30 Mai 2018

Vanessa aus Italien war meine Nummer 24 in diesem Jahr

Die heutige Nummer war eine echte Hauruck Aktion. Es mußte sein aber im Grunde hatte ich keine Lust und auch keine Zeit. Dabei hätte alles so schön werden können denn es war anders gekommen als geplant.
Morgen ist Feiertag und ich hatte gedacht, daß ich heute etwas früher Schluß machen kann. Spätestens um drei Uhr wollte ich ins lange Wochenende starten und das mit einer guten Nummer einleiten. Kurz vor Feierabend kam mein Chef und wollte noch etwas besprechen und so war es fast vier Uhr, als ich endlich weg konnte. Auf der Fahrt nach Pforzheim war ich daher schon leicht genervt und das ist nie gut.

Im Internet hatte ich gesehen, daß Maiko aus Thailand wieder in der Unteren Augasse in Pforzheim einquartiert ist. Maiko steht weit oben auf meiner gedankliche Liste mit Favoritinnen und somit war klar, wohin ich fahren werde.

Maiko aus Thailand sollte es sein
Leider war Maiko nicht da oder gerade beschäftigt und so mußte ich eine andere nehmen. Auf diese Art komme ich wenigstens mit meiner Zählung weiter, dachte ich. In dem Haus sind mindestens zwölf Wohnungen aber die Auswahl an Frauen war nicht groß. Bei den meisten Fenstern war die Laufschrift aus und das konnte nur bedeuten, daß die Appartements leer sind. Dazu kam, daß außer mir noch mindestens ein anderer durch das Haus gelaufen ist und der wollte sicher das Gleiche wie ich. Der hat bei einer Vanessa geklingelt und stand kurz an der Tür. Er ist aber nicht rein gegangen und das war meine Chance. Das dachte ich zumindest. Als die Tür auf ging und ich sie sah, war ich entsetzt. Eine Frau ohne jeden sexuellen Reiz stand vor mir und ich war wieder viel zu langsam beim Denken. Ohne zu zögern bin ich in die Wohnung gegangen und damit war klar, daß wir es jetzt eine Zeit lang miteinander aushalten mußten.
Die Frau war relativ dick und für meinen Geschmack absolut unattraktiv. Ganz kurz hab' ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn die sich auf meinen Bauch stellt. Die Dame dürfte weit über 80 Kilo gewogen haben und ich glaube nicht, daß der Bauch das lange ausgehalten hätte.
In der Laufschrift im Fenster stand, daß sie aus Italien kommt. Sie wäre meine dritte oder vierte Italienerin und meine Erfahrungen mit denen sind gemischt.
Ihr deutsch war bestenfalls mittelmäßig und wir haben uns so gut es ging mit spanisch beholfen. Aus meiner Sicht gab es nichts zu klären und wie immer hab' ich mich nicht getraut, sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Also hab' ich kurz geduscht und als ich zurück in das Zimmer kam, hat sie schon halb nackt auf dem Bett gesessen. Ich wollte sie gar nicht so genau ansehen denn sie war in allen Punkten das genaue Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal.
Lina aus Thailand ist zwar auch das genaue Gegenteil von meinem Schönheitsideal aber mit der lief es beim zweiten Mal richtig gut und warum sollte es bei dieser Frau nicht auch so sein?

Sie hat auf dem Bett gesessen und mir angedeutet, daß ich mich dazu legen sollte. Ich hatte absolut kein Verlangen, irgendeinen Körperteil an dieser Frau zu berühren. Das war auch nicht nötig, denn sie sollte mich jetzt auf Trab bringen und das wird sie sicher schaffen, dachte ich. Ich lag neben ihr und mein Schwanz war noch so weich, wie ein Schwanz nur sein kann. Sie hatte den Kondom schon fast in der Hand, da hab ich ihr gesagt, daß sie damit noch warten soll. Ich wollte nicht, daß sie meine Weichteile berührt. Sie schien auch eine von den eher unsensiblen Damen zu sein und mit denen hab' ich schon oft schlechte Erfahrungen gemacht. Mit etwas Glück konnte ich ihre Hand auf meinen Bauch setzten und sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich dort berührt. Am liebsten hätte ich es gehabt, wenn sie sich jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestützt hätte aber das hätte man vorher absprechen müssen. Wenigstens hat sie mir ihre Hand ein paar Mal stoßartig in den Bauch gedrückt und das war auch nicht schlecht. Als sie gemerkt hatte, daß ich das mag, hat sie immer fester gedrückt. Leider nur in die Seite und nicht mitten in den Bauch aber das konnte ich nicht ernsthaft erwarten.
Es hat nicht lange gedauert bis der Schwanz hart war und wir zum finalen Akt kommen konnten. Wahrscheinlich waren erst drei Minuten um und wir hätten mit der Bauchmassage noch weiter machen können aber ich hab' mich aufgerichtet und das war das Zeichen. Den Kondom, der halb ausgepackt neben mir lag, durfte ich mir selber aufziehen und dafür bekommt sie immerhin einen Pluspunkt.
Wahrscheinlich wollen es die meisten Kunden in der Hundestellung machen. Das war wohl der Grund, warum sie mir ihren dicken Hintern entgegen gestreckt hat aber ich wollte es wie immer von vorne machen und dafür gibt es zwei Gründe. Erstens kann sie mir während dem Bumsen den Bauch mit den Händen bearbeiten und zweitens breche ich nach dem Bumsen immer kraftlos zusammen und es ist besser, wenn man dann oben liegt.
Ganz besonders gern hab' ich es, wenn eine Frau mir beim Bumsen den Bauchnabel bearbeitet. Also hab' ich ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll und das hat sie gemacht. Sie lag auf dem Rücken vor mir und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und war enttäuscht. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen und bei anderen eben nicht. Der Schwanz hat sich in ihrer Pussy nicht besonders wohl gefühlt und ich hatte mir schon überlegt, was ich mache, wenn es mit dieser Frau nicht klappt. Wenigstens wollte ich das Beste aus der Situation machen und hab' ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel gesetzt. Sie hat verstanden, daß sie den Fingernagel jetzt in den Bauchnabel drücken soll und ich war ziemlich sicher, daß es so klappen wird.
Ihre Fingernägel waren relativ lang und vielleicht hatte sie Angst, daß die bei der Aktion abbrechen könnten. "I have pain" sagte sie auf englisch aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Bisher hat es noch keine Frau geschafft, ihren Fingernagel so fest in meinen Bauchnabel zu drücken, daß der dabei abgebrochen wäre.
Nach einiger Zeit hab' ich angefangen zu schwitzen. Bumsen kann sehr anstrengend sein und ich hatte dicke Tropfen auf der Stirn. Zum Glück lag eine Art Küchentuch griffbereit neben uns und ich konnte mir das Gesicht abwischen. Es war von Anfang an kein Liebesakt aber ab jetzt war es eher Krampf. Trotzdem hab' ich weiter gemacht und so gut es ging meine Bahnen geschoben. Das Gefühl im Bauchnabel zusammen mit dem Gefühl in der Pussy haben dann ausgereicht, um den P.O.N.R. auszulösen und die Soße in den Kondom fließen zu lassen. Viel ist nicht gekommen und es war kein wirkliches Vergnügen. Ich hab' den Schwanz raus gezogen und sie hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen. Nach einer kurzen Verschnaufpause bin ich ins Bad gegangen um den Schwanz zu waschen. Dabei hab' ich mir kurz den Bauchnabel angesehen. Der war völlig ramponiert und ich weiß, daß es verrückt klingt, aber genau so wollte ich es.

Während ich mich dann angezogen hatte saß sie noch auf dem Bett. Dabei sah sie irgendwie sehr unzufrieden aus. Vielleicht haben ihr die Fingernägel weh getan. Oder sie konnte gar nicht fassen, daß es jemanden gibt, der es mag, wenn sie ihm den Fingernagel so fest in den Bauchnabel drückt, daß der fast abbricht. Oder es gab einen ganz anderen Grund, der für mich aber genauso unwichtig ist.
Ich war fertig angezogen und wollte gehen. Genau in dem Moment hatte es geklingelt und ich wollte mich verstecken. Sie sagte aber, daß ich mit ihr zur Tür gehen soll. Dabei würde ich den, der geklingelt hat, sehen und ich weiß nicht, für wen das peinlicher wäre. Genau so kam es. Sie lief vor mir zur Tür und ich hab' dabei auf ihren Hintern geschaut. Ich glaube, diese Frau hat mindestens 80 Kilo gewogen. Eine Frau in dieser Gewichtsklasse hatte ich erst ein Mal auf dem Bauch zu stehen. Vielleicht hätte sie sich auf mich gestellt, wenn ich sie darum gebeten hätte aber das werde ich wohl nie erfahren.
Die Tür ging auf und der Herr, der draußen stand, schien etwas irritiert zu sein. Vielleicht war der auch nur etwas schneller im Denken als ich denn der hat "Nein danke" gesagt und ist gegangen.

Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Im Internet hab' ich in der Beschreibung gesehen, daß sie angeblich 23 war. Es wird immer gerne ein bißchen abgerundet und das ist ganz normal aber nach meiner Einschätzung wäre wohl eher das Doppelte richtig.

Vanessa aus Italien war meine Nummer 24 in diesem Jahr meine Nummer 193 seit dem Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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27 Mai 2018

Die fünfte Nummer mit Fogas aus Thailand

Die heutige Nummer war wunderbar. Meine Treffen mit Fogas aus Thailand werden immer besser und ich bin sicher, daß noch sehr oft zu ihr gehen werde.
Beim letzten Mal hatten wir besprochen, daß sie heute auf meinem Bauch springen soll und ich dachte, daß sie das jetzt machen wird, aber sie konnte sich wohl nicht vorstellen, daß das von meiner Seite aus ernst gemeint war. Für diese Übung hab' ich mich heute nicht auf das Bett gelegt sondern auf den Boden vor einen Schrank. An dem Schrank konnte sie sich abstützen, während sie auf mir stand und das hat sie gemacht.
Für sie mußte die Situation wohl sehr komisch gewesen sein denn sie stand auf einem nackten Kerl, der das größte Vergnügen daran hat, zu fühlen, wie ihre Füße langsam in seinen Bauch einsinken. Nach kurzer Zeit hat sie angefangen, wie ein Jogger an der Ampel auf der Stelle zu laufen. Zwar nur sehr vorsichtig aber ich glaube, sie weiß jetzt, was der Bauch alles wegstecken kann und wird nächstes Mal richtig springen.
Die Frauen brauchen bei mir wirklich nicht viel zu machen und ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich bei einer bin, für die selbst für dieses Wenige noch zu viel ist.
Dann kam die zweite Runde und die war besonders schön. Ich dachte, daß es vielleicht nicht funktioniert weil ich gestern bei dieser Vanessa aus Kuba war und meine Soße verschossen hatte aber es war kein Problem und es war unglaublich schön. Warum ist es mit manchen Frauen wie im siebten Himmel und mit anderen ist es der reinste Krampf?

Der Abschied kam und beim Weggehen hatte ich ihre Schuhe neben der Eingangstür gesehen. Es waren rote Stöckelschuhe mit hohen Absätzen. "Beim nächsten Mal mit Schuhen" hab' ich zu ihr gesagt und sie wußte, was damit gemeint war. Das nächste Mal wird bestimmt toll und der Bauch muß zeigen, was er kann. Ach, Fogas, ich liebe Dich.


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26 Mai 2018

Vanessa aus Kuba war meine Nummer 23 in diesem Jahr

Heute war ich bei der Vanessa, zu der ich am Donnerstag schon gehen wollte. Aus dem Internet wußte ich, daß sie aus Kuba kommt und meine Erfahrungen mit Kubanerinnen sind eher gemischt. Allgemein kann ich nur sagen, daß die Südamerikanerinnen meistens etwas dicklich sind, um es vorsichtig auszudrücken. Alle weiblichen Körpermerkmale sind bei denen besonders stark ausgeprägt und das ist eigentlich nicht nach meinem Geschmack.

Es war gegen Mittag als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße war und bei Vanessa geklingelt hatte. Eine halbe Minute später stand ich vor ihrer Wohnungstür. Wortlos hat sie mich in die Wohnung rein gelassen. Dabei sah ich sie an und hatte gewartet, daß sie jetzt irgend etwas zur Begrüßung sagt. Sie war wirklich hübsch und ich war sicher, daß ich hier richtig bin. Als ich in dem Zimmer mit dem großen Bett war mußte das Schweigen gebrochen werden also hab' ich "Hola" gesagt. Es war nur ein kleines Wort aber damit war der Knoten geplatzt.
Wie ich jetzt feststellen mußte konnte sie wirklich nur Spanisch und das hat die Sache nicht gerade erleichtert. Mein Spanisch ist zwar etwas eingerostet aber wenn beide Seiten wirklich wollen, dann sollte es gehen. Auf jeden Fall ist es besser, als sich mit Handzeichen zu verständigen oder gar nichts zu sagen. Es gab aber nicht viel zu besprechen, denn uns beiden war klar, was passieren sollte.
Wie immer bin ich kurz ins Bad gegangen. Es gehört einfach dazu, daß man sich vor dem Liebesakt ein bißchen frisch macht. Von der Frau erwarte ich auch, daß sie zwischen den Beinen sauber ist.
Als ich in das Zimmer zurück gekommen bin, stand sie komplett nackt neben dem Bett. Normalerweise lege ich mich immer als Erster auf das Bett und die Frau kommt dann dazu aber heute lief es anders. Ich war von ihrem Anblick so fasziniert, daß ich zu ihr hin gehen mußte und vor ihr auf die Knie gegangen bin. Dann kam ein Augenblick, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Ich war auf den Knien vor einer jungen hübschen nackten Frau und hatte das Zentrum der Welt direkt vor der Nase. Der Verstand verabschiedet sich in so einem Moment und man könnte zum Tier werden. Leider wollte sie mich aber nicht an ihre Pussy ran lassen und auch der Hintern war Tabu. Der Hintern war wirklich ein Prachtexemplar und den hätte ich gerne geküßt aber das wollte sie nicht und dafür gibt es Punktabzug.
Als nächstes hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie angesehen. Neben dem Bett stand eine hübsche nackte Frau, die meinen Blick förmlich an sich gefesselt hatte. Wie glücklich muß ein Mann sein, der dieses Kunstwerk ständig um sich hat. Ich hab' sie angesehen, wie ein ausgestopftes Tier im Museum und das war mir schon fast peinlich aber dafür hatte ich bezahlt und das gehört zu ihrer Arbeit dazu.
Dann kam sie zu mir auf das Bett und das war ein wundervoller Augenblick. Viel Zeit zum Genießen hatte ich nicht denn ich hatte nur für 20 Minuten bezahlt und wollte sie noch bumsen. Vorher aber sollte sie mich auf Trab bringen und ich sie hat angefangen, an mit der Hand an mir zu spielen. Sie hat schnell gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und auch, daß ich es nicht so gern habe, wenn sie meine Weichteile berührt. Das liegt aber nicht an ihr sondern an den anderen Frauen, die teilweise sehr grob mit dem hochempfindlichen Teil umgegangen sind. Als ihre Hand dann doch einmal an meinen Schwanz kam, war das Gefühl gar nicht so schlecht. Sie war zwar relativ vorsichtig aber trotzdem hab' ich es lieber, wenn ihre Hände auf meinem Bauch liegen.
Dar Schwanz war einsatzbereit und ich wollte zum finalen Akt kommen. Vorher hatte ich mir einen kleinen Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert und das war eine gute Idee. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und es konnte los gehen. Es war ein wunderbarer Moment. Eine hübsche nackte Frau lag vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz war komplett ausgefahren und durfte gleich ins Paradies. Leider hatte ich nicht genug Zeit, um diesen Moment zu genießen und so hab' ich den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Ich wollte meine Bahnen schieben aber das war nicht möglich. Sie war sehr eng und ich bin einfach nicht richtig rein gekommen. Es kam mir fast so vor, als ob sie die Pussy mit Muskelkraft zugehalten hätte. Ob das möglich ist, weiß ich nicht. Vielleicht war sie völlig verkrampft. Ich war nur mit der Schwanzspitze drin und weiter ging es nicht. Ich mußte also sehr vorsichtig bumsen, damit der Schwanz nicht wieder raus rutscht. Das war wirklich kein Vergnügen und ich dachte, daß ich den P.O.N.R. so wohl nicht erreichen werde. Im Grunde war es ein ziemlicher Krampf und ich hab' angefangen zu Schwitzen. Nach kurzer Zeit hatten sich dicke Tropfen gebildet und die mußte ich mir während dem Bumsen abwischen. "Deine 20 Minuten sind bald um". So etwas in der Art hatte ich als Nächstes verstanden. Ob das so war konnte ich nicht kontrollieren und mußte es glauben. Das Gefühl für Zeit wird während dem Bumsen außer Kraft gesetzt. Wahrscheinlich hatte sie die drei Minuten, die ich im Bad war, in die bezahlte Zeit mit eingerechnet. Es gibt auch Frauen, bei denen scheint die Zeit ab dem Betreten der Wohnung zu laufen.
Sie hat mir noch drei Minuten gegeben und ich hab' weiter gebumst aber die Soße wollte nicht kommen. Ich war geschwitzt und mit den Kräften am Ende. Also hab' ich mich aufgerichtet und den Schwanz raus gezogen.
Ich hatte noch genug Geld für eine zweite Runde und ich hatte mir schon überlegt, zu wem ich jetzt gehen werde. Der Schwanz ist langsam wieder weich geworden und sie hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen. Als das geschafft war hat sie ihre Hände noch einmal an meinen Bauch gelegt. Dabei war sie sehr geschickt und der Schwanz, der eben noch in ihrer Pussy gesteckt hat, ist wieder aufgewacht.

Jetzt aber richtig
Jetzt mußte ich mich entscheiden. Sollte ich für hier für eine zweite Runde bezahlen oder zu einer anderen gehen? Sie war hübsch und die Magie einer nackten Frau kann einem den Verstand vernebeln. Nur so ist es zu erklären, daß ich ihr nochmal 50 Euro gegeben habe denn das Gefühl, als ihre Hände auf meinem Bauch lagen, war einfach nur geil. Außerdem wollte ich mit meiner Zählung weiter kommen.
Sie wußte jetzt, was ich mag und hat genau das gemacht. Ich lag auf dem Bett und ihre Hand war auf meinem Bauch. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und das war super. Wie ein Specht, der mit dem Schnabel an einem Baum pickt, so hat sie mit ihrem Fingernagel in meinen Bauchnabel geklopft und ich war kurz davor zu explodieren. Ich hab' es nicht ausgehalten und mußte sie bumsen und wollte den zweiten Versuch machen. Den Kondom hab' ich mir diesmal ohne Gleitgel aufgezogen. Sie hat sich wieder auf den Rücken gelegt und dann nichts wie rein.
Dieses Mal lief es irgendwie besser und ich konnte den Schwanz etwas tiefer rein schieben. Das Gefühl war intensiver und ich war ziemlich sicher, daß es jetzt klappen wird. Zusätzlich war ihr Fingernagel wieder in meinem Bauchnabel und ich hab' zwei oder drei Mal "Fuerte" gesagt. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und sie hat ihren Fingernagel richtig fest rein gedrückt. Sie hat so fest gedrückt, daß ich sogar ein bißchen nach hinten gerutscht bin und der Schwanz fast wieder raus gerutscht wäre. Der Fingernagel war genau im Zentrum und das Gefühl war fantastisch. Warum nicht gleich so?
Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Das hat sie natürlich gemerkt und wollte unter mir raus kriechen aber ich lag auf ihr und hab' "Momentito" zu ihr gesagt. Nach einer halben Minute konnte ich aus eigener Kraft aufstehen und hab' mich auf das Bett gesetzt. Wahrscheinlich waren erst zehn Minuten um und ich war viel zu schnell aber darüber konnte ich mir jetzt keine Gedanken machen. Ich war fertig wie nach einem Marathonlauf und Vanessa lief nackt durch das Zimmer als ob nichts gewesen wäre. Sie hat in einem Schrank gekramt und mein Blick lag auf ihr und natürlich ganz besonders auf ihrem Hintern. Wahnsinn, was die Natur oder der Schöpfer da geschaffen hat.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich bin noch einmal ins Bad gegangen, um meinen Schwanz zu waschen. Dann hab' ich mich angezogen und bin gegangen.

Fazit: Vanessa ist super sexy aber läßt sich nicht anfassen und nicht küssen. Beim Bumsen lief es auch nicht richtig rund und von daher sehe ich keinen Grund für ein weiteres Treffen.

Ein gedanklicher Vergleich
In Gedanken vergleiche ich diese Vanessa mit der Lina aus Thailand. Vanessa ist super sexy und richtig lecker. Lina ist ziemlich dick und im Grunde unattraktiv. Bei den Äußerlichkeiten hätte Vanessa haushoch gewonnen. Beim Bumsen kehren sich die Vorzeichen aber um. Bei der Lina war das Gefühl in der Schwanzspitze einfach super und ich bin tief rein gekommen. Mit der Vanessa war es dagegen ziemlich bescheiden und im Grunde kein Vergnügen.
Vanessa aus Kuba war meine Nummer 23 in diesem Jahr meine Nummer 192 seit dem Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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24 Mai 2018

Die zweite Nummer mit Lina aus Thailand

Nach drei Tagen der Enthaltsamkeit wurde es heute wieder Zeit für einen Besuch bei einer Frau. In der Gymnasiumstraße in Pforzheim war eine Vanessa aus Kuba einquartiert und die wollte ich bumsen. Wenn die nicht da sein sollte, wollte ich es bei einer Davika aus Thailand probieren. Eine von beiden würde dann die Nummer 192 in meiner Zählung werden. Für den sehr unwahrscheinlichen Fall, daß Davika auch nicht da sein sollte, wollte ich zu meiner Fogas aus Thailand gehen. Fogas gehört zu meinen Favoritinnen und so eine muß man richtig genießen. Darum wollte ich sie mir für's Wochenende aufheben aber wenn die beiden ersten nicht in verfügbar sein sollten, dann bekäme Fogas heute schon ihre Chance.

Drei Mal Pech
Es war etwa vier Uhr, als ich vor dem roten Haus stand und bei Vanessa geklingelt hatte. Nach einer halben Minute hab' ich es bei dieser Davika probiert und eine weitere halbe Minute später bei Fogas. Ich konnte gar nicht glauben, daß keine von denen frei ist und dachte schon, daß die Klingeln vielleicht kaputt sind. Dann hab' ich es bei Lina aus Thailand probiert und kurze Zeit später konnte ich in das Haus. Die Klingeln waren also nicht kaputt.

Linas Appartement war im zweiten Stock und als ich oben ankam hat sie die Tür ganz vorsichtig aufgemacht. Fast so, als wollte sie erstmal schauen, wer da zu ihr wollte. Vor einer Woche war ich schon bei ihr und als sie mich erkannt hat, war das Eis gebrochen. Ab diesem Zeitpunkt lief es so, wie am letzten Samstag und ich brauche nicht viel zu schreiben.
Ich sah sie an und mußte feststellen, daß sie doch deutlich übergewichtig war. Einen kurzen Moment hab' ich überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Eine Frau mit solch üppigen Körpermaßen wäre eine echte Herausforderung für den Bauch aber das war mir doch ein bißchen zu peinlich und ich hab' nicht gefragt.

Jetzt schreibe ich diesen Text und denke, ich hätte sie einfach fragen sollen. So, wie ich sie einschätze, hätte sie es sogar gemacht. Lina scheint eine zu sein, die auf die Wünsche ihrer Gäste eingeht und nicht einfach nur ihr Programm abspult und im Grunde schnell wieder allein sein will.

Beim zweiten Mal läuft alles besser, könnte man sagen und so war diesmal auch. Nach dem Duschen bin ich zurück in das Zimmer mit dem großen Bett gekommen und dort lag sie schon nackt und hat auf mich gewartet. Damit waren die Rollen wieder vertauscht denn normalerweise bin ich immer der Erste, der auf dem Bett liegt. Mit einer Handbewegung hat sie mir gezeigt, daß ich mich neben sie legen soll. Bei einer schlanken Frau hätte ich wahrscheinlich die Gelegenheit genutzt und hätte mich mit ihrer Pussy beschäftigt aber Lina war für mich nicht so lecker, daß ich das hätte machen wollen.
Nun lag ich neben ihr und damit war sie wieder in der aktiven Rolle. Sie hat eine Hand an meinen Bauch gelegt und gemerkt, daß ich das mag. Das war ein wesentlicher Moment denn hier unterscheidet sich eine gute Frau von einer schlechten. Gute machen an den Stellen weiter, an denen es dem Gast gefällt und schlechte spulen einfach nur ihr Programm ab und das bedeutet: Schwanzmassage und manchmal auch Eierdrücken.
Lina hat mit dem weiter gemacht, das ich mag und hat ihre Hände über meinen Bauch gleiten lassen. Der Schwanz ist ziemlich schnell ziemlich hart geworden und damit war ihre Massage erfolgreich. Ich hätte zwar gerne noch eine Weile da gelegen und ihre Hände auf mir gespürt aber die Zeit war begrenzt und ich wollte sie unbedingt noch bumsen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Vorher hatte ich einen Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert und das war eine gute Idee. Lina hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl war einfach super und ich kann mich nicht erinnern, daß es beim letzten Mal so schön war. Ich bin tief rein gekommen und das Gefühl im Schwanz war fantastisch. So hab' ich meine Bahnen geschoben und versucht, jeden Hub intensiv zu genießen. Während dem Bumsen hab' ich auf sie herab geschaut und mußte feststellen, daß sie wirklich nicht nach meinem Geschmack war. Allerdings waren ihre Hände die ganze Zeit an meinem Bauch und das war ganz genau nach meinem Geschmack. Ein paar Mal hab' ich ihre Finger in meinen Bauchnabel geführt und sie hat verstanden, was sie machen sollte. Das unterscheidet die guten Frauen von den schlechten. Sie gehört zu den Guten und hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mir den Fingernagel in meinen Bauchnabel drückt. Sie hat es gemacht und ich hab' "กดแรงแรง" zu ihr gesagt. Das Gefühl war einfach wunderbar und ich war viel zu schnell am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie jedes Mal bin ich kraftlos zusammen gesackt und mußte eine halbe Minute auf ihr liegen bleiben. Die Nummer war super und hat nicht so viel Kraft gekostet wie einige andere, die ich in der Vergangenheit geschoben habe. Das Gefühl im Schwanz und im Bauchnabel waren perfekt und das hat wohl dazu geführt, daß ich es mit weniger Kraftaufwand geschafft hatte, den P.O.N.R. zu erreichen. Nun lag ich auf ihr und war erleichtert. Nach dieser halben Minute hab' ich mich erhoben und den Schwanz raus gezogen.

Den Moment danach müßte man auch viel mehr genießen aber der geschäftliche Teil war beendet und man darf sich nicht anmerken lassen, wie schön es war sondern man muß so tun, als ob es nichts Besonderes war. Das fällt mir schwer aber ich glaube, ich hab' es ganz gut geschafft und bin noch einmal ins Bad gegangen.

Während ich mich angezogen habe, hat sie angefangen zu plaudern. Die Thailänder sind ein ziemlich geselliges Volk und eine allein fühlt sich nicht wohl. Ihre Zimmernachbarin kam aus Frankreich und mit der hatte sie wohl wenig Kontakt.
Ich wollte schon gehen, als sie mir noch etwas auf ihrem Handy zeigen wollte. Sie schien es überhaupt nicht eilig zu haben und es war mir fast ein bißchen unangenehm ihre privaten Fotos zu sehen. Beim Abschied hat sie mir gesagt, daß sie noch bis Freitag nächster Woche hier ist und das klang fast wie eine Einladung. Sie ist zwar körperlich überhaupt nicht nach meinem Geschmack aber ich hab' mich bei ihr gut gefühlt und das Bumsen war super. Von daher ist ein weiteres Treffen durchaus möglich. Hoffentlich schaffe ich es dann, ihr zu sagen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll.


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21 Mai 2018

Die vierte Nummer mit Fogas aus Thailand

Meine Treffen mit Fogas aus Thailand werden immer besser und auch heute war es wieder ganz fantastisch. Zwischen uns hat sich so etwas, wie eine kleine Freundschaft entwickelt und ich glaube, wir würden uns auch privat ganz gut verstehen.

Im Grunde laufen unsere Treffen immer nach dem gleichen Muster ab und ich könnte den Text vom 09. Mai an dieser Stelle einfügen. Genau genommen ist es mir sogar fast schon ein bißchen peinlich, wenn ich in allen Einzelheiten über das Treffen berichte, denn es war nicht einfach nur eine Dienstleistung, sondern ein echter Liebesakt. Zumindest kam es mir so vor und das ist die Hauptsache.
Wie beim letzten Mal hat sie sich wieder auf meinem Bauch gestellt und ist so lange auf mir stehen geblieben, bis der Bauch eine Pause machen mußte. Beim nächsten Mal will sie auf meinem Bauch springen. Das hat sie zwar nicht gesagt aber zumindest angedeutet und wenn sie das macht, dann muß ich mir ernsthaft Gedanken über ein Trinkgeld machen. Sie würde mir damit einen großen Wunsch erfüllen und in so einem Fall reicht es nicht, einfach nur kurz 'Danke' zu sagen.
Ich freue mich schon auf das nächste Treffen mit Fogas.


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11 Mai 2018

Salome aus der Dominikanischen Republik war meine Nummer 21 in diesem Jahr

Heute war ein Brückentag. Viele mußten arbeiten aber bei mir in der Kanzlei war heute Ruhe und dafür bin ich froh und dankbar. Das Wetter war gut und ich wollte den Tag nutzen, um zu bumsen. Dazu hätte ich zu Fogas aus Thailand in die Gymnasiumstraße nach Pforzheim gehen können. Fogas ist eine von denen, die heute arbeiten müssen. Und viele andere müssen heute auch arbeiten und zu einer von denen wollte ich gehen.
Ich wollte mit meiner Zählung weiter kommen und dazu mußte ich eine Neue ausprobieren. Damit war Fogas aus dem Rennen. In der Unteren Augasse waren einige Damen, die mir gefallen hätten aber ich hab' mich für eine aus der Gymnasiumstraße entschieden. Wenn die nicht da sein sollte, könnte ich ja immer noch zu meiner Fogas gehen.

Salome sollte es sein
Es war etwa halb eins als ich an diesem speziellen roten Haus ankam. Ich hab' bei Salome geklingelt und kurze Zeit später konnte ich in das Haus. Die Wohnung von Salome war im ersten Stock links. An der Tür waren Bilder von ihr und einer anderen. Diese andere war Anna und die kam mir ziemlich bekannt vor. Ich bin ziemlich sicher, daß das die Ruby aus Spanien ist, die ich vor ein paar Wochen in genau diesem Haus gebumst hatte. Die hätte ich auch genommen denn die war mir in guter Erinnerung geblieben. So, wie ich die einschätze, würde die sich sogar auf meinen Bauch stellen, wenn ich sie darum bitte. Die hat bestimmt 70 Kilo und der Gedanke, so eine auf dem Bauch stehen zu haben, macht mich ganz verrückt. Vielleicht werde ich das irgendwann einmal mit ihr probieren. Heute war ich aber wegen Salome hier und die kannte ich noch nicht.
Die Tür mit den Bildern ging auf und eine junge hübsche Frau hat mich begrüßt und in ihr Zimmer geführt. Für mich war klar, was jetzt kommen sollte: Eine kleine Aufwärmübung und dann ein Paarungsakt. Für sie dürfte das auch klar gewesen sein und daher gab es nichts zu besprechen. Ich hätte ihr allerdings sagen sollen, daß sie mir nicht an den Schwanz fassen soll und sich dafür lieber ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen kann. Das hab' ich aber nicht gesagt, denn das war mir zu peinlich. Außerdem konnte sie anscheinend nur Spanisch und ich hätte ihr wohl nicht erklären können, was sie machen soll und was sie nicht machen soll.

Nach dem Bezahlen hab' ich gleich angefangen, mich auszuziehen. Sie hatte nur eine Art Nachthemd an und als sie das auch ausgezogen hatte, konnte ich ihre Proportionen erkennen. Alles Weibliche an dieser Frau war besonders groß dimensioniert und das scheint bei den Südamerikanerinnen generell so zu sein. Wer das mag, der wäre bei der Salome genau richtig gewesen. Ich hab' gefragt, ob ich kurz ins Bad gehen kann und das war für sie okay. Als ich dann wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war konnte es los gehen. Wie immer hab' ich mich als erster auf eben dieses Bett gelegt. Sie kam dazu und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Sofort hat der Schwanz reagiert und das hat sie natürlich gesehen. Ich hätte es gerne gehabt, wenn sie mich weiter am Bauch gestreichelt hätte aber sie war nicht so flexibel und wollte ihr Programm durchziehen.
Die Kondome lagen auf einem kleinen Tisch neben dem Bett bereit. Einen davon hat sie halb ausgepackt und wollte mir den aufziehen. Das mache ich aber lieber selber und hab' ihr den Kondom aus der Hand genommen. Mit einem Tropfen Gleitgel auf der Schwanzspitze geht es später viel besser. So präpariert hab' ich mir dann den Kondom aufgezogen.
Jetzt hätte sie weiter an meinem Bauch spielen können oder ganz vorsichtig an meinem Schwanz reiben können aber als nächstes kam das unvermeidliche Blasen. Das war so unangenehm, wie immer und um das schnellstens zu beenden hab' ich mich aufgerichtet. Nun saß sie neben mir auf dem Bett und ich wollte an ihr schnuppern. Ich bin zwar kein Freund von großen Titten aber wenn man die schon so dicht vor der Nase hat, dann sollte man sich vielleicht etwas näher mit denen beschäftigen. Das schien ihr aber nicht recht zu sein und so sind wir gleich zum finalen Akt übergegangen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Leider bin ich nur mit der halben Schwanzlänge rein gekommen und das Gefühl in der Schwanzspitze war eher mäßig. Ich wollte schöne lange Bahnen schieben aber da war nichts zu machen. Ich konnte den Schwanz nur ein paar Zentimeter einschieben und dann war Schluß. Es war fast so, als ob sie die Pussy mit Muskelkraft zu gehalten hätte. Ich dachte schon, daß ich es bei so wenig Gefühl wohl nicht schaffe, den P.O.N.R. zu erreichen. So hab' ich meine Bewegungen gemacht und nach ein paar Minuten haben sich bei mir die ersten Schweißtropfen auf der Stirn gebildet. Mein Gesicht war bald komplett naß und ein paar Tropfen sind wohl auch auf sie herab gefallen. Für sie muß das sehr unangenehm gewesen sein aber das gehört zu ihrer Arbeit dazu. Bumsen sollte Spaß machen und kein Leistungssport sein aber manchmal geht es nicht anders.

Ich mußte eine Pause machen und bei der Gelegenheit haben wir einen Stellungswechsel gemacht. Es ist etwas schwer, die neue Position mit einfachen Worten zu beschreiben. Verkürzt könnte man sagen: Sie hat sich auf die Seite gedreht und die Beine übereinander gelegt. So mußte ich den Schwanz quasi von unten reinschieben. Das Gefühl war dabei aber besser und ich bin tiefer rein gekommen. Nach einer oder zwei weiteren Minuten war es dann soweit und ich war am P.O.N.R.. Die Soße ist gekommen und wurde in den Kondom gepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach hab' ich nur noch grüne Sterne gesehen und bin kraftlos zusammengesackt. So lag ich ungefähr eine halbe Minute auf ihr und konnte beim besten Willen nicht aufstehen. Als es mir wieder besser ging hab' ich mich langsam aufgerichtet und den Schwanz raus gezogen. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich hab' noch schnaufend auf den Knien auf dem Bett gesessen.

Die Nummer war zwar nicht besonders schön aber besonders anstrengend. Für eine schöne Nummer hätte ich wohl doch zu meiner Fogas gehen sollen aber jetzt hab' ich wenigstens eine mehr auf meiner Liste und das wollte ich ja von Anfang an.
Salome ist nackt durch die Wohnung gelaufen und ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Alles Weibliche an dieser Frau war besonders groß dimensioniert. Groß und üppig aber nicht unbedingt schön.
Während dem Anziehen haben wir uns so gut es ging unterhalten. "De donde vienes?", hab' ich sie gefragt. "Dominikanische Republik" war ihre Antwort und damit hatte ich nicht gerechnet. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik gebumst habe. Vor ein paar Jahren wollte ich dort einmal Urlaub machen aber das ist lange her. Jetzt war ich wenigstens einmal mit einer Frau von dort im Bett und das wäre sowieso der einzige Grund gewesen, um dort hin zu fliegen.

Fazit: Salome ist ein ganz liebes Mädel aber das Bumsen war nicht der Brüller und es gibt keinen Grund für ein zweites Treffen.

Salome aus der Dominikanischen Republik war meine Nummer 21 in diesem Jahr und meine Nummer 190 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 Mai 2018

Die dritte Nummer mit Fogas aus Thailand

Meine Treffen mit Fogas aus Thailand werden immer besser. Wir haben uns längst aufeinander eingespielt und es kommt mir schon fast so vor, als ob sich zwischen uns so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt hätte. Fogas weiß was ich mag und macht es einfach, ohne zu fragen, warum und wieso. Ich genieße es wenn sie meinen Bauch mit ihren Füßen massiert und heute hat sie besonders lange auf mir gestanden.
Für sie ist das locker verdientes Geld und für mich ist es die Erfüllung eines Traumes. Mit ihren 50 Kilo ist sie fast schon ein bißchen zu leicht aber nach zwei oder drei Minuten auf meinem Bauch war ich doch froh, als sie abgestiegen ist. Trotzdem wünsche ich mir, daß sie beim nächsten Mal auf meinem Bauch springt. Ich weiß, daß ich verrückt bin aber ich bin nicht der einzige Verrückte. Das Internet ist voll mit Geschichten, Bildern und Videos von Leuten, die noch viel verrücktere Dinge tun.

Nach der Bauchmassage haben wir gebumst und das war wie ein echter Liebesakt. Fogas wird mich noch oft wieder sehen, das ist sicher.


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05 Mai 2018

Yasmin aus der Türkei meine Nummer 19 in diesem Jahr

Heute war ich zum zweiten Mal mit einer Türkin im Bett. Das erste Mal war vor ziemlich genau einem Jahr, als ich die Aysun in der Gymnasiumstraße in Pforzheim gebumst hatte. Die Frau, die es heute getroffen hat, hieß Yasmin und war auch in dem speziellen Haus in der Gymnasiumstraße einquartiert.
Die Nummer war nicht der Brüller und ich ärgere mich, denn die Auswahl war groß und eine andere wäre vielleicht besser gewesen. Genau genommen muß ich aber froh sein, daß ich überhaupt zum P.O.N.R. gekommen bin denn es hätte auch anders ausgehen können. Ob eine von den anderen Frauen besser gewesen wäre, werde ich vielleicht morgen erfahren, falls ich dann wieder Lust und Zeit zum Bumsen habe.

Es war um die Mittagszeit gegen halb eins als ich bei Yasmin geklingelt hatte. Die graue Eingangstür ging auf und ich wollte gleich die Treppe rauf gehen. Genau in diesem Augenblick ging die Tür von der Wohnung in untersten Stock auf. Ein thailändischer TS schaute heraus und ich dachte, der wollte mich abfangen, damit ich nicht in den oberen Stock zu der Yasmin gehe sondern zu ihm (oder ihr). Es stellte sich heraus, daß Yasmin zum Teetrinken bei dem in der Wohnung war und mein Klingeln gehört hatte. Jetzt mußte sie ran. Zusammen sind wir hoch in ihre Wohnung gegangen und dort sollte es passieren. Gleich, nachdem die Tür zu war, hat sie einen Arm um mich gelegt, obwohl ich noch gar nicht bezahlt hatte. Das war wirklich eine nette Geste und damit hatte sie schon ihren ersten Pluspunkt kassiert.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich hab' mich ausgezogen und bin kurz ins Bad gegangen um mir den Schwanz und den Bereich um die Fortpflanzungsorgane zu waschen. Danach war sie dran und ist auch ins Bad gegangen. Als sie zurück kam war sie komplett nackt und ich mußte meinen Blick einfach auf die Bereiche ihres Körpers konzentrieren, die normalerweise von Kleidung verdeckt sind. Am liebsten sehe ich eine nackte Frau von hinten aber dazu war keine Gelegenheit. Es war mir zwar ein bißchen peinlich, sie anzustarren wie ein wildes Tier im Zoo aber das gehört dazu und ist ein Teil ihrer Arbeit.

Der Anfang verläuft immer gleich und das ist vielleicht ein Fehler. Es wird zu wenig geredet und nächstes Mal muß ich das anders machen. Fogas aus Thailand hat gefragt, was wir machen wollen und wenn diese Frage nicht kommt, sollte ich sagen, was ich will. Vor allem aber sollte ich sagen, was ich nicht will denn es gibt einiges, das ich absolut nicht leiden kann.
Normalerweise lege ich mich immer als erster auf das Bett und warte, bis die Dame dazu kommt. Yasmin war komplett nackt und kam dazu. Sie hat sich die Hände mit reichlich Massageöl eingeschmiert und dann angefangen, mit meinen Weichteile zu spielen. Zuerst war sie dabei sogar sehr geschickt und ich hab' ganz kurz überlegt, ob ich sie so lange machen lassen soll, bis die Soße kommt. Ab und zu ist ihre Hand auch an meinen Bauch gekommen und in dem Moment sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen. Ich liebe das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden und das hat sie wohl gemerkt. Sie hat dann mehr von dem Öl genommen und mir auf den Bauch gegossen. Wie eine geübte Masseurin hat sie ihre Hände über meinen Bauch gleiten lassen und das war fantastisch. Schade, daß die Zeit mit einer Frau so teuer ist, sonst würde ich das stundenlang genießen. Sie hat sich dann aber mehr mit meinem Schwanz beschäftigt und den immer fester gerieben. Ganz offensichtlich wollte sie HE bei mir machen. Wahrscheinlich hätte sie es geschafft, daß die Soße kommt aber ich wollte kein HE sondern richtig bumsen.
Um die Massage zu beenden hab' ich mich aufgerichtet. Erst jetzt hab' ich gesehen, was für wunderschöne runde Titten diese Yasmin hat und wenn die Zeit mit einer Frau nicht so teuer wäre, dann hätte ich mich viel länger mit denen beschäftigt. Leider ist die Zeit teuer und ich wollte sie jetzt bumsen. Sie hat dafür ein anderes Wort benutzt und dieses andere Wort ist eigentlich ein Schimpfwort. Es kam mir so vor, als ob sie sich nicht so gerne bumsen lassen wollte und sich darum mit der Schwanzmassage extra große Mühe gegeben hatte, aber auch das gehört zu ihrer Arbeit dazu und so hat sie mir einen Kondom gegeben und sich brav auf den Rücken gelegt. Wieder habe ich den Moment, in dem ich zwischen ihren Beinen saß, nicht richtig gewürdigt sondern hab' den Schwanz einfach nur angesetzt und rein geschoben.
Ab jetzt hat sie ganz super dicke Minuspunkte kassiert denn sie hat ihre Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Das, was großen Spaß machen soll und die Erfüllung eines Traumes sein kann, wurde zum absoluten Krampf. Ich wollte meine Bahnen schieben und mußte ganz vorsichtig sein. Ab und zu dachte ich, der Schwanz sei raus gerutscht aber beim nächsten Stoß war er doch wieder drin. Als ich gemerkt hatte, daß die Soße gleich kommt sind die Stöße heftiger geworden und ich glaube, ich hab' den Schwanz sogar ein paar Zentimeter weit einschieben können. Dann war es soweit und ich war am P.O.N.R.
Das Bumsen war sehr anstrengend und ich hab' geschnauft und schwer geatmet. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie konnte nicht mehr unter mir raus und das war auch gut so. Eine halbe Minute später ging es mir wieder besser und ich konnte aufstehen. Ich brauchte den Schwanz nicht rauszuziehen denn der war sowieso kaum drin. Nach einer weiteren Minute bin ich ins Bad getorkelt und wollte mir das Massageöl vom Bauch abwaschen. Im Bad war aber keine Seife sondern nur eine Art Duschgel und damit geht das Öl gar nicht ab. So mußte ich das Zeug mit dem Handtuch abreiben. Das war zwar nicht schön aber es war nicht ihre Schuld.
Als ich mich fertig angezogen hatte war sie immer noch nackt und lief durch die Wohnung. Jetzt hatte ich auch die Gelegenheit, ihren Hintern zu sehen. Der hatte wirklich eine komische Form und war nicht besonders erotisch. Später, auf dem Weg zum Auto hab' ich mich noch geärgert weil die Nummer nicht wirklich schön war und ich doch zu einer anderen hätte gehen sollen.

Fazit: Eine Frau, bei der man beim Bumsen nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein kommt, hat keine zweite Chance verdient.

Yasmin aus der Türkei war meine Nummer 19 in diesem Jahr und meine Nummer 188 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 Mai 2018

Das zweite Treffen mit Fogas aus Thailand

Das zweite Treffen mit Fogas aus Thailand in diesem Jahr. So müßte die Überschrift korrekterweise lauten denn vor fünf Jahren war ich schon ein paarmal bei ihr. Es war also nicht erst das zweite Treffen sondern vielleicht schon das fünfte oder sechste. Das erste fand zu einer Zeit statt, als es dieses Tagebuch noch nicht gab und darum weiß ich nicht, wie oft ich sie schon gebumst habe.

Um elf Uhr bin ich mit dem Fahrrad nach Pforzheim gefahren. Es war relativ kalt und ich hatte mich geärgert weil ich keinen Schal mitgenommen hatte. Gegen Mittag bin ich in der Gymnasiumstraße angekommen und hab' bei Fogas geklingelt. Zwei Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung und konnte mich aufwärmen. Fogas hat mich mit Namen begrüßt und das finde ich sehr beachtlich. Immerhin hat sie seit unserem letzten Treffen vor zehn Tagen sicher einige andere gehabt aber vielleicht bin ich für sie ein ganz besonderer Gast.
Sie sieht wirklich sehr jung aus und ist eigentlich viel zu zart für diese Art von Arbeit. "Was wollen wir heute machen?" war ihre Frage. Ich sah sie an und war ganz sicher, daß sie sich noch an unsere Absprache vom letzten Mal erinnern konnte. Wenn sie sich sogar an den Namen eines Gastes erinnern kann, dann doch ganz sicher auch an seine Vorlieben. "Stehen auf Bauch" sagte sie und ich war froh, daß ich das nicht auszusprechen brauchte. Ich weiß, daß das komisch für sie sein muß aber ich liebe es wirklich. In meiner Fantasie lag ich auf dem Boden und sie stand auf meinem Bauch. Ich hatte gehofft, daß ich sie dazu bringen kann, daß sie auf meinem Bauch springt und vielleicht hätte sie es sogar gemacht, wenn ich den Mut gehabt hätte, sie zu fragen. Den hatte ich aber nicht und so hab' ich mich nicht auf den Boden sondern auf das Bett nahe an die Wand gelegt und mich genüßlich ausgestreckt. Fogas hat sich neben mich gestellt und einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Genau das war es, was ich wollte. In diesem Moment hat mein Schwanz sich aufgerichtet. Eine Weile hat sie mir einen Fuß auf den Bauch gedrückt aber ich wollte mehr. Ich sah sie an und sie wußte, was jetzt zu tun war. Mit beiden Füßen hat sie dann auf mir gestanden und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. "Wie lange soll ich oben bleiben?" hat sie mich gefragt. Fogas wiegt höchstens 50 Kilo und das hält der Bauch ewig lange aus. Nach einer Minute ist sie freiwillig abgestiegen und ich hab' mich aufgerichtet. Jetzt hätten wir zum Paarungsakt kommen können aber ich mußte mich erst für ihre Bauchmassage mit den Füßen bedanken denn das war wirklich toll, auch wenn es viel zu kurz war. Dann hat sie mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Fogas hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Ich lag zwischen ihren Beinen und sie wollte mir an die Weichteile fassen. Das kann ich überhaupt nicht leiden und hab' sie angesehen. "Was soll ich machen?" war ihre Frage. Ich mußte nicht antworten denn sie wußte es. Sie hat ihren Finger an meinen Bauch geführt und mich dort gestreichelt.
Ich hab' sie richtig gut gebumst und sie lag unter mir und schien in Gedanken ganz weit weg zu sein. Ihre Finger in meinem Bauch haben mir ein zusätzliches gutes Gefühl gegeben und schon bald war ich am P.O.N.R.. Die Soße wurde abgepumpt und ich bin auf ihr zusammen gesackt. Sie hat brav gewartet, bis es mir wieder besser ging und das hat nicht lange gedauert. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und war glücklich. Danke, meine liebe Fogas. Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich hab' mich angezogen.
Wie langweilig muß es für eine intelligente Frau sein, Tage, Wochen, Monate und Jahre nur in einem kleinen Zimmer zu verbringen und darauf zu warten, daß einer kommt und sie bumsen will. Meine Arbeit macht mir auch keinen Spaß aber ganz so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Fogas hat gesagt, ich soll bald wieder zu ihr kommen. "Ja, ganz sicher", hab' ich zum Abschied gesagt und das war mein voller Ernst. Fogas hat wieder alles richtig gemacht und ich freue mich schon auf das nächste Treffen. Dann soll sie springen.


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