24 Dezember 2023

Skinna aus Bangkok war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Jetzt hab' ich ein kleines Problem denn den Text, den ich vor ein paar Tagen angefangen hatte, kann ich nicht mehr finden. Wahrscheinlich hab' ich den in einer unvorsichtigen Minute gelöscht oder auf irgendeinem USB Stick gespeichert, jedenfalls ist der nicht mehr verfügbar. Der Text sollte die Beschreibung der Nummern werden, die ich am 18. und 19. Dezember geschoben hatte, also vor gut einer Woche. Der Text ist nicht mehr da, also muß ich nochmal ganz von vorne anfangen und versuchen, mich so gut wie möglich an den Ablauf des Abends zu erinnern, den ich hier und jetzt beschreiben will.

Ich wollte mal wieder bumsen und hatte meine Favoritin เนย (Nöi) über Line angeschrieben. Es gab da ein kleines Wortspiel, das sich beim letzten Mal aus der Situation heraus ergeben hatte. Ich hatte sie gefragt, ob sie mal wieder mein Versuchskaninchen sein will. เนย (Nöi) wußte natürlich, was damit gemeint war aber sie war gerade nicht in Pattaya sondern auf einer Insel. Ich mußte also entweder warten, bis die wieder hier ist, oder mir eine andere suchen. Eine dritte Möglichkeit wäre gewesen, bis morgen zu warten und dann die gute พิมพ์ (Pimm) im Benjara Massage Salon zu bumsen. Warten wollte ich nicht und auf die dritte Möglichkeit wollte ich nur zurückgreifen, wenn es gar nicht anders geht.

Also bin ich gegen etwa zehn Uhr an die Beach Road gegangen und hab' mich dort ein bißchen umgeschaut. Das Angebot an Frauen war groß aber irgendwie haben die mir alle nicht gefallen. Da war keine dabei, die ich unbedingt im Bett haben wollte. Manche haben hoch konzentriert in ihre Handys geschaut und damit signalisiert, daß kein Interesse besteht. So kam es mir jedenfalls vor und so eine kommt aus Prinzip nicht in Frage. Andere waren in Gespräche mit Kolleginnen verwickelt oder sahen für meinen Geschmack einfach nur unattraktiv aus.

Dann stand da ganz allein eine relativ dicke, die mich angelächelt hat. Die hatte damit etwas getan, was ich eigentlich von allen anderen auch erwartet hätte. Als ich zum zweiten oder dritten Mal an der vorbei kam, hab' ich nach dem Preis gefragt. Ich sollte ihr ein Angebot machen und dann schauen wir mal. Mein Angebot war 1.500 Baht für die ganze Nacht. Natürlich hatte ich erwartet, daß die mindestens 500 Baht mehr haben will, aber zu meiner Überraschung war der das genug. Damit hatte ich zwar eine für meinen Zweck gefunden, aber im Grunde hat die mir gar nicht gefallen. Erst denken, dann handeln, und in dem Fall verhandeln. Es war das Lächeln, das ich bei den anderen vermißt hatte, und vor allem der Preis, der mir günstig erschien. Nun konnte ich aber schlecht "No" sagen und mußte die halt nehmen.

Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns vorgestellt. Sie hieß สกินณา (Skinna) und ich war, wie immer, der Peter.
Kurz bevor wir am Hotel waren, hab' ich ein paar Brocken von meinen Spezialpillen genommen, die ich mir extra für diesen Zweck in die Tasche gesteckt hatte.

An den genauen Ablauf im Zimmer kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Aktion ist zwar erst ein paar Tage her aber es verschwimmt alles, was nach fast 300 Wiederholungen wohl auch ganz normal ist. Ich weiß aber noch, daß sie am Anfang vorgeschlagen hat, daß wir zusammen duschen. Vor ein paar Jahren war mir das noch ein großes Vergnügen. Ich hab' die Frauen eingeseift und mich dann auf den Boden gesetzt, damit ich alles, was ein Mann begehrt, in Augenhöhe habe. Mit dem Gesicht hab' ich den Hintern so lange eingeseift, bis ich selber Seife in den Augen hatte und deswegen aufhören mußte. Darauf hatte ich bei dieser relativ dicken Frau keine Lust. Überhaupt hatte ich absolut kein Verlangen, die anzufassen. Als die meine Hand an ihre Titten geführt hat, war mir das sogar unangenehm. Fast kam ich mir vor wie ein Schwuler, der jetzt so tun muß, als ob er von der Frau angezogen wäre. Titten haben mich noch nie wirklich interessiert. Es war schon immer der Hintern, der meine Aufmerksamkeit erregt hat, aber dazu muß der eine ganz bestimmte Form haben und das war bei der nicht der Fall.

Im Bett ging es in dem Stil weiter. Da hatte ich nun eine Frau bei mir, die mich im Grunde nicht interessiert hat, trotzdem mußte ich mich irgendwie in Paarungsbereitschaft versetzten, denn dafür war die ja hier. Aus der Erfahrung mit den letzten Frauen, die mich nicht interessiert haben, wußte ich, daß das ein ziemlicher Krampf werden könnte. Meine Befürchtung war, daß der Schwanz nicht mitspielen würde und so kam es auch. Der läßt sich in letzter Zeit nicht mehr so leicht täuschen. Äußerst peinlich, aber da kann man nichts machen. Das Ding läßt sich leider nicht mit Willenskraft steuern. Wenn der Schwanz nicht will, geht nichts und das, obwohl ich vor einer halben Stunde erst ein paar Brocken von meinen Spezialpillen genommen hatte, damit genau das nicht passiert.
Anscheinend kannte die gute das Problem schon, jedenfalls war die nicht sonderlich überrascht. Sie hat mir angeboten, daß ich es von hinten probiere und während ich noch dachte, daß das ja wohl nichts bringt, hatte die mir schon ihren dicken Hintern zugedreht. Gut gemeint aber die Wirkung war eher das Gegenteil.

Nun mußte ich ihr irgendwie erklären, daß es da eine Möglichkeit gibt, dem Schwanz auf die Sprünge zu helfen. Sie müßte mir dazu die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drücken und dann sollte der Schwanz theoretisch anschwellen. Wenn sie das gemacht hätte, wäre der Schwanz wohl auch angeschwollen, aber sie war viel zu vorsichtig. Ich hatte ihr das Messer gegeben und sie hat es an meinen Bauch gehalten aber nicht so, wie ich es gerne hätte. Im Grunde hat sie den Bauch nur leicht gestreichelt und ich hab' das Messer gerade so gespürt. Tut mir leid aber das war nicht das, was ich wollte. Schön, daß sie so vorsichtig ist aber der Bauchnabel braucht es richtig fest.
Zu meinem Erstaunen ist der Schwanz aber trotzdem aufgewacht. Es war ihm anzumerken, daß er nicht wirklich hart werden wollte, aber die Wirkung der Spezialpille hatte ihn dazu gezwungen.
Ich dachte, wir machen noch ein bißchen so weiter bis der richtig hart ist, aber sie kam gleich mit einem von ihren Kondomen und hat mir den bereit gelegt. Also hab' ich mir den aufgezogen, bevor der Schwanz es sich nochmal anders überlegt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab' den halbwegs harten Schwanz eingeschoben und gehofft, daß der die nächsten Minuten durchhält. Das Gefühl war am Anfang auch ganz gut bis sie mein Gleitgel haben wollte. Davon hat sie einen Tropfen auf den Schwanz aufgetragen. Der Schwanz ging jetzt locker rein und das Gefühl von Reibung war weg. Genau das wollte ich eigentlich verhindern denn ohne das Gefühl von Reibung geht es nicht. Ein minimaler Gefühlsrest war da aber noch da und der hat ausgereicht, um den Pumpreflex nach ein paar Minuten auszulösen. Es war absolut nicht schön aber besser ging es halt nicht. Weiß nicht, ob ich froh war, daß es überhaupt geklappt hatte denn mit einer anderen wäre es sicher besser gewesen. Beim Aufstehen hatte ich noch überlegt, ob ich das überhaupt als Nummer zählen kann denn das war gar nicht gut. Nun gibt es in so einem Fall keine halben Nummern, also war es wohl eine ganze. Man kann halt nicht immer nur Volltreffer landen.
Ich bin ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Als ich raus kam hab' ich das Licht angelassen, weil ich dachte, daß sie jetzt auch ins Bad gehen wird. Aber สกินณา (Skinna) lag im Bett und wollte nicht duschen. Das hatte mich noch gewundert denn die meisten anderen rennen nach dem Bumsen sofort ins Bad. Manche haben es richtig eilig und wollen noch vor mir rein, was bedeutet, daß ich mit tropfendem Schwanz draußen stehe und warte, aber die bleibt einfach liegen. Kurze Zeit später war die anscheinend sogar eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war der Schwanz einigermaßen hart. Es dauert mehrere Stunden, bis die Wirkung der Spezialpille komplett nachgelassen hat. Ich hatte überlegt, ob ich es ein zweites probieren soll oder ob es besser ist, wenn ich mir den Rest der Soße aufspare und später oder morgen zu พิมพ์ (Pimm) gehe.
Nun lag da aber diese Frau nackt neben mir in ihrem Bett und war bereit. Ich glaube, wir hatten uns beim Preis auch darauf geeinigt, daß ich es am Morgen ein zweites Mal probieren kann. Probieren war das Stichwort denn das wollte ich tun. Man kann es ja wenigstens mal probieren, dachte ich und bin zur ihr ins Bett gestiegen.
สกินณา (Skinna) hat mit ihrem Handy gespielt, was ich ziemlich unerotisch fand. Vorsichtig hab' ich an ihr geschnuppert und bin dabei in Fahrt gekommen. Ich hatte zwar nach wie vor kein Interesse an ihren Titten oder ihrem Hintern, aber das mußte ja auch nicht sein.

Ich bin unter die Bettdecke gekrochen und das war gewissermaßen das Signal zur zweiten Runde. สกินณา (Skinna) hat das Handy weg gelegt und war bereit, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich hab' mir einen von meinen eigenen Kondomen auf den Schwanz gezogen und in dem Moment ist das blöde Teil schon wieder komplett erschafft. Fast so, als ob der Angst gehabt hätte, daß ihm jetzt was Schlimmes passieren könnte.
Also hab' ich ihr das Messer gegeben und sie hat damit leicht an meinen Bauch getippt. Wirklich absolut unromantisch aber zumindest hat der Schwanz sich bis etwas zur Hälfte erhoben. So konnte ich ihn wenigstens in die Pussy einschieben.
Die Frau konnte sich anscheinend absolut nicht vorstellen, daß ich es mag, wenn sie mir das Messer richtig fest in den Bauchnabel drückt. Das hätte den Schwanz sicher hart werden lassen aber so mußte es ohne gehen. Die schönen, langen Bahnen, die ich mit festem Schwanz geschoben hätte, waren natürlich nicht möglich, aber man kann halt nicht alles haben. Nach ein paar Minuten war ich zum zweiten Mal innerhalb von acht Stunden am P.O.N.R.und der Schwanz hat gezuckt. Ob sie das gemerkt hat oder nicht, weiß ich nicht. Ich glaube aber, daß die Frauen es nicht merken, wenn beim Mann die Glocken läuten. Besonders schön war es nicht und das dürfte in erster Linie an dem halb schlaffen Schwanz gelegen haben. Keine Ahnung, was mit dem blöden Teil los ist.

Es war jetzt etwa acht Uhr, also noch früh am Morgen. Aus meiner Sicht war die Vereinbarung erfüllt und die Leistung wurde erbracht, also hab' ich sie gefragt, ob sie jetzt gehen will, aber da kam schon die nächste Überraschung. Sie wollte noch bis mindestens zehn Uhr weiter schlafen. Also hab' ich mich auch nochmal hingelegt und leicht gedöst.

Als es ans Bezahlen ging, wollte sie ein zusätzliches Trinkgeld haben. Das hatte ich fast schon geahnt denn 1.500 für die ganze Nacht, und dann auch noch zweimal bumsen, ist eigentlich zu wenig. "Soll ich ihr mehr geben? Hat die ein Trinkgeld verdient?" Diese Fragen mußte ich mir selbst jetzt schnell beantworten. Klar, die Sache mit dem Messer im Bauchnabel hätte sie besser machen können, aber alles in allem war ich doch recht zufrieden.
"Stell Dich auf meinen Bauch, dann gebe ich Dir Dein Trinkgeld". So, oder so ähnlich, hätte ich es gesagt, wenn ich Deutsch gesprochen hätte. Ich schätze, die gute สกินณา (Skinna) wiegt über 70 Kilo und so eine ist schwer dazu zu bewegen, sich auf meinen Bauch zu stellen, aber, mit der Aussicht auf das Trinkgeld, mußte sie es machen. Ich hab' mich nahe an die Wand auf das Bett gelegt und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie den Fuß belastet und der Bauch ist stark eingedrückt worden. Wie weit konnte ich nicht sehen aber das ist auch egal. Insgesamt hat sie vielleicht zehn Minuten auf mir gestanden. Nicht lange, aber so hatten wir es vereinbart und ich hab' ihr das Trinkgeld gegeben.

Nun ist die Sache bald eine Woche her und ich hatte inzwischen schon das nächste Abenteuer. Es war die gute เนย (Nöi), die vorzeitig von der Insel zurück war und mit der hat es ganz vorzüglich geklappt. Weiß nicht warum, aber mit der klappt es am besten. Nummer zwei ist die อ่อน (Orn) aus Korat. Die muß ich dieses Jahr auch nochmal bumsen. Auf jeden Fall aber will ich es nicht übertreiben denn ich glaube, wenn man es zu oft macht, verliert es den Reiz noch schneller. Lieber Klasse als Masse.

สกินณา (Skinna) aus Bangkok war meine Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 294 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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23 Dezember 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute war ich mal wieder zur Massage bei meiner Favoritin พร (Ponn) aus Mahasarakam. Natürlich war es, wie immer, eine Bauchmassage mit den Füßen, die sie mir verpaßt hat.

Der Salon, in dem sie normalerweise arbeitet, ist seit ein paar Tagen geschlossen. Keine Ahnung, was da los ist. Auf jeden Fall hat die gute พร (Ponn) sich bei mir gemeldet und geschrieben, daß sie Geld braucht. Auf der einen Seite wußte ich, daß die Massagen bei ihr immer sehr brutal sind, auf der anderen Seite wollte ich sie auch nicht hängen lassen, denn die gibt sich große Mühe und macht nicht einfach nach einer halben Stunde Schluß, wenn sie keine Lust mehr hat. So kam es also, daß ich gegen elf Uhr bei ihr im Zimmer war und sie mich auf ihrem Bett massiert hat.

Wenn das Ganze die Zusammenfassung eines Drehbuches für einen Film wäre, würde hier etwa Folgendes stehen:
Ein Mann trifft eine Frau vor einem geschlossenen Massage Salon in Pattaya. Offensichtlich kennen sich die beiden und begrüßen sich freundlich. Gemeinsam gehen sie dann in ein Haus ins Zimmer der Frau. Nach kurzer Zeit zieht der Mann sich aus und legt sich ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf das Bett. Die Frau stellt sich neben ihn und setzt einen Fuß auf seinen Bauch. Der Mann schießt die Augen und holt tief Luft . Dann stellt die Frau sich mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Bauch und fängt an, die Füße abwechselnd zu belasten. Der Mann räkelt sich, während sein Bauch gegen das Gewicht der Frau ankämpfen muß. So geht das eine ganze Weile und weiter passiert nichts.
Ab und zu machen die beiden eine Pause, während der die Frau sich auf die Bettkante setzt, um sich auszuruhen. Nach kurzer Zeit steht sie auf und stellt sich wieder auf den Bauch des nackten Mannes. Wieder fängt sie an, die Füße abwechselnd rechts und links zu belasten. Dabei hebt sie die Füße richtig an. Etwa so wie ein Jogger, bei dem man es als Laufen auf der Stelle bezeichnen wurde.
Nach einer Dreiviertelstunde hat der Bauch jeden Widerstand aufgegeben. Der Mann liegt schlaff und kraftlos auf dem Bett während die Frau ihm jetzt noch fester in den Bauch stampft. Deutlich zu hören ist dabei das Geräusch von Flüssigkeiten, die im Bauch umher gespült werden.
Nach fast einer Stunde ist der Bauch am Ende. Die Füße der Frau sinken tief in den Bauch ein. Die beiden einigen sich darauf, daß die Zeit jetzt um ist. Der Mann steht auf und die Frau liegt erschöpft auf dem Bett. Beide unterhalten sich noch ein bißchen, dann zieht der Mann sich an, gibt der Frau einen 500 Baht Schein und geht zum Essen. Mit anderen Worten: es war eine völlig normale Bauchmassage, nur mit dem Unterschied, daß die nicht auf einer Massagebank in einem Salon stattfand, sondern auf einem Bett im privaten Zimmer bei der Masseurin.


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12 Dezember 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die letzten paar Tage in Hua Hin waren ganz schön aber irgendwie fühle ich mich in Pattaya wohler. Darum bin ich heute zurück gefahren und bereue es nicht.
Gleich nach dem Einchecken im Hotel bin ich zu meiner Favoritin หญิง (Jing) gegangen und hab' mir den Bauch eine Stunde lang massieren lassen. Diese eine Stunde wird der Bauch so schnell nicht vergessen, denn das war keine Massage sondern fast schon die Vorstufe zur mittelalterlichen Folter.
หญิง (Jing) hat sich gleich zu Anfang auf meinen Bauch gestellt und ich hatte noch überlegt, ob ich sie fragen soll, wie schwer sie ist. Wahrscheinlich so um die 60 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie den Bauch die nächste Stunde bearbeitet. Wenn ich sage bearbeitet, dann nur, weil ich ein anderes, schlimmeres Wort vermeiden will, denn das war keine einfach Bearbeitung mehr.
หญิง (Jing) hat ziemlich bald angefangen zu wippen. In den Knien zu federn, könnte man auch sagen, aber das war wirklich nur der Anfang. Ich lag nackt und ausgestreckt auf dieser Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Was genau die gemacht hat, konnte ich nicht sehen, denn es war relativ dunkel und außerdem hatte ich die Augen zu, um das Ganze zu genießen. Ich hab' aber deutlich gespürt, daß mir da jemand mit beiden Beinen in den Bauch stampft.

Nach etwa der Hälfte der Zeit gab es kein Halten mehr. หญิง (Jing) ist auf meinem Bauch gesprungen und ich hab' versucht, den Bauch rauszustrecken, aber das war so gut wie unmöglich. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert und ich hab' mich noch weiter ausgestreckt. Ich weiß nicht, für wen das jetzt anstrengender war. Für mich, der als Trampolin nackt auf der Matratze lag, oder für sie, die auf eben diesem Trampolin gesprungen ist. Immer wieder haben wir Pausen gemacht und ich hab' sie umarmt und ihr Küßchen gegeben.

หญิง (Jing) ist nicht hübsch und ich hab' kein Interesse an der Frau, aber die Art, wie die mir den Bauch massiert, ist einfach klasse. Aus Dankbarkeit hab' ich sie gefragt, ob wir nach der Massage wieder zusammen zum Essen gehen können. Das kam einfach so und ohne jeden Hintergedanken. "Ja, das können wir machen". So, oder so ähnlich würde ich ihre Antwort übersetzen und nachdem das geklärt war, ging es mit der Massage weiter. Ich hab' ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Klar, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen sollte. Sie hat mit den Fäusten auf meinen Bauch getrommelt und ich hab' versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Ab und zu ging ein Schlag in die Mitte des Bauches und das war am schönsten.

Wie wir zur nächsten Übung gekommen sind, weiß ich nicht mehr so genau. Ich hab' mich auf die Seite gelegen und den Kopf auf ein Kissen. Das war im Grunde eine Position, in der man gut einschlafen könnte. หญิง (Jing) stand neben mir und hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Wieder hab' ich versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen, aber das war völlig unmöglich. Wenn man auf der Seite liegt und in den Bauch getreten bekommt, kann man nicht einfach ruhig liegen. Und die Frau hat richtig fest reingetreten. Entweder ist die leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt oder die wollte austesten, wie weit sie gehen kann. Ich konnte nur hoffen, daß die Tritte in die Mitte des Bauches gehen denn zu hoch oder zu tief wäre relativ unangenehm gewesen.

Inzwischen war noch ein anderer Gast in unser Massagezimmer gekommen. Bei all unseren Aktionen gab es Geräusche, die so gar nicht zum Ablauf einer normalen traditionellen Thaimassage passen, und die der andere gehört haben mußte. Weder Faustschläge noch Fußtritte in den Bauch des Gastes sind bei einer traditionellen Thaimassage üblich. Am schlimmsten war es, als sie auf meinem Bauch gesprungen ist denn dabei hat die Massagebank bedenklich geknarrt. Später, beim Essen, hat sie dann auch gesagt, daß sie Mitleid mit der armen Massagebank hatte.

Die letzten Minuten waren Gift für den Bauch. หญิง (Jing) war jetzt richtig in Fahrt oder sie wußte, daß es ein gutes Trinkgeld gibt, wenn sie dem Bauch jetzt noch den Rest gibt.
Wieder lag ich nackt und ausgestreckt auf der Massagebank. Unter dem Rücken hatte ich jetzt ein dickes Kissen, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird. หญิง (Jing) hat sich auf mich gestellt und dann haben wir es der armen Massagebank so richtig gegeben. Aus meiner Perspektive konnte ich nicht sehen, wie hoch sie gesprungen ist aber sie war mit beiden Füßen deutlich in der Luft. Als sie dann auf den Zehenspitzen in der Mitte des Bauches gesprungen ist, mußte ich aufgeben. Das hatte ich mir zwar schon immer gewünscht aber das war echt zu heftig. Wahnsinn. Ein Bauch ist eben doch kein Trampolin. Eine halbe Minute lag ich schnaufend auf der Matratze und konnte mich kaum bewegen. Als es mir etwas besser ging hab' ich sie umarmt und ihr wieder ein paar Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe หญิง (Jing).

Auf er einen Seite, sage ich "Gerne wieder", aber auf der anderen Seite, kommt der Bauch bei der หญิง (Jing) schon ziemlich nah an seine Grenzen.


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10 Dezember 2023

Zwei Bauchmassagen in Hua Hin

Die heutige Bauchmassage muß ich einfach beschreiben, denn die war wirklich traumhaft. Zur Einleitung muß ich sagen, daß ich seit fast einer Woche wieder in Hua Hin bin und mich hier fast wie zu Hause fühle. Wenn ich mich recht erinnere, ist es nicht mal ein halbes Jahr her, daß ich für ein paar Tage hier war. Ein paar von den Masseurinnen erinnern sich dann auch noch an mich. Vielleicht, weil ich der bin, der es mag, wenn die sich bei mir auf den Bauch stellen.

Die Masseurin, die mich heute bedient hat, kannte mich noch nicht. Die hat von ihrer Chefin ตุ๊กกี้ (Tuckie) eine kurze Anleitung bekommen, damit die weiß, was jetzt von ihr erwartet wird. "Laß die mal richtig springen, die ist zu dick und muß abnehmen", hat ตุ๊กกี้ (Tuckie) zu mir gesagt, als ich gerade mit ihr hoch in den oberen Stock gehen wollte.

Die Masseurin hieß ตา (Ta) und wog 60 Kilo. Nicht wirklich viel aber ตุ๊กกี้ (Tuckie) hat sie als ช้าง (Elephant) bezeichnet. Eigentlich nicht nett, auch wenn das wohl ein Späßchen sein sollte.

Die ersten zehn oder 15 Minuten hat die mir ganz normal die Beine massiert. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich gar nicht. Ein paarmal hab' ich sie gefragt, wann sie sich denn bei mir auf den Bauch stellen wird. Irgendwann ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Dann kam die Frage, wo genau sie stehen soll. Das war der Anfang und ab da hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem dicken Bauch gestanden.

Zu erwähnen wäre, daß die ihre Füße immer genau in die Mitte des Bauches gesetzt hat, also genau da, wo der Bauch am sensibelsten ist. Die ersten paar Minuten hat die einfach nur gestanden und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt auf der weichen Matratze und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und hab' mich genüßlich geräkelt. Für sie dürfte das sehr komisch gewesen sein, aber sie hat es gemacht.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in dem Moment war. Andere stellen sich oftmals zu weit nach oben aber die stand genau in der Mitte des Bauches, als ob sie genau gewußt hätte, wie ich es am liebsten habe.

Gegen Ende der Massage kam der Härtetest. Sie hatte längst gemerkt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges verträgt. "กระโดด" (Springen) hab' ich gesagt und jetzt sollte die letzte Runde kommen. Tatsächlich ist sie dann auf mir gesprungen und das mit 60 Kilo. Am Anfang hatte ich noch versucht, die Bauchmuskeln anzuspannen, aber nach fast einer Stunde hatte der Bauch kaum noch Kraft. Der hatte den Widerstand aufgegeben und ab da war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch. Ich lag auf dieser weichen Matratze und es hat mich ganz schön durch geschüttelt. Einfach traumhaft. Gerne wieder, kann ich da nur sagen. Vielleicht schon morgen.

Jetzt liege ich am Pool des Hotels und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gleich werde ich ins Wasser gehen und mir den Bauch waschen. Dazu hab' ich aber ehrlich gesagt gar kein Verlangen. Ich hatte zwar fast eine Stunde die Füße von der Frau auf dem nackten Bauch, aber ich fühle mich keineswegs dreckig.
Ganz leichte Bauchschmerzen hab' ich allerdings, aber die müssen nicht zwangsläufig von der Massage kommen. Die können theoretisch auch von dem Frühstück kommen, das ich nach der Massage eingefahren hatte.

Die zweite Bauchmassage hatte ich am Nachmittag gegen vier Uhr. Die war zwar auch sehr gut, allerdings hat die Masseurin fast die ganze Zeit nur gestanden und ist nicht gesprungen. Ich fand das wirklich sehr entspannend und hab' minutenlang mit geschlossen Augen einfach nur da gelegen während die Masseurin auf meinem nackten Bauch stand.

Die Masseurin hieß เดือน (Düan) und war mit 47 Kilo deutlich leichter als die ตา (Ta) von heute morgen. Trotzdem hatte der Bauch nach etwa der Hälfte der Zeit keine Kraft mehr und die Füße der Kleinen sind tief eingesunken. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.

Ich hätte sie gerne gefragt, oder besser gesagt, darum gebeten, daß sie auf meinem Bauch springt, aber in dem Raum, der zu Anfang noch einsam war, sind jetzt zwei andere Gäste massiert worden und wir mußten ruhig sein. Beim nächsten Mal kommt das Springen vielleicht. Immerhin weiß die gute เดือน (Düan) jetzt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges aushält. Gerne wieder, ist auch hier mein Fazit.

Abends gegen elf Uhr ist eine andere Masseurin zu mir ins Hotelzimmer gekommen. Die war gestern schon bei mir und wollte gebumst werden. Wahrscheinlich wollte sie nur das Geld aber nicht bumsen, aber das hat sie natürlich nicht gesagt.
Das mit dem Bumsen hat gestern nicht geklappt und heute auch nicht. Nun war die aber schon mal bei mir im Zimmer und so hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das hat sie bereitwillig gemacht und ein paar Minuten auf mir gestanden. Ich lag auf dem Bett nahe zur Wand und sie stand mit ihren 50 Kilo auf meinem Bauch. Das ist heute schon die dritte, die auf mir steht, dachte ich kurz. Am Ende sollte sie auf mir springen aber, genau wie das Bumsen, hat auch das nicht geklappt. Keine Ahnung, was daran so schwierig ist. Auf jeden Fall wollte sie es nicht machen und hat nur in den Knien gefedert. Auch das war nicht schlecht aber es war eben nicht das, was ich wollte.

Nun ist die weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Morgen geht das gleiche Pensum von vorne los. Mal schauen, wieviele Frauen morgen auf meinem Bauch stehen werden.


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03 Dezember 2023

Das Jahr ist bald um

Zufällig hab' ich heute die Waage unter meinem Schrank gesehen. Zu meiner Überraschung war die Batterie noch nicht leer, also hab' ich mich mal gewogen. 64 Kilo mit leichter Kleidung war das Ergebnis. Beim letzten Mal vor ein paar Monaten hatte ich noch 66 Kilo gewogen. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mir jetzt Sorgen machen muß oder ob das noch normal ist. Oder ob vielleicht nur die Waage kaputt ist. Auf jeden Fall bin ich damit leichter, als die meisten Frauen, die bei der Massage auf meinem Bauch stehen.

Vor ein paar Jahren hatte ich mir vorgenommen, es einmal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die sollte nichts machen und einfach nur drei Minuten am Stück auf meinem Bauch stehen. Mehrmals natürlich.
100 Kilo sind mehr das anderthalb fache von meinem eigenen Körpergewicht. Es wäre also eine ziemliche Herausforderung für den Bauch aber ich hab' keinen Zweifel, daß der das schafft. In Gedanken bin ich sogar schon bei dem Doppelten aber das ist Zukunft. Meinen persönlichen Rekord hatte ich vor etwas smehr als einem Jahr aufgestellt, als ich zwei Masseurinnen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen hatte. 120 Kilo hatte ich bei der Gelegenheit einmal für einen kurzen Moment auf dem Bauch. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich danach irgendwie Bauchschmerzen hatte. Die hatte ich aber, als eine mit 45 Kilo auf mir gesprungen ist. Das hat dem Bauch nicht geschmeckt.

Nun ist das Jahr 2023 auch bald wieder um. Die Aktion mit der 100 Kilo Frau steht immer noch auf meiner Liste. Auch die Aktion, bei der ich mir von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen wollte, steht noch aus. Der Bauch ist zwar schon oft mit Füßen getreten worden aber das ist immer passiert, als ich auf der Seite gelegen habe.
Da hab' ich nun zwei Dinge, die ich seit Jahren vor mir herschiebe. Ich glaube, daß ich diese beiden Vorhaben mit ins nächste Jahr nehmen werde.


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31 August 2023

Nid aus Korat war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Gestern abend, oder besser gesagt letzte Nacht, hab' ich eine ganz schlechte Nummer geschoben. Die war so schlecht, daß ich mich lieber gar nicht daran erinnern will. Ich muß es aber tun, denn die Frau, mit der ich diese schlechte Nummer geschoben hatte, war mal wieder eine neue. Und eine Nummer mit einer Neuen muß hier in das Tagebuch rein. Ganz einfach damit der Faden nicht abreißt. Der Name von dieser neuen ist นิด (Nid) und, wenn ich mich recht erinnere, kommt die aus Korat.
นิด (Nid) ist Masseurin und ich bin seit ein paar Wochen einer ihrer Stammgäste. Nach den Massagen hatte ich sie schon ein paarmal gefragt, ob sie vielleicht mal eine Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Das ist meine standardmäßige Umschreibung für die Frage, ob sie bei mir im Bett schlafen will. Oder, um es noch genauer zu sagen, ob sie bereit ist sich von mir bumsen zu lassen. Vor ein paar Tagen war sie dann das erste Mal bei mir und ich hab' es versucht. Wenn ich sage, ich hab' es versucht, dann bedeutet das, daß es nicht geklappt hat. Mein Schwanz wollte einfach nicht hart werden und mit weichem Schwanz kann man nicht bumsen. Ich will nicht in die Details gehen und sage nur, daß ich mir am Morgen danach vorgenommen hatte, diese Frau nicht mehr zu mir ins Bett zu holen.

Nun war ich gestern wieder als Gast bei ihr im Salon. Ich wollte sie nicht mehr im Bett haben aber die Massagen waren immer gut. Das hat sie drauf und ich bin gut massiert worden. Genau genommen hat sie mich nicht massiert sondern ist auf meinem Bauch rum gesprungen aber das ist für den weiteren Ablauf egal. Bei der Bauchmassage hat mein Schwanz die meiste Zeit aufrecht gestanden und das, obwohl ich keine von meinen Spezialpillen eingenommen hatte. Mit einer Frau, in deren Gegenwart der Schwanz fast eine Stunde steht, müßte es doch klappen, dachte ich. Daß es vor ein paar Tagen nicht funktioniert hatte, war mir zwar noch in Erinnerung aber das war sicher nur ein einmaliger Ausrutscher. Also hab' ich sie gefragt, ob sie heute wieder in dem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Für die Frau bedeutet das locker verdientes Geld also hat sie gleich zugesagt. Um elf sollte ich sie vom Salon abholen und dann wollten wir zum Essen in ein Schnellrestaurant gehen.

Ich hab' den ganzen Tag fast nichts gegessen weil ich ja wußte, daß wir am Abend in diesem Schnellrestaurant essen werden. Kurz vor elf hab' ich mich nochmal gründlich rasiert und mein gutes Parfüm aufgetragen. Ich wußte auch, daß sie bis um elf arbeitet aber irgendwie dachte ich, daß die schon auf mich wartet weil um die Zeit ja sowieso keine Kunden mehr kommen.

Pünktlich um elf war ich am Salon aber นิด (Nid) war noch nicht fertig. Das hätte ich mir zwar denken können aber die saß mit den Kolleginnen davor und hat gerade einen Becher Schnaps abgepumpt. Außerdem hatte sie die Kleidung, die sie als Masseurin tragen muß, noch an. Ich war ziemlich enttäuscht, daß die sich so überhaupt kein bißchen vorbereitet hatte.

Das Essen im Schnellrestaurant sollte eine gut gemeinte Geste sein. Ich dachte, die freut sich, wenn sie eingeladen wird, aber das war nicht der Fall. Ich hab' sie mehrmals gefragt, was sie essen will und als Antwort kam nur, daß es egal ist und sie alles essen kann. Die saß zwei Meter von mir entfernt und brauchte sich nur umzudrehen, aber da kam nichts. In meiner Verzweiflung hab' ich einen Fischburger bestellt und das war natürlich genau verkehrt. Ich war leicht genervt aber ich wollte mir nichts anmerken lassen.
Beim Essen hatte ich eine halbe von meinen Spezialpillen genommen. Vielleicht hätte ich eine Ganze nehmen sollen aber ich glaube, die sind für die Gesundheit gar nicht gut und man sollte so wenig wie möglich davon nehmen, außerdem steht der Schwanz bei einer Ganzen in der Nacht immer so dermaßen knüppelhart, daß das echt schon schmerzhaft wird.

Während und nach dem Essen hat der Alkohol seine Wirkung entfaltet. Inzwischen waren wir im Zimmer und sie hat mehr als einmal เมา (mau) gesagt. Ganz kurz dachte ich, daß es wohl das Beste wäre, wenn ich die einfach raus schmeiße.
Nach dem Duschen hat sie sich auf das Bett gelegt. Natürlich brav in das Handtuch eingewickelt. Im Grunde hatte ich keine Lust auf die Frau, aber nun war die schon mal hier, also mußte ich es wenigstens versuchen. Ich hab' mich quasi an sie ran gemacht und das Handtuch geöffnet. Wirklich begeistert war ich nicht, von dem, was da nun vor mir lag, aber ich hab' versucht, mich in Stimmung zu bringen, indem ich mich vorsichtig auf sie gelegt habe. Deutlich war da dieser Geruch von Schnaps oder Whiskey, der sie umgeben hat. Trotzdem hab' ich an ihr geschnuppert und bin langsam runter zu dem Bereich, den ich als das Zentrum der Welt bezeichnet hatte. Die Nähe zu ihrer Pussy hat den Schwanz anschwellen lassen und ich dachte, daß es heute klappen wird.
So eilig hatte ich es aber nicht denn solche Gelegenheiten sind selten. Ich hab' sie umgedreht, damit ich ihren Hintern sehen konnte. Den hab' ich dann auch mit dem Gesicht gestreichelt, wie ich das fast immer in solchen Situationen tue. Das brennende Verlangen war da aber nicht dabei. Es war eher so wie im Film, wo der Schauspieler halt das tut, was seine Rolle verlangt.

Mein Schwanz war jetzt richtig hart und bevor der es sich nochmal anders überlegt, wollte ich es hinter mich bringen. Also hab' ich mir einen von meinen Kondomen genommen und ihm den aufgezogen. Das hat noch ganz gut geklappt aber wie auf Kommando ist der Schanz dann auf einmal weich geworden. Fast so, als ob der Angst hätte vor dem, was jetzt kommen sollte. Für mich war das äußerst peinlich aber ich konnte nichts machen. Ich saß zwischen ihren Beinen und der Schwanz hing einfach nur schlaff runter. Es liegt also doch an der Frau, dachte ich, denn mit der เนย (Nöi) oder der อ่อน (Orn) ist das in letzter Zeit nicht mehr passiert. Man sollte halt doch ab und zu mal auf die innere Stimme hören denn im Grunde hatte ich keine Lust auf diese Frau.

Aus meiner Sicht gab es nun zwei Möglichkeiten. Erstens, wir brechen die Sache hier ab, was wohl das Vernünftigste gewesen wäre, oder zweitens, wir warten ein paar Stunden bis der Schwanz wie üblich in der Nacht von alleine hart wird. An die dritte Möglichkeit, nämlich, daß wir weiter machen, obwohl es keinen Sinn mehr hat, hatte ich gar nicht gedacht. นิด (Nid) hat weiter gemacht und immer versucht, mir die Eier zu massieren oder die Hand unter den Eiern weiter zu führen, was ich ums Verrecken nicht ausstehen kann. Immer wieder hab' ich ihre Hand weg gedrückt und immer wieder war die Hand kurze Zeit später wieder da, wo sie auf keinen Fall sein sollte.
Beim letzten Mal vor ein paar Tagen hatte ich ihr gezeigt, daß ich es mag, wenn sie mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Daran hat sie sich wohl erinnert jedenfalls hat sie das dann gemacht. Das hat den Schwanz wieder anschwellen lassen. Der war zwar nicht so hart, wie er in dieser Situation sein sollte aber vielleicht klappt es ja. Also jetzt schnell rein und bumsen. Sie hat sich wieder auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Sie hat das Messer angesetzt und ich den Schwanz. Dann ging es los und ich hatte nur gehofft, daß die Soße kommt. Im Grunde soll so ein Paarungsakt Spaß machen, aber das war einfach nur Krampf. Meine Favoritinnen wissen, was sie mit dem Messer machen sollen und drücken es mir richtig fest in die Mitte des Bauchnabels, aber นิด (Nid) weiß es nicht und hat das Messer ständig irgendwie gehalten, aber nicht so, wie ich es ihr gezeigt hatte. Nach ein paar Minuten kam die Soße dann aber doch und damit war sie erlöst. Ich hab' noch gekeucht, da hat sie mich schon ganz nüchtern gefragt, ob ich fertig wäre. Fast so, als ob sie schon ungeduldig darauf gewartet hätte, daß es endlich vorbei ist.

Wir hatten uns darauf geeinigt, daß sie die ganze Nacht bei mir bleibt und erst morgen früh geht, aber was sollte ich mit der besoffenen Frau jetzt noch anfangen? Ich hatte keine Lust mehr auf die und war froh, als von ihr die Frage kam, ob sie gehen kann. Wenigstens in diesem Punkt haben wir uns verstanden. Sie hat sich angezogen und ich hab' ihr den vereinbarten Lohn gegeben. Im Grunde viel zu viel, aber so war es ausgemacht. Das war's letzte Mal, dachte ich nur. Wie kann man sich nur besaufen wenn man weiß, daß man zu einem Treffen eingeladen wird? Die Massagen bei der นิด (Nid) waren immer gut. Gestern hat die mir sogar in den Bauch getreten und hätte von daher eine Wiederholung verdient, aber ich muß konsequent sein. So geht's nicht. ปู (Buh) macht das auch und meine neue Favoritin หญิง (Jing) tritt auch richtig fest rein.

นิด (Nid) aus Korat war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 293 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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24 August 2023

Muck aus Phetchabun war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Endlich komme ich mal mit meiner Zählung weiter. Ich bumse zwar ein oder zweimal pro Woche aber es sind immer die selben Frauen, die zu mir ins Bett kommen. Inzwischen zähle ich die einzelnen Nummern gar nicht mehr, denn im Grunde passiert immer das Gleiche. Auch heute ist wieder das Gleiche passiert, aber endlich mal wieder mit einer neuen Parnerin. Diese neue heißt มุข (Muck) und kommt aus Phetchabun. Vor ein paar Monaten hat die schon ein paarmal auf meinem Bauch gestanden und mich dabei immer gefragt, ob sie mir den Schwanz massieren soll oder ob ich sie bumsen will.
มุข (Muck) hat einen auffällig dicken Hintern und der Gedanke, die zu bumsen, hat mir natürlich gefallen. Sie hat es angeboten, aber, wenn ich mich recht erinnere, wollte sie nicht zu mir ins Zimmer kommen. Ich sollte es im Massage Salon auf dem schmalen Bett machen und das war mir dann doch zu blöd. Die Auswahl an Frauen ist groß und wenn die eine nicht will, dann nehme ich eben eine andere. Letztendlich brauchen alle Geld. Da war zum Beispiel die เล็ก (Lek) oder die จูน (Djuhn), die sich auch angeboten haben. Und dann war da noch die เนย (Nöi) und die อ่อน (Orn), die sich auch irgendwie immer gerade dann gemeldet hatten, als ich Lust hatte.
Es tut mir immer Leid, wenn ich eine abweisen muß, denn ich weiß, in welcher Situation die stecken und daß die dringend Geld brauchen. เนย (Nöi) hat sich vor zwei Wochen einen Zahn abgebrochen und braucht nun nicht nur Geld für sich und ihre Familie, sondern auch noch für den Zahnarzt. Darum wäre die heute mal wieder dran gewesen, aber ich kann mich nicht zerreißen. Ich will auch nicht zu oft bumsen sondern immer nur dann, wenn ich wirklich Lust habe. มุข (Muck) hat heute Glück gehabt denn ich wollte mal wieder eine neue im Bett haben. Außerdem hat die mich auf meinem Line Account fast schon angebettelt, also hab' ich mich ganz bewußt für die entschieden.

Wieder eine kleine dicke
Es sind immer die selben Frauen, die bei mir im Bett landen. Große schlanke interessieren mich eigentlich nicht und auch die, mit lautem Mundwerk, schrecken mich eher ab. Ich würde die มุข (Muck) nicht als dick bezeichnen aber eine Frau mit 60 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60 ist schon recht drall. Auf jeden Fall aber ist die eine von den eher Vorsichtigen, die mich nicht abschrecken.

Wir hatten uns darauf geeinigt, daß sie um sechs Uhr zu mir ins Hotel kommt. Für mich hat das bedeutet, daß ich spätestens zehn nach sechs mit ihr rechnen konnte. Für sie hat das wohl bedeutet, daß sie sich irgendwann nach sechs Uhr ganz langsam in Bewegung setzt. So muß es wohl gewesen sein und gegen halb sieben war sie dann bei mir im Zimmer.

Den weiteren Ablauf kann ich in Stichworten zusammenfassen, denn wir haben uns ausgezogen und sind ins Bad gegangen. Es war ganz offensichtlich, daß die gute มุข (Muck) keine Scheu hatte, sich mir ganz ohne alles zu zeigen und hat sogar vorgeschlagen, daß wir zusammen duschen. Früher hab' ich das auch sehr gerne gemacht aber irgendwann hatte ich genug davon. Ich weiß noch, daß ich die Frauen zuerst mit Seife oder Haarshampoo eingeschmiert hatte. Nach einer Weile hatte ich mich dann auf den Boden gesetzt, damit ich den Hintern direkt in Augenhöhe vor mir habe. Mit dem Gesicht hab' ich den Hintern weiter mit Seife eingeschmiert. Keine Ahnung, was die Frauen dabei gedacht haben. Für mich war es jedenfalls immer die Erfüllung eines Traumes und ich hab' das so lange gemacht, bis ich Seife in den Augen hatte. Das hätte ich in der Situation mit der มุข (Muck) auch machen können aber man entwickelt sich weiter.

Nun waren wir frisch geduscht und lagen ohne alles auf dem Bett. Wie schon im Bad, so hatte ich auch jetzt wieder die Gelegenheit, mich mit dem Objekt der Begierde zu beschäftigen. Im Bad wollte ich noch nicht aber jetzt sollte es passieren. Sie lag aber noch auf dem Rücken, also hab' ich vorne angefangen.
Da lag also die nackte มุข (Muck) und war zu allem bereit. Mit 18 oder 20 hatte ich mir so einen Moment immer gewünscht und hätte Stunden damit verbringen können, die Pussy oder den Bauch mit den Lippen zu berühren. Erkunden wollte ich diesen Bereich, den ich als das Zentrum der Welt bezeichnet hatte. Das ist lange her und die Erkundungen sind abgeschlossen. Jetzt ist das alles zur Routine geworden. Wirklich schade, aber so ist es.

Nach ein paar Minuten sollte sie sich umdrehen und auch das, was jetzt kommen sollte, kannte sie anscheinend schon. Wie ich feststellen mußte, war ihr Hintern doch nicht so hübsch, wie ich ihn mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Schön dick und prall war er zwar, aber der hatte irgendwie nicht diese perfekte Form. Trotzdem hab' ich ihren Hintern mit den Lippen berührt und war in dem Moment ziemlich benebelt. Es ist halt das Objekt der Begierde, dem ich so nah war, wie es nur geht.
Das hat den Schwanz anschwellen lassen und das wollte ich ausnutzen denn มุข (Muck) war bei mir, um sich bumsen zu lassen. Also hab' ich mir einen von meinen Kondomen aufgezogen, die griffbereit auf dem Nachttisch lagen. Es war einer von den großen mit 54 Millimetern, den ich dabei erwischt hatte. Wie immer hab' ich mir vorher die Schwanzspitze mit viel Gleitgel eingeschmiert, denn die Erfahrung hat gezeigt, daß ein gut eingeschmierter Schwanz im Kondom gleiten kann und nicht festklebt. Manchmal wird der Schwanz dabei wieder weich und das war heute auch so. Keine Ahnung, wie das passieren kann. War mir natürlich relativ peinlich. Ich konnte aber auch nichts machen. Fast nichts, denn ich hatte ihr vorher erklärt, daß sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drücken soll. Das hat sie gemacht und der Schwanz ist wieder hart geworden.
Ich hab' bei ihr eingelocht und mit meinen Bewegungen angefangen. Das Gefühl im Schwanz war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Ein paarmal mußte ich das Messer ein bißchen ausrichten denn das war nicht mehr genau in der Mitte des Bauchnabels. Nach der üblichen Zeit war ich dann aber am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ein äußerst angenehmer Moment, wenn der Schwanz zuckt. Kurz danach breche ich immer ganz langsam auf der Frau zusammen. Sie hat mich irgendwas gefragt und ich dachte nur: Oh, bitte nicht jetzt. Mein Puls war schätzungsweise auf 180 und ich hab' ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Wieder hat sie irgendwas gesagt und ich hab' einen Finger vor den Mund gehalten, um ihr zu zeigen, daß das jetzt überhaupt nicht paßt.

Das war im Großen und Ganzen der Ablauf des Paarungsaktes mit มุข (Muck) aus Phetchabun. Der reine Akt hat vielleicht fünf Minuten gedauert und wenn ich die Zeit, in der ich mich mit ihrem Hintern beschäftigt habe, auch noch dazu zähle, komme ich auf etwa 20 Minuten. Dafür hatten wir 1.000 Baht vereinbart. Zuzüglich einer Art Auslöse von 300 Baht, die sie an den Salon bezahlen muß, in dem sie arbeitet. In der Summe macht das 1.300 Baht, also etwa 34 Euro. Und das für 20 Minuten. Bei der อ่อน (Orn) hätte ich es für 26 bekommen aber ich wollte heute die มุข (Muck).

Eigentlich hätte sie jetzt gehen können aber ich hab' sie gebeten, sich nochmal kurz bei mir auf den Bauch zu stellen. Das hat sie schon ein paarmal gemacht und wußte, daß das ernst gemeint war. Also hab' ich mich quer auf das Bett gelegt und sie hat sich mit ihren 60 Kilo auf mich gestellt.

Dabei wollte ich es belassen. Die vereinbarte Zeit war noch lange nicht um aber ich hatte genug. Zum Abschluß hab' ich sie noch zum Essen eingeladen. Eine von den Guten, dachte ich nur. Beim Essen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Dabei hat sie mir gesagt, daß ihre Eltern beide jünger sind als ich. Hätte ich mir eigentlich denken können.

มุข (Muck) aus Phetchabun war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 292 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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22 August 2023

Eine Bauchmassage im Pattaya

Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin ฝน (Fonn) aus Udon Thani. Die ist ohne Zweifel die brutalste von allen. Ich hab' zwar viele Favoritinnen, die auf meinem Bauch springen und mir auch in den Bauch schlagen, aber ฝน (Fonn) ist mit ihren 67 Kilo die schwerste, die das macht. Ich selbst wiege im Moment auch etwa 67 Kilo. Die Frau, die heute auf meinem Bauch gesprungen ist, hatte also in etwa das gleiche Gewicht wie ich selbst. Dabei frage ich mich gerade, ob mein Bauch von den vielen Massagen inzwischen schon so durchtrainiert ist, daß dem das nichts mehr ausmacht, oder ob jeder andere Bauch das auch ausgehalten hätte.

Nach dem Springen kamen die üblichen Schläge mit der Faust. Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand angelehnt und ฝน (Fonn) hat mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Die ersten Schläge gingen noch ziemlich genau in die Mitte aber als dann einer etwas zu hoch kam, war Feierabend. Diesen einen Schlag hat der Bauch nicht mehr ausgehalten. Ich sage es nur ungern, aber ich hatte kurz danach sogar einen ganz leichten Brechreiz. Keine Ahnung, welches Organ da getroffen wurde, jedenfalls haben wir die Massage hier beendet, obwohl ich noch ein paar Minuten gehabt hätte.

ฝน (Fonn) ist eigentlich eine ganz muntere, lustige Frau. Wirklich sehr erstaunlich, daß die ohne Gnade und mit aller Härte gegen meinen Bauch vorgeht. Und dafür hab' ich ihr wie immer am Ende noch ein Küßchen gegeben. Danke, danke danke, meine liebe ฝน (Fonn).


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21 August 2023

Eine Bauchmassage im Pattaya

Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin ฟ้า (Faa) aus Samut Prakan. Die hat sich bei mir auf den Bauch gestellt und mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Also ein völlig normales Treffen, wenn das nicht eine Kleinigkeit wäre, die ich hervorheben möchte.
ฟ้า (Faa) war schon immer die schwerste aus der Gruppe meiner Favoritinnen. Als die das letzte Mal auf mir gestanden hat, wog sie noch 94 Kilo. Es war schon lange mein Ziel einmal eine Frau mit 100 Kilo auf dem Bauch stehen zu haben und heute war ich diesem Ziel sehr nahe denn heute hat sie mir gleich am Anfang verraten, daß sie inzwischen 98 Kilo wiegt. Fehlen also gerade noch zwei kleine Kilos bis zur runden Zahl. Das mit den 100 Kilo hatte ich ihr gesagt und von ihr kam der Vorschlag, daß sie beim nächsten Mal zwei Wassereimer tragen könnte, wenn sie sich auf mich stellt. Wirklich ein interessanter Vorschlag, der zeigt, daß die gute ฟ้า (Faa) mitdenkt. Viele andere Masseurinnen wollen sich gar nicht erst auf mich stellen oder wenn, dann nur ganz kurz.

Zum Ablauf:
Ich hab' mich wie immer mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und ฟ้า (Faa) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Nach der ersten Runde hab' ich mir ein dickes Kissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird.
Außer stehen mußte ฟ้า (Faa) bisher nicht viel machen. Sie wußte aber, daß das nicht ausreicht und hat gefragt, ob sie in den Knien wippen soll. Ich hab' genickt und sie hat es gemacht. Da lag ich also nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank und hatte diese Frau mit 98 Kilo auf dem Bauch zu stehen und die hat noch dazu ständig in den Knien gefedert.
Vor ein paar Jahren war ich noch ganz stolz, als ich eine 45 Kilo Frau auf dem Bauch hatte und nun war da eine mit dem doppelten Gewicht aber ich war nicht mehr stolz.

Eine Viertelstunde vor Schluß hab' ich mich neben die Massagebank gestellt und sie hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ein Schlag von einer 98 Kilo Frau hat ordentlich Dampf und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. In so einer Situation hab' ich es am liebsten, wenn ich mich mit dem Rücken an einer Wand abstützen kann. Das wollte ich aber nicht denn die Wände schienen nur aus dünnem Sperrholz zu sein. Ich mußte mich also irgendwo festhalten und versuchen, das Gleichgewicht zu halten.

Am Schluß hat sie mich gefragt, ob ich es mal mit einer 120 Kilo Frau versuchen will. Ich mußte gar nicht lange überlegen und hab' gleich genickt. Sie hat da nämlich eine Freundin, die in einem anderen Salon arbeitet und die würde das machen. So hat sie es gesagt. Ob die Freundin das wirklich will, weiß ich natürlich nicht. 120 Kilo sind jedenfalls eine echte Herausforderung für einen Bauch aber ich bin ganz sicher, daß der das packt. Fragt sich nur, wie lange. Mein Ziel ist es, die Frau drei Minuten lang auf dem Bauch stehen zu haben. Ich müßte also vorher auf die Uhr schauen, um zu wissen, ob ich es geschafft habe oder nicht. Wirklich verrückt aber so werden wir es wohl machen. Vielleicht kann ฟ้า (Faa) ein paar Bilder machen, wenn ihre Freundin auf meinem Bauch steht. Ich will halt gerne sehen, wie weit der Bauch dabei eingedrückt wird. Im Liegen geht das schlecht.


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02 August 2023

Lange nichts mehr geschrieben

Mein letzter Eintrag ist schon etwas länger her. Vorbei ist die Zeit, in der ich mehrmals pro Woche neue Beiträge eingestellt habe. Das liegt ganz einfach daran, daß nichts Neues mehr passiert. Nach wie vor genieße ich fast jeden Tag eine Bauchmassage und nach wie vor bumse ich ab und zu eine von meinen Favoritinnen. Und hier liegt genau da Problem. Bei den Bauchmassagen ändert sich im Grunde nicht viel. Ich liege immer nackt und mit dem Gesicht nach oben auf einer Massagebank und die Masseurin stellt sich immer auf meinen Bauch. Mal mit einem Fuß und mal mit beiden gleichzeitig. Nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte. Genau so verhält es sich mit den Nummern, die ich in den letzten Monaten geschoben habe. Es sind jedesmal die gleichen Frauen, die mich im Zimmer besuchen und auch der Ablauf des Paarungsaktes ist im Grunde immer gleich. Ich hab' jedenfalls kein Verlangen, neue Stellungen auszuprobieren und mache es immer auf die gleiche Weise. Nichts, was man jedesmal neu beschreiben müßte.

Vor knapp drei Wochen hatte ich beim Bumsen mit der เนย (Nöi) nach langer Zeit mal wieder andere Kondome benutzt. Ich wollte einfach mal wissen, ob man das Gefühl im Schwanz noch weiter optimieren kann, wenn man größere Kondome verwendet. Die, die ich bisher als meine Lieblingskondome bezeichnet hatte, haben Noppen und die Größe 52,5 Millimeter. Das scheint hier in Thailand die Standardgröße zu sein. Die neuen, die ich zum Vergleich probiert habe, sind etwas größer und das merkt man auch. Die haben die Größe 54,0. Groß ist der Unterschied also nicht aber die lassen sich eindeutig besser abrollen.
Ist das nun etwas, das ich in diesem Blog beschreiben soll oder kann ich das unter den Tisch fallen lassen? Um diese Frage zu beantworten muß ich mir überlegen, warum ich diesen Blog überhaupt schreibe. Ein Blog ist ein Tagebuch und damit ist die Frage eigentlich schon beantwortet. In ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn. Das nächste Mal werde ich also meine Erfahrungen mit den neuen größeren Kondomen hier etwas ausführlicher beschreiben. Allerdings nur schriftlich, ohne Bilder. Das ist doch klar. Wenn die Frau nackt neben mir liegt und auf ihren Einsatz wartet, kann ich nicht erst aufstehen und gemütlich ein paar Bilder vom Abrollvorgang des Kondoms machen.

Dabei frage ich mich gerade, wie das wohl beim Hersteller der Kondome und bei den Warentestern gemacht wird. Beim Hersteller wird halt in jeder Schicht mindestens ein Kondom aus der Produktion geholt und einem Praxistest unterzogen. Ein Team aus Experten beobachtet und bewertet den Ablauf des Paarungsaktes, macht Tabellen und später auch Vorschläge zur Verbesserung. Ab und zu sagt einer laut "Stop" und dann muß der Versuch unterbrochen werden, um zum Beispiel ein Haar zu entfernen oder eine Detailvergrößerung zu machen. An die Möglichkeit, daß hier Versuchstiere eingesetzt werden, will ich gar nicht denken.

Vor ein paar Wochen hatte ich schon einen sporadischen Test mit der เนย (Nöi) gemacht. Der ist damals positiv verlaufen. Beim nächsten Mal mache ich den Selbstversuch dann aber etwas aufmerksamer und über den werde ich hier berichten.

Gerade war ich kurz draußen und hab' den Müll in eine Tonne außerhalb des Zimmers geschmissen. Dabei bin ich an einem anderen Zimmer vorbei gekommen und hab' deutlich klatschende Geräusche gehört. Gut möglich, daß in diesem anderen Zimmer gerade ein solcher Versuch durchgeführt wurde.


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18 Juli 2023

Ein interessanter Vergleich

Gestern abend war die Masseurin เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon bei mir im Zimmer und natürlich auch im Bett. Beim Bumsen hab' ich einen von den neuen Kondomen benutzt. Die neuen sind die großen mit 54 Millimetern. Natürlich nicht Durchmesser, sondern Umfang.
เนย (Nöi) ist die ganze Nacht bei mir geblieben und so kam es, daß ich sie heute morgen gleich nochmal gebumst hatte. Diesmal hab' ich einen von den alten Kondomen mit der Standardgröße 52,5 Millimeter benutzt. Das gab mir die Möglichkeit zum Vergleich zwischen den beiden Größen.
Die mit der Standardgröße haben Noppen und das ist mit ein Grund, warum ich die gerne benutze. Beim Auspacken habe ich gesehen, daß die großen auch Noppen haben. Umso besser kann ich die miteinander vergleichen. Vor allem auch deshalb, weil ich bei beiden Malen die gleiche Frau gebumst habe. Natürlich ist das Ergebnis nicht meßbar. Es gibt keinen Zahlenwert, der eindeutig sagt: Der ist besser oder schlechter. Rein subjektiv würde ich aber sagen, daß die kleineren etwas besser sind, weil die den Schwanz enger umschließen. Das sage ich nicht, weil die kleinen billiger sind, sondern weil ich das einfach so empfunden habe.
Beide Male hatte ich mir den Schwanz mit viel Gleitgel eingeschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Also auch hier gleiche Bedingungen. Theoretisch zumindest denn, es könnte zum Beispiel sein, daß das Gel unterschiedlich gut verteilt war.
Um ein erstes Fazit zu ziehen würde ich sagen, daß es für mich keinen Sinn macht, die größeren zu kaufen. Aber in so einer Packung sind immer drei Stück drin. Da sind also noch zwei übrig und mit denen geht der Test in die nächste Runde. Beim nächsten Mal werde ich sie zuerst mit den kleinen und dann am nächsten morgen mit den großen bumsen.
Außerdem gibt es da noch die Grüße 56. Natürlich noch teurer und hier in Asien seltener zu finden, aber es gibt sie. Wenn ich die auch noch in den Test einbeziehen wollte, müßte ich dreimal kurz hintereinander bumsen. Weiß nicht, ob ich das will.


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16 Juli 2023

Eine Bauchmassage im Pattaya

Nach langer Zeit hab' ich mich heute mal wieder gewogen. Vor einem Supermarkt stand eine Waage und die hat genau 66 Kilo angezeigt, als ich mich drauf gestellt hatte. Jetzt kann ich die Frauen, die sich im Rahmen der Massage bei mir auf den Bauch stellen, besser einschätzen. Die meisten sind leichter als ich, aber es gibt auch ein paar, die schwerer sind. Die schwerste, die je bei mir auf dem Bauch gestanden hat, war eindeutig die gute ฟ้า (Faa) aus Samut Prakan mit über 90 Kilo. Dann waren da noch die Aktionen, bei denen ich zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch hatte. Ich glaube, dabei wurde der Bauch einmal kurz mit über 130 Kilo belastet. Ich kann nicht behaupten, daß das schön war. Es ging halt darum zu testen, wo die Grenze ist. Bei 130 Kilo jedenfalls noch nicht. Da ist noch Luft nach oben.

Die Frau, die heute nachmittag auf mir gestanden hat, hat diese Grenze fast erreicht. Die hat zwar nicht mal 50 Kilo gewogen aber die war fit wie der berühmte Turnschuh. Gleich von der ersten Minute an, hat die auf mir stehend gewippt. Das war beim besten Willen keine einfache Massage mehr. Das war eher schon die Vorstufe zum Trampolinspringen. Ein Bauch ist kein Trampolin, hab' ich hier schon oft geschrieben. Man kann ihn aber als Trampolin benutzen, auch wenn der längst nicht so gut federt.

Nach einer halben Stunde hatte ich sie gefragt, wieviel Zeit wir noch haben. Ohne Zweifel ein Zeichen von Schwäche, denn das könnte auch die Frage sein, wann es denn endlich vorbei ist.
Zu dieser Zeit hatten wir noch etwa 25 Minuten und sie hat mir mit einer Handbewegung zu verstehen gegeben, daß ich mich wieder hinlegen soll. Und gleich stand sie wieder auf meinem Bauch und hat gewippt. Ich hab' mich geräkelt und dabei versucht, den Bauch rauszustrecken. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert. Wahnsinn. Gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.

Am Ende sollte sie richtig hoch springen. Sie war nicht gerade begeistert, denn sie hatte ja schon fast eine Stunde lang gewippt. Es muß dann wohl die Aussicht auf das Trinkgeld gewesen sein, denn sie hat meinen Bauch nochmal betreten. Ich glaube, sie hat bis drei gezählt und dann ging es los. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und sie ist auf meinem Bauch gesprungen. Ich war sicher, daß sie immer nur in der Mitte des Bauches springt, darum hab' ich die Bauchmuskeln völlig entspannt. Deutlich war zu hören, wie irgendwelche Flüssigkeiten im Bauch hin und her gespült wurden. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Ganz am Ende gab es noch einen besonderen Bonus. Ich hab' mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Nicht lange und im Vergleich zu anderen auch nicht fest, aber immerhin besser als nichts.

Nach der Massage wollte ich sie zum Essen einladen. Ich hatte aber gleich gemerkt, daß sie das nicht will und nach einem Grund sucht, nicht mit mir gehen zu müssen. Sie hat dann auch gesagt, daß ich 300 Baht als Auslöse an den Salon zahlen müßte, wenn ich sie mitnehmen wollte. 300 Baht nur dafür, daß man jemanden zum Essen einladen darf, sind mir eigentlich zu viel, aber so läuft das System. Also haben wir das gelassen.

Morgen oder spätestens übermorgen wird es mal wieder Zeit zum Bumsen. Dafür hab' ich mir zwar schon einen größeren Vorrat an Kondomen angelegt, aber die haben alle die Standardgröße, also 52,5 Millimeter. Die passen auch ganz gut, aber ich wollte es mal mit größeren probieren. Die kosten allerdings etwas mehr und darum hab' ich bisher immer nur die mit der Standardgröße genommen. Auch deshalb, weil die Noppen haben und ich mir einbilde, daß das Gefühl mit denen besonders intensiv ist. Also hab' ich heute mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen und mir eine Packung mit größeren Kondomen gekauft. Die haben Schokoladengeschmack und einen Durchmesser von 54 Millimetern. Nein, ich muß mich korrigieren. Es ist nicht der Durchmesser, der angegeben wird, sondern der Umfang. Mal sehen, ob sich die Investition gelohnt hat.


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11 Juli 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Wie lange hält ein Bauch das aus? Die Frage stelle ich mir immer wieder denn seit mehr als drei Jahren habe ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Dabei reicht die Spanne von unter 40 Kilo bis über 90. Die von heute war mit ihren 48 Kilo ganz klar eine von den leichteren. Das hatte ich ihr auch gesagt, trotzdem wollte die nicht auf mir springen. Angeblich weil sie vier Kilo zugenommen hatte und jetzt nach ihrer Meinung zu schwer war. Am Ende konnte ich sie dann aber doch überreden.

Die erste halbe Stunde hat die einfach nur auf mir gestanden. Ich hatte die Augen zu, um den Moment zu genießen. Weiter ist eigentlich nichts passiert, außer, daß ich zwischenzeitlich ein paar Bilder machen durfte. Die Bilder hat genau genommen eine Kollegin gemacht, die extra gerufen wurde.
Für die sag das folgendermaßen aus: Auf einer Massagebank lag entspannt und ausgestreckt ein völlig nackter Mann. Eine Masseurin hat sich bei ihm auf den Bauch gestellt und die Kollegin mußte das Ganze fotografieren. Ich hatte ihr vorher kurz erklärt, was bei der Kamera zu beachten ist, denn die meisten können heutzutage nur noch mit dem Handy fotografieren. Bei dem schwachen Licht wäre das völlig unmöglich. Die Bilder, die meine große Kamera macht, sind einfach super. Auf den Bildern kann man wirklich jedes Haar am Bauch erkennen. Man sieht zwar nicht, wie weit der Bauch eingedrückt wird, aber das liegt am Winkel und nicht an der Kamera.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß manche Frauen so ziemlich alles mitmachen. Einfach machen und nicht fragen. Die, bei der ich heute war, hat mir beim letzten Mal, in den Bauch getreten und geschlagen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre. Das ist es, was ich mit dem ersten Satz gemeint hatte. Wie lange hält ein Bauch das aus? Andere wollen sich nicht mal auf mich stellen aber die ist mit vollem Einsatz ans Werk gegangen. Viele wollen mir lieber den Schwanz massieren aber genau das will ich nicht. Ich will abends im Zimmer richtig bumsen und muß mir die Soße einteilen.


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18 Juni 2023

Leh aus Yasothon war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll. Die Nummer, die ich vor etwas mehr als einer halben Stunde geschoben habe, ist schon fast vergessen, aber genau die will ich jetzt beschreiben. Viel zu sagen gibt es nicht, denn im Grunde war es eine Nummer für die Statistik.

Vorgestern war ich bei der Masseurin เรย์ (Leh) aus Yasothon im Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Genau genommen hat sie nicht massiert, sondern hat fast eine Stunde lang mit ihren 65 Kilo auf meinem Bauch gestanden und mir anschließend noch ein paar Faustschläge in den Bauch gegeben. Mit einer Massage im traditionellen Sinn hatte das wirklich nichts zu tun, aber ich wollte es und sie hat es gemacht. Bei der Gelegenheit hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ich konnte relativ sicher sein, daß sie das will denn die war vor etwas mehr als zwei Jahren schon einmal bei mir im Bett und ist damals auch gebumst worden. Die Zusage kam daher ohne groß zu Überlegen und wir mußten uns nur noch auf einen Termin einigen.

Gestern abend um elf war sie dann bei mir im Zimmer und wir haben es gemacht. Genau genommen habe nur ich es gemacht. Sie lag einfach nur da und hat es über sich ergehen lassen. Schade eigentlich, aber so läuft das Spielchen halt.

Als ihr Anruf kam, um mir zu sagen, daß ich sie jetzt vor dem Hotel abholen kann, hab' ich schnell noch zwei Krümel von meinen Spezialpillen genommen. 20 Minuten dauert es mindestens, bis die ihre Wirkung entfaltet haben, also mußte ich Zeit schinden.

Nach dem Duschen lag ich nackt auf dem Bett und เรย์ (Leh) saß in ein Handtuch gewickelt neben mir. Erotische Gedanken sind dabei nicht aufgekommen. Sie wußte aber, daß ich es mag, wenn sie mit den Fingern an meinem Bauchnabel spielt und das hat sie gemacht. In der Folge hatte der Schwanz sich aufgerichtet und stand wie ein Fahnenmast. Theoretisch hätten wir jetzt bumsen können, praktisch wollte ich aber das Spielchen mit den Fingern im Bauchnabel noch ein bißchen genießen.
Nach ein paar Minuten hab' ich ihr eins von meinen Plastikmessern gegeben. Damit sollte sie mir im Bauchnabel rumbohren. Vielleicht hätte ich ihr aber sagen sollen, wie genau ich das am liebsten habe, denn sie war viel zu vorsichtig.

Nun wollte ich zur Sache kommen und hab' mich aufgerichtet. Während ich mir den Kondom aufgezogen habe, ist der Schwanz wieder weich geworden. Das ist schon lange nicht mehr passiert. Kann es sein, daß die Spezialpillen ihre Wirkung noch nicht entfaltet haben? Keine Ahnung. Auf jeden Fall war das eher peinlich und überhaupt keine gute Voraussetzung für eine gelungene Nummer.

เรย์ (Leh) hat sich auf den Rücken gelegt und das Handtuch, in das sie noch immer eingewickelt war, aufgeschlagen. Erst jetzt konnte ich sehen, was ich mir da eingekauft hatte. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber Fakt ist, daß manche Frauen einfach überhaupt keine sexuelle Ausstrahlung haben. Zumindest nicht auf mich und die เรย์ (Leh) war so eine. Dazu kommt, daß ich eigentlich keine große Lust zum Bumsen hatte. Also Augen zu und durch. Und hoffen, daß der Schwanz nicht wieder schlapp macht.

Während dem Bumsen hat sie mich mit dem Plastikmesser am Bauch und am Bauchnabel gekratzt. Das ist normalerweise der Turbo, aber jetzt war das nicht der Fall. Wenigstens hat das aber dazu beigetragen, daß der Schwanz nicht wieder weich geworden ist und ich die Nummer bis zum P.O.N.R. schieben konnte.

Der weitere Ablauf des Treffens ist uninteressant. Noch während ich im Bad war, hatte sie sich angezogen und war bereit, zu gehen. So hatten wir es zwar vereinbart, aber daß sie jetzt so fluchtartig aufbricht, hatte ich dann doch nicht erwartet. Also hab' ich ihr den Lohn gegeben und sie damit erlöst. Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder allein.

Warum bloß ist der Schwanz, trotz der Pillen weich geworden? Vielleicht sollte ich mir beim nächsten Mal eine etwas Attraktivere ins Bett holen. Und auch nur dann, wenn ich wirklich was von der will. Eine Wiederholung mit der เรย์ (Leh) ist eher unwahrscheinlich.

เรย์ (Leh) aus Yasothon war meine Nummer 14 in diesem Jahr.


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17 Juni 2023

Eine Bauchmassage in Hua Hin

Genau wie in Pattaya bin ich auch hier in Hua Hin ständig auf der Suche nach Masseurinnen, die bereit sind, sich, anstelle einer Massage nach traditionellen Regeln, bei mir auf den dicken Bauch zu stellen. Die meisten machen das zwar, wenn ich darum bitte, aber nicht jede ist davon begeistert. Manche steigen schnell wieder ab und wollen mir entweder mit der Hand auf den Bauch drücken oder besser gleich mit Öl an den Beinen weiter machen. Das Problem ist, daß man vorher nie weiß, ob die Masseurin es macht oder nicht. Die sitzen vor ihren Salons und waren auf Kunden. Manche sehen ganz brav aus aber kommen richtig in Fahrt, wenn sie die Möglichkeit haben, auf meinem Bauch zu springen und andere versprechen am Eingang, daß sie es machen und wenn wir dann in dem separaten Raum sind, haben die irgendwelche Ausreden und machen es nicht.

Hier ist es passiert
Visitenkarte

Heute war ich bei einer, die ganz brav aussah. Ich hatte die Ölmassage genommen, weil ich wie immer ganz nackt sein wollte, aber die hat genau darauf geachtet, daß der Schwanz mit einem Handtuch bedeckt ist.
Man muß halt sagen, was man will, sonst kriegt man es nicht. Also hab' ich ihr nach ein paar Minuten gesagt, daß ich es mag, wenn die Masseurin sich bei mir auf den Bauch stellt. Sie hat gesagt, daß sie 67 Kilo wiegt und gefragt, ob das nicht ein bißchen zu viel ist. Ich weiß nicht mehr genau, was ich darauf geantwortet hatte. Ich glaube, es war der Vorschlag, daß wir es doch einfach mal probieren könnten. Eine Minute später lag ich auf dem Rücken auf der Massagebank und hatte sie auf dem Bauch zu stehen. Mehr wollte ich in dem Moment gar nicht. Sie hat am Anfang nur gestanden und ich hab' das Gefühl genossen. Manche Frauen bleiben in so einer Situation auch weiterhin einfach stehen aber die hat angefangen, die Füße abwechselnd zu bewegen. Besonders angenehm fand ich es, wenn sie den Fuß in die Mitte des Bauches gestellt hatte, um ihn da zu belasten. Dabei ist es aber nicht geblieben und ziemlich bald hat sie den Bauch mit den Füßen richtig durchgeknetet. Ab und zu gab es eine Pause wenn ich durchatmen mußte. Die war aber nie lang und schon stand sie wieder auf meinem Bauch. So ging das fast die ganze Zeit über und am Ende hatte ich sie gefragt, ob sie mir einen Bonus geben kann. Die Masseurinnen in Pattaya wissen, daß damit Schläge in den Bauch gemeint sind. Das war auch kein Problem und sie wollte gleich anfangen. Ich mußte aber erst eine Wand finden, an die ich mich anlehnen konnte. Ohne die Wand hinter mir würden die Schläge mich nach hinten umwerfen.
Die ersten Schläge kamen und die waren echt heftig. Ich stand mit dem Rücken zur Wand vor ihr und sie hat mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Ich hab' mich ausgestreckt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Wir haben nicht mitgezählt, aber ich bin sicher, daß der Bauch weit über 100 von diesen Granaten einstecken mußte.
Sie stand da wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, und hat mal rechts und mal links angetäuscht. Dann kam wieder eine volle Granate in den Bauch. Im Gegensatz zu anderen Masseurinnen, die einfach nur wild auf den Bauch einprügeln, hat sie gezielte einzelne Schläge gesetzt. Dabei hab' ich nach unten geschaut und konnte sehen, wie der Bauch eine Granate nach der anderen einsteckt. Der absolute Wahnsinn.

Die Zeit war nun um und was dann kam, ist nicht weiter spannend. Anziehen, bezahlen und verabschieden. Natürlich mit der Zusage, bald schon wieder zu kommen. Das dürfte dem Bauch zwar nicht gefallen, aber der wird nicht gefragt.


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15 Juni 2023

Ein paar Tage in Hua Hin

Als ich diesen Blog vor ein paar Jahren angefangen hatte, wollte ich nur ein paar kurze Stichworte zu meinen Abenteuern in fremden Betten schreiben. Einfach nur, um einen Überblick zu bekommen, wann ich wo mit wem im Bett war. Aus den kurzen Stichworten sind mit der Zeit ganze Abhandlungen geworden und aus den Abenteuern in fremden Betten sind Abenteuer in Massage Salons geworden. Die Abenteuer in fremden Betten sind inzwischen seltener geworden, dafür bumse ich fast nur noch im eigenen Bett. Sofern man das Bett im Hotelzimmer als das eigene bezeichnen kann.
Die Abenteuer in den Massage Salons haben eigentlich nichts mit den Abenteuern in fremden Betten zu tun. Bei den einen wird massiert und bei den anderen wird gebumst. Manchmal wird in den Salons auch der Schwanz massiert, was zumindest eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bumsen hat, denn in beiden Fällen tritt am Ende ein milchiger klebriger Saft aus dem Schwanz aus. Viel öfter als den Schwanz, aber lasse ich mir den Bauch massieren. Man könnte sogar sagen, daß ich mir fast ausschließlich den Bauch massieren lasse. Es macht mir großen Spaß, wenn ich mich vor den Masseurinnen ausziehen kann und die mir danach auf dem dicken Bauch rumtrampeln. Bei solchen Gelegenheiten ergeben sich immer wieder mal Bekanntschaften, die dann zu Abenteuern im Bett führen können.
Vor ein paar Monaten hatte ich aufgehört, jede meiner Bauchmassagen ausführlich zu beschreiben. Im Grunde passiert halt immer das Gleiche. Die Unterschiede liegen im Gewicht der Masseurin und der Dauer, wie lange die auf meinem Bauch steht.

Seit zwei Tagen bin ich mal wieder in Hua Hin. Nach fast einem halben Jahr ist Pattaya langweilig geworden und ich wollte einen Tapetenwechsel. Aber es war gar nicht so leicht, sich von der vertrauen Umgebung zu verabschieden. Den Masseurinnen, die regelmäßig bei mir im Bett sind oder auf meinem Bauch stehen, hatte ich gesagt, daß ich in ein paar Wochen zurück komme. Was sollte ich denen auch sonst anders sagen?

Nun bin ich also nach über zwei Jahren wieder in Hua Hin und wohne wieder im gleichen Hotel. Kann sogar sein, daß man mich ins gleiche Zimmer gesteckt hat, jedenfalls kommt mir alles sehr bekannt vor. Auch ein paar von den Masseurinnen kommen mir bekannt vor. Gleich am ersten Tag hatte eine mich wieder erkannt, als ich an ihrem Salon vorbei gegangen bin und das hatte mich noch gewundert. Warum erinnert die sich nach über zwei Jahren noch am mich?
Am nächsten Tag war ich bei der und hatte sie eine Stunde lang auf dem Bauch zu stehen. Am Abend dann sogar noch eine zweite, die mich auch noch erkannt hatte.
Ich weiß nun nicht, um was ich mir jetzt mehr Sorgen machen muß. Um den Bauch, der die Masseurinnen tragen muß, oder um meine Finanzen.

Heute war ich noch vor dem Frühstück bei einer anderen Masseurin, die vor zwei Jahren auch schon auf meinem Bauch gestanden hat. Die hatte ich damals sogar gebumst und das werde ich in ein paar Tagen vielleicht wieder machen. Zumindest hatte ich sie gefragt, ob sie Lust hat, mal in einem Zimmer mit Klimaanlage zu schlafen und sie hatte genickt.

Am Nachmittag war ich dann bei einer, die ich noch nicht kannte. Es ist halt ruhig in Hua Hin und die Masseurinnen müssen Leute aktiv ansprechen, damit überhaupt mal einer kommt. Die hatte mich angesprochen und ich hatte sie leise gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen würde. Nach kurzer Bedenkzeit kam ein ebenso leises "ได้" (kann ich). Die hat heute um vier eine Stunde auf mir gestanden und ist am Ende sogar gesprungen. Dabei fällt mir auf, daß die Masseurinnen nicht mehr so fit sind, wie vor zwei Jahren. Ein paar, die damals noch ganz wild gesprungen sind, haben jetzt nach kurzer Zeit schon keine Kraft mehr. Vielleicht auch ganz gut so denn auf die Art bekommt der Bauch nicht das volle Programm zu spüren. Jeder Arzt wäre entsetzt wenn der wüßte, daß bei mir regelmäßig Frauen mit teilweise über 60 Kilo auf dem nackten Bauch rumspringen. Morgen will ich aber endlich mal eine Pause machen und mir ein Moped mieten. Die Gegend um Hua Hin ist auch ganz interessant und die will ich mir mal anschauen.


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31 Mai 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die Frau, die mir heute den Bauch massiert hat, war mit ziemlicher Sicherheit mehr oder weniger sadistisch veranlagt. Wahrscheinlich mehr als weniger denn die hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wenn ich sie beim letzten Mal richtig verstanden habe, dann hat die sogar einen schwarzen Gürtel in irgendeiner Kampfsportart. Und das hat der Bauch heute zu spüren bekommen. Ihr Name ist ฝน (Fonn) und sie kommt aus Udon Thani.

Eine Masseurin mit schwarzem Gürtel bearbeitet meinen Bauch
Am Eingang vor dem Salon hatte ich ihr noch gesagt, daß sie es heute ein bißchen sanfter machen soll. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sie in dem Moment genickt oder gelacht hat. Ich dachte aber, die stellt sich einfach nur auf mich und macht sonst nichts. Ich wollte das Gefühl genießen, eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben.
Eine andere, die das genau so gemacht hätte, war gerade nicht in ihrem Salon. Pech für den Bauch denn ich wollte nicht noch lange nach anderen Masseurinnen suchen. Also bin ich zu der ฝน (Fonn) gegangen. Die wiegt knapp über 60 Kilo und wenn die auf mir steht, kann ich noch ganz normal atmen. Und wenn ich ihr sage, daß wir es heute sanft machen, müßte das doch reichen.

Es kam dann aber anders. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und ฝน (Fonn) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Anstatt aber nur zu stehen hat sie gleich angefangen zu wippen. So will ich es mal nennen denn mir fällt kein besseres Wort ein. Sie hat in den Knien gefedert, könnte man auch sagen, denn im Grunde war das nichts anderes. Die Abmachung, daß wir es heute etwas ruhiger angehen lassen, war vergessen, denn sie hat stark gefedert.

Die Klimaanlage in dem Raum hat noch nie richtig funktioniert. Nach den ersten Runden war ich geschwitzt und der Bauch war naß und rutschig. Und das, obwohl ich außer Liegen nichts gemacht hatte. ฝน (Fonn) hat sogar noch mehr geschwitzt denn die mußte ja auf mir springen. Sie tat mir schon etwas leid aber wenn die Klimaanlage nicht funktioniert, ist das nicht meine Schuld.
Wahrscheinlich hatte sie darauf geachtet, daß sie immer in der Mitte des Bauches steht. Ich hatte ihr gesagt, daß der Bauch da sehr belastbar ist. Weiter oben oder weiter unten hab' ich es eigentlich nicht so gerne.

Nach einer halben Stunde hat der Bauch keinen Widerstand mehr geleistet. Ich lag schlapp auf der Bank und hab' die Bauchmuskeln gar nicht mehr angespannt. Jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch und ich weiß nicht, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

Jetzt sollte sie mir noch ein paarmal in den Bauch schlagen und dann wollten wir es dabei belassen. Ich hab' mich mit einem zusammengerollten Handtuch im Rücken an eine Wand gelehnt. Durch das Handtuch wurde der Bauch leicht raus gestreckt. ฝน (Fonn) hat ihre Faust an die Stelle gesetzt, an die sie gleich schlagen wird und weit ausgeholt. Ich hatte die Arme hoch über dem Kopf und dann kam der Schlag. Ich glaube, so einen festen Schlag hat der Bauch noch nie abgekriegt. Wenn ich die Wand nicht hinter mir gehabt hätte, wäre ich rückwärts durch den Raum geflogen. Wenn die Frau nicht sadistisch ist, dann weiß ich auch nicht. Vielleicht war sie auch wieder leicht besoffen, jedenfalls kam gleich der nächste Schlag und auch das war wieder eine echte Granate. Viele weitere folgten und die hab' ich schon gar nicht mehr gezählt.

Zwei oder drei Runden haben wir gemacht. Sie hat geschlagen und der Bauch hat eingesteckt. Ganz klar: Hier sind sich zwei Menschen begegnet, die irgendwie zueinander passen. Ich finde sie zwar nicht hübsch und figürlich auch eher uninteressant aber das ist bei einer Massage egal. Wichtig ist das Zusammenspiel und das war perfekt.

Der Bauch hatte den letzten Schlag eingesteckt und ich hatte die Arme nicht mehr über dem Kopf. Nun stand die Frau vor mir, die mir eben noch mit voller Kraft in den nackten Bauch geschlagen hat. In dem Moment war es mir ein großes Bedürfnis, diese Frau zu umarmen und ihr ein Küßchen zu geben. Das haben die Masseurinnen eigentlich nicht so gern, aber da mußte sie durch. Es war eine herzliche Umarmung und ich hab' sie vorsichtig gestreichelt. Danach gab es nochmal einen Bonus. Wieder hab' ich mich vor sie gestellt und wieder hat der Bauch ein paar hammerharte Granaten einstecken müssen. Wahnsinn.

Als ich nach der Massage zum Essen gegangen bin, hatte ich einen ganz leichten Brechreiz verspürt. Kann es sein, daß ein oder zwei von diesen Schlägen nicht genau die Mitte des Bauches getroffen hatten? Oder kann es sein, daß der Bauch hier an die Grenze seiner Belastbarkeit gestoßen ist? Auf jeden Fall wird der in Zukunft noch mehr von diesen Granaten einstecken müssen.

Ich frage mich gerade, ob mein Bauch von den vielen Massagen inzwischen ein bißchen trainiert ist, oder ob jeder andere Bauch das auch ausgehalten hätte. Ein anderer würde so etwas gar nicht erst mit sich machen lassen. Falsche Antwort.


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23 Mai 2023

Zwei Bauchmassagen in Pattaya

Heute war wieder ein Tag, an dem ich zwei Masseurinnen auf dem Bauch zu stehen hatte. Die erste war eine alte Bekannte, nämlich die gute ฟ้า (Faa) aus Samut Prakan.
ฟ้า (Faa) ist mit über 90 Kilo die Schwerste, die ich je auf dem Bauch zu stehen hatte.

Es war gegen elf Uhr, als ich an ihrem Salon ankam. Ich hatte noch nichts gegessen und dachte, daß ich es ja mal probieren kann. Wenn ich merke, daß die mir zu schwer wird, können wir die Sache einfach abbrechen und normal weiter machen.

Wie immer hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Jetzt bin ich nicht mehr ganz sicher, ob ich mir gleich am Anfang ein Kissen unter den Rücken gelegt hatte oder erst später. ฟ้า (Faa) wußte, was sie jetzt machen sollte und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Ich hätte gerne gesehen, wie weit der Bauch in dem Moment eingedrückt wird. In meiner Fantasie stand sie zwar auf meinem Bauch aber in Wirklichkeit wohl eher in meinem Bauch. Ich hab' schon seit langem die Absicht, es irgendwann mal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die soll mindestens drei Minuten lang auf meinem Bauch stehen. Jetzt, nachdem ich die 90 Kilo von der ฟ้า (Faa) auf mir hatte, bin ich sicher, daß der Bauch das packen würde. Ich muß halt nur eine 100 Kilo Frau finden, die bereit ist, das zu machen. Gegen Bezahlung, versteht sich, denn nach außen soll das eine Massage sein, die natürlich nicht umsonst ist.

Wir haben nicht auf die Uhr geschaut und ich weiß nicht, wie lange sie insgesamt auf meinem Bauch gestanden hat. Gut möglich, daß in der Summe 20 Minuten zusammen gekommen sind. Danach sollte sie mir in den Bauch schlagen. Auch bei dieser Übung sind wir gewissermaßen ein eingespieltes Team. Ich hab' eine Wand gesucht, an der ich mich abstützen konnte. Auf den ersten Blick sehen die Wände alle fest aus, aber wenn man klopft, merkt man, daß die nur aus dünnem Sperrholz sind. Ein Schlag in den Bauch, ausgeführt von einer 90 Kilo Frau, wirft einen ganz ordentlich nach hinten. Ich mußte also sicher gehen, daß die Wand hinter mir das auch aushält.
Ich hatte dann einen Pfosten gefunden, an dem ich mich hoch oben festhalten konnte. Der Bauch war ihr jetzt schutzlos ausgeliefert. Sie wußte, daß sie nur in den Mitte schlagen sollte und dann kamen die Granaten. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen und bald schon haben ihr die Hände weh getan.

Die Zeit war sicher noch lange nicht um aber wir wollten es dabei belassen. ฟ้า (Faa) hat gesagt, daß ich möglichst bald schon wieder zu ihr kommen soll. Mache ich gerne, aber vorher ist erstmal wieder eine andere dran.

Gegen Abend hatte ich die zweite Bauchmassage und die war echt brutal. Damit will ich nicht sagen, daß meine anderen Bauchmassagen nicht brutal sind, aber die von heute abend setzt nochmal einen drauf.
Manche Masseurinnen sind sehr vorsichtig und trauen sich nicht, sich auf meinen Bauch zu stellen, aber manche scheinen richtig Spaß daran zu haben, den Bauch zu quälen. Die Masseurin, die ich bei der zweiten Massage hatte, gehört ganz eindeutig in die Kategorie, die gerne quält.

Es war etwa 18 Uhr als ich in der Soi 12 unterwegs war. Es gibt da einen Salon, in dem ich vor etwa einem Jahr schon ein paarmal war und zu dem wollte ich. Eine Frau, die da wohl die Chefin war, hat mich wieder erkannt und mir eine Masseurin zugeteilt. Die hat heute noch nichts verdient und die sollte ich jetzt nehmen. So zumindest hatte ich das verstanden. Da war schon ein ganz leichter Befehlston in ihre Stimme. Eigentlich ein Grund, weiter zu gehen, aber ich wollte es mit der probieren, die sie für mich ausgesucht hatte. Auf dem Weg zur Treppe nach oben hat die Chefin der ausgesuchten Masseurin dann gesagt, was sie bei mir machen soll und so mußte ich das nicht selber tun. Oben im Massagezimmer hab' ich mich ausgezogen und gewartet. Zu dem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, was auf mich zukommt. Ich dachte, daß die neue sich vielleicht ganz vorsichtig auf mich stellen wird, denn so hatte die Chefin ihr das gesagt.
Wie ich später erfahren hatte heiß die neue Masseurin Pinky und kam aus Ubon Ratchatani. Im Grunde egal, aber ich will den Namen ab jetzt verwenden.

Pinky wiegt 55 Kilo, ein Gewicht, mit dem der Bauch normalerweise keine Probleme hat. Zumindest dann nicht, wenn die Masseurin nur steht. Pinky hat aber die Füße abwechselnd belastet und den Bauch damit so richtig durchgeknetet. Sie hat auch nicht mit dem flachen Fuß auf mir gestanden, sondern mal mit der Ferse und mal vorne mit dem Ballen. Wenn die Frau sadistisch veranlagt war, dann konnte die sich jetzt mal ein bißchen austoben. Der Bauch ist zwar einiges gewöhnt aber das war schon ziemlich heftig.
Ich hatte versucht, den Kopf etwas anzuheben, um zu sehen, wie der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird. Das, was ich da sehen konnte, hat mich an ein Schlauchboot erinnert, bei dem man die Luft mit den Füßen raus drückt, um es zusammen zu falten. Das war Gift für den Bauch.

Für die zweite Runde hatte ich mir ein Kissen unter den Rücken gelegt. Erst schien es so, als könnte sie nicht glauben, daß sie sich jetzt auf den rausgestreckten wehrlosen Bauch stellen sollte, aber als sie erstmal drauf stand, ging es wieder los. Die Füße haben den Bauch abwechselnd eingedrückt und ab und zu waren ein paar merkwürdige Geräusche zu hören. Fast so, als ob irgendwelche Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden. Auf der einen Seite war das schon sehr hart an der Grenze zu dem, was ein Bauch aushält, auf der anderen Seite hatte ich aber genau so eine schon immer gesucht. Wirklich erstaunlich, daß eine, die das noch nie gemacht hat, gleich so brutal ans Werk geht. Keine Ahnung, was genau die Chefin ihr gesagt hat, jedenfalls hat der Bauch ordentlich was einstecken müssen.

Als nächstes sollte sie springen. Von ihr kam keine Frage, warum und wieso, sondern einfach nur die Anmerkung, daß das Bett das vielleicht nicht aushält. Was dann kam, war Gift für den Bauch. Sie ist zwar nicht hoch gesprungen aber sie hat bei der Landung versucht, ganz besonders fest aufzutreten. Etwa so, als ob sie einen Pappkarton platt treten wollte. Wirklich erstaunlich, daß eine, die das noch nie gemacht hat, gleich so brutal ans Werk geht. Wie zu erwarten hat das Bett dabei laut geknarrt, was aber egal war, weil außer uns niemand in dem Raum war. Wahrscheinlich wäre sie richtig hoch gesprungen wenn die Massagebank näher an einer Wand gewesen wäre. Die stand aber von der Wand ab und so mußte sie sich am Ventilator festhalten, was mir etwas Sorge bereitet hatte, denn der war genau über mir.

Ich glaube, wir hatten jetzt noch etwa 20 Minuten. Mir war klar, daß wir die Zeit nicht voll machen können, jedenfalls nicht auf die Art, denn das hätte der Bauch nicht ausgehalten.
Ich hatte gemerkt, daß ich hier eine habe, die anscheinend alles macht. Ich konnte es also wagen, sie zu fragen, ob sie mir auch in den Bauch schlagen kann. Natürlich kann sie, aber macht sie es auch? Ich hab' mich aufgerichtet und mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt. Es ist unglaublich, wie manche Menschen sich mit ganz wenigen Worten verstehen. Meine Thaikenntnisse sind wirklich bescheiden, aber die haben ausgereicht, um ihr zu erklären, was ich will. So stand ich mit erhobenen Händen vor ihr und dann kam auch schon der erste Schlag. Das war gewissermaßen ein Probeschlag, um zu sehen, ob es so richtig ist. Wenn die Frau sadistisch veranlagt war, dann konnte die sich jetzt mal ein bißchen an meinem Bauch austoben. Sie hat weit ausgeholt und ich glaube, sie hat mit voller Kraft zugeschlagen. Wirklich erstaunlich, daß eine, die das noch nie gemacht hat, gleich so brutal ans Werk geht. Ich stand mit dem Rücken zur Wand und die Schläge sind in meinen Bauch geprasselt. Dabei hatte ich die Augen zu, um den Moment zu genießen. Ab und zu hab' ich auch nach unten geschaut und konnte sehen, wie der Bauch sich bei jedem Schlag wie eine mit Wasser gefüllte Tüte verformt. Ich mußte mich darauf verlassen, daß sie immer nur in die Mitte des Bauches schlägt denn bei der Schlaghärte wäre ein Treffer an eine andere Stelle garantiert sehr unangenehm gewesen.

Nach geschätzten 45 Minuten haben wir die Massage beendet. Der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen und braucht jetzt ein bißchen Ruhe. Gut möglich, daß ich bald schon wieder bei der Pinky auf der Matte stehe und sie auf meinem Bauch.

Jetzt sitze ich im Hotelzimmer an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Dabei merke ich, wie verrückt das Ganze doch war. Wirklich verrückt, daß einer so einen Quatsch mit sich machen läßt und am Ende sogar noch dafür bezahlt, daß ihm der Bauch eingetreten wird. Verrückt, aber so war es.


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