26 März 2016

Marie aus Manila war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Die heutige Geschichte besteht aus zwei Teilen. Den ersten Teil würde ich am liebsten weg lassen aber in ein Tagebuch muß alles rein. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen wenn einem etwas unangenehmes passiert ist. Der zweite Teil war dafür um so besser und damit gleicht sich die Sache wieder aus.

Seit zwei Tagen bin ich in Manila
Mein Hotel ist in einer ziemlich üblen Gegend. Auf den Wegen neben der Straße liegen die, die nichts mehr zu verlieren haben und in so einen möchte ich mich lieber nicht hinein versetzen. Ich hatte das Hotel über das Internet gebucht und wußte nicht, was auf mich wartet. Es ist ein Hotel, in dem sich die meisten Gäste immer nur ein paar Stunden aufhalten und damit ist eigentlich alles gesagt. Einer wie ich, der alleine und drei Tage am Stück hier wohnt, scheint eine ganz große Ausnahme zu sein. Die anderen Hotels in dieser Gegend haben alle das gleiche Angebot und unterscheiden sich äußerlich nur durch die Preise.

Auf der Straße und vor den Hotels warten Mädels auf Kundschaft. Je später der Abend, desto mehr werden es. Jetzt könnte man sagen, wie praktisch - da muß man nicht so weit laufen und hat die volle Auswahl, aber nicht jeder freut sich darüber, wenn das gebuchte Hotel in so einer Gegend ist.

Heute war ich im Stadtteil Makati unterwegs und hab' mir dort eine Thaimassage gegönnt. Entgegen allen Erwartungen war das eine völlig seriöse Massage und damit reine Zeitverschwendung. Den Weg zurück zum Hotel bin ich halb gelaufen und bin dabei durch Straßen gekommen, die wohl noch nie ein Europäer zuvor gesehen hat. Eine Bar hat mich ganz besonders interessiert und wenn es nicht so weit bis zu meinem Hotel gewesen wäre, dann wäre ich da nach Einbruch der Dunkelheit sicher einmal hingegangen.

Barmädchen gesucht
Barmädchen gesucht

Am Abend wollte ich endlich mal wieder etwas Außergewöhnliches erleben. Ich wollte auf Nummer sicher gehen, also hab' ich als Vorbereitung eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen. Bisher hab' ich immer nur ein kleines Eckchen abgebissen aber die Erfahrung hat gezeigt, daß das nicht genug ist. Eine halbe Stunde hatte ich gewartet, damit sich die Wirkung entfalten kann und bin dann gestartet. Irgendeine von den Mädels, die auf der Straße vor dem Hotel gewartet haben, sollte es sein.

Hier fängt der erste Teil der heutigen Geschichte an.
Ich hatte das Hotel gerade verlassen und war höchstens 50 Meter weit gelaufen da bin ich schon das erste Mal von einer Frau angesprochen worden. Die hatte mich am Nachmittag, als ich aus Makati zurück kam, schon angesprochen und vielleicht hat sie sich noch an mich erinnert. Sie wollte, daß ich mit ihrer Freundin auf mein Zimmer gehe und wollte dafür 700 Pesos haben. Das sind etwa 14 Euro und am Geld sollte es nicht scheitern. Diese Freundin saß in einer Ecke und hat uns nicht beachtet. Stattdessen hat die ganz konzentriert auf ihr Handy geschaut und damit gleich die ersten Minuspunkte kassiert ohne, daß sie irgendetwas richtig oder falsch gemacht hat. Handyspielen macht Spaß, das wissen wir alle aber es gibt Situationen, in denen muß man so ein Spiel auch Mal unterbrechen können. Mit solchen Mädels hab' ich schlechte Erfahrungen gemacht aber der Preis war so verlockend, daß ich gleich zugesagt hatte. Das war ein Fehler denn diese Freundin hat nach wie vor auf ihrem Handy gespielt und schien gar nicht gemerkt zu haben, daß sie gerade verkauft wird. Die Erste, die die ganze Sache eingefädelt hat, war wohl die Chefin und die Freundin nur die, die die Arbeit machen sollte.
Zu dritt sind wir in mein Hotel gegangen und ich hatte mich noch gewundert, warum die Erste immer mit dabei sein wollte. Aus meiner Sicht hatte die ihre Arbeit erledigt und war an jetzt überflüssig. Im Zimmer hab' ich der mit dem Handy wie abgesprochen 700 Pesos gegeben und jetzt wurde auch klar, warum die Erste mit dabei sein wollte. Sie hat gesagt, daß sie gerne noch eine kleine Provision für ihre Vermittlung bekommen würde. Davon war zwar nie die Rede aber ich hätte ihr vielleicht noch 50 Pesos extra gegeben damit sie zufrieden ist und endlich abhaut. Mit 50 Pesos wäre sie aber nicht zufrieden gewesen denn sie hat gesagt, daß sie 200 haben will. Das wären etwa vier Euro gewesen und das ist nun wirklich nicht die Welt aber das mit der Provision war nicht abgesprochen und solche Überraschungen kann ich überhaupt nicht leiden. Wenn die für ihren minimalen Dienst eine Gebühr haben will, dann soll sie sich die doch einfach von der mit dem Handy geben lassen. Die sit diejenige, die davon profitiert und soll dann auch bezahlen. Die 200 Pesos hätten wir zwar nicht weh getan aber es geht ums Prinzip. Wir haben einen Preis vereinbart und der wird bezahlt und nicht mehr und nicht weniger. Es kam zum Streit und ich wollte die beiden raus schmeißen. Leider hatte die mit dem Handy schon mein Geld in der Hand gehabt und das wollte ich denen nicht einfach so geben. Ich war ziemlich sauer und die beiden wohl auch. Die Erste hat es dann wohl eingesehen und ist abgehauen. Jetzt war ich mit der Handyspielerin alleine und hätte anfangen können aber daas war kein guter Anfang und ich hatte überhaupt keine Lust auf die Frau. Ich hatte überhaupt kein Verlangen, die anzufassen und wollte auch von der nicht berührt werden. Die wollte wohl das Beste aus der Situation machen und hat sich auf das Bett gelegt und ihre Hose ausgezogen. Da lag sie nun breitbeinig und ich hätte sie bumsen können. Damit wäre die Sache erledigt gewesen aber ich hatte schlechte Laune und mein Schwanz hatte auch keine Lust. Ich hab' sie gefragt, ob sie Kondome hat. Die Frage war eigentlich überflüssig denn mein Schwanz war nicht hart und außerdem hat mir die Erste vor dem Hotel noch versichert, daß sie drei Stück dabei hat. Die Frage nach den Kondomen stand im Raum aber anstatt zu antworten hat sie schnell zum Telefon gegriffen und bei der Rezeption Kondome bestellt. Die haben wir nicht gebraucht, denn ich hatte überhaupt keine Lust auf diese Frau außerdem hatte ich selber noch einige, die wir hätten benutzen können.
Die bestellten Kondome kamen und wir lagen halb nackt auf dem Bett und nichts ist passiert. Nach etwa 15 Minuten hab' ich ihr gesagt, daß sie jetzt doch bitte abhauen soll. Das Geld war weg, ohne daß von ihrer Seite eine Leistung erbracht wurde aber das war mir jetzt auch egal. Die Tür fiel ins Schoß und das Thema war erledigt.

Der zweite Teil der Gechichte ist besser
Zehn Minuten später war ich wieder auf der Straße vor dem Hotel und hab' mir die Nächste geholt. Ich hab' gar nicht lange gesucht denn schlimmer als mit dieser blöden Kuh konnte es kaum noch werden. So bin ich ein paar Meter gelaufen und sah schon die Nächste. Die Frau einfach nur stand da und sah mich an. Ich sah sie an und uns beiden war klar, um was es geht. Also mußten wir gar nicht lange um den heißen Brei reden sondern konnten gleich zur Sache kommen und die entscheidende Frage klären. Das war die Frage nach dem Preis. Sie wollte zuerst 1.500 Pesos für ihre Dienste haben. Das sind etwa 30 Euro und wenn ich nicht eben gerade gelernt hätte, daß der Spaß hier nur 700 kostet, dann wäre ich sogar darauf eingegangen. Ich hab' ihr gesagt, daß ich ihr 500 Pesos geben kann und dachte, daß wir uns preislich etwa in der Mitte treffen werden aber sie war sofort einverstanden. 500 Peso sind etwa zehn Euro und das ist wirklich ein Schnäppchen. Wahrscheinlich hätte sie es auch für 300 gemacht aber das war mir egal. Wenn man zu wenig bezahlen will dann kann man keinen guten Service erwarten. Ich erwarte einen guten Service und an ein paar Euro soll es nicht scheitern. Zur Erinnerung: In Pattaya muß man alleine für die Auslöse an der Bar schon 12,50 Euro bezahlen wenn man sich dort eine Frau mieten will.
Ich wollte sicher gehen, daß meine Neue wirklich alleine ist und nicht wieder irgendeine Chefin auftaucht, die auch bezahlt werden will. Sie schien zwar eine Freundin zu haben denn uns ist immer eine andere hinterher gelaufen, die ziemlich gut Englisch konnte aber wir haben es geschafft, ohne diese andere in mein Hotel zu gehen.
Dort hab' ich sie als erstes nach ihrem Namen gefragt. Auch wenn das völlig egal ist, gehört das für mich einfach zu einer guten Nummer dazu. Sie hieß Marie und das ist ein Name, den man sich gut merken kann. Sie war zwar nicht hübsch aber sie war mir sofort sympathisch und ist mir in den folgenden Minuten immer sympathischer geworden. Gleich am Anfang wollte ich klären, was gemacht werden soll also hab' ich ihr meine Bilder von der Massage in Chiang Mai gezeigt. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie die Masseurin mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch steht. "Kannst Du das bei mir machen?", hab' ich sie gefragt. Sie sah mich ungläubig an aber weil ich noch nicht bezahlt hatte, konnte sie auch schlecht 'Nein' sagen. Mir war klar, daß ihre Leistung preislich über das hinaus ging, was wir vereinbart hatten aber sie hat nichts gesagt.
Ich kann gar nicht sagen, wie ich mich auf den Moment gefreut habe, wenn sie das erste Mal auf meinem Bauch steht. Ich hab' mich auf das Bett in der Nähe zur Wand gelegt, damit sie sich abstützen konnte während sie auf mir steht. Erst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und war dabei sehr vorsichtig. Die Sache muß ihr sehr unangenehm gewesen sein aber da mußte sie durch. Ich hab' dann ihren zweiten Fuß, mit dem sie noch auf der Matratze gestanden hat, angefaßt und ihr gezeigt, daß sie den auch noch auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat es gemacht und stand dann mit beiden Füßen auf mir.
Sie war sehr zierlich und hatte höchstens 40 Kilos gewogen. Vor drei Wochen hatte ich eine Frau mit 68 Kilo auf mir zu stehen und da hatte der Bauch schon ganz schön zu kämpfen. Die 40 Kilo waren mir fast schon zu wenig und ich glaube, ich hätte es stundenlang unter ihr ausgehalten. Wir hatten zwar kein Zeitlimit vereinbart aber ich konnte sie nicht stundenlang fest halten und so hat sie höchstens fünf Minuten auf mir gestanden. Davon bin ich in Fahrt gekommen und wollte schnell bei ihr einlochen. Ich hab' mir den letzten von meinen eigenen Kondomen aus Thailand aufgezogen und dann konnte es los gehen.
Im Nachhinein frage ich mich, warum ich nicht an ihrer Pussy geschnuppert habe. So eine Gelegenheit hat man nicht so oft und der Duft, den es nur zwischen den Beinen einer Frau gibt, hat etwas magisches an sich.

Ich war bei ihr drin
Das bedeutet, ich war im Paradies und wollte schöne lange Bahnen schieben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war leider nicht sehr intensiv und das dürfte an dem Kondom gelegen haben. Ich hab' geschwitzt wie ein Schwein aber die Soße wollte nicht kommen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und mich neben sie gelegt. Sie hat gemerkt, daß ich noch nicht fertig war und manch eine andere hätte sich das Geld geben lassen und wäre gegangen. Marie ist nicht gegangen und saß neben mir. Ich wußte, daß die Zeit eigentlich um ist und hab' ihr gesagt, daß ich ihr noch 200 mehr gebe, wenn sie sich nochmal auf meinen Bauch stellt. Ich liebe dieses Gefühl und sie hat es gemacht und sich damit ganz einfach 200 Pesos verdient. Dann hat sie mir den Bauch massiert und als sie mit einem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, gab es kein Halten mehr. Das ist für mich der Turbo und das muß sie wohl gemerkt haben und hat vorsichtig weiter gemacht. Jetzt war es Zeit für den zweiten Versuch. Sie hat sich wieder auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war immer noch sehr schwach aber sie hat mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und nach ein paar Minuten ist die Soße ist gekommen. Es war sehr heftig und ich hab' gezittert. Jeder Muskel war angespannt während die Soße abgepumpt wurde und das ist sicher nicht gut für das Herz. Nach wenigen Sekunden war die Anspannung weg und ich bin völlig kraftlos auf ihr zusammengesackt. Das arme Mädchen tat mir echt leid denn sie lag unter mir und ich war völlig naß geschwitzt. Danke, liebe Marie. Das war große Klasse.

Der Abschied von so einer Frau ist immer ein bißchen komisch. Wir haben gerade einen Liebesakt durchgespielt und jetzt gehen wir auseinander als wenn nichts gewesen wäre. Wir hatten uns auf 500 Peso geeinigt aber sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln bearbeitet und das war alles nicht abgesprochen. Damit ist sie in Vorleistung gegangen und nun war es an mir, einen guten Preis zu bezahlen. Ich war ihr hoch auf dankbar, daß sie sich auf mich gestellt hat und hab' ihr noch 500 mehr gegeben und das kam von Herzen. Für philippinische Verhältnisse ist das wahrscheinlich viel zu viel aber für mich sind es in der Summe 20 Euro und das ist doch ein Witz. Sie macht das für Geld und nicht aus Spaß und wenn ich einfach nur 'Danke' sage, dann hilft ihr nicht. Eine letzte Umarmung und dann ist sie wieder raus auf die Straße gegangen und hat wahrscheinlich Ausschau nach dem Nächsten gehalten.

Gegen Mitternacht bin ich nochmal runter auf die Straße gegangen. Allein in der unmittelbaren Umgebung um das Hotel waren bestimmt 50 Frauen, die man alle hätte nehmen können. Manche von denen schienen nicht mehr im gebärfähigen Alter zu sein und andere hatten es wohl vor kurzem erst erreicht.
Meine Marie war nicht dabei. Schade, ich hätte sie gern zum Essen eingeladen.

Marie aus Manila war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 120 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

16 März 2016

Eine gute Massage in Sanur auf Bali

Die letzte Nummer mit einer Frau liegt lange zurück und es wird wieder Zeit, etwas Druck abzulassen. Vor einer Woche hab' ich Pattaya verlassen und bin nach Kuala Lumpur geflogen. Der Abschied von der kleinen Dim (ติ๋ม) aus Laos ist mir nicht leicht gefallen. Für mich ist sie eine ganz besondere Frau und ich hoffe, daß wir uns irgendwann wieder sehen können.

Es ist jetzt 22:00 Uhr und ich denke an sie. Genau jetzt steht sie wahrscheinlich irgendwo an der Beach Road in Pattaya und versucht, einen Typ für die Nacht aufzugabeln, der dann seinen Knüppel in die Pussy steckt, die ich vor ein paar Tagen noch geküßt habe. Das ist zwar kein schöner Gedanke, aber so wird es wohl sein.

In Kuala Lumpur war ich schon lange nicht mehr. Bei meinem letzten Besuch hab' ich mir die Petronas Twin Tower angesehen und war auf der Verbindungsbrücke in 170 Meter Höhe. Vor ein paar Jahren war das noch kostenlos aber jetzt muß auch das bezahlt werden, dafür darf man sogar bis in den 86. Stock und die Aussicht von da oben ist überwältigend. Der Spaß hat mich 63,60 Ringgit gekostet und das war zwar nicht ganz billig, aber es hat sich gelohnt. Wenn man in Kuala Lumpur ist, muß man auch auf das Wahrzeichen rauf, das ist doch klar.

Ich war einen Tag in Melaka, etwa 150 Kilometer südlich von Kuala Lumpur. Das war reine Zeitverschwendung denn da war ich vor ein paar Jahren schon und es ist keine neue Attraktion dazu gekommen. Da ist zum einen diese rot gestrichene Kirche aus der Zeit um 1750. Dann gibt es noch den Jonker Walk, eine Straße, die sich jeden Abend in eine Fußgängerzone verwandelt und an der es jede Menge zu Souvenirs zu kaufen gibt. Und es gibt noch den Kanal, auf dem man mit einem Boot durch die Stadt fahren kann.

Nachts in Melaka
Kanal in Melaka bei Nacht

Die Bootsfahrt hätte ich gern gemacht aber leider gibt es hier fremdenfeindliche Preise. Wie an vielen anderen Orten in Asien sind Foreigner bei dieser Bootstour nicht willkommen und müssen, wenn sie trotzdem mitfahren wollen, einen überhöhten Preis bezahlen. Man könnte auch sagen, diese Foreigner müssen bereit sein, sich wegen ihrer Herkunft diskriminieren zu lassen. Schade, diese Bootstour wäre sicher schön gewesen.

Nun bin ich in Kuala Lumpur und schaue mich um. Ich hatte gedacht, in Malaysia geht in Sachen Frauen und Bumsen nichts aber das war ein Irrtum. Es ist vielleicht nicht so offensichtlich, wie in anderen Ländern aber wenn man fragt kommt man sehr weit. Ein Taxifahrer hat mir eine kleine unscheinbare Wohnung gezeigt, in der waren drei oder vier Mädels, die man gegen Geld bumsen durfte. Die haben wie Kaninchen in engen Zimmern gesessen und haben mir nur Leid getan. Einmal Bumm hätte 40 Ringgit gekostet und das sind nicht mal zehn Euro. Ich war noch völlig ausgelaugt von der letzten Nacht mit der Dim (ติ๋ม) und konnte einfach nicht sonst hätte ich in dieser Wohnung sicher eine Stichprobe gemacht.

Werbung für die i Massage
Werbung in Kuala Lumpur

Hier wird eine i Massage angeboten und man muß vielleicht ein bißchen um die Ecke denken, um darauf zu kommen, was damit wohl gemeint sein könnte. Das i ist ein aufrecht stehender Buchstabe, der oben durch den i Punkt eine besonders markante Stelle hat. Vielleicht wird bei dieser Massage ein besonders markantes Körperteil bevorzugt behandelt, das in seinem Charakter die gleichen Merkmale aufweist wie das i. Das ist zumindest meine Theorie.

Es ist schon toll wenn man abends den beleuchteten K.L. Tower und dahinter die Twin Towers vom Hotelzimmer aus sehen kann.

K.L. Tower bei Nacht
Der K.L. Tower bei Nacht


Weiter nach Bali
Nun bin ich schon den dritten Tag in Sanur auf der Insel Bali aber ich war noch nicht einmal im Meer baden. Das muß auch nicht sein denn das Hotel hat einen schönen Pool und der ist nur 20 Meter von meinem Zimmer entfernt. Es hat auch einen Balkon, auf dem man sich am Morgen sonnen kann.

Im Zimmer in Bali
Zecki steht auf dem Balkon

Bisher hab' ich schon zwei oder drei Massage Salons von innen gesehen. Allerdings war ich entweder in den falschen Salons oder ich hatte ganz einfach nur Pech. Alle waren völlig seriös und es wurde ganz normal massiert.

Gestern abend um zehn bin ich noch einmal unterwegs gewesen. Es ist schon komisch, wie sich das Wesen einer Straße nach Einbruch der Dunkelheit verändert. Zweimal bin ich von Frauen auf Motorrädern angesprochen worden. Von denen kam sofort die Frage, ob ich nicht Lust auf eine Massage hätte. Mir wurde versichert, daß außer der Massage auch noch mehr möglich ist. Vielleicht hätte ich das Angebot annehmen sollen aber ich wollte mir erstmal einen Überblick über die Preise verschaffen und außerdem war ich nicht sicher, ob mein Schwanz ohne meine Spezialpillen überhaupt mitspielen würde.

Im Internet stand, daß man bei den Massage Salons auf die Hausnummern achten muß. Alles, was durch ein X gekennzeichnet ist, ist grundsätzlich gut. Mit diesem Wissen bin ich heute gestartet und wollte mir das anschauen. Wenn man das mit dem X am Ende der Hausnummer erstmal verstanden hat, dann gehen einem hier die Augen auf. Es gibt einige Stellen, an denen man als Unwissender ganz einfach vorbei läuft und nichts ahnt. Ich war in einem Massage Salon, der die Hausnummer 02 hatte, und bei genauem Hinsehen findet man auch das X.

Hier habe ich mich massieren lassen
Massagesalon in Sanur

Ich bin einfach rein gegangen und hab' gar nicht gefragt, was hier genau gemacht wird. Die Massage sollte 100.000 Rupien kosten und war damit etwas teurer als die anderen, die seriösen, die nur 60.000 gekostet haben. Die Frau, die die Massage machen sollte, war mir sofort sympathisch. Die hieß Epo oder so ähnlich und war schön braun, so wie die meisten hier.

In heißen Ländern scheint Kälte etwas ganz tolles zu sein, von dem man gar nicht genug bekommen kann. Meine größte Sorge war daher, daß es in dem Massagezimmer kalt sein könnte. Immerhin muß man sich für die Massage ganz ausziehen und wenn man naß geschwitzt in einem gekühlten Raum liegt, dann ist die Erkältung so gut wie sicher. Zum Glück war es nicht kalt und ich war erleichtert.
Es war vollkommen klar, daß man für diese Massage komplett nackt sein muß. Es gab keine von diesen Massagehosen, die aussehen wie Schlafanzughosen, die man hätte anziehen können. Auf der Massagebank lag nur ein Handtuch und das war wohl zum Schweißabwischen gedacht und nicht zum Abdecken von irgendwelchen Körperteilen.
Ich hatte der Epo gleich am Anfang gesagt, daß sie mich nur am Bauch massieren soll. Das ist für sie leichte Arbeit und viel einfacher als mir mit aller Kraft die Füße oder die Beine zu bearbeiten. Gesagt, getan. Sie hat ihre Hand auf meinen Bauch gelegt und wie immer war die erste Berührung, wenn die Hand über den Bauch streicht, die beste. Da zucken die Blitze durch den Kopf und der Verstand setzt kurzzeitig aus. Das war ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Endlich hatte ich einen Salon gefunden, in dem es die Art von Massage gibt, die ich gesucht hatte. Mein Schwanz war schnell zu voller Größe erstarrt und stand wie ein Fahnenmast. Wie ich es erwartet hatte, hat sie mir angeboten, den Schwanz zu massieren aber das wollte ich nicht.
Nach etwa einer halben Stunde ist im Zimmer neben uns auch etwas passiert. Ein Typ mit auffallend lauter Stimme ist rein geführt worden und an seiner Sprache konnte man leicht erkennen, daß es ein Einheimischer war. Die Masseurin sagte, daß das ein Polizist ist und wir jetzt sehr vorsichtig und leise sein müssen. Der Typ im anderen Raum hat laut gesprochen und meine Masseurin war sehr nervös. Ich konnte die Situation nicht einschätzen und hab' mich nur über den Typ geärgert. Ich wollte mich entspannen und die Bauchmassage genießen aber das war jetzt nicht mehr möglich. Da war dieser Typ und der hat gestört also hab' ich die Sache abgebrochen. Aus meiner Sicht hatte die Masseurin sehr gute Arbeit geleistet also hab' ich ihr ein Trinkgeld von 50.000 Rupien gegeben. Ich war zufrieden mit der Bauchmassage und daß der Polizist aufgetaucht ist, war nicht ihre Schuld.

Es war etwa 14:00 Uhr und ich hätte etwas essen sollen aber ich wollte sofort wieder in diesen Salon gehen, wenn der Polizist weg ist. Vor zwei Wochen hatte ich eine wirklich gute Massage in Thailand gehabt. Die Masseurin hat sich mit beiden Füßen und ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Das hat die Epo zwar nicht gemacht, aber sie hat mir richtig fest in den Bauch gedrückt. Das sollte sie wieder machen und das geht nur, wenn man nichts gegessen hat.
Eine Stunde später bin ich wieder an diesem Massage Salon vorbeigekommen und die Motorräder, die ich beim Verlassen des Salons gesehen hatte, waren weg. Ich konnte also davon ausgehen, daß der Polizist jetzt auch weg ist. Als ich dann wieder in dem Salon stand waren die Masseurinnen wirklich überrascht. Die hatten wohl nicht damit gerechnet, daß ich nochmal wieder komme. Die Chefin hat mich gefragt, welche ich diesmal nehmen will aber für mich war klar, daß ich wieder die Epo nehme denn die weiß, was ich mag und ich war sehr zufrieden mit ihr.

Wir sind wieder in unser altes Zimmer gegangen und als der Vorhang zu war hat sie mich umarmt und allein dieser kurze Moment war schon das ganze Geld wert, das ich am Ende bezahlen würde. Es war also doch gut, daß ich ihr ein saftiges Trinkgeld gegeben hatte.
Ich hab' mich schnell ausgezogen und wir haben da weiter gemacht, wo wir vor einer Stunde aufgehört hatten. Es war einfach herrlich und ich hab' schon lange keine so entspannende Massage mehr gehabt. Nach etwa einer halben Stunde kam von ihr wieder die Frage, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll. Eigentlich wollte ich mir mein Pulver für heute Abend aufsparen, wenn ich einer von den Frauen auf den Motorrädern begegne aber nach der Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nicht mehr warten wollte und hab' genickt. Damit hatte ich verloren. Jetzt mußten wir uns nur noch auf einen Preis einigen. Am Ende sollte ich 300.000 für alles zusammen bezahlen und das war in Ordnung.
Sie hat angefangen und die erste Berührung, als sie ihre ölige Hand um meinen Schwanz gelegt hatte, war einfach wunderbar. Es war nur eine Sekunde aber die war so fantastisch, daß mir die Worte fehlen. Ich lag nackt auf dieser Bank und mein Schwanz war voll ausgefahren. Dann die Berührung mit der kleinen öligen Hand und in dem Moment ist man ziemlich nah am Paradies. Dann ging es auch schon zur Sache. Mit der einen Hand hat sie mir auf den Bauch gedrückt und mit der anderen Hand hat sie meinen Schwanz massiert. Leider war sie dabei recht ungeschickt denn sie hat fast die ganze Zeit nur den unteren Teil des Schwanzes gerieben und an dieser Stelle ist das Gefühl praktisch gleich null. Trotzdem hatte sie es geschafft und nach fünf oder zehn Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Was dann kam war ein Gefühl der Erleichterung. Allerdings war es gegen Ende nicht mehr wirklich schön denn am Ende hat sie nur noch wild und fest gerubbelt und es ging einfach nur noch darum, daß die Soße endlich kommt. Danach ist alle Anspannung vorbei und man liegt völlig kraftlos aber zufrieden auf der Matratze.

So eine Schwanzmassage ist eigentlich nur für Notfälle. Es war aber kein Notfall, denn ich hätte mir am Abend eine von den Frauen auf den Motorrädern nehmen können, aber ab einem gewissen Punkt gibt es kein Zurück mehr und das wissen die Masseurinnen genau. Der Gast wird mit der Massage so heiß gemacht bis er willenlos ist und zu allem nur noch "Ja" und "Amen" sagt. Das wußte ich zwar voher schon aber ich dachte, ich wäre stark genug um zu widerstehen.
Epo ist sofort ins Bad gegangen und hat sich die Hände gewaschen aber ich wollte das Gefühl noch genießen und bin einfach liegen geblieben. Selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre ich wohl nicht bis ins Bad gekommen also mußte ich erst neue Kräfte sammeln.

In meiner Statistik bringt mich diese Aktion nicht weiter denn HE zähle ich nicht mehr.
Sie hat mir angeboten, daß ich sie beim nächsten Mal auch bumsen kann und dann hätte ich wieder die Qual der Wahl. Soll ich bis zum Abend warten und mir eine von den Frauen auf den Motorrädern nehmen oder soll ich gegen Mittag zu der Epo gehen. Die Epo ist mir sympathisch und diese Bikerladies waren es nicht. Eine schwierige Entscheidung aber bis es soweit ist genieße ich meinen Urlaub auf Bali.


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09 März 2016

Drei Mal innerhalb von 24 Stunden - ich bin am Ende

Ich bin jetzt schon den fünften Tag in Pattaya (พัทยา). Eigentlich wollte ich nur ein oder zwei Tage hier bleiben und zwei oder drei Frauen bumsen und dann weiter fahren aber man wird träge und jede Abreise bedeutet Streß und so bleibt man immer noch einen Tag länger als geplant. Das war in Ayutthaya so und hier ist es auch nicht anders.

Gestern war ich den ganzen Tag mit einer Frau zusammen und das war so ziemlich der schönste Tag auf meiner ganzen Reise. Das sage ich nach dem ich den Angkor Wat in Kambodscha gesehen habe und im Heißluftballon über die Pagoden von Bagan geflogen bin. So eine Reise hat viele Highlights aber der Tag gestern war ganz besonders und nicht nur einer von vielen. Die Frau, mit der ich zusammen war, kam aus Laos und hieß Dim (ติ๋ม). Vor zwei Tagen hatte ich sie kennen gelernt und war mit ihr ein Mal im Bett. Dabei war sie sehr gut und ich wollte sie ein weites Mal nehmen. Gestern Abend hatten wir vereinbart, daß sie heute um acht Uhr morgens zu mir ins Zimmer kommt und den ganzen Tag bei mir bleibt. Auf mich hat sie einen sehr vernünftigen Eindruck gemacht und ich war sicher, daß sie wirklich kommen wird. Tatsächlich hat es wenige Minuten nach acht an meiner Tür geklopft und da war sie nun und stand mir zur Verfügung. Theoretisch hätten wir gleich anfangen können zu bumsen aber ich war noch müde denn die Nacht war kurz. Bis um zwei Uhr war ich im Internet unterwegs und sie war wohl auch noch nicht richtig fit also haben wir einfach zusammen geschlafen und das meine ich ganz wörtlich. Es dürfte wohl klar sein, daß wir komplett nackt waren. Ich hab' auf dem Rücken auf dem Bett gelegen und die kleine Dim hat sich auf mich gelegt. Ihr Hintern war auf meinem Bauch und hat ganz schön gedrückt und die ersten Minuten waren echt unangenehm. So schläft man eigentlich nur, wenn das Bett zu schmal ist aber das war nicht der Fall. Ich wollte sie einfach mit ihrem ganzen Gewicht auf mir spüren. Sie hat ganz leise geschnarcht und ich hab' auch richtig geschlafen. Sie war meine Decke und ich war ihre Matratze. Danach waren wir beide ausgeruht und konnten zur Tat schreiten.
Ich hab' eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen um sicherzugehen, daß mein Schwanz keine Probleme macht. Sie hat das zur Kenntnis genommen und gesagt, daß sie schon oft von dem Problem mit dem schlaffen Schwanz gehört hat. Es ist schön, wenn man mit einer Frau so offen über dieses Thema sprechen kann.
Ich hatte den ganzen Morgen noch nichts gegessen also konnte ich davon ausgehen, daß die Wirkung der Pille relativ schnell eintritt und sehr heftig sein wird. Nach etwa einer halben Stunde haben wir es probiert. Ehrlich gesagt, hätte ich erwartet, daß der Schwanz noch viel härter wird aber vielleicht hätten wir einfach noch eine halbe Stunde länger warten müssen. Ich hab' sie gebumst und nach ein paar Minuten war der Druck raus und ich hab' gekeucht und geschwitzt. Das war der erste Abschuß an diesem Tag.

Ich finde Pattaya (พัทยา) langweilig. Außer bumsen und essen kann man hier nicht viel machen. Es gibt noch die unzähligen Massage Salons, in denen man sich die Zeit vertreiben kann aber genau das will ich nicht. Das ist mein Urlaub und da vertreibe ich nicht die kostbare Zeit. Ich will jede Minute genießen und die Zeit nicht einfach nur vertreiben, so wie man eine lästige Fliege vertreibt. Vor allem will ich mich nicht langweilen oder gar warten und rumsitzen.

Am Nachmittag haben wir Bowling gespielt. Das ist nicht teuer und macht Laune. Für sie war es das erste Mal im Leben, daß sie so eine große Kugel in der Hand hatte. Danach sind wir zurück in unser Hotelzimmer gegangen und sie hat mich wieder auf Trab gebracht. Ich hatte eigentlich gedacht, daß so eine Frau ganz froh ist, wenn der Mann nicht ständig an ihr rumfummeln will aber bei der Dim (ติ๋ม) war das anders. Erst hab' ich wie ein Schwein an ihrer Pussy geschnuppert und daran geleckt. Dann hab' ich sie umgedreht und das ließ sie einfach so mit sich machen. Ihr Hinten war nicht perfekt aber er war ziemlich hübsch. Zumindest so hübsch, daß ich große Lust hatte, den zu küssen. Das hab' ich auch getan und hatte wirklich das Gefühl, daß ihr das auch Spaß macht.
Als nächstes hat sie mir den Schwanz massiert. Ich hab' ihr gesagt, daß sie dazu Seife benutzen soll, damit es richtig schön glitschig ist und dann hat sie die Schwanzspitze so lange auf und ab massiert bis oben eine milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kam. Ich hätte nicht gedacht, daß das ein zweites Mall geht denn etwa fünf Stunden vorher hatte ich sie gebumst und dachte, daß der Speicher jetzt komplett leer ist.
Wahrscheinlich lag es daran, daß sie mir während der Schwanzmassage mit aller Kraft einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hat und das ist für mich der Turbo. Das war der zweite Abschuß an diesem Tag.
Ich war ziemlich fertig und wollte einfach nur noch im Bett liegen bleiben aber es war schon Abend und wir hatten seit dem Mittag nichts mehr gegessen also sind wir nochmal losgegangen. Wir waren im 'Berliner' Restaurant und haben beide viel zu viel gegessen. Die folgende Nacht haben wir dann zusammen geschlafen wobei auch das wieder wörtlich zu nehmen ist. Diesmal allerdings nicht aufeinander sondern neben einander. Es ist so herrlich, in einem warmen Zimmer mit einer nackten Frau zusammen im Bett zu liegen.

Am nächsten Morgen ging es gleich weiter. Wir hatten noch nicht gefrühstückt, da hat sie schon angefangen, an mir zu spielen. Ihr ganz besonderes Interesse galt meinem Schwanz. Die Wirkung von den Pillen, die ich gestern Morgen genommen hatte, war noch immer zu spüren. Als sie gesehen hat, daß mein Schwanz bei ihrem Spiel langsam hart wird hat sie "Oh good boy" gesagt und ihn dafür gestreichelt. Das Streicheln wurde heftiger und dann sagte sie, daß sie jetzt in das Bad gehen wird und die Seife holen will. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß jetzt noch viel passiert denn der Speicher mußte jetzt wirklich leer gewesen sein. Sie hat meinen Schwanz auf und ab massiert, so wie ich es ihr gestern gezeigt hatte. Dann hat sie mir wieder den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt denn sie wußte, daß ich das sehr mag. Ich glaube, sie hat heute noch viel fester als gestern gedrückt und ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken. Dabei hab' ich an meine Kollegin Sandra aus der Kanzlei gedacht, die das in meiner Fantasie schon oft bei mir gemacht hat. Das Gefühl ist einfach irre und ob man es glaubt oder nicht aber nach ein paar Minuten bin ich zum dritten Mal innerhalb von 24 Stunden zum Abschuß gekommen. Ich hab' mich immer für einen sportlichen kräftigen Menschen gehalten und dachte, daß ich einiges wegstecken kann aber die nächste halbe Stunde war ich so fertig, wie nach einem Marathonlauf. Drei Mal innerhalb von 24 Stunden ist einfach nur noch Leistungssport und hat mit Genuß nichts mehr zu tun.

Gestern Abend beim Essen im Restaurant hab' ich sie gefragt, wieviel von dieser milchigen Soße bei mir gekommen ist und sie hat gesagt, daß sehr viel gekommen ist. Sie muß es ja wissen denn sie macht das wahrscheinlich jeden Tag. Bei manch einem anderen kommt nur sehr wenig und der kann sich das besser einteilen. Das ist wohl auch die Erklärung, warum manche Männer zwei oder drei Mal am Tag können und ich nur jeden zweiten oder dritten Tag.

Insgesamt hab' ich ihr 4.500 Baht für diesen Tag gegeben. So viel hab' ich noch nie für eine Frau bezahlt und wahrscheinlich wären 3.000 Baht völlig ausreichend gewesen aber sie hat alles mit großer Hingabe gemacht und zu keinem meiner Wünsche "Nein" gesagt. Sie hat sich gestern zum Beispiel auf meinen Bauch gestellt und mir danach auch mit voller Kraft in den Bauch geschlagen ohne zu fragen, warum und wieso. Einfach nur richtig fest reinhauen, mehr wollte ich gar nicht.
Ich war so hochauf dankbar, daß sie das alles gemacht hat und bin der Meinung, daß sie dieses Geld wirklich verdient hat. Außerdem haben wir uns an diesem Tag ein bißchen näher kennen gelernt und aus der flüchtigen Bekanntschaft ist eine kleine Freundschaft geworden. Zumindest kommt es mir so vor und ich würde mich freuen, wenn wir uns irgendwann wieder sehen könnten.

Jetzt bin ich in Kuala Lumpur und schreibe diese Zeilen aus der Erinnerung und ich denke an sie. Mein Bauchnabel, den sie mit ihren Fingernägeln bearbeitet hat, ist völlig zerstört und nur noch ein einziger Krater. Sie hat wirklich ganze Arbeit geleistet und es wird wohl ein paar Tage dauern, bis der wieder als das zu erkennen ist, was er einmal war.

Ich glaube nicht, daß ich hier in Malaysia ein ähnliches Abenteuer erleben werde aber ich bin gespannt, wann der Speicher wieder so voll ist, daß ich Abhilfe schaffen muß.

Drei Mal an einem Tag ist schon eine ganz besondere Leistung. Das hab' ich mit 16 oder 18 zum letzten Mal gemacht. Die kleine Frau hat echt den letzten Tropfen aus mir raus geholt.


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05 März 2016

Dim aus Laos war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Seit ein paar Tagen bin ich in Pattaya. Für jemanden, der den ganzen Tag nur bumsen will, ist das hier das reinste Paradies. Für jemanden wie mich, dem es reicht wenn er jeden zweiten oder dritten Tag mit einer Frau in die Kiste steigt, wird es hier ziemlich langweilig.
In meinem Hotel ist man darauf vorbereitet. In der Schublade lag ein Kondom und dazu eine kleine Tüte mit Gleitgel.

Ein Kondom auf Kosten des Hauses
Kondome im Hotel in Pattaya

Es kommt mir so vor als ob sich hier in Pattaya in jedem zweiten Haus mindestens ein Massage Salon befindet. Massage in Verbindung mit Karaoke bedeutet in Thailand, daß hier nicht nur massiert wird, sondern, daß man die Masseurin auch bumsen kann. Ob das hier in Pattaya auch so ist wollte ich herausfinden. Dazu war ich in den letzten beiden Tagen in vier oder fünf Massage Salons und das geht auf die Dauer etwas ins Geld. Im Grunde sind die Massagen gar nicht schlecht. Es ist nicht so wie in anderen Orten, wo die Massage nur dazu gedacht ist, den Gast heiß zu machen und er nicht mehr 'Nein' sagen kann, wenn die Frage kommt, ob der Schwanz auch massiert werden soll. In Vietnam war das schlimm. Da haben die Masseurinnen an der Massage nichts oder nur wenig verdient also haben sie dem Gast die Schwanzmassage schmackhaft gemacht. Wenn man nackt auf einer Massagebank liegt und eine junge Frau ihre ölige Hand um den Schwanz legt und die Schwanzspitze leicht mit dem Daumen reibt kann man eigentlich nicht mehr Nein sagen. Der Schwanz wird dann so lange auf und ab massiert, bis eine milchige klebrige Flüssigkeit raus gespritzt kam. Diese art der Schwanzmassage wird in Pattaya zwar auch angeboten aber wenn man das nicht will, dann wird man ganz normal massiert.
Am ersten Tag war ich in zwei Salons. Der erste war völlig seriös und damit uninteressant. Beim zweiten hab' ich vorher abgeklärt, was gemacht wird. Ich wollte, daß sich die Masseurin auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Um ihr zu erklären, wie ich mir das vorstelle, hatte ich ihr ein Bild auf meinem Handy gezeigt, das ich vor ein paar Wochen in Chiang Mai gemacht habe. Auf dem Bild ist zu sehen, wie eine Masseurin auf meinem Bauch steht und dieses Bild stellt klar, daß die Bauchmassage mit den Füßen ernst gemeint ist. Wenn man das von Anfang an sagt, dann wird das in den meisten Fällen auch gemacht. Man wird dann nicht in dem Raum mit dem Fenster zur Straße massiert sondern in einem anderen Zimmer, das sich in den oberen Stockwerken befindet.
So hab' ich das gemacht und hatte in den letzten beiden Tagen vier verschiedene Frauen auf meinem Bauch zu stehen und bin jetzt echt bedient. Die schwerste hatte 64 Kilo gewogen und bei der hatte der Bauch schon ziemlich zu kämpfen. Wichtig ist, daß man vorher nichts gegessen hat, sonst wird es unangenehm. Erst heute morgen hatte ich die dritte Frau auf mir zu stehen und drei Stunden später war ich mit einer anderen im Bett und als Zugabe hat die sich auch noch auf mich gestellt. Mein armer Bauch hat wirklich Schwerstarbeit geleistet aber das hab' ich mir schon immer so gewünscht und jetzt bin ich wirklich bedient.
Eine Massage kostet im Salon ab 200 Baht aufwärts und das sind fünf Euro. Man könnte sich also für 50 Euro den ganzen Tag nur massieren lassen aber das ist wie mit gutem Essen: Irgendwann geht nichts mehr rein und man muß ein paar Tage warten, bis es wieder schmeckt. Die Massage mit Frau Nummer drei war dann auch nicht mehr schön. Sie hat zwar nur 50 Kilo gewogen aber die hat bestimmt eine halbe Stunde mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden und, auch wenn ich es nicht gerne zugebe, aber ich war froh, als sie zum letzten Mal von mir abgestiegen ist. Sicherheitshalber hab' ich ein paar Bilder gemacht als sie gerade auf mir gestanden hat und das sind schöne Andenken. Man sieht deutlich, wie der Bauch sich stark verformt und ihre Füße tief einsinken.

Die heutige Nummer war nicht schön. Das liegt nicht an der Frau sondern an mir und ich ärgere mich über mich selbst. In Pattaya gibt es viele Bars. In diesen Bars kann man sich Mädchen mieten und mit auf's Zimmer nehmen. Man nimmt sich quasi eine Mitarbeiterin aus der Bar also muß man eine Gebühr als Auslöse an die Bar bezahlen und die beträgt 500 Baht. Dann kommt noch der Preis für die Leistung des Mädels dazu und der richtet sich nach persönlichem Ermessen. Für die schnelle Nummer werden 1.500 bis 2.000 Baht verlangt und damit ist der Spaß alles andere als billig.
Man kann aber auch eine von den vielen Frauen nehmen, die an der Straße zum Strand stehen und auf Kunden warten. Bei denen muß man natürlich keine Gebühr für die Bar bezahlen weil die auf eigene Rechnung arbeiten. Ich hab' kein Problem damit für eine gute Leistung zu bezahlen und gebe gerne Trinkgeld, wenn ich zufrieden bin, aber diese Gebühr für die Bar wollte ich mir unbedingt sparen. Dazu kommt, daß man an einer Bar natürlich auch etwas trinken muß und wenn nicht die richtige Frau dabei ist und man mehrere Bars aufsuchen muß, dann hat man den Wanst voller Wasser und das will ich nicht. Also bin ich ein paar Mal an dieser Strandpromenade auf und ab gelaufen und hab' mir überlegt, welche Frau ich nehmen soll. Mittags sind da nicht so viele, wie am Abend aber die Auswahl ist trotzdem recht groß. Alle wissen, um was es geht und wenn man sich einer nähert und sie anschaut, dann wird nicht erst 'Hello' gesagt. Da wird nur 'short time' gesagt und dann muß man fragen wieviel oder weiter gehen.
Nach dem dritten Mal auf und ab hatte ich eine entdeckt, die mir sympathisch war. Man lächelt sich an und kommt sofort zum Geschäft. Sie wollte 500 für die schnelle Nummer haben. 500 Baht kostet bei den anderen schon die Auslöse an der Bar und in sofern war das ein Schnäppchen. Für die Ölmassage hab' ich heute morgen 300 bezahlt und der Masseurin 100 Baht Trinkgeld gegeben, weil sie sich eine halbe Stunde auf meinen Bauch gestellt hat. 500 Baht sind 12,60 Euro und bei dem Preis überlegt man nicht lange. Die Frau war klein und zierlich. Das Alter von den Asiaten ist schwer zu schätzen aber sie dürfte zwischen 40 und 50 gewesen sein. Das war wahrscheinlich auch der Grund für den günstigen Preis. Ihr Englisch war besser als das von den meisten anderen und wir sind uns schnell einig geworden. Sie hieß Dim und kam aus Laos und damit meinte sie das Land und nicht den Nordosten von Thailand. Der Rest ist schnell erzählt.
Wir sind in mein Hotel gegangen und da kam es dann zum Zeugungsakt. Es ist erstaunlich, daß manche Frauen auch im fortgeschrittenen Alter noch lecker und erotisch sind und andere mit 20 oder 22 schon keine erotische Ausstrahlung mehr haben.
Zuerst haben wir geduscht und dabei gab es keinen Zeitdruck. Wir hatten zwar die schnelle Nummer vereinbart aber sie mußte geahnt haben, daß ich ihr einen Bonus gebe, wenn sie brav ist. Sie war brav und hat nicht auf die Uhr geschaut. Das hab' ich auch schon erlebt und solche Frauen haben entweder schlechte Erfahrungen gemacht oder die wollten kein zweites Mal genommen werden.
Es ist so herrlich mit einer nackten Frau unter der Dusche zu stehen und allein für diesen Moment hat sich die Aktion gelohnt. Nach dem Abtrocknen sind wir gleich auf's Bett gesprungen. Ich wollte dann schnell zur Sache kommen, denn mein Schwanz war hart und ich hatte die Befürchtung, daß der wieder weich wird wenn wir noch lange warten. Ich hatte zwar ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen, aber ich hatte das Gefühl, daß das nicht genug war. Also haben wir gleich mit den Zeugungsakt angefangen und es kam, wie ich es befürchtet hatte. Der Schwanz ist nach ein paar Minuten weich geworden und das war der GAU. Ich hab' ihn raus gezogen und war echt fassungslos. Die Nacht über war der knüppelhart und jetzt macht der einfach schlapp. Sie hat mir dann mit der Hand an den Bauch gefaßt und da ist er wieder etwas härter geworden. Zwar nicht so hart wie letzte Nacht aber wenigstens konnten wir die Nummer zu Ende bringen.
Ich war ihr echt dankbar, daß sie das Spielchen mitgemacht hat. Manch eine andere hätte sich einfach das Geld geben lassen und dann das Weite gesucht. Ich hab' ihr 1.000 Baht gegeben und das ist das Doppelte von dem, was sie am Anfang haben wollte. Dann hab' ich ihr das Bild auf meinem Handy gezeigt. Darauf ist zu sehen, wie ich nackt auf einer Matratze liege und die Masseurin auf meinem Bauch steht. Ich hab' sie gefragt, ob sie das auch machen kann. Natürlich kann sie, aber macht sie es auch oder ist ihr das zu komisch. Ich hab' ihr einen Bonus gegeben und hatte mehr bezahlt, als vereinbart war und sie hat mir einen Bonus gegeben und hat sich auf mich gestellt. Damit war sie in meinem persönlichen Ansehen weit nach oben gerutscht und ich hab' sie gefragt, ob wir uns morgen wieder treffen können. Das konnte ihr nur recht sein denn sie hat kein Geheimnis daraus gemacht, daß es ihr nur ums Geld geht.
Morgen um acht will sie kommen und dann schauen wir mal, was mein Schwanz dann macht. Mein Bauch freut sich schon denn sie wiegt nur 45 Kilo und das verträgt der locker.

Dim aus Laos war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 119 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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02 März 2016

Die dritte Nummer mit Jehn aus Chiang Rai

Eben gerade war ich zum dritten Mal in dem Massage Salon von der Jehn (เจน). Eigentlich wollte ich mich nur ein bißchen von ihr massieren lassen denn ich hatte sie erst gestern und vorgestern gebumst und wollte heute eine Pause machen. Das Ganze sollte so laufen wie gestern nur mit dem Unterschied, daß ich sie nicht bumsen werde.
Gestern hatte sie mir mit vollem Körpereinsatz den Bauch massiert. Erst hab' ich auf der Matratze gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt, dann hat sie sich neben mich gekniet und mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Genauso sollte das heute auch laufen und ich war sicher, daß wir mit diesem Programm eine Stunde gut ausfüllen werden. Es kam dann aber ein bißchen anders.
Ich hab' mich ausgezogen und lag nackt auf der Matratze. Jehn (เจน) kam mit dem Massageöl und wollte mich am Bauch massieren denn so hatten wir gestern auch angefangen. Bevor sie die Flasche aufgemachen konnte hab' ich ihr gesagt, daß sie das Öl weg lassen soll. Sie sollte sich genau wie gestern auf meinen Bauch stellen und es ist viel besser wenn der dabei nicht ölig ist. Also hat sie sich ohne Öl an meinem Bauch zu schaffen gemacht und sich drauf gestellt. Dabei kam sie mir heute sogar etwas leichter vor als gestern. Ich kann nicht erklären, was daran so toll ist aber ich mag es und ich bin froh, daß sie es einfach macht, ohne zu fragen warum und wieso.
Genau wie gestern hat sie sich dann neben mich gekniet und mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich hab' versucht, die Muskeln zu entspannen und mich ausgestreckt hingelegt. Die Schläge sind auf meinen Bauch geprasselt und das war es, was ich mir schon immer gewünscht hatte. Gestern hat sie mir gesagt, daß es ihr auch Spaß macht, mir in den Bauch zu schlagen und etwas Besseres kann einem doch gar nicht passieren. Vielleicht ist ihr dabei heiß geworden oder sie wollte mich heiß machen jedenfalls hat sie angefangen sich auszuziehen. Halb nackt hat sie mit der Massage weiter gemacht und sich nochmal auf meinen Bauch gestellt. Nach ein paar Minuten hat sie sich wieder neben mich gekniet und angefangen mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel zu bohren und zu kratzen denn sie wußte ganz genau, daß ich das sehr mag.
Sie hat dann eine Pause gemacht und ihr Höschen auch noch gezogen. Das war für mich das Signal. Ich dachte zwar, daß ich es ein drittes Mal nicht schaffe aber ich wollte es wenigstens probiert haben. Ich hatte genug Geld dabei und auch noch eine neue Packung Kondome in der Tasche. Sie hat gelächelt denn sie hatte es geschafft, den Mann, das schwanzgesteuerte Wesen, dazu zu bringen, etwas zu tun, das er nicht tun wollte. Immerhin bedeutet das für sie, daß sie in ein paar Minuten 1.500 Baht reicher ist.

Jetzt aber nichts wie rein ins Paradies. Während ich auf ihr lag hat sie mir mit ihrem Fingernagel im Bauchnabel herum gekratzt und dabei kamen wieder die beiden geilen Gefühle zusammen. Erstens das Kribbeln in der Schwanzspitze beim Bumsen und zweitens der Fingernagel im Bauchnabel. Es hat nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Es war allerdings nicht mehr so schön wie vor zwei Tagen, als ich das erste Mal bei ihr oder besser gesagt in ihr war. Vor zwei Tagen bin ich fast explodiert und davon konnte heute keine Rede sein. Es ist also doch besser wenn man zwischen den Nummern immer zwei oder drei Tage Pause macht auch wenn das schwer fällt aber erstens spart man dabei eine Menge Geld und zweitens ist es dann umso schöner wenn man mit richtigem Hunger auf die Frau trifft.

Eigentlich könnte ich morgen wieder zu ihr gehen aber ich bin jetzt wirklich satt. Außerdem ist mein Bauchnabel völlig zerkratzt und braucht jetzt auch ein paar Tage Ruhe.


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01 März 2016

Die zweite Nummer mit Jehn aus Chiang Rai

Heute war ich zum zweiten Mal mit der Jehn (เจน) aus Chiang Rai im Bett. Genau genommen haben wir es zwar auf einer Matratze getrieben und nicht im Bett aber das macht fast keinen Unterschied.
Mein ganzer Tagesablauf war auf dieses eine Ereignis ausgerichtet. Ich war gestern schon mit ihr im Bett und dachte, daß wir es heute bei der einfachen Massage belassen sollten. Trotzdem hab' ich sicherheitshalber ein kleines Eckchen von meinen Spezialpillen abgebissen und eingenommen.
Um drei Uhr bin ich gestratet und zu ihrem Salon gefahren. Als ich um halb vier dort angekommen bin war sie aber nicht da also hab' ich sie angerufen und sie sagte mir, daß sie in 20 Minuten eintreffen wird. Es war fast halb fünf als sie dann endlich kam und ich hatte zwischenzeitlich schon überlegt, ob ich nicht in einen anderen Salon zu einer anderen Masseurin gehen soll. Es gibt hier wahnsinnig viele Salons und die Preise sind bei allen etwa gleich.
Gut, daß ich nicht zu einer anderen gegangen bin denn die Leistungen der Masseurinnen sind nicht gleich und das, was die Jehn (เจน) gemacht hat, war für mich die Erfüllung eines großen Traumes.
Wir sind zum Glück nicht in das gleiche Zimmer gegangen wie beim letzten Mal. In dem Zimmer vom letzten Mal war eine Massagebank und die war zum bumsen völlig ungeeignet.
Das wollte ich zwar sowieso nicht aber dafür sollte sie sich heute auf meinen Bauch stellen und das wäre auf der Massagebank auch nicht gegangen.
Wir sind in einem anderen Zimmer gewesen und da lag die Matratze auf dem Boden. Das war genau das richtige und jetzt mußte ich ihr nur noch klar machen, was ich von ihr wollte. Ich hab' ihr eins von den Bildern gezeigt, die ich vor ein paar Wochen in Chiang Mai gemacht habe und darauf ist zu sehen, wie die Masseurin auf meinem Bauch steht. Genau das sollte die Jehn (เจน) heute auch bei mir machen. Sie hat das Bild kurz angesehen und genickt. Ich war aber nicht ganz sicher, ob sie wirklich verstanden hat, daß das ernst gemeint war. Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich dann mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze gelegt. Sie kam mit dem Öl und hat gleich angefangen, mich am Bauch zu massieren. Sie wußte genau, was ich will und hat richtig fest gedrückt. Dann kam der Test. Sie hat sich neben mich gestellt und den einen Fuß ganz vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt. Ein kurzer Blick zu mir und das war dann wohl die Frage: "Soll ich das jetzt wirklich machen?". Ich hab' sie angesehen und dann die Augen zu gemacht denn ich wußte, daß sie gleich auf meinem Bauch stehen wird. Sie hat es gemacht und hat mit einem Fuß drauf gestanden. Allerdings war die Sache nicht so einfach denn mein Bauch war komplett mit Massageöl eingeschmiert und sie ist immer weg gerutscht. Wenn wir das morgen nochmal machen, dann ohne Öl. Als nächstes hat sie sich neben mich gekniet und mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich hab' die Hände hinter den Kopf gelegt und mich richtig ausgestreckt. Sie hat gemerkt, daß mir das gefällt und hat angefangen richtig fest rein zu schlagen. Ihre Fäuste sind auf meinen Bauch geprasselt und es hat mich richtig durch geschüttelt. Gut, daß ich vorher nichts gegessen hatte, sonst hätte ich das nicht ausgehalten. So war es einfach nur geil und obwohl ich es am Anfang gar nicht wollte, hab' ich Lust bekommen und wollte sie jetzt bumsen. Wahrscheinlich hatte sie schon drauf spekuliert denn diese Masseurinnen wissen genau, wie man einen Mann heiß macht. Sie hat sich ausgezogen und ich hab' mir einen von meinen Kondomen aufgezogen.
Zuerst sollte ich sie von hinten nehmen. Das hab' ich noch nie gerne gemacht und ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich bitte umdrehen soll. Das hat sie dann auch gemacht und wir haben in der normalen Position gebumst. Während ich auf ihr lag hat sie mir immer wieder in den Bauch geschlagen und mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gebohrt. Irgendwann kam dann bei mir die Soße aber es war längst nicht so schön wie gestern. Gestern bin ich fast explodiert aber heute hat es nur ein bißchen geplätschert. Es wäre wohl vernünftiger gewesen, noch bis morgen zu warten aber sie hat mich mit ihrer Bauchmassage so heiß gemacht, daß ich es nicht mehr abwarten konnte.
Danach haben wir uns so gut das eben ging ein bißchen unterhalten. Sie hat mir gesagt, daß es ihr auch Spaß gemacht hat. Ob das wirklich so war kann ich natürlich nicht wissen aber es ist doch schön, wenn zwei an der gleichen Sache Spaß haben.
Ich war ihr jedenfalls unendlich dankbar, daß sie das alles mit mir gemacht hat. Diese Art von Bauchmassage war ein großer Wunsch und der ist von ihr erfüllt worden. Ich hab' sie umarmt und wollte ihr einen Kuß auf die Wange geben. Für sie muß das eine sehr komische Situation gewesen sein. Der Typ, dem sie eben noch mit aller Kraft den Bauch durchgeprügelt hat, umarmt sie und will ihr aus Dankbarkeit ein Küßchen geben und sie dann auch noch streicheln. Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt aber deswegen gehe ich nicht zum Arzt. Erstens leide ich nicht darunter und zweitens leidet niemand anderes. Abgesehen davon gibt es viele Leute die auch krank sind und sich nicht behandeln lassen.

Die Massage war ganz große klasse. Sie hat mir wirklich volle Kanne in den Bauch geschlagen und das hab' ich mir schon lange gewünscht. Nur die Masseurin in Hué in Vietnam hat noch fester zugeschlagen.
Ich bin sicher, daß ich morgen wieder zu der Jehn (เจน) gehen werde auch wenn ich sie dann wahrscheinlich nicht nochmal bumsen kann weil das Pulver jetzt endgültig aufgebraucht ist.
Das, was sie gemacht hat, kann man eigentlich kaum noch steigern. Als nächstes soll sich eine richtige Dicke auf meinen Bauch stellen aber es bleibt abzuwarten, ob das wirklich eine Steigerung ist oder ob ich das vielleicht nicht lange aushalte und die nach drei Sekunden schon absteigen muß.

Ich freue mich schon auf morgen.


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