25 Dezember 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß, denn das, was ich heute gemacht habe, ist mit normalem Verstand nicht zu erklären. Ich war wieder bei der Masseurin, die mir vor ein paar Tagen den Schwanz massiert hat, und hab' mich von ihr bearbeiten lassen. Sie hat mich bearbeitet und nicht massiert und das ist ein entscheidender Unterschied.

Es war etwa halb zehn am Abend, als ich an ihrem Salon ankam. Sie hat mich schon von Weitem gesehen und die Arme ausgebreitet. So, wie beim ersten Mal, als sich mich überredet hatte, mich von ihr massieren zu lassen.
Sie hat selbst gesagt, daß sie leicht besoffen ist und ich wußte nicht, was ich jetzt machen sollte denn das kann schwierig werden. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und das dürfte kein Problem sein. Sie sollte mir auch mit der Faust in den Bauch schlagen und ich dachte, daß sie in ihrem Zustand keine Hemmungen haben dürfte und besonders fest zuschlägt. Ich hatte aber Angst, daß sie mir an den Schwanz faßt und versucht, den zu massieren denn genau das sollte sie heute nicht machen. Ich wollte mir meine Soße sparen und irgendwann richtig bumsen aber keine Schwanzmassage von einer halb besoffenen Masseurin.

Ich hatte gehofft, daß ich sie von meinem Schwanz abhalten kann und bin mit ihr in den Salon gegangen. Das Zimmer, in dem wir schon zwei Mal waren, war frei und ich hab' mich ausgezogen. Sie konnte es gar nicht abwarten, mir in den Bauch zu schlagen und hat schon angefangen, als ich noch auf dem Bett saß. Auf der einen Seite wollte ich genau das aber auf der anderen Seite wollte ich mich doch erstmal richtig ausziehen und mich ein wenig vorbereiten.
Ich konnte sie bremsen und hab' mich vor sie gestellt. Oben an der Decke war eine Art Vorhangschiene, die mir ein bißchen Halt gegeben hat, und hinter mir war eine Wand, an die ich mich anlehnen konnte. Dann hab' ich den Bauch raus gestreckt und sie hat weit ausgeholt. Sie hat mich angesehen und ich wußte, daß es jetzt kein Zurück mehr gibt. Ich hab' die Augen zu gemacht und mich auf den Bauch konzentriert. Die Faust ging mitten in den Bauch und der Schlag war richtig fest. Eine echte Granate, könnte man sagen und die hat mich mit dem Rücken gegen die Wand geworfen. Da hatte ich also wieder eine, die mehr oder weniger sadistisch veranlagt zu sein scheint, denn so fest schlägt ein normaler Mensch nicht zu. Ich hätte gerne gesehen, wie weit die Faust in den Bauch ging aber es war dunkel und aus meiner Position konnte ich das natürlich nicht sehen. Der Bauch mußte ungefähr zehn von diesen Granaten einstecken dann haben wir auf das Bett gewechselt. Ohne zu vorher massieren hat sie sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ich war nicht sicher, ob ich das eine ganze Stunde lang aushalten würde. Sie wiegt zwar nur 50 Kilo aber sie hat sich in die Mitte auf die Zehen gestellt und das mag der Bauch überhaupt nicht. Man könnte sagen, sie hat in meinem Bauch gestanden und nicht auf meinem Bauch denn ihre Füße sind tief eingesunken.

Ich hatte meine große Kamera dabei und wollte ein paar Bilder machen. Sie hat es erlaubt aber nur, wenn ihr Gesicht nicht zu sehen ist. Das Gesicht wird ganz bestimmt nicht zu sehen sein denn ich richte die Kamera auf meinen Bauch und ihre Füße. Die Bilder sind ganz gut geworden aber man sieht einfach nicht, wie der Bauch leidet.

Das mag der Bauch überhaupt nicht
Leh steht auf meinem Bauch

Nach einer Pause hab' ich ihr gesagt, daß sie mir auf den Bauch schlagen soll. Alles kein Problem, Du bezahlst und ich mache. Das hat sie zwar nicht gesagt aber so kam es mir vor.
Ich lag auf dem Rücken und war bereit. Wieder hat sie weit ausgeholt und ich hab' die Augen zu gemacht. Was dann kam, war ein Hammer, der echt nah an der Schmerzgrenze war. Das hat noch keine geschafft und ich mußte die Hand schützend über den Bauch halten. Andere jammern, daß ihnen die Hand weh tut aber die hätte am liebsten gleich weiter gemacht. Ich wollte es zwar nicht zugeben aber nach zwei, drei Schlägen hatte der Bauch für's Erste genug.
Sie hatte noch nicht genug und hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Nicht mit dem ganzen Fuß sondern wieder nur vorne mit dem Ballen und das mag der Bauch überhaupt nicht. Ich hab' die ganze Zeit schwer geatmet und der Bauch hat echt gelitten.

Die Kamera lag noch griffbereit neben mir und so hab' ich nochmal ein paar Bilder gemacht.

Bauchmassage ohne Gnade
Leh steht auf meinem Bauch

In einer weiteren Pause hat sie dann nach meinem Schwanz gegriffen. Der ist sofort hart geworden und sie wollte den massieren. Genau das wollte ich nicht und ich wußte nicht, was ich machen sollte, damit sie den Schwanz in Ruhe läßt. Sie war zwar besoffen aber so klar konnte sie wohl doch noch denken und hat gemerkt, daß ich nicht wollte und sie aufhören soll.

Die Zeit war noch nicht um aber der Bauch hatte genug. Ich wollte die restlichen Minuten aber nicht verschenken denn so eine Situation hatte ich mir schon so oft gewünscht. Ich war nackt mit einer Frau in einem Zimmer und die hat mir den Bauch bearbeitet.
Ich hab' mich dann nochmal mit dem Rücken zur Wand vor sie gestellt und sie hat mir die Faust in den Bauch gerammt. Ich hab' mich leicht nach vorne fallen lassen und dann kam die Faust in meinen Bauch und hat mich wieder zurück gegen die Wand geworfen. Das haben wir zehn Mal gemacht und der Bauch hat ordentlich was abgekriegt.

Jetzt war der Bauch wirklich am Ende und es ging ans Bezahlen. Ich hatte ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben aber sie wollte noch eine Zugabe haben. Immerhin ist heute Weihnachten und das ist halt die Zeit für Geschenke. "Schlag mir noch fünf Mal in den Bauch und dann gebe ich Dir 100 Baht extra". So hätte ich es gesagt, wenn ich Deutsch gesprochen hätte.
Ein gutes Geschäft und wir haben uns in Stellung gebracht. Ich stand vor ihr und hab' den Bauch raus gestreckt und sie hat weit ausgeholt. Dann hat der Bauch nochmal ein paar Granaten einstecken müssen und damit hatte sie sich die 100 Baht verdient.

Trotz all der Schläge war zwischen uns immer eine angenehme freundschaftliche Atmosphäre mit gegenseitigem Respekt und so sollte es ja auch sein. Am Schluß hat sie rechts und links ein Küßchen gekriegt und das war die zusätzliche Belohnung für die Schläge, die sie dem Bauch verpaßt hat. Eigentlich müßte der Bauch jetzt grün und blau gewesen sein aber es war nichts zu sehen. Toll.
Nach der Massage bin ich zum Essen gegangen und sie hat sich wahrscheinlich noch eine Flasche Bier aufgemacht.

Wird es ein Wiedersehen mit dieser Frau geben? Eine gute Frage denn ich hab' zwar meine Favoritinnen aber keine schlägt mir so dermaßen fest in den Bauch und ich weiß nicht, ob ich da nicht sogar ein bißchen zu weit gegangen bin. Der Bauch verträgt zwar einiges aber die Frau geht bis an die Schmerzgrenze. Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder und das sagt sich am 25. Dezember ziemlich leicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

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