26 September 2016

Der letzte Tag in Manila

Mein Urlaub geht zu Ende. Heute ist mein letzter Tag und ich wollte die Chance nutzen und noch einmal mit einer Filipina ins Bett steigen. Am Abend geht's zum Flughafen und dann ist endgültig Schluß mit dem Lotterleben.

Seit drei Tagen bin ich in Manila und wohne wieder im Sogo Hotel Avenida. Als ich vor ein paar Monaten das erste Mal hier angekommen bin, war ich ziemlich schockiert. Der Stadtteil Santa Cruz ist wirklich nicht die beste Gegend von Manila, um es vorsichtig auszudrücken. Es ist dreckig und laut. Auf den Gehwegen und in den Ecken liegen die, die nichts mehr zu verlieren haben und das sind viele. Aber es ist erstaunlich, wie schnell man sich an alles gewöhnt. Der Anblick von halb nackten, ausgehungerten Leuten, die auf dem harten Boden schlafen, ist Alltag geworden und man denkt nicht mehr darüber nach, wie gut man es doch hat.

Eigentlich hätte ich noch ein oder zwei Tage in Angeles City bleiben sollen denn ich denke immer wieder an die äußerst brutale Bauchmassage von der Tina zurück. Eine, die alles macht was ich will und ohne zu fragen am Ende noch einen Schlag drauf setzt, wenn ich nicht mehr kann, ist schon immer mein Traum gewesen. So, wie die zugeschlagen hat, besteht kein Zweifel, daß die ziemlich stark sadistisch veranlagt war. Vielleicht bin ich das Gegenteil davon, aber das würde ich natürlich nie zugeben. Ich kann nur zugeben, daß wir uns sehr gut ergänzt haben und mein Bauch bei ihrer Art der Massage ordentlich was abbekommen hat.

Heute wollte ich wieder bumsen und mir vielleicht auch den Bauch massieren lassen. Es ist in Manila kein Problem eine Frau zu finden, die bereit ist, sich bumsen zu lassen und auch die Aufgabe mit der Bauchmassage zu übernehmen. Das Problem besteht eher darin eine zu finden, die diese Aufgabe mit genügend Hingabe erledigt. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß sich die Frauen bis zum Zeitpunkt der Bezahlung zu allem bereit erklären und wenn die das Geld in den Händen halten, dann kommen gewisse Einschränkungen und man bekommt gesagt, was man alles nicht machen darf. Das ist aber nicht nur in Manila so.
Um sicher zu gehen, daß mein Schwanz bei der Aktion keine Probleme macht, hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen geschluckt und eine Stunde gewartet. Die Frau, die mir ihre Dienste angeboten hatte, war klein und leicht. Sie hat mir nicht wirklich gefallen aber das ist nicht so wichtig.
Ich stand vor dem Eingang vom Sogo Hotel und wollte gerade losgehen, um mir eine Frau zu suchen, da kam sie auf mich zu fragte ganz direkt, ob ich Lust auf eine Nummer hätte. Besser geht's doch gar nicht, dachte ich. Hier fliegen einem schon die gebratenen Tauben in den Mund. Der Spaß sollte 500 Pesos kosten und das sind ziemlich genau zehn Euro. Ich war nicht sicher, ob mein Schwanz bei der Nummer mitspielen wird denn der macht in letzter Zeit was er will und nicht was er soll. Trotzdem wollte ich es probieren denn bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen. Also sind wir rauf in mein Zimmer gegangen und wollten gleich anfangen.

Es ist zum Heulen
Der Schwanz war einfach noch nicht bereit und hat schlapp gemacht. Nächstes Mal muß ich wohl eine Ganze von meinen Spezialpillen nehmen. Das war also der berühmte Satz mit X. Nun war sie schon bei mir im Zimmer und wir waren nackt also sollte sie mir wenigstens eine gute Massage verpassen. Sie war zwar nicht begeistert aber als ich ihr gesagt hatte, daß ich für diese Massage nochmal 500 zusätzlich bezahle, war sie bereit es zu tun. 500 Pesos sind zwar viel zu viel für eine Massage und das wußten wir beide aber ich wollte, daß sie sich richtig Mühe gibt und nicht nach zehn oder 20 Minuten schon aufhört.
Ich hab' ihr erklärt, wie ich mir das vorstelle: Ich liege mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett und sie stellt sich auf meinen Bauch und massiert den mit ihren Füßen. Mehr nicht. Sie war nicht sicher, ob sie das wirklich machen sollte aber 500 Pesos sind viel Geld und die Arbeit, die von ihr verlangt wurde, ist eigentlich nicht schwer. Vor zwei Wochen hab' ich mich in Cebu auf diese Art massieren lassen. Die Frau ist auf meinem Bauch gesprungen und ich war glücklich und zufrieden. So sollte die Dame von heute das auch machen. Die Frau aus Cebu war klein und leicht und hatte schätzungsweise 45 Kilo gewogen. Die Frau von heute dürfte noch weniger Masse gehabt haben. Sie hätte also richtig hoch springen können und der Bauch hätte das locker vertragen. Anstatt froh zu sein, daß sie praktisch nichts machen muß und dafür auch noch Geld bekommt, hat sie nur gesagt "I'm scary" oder mit anderen Worten: 'Ich will nicht'. Sie wollte aber das Geld haben, also mußte sie es tun. Das geht mir auch manchmal so, wenn ich eine Arbeit machen muß, die mir nicht gefällt und dann hilft es, wenn man an's Geld denkt.
Ich lag nackt auf dem Bett und der Bauch war völlig entspannt. Diese Situation hatte ich zwar schon hundert Mal gehabt aber es ist immer wieder geil. Der erste Moment, wenn sie ihren Fuß auf meinen Bauch setzt und ich weiß, daß sie gleich mit ganzem Gewicht drauf stehen wird, ist am besten. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und hat das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Vor ein paar Tagen hat die Tina mit ihren 60 Kilo auf mir gestanden und als die das gemacht hat, ist der Bauch ziemlich schnell an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gestoßen. Die Frau von heute hat höchstens 40 Kilo gewogen und das ist ein deutlicher Unterschied. 40 Kilo verträgt der Bauch locker. Sie stand auf mir und ich glaube, ich hätte ihr Gewicht stundenlang ausgehalten. Am Anfang hat sie es sehr vorsichtig gemacht. Langsam hat sie abwechselnd die Füße angehoben. Später hat sie die Trittfrequenz erhöht und richtig auf dem Bauch getrampelt, so wie ein Jogger, der auf der Stelle läuft um nicht aus dem Takt zu kommen. Die Tritte wurden heftiger und ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt, damit der ordentlich was abbekommt. Allerdings hatte sie an der Übung keinen Spaß und das war offensichtlich aber dafür sollte sie ihr Geld bekommen. Ganz im Gegensatz dazu war die Tina aus Angeles. Die wollte am Ende gar nicht wieder absteigen und hat freiwillig nochmal fünf Minuten drauf gelegt.
Nach einer kurzen Pause konnte ich sie überreden, sich noch einmal auf mich zu stellen. Wieder hat sie ganz vorsichtig erst einen Fuß auf den Bauch gesetzt. Ich hab' ihren Fuß in die Mitte geschoben und ihr gezeigt, daß sie sich mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen soll. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was sie dazu gesagt hatte aber ich glaube, das Wort 'crazy' kam in dem Satz vor. Tina hat das mit großer Begeisterung gemacht und ist mit ihren 60 Kilo tief in den Bauch eingesunken. Die Frau von heute hatte irgendwie Hemmungen, richtig rein zu treten und nach weiteren zehn Minuten war sie erlöst. Ich wollte noch ein paar Fotos machen denn an so eine Begegnung erinnert man sich gerne aber ich hab' schon mindestens 100 Bilder mit Frauen, die auf meinem Bauch stehen und man muß nicht jeden Tritt fotografieren. Es ist zwar jedes Mal schön aber im Grunde ist auch jedes Mal das Gleiche zu sehen und es ist besser eine Situation zu genießen, als sich unten liegend mit den Tücken der Kamera zu befassen.
Für ihren kleinen Service hab' ich ihr insgesamt etwa 20 Euro gegeben. Das klingt nach wenig aber es ist wohl das Doppelte vom Mindestlohn pro Tag und da kann man etwas mehr Einsatz erwarten. In Deutschland hätte so eine Massage wahrscheinlich 200 Euro gekostet und ob die besser gewesen wäre weiß man immer erst hinterher. So gesehen war das hier die berühmte Portokasse.

Jetzt sitze ich in Manila am Flughafen und schreibe diese Geschichte aus der Erinnerung. Mein Schwanz ist knüppelhart und ich weiß nicht, warum. Wenn er gebraucht wird, dann macht er schlapp und jetzt will er nicht einschlafen. Was für ein dummes Teil.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

23 September 2016

Eine gute Massage in Angeles City

Heute muß ich die Ereignisse der letzten drei Tage in einem Eintrag zusammenfassen denn es war immer die gleiche Dame, die mich bearbeitet hat und auch der Ablauf war immer ähnlich.
Ich bin in Angeles City, etwa 90 Kilometer nördlich von Manila. Diese Stadt ist gewissermaßen die philippinische Antwort auf Pattaya in Thailand und genau deswegen bin ich hier.

Vor zwei Tagen fing es an
Es war etwa drei Uhr nachmittags als ich in einen Massage Salon gegangen bin. Genau genommen bin ich nicht freiwillig rein gegangen sondern überredet worden, rein zu gehen.

Ein Massage Salon in Angeles City
Garden of Eden Massage Salon


Die Masseurin, die mich auf der Straße angesprochen und überredet hatte, war hübsch und das war ihr bestes Argument. Manchmal machen Männer Dinge, die sich gar nicht wollen, wenn sie glauben, einer hübschen Frau damit einen Gefallen zu tun.
Hoffentlich wird man in diesem Salon nackt behandelt, dachte ich denn normalerweise muß man spezielle Massagehosen anzuziehen, in denen man aussieht, wie in einem Clownskostüm. Auf dem Weg zu dem Salon hatte ich mich schon darauf gefreut, daß ich mich gleich vor ihr auszuziehen werde. Ob sie sich auch darauf gefreut hat, mich nackt zu sehen glaube ich nicht.
Die Massage sollte eine Stunde dauern und begann ganz normal. Tatsächlich gab es keine Massagehose sondern nur ein kleines, fast durchsichtiges Tuch, das bereit lag um das zu verdecken, was nicht gesehen werden sollte.
Zuerst hat sie mir den Rücken und die Füße massiert. Aus therapeutischer Sicht war das wahrscheinlich keine Massage aber das spielt keine Rolle. Es war nur das Vorspiel, das dazu gedient hatte, die Zeit rum zu bringen. Nach einer Viertel Stunde sollte ich mich umdrehen und mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank liegen. Es hat nicht lange gedauert bis mein Schwanz aufgewacht ist und nach oben wollte. Sie schien etwas überrascht zu sein und hat gefragt: "Oh, what happend?". Nur das dünne, fast durchsichtige Tuch lag auf meinem Schwanz und das hat sie weg genommen damit er gut zu sehen war. Der Schwanz stand völlig frei und dann kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte: "You want massage here?". Sie wollte meinen Schwanz so lange massieren, bis die klebrige Soße raus gespritzt wird. Sie hat die Schwanzspitze zwar kurz mit der Hand berührt und ich wäre in dem Moment fast durch die Decke gegangen aber als sie den Schwanz losgelassen hat, konnte ich wieder klar denken und hab' ganz einfach "No" gesagt. Sie war sauer denn für die Schwanzmassage hätte sie ein dickes Trinkgeld bekommt aber daraus wurde nun nichts.
Die Masseurinnen in Vietnam sind bei dieser Frage viel geschickter vorgegangen. Die haben die Frage mehrmals gestellt und dabei immer mit ihren öligen Händen ganz leicht an der Schwanzspitze gerieben. Dabei zucken die Blitze durch den Kopf und wer dann noch 'Nein' sagen kann, der muß schon sehr willensstark sein. Sie sollte aber ein Trinkgeld bekommen, wenn sie mir einen kleinen Gefallen tun würde. Ich hab' ihr meine Bilder von der Bauchmassage aus Thailand gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie Endu (เอนดู) mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht. Das sollte die Masseurin bei mir auch machen und obwohl das nun wirklich nicht schwer isr hätte sie dafür ein Trinkgeld bekommen. Sie hat es widerwillig getan und im Ganzen höchstens zwei Minuten auf mir gestanden. Das war aber nicht das, was ich wollte und das Trinkgeld fiel sehr bescheiden aus.


Am nächsten Tag war ich wieder in dem gleichen Salon
Die Masseurin weiß jetzt was sie machen soll, dachte ich. Die zwei Minuten, die sie auf mir gestanden hat, sind besser als nichts und vielleicht werden es heute ein paar Minuten mehr, wenn ich sie darum bitte. So hatte ich mir das zwar vorgestellt aber es kam ganz anders. Die hübsche Masseurin von gestern hat mich schon von Weitem gesehen, als ich die Straße herunter gekommen bin. Wir sind gleich zusammen in Richtung des Salons gegangen und beim Laufen hatte ich ihr schon gesagt, daß sie heute nur die Nummer mit den Füßen machen soll. Im Zimmer ist dann auf einmal eine andere Masseurin aufgetaucht. Die Hübsche war sich wohl zu schade für diese Art von Behandlung und hatte die andere gerufen. Die sollte mich in der gewünschten Art und Weise massieren. Die Hübsche hat der anderen erklärt, was zu machen ist und hat sich dann verdrückt. Diese Andere war wirklich nicht hübsch und ich hatte schon überlegt, ob ich wieder gehen soll denn das war nicht abgesprochen. Ich war noch nicht sicher, ob ich bleiben sollte oder nicht aber ich wollte ihr eine Chance geben denn ich zahle für eine gute Massage und nicht für das Aussehen der Masseurin. Die andere hieß Tina und ich war der Peter.
Ich war schon halb nackt und hab' den Rest auch noch ausgezogen und mich gleich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Was dann kam war so ziemlich die beste Massage, die ich seit Langem hatte. Es war der absolute Härtetest für meinen Bauch und er hat ihn nicht bestanden. Tina war zwar klein aber auch recht mollig. Ohne zu Zögern hat sie sich mit ihren 60 Kilo auf meinem Bauch gestellt und immer nur kurze Pausen gemacht wenn ich nicht mehr konnte. Das war genau das, was ich wollte. Herausfinden, wo die Grenze ist und wie weit der Bauch belastbar ist. Natürlich hat mein Schwanz auch sehen wollen, was mit dem Bauch passiert und hat sich aufgerichtet. Sie hat gleich gefragt: "You want massage here?" und vielleicht hätte ich das Angebot annehmen sollen denn ich war heiß und der Schwanz war hart aber ich wollte mein Pulver nicht sinnlos verschießen sondern lieber richtig bumsen. Ich war sicher, daß ich abends eine Frau finden werde, die ich bürsten kann und dafür wollte ich die Soße sparen. Das hatte ich ihr so gesagt und sie hat vorgeschlagen, daß sie am Abend nach der Arbeit zu mir ins Hotel kommt. Dann könnten wir erstens das Spielchen mit den Füßen auf dem Bauch wiederholen und zweitens in Ruhe bumsen. Der Vorschlag war gut und so wollten wir es machen. Abends nach der Arbeit sollte sie zu mir kommen.
Als die Stunde um war, hab' ich ihr ein fettes Trinkgeld gegeben. Sie hat zwar nichts gemacht außer auf meinem Bauch zu stehen aber ich war echt froh, daß sie es mit solcher Hingabe und so ausdauernd gemacht hatte. So einfach kann man das verdienen, wozu andere einen ganzen Tag hart arbeiten müssen. Wirklich dumm von der Hübschen, die mir die Tina vermittelt hatte.

Abends kam sie zu mir ins Hotel und ist lange geblieben. Leider hatte ich zwei Stunden zuvor etwas gegessen und darum wollte ich nicht, daß sie lange auf mir steht. Das Bumsen hat nicht funktioniert denn mein Schwanz hatte auf einmal keine Lust mehr und auch eine Halbe von meinen Spezialpillen konnten ihm nicht helfen. Am nächsten Morgen wird es bestimmt funktionieren, dachte ich und wir haben gleich einen weiteren Termin für den nächsten Tag ausgemacht.

Der zweite Tag
Ich bin früh aufgewacht und hab' geträumt, daß sie schon da ist und mit ihrer Massage beginnt. Um neun Uhr kam sie tatsächlich und wir haben gleich angefangen. Der Bauch hat dabei Schwerstarbeit leisten müssen. Zuerst hat sie mich auf dem Bett liegend bearbeitet, später hab' ich mich auf den Boden gelegt und ihre Füße in den Bauch bekommen. Die Gelegenheit war gut und ich konnte ein paar Fotos machen. Die sind zwar nicht besonders gut geworden aber man sieht, was passiert und für den Bauch war das die Hölle.
Es könnte sein, daß die Tina sadistisch veranlagt ist und für eine Bauchmassage mit den Füßen ist das eine gute Voraussetzung. Nach einer Stunde war ich fix und fertig. Der Bauch hatte genug und konnte nicht mehr. "So leicht kommst Du mir nicht davon". Das hat sie zwar nicht gesagt, aber mit Sicherheit gedacht denn jetzt wollte sie noch fünf Runden Bauchtreten machen und das war wörtlich zu nehmen. Jede einzelne Runde sollte mindestens zwei Minuten dauern und unter normalen Umständen hätte ich mich darauf gefreut aber zwei Minuten können lang sein und 60 Kilo können viel sein. Auf der einen Seite hatte ich mir so eine Situation schon immer gewünscht aber auf der anderen Seite war der Bauch auch schon ziemlich fertig. Trotzdem hab' ich mich auf den Boden gelegt und mich ausgestreckt. Wieder hat sie ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt und diesmal nur vorne mit dem Ballen. Ich hab' ihren Fuß mit der Hand ausgerichtet, damit sie in der Mitte steht und dabei ist sie mir auf den Finger getreten. Mein Finger war zwischen dem Bauch und ihrem Fuß eingeklemmt und das war ziemlich unangenehm. Wenn sie mit ihren 60 Kilo auf meinem Bauch steht dann ist das kein Problem aber wenn mein Finger eingeklemmt wird dann sage ich laut: "Autsch".
Sie hat sich einen Spaß daraus gemacht, die Runden zu zählen, die der Bauch noch vor sich hatte. Natürlich hätte ich die Sache abbrechen können aber irgendwie wollte ich, daß sie weiter macht und keine Rücksicht auf den Bauch nimmt. Als sie nur unbewegt auf mir gestanden hatte war es gut auszuhalten. Als sie aber das Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert und der Bauch auf die Art massiert wurde, dann war schnell die Grenze der Belastbarkeit erreicht. Ich hab' immer wieder zu ihr gesagt "You're killing me". Das fand sie wohl lustig und sagte nur "Yes, I kill you".
Auf die fünfte und letzte Runde hatte ich keine Lust mehr aber sie wollte unbedingt wieder auf den Bauch rauf und zwei Minuten auf mir stehen. So kaputt wie nach dieser Massage war der Bauch echt noch nie. Ich lag auf dem Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Wenn ich in diesem Moment ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre dann hätten die mich gleich auf die Intensivstation gebracht. Die anderen Masseurinnen, die ich bisher dazu bewegen konnte, sich auf mich zu stellen, haben höchstens zwei oder drei Minuten am Stück auf mir gestanden und dann wurde es denen zu unheimlich. Tina hat anscheinend gar nicht genug bekommen und war richtig scharf darauf, noch länger auf mir zu stehen. Und selbst nach der fünften Runde wollte sie noch eine Zugabe und sich richtig mit den Zehenspitzen auf den Bauch stellen. So eine Frau hab' ich mir schon immer gewünscht.
Um halb elf war Schluß und sie mußte gehen. Ich hatte seit zwölf Stunden nichts mehr gegessen und mußte mich jetzt erstmal stärken.

Der dritte Tag
Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt aber heute Morgen war Tina wieder bei mir im Zimmer. Sie kam, weil ich sie per SMS darum gebeten hatte. Ich hatte zwar so ein Kribbeln im Bauch und dachte, der braucht mindestens einen Tag Ruhe aber so eine Gelegenheit kommt vielleicht nicht wieder und spätestens zu Hause werde ich mir wünschen, so eine brutale Massage zu bekommen.
Sie kam und heute sollte sie dem Bauch den Rest geben. Dabei hat sich das Spielchen von Gestern wiederholt, nur mit dem Unterschied, daß alles noch brutaler war. Wieder lag ich nackt auf dem Bett und sie stand frei auf meinem Bauch ohne sich mit den Händen an der Wand abzustützen. Die Hände hatte sie in die Seiten gestemmt und in den Spiegel geschaut, der an der gegenüberliegenden Wand hing. Der Bauch ist zwar weich aber sie hat das Gleichgewicht halten können und stand wie ein Surfer auf seinem Surfbrett. Vielleicht hab' ich sie auch ein bißchen ausbalanciert.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett und hatte ihre 60 Kilo auf dem Bauch und hab' geschnauft aber ich wollte auch nicht, daß sie absteigt und mit der Massage aufhört. Es schien so, als ob sie großen Gefallen an der Situation hatte und dafür gibt es nur eine Erklärung: Sie war vom Typ her eine Domina. Es hat ihr sicherlich Spaß gemacht, auf meinem Bauch herumzutrampeln und mir hat es Spaß gemacht, ihr Gewicht mit dem Bauch zu tragen. Es ist wunderbar, wenn zwei Menschen gemeinsam Freude an dem haben, was sie tun. Ausrufezeichen.
Ich hatte ihr erzählt, daß ich in Vietnam eine Masseurin getroffen hatte, die mir mit der Faust in den Bauch geschlagen hat und das war ein Stichwort. Ohne, daß wir irgendetwas abgesprochen hatten, hab' ich mich vor sie gestellt und die Hände weit nach oben gestreckt. Sie hat ausgeholt und mich fragend angesehen. Ich war noch immer nackt und hab' den Bauch richtig raus gestreckt. Ein leichtes Kopfnicken war das Signal und sie hat zugeschlagen. Der erste Schlag war noch relativ sanft aber es hat mich ganz schön nach hinten geworfen und wenn hinter mir nicht eine Wand gewesen wäre, dann hätte ich wohl das Gleichgewicht verloren. Es folgten weitere Schläge und die waren alle noch viel kräftiger. Ich stand ausgestreckt vor ihr und der Bauch war völlig frei und sie konnte sich an ihm austoben. Am liebsten hätte ich mich in dem Augenblick hoch oben an einer Reckstange festgehalten, damit ich mich entspannen kann aber da war keine Reckstange. Wir waren in einem ganz normalen Hotelzimmer und nicht im Fitness Studio. Ich mußte also versuchen, auf den Beinen stehen zu bleiben, während ihre Fäuste immer wieder in meinem Bauch gelandet sind. Sagenhaft, was der alles aushält, dachte ich.
Um halb elf war Schluß und sie mußte gehen. Ich hatte für ihren Service bezahlt und sie stand bereits an der Tür. Ich stand nackt neben ihr und wollte ihr noch ein Küßchen zum Abschied geben. Das ist völlig verrückt aber so war es. Sie hatte mir den Bauch regelrecht durchgeprügelt und zum Dank bekommt sie ein Küßchen. So standen wir an der Tür und sahen uns an. Wir hatten nichts abgesprochen und es kam einfach so. Es war gewissermaßen Gedankenübertragung. Sie sah mich länger an als nötig gewesen wäre und ich wußte, was jetzt kommt. Sie hat ausgeholt und dann hat der Bauch nochmal zehn oder 20 schwere Schläge einstecken müssen. Ich war so dankbar, daß ich ihr sofort danach noch 50 Peso extra gegeben habe denn das war einfach geil.
Jetzt ist sie weg und ich denke an sie. Das war keine normale Massage und ich weiß nicht, warum ich das gemacht habe. Der Bauch ist ganz rot und hat für die nächsten Tage genug. Wir sind wirklich verrückt und das hab' ich ihr auch gesagt. Sie schlägt mir mit aller Kraft in den Bauch und trampelt auf mir rum und als Belohnung bekommt sie ein herzliches Dankeschön, ein Küßchen und einen Haufen Geld. Es ist das Gleiche wie mit der der Endu (เอนดู) in Pattaya vor ein paar Wochen. Die hat meinen Bauch auch bis zum Abwinken getestet und hat ihn mit Füßen und Fäusten bearbeitet und als Belohnung hat sie dafür Streicheleinheiten, Küßchen und Geld bekommen.

Nehmen wir an, daß Tina sadistisch veranlagt ist
Ich muß immer wieder an diese Massage denken denn die war ein Meilenstein. Ich hab' zwar schon viele verrückte Sachen gemacht und mein Bauch hat schon einiges einstecken müssen aber das Treffen von heute war eine neue Dimension. Noch nie hat eine Frau von sich aus gesagt, daß sie sich noch fünf Mal für mindestens zwei Minuten auf mich stellen will und dafür gibt es nur eine Erklärung: Tina ist sadistisch veranlagt. Wenn das so ist dann muß das Treffen mit mir die Erfüllung eines Traumes für sie gewesen sein denn die Situation war perfekt: Ein Typ liegt nackt auf dem Boden und sie soll sich auf seinen Bauch stellen. Dabei kann sie von oben herab sehen, wie ihre Füße immer tiefer einsinken. Dem Typ geht die Luft aus aber sie bleibt weiter stehen, bis der wirklich am Ende seiner Kraft ist. Dann steht der Typ nackt vor ihr. Er nimmt die Arme hoch und streckt den Bauch raus. In diesem Augenblick ist ihr der Bauch völlig schutzlos ausgeliefert. Dann schließt der Typ die Augen und sagt zu ihr "Mach eine Faust und zeig was Du drauf hast". Sie überlegt nicht lange, holt aus und schlägt dem Typ volle Granate in den Bauch. Es klatscht, der Bauch verformt sich und der Typ hat Probleme, sich auf den Beinen zu halten und da kommt schon die zweite Faust und landet in seinem Bauch. Ich würde mich freuen, wenn es ihr wirklich Spaß gemacht hat.


Ich stelle fest, daß sich das Thema meines Tagebuches immer mehr verändert. Ursprünglich wollte ich nur meine Abenteuer in fremden Betten aufschreiben. Im Grunde sollte es nur ein Auflistung der Frauen sein, mit denen ich im Bett war. Ort, Datum und eine kurze Zusammenfassung, mehr nicht. Aber jetzt wird ein halber Roman daraus und ich könnte alles noch viel genauer beschrieben. Vielleicht wird mein Blog irgendwann verfilmt und dann stellt sich die Frage, wer bereit ist, die Hauptrolle zu spielen und sich den Bauch durchprügeln zu lassen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

17 September 2016

Joan hat mir den Bauch eingetreten

In meinem Hotelzimmer ist ein großer Spiegel. Wenn ich mich von der Seite betrachte dann muß ich feststellen, daß ich zu dick bin. Jedenfalls kommt mir das so vor und vielleicht helfen ein paar kräftige Tritte in den Bauch um wieder auf ein Normalmaß zu kommen. Das ist zwar eher unwahrscheinlich aber es ist zumindest einen Versuch wert. Ich nenne es Bauchmassage denn das Wort klingt viel harmloser als 'Tritte in den Bauch'.

Ich bin immer noch in Cebu und es ist hier relativ leicht, eine Frau zu finden, die bereit ist, für Geld alles zu tun. Als Anreiz hatte ich mir einen 500 Peso Schein eingesteckt.

500 Peso sollten reichen
Ein 500 Peso Schein

Dieser Schein sollte eine Frau dazu bringen, mir den Bauch zu massieren. Vor einer Woche war ich am Ende der Colon Street und hab' hier eine Frau getroffen, die genau das gemacht hat. Sie hat mir den Bauch nach meinen speziellen Wünschen massiert und war dabei nicht zimperlich. Es könnte sein, daß diese Dame heute wieder dort ist und Zeit für eine Massage hat.
Das Ende der Colon Street ist nicht gerade die beste Gegend von Cebu und ich gehe nicht gerne hier her aber es mußte sein. Tatsächlich war sie an dem Platz, an dem ich sie vor einer Woche getroffen hatte. Als sie mich sah, genügte ein kurzer Blick und ein Kopfnicken und ihr war klar, daß es jetzt etwas zu verdienen gibt. Eine kurze Frage von ihr und eine noch kürzere Antwort von mir und dann sind wir zusammen in das bekannte Stundenhotel in der Lazarte Street gegangen.

Die Hidden Lodge in der Lazarte Street
Hidden Lodge


Beim ersten Mal vor einer Woche wollte ich sparen und hatte ein Zimmer ohne Klimaanlage genommen. Das war keine gute Idee denn es wurde ziemlich heiß und das war wohl auch der Grund, warum die Dame nach 20 Minuten schon keine Lust mehr hatte.
Das Zimmer mit Klimaanlage hat 80 Peso für zwei Stunden gekostet. Das sind etwa 1,60 Euro und das ist gerade noch tragbar.
Ich war mit ihr alleine im Zimmer. Natürlich hätte ich sie bumsen können aber das wollte ich nicht. Genau wie beim letzten Mal wollte ich nur, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und den so richtig mit ihren Füßen bearbeitet. Sie fand das wohl lustig und ich kann auch nicht erklären, was daran so toll ist. "Frag nicht, mach's einfach", hab' ich zu ihr gesagt. Drei Minuten später lag ich nackt auf der Matratze und hab' sie angesehen. Sie sah mich auch an und dann kam die Frage, ob es jetzt los gehen kann. Es konnte los gehen und ich hab' versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen und möglichst locker zu liegen. Vor einer Woche war sie noch sehr vorsichtig und hat erst nur einen Fuß auf mich gesetzt und ein bißchen gedrückt um zu prüfen, wie weit sie gehen kann. Heute hat sie Anlauf genommen und ist mir fast auf den Bauch gesprungen. Jetzt wird's ernst, dachte ich und was dann kam war so ziemlich die brutalste Bauchmassage, die ich je hatte. Sie wußte, daß der Bauch einiges verträgt und wahrscheinlich wollte sie die Grenzen austesten. Viel wahrscheinlicher ist aber, daß sie ein Trinkgeld haben wollte und darum versucht hat, alles nach meinen Wünschen zu machen.
Zuerst hat sie ihr Gewicht abwechselnd von einem Fuß auf den anderen verlagert. Sie hatte vielleicht 45 Kilo gewogen und das war genau die richtige Gewichtsklasse für diese Aktion. Es ist schwer zu schätzen aber ich denke, daß sie zehn Minuten auf mir getanzt hat. Zehn Minuten Massage können ganz schön lang sein aber der Bauch hat gut durchgehalten. Dann sollte sie absteigen. Ich mußte durchatmen und der Bauch sollte sich erholen. Ich hab' mich immer wieder bei ihr bedankt und ihr gesagt, daß mir das echt Spaß macht und sie wirklich keine Angst haben muß, daß mir das weh tut oder ich keine Luft mehr kriege.
Die zweite Runde war noch brutaler. Sie hat den Bauch betreten und jetzt nicht mehr nur getanzt. Sie hat auf der Stelle getreten, so wie ein Jogger, der an der Ampel wartet und nicht aus dem Takt kommen will. So hat sie mich mit den Füßen massiert und ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken damit der ordentlich was abbekommt. Genau so hatte ich mir das gewünscht.
Ich war ihr wirklich dankbar und bei der nächsten Pause hab' ihr gesagt, daß ich noch 100 Pesos drauf lege weil sie heute richtig Gas gibt. Das war ihr Stichwort. 100 Peso mehr für ein paar Minuten tanzen, das ist doch locker verdientes Geld.
Die dritte Runde war der Hammer. Ich hab' ihr nochmal gesagt, daß sie keine Rücksicht auf den Bauch nehmen soll und richtig rein treten kann. Das hat sie dann auch gemacht und ist auf meinem Bauch gesprungen.

Mein Bauch als Trampolin
Joan steht auf meinem Bauch

Eine 45 Kilo schwere kleine Frau springt auf meinem Bauch. Mich hat's ordentlich durchgeschüttelt und das Bett hat gewackelt und gequietscht. Es war einfach nur geil und mein Schwanz war knüppelhart. Eine klare klebrige Flüssigkeit ist aus der Schwanzspitze gekommen und langsam herunter getropft. Sie hat darauf geachtet, daß sie meinen Schwanz beim Springen nicht berührt und das gibt ihr ganz dicke Pluspunkte.
Nach 20 Minuten war ich völlig fertig. Wir hatten zwar wieder eine ganze Stunde vereinbart und die hätte sie wohl auch voll gemacht aber heute war ich derjenige, der nicht mehr wollte. Mein Bauch war ganz rot und ich hab' geschwitzt wie ein Schwein. Ich hab' ihr 500 Peso gegeben obwohl wir am Anfang nur 300 vereinbart hatten und das war's wert.

Jetzt bin ich wieder im Hotel und schaue meinen Bauch an. Der ist völlig entspannt und ganz weich und ich kann selber kaum glauben, daß vor weniger als zwei Stunden eine Frau mit 45 Kilo wie wild darauf rum gesprungen ist.

Die Massage war vom Feinsten und die 500 Peso hat sie sich wirklich verdient. Der Bauch ist richtig eingetreten worden und hat alles locker weg gesteckt. Sagenhaft, was der alles aushält, dachte ich. Gerne wieder.


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10 September 2016

Eine gute Massage in Cebu

Ich bin den zweiten Tag in Cebu. Gestern Abend hab' ich meine Freundin Manu gebürstet und das war ein richtiger Liebesakt. Heute wollte ich mich schonen und neue Kräfte sammeln denn zu oft ist auch nicht gut. Am frühen Nachmittag hatte ich aber Bock auf eine Bauchmassage. Ich wollte wirklich nur die Bauchmassage ohne Bumsen. Dafür wollte ich nicht mehr als zehn Euro ausgeben und das ist möglich.
In dem Salon von der Manu kostet die Massage pro Stunde 300 Peso. Der Extra Service kommt noch oben drauf aber den wollte ich nicht. Extra Service hätte bedeutet "HE" oder Schwanzmassage und ich wollte morgen wieder bumsen also konnte ich heute nicht alles verschießen.

Ich wollte etwas Neues ausprobieren. Am Ende der Colon Straße waren ein paar Mädchen, denen man schon von Weitem angesehen hat, daß sie für Geld alles tun würden. Eine kleine kam auf mich zu und fragte, ob ich Mädchen mag. Es ist sehr geschickt, eine Frage so zu formulieren, daß man nicht Nein sagen kann denn wer nicht schwul ist, muß mit Ja antworten und damit ist man schon halb im Netz gefangen. Dann ging es gleich zur nächsten Frage und die war ganz direkt: "Do you want a girl?". Ja, ich wollte, aber ich wollte nicht bumsen sondern mich nur massieren lassen. Das hab' ich der kleinen so gesagt und das war natürlich kein Problem. Sie muß wohl gedacht haben, daß sie mir vornehmlich den Schwanz massieren soll denn das scheint hier genau so üblich zu sein, wie in den meisten anderen Ländern, die ich gesehen habe. Sie hat gesagt, daß so eine Massage bei ihr 300 Pesos kostet. Das sind ziemlich genau sechs Euro und dafür hätte ich sie wahrscheinlich auch bumsen können. Wir sind in eine Art Hotel gegangen, das keine 100 Meter weg war.

Eingang zum Hotel, in dem es passiert ist
Hidden Lodge


Das Ding hieß Hidden Lodge und war in einer Seitenstraße versteckt. Ein Zimmer hat 50 Pesos für zwei Stunden gekostet und war sehr spartanisch eingerichtet. Da war nur ein Bett, ein Stuhl und ein Ventilator. Immerhin schien das Bett frisch bezogen zu sein aber ich wollte auch nicht prüfen, ob das wirklich so war.

Zimmer in diesem Hotel
Nur ein Bett und ein Ventilator


Auf meinem Handy waren noch die Bilder von der Endu (เอนดู) und die hatte ich ihr gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die Endu (เอนดู) mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch steht. Das war die Art von Massage, die die kleine bei mir machen sollte und das ist doch wirklich nicht schwer. Eine Stunde sollte sie das machen. Wenn sie mir den Bauch eine ganze Stunde lang mit den Füßen massiert dann bin ich wirklich am Ende. Sie war mit allem einverstanden und wollte das so machen.
Irgendwo hat sie sich die Füße gewaschen und das war eine gute Idee. Als sie wieder zurück im Zimmer war hab' ich ihr nochmal gesagt, daß sie meinen Schwanz nicht anfassen soll und wir auch nicht bumsen werden. Ich wollte nur die Bauchmassage mit den Füßen und sonst nichts. Sie war etwas verunsichert aber sie wollte das Geld haben also mußte sie mitspielen.
Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie war noch bekleidet aber das war mir völlig egal. Sie stand neben mir auf dem Bett und hat mich kurz von oben herab angeschaut um sich zu vergewissern, daß das mit der Bauchmassage wirklich ernst gemeint war und sie sich jetzt mit beiden Füßen auf mich stellen sollte. Ich hab' genickt und zack stand sie drauf.
Was dann kam war wohl die längste Bauchmassage, die ich je hatte. Sie hat bestimmt zehn Minuten auf meinem Bauch gestanden und hat richtig getanzt. Das Gewicht hat sie immer von einem auf den anderen Fuß verlagert und der Bauch ist nach allen Regeln durch geknetet worden. Genau so hab' ich mir das gewünscht und hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken aber das war unmöglich.

Ich war nicht sicher, ob ich das wirklich eine ganze Stunde aushalten kann oder ob der Bauch vorher schlapp macht. Sie hat mir gesagt, daß sie 50 Kilo wiegt und das ist eigentlich kein Problem. In Manila hatte ich eine Frau mit 70 Kilo auf mir zu stehen und das war auch noch nicht die Grenze.
Sie war zwar nicht schwer aber ihre Füße sind langsam immer tiefer in den Bauch eingesunken und nach ungefähr zehn Minuten sollte sie absteigen. Ich hab' durchgeatmet und gemerkt, wie das Blut langsam wieder in die Beine fließen konnte und das war ein gutes Gefühl.

Meine Kamera lag bereit und ich wollte zum Andenken ein paar Fotos machen. Ich mußte ihr versprechen, daß ihr Gesicht nicht zu sehen sein wird. Ihr Gesicht wollte ich auch gar nicht fotografieren sondern nur meinen Bauch mit ihren Füßen drauf.
Sie hat sich wieder auf mich gestellt und gleich angefangen zu tanzen.
Die Bilder sind schlecht geworden. Die sind viel zu dunkel und ich weiß nicht, woran das liegt.

Sie hat dann bestimmt nochmal zehn Minuten auf mir gestanden und der Bauch mußte einige wirklich harte Tritte einstecken. Sagenhaft, was der alles aushält, dachte ich. Nach diesen zehn Minuten war dann Schluß und die Stunde, die wir vereinbart hatten, war nach ihrer Meinung um. Jedenfalls wollte sie danach nicht weiter machen denn ihr war heiß und sie hatte genug.

Sie hat mich gefragt, ob ich ihr vielleicht ein Trinkgeld geben könnte. Das hätte ich wohl gemacht, denn sie war nicht zimperlich und der Bauch hatte unter ihren Füßen ganz schön zu kämpfen aber wir hatten uns auf eine volle Stunde geeinigt und nach meiner Uhr waren erst 20 Minuten um. Aus meiner Sicht hätten wir anstelle von einem Trinkgeld eher über einen Preisnachlaß sprechen sollen.

Die Bauchmassage war gut und ich wollte mehr. Wenn sie noch zehn Minuten weiter gemacht hätte dann hätte ich ihr 50 Peso als Trinkgeld gegeben. Das ist zwar nicht viel aber die Zeit war eigentlich noch nicht um und da gab es nichts zu verhandeln. Sie wollte aber, daß ich ihr das Trinkgeld ohne weitere Leistung gebe und mir war klar, daß sie sauer ist, wenn ich das nicht mache.
Wenn jemand von mir verlangen würde, daß ich mich auf seinen Bauch stellen soll und er mir für zehn Minuten rumstehen so viel gibt, wie andere in einer Stunde mit harter Arbeit verdienen, dann würde ich den ganzen Tag auf dem stehen bleiben, damit der mir ein dickes Trinkgeld gibt und Morgen ein zweites Mal wieder kommt aber so denken die Leute hier wohl nicht. Wenn sie jetzt auf Stur schaltet, dann hat sie die 300 Peso in 20 Minuten verdient und das ist doch besser als dafür eine Stunde aufzuwenden. Die 300 Peso reichen für ein Mittagessen und was Morgen ist, das ist ganz egal. So langsam wird mir auch klar, warum einige Leute hier so arm sind und auch immer arm bleiben werden.
Die Massage war gut aber ich glaube nicht, daß ich morgen wieder zu der gehen werde.


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Wieder eine schöne Nummer mit der Manu aus Cebu

Hurra, ich bin wieder in Cebu. Endlich könnte man sagen, denn ich wollte schon viel früher wieder hier sein. Gestern am späten Nachmittag bin ich aus Dumaguete angekommen und hab' mich gleich wieder im Sogo Hotel einquartiert, denn da weiß man, was man hat.

Das Sogo Hotel in Cebu

Hotel Sogo in Cebu

Danach bin ich als erstes zum Amigo's Massage Salon gegangen, in dem die Manu arbeitet. Sie wußte nicht, daß ich komme und ich wußte nicht, ob sie überhaupt noch dort ist. Es könnte also sein, daß ich ganz umsonst hier bin.

Amigo's Barber Shop and Massage

Amigo's Barber and Massage

Ich stand vor dem Salon und hab' rein geschaut. Manu war nicht zu sehen und ich wollte schon weiter gehen, da kam sie wie aus dem Nichts die enge Gasse entlang. Es hat ein paar Sekunden gedauert, bis sie mich erkannt hat aber dann kam sie auf mich zu und wir haben uns umarmt, wie zwei frisch Verliebte. Ich hätte gern gewußt, was ihre Kolleginnen jetzt denken. Die müssen uns für verrückt gehalten haben. Die wissen nicht, was zwischen uns beiden läuft und daß wir schon vier oder fünf Mal gebumst haben.
Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber die Manu ist wirklich nicht hübsch. Nicht mal ansatzweise. Aber sie ist lieb und hat so strahlende Augen. Sie versprüht eine mitreißende Freude und das ist es, was mir an ihr gefällt.
Sie hat mich gepackt und wir sind an den anderen vorbei in den oberen Stock gegangen, wo die Massagezimmer sind.

Ein Zimmer im oberen Stock

Massagebank im Amigo's Barber Shop and Massage

Als wir oben ankamen war es dunkel und sie wollte das Licht nicht an machen. Aus dem Nebenzimmer kamen merkwürdige Geräusche, die darauf hingedeutet haben, daß dort entweder gerade ein Paarungsakt stattfindet oder einem Kunden der Schwanz massiert wird.

Wir haben uns umarmt und das ist wirklich verrückt. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich eine Frau schon jemals so herzlich in die Arme genommen habe, wie diese kleine Manu. Die eigentliche Massage war eher Nebensache. Wie beim letzten Mal hat sie mich mit ihren Füßen massiert und das war einfach nur geil.

Gleich für den Abend haben wir wieder einen Termin vereinbart. Um zehn wollte sie kommen und mich im Sogo Hotel besuchen.
Die Zeit bis zum Abend ging schnell rum. Ich durfte vor allem nichts essen, denn es war klar, daß sie mir wieder den Bauch massieren wird und dabei sollte sie nicht zimperlich sein.

Mein Zimmer im Sogo Hotel
Hier sollte es passieren

Tatsächlich kam sie ein paar Minuten vor zehn zu mir. Wie beim letzten Mal wollte sie bis um Mitternacht bleiben und in den zwei Stunden wollten wir wieder das gleiche Programm durchspielen.
Ich hatte seit fast einer Woche nicht mehr gebumst und der Speicher war bis zum Platzen voll. Ich konnte kaum noch laufen und sie sollte mir Abhilfe schaffen. Im Zimmer haben wir uns umarmt. Manu ist viel mehr als nur eine Masseurin für mich. Wegen ihr bin ich nach Cebu gekommen und nun war ich zusammen mit ihr allein in einem Hotelzimmer.
Wir haben mit unserem Programm angefangen. Es ist immer das Gleiche und ich könnte den Text vom 18. April raus kopieren.
Zuerst hat sie mir eine kräftige Bauchmassage verpaßt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab' ihr ganzes Gewicht minutenlang auf mir gehabt. Sie war dabei sehr geduldig. Andere steigen schon nach ein paar Sekunden wieder ab, weil sie Angst haben, daß sie mir zu schwer werden. Meine Manu bleibt stehen und wartet meine Kommandos ab.
Ich schätze, sie wiegt über 50 Kilo und da hat der Bauch ganz schön zu kämpfen. Irgendwann will ich es mit einer 100 Kilo Frau versuchen. Einfach nur um einen persönlichen Rekord aufzustellen. 100 Kilo auf dem Bauch und das möglichst lange. Die 50 Kilo von der Manu sind auch schon ziemlich viel und nach kurzer Zeit ist sie tief in meinen Bauch eingesunken. Genau das ist es, was ich an dieser Übung so liebe.
Für die Frau, die oben steht, ist das wahrscheinlich nur komisch und alles andere als erotisch. Für mich, der ich unten gelegen habe und ihre Füße auf dem Bauch hatte, ist es turbo geil und ich wollte danach nur noch bei ihr einlochen und das möglichst schnell.

Ich war heiß und sie war wohl noch kalt, jedenfalls hatte ich das Gefühl, daß sie noch nicht so weit war. Ich hatte einen von meinen Kondomen aus Thailand bereit gelegt. Es war einer mit Noppen und meiner Größe. Den hab' ich mir aufgezogen und vorher ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom besser gleitet. Dann war Paarung angesagt. Ich bin ins Paradies eingedrungen und hab' schöne lange Bahnen geschoben und dabei die ganze Schwanzlänge ausgenutzt. So langsam wie dieses Mal hab' ich wohl noch nie gebumst und den Moment, in dem die Soße kommt und abgepumpt wird, konnte ich etwas hinauszögern.
Mit manchen Frauen ist es wie im siebten Himmel und mit anderen einfach nur der letzte Krampf.
Ich wünsche mir, daß es ihr auch Spaß gemacht hat und es nicht nur eine Dienstleistung für sie war.

Übermorgen will sie wieder zu mir kommen. Sie hat dann ihren freien Tag und so haben wir mehr Zeit als nur zwei Stunden. Mehr als einmal werde ich sie zwar nicht bumsen aber ich bin glücklich, wenn ich lange mit einer so lieben Frau zusammen sein kann.

Wahrscheinlich werde ich die nächste Nummer mit ihr nicht beschreiben. Die Nummern laufen immer nach dem gleichen Muster ab und im Grunde könnte ich jedes Mal das Gleiche schreiben und das ist Quatsch.


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04 September 2016

Lian aus Manila war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Ich bin wieder in Manila. Vietnam hat mich genervt und ich wollte einfach nur noch weg.

Heute regnet es und damit ist ein ganzer Urlaubstag verloren. Am schlimmsten trifft es aber die, die nichts mehr zu verlieren haben und von denen gibt es hier eine ganze Menge.

Einer von vielen
Leben auf der Straße in Manila


Endlich wieder bumsen
Als ich das erste Mal in Manila war hatte ich ein Zimmer im Sogo Hotel Avenida im Stadtteil Santa Cruz gebucht. Ich wußte nicht, auf was ich mich da einlasse und dachte bei der Buchung noch, das sei sicher ein ganz normales Hotel im europäischen Sinne. Gleich bei der Ankunft mußte ich aber feststellen, daß dieses Santa Cruz nicht gerade die beste Gegend von Manila ist und die Sogo Hotels eigentlich nicht auf Gäste eingerichtet sind, die hier mehr als nur ein paar Stunden verbringen. Dieses Mal hab' ich genau gewußt, was mich hier erwartet und bin extra deswegen wieder in das Sogo Hotel gegangen.

Vor dem Hotel warten Frauen auf Kunden
Die meisten von denen die sich hier anbieten, sind nicht hübsch und man fragt sich, wie Menschen so verkommen können. Es gibt aber auch einige, die sehen normal aus.
In den letzten Tagen hatte ich überhaupt keine Lust zum Bumsen. Ich frage mich, wie das sein kann aber auf die Art hab' ich wenigstens ein bißchen Geld gespart. Meine letzte richtige Nummer ist zehn Tage her und es wurde einfach wieder Zeit und heute hatte ich Lust auf eine gute Bauchmassage. Am besten so, wie die Endu (เอนดู) aus Phetchabun das vor ein paar Tagen bei mir gemacht hat. Die hat sich auf meinen Bauch gestellt und mich mit den Füßen massiert und das fand ich total geil. Also mußte eine Frau her, die bereit ist, mich auf diese Art zu massieren. Ich bin die Straße vor dem Hotel auf und ab gelaufen und hab' mir die Frauen angesehen. Die Auswahl ist groß aber es war keine dabei, die mir sofort gefallen hätte. Eine ganz besonders dicke kam auf mich zu und fragte mich ganz direkt ob ich eine Lady suche. Wenn ich "Ja" sage, hab' ich verloren und wenn ich "Nein" sage dann entspricht das nicht der Wahrheit. Es ist wie auf dem Flohmarkt. Man sagt nicht erst "Hallo, wie geht’s" sondern kommt gleich zur Sache. Ich hab' sie gefragt: "How much?" und sie hat gesagt: "500 Peso".
Der Preis war okay. 500 Philippinische Pesos sind ziemlich genau zehn Euro und da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Die Dame war wirklich ziemlich dick und ich war mir nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn die sich auf meinen Bauch stellt. Nach der Bauchmassage wollte ich sie vielleicht noch bumsen und das sollte im Preis mit drin sein denn wir hatten uns auf eine Stunde geeinigt.
Wir sind gemeinsam in mein Zimmer im Sogo Hotel gegangen und da hab' ich ihr erklärt, was sie machen sollte. Ich hab' mein Handy raus geholt und ihr die Bilder von der Endu (เอนดู) gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie Endu (เอนดู) mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch steht. Das sollte die Dame auch machen und das ist doch locker verdientes Geld, dachte ich. Sie hat gleich etwas komisch geguckt und ganz vorsichtig angedeutet, daß sie ziemlich schwer ist. Das ist mir auch aufgefallen und genau darum hatte ich sie ja genommen. Angeblich hat sie 70 Kilo gewogen und das verträgt der Bauch locker.
Bevor es los ging hat sie erst mal ihr Geld haben wollen. Es war ein Fehler, ihr das Geld zu geben aber das hab' ich erst später gemerkt. Sie wußte, was zu tun ist und ich hab' demonstrativ auf die Uhr geschaut um klar zu stellen, daß die Zeit ab jetzt läuft. Eine Stunde hatten wir vereinbart und ich dachte, sie gibt sich richtig Mühe, damit ich ihr ein Trinkgeld gebe oder sie vielleicht am nächsten Tag nochmal nehme.
Ich hab' mich ausgezogen und mich auf das Bett gelegt. Sie stand neben mir und wollte oder sollte anfangen. Ich lag dicht bei der Wand, damit sie sich daran abstützen konnte denn der Bauch ist weich und wenn sie sich darauf stellt wird sie tief einsinken und kann dann das Gleichgewicht nicht mehr halten. Sie hat erst einen Fuß ganz vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt und ich hab' mich richtig ausgestreckt. Es kam mir aber nicht so vor, als ob sie mit beiden Füßen auf mir gestanden hat. Sie hat immer nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den dann leicht belastet und wieder runter genommen. So wollte ich das nicht. Kann es ein, daß die nicht verstanden hat, was sie machen soll? Ich weiß nicht, was an dieser Übung so schwer ist. Die Dame hat sich nicht lange auf mich gestellt sondern ist nach ein paar Sekunden sofort wieder abgestiegen. So ging das eine Weile und nach 20 Minuten war ihr angeblich heiß und sie hatte keine Lust mehr. Wenn ich sie jetzt noch bumsen wollte dann sollte ich nochmal 500 Pesos drauf legen. Ich hätte ihr sicher ein Trinkgeld gegeben wenn sie etwas kooperativer gewesen wäre aber was die Gute bisher gezeigt hat war einfach nur Krampf und nicht mal die zehn Euro wert, die ich ihr am Anfang gegeben hatte.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Dicke hat sich angezogen und ist gegangen und ich hab' mir zehn Minuten später eine andere Frau von der Straße geholt. Der Preis war wieder der Gleiche: 500 Peso für eine Stunde. Der anderen hab' ich gleich gesagt, daß ich erst am Ende bezahle und nicht am Anfang. Man lernt immer wieder dazu. Sie mußte mir vertrauen aber sie hatte keine andere Wahl.
Die Leute an der Rezeption sind einiges gewohnt und sagen nichts. Natürlich haben die mitbekommen, daß ich innerhalb von einer Stunde zum zweiten Mal mit einer Frau auf's Zimmer gegangen bin aber das ist hier wohl ganz normal.
Die andere war wesentlich schlanker. Sie dürfte etwa 40 oder 45 Kilo gehabt haben und das ist nun wirklich nicht die Welt. Im Grunde war sie mir sogar etwas zu mager denn am liebsten hab' ich die Frauen mit etwa 50 Kilo auf mir zu stehen.
Als wir im Zimmer waren, hat sie sich erstmal geduscht. Das hat die Dicke nicht gemacht. Ein paar Minuten später saßen wir nackt auf dem Bett. Genau genommen war nur ich nackt und sie war in ein Handtuch gewickelt aber das ist unwichtig. Was dann kam kann man nur als 'sehr kooperativ' bezeichnen. Sie hat mich gefragt, ob sie an meinem Schwanz lutschen soll. Das ist eine Kunst und die meisten Frauen haben dafür kein Talent. Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich einfach nur auf meinen Bauch stellen soll. Mehr wollte ich gar nicht. Um ihr zu zeigen, was ich meine hab' ich wieder die Bilder von der Endu (เอนดู) raus geholt und damit war alles klar. Sie schien froh zu sein, daß sie nicht mehr machen muß und hat sich gleich auf mich gestellt. Tatsächlich war sie relativ leicht und obwohl sie nur mit einem Fuß auf mir gestanden hat konnte ich noch ganz normal atmen.
Sie stand auf mir und ich hab' die Augen zu gemacht und gedacht, was für ein Glück ich doch habe. Sie hat bestimmt zehn Minuten auf mir gestanden und ich war richtig heiß. Eigentlich wollte ich nur die Bauchmassage aber wenn man schon mal die Gelegenheit hat, dann nimmt man sie auch wahr. Ich hatte vorsorglich einen von meinen Kondomen aus Thailand bereit gelegt. Es war einer mit Noppen und der Größe 52. Bei dieser Größe kann ich sicher sein, daß der gut paßt und das Gefühl in der Schwanzspitze richtig intensiv ist. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben. Während dem Bumsen mußte ich an die verpatzte Nummer in Vietnam denken. Das war kein guter Gedanke und ich hätte mich lieber auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren sollen. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Als sie das gemerkt hatte wollte sie schon unter mir raus kriechen aber ich hab' mich auf sie gelegt und sie konnte nicht weg. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt.
Sie hat immer wieder gefragt: "Are you okay?". Ich war okay aber sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab.
Es hat vielleicht eine halbe Minute gedauert, dann war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich mich ins Bad bewegen konnte. Die kleine ist aufgesprungen als ob nichts passiert wäre. Wahrscheinlich trainiert sie das, was wir gerade gemacht haben und ist besser in Form.
Sie hat alles richtig gemacht. Sie hat nicht an mir rum gefummelt und mich nicht genervt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und das so lange bis ich genug hatte. Sie hat beim Bumsen gut mitgespielt und ich war rund um zufrieden.
Wir hatten 500 Pesos ausgemacht aber ich hab' ihr 1000 gegeben. Für mich sind das zehn Euro mehr und ich dachte, daß sie das Geld sicher brauchen kann. Vor Freude hat sie mich umarmt. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man jemandem eine Freude machen kann.
Sie hatte das Geld zwar schon in der Hand aber ich hab' sie gebeten, sich noch ein paar Minuten auf meinen Bauch zu stellen damit ich die Fotos machen kann. "Das mach' ich doch gerne", war ihre Antwort. Die Dicke von vorhin hätte mir dafür garantiert nochmal 500 Pesos in Rechnung gestellt.
Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab' Fotos gemacht. Im Grunde ist immer das Gleiche zu sehen aber es ist jedes Mal schön und ich sehe mir die Bilder gerne an.

Ihre Arbeit war getan und sie wollte gehen. Zum Abschluß hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt. Der ist zwar völlig egal aber damit bekommt das Treffen eine persönliche Note und außerdem brauche ich den Namen für diesen Text. Sie hieß Lian und kommt von irgendeiner schönen Insel und nicht aus Manila.

Lian war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 132 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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