18 April 2016

Die vierte Nummer mit der Manu aus Cebu

Moalboal war schön aber ich sehe keinen Grund da nochmal hin zu fahren. Es gibt noch viele andere schöne Orte auf dieser Welt und die will ich auch noch kennenlernen.

Seit gestern bin ich wieder in Cebu City und hab' mich gleich im Sogo Hotel einquartiert denn da weiß man, was man hat. Am Nachmittag war ich in zwei Massage Salons und hab' mich behandeln lassen.
Es ist schwer, einen Salon zu finden, in dem etwas anderes, als nur die traditionelle Art von Massage angeboten wird. Von außen ist das nicht so einfach zu erkennen und wenn man ers mal drin ist und bezahlt hat, dann gibt es auch kein Zurück mehr und man muß die eine Stunde aushalten. Der erste war der 'Nuat Thai' Salon und der war reine Zeitverschwendung.

Ein Besuch im Nuat Thai Massagesalon in Cebu
Nuat Thai Massagesalon in Cebu

Die Massage war nicht schlecht aber eben nicht das, was ich gesucht hatte also bin ich danach in den Amigo's Massage Salon in der Pelaez Street gegangen.

El Amigo's Massagesalon in Cebu
Amigos Massagesalon in Cebu

Auch hier weiß man, was man hat. Meine Manu war nicht da, denn es war Sonntag und sie hatte ihren freien Tag. Die Masseurin, für die ich mich entschieden hatte, hieß Melly oder Gelly und hatte mindestens 20 Kilo zu viel auf den Rippen. Ich wollte, daß sie sich beim Massieren auf meinen Bauch stützt und dafür ist eine etwas kräftigere Masseurin genau die richtige Wahl. Wir sind nach oben in das Zimmer gegangen, in dem ich schon drei Mal mit der Manu war. Der Ablauf ist bei so einer Massage immer der Gleiche: Ausziehen und auf die Bank legen, Augen zu und genießen. Es gibt keine Hose und kein Handtuch und wer damit ein Problem hat, der ist hier falsch. Zuerst wollte sie mich am Rücken massieren. Ich wußte aber, daß man hier ein offenes Ohr für besondere Wünsche hat und darum hab' ich ihr gesagt, daß sie mich nur am Bauch massieren soll. Sie war etwas ratlos, denn das scheint nicht üblich zu sein aber sie hat es versucht. Als ihre Hand das erste Mal auf meinem Bauch lag sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen. Das Gefühl ist so geil, dafür gibt es gar keine Worte. Zuerst war sie sehr vorsichtig aber ich hab' ihr gesagt, daß sie richtig fest drücken soll und nach ein paar Minuten hat sie das auch gemacht. Dann kam die Frage, ob ich einen 'Extra Service' haben wollte. Dazu hat sie eine deutliche Handbewegung gemacht um mir zu zeigen, welche Art von Service damit wohl gemeint sein könnte. Ich war heiß und vielleicht hätte ich das Angebot annehmen sollen aber ich wollte mir meinen Saft für später aufheben und darum wollte ich es nicht. An der eigentlichen Massage verdient sie fast nichts und darum war sie nicht gerade begeistert, als ich ihr Angebot abgelehnt hatte, aber sie hat weiter gemacht und mich eine ganze Stunde nur am Bauch massiert und damit war mein Tag gerettet. Die Massage sollte 300 Pesos kosten und für mich sind das sechs Euro. Wirklich ein guter Preis und am Ende hab' ich ihr noch 200 Pesos als Trinkgeld gegeben denn ich war sehr zufrieden und dachte, daß ich vielleicht am Abend nochmal her komme und dann soll sie richtig fest drücken.


Heute wollte ich endlich wieder bumsen
Um 15:00 Uhr hab' ich der Manu eine Text Nachricht geschrieben und sie gefragt, ob sie heute zu mir kommen kann. Es hat eine Weile gedauert, bis sie geantwortet hat aber dafür war die Nachricht um so besser. Sie hatte sich heute frei genommen und konnte um 17:00 Uhr zu mir ins Hotel kommen. Es war schon fast halb fünf und ich hab' schnell eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit alles so funktioniert, wie es funktionieren soll. 20 Minuten später war sie bei mir im Hotelzimmer und da war sofort wieder dieses Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden.
Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber sie ist wirklich nicht hübsch. Sie hat dafür andere Qualitäten und deswegen hab' ich sie schon drei Mal in meinem Zimmer gehabt. Sie weiß genau, was ich will und wir sind ein eingespieltes Team. Zuerst hab' ich das 'Cave Light' angemacht. Die Sogo Hotels sind auf Gäste eingerichtet, die nur ein paar Stunden rein kommen um zu bumsen. Ein kräftiges rotes Licht ist dabei sehr erotisch und genau das ist dieses 'Cave Light'. Dann hab' ich die beiden Kopfkissen zusammen gerollt und mich drauf gelegt. Die Kissen hatte ich unter dem Rücken, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird und bei dem, was jetzt kommen sollte, wirklich keine Chance hat. Sie wußte, was mein Bauch aushält und hat sich gleich mit einem Fuß drauf gestellt. Sie hat bestimmt über 50 Kilos und da hat der Bauch schon ganz schön zu kämpfen. Nach ein paar Minuten wurde sie mir zu schwer. Das würde ich zwar niemals zugeben aber ich war trotzdem froh als sie von mir abgestiegen ist. Der Bauch war wieder entlastet und das Blut konnte wieder in die Beine fließen. Jetzt stand sie neben mir und fragte: "You want one more". Ich hab' die Arme hinter den Kopf gelegt und versucht mich richtig auszustrecken. Der Bauch war gespannt, denn die beiden zusammengerollten Kissen unter dem Rücken haben ihn richtig raus gedrückt und dann kam die zweite Runde Bauchsport.
Ich liebe diese Frau denn sie fragt, was sie machen soll und macht's einfach. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich beim nächsten Mal auf die Zehenspitzen stellen soll. Sie hat ihren Fuß mitten auf meinen Bauch gesetzt und ist dann mit ihrem ganzen Gewicht drauf gegangen. Sie stand mit einem Fuß in der Mitte und ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken. Ich kann nicht sagen, was daran so geil ist. Sie soll's einfach nur machen und ich bin froh, daß sie mich nicht fragt warum und wieso. Als sie auf mir gestanden hat, mußte ich ein paar Bilder machen. Zum Glück hatte ich meine Kamera griffbereit und konnte den Moment festhalten. Die Bilder sind echt geil geworden und ich würde sie gerne hier einstellen, aber das könnte Ärger geben. Ich bin ein bißchen stolz, was mein Bauch ausgehalten hat und diese Bilder sind der Beweis.
Dann hat sich das Spielchen wiederholt. Sie ist abgestiegen und der Bauch hat sich entspannt. Nach einer Minute war das Verlangen wieder da und sie stand wieder drauf. Sie steht immer mit einem Fuß auf mir und da ist die Gewichtsverteilung optimal. Vor ein paar Wochen war ich in Thailand und da hatte ich eine Masseurin, die auf meinem Bauch gesprungen ist. Das Gefühl war total geil und ich würde das gerne nochmal machen aber wenn ich mir vorstelle, daß die Manu mit ihrem 50 Kilos auf mir springt, dann könnte vielleicht die Grenze der Leitungsfähigkeit meines Bauches erreicht sein und ich will's nicht übertreiben. Für diese Art von Massage gibt es ein Idealgewicht und das liegt bei etwa 40 Kilo. Wenn die Frau schwerer ist, dann wird es unangenehm und wenn sie zu leicht ist, dann kann sie zwar richtig hoch springen aber wenn sie das nicht macht, dann spürt man nicht viel.
Diese Art von Bauchmassage macht mich heiß. Ich hatte seit drei Tagen nicht mehr gebumst und wollte jetzt bei ihr einlochen. Wahrscheinlich war sie noch kalt, denn ich glaube nicht, daß diese Bauchmassage für die Frau, die oben steht, in irgendeiner Weise erotisch ist aber für den, der unten liegt, dafür um so mehr.
Genau wie bei den letzten Treffen hab' ich mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich mir den Kondom aufgezogen hatte. Das war eine gute Idee denn dann gleitet die Schwanzspitze im Kondom und das Gefühl ist viel intensiver. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ins Paradies eingedrungen. Das war der Moment, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe. Ganz langsam bin ich rein und dann immer tiefer und tiefer. Beim letzten Mal hab' ich ganz langsam gebumst und das war so ziemlich der schönste Liebesakt, den ich je erlebt habe. Heute hab' ich es genau so gemacht und ganz langsame Bahnen geschoben. Sie lag unter mir und ich glaube, sie hat die Sache mindestens genau so genossen, wie ich. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Und nicht nur die Fortpflanzungsorgane. Auch bei der Vorstellung, wie schnell oder wie langsam gebumst werden soll, sind wir auf einer Wellenlänge gewesen. Das ist der Grund, warum ich mir die Manu jetzt schon zum vierten Mal in mein Zimmer geholt habe. Nach ein paar Minuten ist bei mir die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hätte wohl gerne noch weiter gemacht, aber wenn die Soße raus ist, dann will ich mir schnell den Kondom abziehen und mir den Schwanz waschen.

Ich weiß nicht, ob eine Frau sich vorstellen kann, was das für Kraft kostet. Ich war danach richtig fertig und mußte ein paar Minuten warten, bevor ich aufstehen und ins Bad gehen konnte. Als ich wieder im Bett lag, kam die dritte Runde Bauchsport. Der Schwanz hatte gut gearbeitet, aber der Bauch mußte nochmal ran und zeigen, was er kann. Ich hatte seit sechs Stunden nichts mehr gegessen, damit ich die Bauchmassage genießen kann. Tatsächlich hatte ich überhaupt keine Probleme und der Bauch hat alle Tests bestanden. Ich hab' mich wieder auf die beiden Kopfkissen gelegt und Manu hat sich ist wieder auf meinen Bauch gestellt. So einen Moment hat man nicht alle Tage und ich hab' meine Kamera noch einmal raus geholt und ein paar Bilder gemacht. Am besten ist es, wenn man die Kamera auf ein Stativ stellt und den Intervall Modus aktiviert. Man kann die Situation nicht richtig genießen, wenn man sich dabei mit der Kamera beschäftigen muß. Trotzdem sind diese Aufnahmen auch sehr geil geworden und ich bin froh, daß ich sie habe.
Es war etwa 18:00 Uhr als wir gemeinsam zum Essen gegangen sind. Das Restaurant heißt 'Our Place' und wird vorwiegend von Europäern oder Amerikanern besucht, die sich dauerhaft in Cebu aufhalten. Die meisten von denen haben eine einheimische Frau als Begleitung und ich hab' mich immer gefragt, wie die das geschafft haben und wie man an so eine ran kommt. Als wir in das Restaurant gekommen sind war ich ein bißchen stolz, daß ich jetzt auch eine einheimische Frau bei mir hatte.
Es war wohl das erste Mal, daß die Manu ein Chicken Cordon Bleu gegessen hat. Sie kann es sich einfach nicht leisten und was das bedeutet, kann man sich als Europäer gar nicht vorstellen. Das Essen war gut und wir sind danach wieder in unser Hotelzimmer gegangen. Ich wäre ihr nicht böse gewesen, wenn sie sich jetzt von mir verabschiedet hätte denn ihre Arbeit war erledigt und manch eine andere hätte das sicher auch gemacht. Manu ist bei mir geblieben und wir haben die Zeit im Bett verbracht. Nach etwa einer Stunde hat sie mich gefragt, ob sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll. Bei so einem Angebot kann ich einfach nicht 'Nein' sagen.

Dann kam die vierte Runde und das war die Beste. Der Bauch hat heute wirklich Schwerstarbeit geleistet und nach dem Essen ist es normalerweise ein bißchen unangenehm. Ich hab' mich wieder auf die zusammengerollten Kopfkissen gelegt und sie hat sich wieder mit den Zehenspitzen in die Mitte gestellt. Das Gefühl ist so turbogeil und ich hab' meine Kamera zum dritten Mal raus geholt um den Moment für die Ewigkeit festzuhalten. Die Bilder sind fantastisch geworden. Man sieht ganz deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat. Sie hat drei oder vier Mal Anlauf genommen und sich so lange drauf gestellt, bis ich nicht mehr konnte. Danke, danke, danke.

Um halb elf kam dann der Abschied von einer guten Freundin. Ich hab' ihr diesmal 3.000 Pesos für den Abend gegeben. Sie hat alles richtig gemacht und ich bin der Meinung, daß der Preis in Ordnung ist. 3.000 Peso sind für mich 60 Euro. Wieviel das für sie ist, weiß ich nicht und das werde ich auch nie erfahren aber wahrscheinlich ist es ein ganzer Monatslohn.

Ich glaube nicht, daß wir uns nochmal wieder sehen. Die Philippinen waren schön aber es gibt noch andere Länder, die ich noch nicht kenne. Im Grunde suche ich nur nach Frauen und vielleicht finde ich ja eine, die mich noch glücklicher macht.

Wenn ich mich bewege, dann tut mir die linke Seite ziemlich weh. Ich hoffe nicht, daß da eine Rippe gebrochen ist. Das hätte leicht passieren können, denn von der Natur ist der Bauch für diese Art von Belastung nicht vorgesehen. Aber es gibt noch ganz andere Sachen, die von der Natur auch nicht vorgesehen sind und trotzdem gemacht werden, obwohl jeder weiß, daß sie nicht gesund sind. Dagegen ist mein Bauchsport noch harmlos.


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14 April 2016

Monique aus Moalboal war meine Nummer 18 diesem Jahr

Der Tag war lang. Früh morgens um acht Uhr hätte die Masseurin von vorgestern zu mir ins Hotelzimmer kommen sollen. So hatten wir es ausgemacht aber sie kam nicht.
Morgens hab' ich immer ein ganz besonderes Verlangen nach einer Bauchmassage und nachdem die Monique gezeigt hat, was sie drauf hat, wollte ich, daß sie mich gleich nach dem Aufwachen massiert. Sie kam nicht und ich bin davon ausgegangen, daß sie nur die Uhrzeit falsch verstanden hat und dann um acht Uhr Abends zu mir kommen wird. Im Grunde hab' ich den ganzen Tag nur an den Abend gedacht.

Ich bin noch immer in Moalboal auf der Insel Cebu
Heute ist mein vierter Tag hier und langsam wird’s langweilig. Am Vormittag hab' ich eine Motorradtour gemacht und bin dabei durch die verstecktesten Winkel von Cebu gekommen.

Mit dem Motorrad unterwegs in der Gegend um Moalboal

Am Nachmittag war ich im Wasser und hab' mich abgekühlt. Zum Glück gab es heute keine Quallen und ich frage mich, wo die alle sind.

Blick auf Claritas Cottage and Resort in Moalboal
Claritas Cottage and Resort in Moalboal

Abends um Viertel nach acht kam dann eine Nachricht auf mein Handy. Monique wollte kommen und hat gefragt, ob ich jetzt Zeit für sie habe. Ein kurzer Anruf und zehn Minuten später war sie bei mir im Zimmer. Die ganze Atmosphäre war sachlich kühl. Es gab keine Fragen und jeder wußte, was zu tun ist. So konnten wir gleich anfangen, unser Spielchen zu spielen. Beim ersten Mal hatte sie keinen Zweifel daran gelassen, daß es ihr nur um's Geld geht und sonst nichts. Das ist zwar nicht überraschend aber so deutlich hat das noch nie eine zu mir gesagt.
Zuerst hat sie sich geduscht und danach konnte es los gehen. Sie dürfte in den letzten zwei Tagen einige andere Bekanntschaften gemacht haben aber sie konnte sich noch daran erinnern, daß ich der bin, der gerne mit den Füßen am Bauch massiert wird. Also hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat mich fragend angesehen. Zur Bestätigung einmal kurz nicken und dann hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und der Moment, wenn der Fuß das erste Mal den Bauch berührt ist sowas von geil, dafür gibt es gar keine Worte. Gar nicht lange überlegen, einfach drauf, heißt die Devise.
Da stand sie nun auf meinem Bauch und ist fünf oder zehn Minuten drauf geblieben. Ich hatte meine Kamera griffbereit und hab' gleich ein paar Bilder zur Erinnerung gemacht. Es sind tolle Fotos geworden aber die kann ich wohl niemandem zeigen.
Dann kam die zweite Runde. Ich hab' sie gefragt, ob sie auf meinem Bauch springen kann. Klar kann sie, aber macht sie das auch? Sie ist gesprungen und ich hab' mich gefühlt, wie ein Trampolin. Gut, daß ich seit sechs Stunden nichts mehr gegessen hatte, sonst hätte ich das wohl nicht ausgehalten.

Mein Bauch als Trampolin
Für mich war's total geil und für sie war es Schwerstarbeit, denn sie mußte auf dem weichen Bauch springen und das bei 30 Grad. Diese Massage hat mich heiß gemacht und ich wollte nur noch bei ihr einlochen. Also schnell den Gummi drauf und nichts wie rein ins Paradies.
Es war nicht schlecht und in Schulnoten würde ich sagen: Zwei Minus. Manche Frauen sind unten etwas schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze ist nicht so prickelnd und intensiv, wie mit anderen. Da können die Frauen wahrscheinlich nichts machen aber beim Bumsen es ist ein Unterschied, wie Tag und Nacht wenn eine eng und fest ist und die andere weich und schlabberig. Genauso, wie der Schwanz, der auch manchmal nicht will obwohl sein Besitzer gerne möchte.
Nach eine paar Minuten war alles vorbei und der Druck war raus. Ich hab' noch geschnauft, da war sie schon im Bad und hat sich geduscht. Als ich dann soweit bei Kräften war, daß ich aufstehen konnte, war sie schon fast angezogen und damit war klar, daß sie die Sache hier beenden wollte. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, daß sie eine ganze Stunde bei mir bleibt und wir jetzt noch eine Runde Bauchtanzen können aber sie wollte weg und hat ständig auf ihrem Handy gespielt und ich war auch noch ganz fertig von der Nummer. Ich hab' ihr 1.000 Peso gegeben und das war für sie okay. Für mich sind das ungefähr 20 Euro und das ist ein sehr guter Preis.
Sie hat mich dann gefragt, ob wir uns morgen wieder sehen können. Ich bin der, bei dem sie nicht viel machen muß und ihr geht’s nur ums Geld. Morgen wollte ich zwar abreisen, aber wenn sie morgens um sieben zu mir kommt, dann könnten wir vielleicht noch ein bißchen Spaß haben. Das war mein Vorschlag. Wir haben uns auf sieben Uhr geinigt und ich bin gespannt, ob sie diesmal kommt.

Monique aus Moalboal war meine Nummer 18 diesem Jahr und meine Nummer 123 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 April 2016

Arlien aus Moalboal war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Die letzte Nummer hab' ich vor vier Tagen in Cebu City mit der Manu geschoben. Das war nicht nur eine Nummer sondern ein echter Liebesakt und ich denke gerne an die zwei Stunden mit ihr zurück. Seit dem war ich brav und es wurde wieder Zeit, etwas prickelndes zu unternehmen.

Ich bin noch auf der Insel Cebu. Der Ort heißt Moalboal und liegt direkt am Meer. Genau genommen ist es nur der Ortsteil Panagsama, der am Meer liegt, aber diese Feinheiten interessieren niemanden. Alles ist hier auf die ausländischen Touristen eingerichtet, die das Geld bringen und im Grunde besteht dieses Panagsama nur aus Hotels und Restaurants. Mein Hotel liegt auch am Meer und vom Zimmer bis zum Wasser sind es nur 50 Meter. Das Wasser ist kristallklar und man sieht den Müll, der am Meeresboden liegt.
Alles dreht sich hier um's Tauchen und jeder versucht so gut es geht von den Touristen zu profitieren. Klar, daß es in so einem Ort auch Frauen gibt, die sich abends ein paar Pesos dazu verdienen wollen und dafür bereit sind, alles zu geben. Gestern hatte ich eine Bauchmassage und die war echt vom Feinsten und heute war ich mit einer von den Ladies im Bett. Das Leben kann so einfach sein, wenn man sich nicht über alles den Kopf zerbricht. Aber dann passieren auch viele Fehler, die vermeidbar gewesen wären, wenn man ein bißchen besser überlegt hätte.
Gestern wurde mir die besagte Bauchmassage aufgeschwatzt und die Masseurin hatte mir auch angeboten, daß ich sie bumsen kann. Ich wollte aber noch einen Tag warten, weil der Speicher noch nicht voll genug war. Heute sollte es passieren und dazu wollte ich die Frau von gestern anrufen und einen Termin mit ihr vereinbaren. Das ging aber nicht denn erst war das Guthaben auf meiner SIM Karte aufgebraucht und als ich die aufgeladen hatte, mußte ich feststellen, daß ihr Handy ausgeschaltet war. Es sah fast so aus, als sollte es nicht sein aber ich wollte nicht noch einen Tag warten, denn heute war der Speicher voll. Zum Glück gibt es aber noch viele andere und die bieten den besonderen Service auch an. Also hab' ich mich auf die Suche begeben und dachte: 'Gar nicht lange überlegen. Die erst Beste werde ich nehmen'.

Die erst Beste sollte es sein
Die Frau, mit der ich im Bett war, hat mir nicht gefallen. Wenn es um Frauen geht bin ich kein Allesfresser. Manchmal spielt mein Schwanz nicht mit, wenn mir die Frau nicht gefällt und dann wird's richtig peinlich. Aber der Reihe nach:
Auf einer Treppe saß eine junge Frau, die so aussah, als ob sie zu denen gehört, die sich etwas dazu verdienen wollen. Ich sah sie an und hab' gewartet ob von ihr irgendein Zeichen kommt. Sie sah mich an und fragte: "You want massage?". Die Gute mußte wohl gleich gemerkt haben, daß hier einer vor ihr steht, der wirklich will und nicht erst überredet werden muß. Die Massage sollte 500 Pesos kosten und das sind ziemlich genau zehn Euro. Am Geld sollte es also nicht scheitern, trotzdem muß man natürlich versuchen, ein bißchen zu handeln denn das gehört einfach dazu.
Gestern hab' ich für die Massage nur 300 bezahlt und die war vom Feinsten. 300 Pesos war auch der Preis im Amigo's Salon in Cebu City. Wenn man mehr will muß man ganz dreist fragen und das ist hier völlig normal. Ich wollte sie bumsen und dafür gibt es mehrere schöne Umschreibungen. Am besten man fragt nach dem 'besonderen Service'. Mit einer deutlichen Handbewegung hab' ich ihr zu verstehen gegeben, was mit diesem besonderen Service gemeint ist. Das war zwar nicht nötig, aber man muß bei solchen indirekten Anfragen mit allem rechnen. Ein besonderer Service kann schließlich alles Mögliche sein. Dieser besondere Service sollte 1.500 Pesos kosten und das sind immerhin 30 Euro. Die Monique, die mich gestern massiert hat, hätte es für 1.000 gemacht, aber die war nicht zu finden und ich wollte die Sache nicht wegen zehn Euro platzen lassen. Am Ende haben wir uns auf 1.300 Pesos für diesen besonderen Service geeinigt und sind in mein Hotel gegangen. Vom ersten Blickkontakt mit der Frau bis zum Aufbruch in Richtung Hotel hat es höchstens eine Minute gedauert.
Im Grunde hat sie mir nicht gefallen aber es war keine andere da und eine schnelle Nummer sollte mit der möglich sein. Man kann halt nicht jedes Mal so ein Glück haben, wie mit der Manu aus Cebu City. Wenn ich mir etwas mehr Zeit gelassen hätte, dann hätte ich vielleicht noch weiter gesucht, aber es war schon spät und ich wollt's hinter mich bringen.

Die Frau hieß Arlien, oder so ähnlich und ich nehme an, daß sie hier aus Moalboal stammt. Sie war hoch professionell und völlig emotionslos. Genau die Richtige für die besagte schnelle Nummer.
Im Zimmer haben wir uns sofort ausgezogen. Ich hab' sie gar nicht angeschaut, denn sie war nicht mein Typ.
Normalerweise klärt man am Anfang ab, was gemacht werden soll. Vor allem sollte man klären, was nicht gemacht werden soll. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt, denn das find' ich total geil aber es gab keine Möglichkeit, ihr das zu sagen.
Ich lag auf dem Bett und sie hat sofort angefangen, an meinem Schwanz zu spielen. Das kann ich überhaupt nicht leiden und zum Glück hat sie schnell damit aufgehört. Der Schwanz ist ein hoch sensibles Teil und da reicht die kleinste Berührung aus, um den aus seinem Schlaf zu erwecken. Leider sind manche Frauen sehr ungeschickt und grob im Umgang mit dem Teil und meinen wohl, daß man den nur mal richtig drücken muß und schon wird er hart. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn's weh tut, dann rollt der sich auch ganz schnell wieder ein und dann geht nichts mehr. Zum Glück hatte ich zwei Stunden vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen, sonst wäre das auch passiert. Als nächstes hat sie an meinen Brustwarzen gespielt. Das kann ich überhaupt nicht leiden, denn das kitzelt und ich war froh, als sie damit aufgehört hat. Es gibt Menschen, die passen einfach nicht zueinander und normalerweise treffen die sich auch nicht sondern gehen sich eher aus dem Weg. Ich wollte eine entspannte Nummer schieben und stattdessen war ich verkrampft und gespannt, was jetzt wohl als nächstes kommt.

Ich bin ins Bad gegangen und hab' mir den Kondom aufgezogen. Beim letzten Mal mit der Manu hatte ich mir ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert, damit es besser gleitet und das war eine gute Idee. Als ich wieder aus dem Bad kam war der Schwanz schon fast wieder weich und das ist genau das, was diese Spezialpillen verhindern sollten. Das war sozusagen der GAU, der größte anzunehmende Unfall. Der Schwanz war zwar nicht so hart, wie er sein sollte, aber ich bin trotzdem bei ihr rein und hab' angefangen, meine Bahnen zu schieben. Sie hat dann auch angefangen, sich zu bewegen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Dabei kommt man schnell aus dem Takt und es baut sich kein Gefühl in der Schwanzspitze auf. Am Ende hat es für einen Abschuß gereicht und mehr wollte ich auch gar nicht.
Es gibt Menschen, mit denen komm' ich einfach nicht klar. Mit solchen könnt' ich privat nichts anfangen aber im Geschäftsleben kann man sich seine Partner nicht immer aussuchen.
Wir hatten 1.300 Pesos für die Nummer ausgemacht und das war okay. Das Klassenziel war erreicht und ob es schön war oder nicht interessiert die Dame nicht. Ich hab' ihr gesagt, daß ich ihr 200 Pesos mehr gebe, wenn ich sich um Abschluß auf meinen Bauch stellt. Sie hat's gemacht und hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden. 200 Pesos, also vier Euro, für fünf Minuten stehen sind schon ein stolzer Preis, aber mir war ganz einfach danach und ich hätte mich geärgert, wenn ich sie nicht gefragt hätte. Das hätte ich gleich am Anfang schon machen sollen, dann wäre diese Nummer vielleicht nicht so ein Krampf geworden.

Diese Arlien war meine Nummer 17 diesem Jahr und meine Nummer 122 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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12 April 2016

Eine gute Massage in Moalboal

Meine Reise durch die Philippinen geht weiter. Seit gestern bin ich in Moalboal an der Westküste von Cebu. Mein Hotel liegt im Stadtteil Panagsama direkt am Meer. Vom Zimmer bis zum Strand sind es etwa 50 Meter und das ist wirklich äußerst praktisch.

Gestern Abend konnte ich nicht einschlafen und bin durch dieses Panagsama gelaufen. Der ganze Ort ist höchstens 300 Meter lang und es gibt nur einen holprigen Pfad, der am Strand entlang führt. Es gibt einige Bars und es schien mir so, als könnte man dort auch Mädchen bekommen.
Ich gehe nicht gerne in Bars. Ich weiß nicht, was ich da soll. Das war schon immer so und es wird wohl auch so bleiben. In Pattaya hab' ich meine Frauen auch immer außerhalb der Bars an der Beach Road aufgegabelt und hier gab es auch einige, die betont unauffällig am Straßenrand gewartet haben.

Aus irgendeinem Grunde ist mir wieder so ein widerlicher Ladyboy hinterher gelaufen. Ein Mann, der geschminkt und als Frau verkleidet ist, hat beim besten Willen nichts Erotisches an sich und ich wüßte nicht, was ich mit so einer Person anfangen sollte. Er (oder sie) hat mich bis zum Hotel verfolgt und mir dabei immer wieder versprochen, mich zu massieren und mir dabei auch einen ganz besonderen Service zu bieten. Ich darf gar nicht daran denken, wie das wohl wäre, wenn dieser Ladyboy mich angefaßt hätte. Das Gefühl muß wirklich schrecklich sein und ich frage mich, wer wohl so einen Typ mit auf's Zimmer nimmt. Vielleicht hätte ich ihn mal fragen sollen, wieviel der mir gibt, wenn er mich anfassen darf.

Nach diesem Erlebnis wollte ich versuchen zu schlafen aber nach zehn Minuten war ich wieder draußen und bin umher gelaufen. Eine Frau mit einer Körpergröße von vielleicht 1,40 hat mich als nächstes angesprochen. Natürlich wollte die mich auch massieren und mir danach auch ein bißchen mehr bieten. Die hat kein Geheimnis daraus gemacht, daß es ihr nur um's Geld geht weil sie zwei Kinder hat. "Was ist denn mit dem Mann, dem die Kinder zur Hälfte gehören?" Eine ganz einfache Frage, auf die es eine ganz einfache Antwort gibt: "Der ist Filipino". Schlecht für sie und gut für mich.

Ich hab' sie gefragt, ob sie mich auch mit den Füßen massieren kann. Ich wollte wirklich nur eine Bauchmassage mit den Füßen und keine Extras. Das scheint zwar nicht normal zu sein aber ich wollte mir mein Pulver für später aufheben. Sie sollte sich nur auf meinen Bauch stellen und tanzen und am besten auch springen. Ich hatte das Gefühl, daß das eine ganz Abgebrühte war, die alle Schweinereien schon mitgemacht hatte und die nichts mehr schocken konnte. Sie hat zwar gesagt, daß sie das noch nie gemacht hat aber wegen den zwei Kindern tut sie für Geld alles.
Wir sind zusammen in mein Zimmer gegangen und dann Vorhang auf und Ring frei zur ersten Runde.
Wir haben uns ausgezogen und ich hab' mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt und versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und hat bestimmt 20 Minuten auf mir gestanden. Noch nie hatte ich eine Frau, die es so lange auf mir ausgehalten hat. Die meisten Frauen sind nach zwei oder spätestens drei Minuten wieder abgestiegen, weil sie gedacht hatten, daß ich es nicht aushalte. Manchmal war das auch tatsächlich so. Bei Frauen mit über 60 Kilo bin ich nach ein paar Minuten wirklich am Ende und der Bauch braucht eine kleine Pause aber die Kleine hatte höchstens 40 Kilo gewogen und das verträgt der Bauch locker.

Dann kam die zweite Runde. Ich hatte ein Kopfkissen zusammengerollt und mir unter den Rücken gelegt, damit ich den Bauch besser raus strecken kann. Sie hat sich wieder drauf gestellt und diesmal ist sie soagr auf meinem Bauch gesprungen. Zwar nicht hoch und auch nur ein paarmal aber es war immerhin ein Anfang.
Ich hätte es noch lange ausgehalten aber sie hat geschwitzt und ist freiwillig abgestiegen. Dann wollte sie unbedingt, daß ich sie bumse denn das hätte ihr mehr Geld eingebracht, aber ich wollte nicht. Erstens hatte ich meine Spezialpillen nicht genommen und konnte nicht sicher sein, ob der Schwanz mitspielt und zweitens wollte ich einfach nicht.
Sie hat sich große Mühe gegeben und jeder andere wäre wohl nach ein paar Minuten auf sie drauf gesprungen aber ich wollte wirklich nur diese Massage mit den Füßen und nichts weiter.
Ich mußte an ihrer Pussy schnuppern und das war wirklich etwas unfreiwillig denn sie hatte sich wohl nicht geduscht, jedenfalls roch es da unten gar nicht gut und da vergeht einem der Appetit.

Mein Bauch als Trampolin
Nach ein paar Minuten hatte sie neue Kräfte für die dritte Runde gesammelt und hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Ich kann nicht sagen, was daran so geil ist und ich hab' ihr gesagt, daß sie mich auch nicht fragen soll. "Mach's doch einfach" wäre meine Antwort gewesen, wenn sie mich gefragt hätte. Diesmal ist sie gesprungen und das hab' ich mir schon immer gewünscht.

Morgen will sie wieder kommen denn es geht ihr nur um's Geld und für nichts anderes macht sie das. Es ist zwar ganz schön, daß sie das so offen sagt, aber es macht auch die Erotik kaputt. Am liebsten hab' ich es, wenn es eine so macht, wie die Manu aus Cebu. Ich glaube, daß die Manu dabei auch Spaß gehabt hat.

Morgen früh werde ich die Kleine bumsen aber vorher soll sie nochmal richtig auf meinem Bauch springen. Ich freue mich schon auf Morgen.


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09 April 2016

Die dritte Nummer mit der Manu aus Cebu

Ohne Zweifel gehört Sex zu den schönsten Dingen, die man für Geld kaufen kann. Zu dieser Einsicht bin ich viel zu spät gekommen und wahrscheinlich wäre mein Konto leer, wenn ich das schon früher so gesehen hätte. Der Spaß ist teuer aber das Leben ist ein verlorenes Gut, wenn man nicht so gelebt hat, wie man hätte leben wollen.

Gestern Abend war die Manu aus Cebu zum dritten Mal bei mir im Hotelzimmer. Es ist schon fast ein eingespieltes Ritual und die Handlung ist immer die Gleiche. Das bedeutet nicht, daß es keinen Spaß mehr macht, aber die Spannung, die wir beim ersten Mal hatten, ist weg. Dafür stellt sich eine Vertrautheit ein und aus der bloßen Nummer ist ein Liebesakt mit echten Gefühlen geworden. Zumindest kommt es mir so vor und das ist die Hauptsache.
Ich kann mich nicht erinnern, daß mir eine Frau schon jemals so nahe gekommen ist und darum gibt es ausnahmsweise keine Details von dieser Nacht.
Als Preis für ihre Leistung hatten wir beim ersten Mal 1.500 Pesos für zwei Stunden vereinbart. Das sind ziemlich genau 30 Euro und das ist für philippinische Verhältnisse schon ein stolzer Preis. Beim zweiten Mal hab' ich ihr 2.000 gegeben und heute hat sie 2.500 Pesos von mir bekommen. 2.500 Pesos sind 50 Euro und das könnte schon ein ganzer Monatslohn für sie sein. Zur Erinnerung: Die Marie in Manila wollte für einmal Bumm nur 500 haben. Man kann sich als Deutscher gar nicht vorstellen, wie die Leute hier mit so wenig Geld über die Runden kommen.

Gestern Mittag hab' ich mein Hotel von außen fotografiert. Nach all den bedeutungslosen Steinen, die ich fotografiert habe, muß so ein Bild einfach sein. Mit diesem Hotel verbinde ich viele positive Erinnerungen und das ist es doch, was man als Andenken mit nach Hause nehmen muß.

Sogo Hotel in Cebu
Das Sogo Hotel in Cebu

Die Sogo Hotels sind nicht für Leute, die hier übernachten wollen. Man kommt hier nur zum bumsen her und geht nach ein paar Stunden wieder. Einer wie ich, der eine Woche am Stück hier wohnt, ist wohl die ganz große Ausnahme.

Morgen werde ich abreisen. Mein nächstes Ziel ist Oslob im Süden von Cebu. Dort will ich mir die Walhaie ansehen. Die Walhaie sind vielleicht ganz interessant aber was am Ende bleibt, sind die Erinnerungen an die Frauen, mit denen ich im Bett war.
Wahrscheinlich sehe ich die Manu nie wieder.


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06 April 2016

Die zweite Nummer mit Manu aus Cebu

Seit drei Tagen bin ich in Cebu auf den Philippinen. Kein Tourist bleibt hier länger als nötig denn das ist wirklich kein schöner Ort. Es gibt hier keine Palmen und keinen Strand aber ich will auch noch nicht weg.
Auf Bali hab' ich mich gelangweilt und war froh, als ich endlich abreisen konnte aber hier, wo alles dreckig ist, bleibe ich freiwillig ein paar Tage länger als geplant.
Das Hotelzimmer ist nicht der Grund. Die Zimmer in den Sogo Hotels sind nicht für Leute, die hier übernachten wollen.

Mein Zimmer im Sogo Hotel

Die Gäste kommen hier nur zum bumsen rein und gehen nach ein paar Stunden wieder.

Manu ist der Grund dafür, daß ich noch hier bin
Vorgestern hab' ich eine Masseurin kennengelernt. Sie heißt Manuela und kommt aus Cebu. Jeder sagt nur Manu zu ihr und darum mache ich das in diesem Blog auch. Heute Abend war sie bei mir im Hotelzimmer und wir haben einen Liebesakt durchgespielt. Es war nicht nur eine Nummer. Das Wort trifft es nicht. Vielmehr war es sogar meine schönste Liebesnacht seit ewigen Zeiten. Ich hab' sie gebumst und sie hat dabei die Augen zu gemacht und ich hatte das Gefühl, als ob sie es noch mehr genießt als ich. Der erste Liebesakt mit der Ehefrau in der Hochzeitsnacht kann nicht schöner sein. Ich hab' noch nie so langsam gebumst wie in dieser Nacht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war so intensiv, wie noch nie zuvor.
Ich hab' bis jetzt etwa 200 Frauen gebürstet aber so eine hatte ich noch nie. Bei manchen Menschen scheinen die Fortpflanzungsorgane wirklich perfekt zusammen zu passen. Und damit will ich es für heute belassen denn mehr gibt es nicht zu sagen.


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05 April 2016

Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Gestern bin ich in Cebu angekommen. Ehrlich gesagt hatte ich eine Südseeinsel mit Palmen und weißem Sand erwartet, denn so wird für Cebu geworben. In Cebu City sieht es allerdings ein bißchen anders aus.

In Manila war ich in einem Sogo Hotel und war sehr zufrieden also hab' ich gar nicht lange überlegt und hab' in Cebu auch im Sogo Hotel eingecheckt. Die Sogo Hotels sind auf Gäste ausgerichtet, die nur ein paar Stunden zum bumsen her kommen und dem entsprechend sind auch die Zimmer eingerichtet. Es gibt keinen Schrank und im Wesentlichen konzentriert sich alles auf das Bett. Es gibt einen Lichtschalter für 'Cave light'. Das ist ein kräftiges rotes Licht, das man beim Bumsen anmachen sollte, damit alles noch erotischer aussieht.

Das Hotel scheint in der schlimmsten Gegend der Stadt zu liegen. Auf der Straße liegen die, die wirklich nichts mehr haben und denen kann man eigentlich nicht helfen.

Pelaez Street in Cebu City
Pelaez Street in Cebu City

Am Tage wird man angesprochen und die Frage ist immer die gleiche. "You want chicks?". Man kann sich leicht vorstellen, was damit gemeint ist. Das Alter von diesen 'Chicks' kann man nur schätzen aber es ist kaum vorstellbar, daß die alle schon über 18 sind. Tatsächlich geht's bei denen um Geld und um's nackte Überleben und um nichts anderes. Gestern Mittag ist mir eine von diesen 'Chicks' hinterher gelaufen und wollte sich von mir zum Essen einladen lassen. Im Grunde bin ich auf der Suche nach einer Begleitung und in sofern hätte ich zufrieden sein können, aber die Art, wie das abgelaufen ist, hat mir gar nicht gefallen und ich war froh, als die wieder weg war.
In der Pelaez Street bin ich an einem Massage Salon vorbei gekommen. Von außen sah der ziemlich vergammelt aus und ich war sicher, daß es da mehr als nur die therapeutische Massage gibt.

El Amigo's Massage Salon in Cebu
Amigo's Massage Salon in Cebu City

Eine Masseurin saß an der Tür und hatte mich gefragt, ob ich nicht eine Massage will. Ich wollte eine Massage, bei der sich die Masseurin auf meinen Bauch stellt aber das zu sagen fällt mir schwer, also hab' ich gesagt, daß ich jetzt erstmal essen gehen will und damit war die Unterhaltung beendet.
Im Grunde war mir die Masseurin sympathisch denn die hatte so ein freundliches Lächeln und beim Weggehen hab' ich mich nochmal zu ihr umgedreht und da hat sie mir zugezwinkert. Damit war eigentlich klar, daß hier nicht nur massiert wird.
Als ich am Nachmittag wieder durch diese Straße gekommen bin, saß die gleiche Masseurin wieder an der Tür und als sie mich gesehen hat kam sofort die Frage nach der Massage. Wenn sie mir vorhin nicht zugezwinkert hätte, dann wäre ich nicht rein gegangen. Die Massage sollte 300 Pesos kosten und das sind ziemlich genau sechs Euro. Für den Europäer ist das wirklich nicht die Welt. Das Ganze fand in einem Raum im oberen Stockwerk statt und hier wird von einem Schild klar gestellt, was geht und vor Allem, was nicht geht.

Hinweisschild im Amigos Massagesalon
Hinweisschild im Amigos Massagesalon

Man kann sich als Europäer gar nicht vorstellen, wie das da drin ausgesehen hat. Die Massagebank war mindestens 30 Jahre alt. Die Matratze, die auf dieser Bank lag, war bestimmt noch älter und dürfte schon öfters mit diversen Körperflüssigkeiten der Gäste in Berührung gekommen sein. Zum Glück hat sie eine Art Bettlaken über diese Matratze gespannt, bevor ich mich da drauf legen durfte. Zuerst aber sollte ich mich ganz ausziehen und das mache ich sehr gerne, jedenfalls wenn Frauen dabei sind.
Es gab kein Handtuch und keine von diesen komischen Massagehosen, die aussehen, wie Clownskostüme. Man konnte die Weichteile also nicht bedecken und das gefiel mir. Die Masseurin hat mich gefragt, welche Art von Massage ich denn gerne hätte. Normalerweise wird das geklärt, bevor man in diesen separaten Raum geht aber hier war das anders. Wahrscheinlich gab es sowieso nur eine Massage, die entweder mit oder ohne Öl gemacht wurde.
Die Masseurin war mir sympathisch und das ist eine gute Voraussetzung denn man kommt sich bei der Sache ziemlich nahe und obwohl das eine rein geschäftliche Aktion ist, spielen die Gefühle schnell mit rein. Sie hieß Manuela und kam aus Cebu. Sie wollte mit der Massage an den Füßen anfangen und hat auch schon das Öl auf der Hand gehabt aber ich hab' ihr gesagt, daß sie mich lieber am Bauch massieren soll.
Die erste Berührung, wenn sie ihre Hand auf den Bauch legt, ist der Hammer und der Schwanz reagiert sofort. Der war völlig frei und sie hat mich gefragt, ob sie den auch massieren soll. Ich war froh, daß sie das so einfach gesagt hatte, denn auf diese Art wußte ich, woran ich war. Ich hab' gesagt, daß ich nur die normale Massage ohne Sonderbehandlung meines Schwanzes will. Ich wollte mir mein Pulver für später aufheben denn ich war ganz sicher, daß ich hier in Cebu am Abend eine Frau auftreiben kann, die ich mit auf mein Zimmer nehmen und bumsen kann. Die Masseurin hat gesagt, daß ich sie auch bumsen könnte, wenn ich will.

Sie war nicht hübsch und hatte mindestens 60 Kilo gewogen und das bei einer Körpergröße von höchstens 1,50 Meter. Die typische philippinische Traumfrau war sie nicht aber die Idee hatte mir gefallen. Allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, daß es auf dieser schmalen Massagebank Spaß machen würde. Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Menschen sofort gut versteht und mit anderen lebt man lange zusammen und trotzdem redet man aneinander vorbei. Wir haben überlegt, wie wir's am besten machen können und dann beschlossen, daß sie am Abend zu mir ins Hotel kommt und wir es dann in meinem Zimmer treiben. Abends haben wir viel mehr Zeit und in einem Bett ist es besser als auf dieser schmalen Massagebank. Ich hab' sie gefragt, ob sie sich am Abend auf meinen Bauch stellen kann. Dazu hab' ich ihr die Bilder von der Massage aus Chiang Mai gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie die Masseurin mit beiden Füßen auf meinem Bauch steht und das sollte die Manu auch machen. Diese Bilder haben mir schon viele gute Dienste getan denn die zeigen, daß man es ernst meint.
Ich schätze, sie hat 60 oder 65 Kilos gehabt und das ist schon eine echte Herausforderung für den Bauch. Die Marie aus Manila hat höchstens 40 Kilos gewogen und die hab' ich kaum gespürt, als sie auf mir gestanden hat.
Ich war froh, daß sie mir versprochen hatte zu kommen. Erstens brauchte ich dann nicht nach einer anderen zu suchen und zweitens hatte ich das Gefühl, daß das eine echt gute Nummer wird. Für diesen Abend hatte ich extra neue Kondome in der Größe 52,5 gekauft denn ich wollte sicher gehen, daß die auch passen. Allerdings hätte ich besser darauf achten sollen, welche Art von Kondomen ich gekauft habe. Das waren wieder solche mit Menthol oder Tiger Balm und das kann ich überhaupt nicht leiden. Solche hatte ich in Kambodscha schon einmal und das war so unangenehm, daß mir fast der Schwanz weich geworden ist.

Um 21:00 Uhr hatte ich eine halbe von meinen Spezialpillen gegessen, damit mein Schwanz keine Probleme macht. Tatsächlich kam die Manu um 22:00 Uhr und ich war echt froh. Ich hatte fast vergessen, wie sie aussieht und als sie mit ihren 1,50 Metern Körpergröße und geschätzten 60 Kilo vor mir stand, war ich ein bißchen unsicher, ob das eine gute Entscheidung war aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir sind in mein Zimmer gegangen und als die Tür ins Schloß fiel, hab' ich sie erst einmal umarmt.

Danke, daß Du gekommen bist
Ich hab' mich ausgezogen und wie ich ohne Kleidung aussehe wußte sie ja schon. Ich hatte schon vor einer halben Stunde geduscht also konnte ich mir das sparen. Sie hat sich in ein Handtuch gewickelt und es schien ihr peinlich zu sein, daß sie nicht die optimalen Körpermaße hatte. Sie hat sich geduscht und dann konnte es los gehen. Mein Schwanz war voll ausgefahren und wir hätten gleich anfangen können zu bumsen aber sie ist Masseurin und vielleicht sollte ich mich vorher ein paar Minuten lang von ihr massieren lassen.
Am Mittag, als ich bei ihr im Massage Salon war, hatte ich ihr meine Bilder von der Bauchmassage in Chang Mai gezeigt und sie konnte sich erinnern, was ich von ihr wollte. Sie war sich nicht sicher, ob ich es aushalte, wenn sie auf meinem Bauch steht denn sie wußte, daß sie schwer war. Genau das war aber mit ein Grund, warum ich sie genommen habe. Ich wollte eine 60 Kilo Frau weil mir die Marie mit ihren 40 Kilo zu leicht war.
Manu war sehr vorsichtig und hat meinen Bauch erst nur mit der Fußspitze berührt. Das Gefühl ist total geil und ich wollte sofort mehr. Dann stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und hat sich wohl gefragt, was das soll. Ich fand's toll und hab' versucht, meinen Bauch richtig raus zu strecken, aber das war nicht möglich. Nach zwei oder drei Minuten ist sie abgestiegen. Sie muß wohl gedacht haben, daß ich nicht mehr kann. Das würde ich zwar niemals zugeben, aber drei Minuten können schon ziemlich lang sein. Dann hab' ich mir ein Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Sie ist wieder rauf und hat mich mit den Füßen massiert.
Es gibt Momente, die müßte man für die Ewigkeit konservieren. Das sind die Augenblicke, die viel zu selten sind. Die Zeit, in der eine 60 Kilo Frau auf meinem Bauch steht, ist so ein Moment, genau wie die Zeit, als ich den hübschen Hintern von der Lena aus Ungarn geküßt habe.
Ich weiß nicht, wie lange sie auf mir gestanden hat und nach ein paar runden Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nur noch bei ihr einlochen wollte. Was dann kam war so ziemlich die schönste Nummer im letzten halben Jahr. Ich bin tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Und das alles sehr langsam und entspannt.
Normalerweise kann ich es kaum abwarten, bis sie Soße kommt und der Druck raus ist aber diesmal hab' ich versucht, das Gefühl in der Schwanzspitze möglichst lange zu genießen. Als dann die Soße kam war es wie ein Vulkanausbruch. Wow. Ich hab' "Selamat" zu ihr gesagt und das heißt, soweit ich weiß, "Danke" auf philippinisch und dankbar war ich wirklich für diese tolle Nummer. Sie hat gesagt, daß ich ruhig noch ein bißchen auf ihr liegen bleiben kann und dafür hat sie viele virtuelle Pluspunkte bekommen. In der Vergangenheit hatte ich schon einige Frauen, die haben angefangen unter mir raus zu kriechen, als die gemerkt hatten, daß ich fertig war.

Ich war entspannt und zufrieden. Wir hatten zwei Stunden vereinbart und es war noch genug Zeit. Die Gelegenheit, daß eine Frau bei mir im Bett ist, mußte ich ausnutzen und hab' ihr gesagt, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat's gemacht und hat nochmal fünf oder zehn Minuten auf mir gestanden.

Sie ist wirklich nicht hübsch und auch nicht sexy aber die Nummer war so schön, daß ich beschlossen hatte, extra für sie noch ein paar Tage hier in Cebu zu bleiben und hab' einen zweiten Termin mit ihr vereinbart. In zwei Tagen wollen wir die Sache wiederholen und ich hoffe, daß das genau so schön wird.

Am nächsten Morgen wollte ich mir gleich nach dem Aufstehen eine Bauchmassage genehmigen und es kam nur eine in Frage, die das machen konnte. Also bin ich ohne Frühstück in den Salon gegangen, in dem sie arbeitet. Wir haben uns angeschaut und es war als ob alte Freunde sich treffen. Keine Fragen, nur Kopfnicken und sie wußte Bescheid. Wir sind wieder in das kleine Zimmer mit der 30 Jahre alten Matratze gegangen und sie hat mir eine Bauchmassage vom Feinsten verpaßt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und mich dann am Bauch massiert und sich dabei mit ihrem ganzen Gewicht auf mich gestützt. Alles in allem hatte ich ihre 60 Kilos mindestens eine halbe Stunde auf mir und danach gab es keinen Zweifel mehr, daß ich sie in zwei Tagen wieder zu mir ins Zimmer holen werde.

Manu aus Cebu war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 121 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

01 April 2016

Die zweite Nummer mit Marie aus Manila

Meine Reise durch die Philippinen geht weiter. Vor ein paar Tagen war ich in Banaue und hab' mir dort die weltberühmten Reisterrassen angesehen.

Die Reisterrassen von Banaue
Die Reisterrassen von Banaue

Keine Frauen in Banaue
In Manila bekommt man nach Einbruch der Dunkelheit an jeder Ecke eine Frau und ich bin davon ausgegangen, daß das in Banaue auch so sein wird. Aber das war ein Irrtum. In Banaue war wirklich nichts zu machen und so hab' ich mich auf die Marie in Manila gefreut. Eigentlich wollte ich mir noch andere Orte in der Gegend um Banaue ansehen, aber ohne Frauen macht das alles keinen Spaß und so bin ich noch am selben Abend zurück nach Manila gefahren. Es war ein Nachtbus und als ich am nächsten Tag früh morgens dort angekommen bin hab' ich mich wieder im Sogo Hotel einquartiert.

Sogo Hotel
Hotel Sogo

Es liegt an der Avenida Rizal im Stadtteil Santa Cruz und das ist sicher nicht die beste Gegend von Manila aber es gibt hier jede Menge Frauen und wegen denen bin ich hier. Die meisten Gäste gehen in dieses Hotel nur um zu bumsen. Die Wände sind nicht dick und man kann deutlich hören, was im Nachbarzimmer getrieben wird. Die Zimmer sind auch nicht besonders groß und im Grunde fehlt es an Allem. Es gibt keinen Schrank und es gibt natürlich auch keine Kleiderbügel. Aber es gibt einen Fernseher mit zwei sehr interessanten Programmen.

Nur wenige Programme
Fernseher im Hotel Sogo

Ich hab' mich echt auf die Marie gefreut und mir schon im Bus von Banaue nach Manila überlegt, was ich mit ihr alles anstellen werde. Tatsächlich sind wir uns dann am Abend über den Weg gelaufen und sind gleich gemeinsam in mein Zimmer gegangen.
Ich sage es nur ungern aber sie ist wirklich nicht hübsch. Fast schon das Gegenteil und damit ist sie eine große Ausnahme, denn im Grunde finde ich die Asiatinnen alle hübsch. Sie hatte sich weiße Creme oder Puderins Gesicht geschmiert, damit sie heller aussieht. Die Männer hier stehen auf helle Haut und das sind ihre Kunden und nicht die Touristen aus Europa.

Mari aus Manila
Marie

Ich finde, sie sieht mit dieser weißen Creme einfach scheußlich aus. Blaß und krank anstatt hübsch und interessant. Zum Glück hat sie sich sofort unter die Dusche gestellt und das weiße Zeug abgewaschen.
Die Frau hat wirklich fast nichts auf den Rippen und das finde ich total geil. Der Anblick ist faszinierend wenn so eine Frau unter der Dusche steht. Die Augen sind dabei schnell überfordert, weil man nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll, denn an so einer ist wirklich alles interessant.

Was wir danach in diesem Zimmer gemacht haben bleibt unser Geheimnis. Es dürfte aber in etwa das Gleiche gewesen sein, wie das, was alle anderen Gäste in diesem Hotel auch machen. Wir kennen uns zwar noch nicht lange aber zwischen uns war eine gewisse Vertrautheit und so haben wir uns darauf geeinigt, daß sie die ganze Nacht bei mir bleibt. Das bedeutet, daß wir keinen Zeitdruck hatten und ich mich richtig an ihr austoben konnte. Es ist schon ewig lange her, daß ich so intensiv und lange an einer Pussy geschnuppert habe und ich hatte fast vergessen, wie schön das ist. Natürlich hab' ich sie auch gebumst aber das war nur mittelmäßig. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen und bei anderen, geht es gerade so. Vielleicht lag es auch daran, daß sie beim Bumsen mit gegangen ist und wir dabei nicht im gleichen Takt waren.
Am nächsten Morgen bin ich lange vor ihr wach geworden. Ich hab' sie angesehen und dachte, ohne dieses weiße Zeug im Gesicht sieht sie eigentlich gar nicht so schecht aus. Dann hab' ich sie auf mich gelegt und wir haben noch zwei Stunden weiter geschlafen.
Als sie dann auch wach war hat sie noch ein bißchen arbeiten müssen. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt, denn das mag ich und das ist für sie locker verdientes Geld. Ich sage es ganz ehrlich: sie war mir ein bißchen zu leicht. Sie ist sehr zierlich und hat höchstens 40 Kilo gewogen. In Thailand hatte ich eine Frau mit 63 Kilo auf mir zu stehen und bei der mußte der Bauch schon ganz schön kämpfen. Ich hätte mir gewünscht, daß sie auf meinem Bauch springt aber das hat sie nicht gemacht. Wahrscheinlich hätte sie es gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte aber ich wollte sie nicht fragen.

Wir hatten keinen Preis für diese Nacht vereinbart und im Grunde hat sie die meiste Zeit nur geschlafen aber das war mir egal. Ich war zufrieden und nur das zählt. Am Ende hab' ich ihr 2.000 Pesos gegeben und ob das für sie viel oder wenig ist, weiß ich nicht. Für mich sind es 40 Euro und das ist okay.
Morgen reise ich weiter nach Cebu und ob ich sie jemals wieder sehe, steht in den Sternen.


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