31 Oktober 2015

Eine Lady aus Chiayi in Taiwan war meine Nummer 44 in diesem Jahr

Heute hab' ich meine erste Nummer mit einer Frau aus Taiwan geschoben. Gleichzeitig war es auch meine erste Nummer mit einer Frau, die wesentlich älter war, als ich.

Außerdem war ich heute zum zweiten Mal in einem taiwanesischen Massage Salon. Was genau da passiert ist erzähle ich lieber erst später sonst rege ich mich wieder auf. Was viel wichtiger ist: Nach unvorstellbar langer Zeit war ich heute endlich wieder mit einer Frau im Bett. Genau genommen war es kein Bett sondern es ist auf einer Matratze auf dem Boden passiert aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren.

Seit Gestern bin ich in Chiayi in der Mitte von Taiwan. Die ganze Zeit schon versuche ich einen Ort zu finden, an dem man sich mit einer Frau ein paar schöne Stunden machen kann. Leider ohne Erfolg. Vielleicht hab' ich bei meiner Suche zufällig vor dem größten Bordell des Landes gestanden und hab' es nur nicht gemerkt weil ich die Schriftzeichen nicht lesen kann aber es ist wohl eher so, daß das hier alles so diskret wie möglich gemacht wird und ohne die Hilfe von einem, der sich wirklich gut auskennt, findet man so einen Ort nicht.

Gestern bin ich abends zufällig durch eine dunkle Seitenstraße gelaufen. In dieser Seitenstraße waren einige Frisörläden. Zumindest sahen die meisten von außen stark nach Frisörläden aus. Eine Frau im fortgeschrittenen Alter hat mich zu sich rein gewunken und mir mit einer Handbewegung gezeigt, daß sie mir eine Massage verpassen wollte. Das war genau das was ich wollte aber ich mußte sicher gehen, daß wir uns richtig verstehen und es nicht nur eine einfache Massage geht sondern um einen etwas erweiterten Service. Ich bin sicher, daß sie genau verstanden hat, welche Art von Massage ich wollte. Allerdings war sie bestimmt schon weit über 60 und es tut mir Leid das sagen zu müssen aber diese Altersklasse ist wirklich nicht meine Zielgruppe. Also so also läuft das hier, dachte ich. Jetzt muß ich einfach nur noch eine finden, die vom Alter besser zu mir paßt.

Heute Abend war ich wieder in dieser dunklen Seitenstraße und in diesem Frisörladen, oder was immer das war. Von außen war ein rötliches Licht zu sehen und damit war nun wirklich klar welche Art von Service hier geboten wird. Ich hatte alles versucht, aber ich konnte keinen anderen Salon finden und nun stand ich bei ihr in dem kleinen Laden. Sie muß sofort gewußt haben, daß ich der von gestern Abend bin denn so viele Europäer gibt es hier nicht. Im Gegenteil. Ich dürfte wohl der erste Nicht-Taiwanese gewesen sein, der es bis in diesen Laden geschafft hat. Sie hat wohl gleich gemerkt, daß da einer steht, der es Ernst meint und hat die Fensterläden und die Eingangstür zu gemacht.
Die Verständigung war sehr schwierig aber wenn beide wollen, dann geht einiges. Sie hat mir gezeigt wo die Treppe ist, die zu dem Zimmer führt, in dem massiert wird. Klar, daß man die Schuhe ausziehen muß, bevor man die Treppe hoch steigt. Oben kam der schwierigste Teil nämlich die Preisverhandlung und dabei muß man viel Feingefühl haben. Es gibt Länder, in denen ist es ganz normal beim Preis für so eine Dienstleistung zu verhandeln aber hier in Taiwan kommt das gar nicht gut an. Am Ende haben wir uns mit Stift und Papier geholfen und uns auf 2.000 Dollar geeinigt. Das ist der Preis für eine Massage und anschließend einmal Bumm. Ich weiß nicht, wie die das hier nennen. Bumm oder Bumbum jedenfalls nicht.
Der Wechselkurs ist schlecht. Ein Euro entspricht etwa 36 NTD, also "New Taiwan Dollar". Dieses Abenteuer kostet mich also über 50 Euro und das kostet es bei uns auch.

Wir haben uns schnell ausgezogen. Ich weiß nicht, wie ich es am besten formulieren soll und vielleicht lösche ich diesen Satz später wieder raus. Fakt ist jedenfalls, daß der Anblick einer 65 jährigen nackten Frau wirklich nichts Erotisches an sich hat. Zum Glück war es in dem Raum relativ dunkel und man muß ja nicht hinschauen wenn man nicht will.
Wie vereinbart hat sie mit der Massage angefangen. Ich hab' mit dem Gesicht nach oben auf einer Liege gelegen und sie hat sich hinter mich an das Kopfende gesetzt und mir die Schultern massiert. Ich konnte sie also nicht sehen und hab' nur den Druck von ihren Händen gespürt. Normalerweise fangen die Masseurinnen immer bei den Füßen an und arbeiten sich dann über die Beine nach oben. Nach ein paar Minuten hat sie sich neben mich auf das Bett gesetzt und mit dem besonders sensiblen Körperteil angefangen. Ich hab' versucht, mir dabei vorzustellen, daß es meine Kollegin Sandra ist, die gerade an mir spielt und das ist mir auch ganz gut gelungen.
Beim Berühren spürt man keinen Unterschied. Bei einer jüngeren Frau fühlt man sich wohler aber das Gefühl ist gleich. Man müßte einen direkten Vergleich haben und so vorgehen, wie die Stiftung Warentest. Also mit verbundenen Augen mal von der älteren und mal von der jüngeren Frau massiert werden.

Ich hatte kein Verlangen diese Frau anzufassen und das war auch gar nicht nötig. Sie war die Aktive und ich hab' sie einfach machen lassen. Ich konnte davon ausgehen, daß sie viel Übung im Umgang mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan hatte denn die Massage war in allen Punkten nur darauf ausgerichtet, den Gast auf Touren zu bringen und das ist ihr gelungen.
Wir hatten kein Zeitlimit vereinbart und ich hab' sie machen lassen. Nach etwa zehn Minuten kam sie mit einem Kondom an und das war das Zeichen, daß es jetzt Zeit wird für den großen Akt. Neben der Liege war auf dem Boden eine Matratze. Sie hat sich auf diese Matratze gelegt und ich hab' ganz normal bei ihr eingelocht.
Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Die Frau war vielleicht 65 und hatte keine sexuelle Ausstrahlung, trotzdem hat es ganz normal funktioniert und nach ein paar Minuten ist die Soße geflossen und der Kondom war voll. Vor ein paar Wochen war ich in einem Massage Salon in Singburi in Thailand und da ist mir nicht mal der Schwanz hart geworden. Da ging nichts und ich frage mich, woran das wohl gelegen hat. Vielleicht lag es an der Temperatur denn in dem Salon in Singburi war die Klimaanlage an und mir war echt kalt. Außerdem war mir die Masseurin sehr unsympathisch und bei der Nummer heute war nur ein Ventilator an und die Klimaanlage war aus. Dafür war mir die Masseurin nicht unsympathisch.

Vielleicht liegt es auch daran, daß ich kurz vorher in einem anderen Massage Salon war. Der ist mir empfohlen worden, weil man da angeblich bumsen kann.

Visitenkarte von einem Massage Salon, in dem man angeblich Bumsen kann



Der Besuch in diesem Salon war von A bis Z nur Krampf, um es vorsichtig auszudrücken. Die Dame am Empfang konnte zwar kein Englisch aber sie hat mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, daß die Weichteile hier nicht massiert werden. Also war ich wohl nicht der Erste, der genau deswegen hierher gekommen ist. Das wäre mein Zeichen gewesen und ich hätte wieder gehen sollen aber aus irgendeinem Grund hab' ich trotzdem für die Ölmassage bezahlt und dachte, wie geil es doch ist, von einer Frau berührt zu werden. Vorher hab' ich noch klargestellt, daß die Klimaanlage aus bleibt. Ich bin der Gast und liege nackt und unbewegt in dem Raum. Dabei kann ich es beim besten Willen nicht gebrauchen, wenn ich von kalter Luft angeblasen werde.
Die Masseurin konnte natürlich auch kein Englisch und das erwartet auch niemand aber es macht alles sehr schwer. Ganz offensichtlich hatte die Masseurin keine Lust gehabt. Alle fünf Minuten hat ihr Handy geklingelt und die blöde Kuh ist auch noch ran gegangen. Einmal ist sie sogar raus gegangen und war eine ganze Weile weg. Als sie das zweite Mal raus gerannt ist und nach fünf Minuten noch nicht wieder da war, hab' ich mich schnell angezogen und bin abgehauen. Ich weiß nicht, wie die Einheimischen auf so etwas reagieren aber für mich ist das ein absolutes Unding. Das Handy kann nicht so wichtig sein, daß man während der Arbeit alle fünf Minuten drauf schauen muß und dabei belassen wir es sonst reg' ich mich wieder auf und das sollte man vermeiden.

Die Lady aus Taiwan war meine Nummer 44 in diesem Jahr und meine Nummer 92 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

29 Oktober 2015

Nichts passiert in Taichung

Heute hab' ich 40 Euro zum Fenster raus geblasen und das ärgert mich gewaltig. Die Geschichte dazu ist kurz: Seit einer Woche bin ich in Taiwan.
Taipeh war interessant und ich war jeden Tag von morgens bis abends unterwegs. Nachts hab' ich versucht, das Rotlichtviertel zu finden. So etwas scheint es hier aber nicht zu geben. In der Gegend um den Longshan Tempel und die Wanhua Metro Station soll es früher richtig rund gegangen sein. Ich hab' mir das angeschaut und war enttäuscht. An der Metro Station standen einige Damen, die wohl gegen Geld zu allem bereit gewesen wären, aber die meisten von denen waren deutlich über 60 und das ist eigentlich nicht meine Zielgruppe.

Gestern bin ich in Taichung angekommen und heute war ich das erste Mal in einem taiwanesischen Massage Salon.

Ein taiwanesischer Massage Salon

Ich bin fest davon ausgegangen, daß da drin das Gleiche gemacht wird, wie in den Massage Salons in Thailand. In meiner Vorstellung sah das folgendermaßen aus: Die Massage findet auf dem Boden statt. Der Gast liegt mit dem Gesicht nach oben auf einer Matratze und während die Masseurin seine Füße bearbeitet, freut er sich schon auf das, was danach kommt. Die Massage ist nur der Deckmantel nach außen. In Wirklichkeit geht es um einen kleinen Extraservice, der zwar nicht im Preis für die Massage mit drin ist, der aber selbstverständlich angeboten wird und das bedeutet, daß man die Masseurin richtig bürsten kann. Das ist gewissermaßen das Sahnehäubchen und der eigentliche Grund, warum man in so einen Salon geht.
Mit dieser Vorstellung bin ich in den Salon gegangen aber es kam am Ende alles ganz anders.

Um sicher zu gehen, daß es keine Mißverständnisse gibt, hatte ich mich für die Ölmassage entschieden. Es ist immer besser, wenn man im Vorfeld klärt, was gemacht werden soll und was nicht. Das setzt aber voraus, daß wenigstens ein Minimum an Kommunikation möglich ist. Ich war ganz sicher, daß das hier so abläuft, wie in Thailand und alles Weitere wird sich schon während der Massage finden. Ich auch hatte gehofft, daß die Masseurin mich mit den Füßen am Bauch massieren kann. Dazu sollte sie sich einfach auf meinen Bauch stellen und ein bißchen tanzen.

Als ich in den Raum gekommen bin, in dem es passieren sollte, sind sämtliche Träume zerplatzt. In diesem Raum war eine Massagebank, so wie ich die aus Vietnam kenne. Es gab keine Chance auf eine Bauchmassage mit den Füßen und auch das Bumsen wäre auf dieser Bank völlig unmöglich gewesen. Also hatte ich gehofft, daß sie mir wenigstens den Schwanz massiert und das so lange, bis vorne eine klebrig milchige Flüssigkeit raus spritzt. Das war zwar nicht das, was ich wollte, aber immerhin wäre das besser als nichts gewesen.

Die Masseurin war überhaupt nicht mein Typ und auf der Straße hätte ich die wahrscheinlich nicht länger als eine halbe Sekunde angesehen, aber jetzt waren wir zusammen in einem Raum und mußten die nächsten zwei Stunden miteinander auskommen.
Als erstes hat sie die Klimaanlage angemacht und auf 24 Grad gestellt. In dem Moment wußte ich, daß das hier nichts wird. Die Masseurin ist bekleidet und arbeitet und der Gast liegt nackt auf der Massagebank und bewegt sich nicht. Nach einer halben Stunde wollte ich die Sache abbrechen, denn mir war einfach nur kalt. Ab und zu ist sie mit ihren Händen auch an meinen Schwanz gekommen und das war so geil, daß ich es doch noch ein bißchen ausgehalten habe. Das Gefühl, von einer Frau berührt zu werden ist einfach nur geil und ich war sicher, daß sie mir gleich den Schwanz massieren wird. Aber als die zwei Stunden um waren, durfte ich mich anziehen und gehen. "Danke das war's. Deine Zeit ist um. Tschüss".

Bin ich nicht normal oder geht es anderen Gästen auch so? Da will man bei einer guten Massage entspannen und stattdessen liegt man zwei Stunden da und friert. 40 Euro war der Spaß wirklich nicht wert.

Gestern hatte ich ein paar Straßen weiter zufällig rotes Licht in einer dunklen Seitengasse gesehen und war sicher, daß ich in dieser dunklen Gasse nun endlich das bekommen konnte, was ich wollte.

Hier ist ein Ort, den es eigentlich nicht gibt

Direkt gegenüber von dieser Gasse war ein Tempel. Für mich war das etwa so, als wenn ein Puff direkt gegenüber von einer Kirche wäre. Es war gar nicht so einfach, die Ecke mit diesem Puff wieder zu finden und ich bin bestimmt drei Kilometer Umweg gelaufen. Am Ende war alles umsonst. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken, jetzt in einen taiwanesischen Puff zu gehen. Es gibt da einige sehr üble Krankheiten, die man sich bei solchen Besuchen holen kann, aber die Massage hat mich heiß gemacht und ich wollte jetzt endlich zum Abschuß kommen.

In diesem dunklen Gang waren drei Türen. Alle drei standen offen und das rote Licht war ein deutliches Zeichen, daß ich hier richtig war. Ich bin langsam durch diese Gasse gegangen und hab' in das erste Zimmer rein geschaut. Eine Frau im fortgeschrittenen Alter hat mich zu sich rein gewunken. Sie und eine Kollegin haben mich angeschaut und irgendetwas auf Chinesisch zu mir gesagt. Ich bin jetzt eine Woche in Taiwan und ich geb' mir wirklich alle Mühe, zumindest die Zahlen zu verstehen, aber da war nichts zu machen. Die Jüngere von den beiden hat einen Stift genommen und '1200 Dollar' auf einen Zettel geschrieben. 1200 Taiwan Dollar sind etwa 33 Euro. Für das Geld bekommt man in Thailand eine richtig gute Massage mit Bumbum. Ich dachte, daß das wohl ein Sonderpreis für mich ist und der Service normalerweise 1000 kostet. Also hab, ich die 1200 durchgestrichen und 1000 auf den Zettel geschrieben. Das fanden die beiden gar nicht lustig. Die Jüngere sagte, sie sei doch hübsch und in der Tat hatte sie eine beachtliche Oberweite. Ich dachte, die beiden würden mir jetzt erklären, wie arm sie sind und daß ich doch wohl auch 1200 Dollar ausgeben könnte aber das Spielchen haben die nicht mitgemacht sondern gleich auf die Ausgangstür gezeigt. Jetzt hätte ich natürlich nachgeben können denn ich hätte es auch für 1200 gemacht aber die wollten mich los werden und wahrscheinlich hätten die es jetzt nicht mal mehr für 1500 gemacht.
Also bin ich zum nächsten Zimmer gegangen und wollte mein Glück da versuchen. Ich dachte, die Frauen im nächsten Zimmer sind froh, daß ich aus dem ersten Zimmer wieder raus gekommen bin, denn jetzt gibt’s vielleicht was zu verdienen, aber die haben mich gar nicht erst rein gelassen. Eine Dicke, die den Eingang blockiert hat, hat nur laut "No" gesagt und dann auf ihrem Handy gespielt. Beim dritten Zimmer war es genau das Gleiche. Wenn man es sich mit einer verscherzt hat man bei den anderen wohl auch keine Chance mehr.

Wahrscheinlich gibt es noch viele andere von diesen kleinen dunklen Seitengassen aber wenn man nicht weiß, wo die sind, findet man die nicht.

Vielleicht sollte ich froh sein daß es so gekommen ist. Es gibt einige sehr unangenehme Krankheiten, die man sich bei solchen Damen einfangen kann und da hab' ich wirklich keine Lust drauf.

Fazit: Ohne die Hilfe eines Einheimischen kann man es in Taiwan vergessen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

08 Oktober 2015

Der letzte Abend in Bangkok

Heute ist mein letzter Tag in Thailand. Mein Visum läuft morgen ab und das bedeutet, ich muß Abschied nehmen. Ich glaube aber nicht, daß es ein Abschied für immer ist denn ich liebe dieses Land, auch wenn ich mich oft über die Thailänder und deren Ansichten geärgert habe.

Mein nächstes Ziel ist Korea, Südkorea, um genau zu sein. Ich befürchte, daß ich mein Hobby dort nicht so intensiv ausleben kann wie das in Thailand möglich ist. Aus diesem Grunde wollte ich den letzten Tag nutzen und die Vorzüge von Thailand noch einmal richtig genießen.
Die letzten Stunden vor dem Abflug verbringt man normalerweise in der Nähe des Flughafens, damit nichts schief gehen kann. Das bedeutet, daß ich in Bangkok bleiben mußte und das war auch nicht schlecht.

Gegen Mittag bin ich hier angekommen und dachte, daß es nicht schwer sein dürfte, eine Frau zu finden, die mir die letzten Stunden versüßen kann. Leider kenne ich mich in Bangkok aber nicht aus und weiß nicht, wo man hingehen muß, wenn man bumsen will. Es gibt dieses Pat Pong, aber das scheint die reinste Abzocke zu sein.
Ich hab' einen Motorradtaxifahrer gefragt, ob er mir einen Ort empfehlen kann, wo man eine gute Massage mit allem Drum und Dran bekommen kann und der hat mir echt Angst gemacht. Die Art von Massage, die ich suche, gibt es hier natürlich, dafür ist Bangkok ja bekannt, aber preislich ist man ziemlich schnell an der Schmerzgrenze. In Lopburi, in Korat und in Saraburi hat eine Massage mit anschließendem Bumbum 1400 Baht gekostet. Das sind etwa 35 Euro und das ist völlig okay. Der Taxifahrer hat gesagt, daß es hier mindestens 2000 bis 3000 Baht kostet und das kann ich gar nicht glauben. Das ist für die meisten hier einfach unerschwinglich. 3000 Baht sind 75 Euro und das ist einfach zu viel. Das verdienen manche hier nicht mal in einem ganzen Monat.
Jetzt gab's drei Möglichkeiten: Entweder tief in die Tasche greifen und die 3000 Baht bezahlen, in der Hoffnung, daß es dabei bleibt oder selber suchen, in der Hoffnung, etwas zu finden, das meinen preislichen Vorstellungen entspricht oder nichts machen und hoffen, daß es in Korea mit dem Bumsen besser klappt.
Abends um acht bin ich mehr oder weniger zufällig in den Waraporn Massage Salon gegangen.

> Eingang zum Waraporn Massage Salon
Schild Waraporn Massage

Eingang Waraporn Massage

Waraporn dürfte der Name von der Chefin gewesen sein. Porn ist ein Thai Wort und bedeutet Segen. Es hat mit der Englischen Bedeutung des Wortes absolut nichts zu tun.
Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben und wollte die letzten zwei Stunden vor dem Abflug entspannen. Einfach ganz ohne Streß eine traditionelle Massage zum Ende des Tages und bei diesem Salon konnte man eigentlich nicht davon ausgehen, daß hier irgend etwas Unzüchtiges passieren wird. Es war hell und die Masseurin dürfte schon weit über 50 gewesen sein, also schien alles ganz seriös zu sein. Ich hab' mich für die Ölmassage entschieden und die sollte 320 Baht kosten. 320 Baht für eine Stunde Massage ist wirklich okay. Die Masseurin konnte kein Wort Englisch und hat mir mit einer Handbewegung gezeigt, daß ich mich ausziehen sollte. Bei einer Ölmassage muß man logischerweise nackt sein.
Zuerst hab' ich mich mit dem Gesicht nach unten auf die Matratze gelegt und wie immer fing die Massage bei den Füßen an. Von Anfang an hatte ich nicht das Gefühl, daß die Masseurin weiß, was sie da macht. Ein bißchen auf die Fußsohlen drücken, ein bißchen an den Zehen ziehen und das sollte eine Massage sein. Langsam hat sie sich an den Beinen hochgearbeitet und hat ihre Hand natürlich auch ab und zu zwischen meinen Beinen gehabt und dabei, wie zufällig, auch den Schwanz berührt. Nach einer Viertelstunde sollte ich mich umdrehen und dachte, jetzt wird sie wohl die Arme massieren. Das hat sie aber nicht gemacht, statt dessen hat sie mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, daß sie jetzt meinen Schwanz massieren wollte. Dieser Service war natürlich nicht im Preis inbegriffen und sollte nochmal 500 Baht extra kosten. Im Grunde hatte ich das schon erwartet, weil sie ab und zu an meinen Schwanz gekommen ist, was nicht nötig gewesen wäre. Der Preis war natürlich viel zu hoch. 500 Baht sind etwa 12,50 Euro und das hier etwa ein Tageslohn aber in so einer Situation will man auch nicht mehr groß verhandeln. Im Gegenteil, ich war froh, daß es nur 500 Baht waren. Also hab' ich ihr schnell die 500 gegeben und sie hat angefangen, meinen Schwanz zu massieren. Eigentlich ist das nicht schwer aber es gibt Frauen, die haben überhaupt keine Ahnung, wie man das am besten macht. Gerade bei einer Masseurin hätte ich allerdings erwartet, daß sie das perfekt kann. Sie war mit ihrer Hand die ganze Zeit nur unten am Schaft und hat den Schwanz dort unten auf und ab massiert. Oben, an der Schwanzspitze, wo es richtig schön kribbelt, da hat sie nichts gemacht. Ich hab' ihre Hand andauernd hoch gehoben, damit sie doch endlich mal an die Schwanzspitze kommt und dort auch ein bißchen reibt. Das hat sie aber anscheinend nicht verstanden, jedenfalls war ihre Hand nach ein paar Mal auf und ab schon wieder unten am Schaft, wo kein Gefühl mehr ist. Ich dachte schon, das wird nichts, denn so geht's schlicht und einfach nicht. Nach etwa zehn Minuten ist dann aber doch noch ein bißchen Soße gekommen. Das Gefühl war nicht sehr berauschend aber immerhin war der Druck raus und das war der Sinn der ganzen Aktion.
Was dann kam, kann ich einfach nicht glauben. Sie hat gesagt, daß es in dem Salon keine Möglichkeit zum Duschen gibt. Ich hatte eine Ölmassage und war von oben bis unten mit Öl eingeschmiert und sollte mich anziehen und einfach im Hotel duschen. Das ging bei mir aber nicht. In zwei Stunden war Abflug und ich hatte kein Hotel. Also hat sie mich so gut es ging mit einem Handtuch abgerieben und so bin ich bin dann zum Airport gefahren.


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05 Oktober 2015

Die zweite Nummer mit Nong aus Udon Thani

Ich muß versuchen, bei meinen Blogeinträgen weniger zu schreiben. In der Kürze liegt die Würze und das ist schon der erste Satz, den ich mir beim nächsten Mal sparen werde.

Heute war ich zum zweiten Mal im "Die Die" (ดี...ดี...) Massage Salon bei der Nong. Den ganzen Tag hab' ich an sie gedacht und gehofft, daß ich sie abends wieder sehen kann.
Es war gegen 20:30 Uhr als ich zum "Die Die" (ดี...ดี...) Massage Salon gefahren bin. Ich stand davor und wollte gerade reingehen und da kam mir so ein Gedanke. Sollte ich nicht vielleicht doch in einen anderen Salon gehen? Die Verlockung war groß, denn in der Nachbarschaft des "Die Die" (ดี...ดี...) Salons sind noch einige andere Massage Salons, die von außen auch sehr interessant ausgesehen hatten. Die anderen hatte ich gestern bei Tageslicht gar nicht gesehen aber wenn es dunkel ist und man sich die Gegend genauer ansieht, dann findet man immer mehr. Es hätte mich schon interessiert, wie es bei denen aussieht und allein wegen meiner Statistik hätte ich gerne eine andere Masseurin gebumst. Das nennt man Luxusproblem.
Es ist wirklich interessant, wie die Zeiten sich ändern. Manche Wünsche werden nach langer Zeit wahr und andere Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen, werden unbedeutend. Während meiner Schulzeit hatte ich oft geträumt, daß ich mit einer aus meiner Klasse im Bett bin und ich die ganze Nacht an ihr knabbern kann. Das war mein größter Wunsch aber es hat nie funktioniert. Die anderen aus meiner Klasse hatten bei den Mädels mehr Glück und auch mehr Geschick aber wenn ich jetzt zurück schaue, dann muß ich zugeben, daß ich mich damals ziemlich dumm angestellt habe. Die Chancen waren da, aber ich hab' sie nicht genutzt, denn die, auf die ich scharf war, wollten von mir nichts wissen und die, die übrig geblieben sind und die keiner haben wollte, die hätten mich zwar genommen, aber die wollte ich auch nicht. Das war auch richtig denn man muß ehrlich zu sich selbst sein. Wenn einem das Essen nicht schmeckt dann kann man es nicht genießen.

Heute Abend hatte ich die Auswahl zwischen der Nong und mindestens zehn anderen. Am Ende hab' ich mich für die Nong entschieden denn bei der wußte ich, daß ich sie genießen kann. Ob die Entscheidung richtig war werde ich nie erfahren, denn die anderen kannte ich ja nicht.
Als ich in den "Die Die" (ดี...ดี...) Massage Salon rein gekommen bin hat sich mich sofort erkannt und mich begrüßt, wie einen alten Freund. Es gab nichts zu verhandeln und wir sind gleich in das Zimmer gegangen, in dem wir vor drei Tagen schon waren. Genau wie beim letzten Mal hat sie nur den Ventilator angemacht und nicht die Klimaanlage. Ich hab' mich schnell ausgezogen und bin unter die Dusche gegangen.
Die Vorfreude auf ein Ereignis ist die schönste Freude. Ihr Hintern war sehr hübsch und ich wußte, daß ich den gleich küssen durfte. Als wir wieder in dem Zimmer mit dem Bett waren, haben wir gleich angefangen. Die Massage war nur der Deckmantel und die haben wir uns gespart. Sie hat sich ausgezogen und ich hab' ihr dabei zugesehen. Manche Frauen sind so unglaublich sexy, dafür gibt es gar keine Worte. Sie war nackt und ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich einfach nur auf das Bett legen soll. Das war ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe, lag nackt vor mir. Es war angenehm warm und es war klar, daß uns in der nächsten halben Stunde niemand stören wird. So stell' ich mir das Paradies vor. Zuerst hab' ich versucht, meine Nase in das Zentrum der Welt zu stecken. Das wollte sie aber nicht. Es gibt nur wenige Thailänderinnen, die das bereitwillig mit sich machen lassen. Trotzdem war es eine reine Freude, dem Punkt, um den sich im Leben eines Mannes alles dreht, so nahe zu sein.
Dann hab' ich sie umgedreht. Sie wußte schon, was jetzt kommt und ich glaube, das war ihr auch nicht so recht, aber das war mir egal. Ich hab' angefangen ihren Hintern zu küssen und abzulecken und bin dabei in einen richtigen Rausch gekommen.
Was könnten meine Vorfahren wohl gedacht haben, wenn sie mich in diesem Moment von einer Wolke herab gesehen hätten. Der Enkel leckt dem Mädchen den nackten Hintern ab und scheint sich dabei auch noch tierischen Spaß zu haben. Der eine wäre wahrscheinlich völlig entsetzt, wenn er mit ansehen müßte, was für ein Schwein sein Enkel ist. Der andere, von dem ich die suchtartige Vorliebe für das weibliche Gesäß geerbt habe, wird sich vielleicht erinnern, daß er das selber ganz gerne gemacht hat.
Ich hab' ihren Hintern nach allen Regeln geküßt und abgeleckt und ich war im siebten Himmel. Dafür hat sich der ganze Aufwand gelohnt. Die Reise hierher und die Kosten für diesen Spaß. Alles war egal. In dem kurzen Moment gab es nur noch meine Zunge und diesen hübschen, weichen, runden Hintern. Ich hätte noch lange weiter machen können, aber mein Schwanz wollte auch seinen Spaß haben. Also hat sie sich umgedreht und ich hab' mir schnell den Kondom aufgezogen und bin rein ins Paradies. Sie war unten sehr eng und das Gefühl war fantastisch. Wenn man Freude messen könnte dann wäre ich in diesem Augenblick bei 100 Prozent gewesen. Es hat nicht lange gedauert und bei mir haben die Glocken geläutet.
Ich war nicht sicher, ob schon etwas von der Soße gekommen ist und hab' weiter gemacht. Fast wäre ich ein zweites Mal gekommen aber mein Schwanz hatte schon angefangen, sich zurück zu ziehen und das war das Zeichen zum Abbruch. Ich hab' meinen Schwanz raus gezogen und sie hat mir den Kondom abgezogen. Dabei hat sie gesehen, daß doch eine ordentliche Menge gekommen war. Dann hat sie mir vorsichtig mit einem Finger unter den Eiern gedrückt und das macht man, um die letzten Tropfen raus zu pumpen, damit die nicht im Rohr bleiben und die Hose versauen. Normalerweise mache ich das immer selber und ich hab' mich gefragt, warum sie weiß, daß man das so machen muß.
Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten und ich hätte gerne mehr von ihr erfahren. Wieso arbeitet eine Frau, die so unglaublich sexy ist, in so einem durchschnittlichen Massage Salon? Aber ich wollte auch keine zu intimen Fragen stellen denn im Grunde geht mich das alles nichts an und außerdem sind meine Thai Kenntnisse schlecht und sie konnte kein Englisch. Zu meiner Überraschung konnte sie aber ein paar Worte Deutsch.

Unsere Zeit war noch lange nicht um und ich hätte mich gerne noch eine halbe Stunde an ihrem hübschen Hintern festgesaugt aber wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören.

Ich kann sie nicht mitnehmen und ich kann ihr nicht helfen. Das ist traurig, aber wahr.
Ich wollte es nicht zu spät werden lassen also hab' ich mich angezogen und mich verabschiedet. Morgen fahre ich in eine andere Stadt und es ist sehr unwahrscheinlich, daß wir uns nochmal wieder sehen.
Schade, so einen hübschen Hintern küßt man nicht alle Tage.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

03 Oktober 2015

Nong aus Udon Thani war meine Nummer 43 in diesem Jahr

Es gibt Menschen, denen wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute und heute hab' ich so jemanden kennen gelernt.

Meine Reise durch Thailand geht weiter. Seit gestern bin ich in Saraburi. Das, was ich über Singburi gesagt habe, gilt für Saraburi in gleicher Weise. Für den westlichen Touristen hat diese Stadt absolut nichts zu bieten. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne. Es gibt hier aber einige Attraktionen, die in keinem Reiseführer zu finden sind. Das sind Attraktionen, die nur für allein reisende Männer interessant sind.
Vor zwei Jahren war ich schon einmal in Saraburi und seit dem denke ich immer wieder an meine Erlebnisse in der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า). Gestern und heute hatte ich endlich die Gelegenheit, wieder in die Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) zu gehen. Gestern wollte ich mir nur mal ein Bild verschaffen und heute wollte ich mir eine Massage gönnen.
Die Preise und die angebotenen Leistungen sind zum Glück noch genau so, wie ich das vor zwei Jahren kennengelernt habe.

Das Programm besteht aus drei Stufen
Stufe 1:
Ein Bad mit der Masseurin zusammen in einer Wanne mit warmem Wasser.
Während man in der Wanne sitzt wird man mit Shampoo und Duschgel gewaschen.
Stufe 2:
Die eigentliche Massage. Dabei ist man natürlich nackt und die Weichteile
werden ab und zu von der Masseurin berührt.
Stufe 3:
Wer jetzt noch nicht heiß ist, dem ist nicht zu helfen. Die letzte Stufe
bezeichne ich immer als besonderen Service. Man könnte es auch Bumbum nennen. Umgangssprachlich
ausgedrückt bedeutet das nichts anderes, als daß man die Masseurin am Ende bumsen kann.

Es war etwa 20:00 Uhr, als ich in der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) angekommen bin. Es standen zwar ein paar Autos auf dem Parkplatz vor dem Eingang, aber in dem Empfangsraum war ich der einzige Gast.
Ich bin mit der festen Absicht da rein gegangen, eine Frau zu bürsten und hatte genug Geld dabei. Die Frage war nur noch, welche es heute treffen wird. Auf die Massage und das Bad im warmen Wasser war ich nicht besonders scharf. Eigentlich hab' ich es nicht so gerne wenn an mir rum gefummelt wird. Ich mag es viel lieber, wenn ich an der Frau rum spielen kann aber genau das gehört in der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) nicht unbedingt zum Programm. Allerdings ist nach Absprache so ziemlich alles möglich.
Gestern hatte ich bei meinem kurzen Besuch eine Frau gesehen, die ich heute als Masseurin nehmen wolle. Sie war ziemlich dick und ich dachte, daß ich sie dazu bringen kann, daß sie die Massage mit den Füßen macht und sich dazu auf meinen Bauch stellen kann. Das haben die beiden Frauen aus Korat und die aus Singburi auch gemacht und warum sollte die das nicht auch machen. Für die Masseurin ist das leichte Arbeit und ich find's geil.

Ich war im dem Empfangsraum und hab' mir die Frauen angesehen, die man als Masseurinnen auswählen konnte. Die saßen wie die Plüschtiere in einer Reihe auf der Bank und haben in ihre Handies geschaut. Diese Stadt ist eine absolut untouristische Gegend und alles, was hier passiert ist auf die einheimischen Kunden ausgerichtet. Man sollte also vorsichtig sein und keine europäischen Maßstäbe anlegen trotzdem muß ich sagen, daß es auf mich extrem abweisend wirkt, wenn die Frauen den Gast dadurch ignorieren, indem sie konzentriert in ihre Handies schauen, anstatt zu versuchen, das Interesse des Gastes zu wecken indem sie ihn anschauen.

Irgendwie haben die mir alle nicht gefallen. Diese demonstrative Lustlosigkeit hat mich überhaupt nicht angemacht und wenn ich mich mit einer Frau zusammen in die Wanne setzen soll, dann sollte wenigstens ein Minimum an gegenseitigem Interesse vorhanden sein, sonst kann es passieren, wie in Singburi, wo mein Schwanz einfach nicht mitspielen wollte.
Die Dicke, die ich mir gestern ausgesucht hatte, war heute nicht da und ich wollte nichts über's Knie brechen und mich hinterher ärgern, also bin ich wieder gegangen und das war gut so. Wahrscheinlich waren die Frauen froh, daß sie jetzt endlich in Ruhe auf ihren Handies spielen konnten.
Als ich wieder draußen war hab' ich mich mit der Entscheidung sehr wohl gefühlt. 100 Meter weiter war der "Die Die" (ดี...ดี...) Massage Salon. Von außen könnte man meinen, daß es sich ausnahmsweise um einen absolut seriösen Salon handelt denn da war kein rötliches Licht und keine abgedunkelten Scheiben.

Die Die Massage Salon
Die Die Massage Salon

Die Die Massage Salon

Ich sag's ganz ehrlich: Normalerweise wär' ich da gar nicht rein gegangen aber ich war gestern schon hier vorbei gekommen und bin gleich angesprochen worden, ob ich nicht zufällig eine Massage haben wollte. Die Frau, die mich angesprochen hatte, hat mir auch ohne Nachfragen erklärt, daß es hier auch einen ganz besonderen Service gibt. Bei dem Wort บริการพิเศษ (Spezialservice) hat sie so geschmunzelt, daß wohl jeder geahnt hätte, was das Besondere an diesem Service sein könnte. Ich hab' gelacht und sie auch und dadurch war eine gewisse Sympathie vorhanden. Also dachte ich, daß ich mich lieber von der massieren lassen werde, als von einer von denen aus der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า).

Als ich in den "Die Die" (ดี...ดี...) Massage Salon rein gekommen bin haben die Masseurinnen sich gerade gegenseitig massiert. Die eine lag auf einer Massagebank und die andere ist ihr auf den Rücken gestiegen und hat die unten liegende mit den Füßen bearbeitet. So etwas hatte mir zum Aufwärmen auch vorgeschwebt allerdings sollte die Masseurin bei mir nicht auf dem Rücken stehen sondern auf dem Bauch.
Eine sehr Hübsche ist auf mich zu gekommen und hat mich freundlich begrüßt. Die hat mir erklärt wie das hier läuft und was die Massagen kosten. Die war so hübsch, daß ich mir gar nicht vorstellen konnte, daß die auch zum Personal gehört. Ich hab' sie ganz vorsichtig auf diesen besonderen Service angesprochen, wegen dem ich hier war. Ich mußte sicher gehen, daß wir uns in diesem Punkt richtig verstehen denn ich wollte eine von denen bumsen und nicht nur einmal HE bekommen. Meine Thaikünste sind bescheiden und wahrscheinlich hab' ich die Frage ziemlich unhöflich formuliert aber sie hat zumindest verstanden, was ich wollte. Sie war ein bißchen verunsichert, weil ich so ganz direkt gefragt hatte. "Ja, das machen wir hier auch", war ihre Antwort. Wunderbar. Meine nächste Frage war: "Hast Du jetzt Zeit?" und sie sagte, "Ja, ich bin jetzt frei".
Ich konnte es gar nicht glauben. In der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) saßen alle lustlos und abwesend herum und hier wurde ich von einer sehr Hübschen mit offenen Armen begrüßt und die hatte auch noch Zeit für mich.
Wir sind zusammen in einen dunkeln Nebenraum ohne Fenster gegangen. Dieser Raum sah ganz danach aus als ob es hier richtig zur Sache gehen würde. Es war sauber und aufgeräumt und angenehm warm. Wir haben uns darauf geeinigt, daß die Klimaanlage aus bleibt und dafür danke ich ihr.
Zuerst bin ich kurz unter die Dusche gegangen. Ich hatte mich zwar im Hotel schon geduscht aber bei Temperaturen um 30 Grad kann man das ruhig öfter machen.
Die ganze Atmosphäre war von großem Respekt geprägt. Sie hat sehr höflich gesprochen und für mich sind die Frauen, die mich an ihre intimsten Stellen ran lassen, sowieso alle Engel. Ihr Name war Nong und sie kam aus Udon Thani.
Die Massage war sehr kurz. Sie hat wie immer bei den Füßen angefangen und sich an den Beinen hoch getastet. Als sie mich am Bauch massieren wollte, gab es kein Halten mehr. Mein Schwanz war voll ausgefahren und wollte nicht länger warten. Sie hat sich schnell ausgezogen und ich war von ihrem Anblick fasziniert. Was für eine unglaublich hübsche Frau. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie sich einfach nur hinlegen sollte denn ich wollte sofort ihre Pussy küssen. Das war ihr wohl nicht recht denn sie hat die Beine geschlossen gehalten, trotzdem konnte ich den Duft aus dem Zentrum der Welt in mich aufsaugen. Danach hab' ich sie umgedreht und hab' angefangen, ihren Hintern zu küssen. In dem Moment setzt der Verstand völlig aus und das Gefühl für Raum und Zeit gehen verloren. Es existiert nur noch dieser wunderhübsche Hintern und meine Zunge, die ihn bearbeitet, wie ein leckere Portion Eiscreme. Ich hätte noch stundenlang weiter lecken können, aber mein Schwanz wollte auch noch ein bißchen was tun. Also hab' ich mir schnell einen Kondom aufgezogen und dann rein ins Zentrum der Welt. Sie war sehr eng und ich hab' schöne lange Bahnen geschoben.
Ich glaube, ich war noch nie so schnell fertig. Bei manchen Frauen geht gar nichts und es ist einfach nur Krampf und bei anderen ist es wie im Paradies und das Gefühl, wenn die Soße kommt, ist wie ein Vulkanausbruch und mit der Nong war es der Vulkanausbruch. Diesmal hat alles gestimmt. Ich war kräftemäßig total am Ende aber nach einer halben Minute konnte ich zumindest meinen Schwanz rausziehen und mich aufrichten. Wow.

Ich wollte gleich am nächsten Tag wieder zu ihr gehen und hab' sie gefragt, ob sie morgen Zeit hat. Die Frage ist eigentlich überflüssig, den sie arbeitet in diesem Salon und ist sowieso jeden Tag da.

Die hübsche Nong war meine Nummer 43 in diesem Jahr und meine Nummer 91 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch