29 Juni 2019

Ein Besuch bei May aus Thailand

Heute war ich bei May aus Thailand in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim. Das, was sich dort zwischen uns abgespielt hat, ist ein eingespieltes Ritual, das man Zeugungsakt nennen könnte. Wie immer hat sie mir zum Aufwärmen und später auch beim Bumsen die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. So mag ich das und darum gehe ich immer wieder gerne zu ihr. Nach acht oder zehn Minuten war alles vorbei und die Soße war raus.

Ich habe aufgehört, die Treffen mit May zu zählen. Gut möglich, daß ich heute zum zwanzigsten Mal bei ihr war und so hat sich zwischen uns etwas wie eine Freundschaft entwickelt. Nächste Woche ist sie noch hier aber ich fliege in den Urlaub und komme erst nächstes Jahr im Januar zurück. Uns beiden war klar, daß wir uns vielleicht nie wieder sehen und fast hätte ich sie nach ihrer privaten Email Adresse gefragt. Aber man trifft sich immer zwei Mal im Leben und mit diesen Worten und einem Küßchen haben wir uns verabschiedet.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

23 Juni 2019

Nach drei Monaten wieder bei Naomi aus Jamaika

Naomi aus Jamaika ist seit einer Woche wieder in der Unteren Augasse in Pforzheim und heute war ich bei ihr. Ich hatte zwar keine große Lust zum Bumsen aber nach drei Tagen mußte es sein. Naomi war drei Monate im Urlaub in ihrer Heimat und es kam mir so vor, als ob sie dunkler geworden ist. Auch ihre Haare waren irgendwie anders und das hatte ich ihr zur Begrüßung auch gesagt.

Die Treffen mit Naomi laufen immer nach dem gleichen Muster ab. Es ist ein eingespieltes Ritual, das sich bei jedem Besuch in ähnlicher Weise wiederholt. An meine Vorlieben konnte sie sich offensichtlich noch genau erinnern denn als ich aus dem Bad kam lag schon ein großes Handtuch neben der Wand und ich mußte mich nur noch drauf legen. Wir wollten gerade mit dem Trampling anfangen als ihr Handy geklingelt hat. Sie ist ran gegangen und während sie mit dem anderen telefoniert hat stand sie mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch. Früher hatte ich sie auf 70 Kilo geschätzt aber das dürfte zu wenig sein. Ich glaube, sie hat im Urlaub ein bißchen zugenommen und dürfte jetzt mindestens 75 Kilo gewogen haben. Der Bauch hatte also keine leichte Aufgabe und ich hab's nicht lange unter ihr ausgehalten. Der Anruf war beendet und nach höchstens einer Minute ist sie abgestiegen und wir haben auf das Bett gewechselt. Sie hat die Peitsche genommen, die griffbereit auf dem Nachttisch neben dem Bett lag, und dann mußte der Bauch ein paar kräftige Hiebe einstecken. Vor einem Jahr hatte ich noch gedacht, daß ich 50 oder 100 Hiebe aushalten kann aber heute war nach vier oder fünf Schlägen schon Schluß. Ohne Worte hat sie sich neben mich gesetzt und mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. May aus Thailand macht das auch und ist dabei noch brutaler aber das nur am Rande.
Nach kurzer Zeit war ich so heiß, daß ich es tun wollte. Paarung war angesagt und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den durfte ich mir wie immer selber aufziehen und das gehört zu unserem Ritual dazu. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ein prüfender Blick, der sagen sollte, daß es losgehen kann und dann hat sie die Fingernägel an meinen Bauchnabel angesetzt und ich hab' den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Sie hat Druck gegeben und ich hab' den Schwanz rotieren lassen. Ihre Pussy ist eng und das Gefühl in der Schwanzspitze beim Bumsen war wie immer perfekt. Nach einer Weile hat der Druck ihrer Fingernägel in meinem Bauchnabel nachgelassen und sie schien eingeschlafen zu sein. Ich hab' meine Übungen gemacht und den Schwanz rein und raus bewegt und Naomi hat geschnarcht. In dem Augenblick kam ich mir etwas einsam vor aber hab' einfach weiter gebumst. Dann kam der P.O.N.R. und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gebrochen. Eine halbe Minute bin ich noch schnaufend auf ihr liegen geblieben und mein Schwanz war noch in ihrer Pussy. Der geschäftliche Teil war aber beendet und ich mußte ihn raus ziehen. Wenigstens war ich wieder so weit, daß ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. Als es mir besser ging hat mir sie geholfen, den Kondom abzuziehen. Die Nummer war kurz aber gut und das hab' ich ihr auch gesagt.

Ohne zu duschen hab' ich angefangen, mich anzuziehen. Ich war fast fertig und wollte mir gerade die Socken anziehen als es an der Tür geklingelt hatte. Nun sollte ich mich in der Küche verstecken und sie hat den anderen rein gelassen. Der ist zielstrebig ins Bad gegangen und auf ein Zeichen bin ich schnell raus aus der Wohnung. Ein kurzer letzter Blick war die Verabschiedung denn mehr ging nicht. Alles nichts neues.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

20 Juni 2019

Ein Besuch bei May aus Thailand

Heute hatte ich ein kleines Problem. Naomi aus Jamaika ist wieder in der Unteren Augasse Pforzheim und auf die hab' ich schon lange gewartet. Außerdem ist May aus Thailand noch hier und so mußte ich mich entscheiden, zu wem ich gehe. Beide stehen auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen ganz weit oben und das war mein besagtes Problem. Es gab zwar noch viele andere, die ich noch nicht kannte aber ich wollte eine von den beiden treffen und natürlich auch bumsen. Es war also ein lösbares Problem und ich hab' mich für May entschieden. Das Programm mit Naomi sieht immer so aus, daß sie sich zuerst eine oder zwei Minuten auf meinen Bauch stellt und mir danach mit der Peitsche auf den nackten Bauch schlägt. Es gibt Tage, an denen ich mir das wirklich wünsche und ich bin froh, wenn ich dann zu einer wie Naomi gehen kann aber es gibt auch Tage, an denen will ich einfach nur ganz normal bumsen und nichts weiter. Heute war so ein Tag, an dem ich nur bumsen wollte und darum bin ich in die Gymnasiumstraße zu May gegangen.

Es war etwa ein Uhr, als ich dort ankam. May hat sich ein bißchen gefreut als sie mich gesehen hat. Es dürfte wohl das zwanzigste Treffen mit ihr gewesen sein aber trotzdem war es schön. Vielleicht war es auch gerade deshalb schön denn sie weiß, was ich mag und vor Allem weiß sie, was ich nicht mag.
Unsere Treffen laufen immer nach dem gleichen Muster ab und das war heute auch nicht anders. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und nach zehn Minuten war alles vorbei. Beim Anziehen hab' ich ein paar Visitenkarten auf dem Tisch gesehen und eine davon hab' ich mit genommen, auch wenn ich nicht weiß, was ich damit machen soll. Es ist halt eine Trophäe ohne wirklichen Wert.

Visitenkarte vom Haus in der Gymnasiumstraße 145
Visitenkarte aus der Gymnasiumstraße 145

Auf dem Heimweg hatte ich die Nummer mit der May schon fast vergessen. Bumsen hat den Zauber verloren und ist zur Normalität geworden. Das ist zwar sehr schade aber ich weiß nicht, was ich tun könnte, um den Zauber zurück zu holen.
Nächstes Mal ist Naomi wieder dran.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

15 Juni 2019

Das zweite Treffen mit Roxy aus Spanien

Am Donnerstag wollte ich schon zu Roxy aus Spanien aber sie war nicht da oder beschäftigt und bin zu May aus Thailand gegangen. Am letzten Montag war ich das erste Mal bei ihr und ich hatte vor, sie vielleicht auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen zu setzen. Ob sie auf diese Liste kommt oder nicht wollte ich heute entscheiden. Um es vorweg zu nehmen die Antwort ist Ja, Roxy kommt auf meine Liste.

Es war etwa halb eins als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Ich hatte Glück und sie war da. "Hallo ich bin Roxy", sagte sie zur Begrüßung und gab mir die Hand. Ganz offensichtlich hatte sie sich nicht an mich erinnert.
Das Finanzielle war schnell geklärt und während ich mich ausgezogen habe war sie im Nebenzimmer verschwunden und wollte wohl das Geld dort verstecken. Als sie zurück kam hab' ich sie gefragt, ob ich kurz ins Bad gehen kann. Am Montag hatte ich schon das Gefühl als ob da noch jemand in diesem anderen Zimmer ist und heute hat sie gesagt, daß eine Kollegin im Bad ist. Es wird wohl eher ein Freund oder eine Freundin gewesen sein aber das konnte mir egal sein. Manche Frauen legen Wert darauf, daß man sich vor dem Paarungsakt ein bißchen frisch macht und andere eben nicht.

Auf dem Bett lief alles super. Ich hab' an ihr geschnuppert und ihr Körpergeruch hat schon ausgereicht, um den Schwanz auf Trab zu bringen. Jetzt schreibe ich diesen Text und denke an das Treffen mit dieser Wan aus Thailand. Die hat sich zehn Minuten lang mit meinen Schwanz beschäftigt und den wie wild gerieben aber es ist nichts passiert und heute reicht die bloße Anwesenheit dieser Frau aus, und der Schwanz erstarrt zur Lanze. "Eres una droga", hab' ich zu ihr gesagt und ob das richtiges spanisch war oder nicht, weiß ich nicht. Jedenfalls hat sie es verstanden und das ist die Hauptsache.
Dann hab' ich mich auf den Rücken gelegt und sie kam mit einem Kondom. "Bitte warte noch", hab' ich gesagt und sie hat den ausgepackten Kondom auf das Bett gelegt. Erst sollte sie mich noch ein bißchen am Bauchnabel kitzeln und das hat sie ganz wunderbar hinbekommen. Was ist daran so schwer und warum machen die anderen Frauen das nicht auch?
Als nächstes war Paarung angesagt. Der Kondom lag ausgepackt und griffbereit neben uns und den durfte ich mir jetzt selber aufziehen. "Ich hab' keine Gleitcreme", hat sie gesagt und so mußte es eben ohne gehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Leider bin ich mit dem Schwanz nicht richtig tief rein gekommen und das gibt Punktabzug. Das Gefühl auf den ersten Zentimetern war aber auch gut und ich war sicher, daß es klappen wird. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel massiert und das war der Turbo. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. "Muchas gracias" hab ich mit letzter Kraft zu ihr gesagt und hab' ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann hab' ich nur noch geschnauft und konnte mich kaum noch bewegen. Ich wäre gerne noch ein Weilchen in dieser Position geblieben aber der geschäftliche Teil war beendet und ich mußte den Schwanz raus ziehen. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich saß noch keuchend auf den Knien auf dem Bett.
Als es mir besser ging hab' ich mich angezogen. Ich konnte den Schwanz nicht waschen also hab' ich ihn nur in ein Tuch eingewickelt. Roxy stand nackt im Raum und ich hab' sie angesehen. Körperlich wirklich keine Traumfrau, dachte ich. Trotzdem war es ganz toll und ich würde auch ein drittes Mal zu ihr gehen. Leider ist sie heute den letzten Tag hier und ob wir uns jemals wieder sehen, steht in den Sternen.
Alles Gute meine liebe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

13 Juni 2019

Das Schicksal hat mich wieder zu May aus Thailand getrieben

Heute wollte ich zum zweiten Mal zu Roxy aus Spanien. Das war zumindest meine Absicht als ich losgefahren bin. Auf dem Weg vom Parkplatz zu dem roten Haus in der Gymnasiumstraße hab' ich noch überlegt ob ich nicht doch lieber zu May aus Thailand gehen soll aber als ich dann vor den Klingelknöpfen stand mußte ich mich entscheiden und hab' den von Roxy gedrückt. Roxy war nicht in der Wohnung oder sie war gerade mit einem anderen beschäftigt und damit ist mir die Entscheidung von einer höheren Instanz abgenommen worden und darüber war ich sogar ein bißchen froh. May steht auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen ganz weit oben also hab' ich bei May geklingelt. May war da und hat mir nach kurzer Zeit geöffnet.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon bei May war aber ich glaube sie ist die Rekordhalterin. Aus der kleinen Freundschaft, die sich zwischen uns entwickelt hat, ist langsam eine mittelgroße geworden und wir reden wie alte Freunde über Privates. Der eigentliche Paarungsakt hat nur etwa acht Minuten gedauert und das weiß ich, weil ich vorher und nachher auf die Uhr geschaut habe.

Hoffentlich ist Roxy noch ein paar Tage hier denn zu der will ich noch einmal gehen. Mit der hat es großen Spaß gemacht und wir haben uns gut verstanden. Und zu dieser kleinen Loli will ich auch noch. Ich hoffe am Wochenende kann ich es einrichten und eine von beiden bumsen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

10 Juni 2019

Roxy aus Spanien war meine Nummer 23 in diesem Jahr

Wieder ein Doppelpack, so könnte die heutige Überschrift auch lauten denn ich bin innerhalb von einer Stunde bei zwei Frauen im Bett gewesen und mußte logischerweise auch für beide bezahlen. Die erste war absolut nicht mein Typ und ich überlege, was ich über die schreiben soll. Fakt ist, daß es ein einziger Flop war und ich meine Zeit und natürlich auch mein Geld mit dieser Frau verschwendet habe. Aber ich will nicht unfair sein und schimpfen sondern sachlich berichten, was passiert ist. Und natürlich will ich auch berichten, was nicht passiert ist. Am Ende war ich jedenfalls froh, als ich gehen durfte. Dagegen war die zweite ein Volltreffer und die werde ich in meine gedankliche Liste mit Favoritinnen aufnehmen.

Es war viertel vor eins als ich in Pforzheim ankam. Ich wollte zu meiner Favoritin May aus Thailand in das rote Haus in der Gymnasiumstraße gehen und wenn die nicht da sein sollte dann wollte ich zu einer Loli, die nach der Beschreibung im Internet nur 1,35 groß ist. Kleine Loli heiß sie dort und so eine hatte ich noch nie gebumst.
In der Gymnasiumstraße hatte es gebrannt. Aus einem Haus kam dicker schwarzer Rauch aus den Fenstern. Die Feuerwehr war schon vor Ort und die Leute standen auf der Straße herum. Vor ein paar Jahren war es mir noch sehr peinlich wenn ich in das rote Haus gegangen bin und ich hatte immer so lange gewartet bis ich sicher sein konnte, daß mich niemand sieht. Heute ist mein Fell wohl etwas dicker und das ist nicht gut denn das bedeutet, daß man unvorsichtig wird. Jeder von den Leuten konnte sehen, wie ich zu dem Haus gegangen bin und bei May geklingelt hatte. May war nicht da oder beschäftigt und hat nicht geöffnet. Jetzt hätte ich die Gelegenheit nutzen können und zu der kleinen Loli gehen können aber ich wollte warten und eine halbe Stunde später stand ich wieder vor dem roten Haus. Die ganze Straße war gesperrt wegen dem Brand und ich hab' mich noch gefragt ob der ganze Aufwand wegen so einem bißchen Rauch überhaupt nötig gewesen wäre.
May war immer noch nicht da und ich mußte zu einer anderen gehen. Was die May kann, das kann die andere doch auch, dachte ich und hab' bei einer Wan aus Thailand geklingelt. Die war da und hatte sich die Wohnung mit einem von diesen Wesen geteilt, bei denen ich immer nicht weiß, ob ich er oder sie schreiben soll. TS heißen diese Wesen und die Frage, ob man er oder sie sagen muß, soll nicht mein Thema sein. Diese Wan hat mich in ein Zimmer mit schwach rotem Licht geführt und jetzt wird es interessant. Jetzt gleich sollte das passieren, wegen dem ich eigentlich hier war. Dazu kam es aber nicht und darum will ich den Ablauf nicht in aller Ausführlichkeit beschreiben. Wie immer lag ich auf dem Bett und sie hat mir gleich zu Anfang einen Kondom auf den Schwanz aufgezogen. Das war viel zu früh denn mein Schwanz war noch so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Genau genommen hatte sie den Kondom also nicht aufgezogen sondern den weichen Schwanz in den Kondom eingefüllt. Damit hatte sie schon den ersten Minuspunkt kassiert und es sollten weitere folgen. Sie hat sich dann zwischen meine Beine gesetzt und das war eine Situation, die man durchaus als prickelnd bezeichnen kann. Was genau sie mit meinem Schwanz gemacht hat, konnte ich nicht sehen und nur ahnen. Es war jedenfalls nicht sehr angenehm um es vorsichtig auszudrücken. Genau genommen war es richtig schmerzhaft und ich kann mir nicht vorstellen, daß irgend jemand so etwas freiwillig mit sich machen läßt. Während der ganzen Zeit hatte ich meine Hände schützend vor den Schwanz gehalten aber das hat sie überhaupt nicht interessiert. Sie hat den völlig schlaffen Schwanz massiert und als ob das noch nicht genug wäre hat sie mir auch noch die Eier gedrückt. Der Schwanz hat sich keinen Millimeter bewegt und selbst wenn der schon hart gewesen wäre, dann wäre er bei dieser Behandlung garantiert wieder weich geworden. Nach ein paar Minuten hat sie den Kondom abgezogen und mit viel Öl auf den Händen weiter gemacht. Das war genau so unsanft und ich war echt froh als sie den armen Schwanz nach einer oder zwei weiteren Minuten in Ruhe gelassen hat. Meine bezahlte Zeit war sicher noch nicht um aber ich hatte keine Lust mehr und wollte einfach nur noch weg. Im Bad wollte ich mir das Massageöl abwaschen aber wie immer gab es keine richtige Seife und mit Duschgel geht das Zeug gar nicht ab.
Zurück im Zimmer kam von ihr die Frage "Alles gut?" aber die hab' ich nicht beantwortet und mich angezogen. Jetzt aber schnell zu May und mit der wird es sicher klappen, dachte ich. May war immer noch nicht da und weil ich nicht in die Untere Augasse gehen wollte hab' ich es bei der Nachbarin von dieser Schwanzmasseurin probiert. Die Bilder, die außen an der Wohnungstür waren, hatten mich nicht sonderlich begeistert. Offensichtlich war das eine Durchschnittsfrau mit ziemlich mäßigen Reizen aber für mich war es quasi ein Notfall. Diese Nachbarin heiß Roxy und wie ich später erfahren hatte, kam sie aus Spanien.
Allein schon die Begrüßung war so ganz anders als das, was ich eben noch bei dieser Wan aus Thailand erlebt hatte. Auch ihr Zimmer war schön hell und das ist mir viel lieber als dieses dunkle rötliche Licht. Ich hatte das Gefühl, als ob wir nicht alleine waren. In einem Nebenraum war wohl noch jemand und durch diesen Nebenraum hätte ich gehen müssen wenn ich ins Bad gewollt hätte. Sie konnte nicht wissen, daß ich vor wenigen Minuten noch in der Wanne bei der Nachbarin gestanden hatte und schien kein Problem damit zu haben, daß ich nicht ganz frisch gewaschen war.
Auf dem Bett lief alles perfekt. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich sofort und ohne viele Worte und mit anderen geht man schon nach kurzer Zeit im Streit auseinander. Und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen und doch bleiben sie einem fremd und in gewisser Weise fast schon bedeutungslos. In den zehn Minuten, die ich bei ihr war sind aus Fremden Freunde geworden und ich hatte auf dem Heimweg richtig gute Laune. Roxy hat mir nicht wie ein Metzger den Schwanz massiert sondern hat den Schwanz nicht einmal berührt. Ich hatte ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren und das hat sie auch gemacht. Das Gefühl, nackt auf einem Bett zu liegen und von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist so geil, dafür gibt es gar keine Worte. Sie hat meinen Bauch nicht einfach nur berührt sondern regelrecht gestreichelt und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Nach höchstens zwei Minuten war der Schwanz zur Säule erstarrt und einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Der Kondom war relativ groß und ich war sicher, daß der Schwanz darin nicht gedrückt wird und sich in ihrer Pussy richtig wohl fühlen wird. Dann war Paarung angesagt und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Ich hab' den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Das Gefühl war fantastisch und mir war klar, daß ich das nicht lange aushalten werde. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauch gestreichelt und das war ein zusätzlicher Turbo. Dann kam die Soße und ich bin auf ihr zusammen gebrochen. Ich hab' geschnauft und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Damit war der geschäftliche Teil beendet aber ich wollte noch nicht aufstehen. "Gracias" hab' ich zu ihr gesagt und mich dann aber doch erhoben. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich saß immer noch keuchend auf den Knien auf dem Bett. Sie hat mir den Kondom abgezogen und ich hab' ihn in ein Küchentuch gewickelt.
Seit einiger Zeit gehe ich nach dem Bumsen nicht mehr zum Duschen ins Bad. Mir gefällt die Vorstellung, daß ich noch Reste von der Frau an mir habe, bei der mein Schwanz eben noch in der Pussy gesteckt hat. Beim Anziehen haben wir uns unterhalten und dabei hat sie weitere Pluspunkte kassiert. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich sofort.

Fazit: Sehr gerne wieder zu Roxy aus Spanien.

Roxy aus Spanien war meine Nummer 23 in diesem Jahr und meine Nummer 230 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

08 Juni 2019

Eine Nummer für die Statistik

Heute hatte ich keine Lust zum Bumsen. Mit 16 oder 18 hatte ich ein richtig brennendes Verlangen aber ich bin nicht mehr 16 und nach fast 230 Frauen seit 2014 ist das lodernde Feuer aus.
Jetzt schreibe ich diesen Text und glaube, ich hätte es sogar noch einen Tag länger ohne Frau ausgehalten aber die Gelegenheit war gut und ich wollte ich es wenigstens probieren.

Es war etwa ein Uhr als ich vor dem roten Haus in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim stand und bei May geklingelt hatte. Eine halbe Minute später war ich bei ihr in der Wohnung und ab jetzt könnte ich den Text vom einem beliebigen anderen Treffen hier einfügen und mir damit viel Schreibarbeit ersparen. Fakt ist, daß unsere Treffen stets nach dem gleichen Muster ablaufen und gegen Ende immer ein paar Tropfen einer klebrigen Flüssigkeit in einen Kondom gepumpt werden. So war es heute auch und nach geschätzten zehn Minuten war alles vorbei. Danke liebe May, Du bist die beste.
May ist noch ein paar Wochen hier und ein weiteres Treffen ist sehr wahrscheinlich.

Vorher war ich in dem gelben Haus mit der Nummer 37 in der Unteren Augasse bei einer Julia aus Venezuela. Bei der hab' ich mich gar nicht wohl gefühlt und es kam wie es kommen mußte. Der Schwanz ist nicht richtig hart geworden und das Gefühl beim Bumsen war minimal. Ohne Erfolg bin ich nach 20 Minuten wieder draußen gewesen und direkt in die Gymnasiumstraße gegangen. Diese Julia war mir von Anfang an unsympathisch und das ist keine gute Voraussetzung für das, was ich mit ihr machen wollte. Man nennt es einen Liebesakt und dafür sollte wenigstens ein Minimum an Sympathie vorhanden sein. Ich hatte bezahlt und bin nicht zum P.O.N.R. gekommen. Das ist zwar ein Grund, um sich zu ärgern aber das ist mir schon oft passiert und man gewöhnt sich an fast alles. Außerdem bin ich bin freiwillig zu ihr gegangen und hätte einfach gehen können. Ich bin aber nicht gegangen sondern bin geblieben obwohl ich gemerkt hatte, daß die nicht mein Typ ist. Selber schuld und schad' um's Geld.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

01 Juni 2019

Wieder ein Doppelpack

Heute ist Samstag und das ist seit ein paar Jahren mein Bumstag. Genau dazu hatte ich allerdings keine rechte Lust. Die Nerverei in der Kanzlei macht mich völlig fertig und ich glaube, ich bin kurz vor dem berühmten Burnout.

Als ich 18 oder 20 war hatte ich weniger Streß und alles war locker. Damals war mir noch nicht klar, wie wichtig die Schule ist und hab' es ziemlich schleifen lassen. Stattdessen hatte ich verzweifelt versucht, ein Mädchen zu finden, um mit der das zu machen, was meine Kumpels wohl auch alle gemacht hatten. Vielleicht war ich einfach nur in der falschen Gruppe jedenfalls war keine dabei, bei der ich ernsthaftes Interesse hatte und das haben die Mädels wohl gemerkt. Im Rückblick muß ich ehrlicherweise zugeben, daß ich mich wirklich ziemlich dumm angestellt hatte und es kein Wunder war, daß es nie geklappt hat.
Das ist lange her und das Feuer scheint langsam runter zu brennen. So kommt es mir jedenfalls vor denn jetzt ist es manchmal nur noch das dringende Bedürfnis nach Druckabbau. Locker ist schon lange nichts mehr und Bumsen ist manchmal nur noch eine lästige Pflichtübung, die im Grunde gar nicht in den Tagesablauf paßt.

Ich hatte also keine Lust zum Bumsen aber ich wollte es wenigstens probieren denn die Gelegenheit war gut und außerdem ist die letzte Nummer schon ein paar Tage her.

Es war gegen halb eins als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich wollte zu Vanessa aus Italien und hatte Glück. Vanessa ist wirklich sehr klein und beim letzten Mal hatte ich sie auf 1,45 geschätzt. In der Laufschrift in ihrem Fenster stand 1,52 und das dürfte wohl eher hinkommen.

Die Begrüßung war kühl und ich glaube nicht, daß sie sich noch an mich erinnert hat. Unser erstes Treffen ist zwei Wochen her und in der Zwischenzeit ist sie wahrscheinlich hundert Mal gebumst worden. Bei ihr war also die Spannung raus und ich war auch nicht wirklich heiß.
Wie immer war ich kurz im Bad um mir den Schwanz zu waschen und als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war, ging alles ziemlich schnell. Genau wie Lori aus Spanien lag sie regungslos auf dem Bett und hat praktisch nichts gemacht. Ich war damit in der aktiven Rolle und das ist mir wesentlich lieber als wenn die Frau aktiv ist und an mir rum fummelt und mich kitzelt oder mir vielleicht noch am Schwanz zieht.
Ich hab' an ihr geschnuppert und muß immer wieder feststellen, daß der Duft einer Frau eine magische Wirkung hat. Fast wie eine Droge, die eine leicht benebelnde Wirkung hat denn schon nach kurzer Aufwärmphase war der Schwanz ausreichend hart und einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Vorher hätte ich mir gerne einen Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert aber sie hatte angeblich kein Gel mehr. So konnte sie sich auch nichts davon in die Pussy schmieren und das dürfte der Grund sein, warum es nicht geklappt hat.
Das Bumsen war kein Vergnügen denn sie war so eng, daß ich einfach nicht richtig rein gekommen bin und an schöne lange Bahnen war beim besten Willen nicht zu denken. Mit Gel wäre es vielleicht besser gelaufen aber ohne ging es nicht und nach ein paar Minuten hab' ich die Sache abgebrochen und den Schwanz raus gezogen. Sie war schnell und kam sofort mit einem Küchenpapier und hat mir den Kondom ziemlich unsanft abgezogen. Es war so unsanft, daß ich sogar leise "Aua" gesagt hatte und das fand sie wohl lustig.
Später beim Anziehen lag sie auf dem Bett und hat mir zugeschaut. Mein Schwanz war richtig hart und ich mußte ihn regelrecht in die Hose zwingen.

Das Treffen hat nicht zum Erfolg geführt und ob das an mir oder an ihr gelegen hat, kann ich nicht sagen. Ich sehe jedenfalls keinen Grund für ein drittes Treffen mit dieser Frau und damit ist klar, daß es für die kleine Vanessa aus Italien keinen Platz auf meiner gedanklichen Bestenliste geben wird.

20 Minuten später war ich in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145 und hab' bei May geklingelt. May ist auf meiner gedanklichen Bestenliste ganz weit oben und mit ihr lief alles wie geschmiert. Es war fast so, als ob alte Freunde sich treffen und nach höchstens zehn Minuten war die Soße in einem Kondom und das war es, was ich wollte. Es liegt also doch an der Frau und nicht an mir. Das ist zumindest der Schluß, den ich aus der heutigen Erfahrung ziehen kann.
May ist noch einen Monat hier und ein weiteres Treffen ist äußerst wahrscheinlich.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch