31 Januar 2020

Eine teure Bauchmassage in Lopburi

Vor ein paar Tagen bin ich zum x-ten Mal in Lopburi angekommen. Lopburi ist in ganz Thailand als die Stadt der Affen bekannt und wegen denen kommen die Touristen hier her. Die Affen sind zwar ganz witzig aber es reicht völlig, wenn man die einmal gesehen hat. Viel interessanter sind die Orte, die man sich mehr als nur einmal anschauen möchte und einer davon war der Tschai Lai (ไฉไล) Massage Salon. Anfang 2014 hatte ich hier die Geet getroffenen und die war eine der ersten, die ich auf meinem Bauch zu stehen hatte. Genau deswegen war ich heute wieder hier. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, daß die Geet nach sechs Jahren noch hier arbeitet aber man kann nie wissen.

Sah vor sechs Jahren auch schon so aus
Der Tschai Lai Massage Salon von außen

Es war etwa drei Uhr als ich dort ankam. Vor dem Eingang saß eine Frau und hat telefoniert. Die dürfe etwa 30 bis 35 gewesen sein und war damit für meine Begriffe im optimalen Bereich. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die ganz jungen pausenlos nur mit ihren Handies spielen und die älteren in aller Regel nur noch wenig Attraktivität haben. Sie hat mich begrüßt und gleich gemerkt, daß hier jemand vor ihr steht, der weiß, was hier gespielt wird. Zusammen sind wir rein gegangen und haben verhandelt. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Diese Bilder erklären alles denn auf denen ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und das sollte sie jetzt bei mir machen. Zu Anfang wollte sie nicht und ich hab' nicht verstanden, was genau das Problem dabei war. "Stell Dich eine Stunde lang auf meinen Bauch und mehr nicht", hätte ich gesagt wenn das Gespräch auf Deutsch gelaufen wäre.
Eine Massage mit Bumsen hätte bei ihr 1.500 Baht gekostet und ich hab' ihr bestätigt, daß das der normale Preis ist. Bumsen wollte ich aber gar nicht und nach ein paar Minuten hatten wir uns auf folgendes geeinigt. Für 900 Baht stellt sich eine ganze Stunde auf meinen Bauch und in diesem Preis ist alles mit drin. Nach aktuellem Wechselkurs sind das fast 28 Euro und das für nichts anderes als nur ein bißchen Stehen. Ein ziemlich teurer Spaß, könnte man sagen aber ich wollte es also mußte ich bezahlen.
Fünf Minuten später waren wir im obersten Stock in einem Zimmer, in dem nur ein Ventilator stand und eine Matratze auf dem Boden lag. Sehr wahrscheinlich war ich vor sechs Jahren schon einmal mit der Geet in diesem Zimmer. Hoffentlich ist der Bezug von der Matratze in der Zeit einmal gewechselt worden. Das denke ich jetzt denn besonders sauber war es da nicht.
Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf diese Matratze gelegt. Ich ziehe mich gern vor Frauen aus und hätte den Moment noch besser genießen können aber irgendwie hatte ich es eilig. Gleich am Anfang hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und jetzt konnte es losgehen. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was ich wollte. Ich hab' die Augen zu gemacht und mich auf den Moment gefreut, wenn ihr Fuß meinen Bauch das erste Mal berührt. Der Moment kam bald und schon stand sie auf mir. Wie sie mir später verraten hatte hat sie 57 Kilo gewogen und meinte, sie sei zu dick. 57 Kilo verträgt der Bauch locker und ich konnte noch ganz normal sprechen. Das wollte ich aber gar nicht denn viel lieber wollte ich die Situation und das Gefühl genießen. Leider hat sie immer wieder Pausen gemacht und ist abgestiegen. Entweder weil ihr Handy geklingelt hatte oder weil sie dachte, daß sie mir zu schwer ist. Ich hatte gehofft, daß sie selber auch ein bißchen Spaß an der Sache hat und vielleicht anfängt ein zu wippen, während sie auf meinem Bauch steht aber das Gegenteil war der Fall. Sie war etwas besorgt und stand viel zu weit unten auf meinen Beinen. Bei einer traditionellen Massage wird damit das Blut in den Venen abgedrückt und kann nicht mehr in die Beine fließen. Ich weiß zwar nicht wofür das gut sein soll aber das war es wohl, das sie damit erreichen wollte. Dabei stand sie mit ihren Füßen bedenklich nahe an meinem Schwanz, der sich natürlich schon längst aufgerichtet hatte.
In einer dieser Pausen bin ich selber kurz aufgestanden und hab' ihr gezeigt, daß sie sich richtig auf die Zehenspitzen stellen soll während sie auf meinem Bauch steht aber das hat sie wohl nicht verstanden. Manche Menschen verstehen sich ohne Worte und es genügen kleine Handzeichen aber mit anderen funktioniert nichts. Selbst wenn man deutlich zeigt was man will, scheinen die es nicht zu verstehen. Die Frau hat es nicht verstanden und ich war enttäuscht. Wie kann man bei so einer einfachen Aufgabe so große Fehler machen?

Nach 50 Minuten war die Stunde, auf die wir uns geeinigt hatten, um und sie meinte es sei jetzt genug. Beim besten Willen kann ich Leute mit so einer Einstellung nicht verstehen. Die Frau sollte eine Stunde lang bei mir auf dem weichen Bauch stehen und das ist doch wirklich keine schwere Arbeit. 900 Baht sind dafür viel zu viel aber nach 50 Minuten schon Schluß zu machen ist einfach unverschämt. Ich an ihrer Stelle hätte freiwillig zehn oder 20 Minuten länger gemacht, in der Hoffnung, daß der Gast zufrieden ist und vielleicht ein kleines Extra drauf legt oder sogar noch einmal wieder kommt aber das sehen die Leute hier wohl anders. Sie hatte das Geld und was will man mehr?

Etwas sehr Ähnliches hatte ich vor ein paar Wochen in Cebu erlebt. Die Frau, die sich bei mir auf den Bauch stellen sollte, hatte das Geld in der Hand und damit gab es für sie keinen Grund mehr, ihre Zeit mit Arbeit zu verschwenden. Das sollte mir nicht nochmal passieren aber als braver Mitteleuropäer fällt immer wiederauf den gleichen Trick rein. Nächstes Mal wird erst bezahlt wenn die Leistung erbracht wurde und die Stunde um ist und nicht schon vorher.

Ich hatte ihr zwar gesagt, daß ich morgen wieder komme aber ich glaube nicht, daß ich das einrichten kann. Ich weiß auch nicht, ob ich das einrichten will denn ich war nicht zufrieden und würde gerne eine andere Frau nehmen. Eine, die schwerer ist und für die eine Stunde nicht schon nach 50 Minuten um ist.

Nun ist der Spaß vorbei und ich ziehe Bilanz. Die Masseurin hatte nach 50 Minuten keine Lust mehr gehabt und hat höchstens die Hälfte der Zeit auf meinem Bauch gestanden. Für fast 30 Euro hätte ich wirklich mehr Einsatz erwartet. Kimberly aus Cebu war eine volle Stunde für mich da und hat sich sogar noch auf die Zehenspitzen gestellt. Ihr Service hat 750 Peso gekostet und das sind nicht mal 14 Euro gewesen, also weniger als die Hälfte für deutlich mehr Leistung.
Fina und Itcha aus Jakarta haben für 100.000 Rupien eine Stunde lang bei mir auf dem Bauch gestanden und das waren beim damaligen Wechselkurs etwas mehr als sechs Euro. Thailand ist in weiten Teilen immer noch recht günstig aber schon lange nicht mehr billig und wenn ich bedenke, daß ich in Deutschland für 50 Euro schon einmal Bumm bekomme dann muß ich mich schon fragen, warum ich hier her gekommen bin. Aber ich will mich nicht beklagen denn ich bin freiwillig hier trotzdem muß so ein Vergleich erlaubt sein. Außerdem bekommt man in Pattaya für 1.500 schon eine Frau für die ganze Nacht und damit relativiert sich alles wieder.


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07 Januar 2020

Die zweite Bauchmassage im neuen Jahr

Es ist Montag morgen und die Kollegen sitzen in der Kanzlei. Der Zeckenfeld macht Urlaub in Cebu und sitzt im zwölften Stock auf dem Dach eines Hotels am Pool. Für das Foto ist er natürlich ganz kurz aufgestanden.

Zecki steht am Pool
Die Glasscheibe spiegelt

Morgens scheint die Sonne auf den Pool und auf die Liegestühle und das muß ich ausnutzen. Ich bin fast schon ein bißchen stolz, daß ich es eine ganze Stunde ohne Sonnencreme in der prallen philippinischen Sonne aushalte denn mittlerweile hab' ich den maximal möglichen Bräunungsgrad eines Mitteleuropäers erreicht und mehr geht nicht.

Vorgestern hatte ich die erste Bauchmassage in diesem Jahr
Die Frau, die bei mir war, hieß Kimberly und hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Fast eine Stunde hat die nur auf meinem Bauch gestanden und das war ganz große Klasse. In weiser Voraussicht hatte ich mir ihre Telefonnummer geben lassen und das war eine gute Idee.

Gestern Abend hatte ich die zweite Bauchmassage in diesem Jahr
Gestern abend hatte ich ein gewisses Verlangen, die Bauchmassage von vorgestern zu wiederholen. Allerdings war ich nicht sicher, ob ich eine ganze Stunde mit ihren 50 Kilo auf dem Bauch aushalten würde denn ich hatte am Mittag viel gegessen. Ich wollte es aber wenigstens probieren denn so eine Gelegenheit hab' ich mir schon oft gewünscht.

Es war schon fast zehn Uhr als ich ihr eine Nachricht geschrieben hatte. Eine Viertel Stunde später war sie bei mir im Zimmer und es konnte los gehen. Während sie sich die Füße gewaschen hat hab' ich mich ausgezogen und mich nahe zur Wand quer auf das Bett gelegt. Was dann kam, war eine Wiederholung der Aktion von vorgestern, nur mit dem Unterschied, daß sie wußte, was zu tun ist und ich ihr nichts erklären mußte. Ohne groß zu überlegen hat sie sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist vielleicht fünf Minuten auf mir stehen geblieben. Mehr hat sie nicht gemacht und das sollte sie auch nicht. Dann kam die erste Pause und sie ist abgestiegen. Der Bauch war entlastet und konnte sich erholen. Ich lag wie gelähmt auf dem Bett und sie stand neben mir, bereit sich auf mein Kommando gleich wieder auf mich zu stellen. Wie vorgestern lag die Kamera griffbereit und solange ich nur ihre Füße und meinen Bauch fotografiere war das kein Problem. Zuerst hat sie selber zwei Bilder gemacht und ich kann sehen, wie das Trampling aus ihrer Perspektive ausgesehen hat.

Kimberly steht auf meinem Bauch
Kimberly steht auf meinem Bauch

Die Bilder sind gut geworden und man sieht wie der Bauch unter ihrem Gewicht zu kämpfen hat. Später hat sie sich sogar auf die Zehenspitzen gestellt und das hat noch nie eine Masseurin gemacht.

In einer weiteren Pause hat sie sich neben mich gesetzt und ich konnte mir denken, was jetzt kommt. Zuerst hat sie nur leicht mit den Fäusten auf den Bauch getrommelt. "Stronger" hab' ich ein oder zwei Mal gesagt und aus dem Trommeln sind fest Schläge geworden. Irgendwann kam von ihr die Frage: "Do you want some real punches?". "Yes, please" war meine Antwort und ich mußte an die kleine Shaki denken, die mir den Bauch vor einer Woche gnadenlos durchgeprügelt hatte.
Ich lag neben ihr mit einem dicken Kissen im Rücken und hab' mich ausgestreckt. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und sie hat ausgeholt. Mit lautem Klatschen traf ihre Faust mit voller Wucht mitten in meinen Bauch. Der erste Schlag war nur ein Test und jetzt kam eine ganze Serie von Granaten, die der Bauch wegstecken mußte. Etwa so wie ein Boxer, der im Training auf einen Sandsack einschlägt, so hat sie es dem Bauch gegeben und es kam mir so vor, als ob sie mir ernsthaft weh tun wollte. Der Bauch hat alles locker weggesteckt aber nach kurzer Zeit hat ihr die Hand weh getan. Ich hätte zwar gerne noch ein paar Minuten lang Schläge in den Bauch bekommen aber sie konnte nicht mehr. "I win" hab' ich nur gesagt denn etwas Besseres ist mir in dem Moment nicht eingefallen.
Mit einer Massage im eigentlichen Sinne hatte das nichts mehr zu tun. Es gibt zwar eine Massage, bei der der Gast mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden liegt und die Masseurin sich auf seinen Rücken stellt und ihn mit den Füßen massiert, aber es gibt keine Massage, bei der die Masseurin sich eine Stunde lang auf den Bauch des Gastes stellt. Und eine Massage, bei der die Masseurin dem Gast mit voller Wucht die Faust in den Bauch rammt, gibt es auch nicht. Trotzdem will ich bei dem Begriff Massage bleiben denn eine Massage, bei der dem Gast der Schwanz so lange massiert wird bis die Soße kommt, gibt es offiziell auch nicht.

Die Stunde, die wir am Anfang vereinbart hatten, war noch lange nicht um und weil sie nicht mehr schlagen konnte hat sie sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Wie lange sie auf mir gestanden hat kann ich nur schätzen aber es muß ziemlich lange gewesen sein. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber gegen Ende war ich doch ein bißchen froh, als sie abgestiegen ist.
Als die Zeit um war ging es ans Bezahlen. Wir hatten uns auf 750 Peso geeinigt aber ich hatte das Geld nicht passend und sie konnte den Tausender nicht wechseln also hat sich sich nochmal ein paar Minuten auf mich gestellt und mir dann 200 zurück gegeben. Als Zugabe sollte sie mir noch ein paar Schläge in den Bauch geben. Dazu hatte ich mich vor sie gestellt und die Arme hoch über den Kopf gehalten aber sie hatte sich die Hand wohl wirklich verstaucht und wollte das Angebot nicht annehmen.

Nun ist sie weg und ich schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Die Erinnerung verblaßt schnell denn das war nicht mein erstes Abenteuer dieser Art sondern vielleicht das zehnte oder zwanzigste. Der Bauch hat schon eine gewisse Routine und so wie ein Drogensüchtiger, der immer mehr von seinem Stoff braucht, so braucht der Bauch auch jedes Mal kräftigere Schläge. Mal sehen, was der als nächstes einstecken muß.


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04 Januar 2020

Die erste Bauchmassage im neuen Jahr

Fast eine Stunde lang hatte ich heute eine Masseurin mit 50 Kilo auf dem Bauch zu stehen und das war mal wieder nötig. Diese Stunde war für mich ein einziger Hochgenuß und die Masseurin weiß gar nicht, wie glücklich sie mich gemacht hat.

Ich bin immer noch in Cebu
Wieder in Cebu, müßte ich eigentlich sagen denn ich war zwei Tage in Moalboal und bin erst heute Mittag zurück gekommen. Gleich nach dem Einchecken im Hotel bin ich zu dem Massage Salon gegangen, in dem ich kurz vor dem Jahreswechsel schon einmal war.

Hier bin ich gut bedient worden
Hier war ich im September 2017 schon ein oder zwei Mal

Die Masseurin hieß Kimberly und hat sich noch an mich erinnert. Sie hat mir aber gesagt, daß hier keine Massagen mehr angeboten werden denn die Lizenz ist letztes Jahr abgelaufen und soll nicht erneuert werden. Weil ich aber letztes Jahr schon bei ihr war könnte sie zu mir ins Hotel kommen und mich dort massieren. Das wäre sogar noch besser weil sie sich dann auf meinen Bauch stellen könnte, dachte ich. Im Salon war das nicht möglich weil die Massage nicht auf dem Boden sondern auf einer Massagebank gemacht wurde. Beim Preis für diesen Service wollte sie sich nicht festlegen aber ich dachte, daß ich mit 500 Pesos hinkomme.

Zehn Minuten später waren wir im Hotelzimmer und ich hab' mich gleich ausgezogen. Sie hatte ihr Massageöl mitgenommen denn sie war davon ausgegangen, daß sie mich ganz normal massieren sollte. Wir waren allein und ich konnte es wagen, ihr die Bilder auf meinem Handy zu zeigen, die mir schon so oft gute Dienste geleistet hatten. Auf den Bildern ist zu sehen, wie eine Frau bei einem Mann auf dem Bauch steht und genau das sollte sie bei mir machen. Ein bißchen mußte ich sie schon überreden denn sie war nicht sicher, ob das gut ist und wie das ablaufen sollte. Wie zur Warnung hat sie mir gesagt, daß sie mehr als 50 Kilo wiegt aber das hat mich gar nicht interessiert. 50 Kilo verträgt der Bauch locker und sie sollte es einfach machen. Darauf hatten wir uns geeinigt und sie hat sich im Bad die Füße gewaschen. Wie schon 50 oder 100 Mal vorher hab' ich mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt, und mich ausgestreckt. Sie kam auf das Bett und hat sich neben mich gestellt. Sie hatte die Bilder gesehen und wußte, was ich von ihr wollte. Der erste Fuß kam ganz vorsichtig und um den Bauch nicht zu stark zu belasten hat sie sich an einer Art Bettkante abgestützt. Wieder mußte ich sie überreden sich nicht abzustützen und mit beiden Beinen und vollem Gewicht auf meinem Bauch zu stehen. Sie hat es gemacht und so verging die nächste halbe Stunde. Während einer kurzen Pause hab' ich meine Kamera geholt und sie ein paar Bilder aus ihrer Perspektive gemacht. Die Bilder sind ganz gut geworden und meine Sammlung wird immer größer. Schade, daß ich die hier nicht zeigen kann.
Ich hab' ihr immer wieder gesagt, daß ich ihre Massage sehr genieße und sie wirklich nichts anderes machen soll, als auf meinem Bauch zu stehen. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie ein Fahnenmast und ich hatte überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie den mit der Hand massieren kann. Ich war nicht sicher, ob ich sie auch bumsen darf oder ob sie nur für die Massage hier ist. Ich war völlig nackt und sie komplett bekleidet. Ich konnte also nicht davon ausgehen, daß sie bereit ist, sich bumsen zu lassen. So hatte sie es mir später auch gesagt und im Grunde wollte ich wirklich nur die Bauchmassage. Später am Abend wollte ich eine andere Frau bumsen und dachte dabei an die kleine Shaki.

Kurz vor Ende der Zeit ist sie abgestiegen und hat sich neben mich gesetzt und meinen Bauch mit den Händen berührt. Es war eine Mischung aus Streicheln und Kratzen und immer wenn sie mit dem Finger in meinen Bauchnabel gekommen ist hab' ich ganz leise gestöhnt. So lag ich ausgestreckt auf dem Bett und sie hat ihren Finger um oder in meinem Bauchnabel kreisen lassen. Dabei hatte ich das Kopfkissen über mein Gesicht gelegt und für mich war alles schwarz. Da war nur das Gefühl, daß ihre Hände gerade meinen Bauch bearbeiten und das war sehr intensiv. Manchmal hat sie richtig fest gekratzt und ich dachte, daß nachher sicher ein paar rote Striemen am Bauch zu sehen sein werden aber da war nichts.

Eine der besten Massagen, die ich je hatte ging zu Ende und ich sollte bezahlen. Sie wollte 1.000 Pesos haben und das lag weit über dem, was ich mir vorgestellt hatte. Ich war aber zufrieden und 1.000 Peso sind nicht mal 18 Euro. Für eine Stunde vollster Zufriedenheit ist das zwar okay aber ich wollte runter handeln. Wenn sie noch eine halbe Stunde drauf legen würde dann sollte sie die 1.000 bekommen. So kam es und sie hat noch eine halbe Stunde lang mit ihren Fingernägeln an meinem Bauch und in meinem Bauchnabel gespielt. Gerne wieder.
Das war genau die Art von Massage, die ich immer gesucht hatte. Eine Stunde lang mit 50 Kilo auf dem Bauch hat man nicht alle Tage und eine Masseurin, die das macht ist schwer zu finden. Darum hab' ich mir ihre Telefonnummer geben lassen und wenn ich morgen wieder Bedarf habe, dann werde ich sie mir bestellen. Das Leben kann so einfach sein.


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