollte bei ihr einlochen. Vorher hat sie mir eine ordentliche Portion Gleitcreme auf den Schwanz geschmiert. Dann bin ich ins Paradies eingedrungen und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider bin ich aber nicht tief rein gekommen. Manche Frauen halten die Beine so, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz einfach nicht richtig rein kommt und nur die Schwanzspitze ins Tor zum Paradies schieben kann. Diese Patricia gehörte zu denen, die den Schwanz nicht richtig drin haben wollten. Schöne lange Bahnen konnte ich also nicht schieben. Dann hat auch das Handy zum zweiten Mal geklingelt aber zum Glück ist sie diesmal nicht ran gegangen.
Ich hab' sie so gut es ging gebumst und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und der Druck war raus. Der Schwanz hat noch gezuckt, da wollte sie schon unter mir raus kriechen. Ich hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist und danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr. Als es mir wieder besser ging hab' ich den Schwanz raus gezogen und mich aufgerichtet. Sie war schon wieder fit und hat mir sofort den Kondom abgezogen. Das mache ich zwar lieber selber denn dazu muß der Schwanz erst wieder ein bißchen abschwellen aber das dauert den Frauen wohl zu lange. Nach dem Bumsen haben die es meistens ziemlich eilig, auch wenn noch genug von der bezahlten Zeit übrig ist.
Der Kondom war weg und ich bin ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Als ich aus dem Bad kam stand sie neben dem Bett und rauchte. Ich hab' mich angezogen und wollte etwas sagen aber mir fiel nichts ein. Manchmal ergibt sich ein gutes Gespräch und dabei können die Frauen noch ein paar Pluspunkte sammeln aber das ist nicht die Regel sondern die Ausnahme.
Zwei Minuten später war ich wieder unten auf der Straße. Wenn ich die Geschichte nicht im Tagebuch eintragen würde, dann hätte ich diese Patricia wahrscheinlich nach einer Viertel Stunde schon vergessen.

Fazit: Patricia hat das Klassenziel erreicht aber mehr auch nicht. In Schulnoten würde ich ihr eine 3 geben.

Patricia aus Rumänien war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 133 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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19 Oktober 2016

Ewa aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Endlich wieder Bumsen
Nach ewig langer Zeit war ich heute wieder mit einer Frau im Bett und hab' sie gebumst. Ich hatte schon gedacht, es geht nicht mehr denn als ich am Sonntag bei der Marta war wollte die Soße einfach nicht kommen. Mein Blog ist also noch nicht am Ende und das Leben geht weiter.

Die heutige Nummer wird allerdings nicht in die Geschichte eingehen. Es war schön aber von A bis Z reine Routine.
Bis um 14:00 Uhr war heute ein ganz normaler Arbeitstag. Dann hab' ich den Besuch bei einer Frau vorbereitet und eine Halbe von meinen Spezialpillen geschluckt. 30 Minuten später saß ich im Auto und bin nach Pforzheim gefahren. Als ich losgefahren bin wußte ich noch nicht zu wem ich gehen werde. Die Entscheidung fällt oft spontan und es hängt von Kleinigkeiten ab, in welchem Bett man landet. Manchmal ist es die Ampelschaltung oder die Suche nach dem Parkplatz.
In der Gymnasiumstraße kann man gut parken und das ist viel wert aber heute war dort keine Frau, die mir gefallen hat.

Zu Stern in die Jahnstraße
Klingelknöpfe

Um 15:30 war ich in Pforzheim in der Jahnstraße und hab' bei Stern geklingelt. In dieser Wohnung war ich schon oft denn es war die Wohnung in der sich die Nogi aus Laos immer einquartiert, wenn sie in der Gegend ist. Heute war dort eine Ewa aus Ungarn und die solle es mit mir machen. Die Ewa war eine ganze Liebe und das ist immer eine gute Voraussetzung für ein angenehmes Treffen. Jetzt sollte sich zeigen, ob es noch geht oder nicht.
Alles lief ab wie immer und aus dem Schönsten, was zwei Menschen miteinander tun können ist ein eingespieltes Ritual geworden, das in 15 bis 20 Minuten abgespult wird. Erst hab' ich mich geduscht und mir den Schwanz gewaschen dann bin ich zurück gegangen in das Zimmer, in dem es passieren sollte. Ewa war schon nackt und stand neben dem Bett bereit. Was für ein herrlicher Anblick, dachte ich. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat gleich angefangen, an meinem Schwanz zu spielen. Der hat etwas träge reagiert aber war nach kurzer Zeit immerhin so hart, daß sie mir den Kondom aufziehen konnte. Dann hat sie angefangen zu blasen. Reine Zeitverschwendung kann ich dazu nur sagen denn Blasen mit Kondom ist alles andere als erotisch und manchmal sogar sehr schmerzhaft. Trotzdem hat sich der Schwanz nicht wieder eingerollt und ich hab' ihr gesagt, daß ich jetzt bereit bin für den Paarungsakt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz ist so unbeschreiblich geil und ich wollte sofort anfangen, meine langen Bahnen zu schieben. Leider war sie bei der Sache auch selbst aktiv und hat mich mit ihren Beinen hin und her geschoben. Ich konnte meine langen Bahnen also nicht so schieben, wie ich es wollte sondern wurde von ihr geschoben. Im Grunde hätte ich also nicht viel machen müssen denn sie hat den Takt vorgegeben und ich hätte mich von ihr bewegen lassen können. Dadurch hat sie es nicht zugelassen, daß ich mit meinem Schwanz tief rein komme und das war der Haken an der Sache. Am besten ist es, wenn man die ganze Schwanzlänge ausnutzen kann und den gesamten Schaft einschiebt. Die Bahnen waren also nicht lang und das mindert den Spaß erheblich. Nach ein paar Minuten ist zwar die Soße gekommen und normalerweise ist das ein Moment der Ekstase aber es war diesmal nicht der Brüller und nicht die ganz große Nummer.
Als sie gemerkt hat, daß bei mir die Glocken geläutet haben, wollte sie gleich unter mir raus kriechen. Das ging aber nicht, denn ich bin kraftlos zusammengesackt und hab' auf ihr gelegen. Mit letzter Kraft hab' ich "Köszönöm" zu ihr gesagt. Das ist Ungarisch und bedeutet Danke.

Die Nummer war zu Ende und ich hab' meinen Schwanz raus gezogen. Der Schwanz hat noch gedampft, da kam sie schon mit einem Küchentuch und wollte mir den Kondom abziehen. Ich hab' nie verstanden, warum es die Frauen nach der Nummer immer so wahnsinnig eilig haben und mir den Kondom schon abziehen wollen während der Schwanz noch zuckt und die letzten Tropfen gerade noch abgepumpt werden. Die 20 oder 30 Sekunden, bis der Puls runter geht und man wieder klar denken kann, sollten doch in der bezahlten Zeit mit drin sein.
Ich war immer noch etwas benommen, da lief sie schon durch das Zimmer als wenn nichts gewesen wäre. Schwerfällig bin ich noch einmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.
Beim Anziehen kamen dann noch ein paar nette Worte aber ich hatte das Gefühl, daß ich gehen sollte. Vielleicht hatte sie bald einen Termin mit einem anderen oder wollte einfach nur allein sein.

Auf dem Weg zurück in die Kanzlei war ich echt froh, daß es wieder funktioniert und mein Schwanz so gut mitgespielt hat. Hurra, ich kann wieder bumsen.

Ewa aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 133 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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14 Oktober 2016

Die Luft ist raus

In ein Tagebuch muß alles rein. Auch die unangenehmen Dinge des Lebens sind passiert und können nicht so einfach gelöscht werden, wie das in einem Blog möglich ist.

Das Ende ist wohl nicht mehr fern
Heute war ich nach langer Zeit wieder bei Graf in der Zeppelinstraße in Pforzheim. An dieser Adresse war ich letztes Jahr oft und bin immer gut bedient worden. Die Frau, die ich dort gebumst hatte, hieß Marta und kam aus Lettland. Ich glaube, ich war sieben Mal bei ihr und hatte ihr beim letzten Mal sogar 20 Euro als Trinkgeld für ihren guten Service gegeben.
Je öfter ich da war, desto mehr hatte ich das Gefühl, daß wir uns aufeinander eingestellt hatten und es jedes Mal besser geworden ist. Sie war eine von den wenigen, die mir beim Bumsen ihre Fingernägel mit aller Kraft in den Bauchnabel gedrückt hat und das fand ich absolut geil.

Heute war sie wieder an dieser Adresse in der Zeppelinstraße in Pforzheim und ich wollte sie sehen und natürlich auch bumsen. Genau genommen wollte ich mit ihr einen Versuch unternehmen und wenn ich die Zeit gehabt hätte, dann hätte ich ihr das auch gesagt.
Seit gut zwei Wochen bin ich wieder in Deutschland und hatte bisher noch keine Gelegenheit, mit einer Frau in die Kiste zu steigen. Ich hatte auch kein Verlangen danach und ich glaube, es geht nicht mehr. Der Speicher scheint leer zu sein und es kommt wohl auch nichts mehr nach. Der Versuch mit der Marta sollte zeigen, ob es noch geht oder ob Schluß ist und ich mir ein neues Hobby suchen muß.

Mein Verlangen nach einer Frau war nicht besonders groß und das ist keine gute Voraussetzung aber ich wollte es wissen.
Es war um die Mittagszeit, als ich bei Graf geklingelt hatte. Die Hausdame hat mir geöffnet und mich in eins der Zimmer geführt. Dort hat sie mich gefragt, ob ich schon einmal hier war und ob ich eine bestimmte Frau haben wollte. Ich hab' gleich gesagt, daß es die Marta sein sollte und die anderen wollte ich gar nicht erst sehen. Zwei Minuten später stand Marta vor mir und war so sexy wie ich sie in Erinnerung hatte. Bei dem Anblick hat mein Schwanz sofort reagiert und das war ein gutes Zeichen. Die Frau hat eine Ausstrahlung, das ist nicht mehr normal. Unglaublich, aber sie hat sich noch an mich erinnert und wußte, daß ich der bin, der es mag, wenn er beim Bumsen die Daumennägel fest in den Bauchnabel gedrückt bekommt. Ich mußte ihr also nicht viel erklären und wir konnten gleich anfangen.
Ich hab' mich kurz geduscht und fünf Minuten später saßen wir uns nackt auf dem Bett gegenüber. Das war wieder so ein Moment, den ich gerne für die Ewigkeit gespeichert hätte. Sie hat mich mit ihren Fingernägeln gestreichelt und der Schwanz war in Rekordzeit einsatzbereit. Ein Kondom lag auch schon da und als der aufgezogen war bin ich ins Paradies eingedrungen und hab' meine Bahnen geschoben. Ich konnte mich zwar erinnern, daß sie unten etwas lasch ist aber ich dachte, es wird schon gehen. Ich hab' meine Bahnen geschoben und sie hat mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht ausreichend und eher mäßig. Das Gefühl im Bauchnabel war total geil und ich hab' ihr ein paar Mal gesagt, daß sie bitte noch viel fester drücken soll. Das hat sie auch gemacht aber es hat nichts genützt. Normalerweise kommt die Soße nach ein paar Minuten und der Druck ist raus aber heute kam nichts. Wahrscheinlich hat sie das schon geahnt und hat mir gesagt, ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie wollte mir den Schwanz mit der Hand massieren und dann sollte die Soße kommen aber das ist gar nicht so einfach und die meisten Frauen stellen sich dabei ziemlich ungeschickt an. Wir haben es wenigstens probiert. Ich lag auf dem Rücken und sie hat mit der linken Hand an meinem Schwanz auf und ab gerieben und mir mit der rechten einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Das Gefühl im Bauchnabel war absolut geil und ich hab' ihr wieder gesagt, daß sie bitte noch viel fester drücken soll aber sie hatte Angst, daß ihr die Fingernägel abbrechen und hat deshalb nicht so fest gedrückt, wie ich es wollte. Das Gefühl in der Schwanzspitze war auch mit der Handmassage nicht sehr intensiv. Das lag daran, daß sie den Schwanz nur am Schaft massiert hat und das bringt rein gar nichts. In der Schwanzspitze liegen die empfindlichen Nerven aber das hat sie wohl nicht gewußt.
Nach genau 15 Minuten war meine Zeit um und ich durfte mich anziehen. Die Soße ist nicht gekommen und damit hätte ich mir die ganze Aktion sparen können.

Vor ein paar Wochen hatte ich in Pattaya (พัทยา) eine Woche lang jeden Abend gebumst und jetzt hab' ich selbst nach zwei Wochen der Enthaltsamkeit nicht mehr genug Power für einen einzigen Abschuß.

Ich bin verzweifelt
Bumsen ist so schön und ich will es noch oft machen aber die Luft scheint raus zu sein. Erst hat der Schwanz Probleme gemacht und ich mußte ihm mit einer Spezialpille auf die Sprünge helfen. Jetzt kommt nicht mal mehr der Saft und wer weiß, was als nächstes passiert. Mein Rat an alle männlichen Leser: Gebt Euer Geld nicht für sinnlosen Mist aus sondern bezahlt damit die Frauen. Irgendwann scheint die Zeit zu kommen, da will der Schwanz nicht mehr und dann stellt man fest, daß man so vieles versäumt hat und viel mehr hätte machen sollen, als es noch ging.


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