30 August 2018

Natascha aus Russland war meine Nummer 35 in diesem Jahr

In der Kanzlei ist wenig los und mein Chef hat mich gebeten, diese Woche Urlaub zu nehmen. Das ist zwar nicht geplant und die freien Tage fehlen später wenn es ans Verreisen geht aber bei dem schönen Wetter kann man die Zeit auch in Deutschland sinnvoll nutzen.
Am frühen Nachmittag bin ich nach Pforzheim gefahren und wollte mit einer Frau ins Bett steigen. Drei von meinen Favoritinnen standen dafür zur Auswahl:
Anna aus Spanien ist eine ganz Liebe, die sich mit ihren 70 Kilo auf meinen Bauch stellt. Ich liebe das Gefühl, wenn der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird und die Anna hätte es werden können. Naomi aus Jamaika dürfte auch 70 um die Kilo haben und stellt sich auch auf meinen Bauch. Von ihr bekommt der Bauch danach sogar noch ein paar kräftige Schläge mit der Peitsche und das ist wirklich klasse.
Lina aus Thailand ist die, die mir den Bauchnabel beim letzten Treffen mit ihren Fingernägeln regelrecht hingerichtet hat und es auch wieder tun würde. Ich hatte also die Qual der Wahl und so etwas nennt man Luxusproblem.

Ich war noch nie in der Rudolfstraße bei den 'Edlen Engeln' aber heute war eine gute Gelegenheit, diese Adresse kennen zu lernen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bisher hat mich mein Verlangen entweder in die Gymnasiumstraße oder in die Untere Augasse geführt aber heute war in der Rudolfstraße eine Natascha aus Russland und die hatte ich schon öfter auf meiner gedanklichen Liste. Der Grund dafür ist einfach: Auf den Bildern im Internet erinnert sie mich an meine Kollegin Sandra und die hab' ich in meiner Fantasie schon oft gebumst. Im wahren Leben zwar noch nie und es wird wohl auch nie dazu kommen aber wenn ich die Sandra aus der Kanzlei schon nicht bumsen kann, dann doch wenigstens eine, die so ähnlich aussieht.
Es war etwa ein Uhr, als ich in der Rudolfstraße war und bei König geklingelt hatte.

Rudolfstraße 19 in Pforzheim
Rudolfstraße 19 in Pforzheim

Ein ganz normales Wohnhaus könnte man meinen aber im obersten Stock wird etwas ganz besonderes geboten. In den anderen Stockwerken haben Leute gewohnt, die mit dem Geschäftsbetrieb mit Sicherheit nichts zu tun haben.

Freundliche Begrüßung
Eine Frau im fortgeschrittenen Alter hat mich freundlich begrüßt. Ihr Deutsch war perfekt und ich war etwas irritiert denn die hatte keinerlei Ähnlichkeit mit der Natascha, wegen der ich hier war. Bei der Natascha hätte ich außerdem einen russischen Akzent erwartet und so war ich etwas unsicher. Es hätte sein können, daß die Natascha nur auf den Bildern existiert denn so etwas hatte ich vor ein paar Jahren schon erlebt, als ich zum ersten Mal in der Dammstraße war.
Ich war unordentlich gekleidet und hatte meine billigste Hose an. Außerdem hatte ich mich seit Tagen nicht rasiert, wie das im Urlaub üblich ist. Sie hätte mich also für einen Typ halten können, der nur mal ganz unverbindlich gucken will, trotzdem hat sie mich herein gebeten und mich gleich in ein Zimmer mit großem Bett geführt. "Ist Natascha da?" hab' ich gefragt. "Ja, sie ist da" hat sie gesagt und damit war klar, daß sie nicht die Natascha ist und ich war gespannt, wie die wohl in Natura aussieht. "Was willst Du trinken?" fragte sie mich und damit der hatte ich nicht gerechnet. "Nachher vielleicht" war meine Antwort und das sollte ein 'Nein' sein.
Das Zimmer war angenehm eingerichtet. Einige Figuren von Stan und Olli standen zur Dekoration herum. Natascha kam und was mir als erstes auffiel, war ihre Körpergröße. Vielleicht hatte sie nur hohe Schuhe an, jedenfalls war sie größer als ich und das gefällt mir gar nicht. Die Sandra aus der Kanzlei ist auch nicht so groß wie ich. Ihre Schminke hat mir überhaupt nicht gefallen aber das ist Geschmackssache. Sie hatte ein enges schwarzes Kleid an und ich konnte ihre Proportionen nur ahnen.
Ich wollte bleiben und hab' mich ausgezogen. Danach sollte ich ins Bad gehen und mich entweder duschen oder mir wenigstens den Schwanz in Waschbecken waschen. Dort stand sogar ein kleiner Becher mit einer Mundspülung bereit. Natascha war in einen anderen Raum gegangen und das war wohl aus Rücksicht, damit ich mir in Ruhe den Schwanz waschen konnte. Zusammen sind wir dann zurück in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen. Dort lief alles etwas steif. Ich stand nackt vor ihr und sie hatte dieses schwarze Kleid noch an. Ich konnte also nichts machen und sie mußte die aktive Rolle spielen. Sie wußte nicht, was ich mag und auch nicht, was ich nicht mag und mußte mich jetzt auf Trab bringen. Zum Glück war sie sehr vorsichtig und das bringt ihr viele dicke Pluspunkte. Sie hat sich, wie man es erwarten kann, sofort mit meinem Schwanz beschäftigt. Allerdings nicht so grob, wie einige andere Damen das machen, sondern sehr behutsam und ich hatte das Gefühl, als ob sie auf ein Zeichen vor mir wartet, wo und wie sie mich berühren sollte. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch gelegt, denn da sollte sie mich streicheln. Das hat sie auch gemacht und ab jetzt konnte man praktisch zusehen, wie sich der Schwanz aufgerichtet hat. Es war wunderbar und ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Gemeinsam sind wir auf die Knie gegangen und in dieser Haltung hat sie weiter gemacht. Nach kurzer Zeit war der Schwanz knüppelhart und sie hat mich gefragt, ob ich den Kondom jetzt aufziehen wollte. Für die Frage bekommt sie noch ein paar Pluspunkte denn für den Kondom war es noch zu früh. Sie hat weiter gestreichelt und schon bald wollte ich zum finalen Akt kommen. Jetzt erst hatte sie das schwarze Kleid ausgezogen und ich konnte ihre Proportionen erkennen. Die Frau war wirklich sexy und ich glaube kaum, daß meine Kollegin Sandra auch so aussieht, wenn sie nackt ist. Sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es, wenn die Frau mich beim Bumsen mit den Händen berührt und das geht nur wenn sie selber auf dem Rücken liegt. So wollte ich es und so sollte es passieren. Sie hat mir einen Kondom gegeben und gemerkt, daß ich mir den selber aufziehen wollte. Als der drauf war bin ich zwischen ihre Beine gekrochen. Ich sah ihren hübschen Bauch und darunter die Pussy. Sauber rasiert und einladend. Von meinen Besuchen bei anderen Adressen bin ich es gewöhnt, daß die Frauen es nicht so gerne haben, wenn man die Zeit mit Pussylecken verschwendet. Hier schien es kein Problem zu sein und ich hätte es machen sollen aber das merke ich erst jetzt. Ich hab' den Schwanz angesetzt und in eben diese Pussy eingeschoben. Leider war sie ziemlich lasch aber das Gefühl, den Schwanz immer tiefer in diesen warmen weichen Kanal einzuschieben war trotzdem ganz wunderbar und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Anfangs hat sie während dem Bumsen eine Hand an meinen Eiern gehabt. Sie wollte es wohl schön für mich machen, aber genau das mag ich überhaupt nicht. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Nach ein paar Minuten war es dann soweit und ich war am P.O.N.R.. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Langsam bin ich auf ihr zusammen gesackt und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. "Spassibo" hab' ich leise gesagt und dann nur noch geschnauft. Sie hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat vielleicht eine halbe Minute gedauert. Ich wäre gern noch ein bißchen auf ihr liegen geblieben aber das ging natürlich nicht also hab' ich den Schwanz raus gezogen damit war der Akt beendet. "Gleich nochmal" hab' ich zu ihr gesagt aber sie hatte wohl gemerkt, daß das nicht ganz ernst gemeint war. Ich war völlig fertig und ein zweites Mal wäre kaum möglich gewesen. "Ich bin morgen noch hier" sagte sie und die Antwort war gut. Damit war es an mir zu entscheiden, ob es ein zweites Mal gibt.
Als ich wieder einigermaßen bei Kräften war bin ich nochmal ins Bad gegangen und mein Blick fiel in eine Art Küche. Dort saß die Hausdame und hat Zeitung gelesen. Ich bin wieder in das Zimmer gegangen, in dem es eben passiert ist und wollte mich anziehen. Natascha kam und hat nochmal gefragt, was ich trinken will. Ich war etwas überrascht, denn jetzt, nachdem der geschäftliche Teil beendet war, hätte ich das wirklich nicht erwartet. Tatsächlich hat sie mir eine Cola auf einem Tablett gebracht und ich kam mir fast vor, wie ein König, der von einer Sklavin bedient wird.
Sie ist gegangen und ich hab' mich angezogen und meine Cola getrunken. Auf einem Schrank waren Visitenkarten und eine davon hab' ich abgegriffen.

Visitenkarte von den Edlen Engeln
Visitenkarte von den Edlen Engeln

Das ist gewissermaßen eine Trophäe auch wenn ich nicht weiß, was ich damit machen soll.
Dann kam die Hausdame und hat gefragt, wie es gelaufen ist. Ich war sehr zufrieden und hab' ihr das auch so gesagt. Der Abschied war freundlich und herzlich und auch das bin ich nicht gewohnt. Im Treppenhaus hab' ich versucht, möglichst leise zu laufen denn hier wohnen ganz normale Leute, denen ich keinen Grund geben wollte, sich über das Treiben im obersten Stock zu beschweren.

Fazit: Gerne wieder zu Natascha aus Russland

Natascha aus Russland war meine Nummer 35 in diesem Jahr und meine Nummer 204 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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28 August 2018

Die sechste Nummer mit Lina aus Thailand

Immer wenn ich in meinem eigenen Blog lese, dann kommen Erinnerungen an das eine oder andere Abenteuer in mir hoch. So soll es auch sein denn dieser Blog ist ein Tagebuch. Am liebsten lese ich die Geschichten aus meinem Urlaub in Thailand denn dort ging es richtig zur Sache. Dort hatte ich einige Frauen, die wahrscheinlich mehr oder weniger sadistisch veranlagt waren und die haben es meinem Bauch so richtig gegeben.

Heute war ich bei einer Frau, die auch ein bißchen sadistisch gewesen sein könnte. Es war die Frau, die seit Samstag auf meiner Liste mit Favoritinnen ganz oben mit dabei ist. Sie heißt Lina und ist seit ein paar Tagen wieder in Pforzheim in der Gymnasiumstraße einquartiert. Am Samstag war sie schon ziemlich brutal zu meinem Bauchnabel aber heute hat sie nochmal einen Tick drauf gelegt.
Eine sadistische Veranlagung bedeutet, daß jemand Spaß daran hat, dem anderen weh zu tun. Lina hat mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und war wirklich nicht zimperlich aber ob sie dabei auch Spaß gehabt hat, weiß ich natürlich nicht. Mir hat es jedenfalls nicht weh getan und das obwohl der Bauchnabel ordentlich traktiert worden ist. Während dem Bumsen hat sie mir beide Daumennägel fest in den Bauchnabel gedrückt und das war der absolute Bauchkiller. Es war ein ungleicher Kampf bei dem es keinen Gewinner geben konnte. Ich hab' versucht, den Bauch richtig raus zu strecken und sie hat die Daumennägel regelrecht rein gebohrt. Das Gefühl war fantastisch und so hat es nicht lange gedauert, bis ich die Soße nicht mehr halten konnte und die Sache beendet war.

Später, beim Anziehen, haben wir uns unterhalten aber nicht über das, was wir gerade gemacht hatten sondern über ziemlich belangloses Zeug. Ihr Deutsch ist schlecht und ich hab' nicht viel von dem verstanden, was sie mir sagen wollte.
Bis zum ersten September ist sie noch hier und ich überlege, ob ich die Gelegenheit nutzen soll und noch einmal zu ihr gehe. Der Verstand sagt "Vielleicht" und der Bauchnabel sagt "Ja" und "Nein" zugleich. Die Entscheidung ist wirklich schwer denn Anna aus Spanien und Naomi aus Jamaika sind auch wieder hier und ich kann mich nicht zerreißen.


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25 August 2018

Die fünfte Nummer mit Lina aus Thailand

Heute wollte ich unbedingt mit meiner neuen Favoritin Anastacia aus Italien ins Bett steigen. Am Donnerstag hatte ich mir fest vorgenommen, daß ich beim nächsten Mal ihren Hintern küssen werde und dieses nächste Mal sollte heute sein.

Es war etwa halb zwölf als ich in dem gelben Haus in der Unteren Augasse ankam. Wahrscheinlich war das viel zu früh und meine neue Favoritin hat noch geschlafen jedenfalls hat sie nicht aufgemacht, als ich bei ihr geklingelt hatte.
So hab' ich mindestens zehn Minuten in dem Haus verbracht und ratlos im Treppenaufgang gestanden. Einerseits hatte ich die Hoffnung, daß sie vielleicht in zehn oder 20 Minuten ausgeschlafen hat und ich zu ihr gehen kann aber andererseits hatte ich die Befürchtung, daß sie auch in einer Stunde noch nicht wach ist und es Zeitverschwendung gewesen wäre, wenn ich warten würde. Nun hätte ich zu Sara aus Brasilien gehen können und wäre sicher gut bedient worden aber natürlich hätte ich auch zu einer Neuen gehen können und dann wäre ich mit meiner Zählung weiter gekommen. Bei Sara war ich am Dienstag schon und bei einer Unbekannten kauft man immer die berühmte Katze im Sack.

Am Donnerstag wollte ich schon zu Lina aus Thailand denn die steht kurz vor der Aufnahme in die Liste meiner Favoritinnen. Also bin ich gestartet und auf dem Weg in die Gymnasiumstraße hatte ich den Hintern von der Anastacia schon fast vergessen. Stattdessen hab' ich mich auf eine gute Bauchmassage gefreut und die hätte ich bei Lina bekommen können. Ich hatte mich gut gefühlt und ich wollte sie fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das hat sie zwar noch nie gemacht aber so, wie ich sie einschätze, würde sie es machen. Lina wiegt mindestens 70 Kilo und mit einer Frau in dieser Gewichtsklasse macht das Trampling richtig Spaß.

Lina war schon wach und hat mich rein gelassen. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn sie nicht da gewesen wäre. Carmen aus Brasilien wäre eine Option gewesen aber möglicherweise wäre ich auch zurück in die Untere Augasse zur Anastacia gegangen.

Der Ablauf meiner Treffen ist standardisiert
Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber rein körperlich ist Lina keine Traumfrau. Es ist vielmehr ihre Art und der besondere Service, wegen dem ich schon vier Mal bei ihr war.

Nach dem Duschen kam ich in das Zimmer zurück und sie lag schon nackt auf dem Bett. Ich hab' mich neben sie auf den Rücken gelegt und mich ausgestreckt. Lina hat sich daran erinnert, daß ich der bin, der es mag, wenn sie mit ihren Fingernägeln in seinem Bauchnabel spielt. Damit hat sie auch gleich angefangen und war dabei nicht zimperlich. Am Anfang war sie mit ihren Fingernägeln auch an meinen Weichteilen aber das wollte ich nicht. Sie sollte nur meinen Bauch und ganz besonders meinen Bauchnabel mit ihren Fingernägeln bearbeiten. Ich hab' sie machen lassen und es war fantastisch. "กดแรงแรง" (Drücken fest fest) hab' ich gesagt und sie hat die Fingernägel immer fester rein gedrückt. Fast hatte ich das Gefühl als ob sie testen wollte, was der Bauchnabel aushält und wie weit sie gehen kann. Eine oder zwei Minuten ging das so und der Bauchnabel hat alle Tests bestanden. Davon war ich heiß und wollte sie jetzt bumsen. Also hab' ich mich aufgerichtet und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den hab' ich mir mit einem Tropfen Gleitcreme auf den Schwanz gezogen und war bereit zum finalen Akt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und dann kam der ultimative Bauchkiller. Ich war zwischen ihren Beinen und hab' den Schwanz angesetzt. Gleichzeitig hat sie ihre Fingernägel an meinem Bauchnabel angesetzt. Dann hab' ich den Schwanz eingeschoben und sie hat Druck gegeben.
Ich versuche hier ganz sachlich zu berichten, was passiert ist, denn dies ist ein Tagebuch und kein Abenteuerroman. Darum will ich auch keine Kraftausdrücke verwenden aber ich diesem Fall kann ich nur sagen: Der Bauchnabel ist regelrecht hingerichtet worden. Super. So lag ich halb auf ihr und hab' nur noch grüne Sterne gesehen. Das Gefühl, den Schwanz in ihrer Pussy hin und her zu schieben war gut und der feste Druck von ihren Fingernägeln im Bauchnabel war der Turbo. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Dann bin ich kraftlos auf ihr zusammen gesackt und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Nach einer halben Minute war ich wieder so fit, daß ich mich aufrichten konnte und hab' den Schwanz raus gezogen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und das ging wieder viel zu schnell.

Wir hatten noch genug Zeit und ich hätte sie fragen können ob sie sich jetzt oder beim nächsten Mal auf mich stellen kann. Es war mir aber zu peinlich, diese Frage zu stellen und so hab' ich es nicht getan. Bis Ende August ist sie noch in Pforzheim und damit ergibt sich die Möglichkeit noch ein weiteres Mal zu ihr zu gehen. Ich liebe die Bauchmassage mit den Fingernägeln und eine Frau, die das ohne Gnade macht, muß man so oft wie möglich genießen. Auf jeden Fall hat sie es mit diesem Treffen geschafft, in die Liga meiner Favoritinnen aufzusteigen. Bisher war sie kurz davor aber seit heute ist sie ganz klar eine von den Besten. Ich hab' zwar kein Verlangen, sie anzufassen und an Hinternküssen ist schon gar nicht zu denken aber ihr Service ist vom Feinsten und der Bauchnabel hat heute echt gelitten.
Anastacia mit dem hübschen Hintern kommt sicher irgendwann wieder nach Pforzheim und dann werde ich ihr den zweiten Besuch abstatten.


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23 August 2018

Anastacia aus Italien war meine Nummer 34 in diesem Jahr

Die Anzahl meiner Favoritinnen wächst und wächst und heute ist wieder eine dazu gekommen. Eine, die aus dem Stand und quasi von Null auf Hundert in diese Gruppe aufgenommen wird, hatte ich erst ein oder zwei Mal und das passiert nicht alle Tage. Vielleicht hat es einer meiner Vorfahren so gefügt, daß ich sie gefunden habe denn es hätte auch anders kommen können.
Diese neue Favoritin heißt Anastacia und ist in der Unteren Augasse in Pforzheim im Haus mit der Nummer 37 einquartiert. Bis Samstag ist sie noch hier und ich hoffe, daß ich sie noch einmal sehen und natürlich auch bumsen kann.

Das Treffen war nicht geplant
In der Kanzlei ist es ziemlich ruhig und ich konnte kurz nach dem Mittagessen Schluß machen. Um zwei Uhr war ich in Pforzheim und hab' mein Auto in der Nähe der Gymnasiumstraße abgestellt. Ich wollte zu Lina aus Thailand und hab' an dem roten Haus mit der Nummer 145 bei ihr geklingelt. Lina ist zwar rein körperlich kein Leckerbissen, um es vorsichtig auszudrücken, aber das Bumsen war mit ihr immer ein Genuß. Lina war nicht da oder hatte keine Zeit und ich hätte es bei Carmen aus Brasilien probieren können. Mit der war ich auch sehr zufrieden aber ihre Spezialität ist das Trampling und das ging jetzt nicht. Ich hatte vor zwei Stunden gegessen und die Vorstellung, daß Carmen mit ihren 85 Kilo auf meinem Bauch steht wollte mir einfach nicht gefallen.

Ich hatte genug Zeit also bin ich noch in die Untere Augasse gegangen. Dort ist Sara aus Brasilien und die gehört auch zu meinen Favoritinnen. Am Dienstag war ich schon bei ihr und war fast schon ein bißchen froh, als ich gemerkt hatte, daß sie auch nicht da ist denn das gab mir die Möglichkeit, eine Neue zu probieren und in meiner Zählung weiter zu kommen. Eine Frau aus diesem Haus sollte jetzt ihre Chance bekommen. Ob die ihr Geld wert ist oder nicht merkt man immer erst, wenn es zu spät ist und man schon bezahlt hat.

Im Appartement Nummer 11 war eine Anastacia einquartiert. Nach den Bildern im Fenster zu urteilen dürfte das eine Dickliche gewesen sein, die mich eigentlich nicht sonderlich interessiert hat. An der Tür war ein handgeschriebener Zettel mit dem Hinweis, daß sie im Appartement 12 zu finden ist. Im Appartement 12 sollte ein T.S. einquartiert sein und ich dachte, die beiden hätten wohl die Zimmer getauscht. Also hab' ich bei der Nummer 12 geklingelt und hab' gewartet. Ein T.S. hat mir geöffnet und ich war entsetzt. Im Denken bin ich sowieso etwas langsam aber in diesem Moment stand ich richtig auf dem Schlauch. Mit diesen T.S. hab' ich immer große Schwierigkeiten. Für mich sind das verkleidete Männer und die Vorstellung, daß so einer mich anfassen könnte, ist mir ein Horror. Ich weiß auch nicht, ob man 'er' oder 'sie' sagen soll, wenn man von denen spricht. Aus meiner Sicht ist beides falsch und ich versuche immer 'die Person' oder 'das Wesen' zu sagen, um das sprachliche Problem zu umgehen.
"Komm doch rein" sagte dieses Wesen und ich war sprachlos. "Oh, ich glaube, ich bin hier falsch" konnte ich gerade noch sagen und hab' dann einen Schritt nach hinten gemacht, um zu zeigen, daß ich mit der Person nichts zu tun haben wollte. "Sag doch, daß Du zur Anastacia willst" sagte das Wesen und schien leicht verärgert zu sein. Das Gesicht und die Stimme hatten deutlich männliche Merkmale und ich kann mir nicht vorstellen, was ein heterosexuell veranlagter Mann mit so einer Person anfangen kann.

Anastacia hat mir gleich gefallen
Anastasia war bei ihm (oder ihr) und ging mit mir in ihre Wohnung. Sie war relativ klein und sehr hübsch und ich konnte mir im ersten Moment gar nicht vorstellen, daß die hier arbeitet. Sie konnte ganz normales Deutsch und das war für mich richtig ungewohnt. Normalerweise sind die Frauen, die in solchen Häusern arbeiten, mit Deutsch nicht so fit und man muß langsam und in kurzen Sätzen sprechen, um verstanden zu werden. Gleich am Anfang hat sie gefragt was gemacht werden soll und das war ein guter Einstieg. Sie bietet Blasen und Verkehr. Verkehr ist ein saublödes Wort aber so nennt man das, was ich mit ihr machen wollte. Blasen wollte ich nicht und hab' ihr das auch so gesagt. "Nein bitte nicht Blasen".

Die Wohnung mit der Nummer 11 scheint das Domina Zimmer in der Unteren Augasse zu sein. Vor ein paar Monaten war ich hier drin als ich diese Kinga aus Ungarn besucht hatte. Es gibt dort ein schwarzes Gestell, an dem man sich festbinden lassen kann und in einer Ecke steht ein Käfig mit dicken Gitterstäben. Auf diesen Käfig hab' ich meine Sachen gelegt und bin ins Bad gegangen. Nach dem Duschen hab' ich mich wie immer auf das Bett gelegt und sie kam dazu. Damit war sie in der aktiven Rolle und mußte jetzt etwas machen. Ich hab' die Augen zu gemacht denn der Moment war einfach zu schön. Ich lag nackt und ausgestreckt auf einem Bett und eine hübsche junge nackte Frau saß neben mir. Genau genommen war sie nicht ganz nackt denn sie hatte noch ein Höschen und ein passendes Oberteil an aber das hatte ich fast übersehen. Ich hab' meine Hand an ihren Hintern gelegt und der war wirklich ein Prachtexemplar. Beim nächsten Mal werde ich den küssen, das ist sicher. Dann hab' ich ihre Hand am meinen Bauch geführt und sie hat gemerkt, daß sie mich dort streicheln sollte. "Bei mir mußt Du nicht viel machen" hab' ich zu ihr gesagt. Das darf man eigentlich nicht sagen denn das könnte falsch verstanden werden aber ich war geistig schon halb weg. Es war aber ein Hinweis oder eine Bitte, daß sie mir nicht an den Schwanz fassen sollte und das hat sie auch nicht ein einziges Mal gemacht. Dafür bekommt sie dicke Pluspunkte denn es gibt einige Frauen, die machen stur ihr Standardprogramm und bei denen gehört die Schwanzmassage einfach dazu, egal, ob der Gast das will oder nicht will.
Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist so unbeschreiblich geil, daß es dafür keine Worte mehr gibt. Mein Schwanz hat sich ziemlich schnell aufgerichtet und als der richtig hart war hab' ich sie nach einem Kondom gefragt. Sie hat mir einen gegeben und ich durfte mir den selber aufziehen. Das Gleitmittel, das in den Kondomen ist, reicht mir nicht und ich nehme immer etwas Spucke um mir die Schwanzspitze einzuschmieren. "Brauchst Du das hier?" fragte sie und gab mir einen Tropfen von ihrem Gleitgel. Das war zwar nur eine ganz winzige Aufmerksamkeit gewesen aber dafür bekommt sie gleich wieder einen Pluspunkt.
Dann kam der zweite Teil aus dem man mehr hätte machen können. Auf allen Vieren war sie vor mir und theoretisch hätte ich ihren Hintern küssen können. Praktisch ging das aber nicht denn der war zu tief und außerdem hatte sie ihr Höschen noch an. Beim nächsten Mal soll sie sich komplett ausziehen und sich einfach nur hinlegen, mehr nicht. Heute wollte ich gleich bei ihr einlochen. Sie hat sich umgedreht und gefragt, ob sie das Höschen ausziehen soll. Die Frage hatte ich gar nicht verstanden denn mit Hose geht es nicht. Sie hatte angedeutet, daß sie nur den mittleren Steg etwas beiseite drücken wird und ich so in ihre Pussy eindringen kann. Für mich war das nicht ausreichend und ich hab' ihr Höschen ausgezogen. Was dann kam, kann man mit Worten nicht mehr beschreiben. Sie lag vor mir und ich bin ins Paradies eingedrungen. Es war unglaublich intensiv und der ganze Schwanz hat gekribbelt. Jede Bewegung war eine Freudenexplosion und ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals so gut gebumst habe. Ihre Hände waren während dem Bumsen an meinem Bauch und das hat das Gefühl noch verstärkt. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau zu Hause im eigenen Bett hat.
Dann kam der P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. "Danke" hab' ich leise zu ihr gesagt. Danke, das war wirklich super.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und als ich wieder bei Sinnen war hab' ich mich angezogen. Ich hab' ihr noch ein paar Mal gesagt, wie begeistert ich von ihrem Service bin denn das war ein ganz besonderes Vergnügen. Dabei kann ich nicht mal sagen, was genau sie gemacht hatte. Im Grunde hatte sie fast nichts gemacht denn sie hat nicht auf meinem Bauch gestanden mir auch nicht die Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Das hätte Carmen aus Brasilien gemacht und das hätte meine Sara auch gemacht denn das gehört normalerweise zu einer guten Nummer dazu.

Das Auto stand noch bei der Gymnasiumstraße und ich bin wie auf Wolken zurück gelaufen. Die ganze Zeit hab' ich an diese tolle Nummer gedacht und den Weg in geistiger Abwesenheit hinter mich gebracht. Es gibt auch Frauen, die ich drei oder fünf Minuten nach der Verabschiedung schon fast vergessen hatte aber die kleine Anastacia verfolgt mich bis jetzt.

Fazit: Sehr gerne wieder zu Anastacia aus Italien.

Anastacia aus Italien war meine Nummer 34 in diesem Jahr und meine Nummer 203 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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21 August 2018

Eine gute Nummer mit Sara aus Brasilien

Sara aus Brasilien ist seit ein paar Tagen wieder im Lande und für mich wurde es Zeit, sie zu besuchen. Sie ist eine von meinen Top Favoritinnen und ich weiß gar nicht, wie oft ich schon bei ihr war. Es könnte sein, daß sie die Rekordhalterin ist und das bedeutet, daß ich schon mehr als zehn Mal bei ihr war aber im Grunde ist das ganz egal.

Es war etwa vier Uhr, als ich in dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich wollte zwar zu Sara in den ersten Stock aber trotzdem hab' ich mir die Bilder in den Fenstern der anderen Damen angesehen. Im Appartement Nummer 3 war eine Brasilianerin, die auch ganz interessant war und wenn ich zu der gegangen wäre, dann würde ich mit meiner Zählung einen Schritt weiter kommen. Die hätte meine Nummer 34 in diesem Jahr werden können und auch wenn das niemand weiß und ich dafür auch keinen Preis bekomme, so will ich trotzdem möglichst viele Frauen bumsen. Die Verlockung war aber nicht groß genug und ich dachte, wenn Sara keine Zeit haben sollte dann werde ich mir diese andere Brasilianerin vornehmen.
Eine halbe Minute später stand ich bei Sara in der Wohnung. Wir kennen uns seit ungefähr zwei Jahren und die Begrüßung war fast so, wie bei zwei guten Freunden, die sich nach langer Zeit wiedersehen.
Wir konnten gleich anfangen denn es gab nichts zu klären. Sie weiß was ich will und macht es auch. Ich liebe das Trampling und heute hat sie sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Ich lag auf dem Bett und sie konnte sich an der Wand abstützen. So machen wir es immer und heute hat sie richtig in der Mitte und nur mit einem Fuß auf mir gestanden. Zwei oder drei Mal mußte der Bauch ihr Gewicht tragen und das war schon genug. Fast war sie mir ein bißchen zu schwer und das könnte daran gelegen haben, daß ich auf dem weichen Bett lag und nicht auf dem harten Boden. Die 85 Kilo von der Carmen hätte ich auf diesem Bett liegend wohl nicht ausgehalten.

Dann kam das Beste und das war der Zeugungsakt. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Langsam hat der Verstand sich dabei verabschiedet und alles lief mehr oder weniger automatisch. Mein Schwanz war komplett von ihrer Pussy umschlossen und das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mir beim Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drückt und hat es gemacht. Das war der Turbo und Sara ist meine Königin. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen und so hat es nicht lange gedauert, bis die Soße abgepumpt wurde. Im Grunde ging es sogar zu schnell und es war nicht sehr heftig. Ich hab' kaum geschnauft und konnte fast normal aufstehen.
Damit war der geschäftliche Teil beendet. Es ging schnell aber ich war sehr zufrieden. Warum ist es mit manchen Frauen ganz einfach wunderbar und mit anderen der reinste Krampf?

Ich hab' mich angezogen und sie ist nackt durch die Wohnung gelaufen. Sie ist doch recht massig und ich konnte mir kaum vorstellen, daß ich diese Faru vor ein paar Minuten noch mit vollem Gewicht auf dem Bauch zu stehen hatte. So war es aber und so wird es hoffentlich auch bald wieder sein.
Ich hätte wohl duschen können aber das wollte ich nicht. Wenn man einem beliebten Idol die Hand schüttelt dann wäscht man sich danach auch ein paar Tage lang nicht die Hände. Sara ist zwar nicht mein Idol aber erstens hatte ich vielleicht noch ein bißchen von ihrem Körpergeruch an mir und den wollte ich nicht abwaschen und zweitens hatte sie mir am Anfang gesagt, daß sie bald einen Termin hat und ich wollte ihr nicht im Wege stehen. Den Schwanz hab' ich nur in ein Küchentuch eingewickelt und mich daher nicht nochmal geduscht.

Bis Samstag ist sie noch hier und ich überlege, ob ich noch einmal zu ihr gehen soll. Auf der einen Seite ist es wirklich schön mit ihr aber auf der anderen Seite wiederholt es sich und ich brauche mal wieder eine Abwechslung. Lina aus Thailand ist wieder in der Gymnasiumstraße und die ist auch eine, mit der es ganz besonders gut klappt. Außerdem will ich natürlich auch mit meiner Zählung weiter kommen. In den vergangenen Jahren bin ich immer mit ungefähr 50 verschiedenen Frauen im Bett gewesen. Jetzt bin ich bei Nummer 33 und bis zur 50 fehlen noch 17. Die würde ich auch schaffen aber natürlich nur wenn ich nicht immer wieder zu einer von meinen Favoritinnen gehe. Das nennt man Luxusproblem.


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18 August 2018

Perla aus Kuba war meine Nummer 33 in diesem Jahr

Das heutige Treffen war reine Routine und ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben könnte, damit es interessant wird. Es ist wirklich schade, daß so etwas Schönes, wie Bumsen zur Normalität werden kann aber nach über 200 Frauen ist die Spannung raus und es gibt einfach keine Sensationen mehr. Es gibt zwar noch Überraschungen aber die liegen in den Details und sind eher unbedeutend. Eins dieser Details war ein kaputtes Bad und das ist nun wirklich nicht interessant.

Perla aus Kuba sollte es sein
Heute war ich wieder in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und habe dort eine Kubanerin gebumst. Vor zwei Tagen war ich schon in diesem Haus und hatte mir den Bauch von einer 85 Kilo schweren Frau aus Brasilien massieren lassen. Bei der war ich zwei Mal hintereinander und zu der wäre ich sogar ein drittes Mal gegangen wenn die Kubanerin mich nicht empfangen hätte.

Es war etwa halb zwölf als ich bei Perla geklingelt hatte. Die graue Eingangstür ging schnell auf und eine halbe Minute später stand ich bei ihr in der Wohnung. Tatsächlich sah sie so aus, wie auf den Bildern im Internet und das ist nicht immer der Fall. Auf einem der Bilder war ihr Hintern zu sehen und der schien ziemlich hübsch zu sein. Ich dachte, daß es wohl großes Vergnügen sein muß, den zu küssen und dieser Hintern war der eigentliche Grund, warum ich zu der Perla gegangen bin. Als sie jetzt vor mir stand mußte ich feststellen, daß ihr Hintern ziemlich dick und breit war und ich kein Verlangen hatte, den zu küssen.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich wollte vorher noch kurz ins Bad gehen aber das ging nicht. Angeblich war ihr Bad kaputt und das konnte ich kaum glauben. Vielleicht war das Bad nur nicht aufgeräumt oder sie wollte mir die Zeit für's Duschen nicht geben. Zufällig hatte sie aber einen Schlüssel zur Nachbarwohnung und das war die Wohnung von der Carmen aus Brasilien. Bei der war erst ich am Donnerstag und es wäre ziemlich peinlich gewesen, wenn die mich bei der Nachbarin gesehen hätte. Carmen war aber nicht in ihrer Wohnung und ich konnte kurz ihr Bad benutzen. Perla hat gesagt, daß sie zum Duschen auch immer rüber in die andere Wohnung gehen muß und das ist wirklich kaum zu glauben.

Zurück im Arbeitszimmer
Perla lag schon nackt auf dem großen Bett und ich kam dazu. Sofort hat sie angefangen, mit meinem Schwanz zu spielen. Genau das sollte eigentlich nicht passieren aber das scheint wohl der übliche Ablauf zu sein und wahrscheinlich bin ich der Einzige, der das nicht mag. Ich muß mich hier korrigieren, denn im Grunde mag ich es, wenn eine Frau meinen Schwanz berührt aber das muß sehr vorsichtig geschehen und sie sollte viel Gleitgel an den Händen haben. Die meisten Frauen sind dabei aber eher grob und scheinen absolut keine Vorstellung davon zu haben, wie sensibel so ein Schwanz ist.
Ich lag auf dem Bett und konnte aus meiner Position nicht sehen, was genau sie macht. Der Schwanz war noch weich und ich hatte gehofft, daß sie den jetzt in Ruhe läßt. Wahrscheinlich hatte sie mir den Kondom mit dem Mund aufgezogen jedenfalls hat sie dann angefangen zu Blasen und dabei war der Kondom schon drauf. Obwohl ich das immer extrem unangenehm finde hat der Schwanz sich aufgestellt und hat den Kondom bald ganz ausgefüllt. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist so geil und ich hab' in dem Moment die Augen zu gemacht und schwer geatmet. Einmal ist sie mit einem Finger in meinen Bauchnabel gekommen und das war nochmal eine Steigerung.
Wir waren zwar erst zwei oder drei Minuten zusammen auf dem Bett aber ich war heiß und hab' mich aufgerichtet. "Willst Du jetzt schon Verkehr?" Die Frage kam so, als ob sie noch gar nicht damit gerechnet hatte. Es wäre sicher noch genug Zeit gewesen, um vorher noch etwas anderes zu machen. Ich hätte mich zum Beispiel ein bißchen mit ihrer Pussy zu beschäftigen können. Das Tor zum Paradies hat aber nicht bei jeder Frau die gleiche Anziehungskraft und ich hatte kein Verlangen, daran zu schnuppern. Ich hatte auch kein Verlangen, ihren Hintern zu küssen und auch mit ihren Titten konnte ich nichts anfangen denn die waren mir viel zu groß. Der Schwanz war aber hart und der Kondom war drauf also nichts wie rein ins Paradies.
Perla hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel mit einem Finger gestreichelt und das war ein zusätzlicher Turbo. So hab' ich meine Bahnen geschoben und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Ich war am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich schlaff auf ihr zusammengesackt und hab' leise "Gracias" gesagt. Das hat Kraft gekostet und ich hab' geschnauft und versucht, ihr dabei nicht gerade ins Gesicht zu blasen. Sie hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen sondern hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. Das hat nicht lange gedauert und damit war der geschäftliche Teil beendet.
Es war eine von den Nummern, die mit Sicherheit nicht in die Geschichte eingehen werden. Die Sache mit dem Bad, das angeblich nicht funktioniert hat, wird mir zwar in Erinnerung bleiben aber das war nur eine Randnotiz. Perla wird mir wahrscheinlich nicht in Erinnerung bleiben und damit ich sie nicht ganz vergesse schreibe ich dieses Tagebuch.

Perla aus Kuba war meine Nummer 33 in diesem Jahr und meine Nummer 202 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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16 August 2018

Das zweite Treffen mit Carmen aus Brasilien

Vor zwei Tagen war ich das erste Mal bei Carmen aus Brasilien. Carmen war die erste Frau mit über 85 Kilo, die ich auf dem Bauch zu stehen hatte. Damit hatte ich einen neuen persönlichen Rekord aufgestellt denn bis zu diesem Zeitpunkt war Zsebi aus Ungarn mit ihren 83 Kilo die Schwerste. Der Bauch hat die 85 Kilo erstaunlich gut vertragen und ich glaube, daß ich es bei nächster Gelegenheit mit einer 100 Kilo schweren Frau probieren werde.

Eigentlich ist das ja Wahnsinn. Vor zwei Jahren war ich in Angeles City und hatte dort eine Masseurin mit 60 Kilo, die fast eine Stunde auf meinem Bauch gestanden hat. Einmal hat sie ganz kurz auf meine Hand getreten und das war ziemlich schmerzhaft. Die Hand war zwischen ihrem Fuß und meinem Bauch eingeklemmt und hat alles abbekommen.
Heute hat Carmen mit ihren 85 Kilo wieder auf meinem Bauch gestanden. Zwar nicht so lange wie die Masseurin in Angeles City aber immerhin eine halbe Minute und ich hätte es wohl auch noch länger ausgehalten aber es geht nicht darum, Rekorde aufzustellen. Trampling ist keine Sportart und kein Wettkampf. Ich liebe einfach das Gefühl, wenn eine Frau auf mir steht und die Füße langsam in den Bauch einsinken. Dazu reichen sogar schon die 50 Kilo von der Fogas aus Thailand.

Das Treffen Carmen war im Grunde eine Wiederholung denn alles lief so ab, wie am Dienstag, als ich das erste Mal bei ihr war. Die Unterschiede liegen in den Details, die aber so unwichtig sind, daß ich sie nicht erwähnen muß. Am Ende wurde eine klebrige Flüssigkeit in einen Kondom eingespritzt und das war der Sinn und Zweck der ganzen Übung.

Carmen ist noch bis zum 26. August hier und ich muß mir überlegen, ob ich noch ein drittes Mal zu ihr gehe. Die Entscheidung ist nicht leicht denn Naomi aus Jamaika ist auch eine von denen, die sich auf meinen Bauch stellen und Sara aus Brasilien ist auch wieder hier und die Frau ist eine echte Droge. Außerdem will ich in meiner Zählung weiter kommen und die Nummer 202 nicht zu lange vor mir herschieben. Das Wichtigste ist, daß man sich keinen Streß macht. Streß hab' ich in der Kanzlei fast jeden Tag und meine Abenteuer mit den Frauen sollen Freude und Entspannung bringen.


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14 August 2018

Carmen aus Brasilien war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Am letzten Samstag hatte ich ein Jubiläum. Ich war ich mit Frau Nummer 200 im Bett und das hätte eigentlich ein echter Kracher werden sollen. Genau genommen sollte jedes Treffen ein Kracher sein aber nach 200 Nummern hängt die Meßlatte so hoch, daß eine Steigerung kaum noch möglich ist. Die Nummer 200 war in allen Punkten ein ziemlich unterdurchschnittliches Treffen und das zieht die Meßlatte wieder etwas nach unten.

Die Frau, bei der ich heute war, stand am Samstag auch schon auf meiner gedanklichen Liste und die wäre für mein Jubiläum viel besser gewesen. Die hat nämlich etwas, das andere nicht haben. Die wog nach eigenen Angaben 85 Kilo und mit einer Frau in dieser Gewichtsklasse hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gemacht. Sie hieß Carmen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße einquartiert.

Es war etwa vier Uhr, als ich bei Carmen geklingelt hatte. Die Tür ging ziemlich rasch auf und ich bin hoch in den ersten Stock gegangen. Dort wurde mir die Wohnungstür geöffnet aber die Frau, zu der ich wollte, war nicht zu sehen. Sie stand hinter der Tür und ob sie sich verstecken wollte oder ob das Zufall war, kann ich nicht sagen. Als ich sie sah, war ich erleichtert denn die erste Sekunde ist manchmal entscheidend, ob man sich mag oder nicht. Eine dunkle Frau mit blonden Haaren und freundlichem Gesicht stand vor mir und ich wußte, daß ich hier richtig bin.
Die Begrüßung war herzlich und für meinen Geschmack schon etwas übertrieben. Rein körperlich war sie weit ab von jeder Erotik. Auf Frauen mit üppigen Körpermaßen bin ich einfach nicht programmiert.
Sie hat mich gleich in das Zimmer mit dem großen Bett geführt. Auf diesem Bett lagen gut sichtbar ihre Domina Stiefel und dazwischen eine Peitsche. Eine Frau, die solche Spielsachen so offensichtlich bereit legt, dürfte alle Schweinereien kennen und sich nicht darüber wundern, wenn so einer wie ich mit seinem Sonderwunsch kommt.
"Machst Du auch Trampling?" hab' ich sie gefragt und dachte, daß jetzt ein klares "Ja" kommt. "Was ist das?" fragte sie und ich hab' es kurz erklärt. Sie wollte es machen und das hatte bedeutet, daß ich gleich einen neuen persönlichen Rekord aufstellen werde. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, wie schwer sie tatsächlich ist aber ich hatte keinen Zweifel, daß der Bauch ihr Gewicht tragen kann.
Man kann das Trampling auf dem Bett machen oder auf dem Boden. Sie sagte, daß das auf dem Bett nicht gut geht und damit hatte sie Recht. Also hatte sie das wohl schon gemacht und wußte nur nicht, wie das heißt. Im Schrank war eine rote Decke und die war möglicherweise genau für diesen Zweck da drin. Diese Decke hat sie auf den Boden neben die Wand gelegt und ich hab' sie dabei beobachtet. Sie war wirklich massig aber die Vorstellung, daß diese Frau gleich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch stehen wird, hat mich kein bißchen beunruhigt.

Die Decke lag auf dem Boden und jetzt konnte es los gehen. Für mich war das Trampling schon Routine und für sie wohl auch. Ich hab' mich auf diese Decke gelegt und die Beine so angewinkelt, wie es in manchen Ländern üblich ist, wenn man auf dem Boden sitzt. Der Bauch wurde dabei richtig raus gestreckt und das war auch der Sinn von dieser Körperhaltung. Dann stand sie neben mir und hat einen Fuß angehoben. Ich hab' den Fuß an die Stelle geführt, an der sie stehen sollte. Zuerst war sie wohl nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich machen sollte und hat den Bauch nur ein bißchen getestet. Plötzlich hat ihr Handy geklingelt und sie ist ran gegangen. Sie hat telefoniert und dem Anrufer ihre Preise erklärt und dabei mit dem Fuß weiter auf meinen Bauch gedrückt. Als der Anruf beendet war wollte sie es wissen und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Genau das wollte ich von Anfang an und damit hatte sich die Aktion gelohnt. Sie hat dann angefangen, das Gewicht zu verlagern und hat sich auch oben auf den Brustbereich gestellt. Damit wurde der Bauch entlastet und genau das wollte ich nicht. Beim nächsten Mal muß ich ihr vorher genau erklären, wie ich das gerne mag.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, daß der Bauch ihr Gewicht so gut verträgt. Es kommt vielleicht doch auf die Tagesform an denn ich hatte gedacht, daß ich es höchstens ein paar Sekunden unter ihren Füßen aushalten werde. Als sie abgestiegen ist konnte ich wieder frei durchatmen und war richtig erleichtert. So fühlt man sich nach einer guten Massage.
"Willst Du noch mehr?" war ihre nächste Frage. Ich hatte noch lange nicht genug und wollte viel mehr. So hat der Bauch noch eine Zugabe bekommen und ich weiß nicht, wie lange sie auf mir gestanden hat. Wahrscheinlich hätte sie das so lange gemacht, bis die bezahlte Zeit um gewesen wäre denn für sie ist das wirklich leichte Arbeit. Ich wollte sie aber noch bumsen und dazu mußte ich die Bauchmassage beenden.

Wir haben uns auf das Bett gelegt und sie hat mir einen Kondom aufgezogen. Das hätte ich lieber selber gemacht und auch das muß ich ihr beim nächsten Mal vorher sagen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' mich in Stellung gebracht. Eine dicke, dunkle Frau lag vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Ich hab' den Schwanz angesetzt und in ihre Pussy eingeschoben. Die Carmela, die ich am Samstag gebumst hatte, war lasch und schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze war minimal. Bei der Carmen war das Gefühl viel besser und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Beim Bumsen hat sie mir eine Faust in den Bauch gedrückt und das war gut gemeint aber so konnte ich keine Bahnen schieben. Irgendwie hab' ich es geschafft und hatte ihren Fingernagel im Bauchnabel und das war der Turbo. So wollte ich das haben und die Sache richtig genießen. Als ich dann am P.O.N.R. war und die Soße abgepumpt wurde, hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Eine halbe Minute lang war ich so fertig wie nach einem Marathonlauf aber dann konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab' den Schwanz raus gezogen. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihr Oberteil noch an hatte. Es gibt wohl Männer, die ihre großen Brüste gerne angefaßt hätten aber ich hab' nicht einmal gemerkt, daß die nicht frei lagen. Ich war dafür sehr glücklich, daß sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat und so sind die Menschen halt sehr verschieden.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und während sie schon im Zimmer herum lief hab' ich noch schnaufend auf dem Bett gesessen.
Nach dem Anziehen hab' ich sie gefragt, wieviel sie wiegt. "85 oder 90 Kilo" war ihre Antwort und damit hatte ich auf jeden Fall meinen alten Rekord geknackt denn eine Frau mit mehr als 83 Kilo hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen.
Sie hat mir auch gesagt, daß sie noch eine Woche hier ist und das war gewissermaßen eine Einladung. Ich hätte also die Möglichkeit, noch ein zweites Mal zu ihr zu gehen. Im Grunde hat sie alles richtig gemacht und eine Frau mit 85 Kilo, die sich auf meinen Bauch stellt, hab' ich mir schon oft gewünscht. Jetzt hab' ich eine und die will ich noch einmal sehen und natürlich auch auf mir spüren.

Fazit: Gerne wieder zu Carmen.

Carmen aus Brasilien war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 201 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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11 August 2018

Carmela aus Rumänien war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Meine Favoritinnen sind toll und ich bin froh, daß zwei von denen hier in meiner Gegend sind aber heute wollte ich eine Neue bumsen. Das Risiko, daß ich dabei wieder eine vom Typ Rohrkrepierer erwische, war mir zwar bewußt aber erstens brauche ich Abwechslung und zweitens wollte ich in meiner Zählung weiter kommen. Meine Zählung stand bei 199 und heute gab es ein Jubiläum. Zwei Damen aus der Gymnasiumstraße kamen dafür in die engere Wahl. Die eine war angeblich 50 und dürfte um die 80 Kilo auf die Waage gebracht haben. Die andere war angeblich 19 und dürfte höchstens 50 Kilo gewogen haben. Bei der ersten hätte ich mir gewünscht, daß die sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt. Ich liebe das Gefühl, wenn die Füße langsam in den Bauch einsinken und eine Frau mit 80 Kilo hatte ich erst ein einziges Mal ganz kurz auf mir. Die Bilder von der Zweiten waren sehr sexy und ich hatte mir gewünscht, daß ich ihren Hintern küssen kann. Für den Fall, daß keine von beiden für mich Zeit hat, gab es in dem Haus zwei weitere, die ich auf meiner gedanklichen Liste hatte.

Es war etwa elf Uhr, als ich vor dem roten Haus mit der Nummer 145 stand. So früh war ich wohl noch nie hier und es hätte gut sein können, daß alle Frauen noch schlafen. Ich hab' bei Carmela geklingelt und das ist nicht die 80 Kilo Frau sondern die, deren Hintern ich küssen wollte. Die graue Eingangstür wurde mir geöffnet und ich konnte in den Treppenaufgang. Im ersten Stock ging die Tür der rechten Wohnung auf und eine hübsche junge Frau, die nur mit einem kleinen Höschen bekleidet war, stand vor mir. Endlich wieder eine richtig Hübsche, dachte ich. Sie hatte kleine flache Titten und war damit genau nach meinem Geschmack. Der Hintern hat mich zwar viel mehr interessiert aber den konnte ich aus meiner Position natürlich nicht sehen.
Die Begrüßung war sachlich und kühl. Es ist eben doch nur ein rein geschäftliches Treffen und kein Besuch bei einer Freundin. Sie hat mich gleich in das Zimmer mit dem großen Bett geführt und dort hab' ich mich ausgezogen. Duschen vor dem Paarungsakt ist eigentlich ganz normal und ich hab' gefragt, ob ich kurz ins Bad gehen kann. "Moment" sagte sie und ließ mich in dem Zimmer allein. Um ins Bad zu gelangen mußte ich durch ihr privates Zimmer gehen und dort wollte sie wohl noch etwas aufräumen. Sie ist dann mit mir ins Bad gegangen und ich war nicht sicher, ob sie mit unter die Dusche kommen wollte oder ob sie einfach nur beobachten wollte, was ich mache und sicher gehen, daß ich nichts mitnehme, das mir nicht gehört.
Zwei Minuten später waren wir wieder in dem Zimmer mit dem Bett und ab jetzt wird's interessant. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und mein Blick wurde von ihrem Hintern magisch angezogen. Der war zwar längst nicht so hübsch, wie er auf den Bildern im Internet ausgesehen hatte, trotzdem konnte ich nicht einfach weg schauen. Sie hat sich auf das Bett gesetzt und ich hab' mich zu ihr gelegt. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, um ihren Hintern zu küssen denn das ist eine gute Übung, um in Fahrt zu kommen. Ich hätte es tun sollen denn ich mag die passiven Frauen, die nichts machen und sich einfach nur küssen lassen und nicht dauernd an mir rumfummeln. Manchmal ergibt es sich einfach so und man kommt ohne Worte an das Objekt der Begierde. Leider hat es sich nicht ergeben und ich hätte ihr sagen sollen, daß ich ihren Hintern küssen will.

Eine junge nackte Frau strahlt in aller Regel genügend Erotik aus, um auch ohne Hinternküssen in Schwung zu kommen und so war es bei der Carmela auch. Der Schwanz war schon fast voll ausgefahren und sie hat ihm einen Kondom aufgezogen. "Bitte vorsichtig" hab' ich noch zu ihr gesagt, denn das hätte ich lieber selber gemacht und das aus gutem Grund.
Dann kam genau das, was nicht wollte. Sie hat angefangen zu Blasen und ich hatte schon fast vergessen, wie unangenehm das ist. Die wenigsten Frauen haben eine Vorstellung wie empfindlich so ein Schwanz ist und ich war froh, daß nach einer halben Minute Schluß war. Ich hab' mich aufgerichtet und von ihr kam die Frage: "Willst Du jetzt ficken?". Wenn ich beim Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich spätestens jetzt sagen sollen, daß ich zuvor noch ihren Hintern küssen will aber ich hab' nur brav "Ja" gesagt. Sie hat sich Gleitgel in die Pussy geschmiert und sich auf den Rücken gelegt. Ich hab' bei ihr eingelocht und sie hat laute Geräusche von sich gegeben. Diese Geräusche sollten wohl Lustschreie sein und das hab' ich eigentlich nicht so gerne.
Der Schwanz ging ganz leicht rein und das war kein gutes Zeichen. Er war tief in ihrer Pussy aber ich hab' fast nichts gespürt. Ihre Pussy war lasch und schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze war praktisch Null. Bei meinen Favoritinnen hab' ich immer das Gefühl, als ob der Schwanz von der Pussy komplett umschlossen und massiert wird aber bei der Carmela war nichts. Fast nichts, denn auf den ersten Zentimetern war doch ein kleiner Rest von Gefühl und ich hatte gehofft, daß der ausreicht, um den P.O.N.R. auszulösen.
Während dem Bumsen hab' ich auf sie herab geschaut und sah ihre hübschen kleinen Titten. Ab und zu sagte sie "Ja, schneller" und ich weiß nicht, was sie damit gemeint hatte. Schneller Bumsen wollte ich nicht und schneller zum P.O.N.R. kommen geht nicht. Es hat auch nicht lange gedauert bis die Soße gekommen ist. Als sie das gemerkt hat, wollte sie schon unter mir raus kriechen. Das kann ich überhaupt nicht leiden und hab' mich quasi auf sie gelegt, um sie fest zu halten. Nach einer halben Minute war ich wieder bei Kräften und konnte den Schwanz raus ziehen. Eine Rolle Küchenpapier lag griffbereit und während ich noch nicht ganz bei mir war hatte sie schon ein Tuch in der Hand und hat mir den Kondom abgezogen. Auch das mache ich lieber selber aber sie hatte es wohl eilig.
Vor ein paar Monaten hatte ich in der Kelterstraße eine sehr schnelle Nummer geschoben. Dort war ein Wecker auf einem Tisch und den hatte ich zufällig gesehen, bevor ich mich auf das Bett begeben hatte. Acht Minuten hatte ich für den Zeugungsakt gebraucht und das ist eigentlich viel zu schnell gewesen aber heute war ich wohl noch schneller. Ich bin jedenfalls ziemlich sicher, daß die ganze Nummer keine acht Minuten gedauert hat. Wenn ich die Zeit für's Ausziehen und Duschen in die bezahlte Zeit mit einrechne, dann kommen vielleicht 15 Minuten zusammen, die ich bei ihr war. So sollte das eigentlich nicht laufen.

Die Verabschiedung war genau so kühl, wie die Begrüßung und auf dem Weg zum Auto hab' ich sie in Gedanken mit Anna aus Spanien und Naomi aus Jamaika verglichen. Die beiden gehören zu meinen Favoritinnen und wenn ich mir die Leistung von dieser Carmela anschaue, dann muß ich sagen: Die war einfach zu teuer.
In ihrer Beschreibung im Internet stand: Wiederholungsfaktor 100%. Jetzt, nachdem ich ihren Service kenne, kommt mir das vor wie eine Satire. Eigentlich kaum vorstellbar, daß ich noch einmal zu der gehe.

Das war nun also meine Nummer 200 seit Beginn der Zählung. Für dieses Jubiläum hätte ich mir zwar einen richtigen Kracher gewünscht, aber das Leben ist kein Wunschkonzert und es gibt Dinge, die kann man nicht erzwingen. Vielleicht hätte ich doch zu der Frau mit den 80 Kilo gehen sollen. Ich weiß zwar nicht, wie lange der Bauch ihr Gewicht ausgehalten hätte aber es wäre einen Versuch wert gewesen denn dann wäre meine Nummer 200 auf jeden Fall etwas ganz Besonderes geworden.

Fazit: Wiederholungsfaktor 0%.

Carmela aus Rumänien war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 200 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 August 2018

Das zweite Treffen mit Anna aus Spanien

Das heutige Treffen war toll. Die Frau, bei der ich war, hat alles richtig gemacht und ich glaube, ich muß den Kreis meiner Favoritinnen wieder um eine Position erweitern. Dabei ist sie wirklich kein Leckerbissen sondern eher eine Frau, die ich bei anderer Gelegenheit höchstens eine halbe Sekunde lang angeschaut hätte. So war es eigentlich Zufall, daß ich gerade bei der gelandet bin denn es hätte auch eine andere treffen können.
Am Nachmittag hab' ich mich in mein Auto gesetzt und bin nach Pforzheim gefahren. Ich wollte entweder in die Gymnasiumstraße zu dem Haus mit der Nummer 145 oder in die Untere Augasse gehen. Auf der Fahrt hat es angefangen zu regnen und ich hatte keinen Schirm. Ich konnte also nicht weit laufen und das Haus in der Gymnasiumstraße kam daher nicht in Frage.
Direkt vor dem Haus in der Unteren Augasse gibt es einen Kundenparkplatz. Auf diesem Platz wollte ich mein Auto nie abstellen denn es könnte ja sein, daß es dort von jemandem gesehen wird, der mich kennt. Das Risiko mußte ich aber eingehen wenn ich nicht total naß werden wollte. Also hab' ich zum ersten Mal auf diesem Kundenparkplatz gestanden aber ganz wohl war mir dabei nicht.

Nun war ich in dem Haus in der Unteren Augasse und mußte mich noch für eine Frau entscheiden. Gehe ich zu einer, von der ich weiß, was sie macht oder gehe zu meiner Frau Nummer 200. Die Nummer 200 schiebe ich schon seit ein paar Wochen vor mir her und es wird langsam Zeit, daß ich in meiner Zählung weiter komme. Heute hatte ich aber Lust auf Trampling und ich wußte, daß Anna aus Spanien das macht. Einer Neuen müßte ich erst erklären, was ich will und das ist nicht immer einfach. Anna stellt sich mit ihren 70 Kilo einfach so auf meinen Bauch und fragt nicht, warum und wieso.

Anna aus Spanien sollte es sein
Das ist jetzt das dritte Treffen mit dieser Frau. Vor ein paar Monaten war ich das erste Mal bei ihr und damals war sie unter dem Namen Ruby in der Gymnasiumstraße tätig.
Es war etwa halb vier, als ich bei ihr geklingelt hatte. Sie hatte es nicht eilig und ich mußte ein bißchen warten. Dann konnte ich hören, wie sie mit Stöckelschuhen zur Tür kam und als die aufging hat sie mich gleich erkannt. Sie ist so eine liebe herzliche Frau und ich muß mich wundern, warum die so eine Arbeit macht aber die Geschichten und Schicksale, die hinter den Frauen stehen dürfen mich nicht interessieren. Mein Chef interessiert sich auch nicht dafür, warum ich bei ihm arbeite.
Anna stand vor mir und wir haben uns zur Begrüßung umarmt. Dann sind wir in ihr Arbeitszimmer gegangen hier hat sie mir geholfen, mich auszuziehen. Fast hätte sie die Knöpfe von meinem Hemd abgerissen und das war nun wirklich nicht nötig. Meine Sachen sollte ich auf einen Stuhl in einer Ecke legen, weil es in diesem Zimmer nichts gibt, wo man seine Kleidung hätte aufhängen können.
Sie legt großen Wert auf Hygiene und es war klar, daß ich mich duschen durfte. Das hab' ich auch gemacht und als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war, hatte sie sich auch schon ausgezogen. Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber rein körperlich ist sie wirklich kein Leckerbissen und ich hatte kein Verlangen, sie anzufassen.
"Können wir das gleiche Programm machen, wie beim letzten Mal?". Mein Spanisch ist schlecht und ich weiß nicht mehr, was genau ich gesagt hatte aber immerhin hat sie die Frage verstanden und das ist die Hauptsache.
Sie lag schon auf dem Bett und dachte, wohl, daß ich jetzt zu ihr kommen werde aber ich hab' das Handtuch auf den Boden nahe an die Wand gelegt und wenn sie bis jetzt nicht sicher war, was ich von ihr wollte, dann dürfte sie es in diesem Moment gewußt haben. Ich hab' mich auf das Handtuch gelegt und hab' mich ausgestreckt. Sie ist aufgestanden und lief in das andere Zimmer um irgend etwas zu holen. Dabei hatte sie ihre Stöckelschuhe an und ich hab' noch überlegt, was ich wohl sagen werde, wenn sie mich fragt, ob sich mit den Schuhen auf mich stellen soll. Die Frage kam aber nicht nicht.
Anna hat sich neben mich gestellt und einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ohne zu zögern hat sie den zweiten nachgezogen und stand mit ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch. Genau so wollte ich das und hab' versucht, mich auszustrecken aber mit 70 Kilo auf dem Bauch ist das gar nicht so einfach. Naomi aus Jamaika steht immer nur eine halbe Minute auf mir aber Anna hatte es nicht so eilig. Erst nach einer oder zwei Minuten ist sie abgestiegen und ich war echt froh, daß ich wieder richtig atmen konnte. Es war zwar kurz aber ich war ihr dankbar, daß sie es gemacht hatte. Für sie ist das leichte Arbeit und wahrscheinlich ziemlich komisch aber für mich war es die Erfüllung eines Traumes.
Wir haben dann auf das Bett gewechselt und hier hat sie gleich weiter gemacht und das war genau das Richtige. Sie hat nicht etwa an meinem Schwanz gezogen oder gerieben sondern hat sich mit den Fäusten auf meinen Bauch gestützt. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viele Worte und mit anderen kommt man einfach nicht klar, obwohl man die gleiche Sprache spricht. Nachdem der Bauch vor einer Minute ihr volles Gewicht getragen hatte, war das eigentlich keine große Herausforderung, trotzdem war ich froh, daß sie es gemacht hatte denn das zeigt mir, daß wir uns genau verstanden haben.
Diese Bauchmassage hätte ich wohl noch stundenlang ausgehalten aber die Zeit war begrenzt und der Schwanz war einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Sie hat mir sogar einen Tropfen von ihrem Gleitgel gegeben und den hab' ich mir vor dem Aufziehen auf die Schwanzspitze geschmiert und das war eine gute Idee.
Bevor es losgehen konnte hat sie mir den Bereich um den Schwanz mit einem Desinfektionsspray eingesprüht. Ich kenne keine andere, die das macht und ich verstehe auch nicht, wozu das gut sein soll. Es muß halt alles steril und keimfrei sein, bevor es zum Paarungsakt kommt.
Nun saß ich zwischen ihren Beinen und hab' den Schwanz angesetzt. Schon im ersten Moment, als der Schwanz nur mit der weichen Spitze in ihrer Pussy war, sind mir schon die Blitze durch den Kopf geschossen. Worte sind zu schwach, um das Gefühl in diesem Moment zu beschreiben. Sie hat mir eine Faust in den Bauch gedrückt und ich hab' den Schwanz ganz rein geschoben. Der Schwanz war auf ganzer Länge drin und so ist das von unserem Schöpfer wohl auch vorgesehen. Bei jeder Bewegung hat es im Schwanz gekribbelt und ich war wie im siebten Himmel.
Warum ist es mit manchen Frauen so unbeschreiblich schön und mit anderen einfach nur Krampf? Am Ende hat sie sich selber bewegt und ich brauchte den Schwanz nur still zu halten. Es hat nicht lange gedauert und ich war am P.O.N.R.. Kraftlos bin ich auf ihr zusammen gesackt und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Ein oder zwei Mal hab' ich leise "Gracias" zu ihr gesagt denn das war wirklich ganz wunderbar.
Nach einer halben Minute hatte ich mich soweit erholt, daß ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und hab' den Schwanz raus gezogen. Ich war noch nicht wieder ganz bei Sinnen, da hatte es an der Tür geklingelt. Ich dachte, sie würde jetzt zur Tür rennen und dem sagen, daß er noch fünf Minuten warten soll aber sie hatte die Ruhe weg. Ein lautes "Moment" und die Sache war erledigt. Trotzdem wollte ich ihr nicht bei ihrer Arbeit im Wege stehen und hab' versucht, mich beim Anziehen zu beeilen. In so einer Situation war ich selber auch schon ein paar Mal. Einmal hab' mich im Bad versteckt und während der andere in dem Zimmer mit dem großen Bett war, hab' ich mich leise raus geschlichen. Das ging hier nicht und ich konnte mich nicht verstecken.
Als ich fertig angezogen war hab' ich mich verabschiedet und es war ein Abschied, wie von einer Freundin. "Chico malo" hatte sie mir noch nachgerufen und ich glaube wirklich, daß ich eine neue Favoritin habe.
Das Auto stand auf dem Parkplatz vor dem Haus und das war sehr praktisch aber ich glaube nicht, daß ich wieder hier parken werde. Ich will einfach nicht, daß mein Auto an diesem Ort gesehen wird.

Fazit: Sehr gerne wieder zu Anna aus Spanien.


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05 August 2018

Das achte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Heute war schönstes Sommerwetter mit Temperaturen weit über 30 Grad. So einen Tag muß man ausnutzen und ich hab' eine Radtour nach Pforzheim gemacht. Hier wollte ich eine Frau bumsen und mußte mich nur noch entscheiden, welche es sein wird. Gestern war ich bei Nogi aus Laos und die hatte mir den Schwanz so lange massiert, bis ich die Soße nicht mehr halten konnte. Der Druck war also nicht besonders groß aber ich dachte, daß es trotzdem klappen wird.

Gestern Abend hatte ich im Internet drei Damen in der Gymnasiumstraße gesehen, die in die engere Wahl gekommen wären. Eine von denen war nach der Beschreibung 97 Kilo schwer und bei so einer war ich noch nie und die sollte Trampling bei mir machen. Auf der einen Seite wollte ich schon immer wissen, ob und wie lange der Bauch es aushält, wenn sich eine 100 Kilo Frau auf mich stellt. Auf der anderen Seite sind das fast 20 Kilo mehr als mein bisheriger Rekord und ich war nicht sicher, ob ich das heute schaffen kann denn ich hatte ganz normal Frühstück gegessen und das ist keine gute Vorbereitung auf einen neuen Rekord. Einen Rekordversuch macht man besser, wenn man mindestens zehn Stunden vorher nichts gegessen hat. Außerdem wußte ich nicht, ob die das Trampling überhaupt machen würde, denn für einige Frauen ist das ein Extraservice, der natürlich extra bezahlt werden muß.
Meine Favoritin Naomi wiegt vielleicht 70 Kilo und macht das Trampling ohne Aufpreis. Das macht sie zwar nicht lange aber immerhin lange genug, um mich auf Betriebstemperatur zu bringen. Außerdem schlägt sie mir mit einer kleinen Peitsche auf den nackten Bauch und das macht auch nicht jede. Damit war klar, daß ich in die Untere Augasse zur Naomi gehen werde und nicht zu einer von den Damen in der Gymnasiumstraße.
Auf dem Gehweg zur Unteren Augasse lag ein halb nackter Mann neben einer Bank und schien zu schlafen. Ich meine, unter der Bank eine Flasche gesehen zu haben und dachte, daß der wohl völlig besoffen sein muß. Eine Dame sah den auch auf dem Weg liegen und dachte wohl, daß ich dem jetzt helfen werde. Das hätte ich wohl auch tun müssen aber ich hab' in Peru und auf den Philippinen schon so viele nackte Leute auf der Straße liegen gesehen, daß ich in dem Moment gar nicht daran dachte, mich mit dem zu befassen.
Ein paar Minuten später war ich in der Unteren Augasse und stand vor dem Appartement Nummer 14 und der Mann, der auf dem Weg lag, war vergessen. Vor der Tür zu diesem Appartement liegt schon lange eine Fußmatte mit einer großen 13.

Es war etwa ein Uhr mittags und ich dachte, daß Naomi vielleicht gerade beim Essen ist. Sie hat mir aber aufgemacht und gesagt, daß sie eben erst aufgestanden ist. Sie hatte die ganze Nacht gearbeitet und ist erst morgens zu Bett gegangen. Ich wußte nicht, was ich jetzt sagen sollte denn auf der einen Seite tat sie mir leid aber auf der anderen Seite bedeutet das natürlich auch, daß sie die letzte Nacht gut verdient hat.
Nun war ich bei ihr und sie mußte wieder ran. Wie immer bin ich als erstes ins Bad gegangen. Ich war leicht geschwitzt und hab' mich etwas länger geduscht als normal. Dann konnte unser übliches Ritual beginnen und dazu hab' ich mich auf das kleine Handtuch auf dem Boden neben die Wand gelegt und mich ausgestreckt. Sie war wohl immer noch müde und stand mit unbewegtem Gesicht neben mir. Ich war hellwach und hab' sie gefragt, ob sie es heute wieder mit den hohen Schuhen machen kann. Ob mit oder ohne ist für sie ganz egal also hat sie sich ihre Stöckelschuhe geholt und einen davon angezogen. Der Absatz war nicht ganz so spitz, wie bei den Schuhen, die sie beim ersten Mal angehabt hat. Diesen Absatz hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt und mir ist fast die Luft weg geblieben.
Vor ein paar Tagen hatte ich ein Video gesehen bei dem eine Frau mit Stöckelschuhen bei einem Typ auf dem Bauch steht. Der Typ war von seiner Statur her etwa so wie ich und ich dachte, was der kann, das kann ich auch. Dieses Video war garantiert echt und ich kann nur staunen, was mache Leute aushalten. Mein Bauchnabel hat es jedenfalls nicht ausgehalten und schlapp gemacht. Sie hat sich dann ohne Schuhe auf mich gestellt und weil sie es richtig machen wollte hat sie mich gefragt, wo genau sie stehen soll. Ich hab' ihren Fuß ein bißchen ausgerichtet denn am liebsten mag ich es, wenn sie auf einem Fuß steht und der Bauch in der Mitte belastet wird und so hat sie es gemacht. Heute kam sie mir aber etwas schwerer vor und ich glaube, der Bauch hätte die Frau mit 97 Kilo aus der Gymnasiumstraße wohl nicht ausgehalten.

Nach einer oder zwei Minuten war Schluß und sie hat die Peitsche zur Hand genommen. Jetzt sollte der zweite Teil kommen und ich hab' mich dazu auf das Bett gelegt. "Soll ich den Ventilator anmachen?" hat sie gefragt. "Nein, den brauche ich nicht" war meine Antwort. Dann hab' ich mich auf dem Bett ausgestreckt und der Bauch hat die ersten Schläge mit der Peitsche eingesteckt. Die waren so fest, wie man mit dieser Euronorm Sicherheitspeitsche nur schlagen kann. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie dem Bauch 50 oder 100 Schläge verpaßt aber vielleicht sollte ich froh sein, daß sie es überhaupt gemacht hat. Nach höchstens 15 Schlägen war Schluß und ob das aus Rücksicht war, um den Bauch zu schonen oder weil es für 50 Euro halt nicht mehr Schläge gibt, weiß ich nicht. Ich fand es einfach nur geil und der Schwanz war hart und einsatzbereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und mit einem Tropfen Massageöl hab' ich mir den aufgezogen und bin dann bei ihr rein. Sie hat einen Fingernagel in meinen Bauchnabel gesetzt und Druck gegeben. Wunderbar, so wollte ich das haben. Gut, daß ich zur Naomi gegangen bin. Während dem Bumsen dachte ich, daß vielleicht nichts kommt weil ich gestern erst bei Nogi aus Laos war und von der gemolken worden bin aber selbst wenn die Soße nicht kommen sollte, hat sich die Sache bisher gelohnt denn ihr Fingernagel war genau in der Mitte und das Gefühl war einfach fantastisch.
Von ihr kam das Geräusch als ob sie schnarcht. Kann es sein, daß sie beim Bumsen wirklich nichts spürt? Ich hab' auf sie herab geschaut und gesehen, daß ihr Gesicht naß geschwitzt war. Für mich war es jedenfalls fast wie im siebten Himmel. Dann kam der P.O.N.R. und der war wieder sehr heftig. Ich war fertig wie nach einem Marathonlauf und hab' mindestens eine Minute schnaufend auf ihr und danach auf dem Bett verbracht. Dann konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und bin ins Bad gegangen. Dort hab' ich den Kondom im Mülleimer entsorgt und mir den Schwanz gewaschen. Nächstes Mal muß ich mir wirklich meine eigene Seife mitnehmen. Dieses Duschgel, das bei ihr im Bad steht, ist zum Waschen völlig ungeeignet.

Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen. Sie war in ein Handtuch gewickelt und hat ein Kopfkissen neu bezogen. Normalerweise begleitet sie mich zum Abschied immer zur Tür aber das hat sie wohl nicht für nötig gehalten. Es ist eine nette Geste aber es war wirklich nicht nötig. Ich kenne den Weg und hab' auch ohne ihre Hilfe raus gefunden.
Bis Ende August ist sie noch in Pforzheim. Ich bin sicher, daß ich noch mindestens ein Mal zu ihr gehen werde denn im Moment habe ich keine andere, die in meiner Liste mit Favoritinnen so weit oben steht. Fogas aus Thailand stellt sich zwar auch mit Stöckelschuhen auf meinen Bauch und bleibt sogar so lange oben, bis der Bauch schlapp macht aber Fogas hat keine Peitsche und Fogas ist nicht da.


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04 August 2018

Das erste Treffen mit Nogi aus Laos in diesem Jahr

Auf meiner Liste mit Favoritinnen hat es einen Wechsel gegeben. Seit vier Jahren ist Nogi aus Laos ganz oben aber heute fliegt sie raus. Sie fliegt nicht nur aus der Spitzengruppe raus sondern komplett aus der Liste denn das, was sie heute gemacht hat, war eigentlich nur zum Abgewöhnen. Das war nicht einmal Mittelmaß. Es war unterdurchschnittlich und ich sehe keinen Grund warum so eine Frau noch länger auf meiner Liste stehen sollte. Ich sehe auch keinen Grund für ein weiteres Treffen.

Es hätte so schön werden können
Am Mittwoch hätte ich schon zu ihr gehen können aber ich wollte die Zeit mit ihr genießen und dachte, daß der Samstag dafür besser geeignet ist. Heute ist Samstag und heute sollte es passieren.

Nogi war in der Blücherstraße im Haus mit der Nummer 19
Blücherstraße 19 in Pforzheim


Es war ungefähr halb zwölf als ich zu dem Haus gegangen bin. Ich hatte noch ungefähr 100 Meter zu laufen und konnte sehen wie ein Typ an dem Haus geklingelt hat. Die Tür wurde ihm geöffnet und der konnte rein. Der wird ja hoffentlich nicht zu der Nogi gehen, dachte ich. Eine halbe Minute später hab' ich auch geklingelt denn ich wollte es wissen. Nogi hat sich durch die Sprechanlage gemeldet und gesagt, daß ich eine Stunde warten soll. Ich war enttäuscht denn dieser Typ war höchstens 100 Meter vor mir und ich hatte mich wirklich auf sie gefreut.

Im ersten Moment wollte ich gleich zu einer anderen gehen. In der Gymnasiumstraße war eine Frau, die nach der Beschreibung 97 Kilo schwer war. Ich wollte schon immer wissen, ob und wie lange ich es aushalte, wenn eine 100 Kilo Frau auf meinem Bauch steht und das wäre eine gut Gelegenheit, den Bauch zu testen. Der Gedanke hat mir so gut gefallen, daß ich kurz davor war loszufahren. Die wäre dann auch meine Nummer 200 gewesen und die schiebe ich sowieso schon viel zu lange vor mir her. Dann hatte ich aber an meine letzten Treffen mit Nogi gedacht. Vor einem Jahr hat sie mir den Absatz von ihrem Stöckelschuh in den Bauchnabel gebohrt während ich auf dem Boden lag und ich war sicher, daß sie das heute wieder machen wird. Ich hatte sie letztes Jahr sogar gefragt, ob sie mir eine Nadel in den Bauchnabel stechen kann. Die Antwort war zwar nicht eindeutig aber ich meine eine gewisse Zustimmung gehört zu haben, jedenfalls hatte ich extra für diesen Zweck eine Nadel mitgenommen. Endu (เอนดู) aus Phetchabun hat das letztes Jahr im Urlaub bei mir gemacht und es war einfach nur geil. Damit war die 97 Kilo Frau in der Gymnasiumstraße aus dem Rennen und ich mußte eine Stunde warten. Das Auto stand in Sichtweite des Hauses und ich hatte gehofft, daß ich sehen kann, wenn der Typ das Haus verläßt.

Um halb eins war die Stunde um und ich hab' zum zweiten Mal an dem Haus mit der Nummer 19 geklingelt hatte. Als die Tür nach einer Minute immer noch nicht auf ging wollte ich schon gehen, da sah ich eine dickliche Frau mit asiatischen Gesichtszügen in weißer Kleidung auf mich zukommen. Das war Nogi und sie kam gerade vom Einkaufen. Sie hat mich sofort erkannt und zusammen sind wir in die Wohnung im ersten Stock gegangen. Jetzt sollte sich zeigen, ob sich das Warten gelohnt hat oder ob die 97 Kilo Frau doch die bessere Wahl gewesen wäre. Nogi hat mich in ein großes dunkles Zimmer mit Klimaanlage geführt. Sie selber ist in ein anderes Zimmer gegangen und wollte sich umziehen. Die Klimaanlage war auf 23 Grad eingestellt und hat gute Arbeit geleistet. Die hab' ich erstmal auf 25 Grad gestellt und bin dann ins Bad gegangen.

Fünf Minuten später waren wir wieder in dem dunklen kalten Zimmer. Nogi sagte, ich könnte doch heute 100 Euro bezahlen oder wenigstens 60. Damit hatte sie ihren ersten Minuspunkt kassiert und es sollten weitere folgen.

Ich hab' mein Handtuch auf den Boden am Fußende des Bettes gelegt. Dann hab' ich mich selber auf das Handtuch gelegt und wollte das Programm genießen. So lag ich ausgestreckt und hab' die Augen zu gemacht. Sie hatte zwar noch nichts gemacht aber in dem Moment fing der Schwanz an, sich zu erheben. Dann hat sie sich neben mich gestellt und hat mir den großen Zeh in den Bauchnabel gedrückt. Ich dachte, daß sie das zum Aufwärmen macht und sich dann mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellen wird. So hatte sie das beim letzten Mal gemacht aber dazu kam es nicht. Statt dessen ist genau das passiert, was ich nicht wollte. Sie hat nach meinem Schwanz gegriffen und wollte den massieren. Ich hab' sofort versucht, ihre Hand wegzudrücken aber sie war schneller und ständig war die Hand an meinem Schwanz. Sie fand das wohl lustig aber ich fand das sehr nervig. Dann hat sie sich aufgerichtet und sich Massageöl auf die Hände geschmiert. Ich wußte zwar, warum sie das macht aber zu dem Zeitpunkt dachte ich wirklich, daß ich das Schlimmste noch abwenden kann und sie sich jetzt endlich auf meinen Bauch stellt.

Unser letztes Treffen ist schon über ein Jahr her aber sie konnte sich erinnern, daß ich es mag, wenn sie mir einen Fingernagel richtig fest in den Bauchnabel drückt. Ich lag noch auf dem Boden vor ihr und hab' mich ausgestreckt. Sie hat den Fingernagel angesetzt und der war genau in der Mitte. Ohne Vorwarnung hat sie gleich richtig Druck gegeben und der Fingernagel hat sich in meinen Bauchnabel gebohrt. Ich wollte den Moment genießen aber das konnte ich nicht denn sofort kam ihre zweite Hand und mit der ging sie an den Schwanz, um den zu massieren. Genau das wollte ich nicht und hab' wieder versucht, die Hand wegzudrücken. Sie hat nicht nur den Schwanz massiert sondern hat mir auch die Eier gedrückt und das kann ich überhaupt nicht leiden. Ihre Hand ging sogar noch weiter runter in einen Bereich, der nun wirklich Tabu ist und das war noch schlimmer. Ich wollte das Gefühl im Bauchnabel ausgiebig genießen aber ich war ständig nur dabei, ihre Hand von meinem Schwanz wegzudrücken. Ab und zu hab' ich laut "Aua" und "Finger weg" gesagt aber das hat sie überhaupt nicht interessiert.
Ich konnte nicht aufstehen, ich konnte ihre Hand nicht wegdrücken und ich wollte das alles nicht aber sie hat den Schwanz weiter massiert und nach einiger Zeit konnte ich die Soße nicht mehr halten. Während die Soße abgepumpt wurde hat sie weiter an meinem Schwanz gerieben und das war so ziemlich das Unangenehmste, was ich je erlebt habe. Die ganze Aktion hat höchstens fünf Minuten gedauert und war eine einzige Katastrophe. So bitte nicht!
War das alles nur ein Mißverständnis oder wollte sie mich einfach nur im Schnellgang abservieren? So ein Geizhals, der nur den normalen Tarif bezahlt, bekommt halt nicht mehr als die Schwanzmassage.

Vor zwei Jahren hatte sie mir gesagt, daß sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Das war mir klar und aus diesem Grund hatte ich die Nadel dabei, die sie mir in den Bauchnabel stechen sollte. Sie hätte mir auch in den Bauch schlagen oder treten können aber bitte, bitte, bitte nicht den Schwanz anfassen.

Nun war es passiert und die Soße war raus. Ich bin nochmal ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen. Dort gab es wieder nur Duschgel und damit geht das Massageöl gar nicht ab. Wenn ich nächstes Mal zu einer Frau gehe dann muß ich mir ein Stück von meiner eigenen Seife mitnehmen. Dieses Duschgel ist völlig ungeeignet um das wasserfeste Massageöl abzuwaschen.

Der geschäftliche Teil war beendet auch wenn von der bezahlten Zeit noch mindestens zehn Minuten übrig gewesen sein mußten. Also hab' ich mich angezogen und sie war sowieso noch komplett bekleidet. Zum Abschied gab es ein paar freundliche Worte aber im Grunde war ich enttäuscht. "Wann bist Du wieder hier?" hab' ich noch gefragt aber das war nur aus Höflichkeit. Ich kann mir kaum vorstellen, daß ich für so einen Krampf nochmal bezahlen werde und ein weiteres Treffen mit Nogi ist äußerst unwahrscheinlich.
So eine Abfertigung im Schnellgang hab' ich schon lange nicht mehr bekommen und ich überlege, warum es so dumm gelaufen ist. Ich hatte den üblichen Preis bezahlt und dafür bekomme ich bei der Naomi eine oder zwei Minuten Trampling und ein paar Peitschenhiebe auf den nackten Bauch. Das ist zwar auch nicht viel aber besser als nichts. Das, was die Nogi gebracht hat, war höchstens 20 Euro wert und ich frage mich, was die wohl anders gemacht hätte, wenn ich ihr, wie am Anfang gewünscht, 100 Euro gegeben hätte.
Tut mir leid, liebe Nogi, aber das war wohl das letzte Treffen mit Dir. Dein Platz auf meiner Liste ist ab heute wieder frei.


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01 August 2018

Das zweite Treffen mit Maiko aus Thailand

Heute kann ich beim besten Willen keine spannende Geschichte erzählen. Das ist auch gar nicht meine Absicht denn dieser Blog ist ein Tagebuch und nichts Anderes. Trotzdem sollten die Geschichten ein Minimum an Unterhaltungswert haben aber das geht nur wenn die Handlung außergewöhnlich war.
Heute ist nichts Außergewöhnliches passiert. Ich hatte ich drei Frauen zur Auswahl und eine von denen wollte ich bumsen. Naomi aus Jamaika stand an dritter Stelle und war sozusagen der Joker falls die anderen beiden keine Zeit haben sollten. Eine von denen war Nogi aus Laos und die andere war Maiko aus Thailand. Nogi gehört schon lange zu meinen Favoritinnen und ich war schon oft bei ihr. Ob Maiko auch in die Liste mit Favoritinnen aufgenommen wird, sollte sich heute entscheiden.
Nogi macht ein gutes Rahmenprogramm. Sie scheint ein bißchen sadistisch veranlagt zu sein und hat keine Probleme damit, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das macht sie sogar mit Stöckelschuhen und das kann man nicht von jeder erwarten. Beim letzten Mal hatte sie den Absatz von ihrem Schuh mitten in meinen Bauchnabel gesetzt und dann ganz langsam Druck gegeben. Das war wunderbar und es hat nicht lange gedauert, bis der Bauchnabel schlapp gemacht hat. Ich hatte mir schon oft gewünscht, daß Nogi wieder nach Pforzheim kommt und ich das nochmal genießen kann, aber nicht heute. Heute wollte ich einfach nur gut bumsen und hatte keine Lust auf so eine brutale Nummer. Zum Bumsen ist Nogi allerdings weniger gut geeignet und darum hab' ich mich für Maiko entschieden. Mit der war das Bumsen beim letzten Mal sehr gut und ich hatte gehofft, daß das heute auch wieder so sein wird.

Es war etwa vier Uhr als ich in dem gelben Haus in der Unteren Augasse ankam. Ich hatte Glück denn Maiko hatte Zeit. Als ich in die Wohnung kam war sie so gekleidet, als ob sie gerade raus gehen wollte. Von Erotik konnte bei dem Anblick keine Rede sein. Die Begrüßung war kühl. Ein kurzes "Hallo" und ich bin an ihr vorbei in die Wohnung gegangen.
Es ist schon mehr als drei Monate her, daß ich bei ihr war und ich konnte mich nicht mehr an ihr Gesicht erinnern. Das Zimmer mit dem großen Bett kam mir allerdings bekannt vor. Sara aus Brasilien hatte lange Zeit hier gewohnt und auf diesem Bett hab' ich schon einige Male gelegen. In einem anderen Zimmer war ein kleiner Hund. Der war so ruhig, daß ich zuerst dachte, der wäre gar nicht echt. Der war aber echt und der durfte gleich miterleben, wie sein Frauchen arbeitet.
Ich hab' mich gleich ausgezogen und sie hat mich gebeten, daß ich mich frisch machen soll. Das wollte ich sowieso und bin in das Bad gegangen, in dem ich allein in diesem Jahr wohl schon mindestens zehn Mal gewesen bin.

Das Ritual beginnt
Wir waren beide kein bißchen aufgeregt. Mit 16 oder 18 hätte ich wahrscheinlich gezittert vor Erregung aber jetzt war mein Schwanz noch so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Das sollte sich gleich ändern. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie kam dazu. Wir lagen eng beisammen und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Dort sollte sie mich streicheln und das Gefühl war fantastisch. Ich hab' es gewagt sie zu fragen, ob sie vielleicht auch Trampling machen würde. "Das ist doch das, wo man so auf dem Boden liegen muß". So oder so ähnlich war ihre Antwort. "Das mache ich in meinen Domina Programm aber das kostet mehr". Bei anderen Frauen gehört das Trampling zum Rahmenprogramm dazu und muß nicht extra bezahlt werden. Ich will kein Blasen, aber dafür soll sie ein paar Minuten bei mir auf dem Bauch stehen. Ich finde, das ist ein guter Tausch für beide Seiten und sehe nicht ein, warum ich dafür bezahlen sollte.
Der Schwanz hatte sich bereits aufgerichtet und war einsatzbereit. Sie hat ihn auch ein paar Mal berührt und war dabei relativ unbeholfen. Das ist ein hochempfindliches Teil und kein Knochen und ich verstehe nicht, warum manche Frauen den anfassen, wie ein Stück Holz. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann war Paarung angesagt und dazu hat sie sich auf den Rücken gelegt. Ich hab' mich in Stellung gebracht und bei ihr eingelocht. Beim letzten Mal hatte ich das Gefühl, als ob sie sehr eng ist. Das war mit ein Grund warum ich sie auf meine Liste mit Favoritinnen setzen wollte. Auch diesmal bin ich gut rein gekommen und hab' meine Bahnen geschoben. Sie war zwar nicht so eng, wie ich das in Erinnerung hatte aber das Gefühl in der Schwanzspitze war toll. Während dem Bumsen hat sie ihre Hände über meinen Körper gleiten lassen und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R.. Die Soße kam und wurde in den Kondom gepumpt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Es war wunderbar und ich hab' leise "Danke" zu ihr gesagt. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab' den Schwanz raus gezogen. Der hätte eigentlich noch dampfen müssen denn es war wirklich toll.
Ich war kräftemäßig völlig am Ende aber ihr hatte das anscheinend überhaupt nichts ausgemacht. Noch immer war meine Pulsfrequenz bei 150 und ich hab' mir vorsichtig den Kondom abgezogen. Ein komischer Geruch von Fisch lag in der Luft und ich wollte gar nicht wissen, woher der kam.
Während dem Anziehen haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Ich hätte zwar gerne über das gesprochen, was wir gerade gemacht hatte aber es kam dann doch ein anderes Thema. Als ich gehen wollte, war sie noch immer nackt und ich hab' ich sie mir nochmal angeschaut. Rein körperlich ist sie kein Leckerbissen und ich hab' mich gefragt, ob ich wohl noch einmal zu ihr gehen soll. Sie macht kein Trampling und ihre Fingernägel sind kurz. Das Bumsen war gut aber das reicht nicht, um in die Gruppe meiner Favoritinnen zu kommen.

Fazit: Wiederholung möglich aber eher unwahrscheinlich.


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