28 September 2021

Der Bauch braucht eine Pause

Seit über einem Jahr gehe in fast jeden Tag in einen Massage Salon. Hier in Pattaya gibt es jede Menge Salons aber ich gehe fast immer in die gleichen. Die Masseurinnen kennen mich längst denn ich bin der, der sich am liebsten den Bauch bearbeiten läßt und das auf eine Weise, die für die meisten einmalig ist.
Wenn möglich gehen wir für die Massage in einen separaten Raum denn erstens will ich mich komplett ausziehen und zweitens soll die Masseurin sich auf meinen Bauch stellen. Für die Masseurin ist das locker verdientes Geld denn mehr muß die nicht machen. Ich genieße das Gefühl, einen Frauenfuß im Bauch zu haben, und am Anfang wollte ich gar nichts anderes. Wie immer im Leben entwickelt man sich weiter und irgendwann war mir das nicht mehr genug. Ich wollte, daß die Masseurin auf meinem Bauch springt. Natürlich zuerst nur ganz vorsichtig aber später immer wilder und immer höher. Auch das war mir irgendwann nicht mehr genug und ich wollte, daß die Masseurin mir mit voller Kraft in den Bauch schlägt. Die Masseurinnen machen das, was der Gast verlangt, und so gab es mit meinen Sonderwünschen nur selten Probleme. Aber manch eine wollte nicht springen und andere haben nur ganz vorsichtig geschlagen.

Allerdings gibt es einige, die sogar noch mehr gemacht haben, als das, was der Gast verlangt hat. Durchaus möglich, daß da ein paar dabei waren, die ein ganz kleines bißchen sadistisch veranlagt sind. Die wollten gar nicht erst stehen sondern gleich von Anfang an auf meinem Bauch springen. Und die haben auch gleich von Anfang an richtig fest zugeschlagen, als ich ausgestreckt vor denen gestanden habe. So ist der Bauch schon bestimmt schon hundert Mal als Sandsack oder als Trampolin benutzt worden und ich dachte, das macht dem nichts aus.

Vor ein paar Tagen war ich bei einer Masseurin, die angeblich früher mal Thai Boxerin war. Die hat mir so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß ich einen ganz leichten Brechreiz bekommen hatte. Ebenfalls vor ein paar Tagen war ich bei einer Masseurin, die 75 Kilo gewogen hat. Die hat die Füße abwechselnd belastet als sie auf mir stand und dabei war deutlich zu hören, wie Flüssigkeiten im Bauch hin und her gespült wurden. Der Bauch hat alles gut verkraftet und sieht von außen noch ganz normal aus aber auf die Dauer ist das sicher nicht gesund.

Seit ein paar Monaten hab' ich ein Problem mit der Verdauung. Das, was oben rein geht, kommt unten nicht mehr so zügig raus wie früher. Das kann natürlich alle möglichen Ursachen haben aber ein Zusammenhang mit meinen täglichen Bauchmassagen ist durchaus denkbar. Ein Bauch ist halt kein Sandsack und auch kein Trampolin. Im Zweifel ist das Essen schuld aber so einfach ist es wohl nicht. Immerhin bin ich seit über einem Jahr hier und der Magen sollte sich längst an die thailändische Art der Zubereitung von Speisen gewöhnt haben. Allerdings hatte ich das gleiche Problem vor vielen Jahren schon einmal. Und damals hatte ich noch nicht jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Ich hoffe also, daß sich das Problem von selbst regelt. Vielleicht sollte ich mich einfach mal ein bißchen mehr bewegen, so wie ich mir das Anfang des Jahres sowieso vorgenommen hatte.

Also weiter wie bisher oder doch lieber ein paar Tage Ruhe? Der Bauch hat genug und schreit laut nach ein paar Tagen Pause. Im Grunde hat der völlig Recht. Jeden Tag eine Salve von Faustschlägen in den nackten Bauch sind einfach gegen die Natur. Die Organe im Bauch würden sich sicher auch über ein paar Tage Ruhe freuen aber der Bauch ist willig und der Geist ist schwach.


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27 September 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich glaube, mein Bauch kommt so langsam an seine Grenzen. Seit über einem Jahr hab' ich fast jeden Tag eine Frau auf mir zu stehen und das kann auf die Dauer nicht gut gehen. Zumal die Massagen immer brutaler werden. Am Anfang hatten die Masseurinnen im Rahmen der Massage immer nur ein paar Minuten auf mir gestanden aber in letzter Zeit gibt es im Rahmen der Massage immer nur ein paar Minuten, in denen die Masseurinnen nicht auf meinem Bauch stehen. Außerdem stehen die meisten nicht nur sondern springen auf meinem Bauch oder schlagen mit den Fäusten in ihn rein.
Darum wollte ich eine Pause machen. Ein paar Tage vielleicht, damit der Bauch sich erholen kann. Wenigstens eine Massage auf die normale Art mit Öl wollte ich mir heute aber gönnen und bin zu einer Masseurin gegangen, die das vor ein paar Tagen gemacht hat.

Ich hatte wie immer die Ölmassage genommen denn ich will bei der Massage nackt sein. Die Masseurin heißt ยุย Yui oder so ähnlich und kommt aus Chaiyaphum. Die hat unten bei den Füßen angefangen und sich dann zügig hochgearbeitet. Man könnte sagen, die hat mir die Beine mit Öl eingerieben denn das Wort Massage paßt hier eigentlich nicht. Ich hatte jedenfalls nicht das Gefühl, daß das irgendeinen therapeutischen Nutzen hat.

Nach etwa einer Viertelstunde dachte ich, daß sie sich doch wenigstens einmal ganz kurz auf mich stellen könnte. Die Frau wiegt 75 Kilo und ist damit einer der schwersten, die ich je auf meinem Bauch zu stehen hatte, aber das war mir egal. Der Bauch packt das und außerdem war das eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen darf.

Ich lag nackt auf der Massagebank und war bereit. Sie stand neben mir und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie Druck gegeben und stand mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. 75 Kilo sind eine Menge Holz aber der Bauch hat gut durchgehalten. Ich hab' den Kopf angehoben und konnte sehen, wie weit ihre Füße in den Bauch einsinken. Die steht nicht auf meinem Bauch sondern in meinem Bauch, dachte ich nur und so war es wohl auch. Die Idee mit der Pause, in der der Bauch sich erholen kann, war gut aber nun stand diese Frau schon einmal auf mir und ich wollte nicht, daß sie nach zwei, drei Minuten einfach absteigt. Sie hat dann sogar von sich aus angefangen, die Füße abwechselnd zu belasten. Der belastete Fuß ist dabei noch tiefer in den Bauch eingesunken und ganz deutlich war das Geräusch von Flüssigkeiten zu hören, die im Bauch umher gespült wurden. So haben wir die Stunde voll gemacht und am Ende sollte sie sich nochmal mit nur einem Fuß in die Mitte des Bauches stellen.

Jetzt sitze ich im Hotel an meinem Rechner und schreibe diesen Text. Der Bauch spannt und ich glaube, das liegt an der Pizza, die ich nach der Massage gegessen hatte. Die war einfach viel zu groß für eine Person aber, wie schon bei der Massage, so kann man manchmal einfach nicht aufhören, wenn man einmal angefangen hat. Das liegt wohl so in der menschlichen Natur.


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25 September 2021

Jehn aus Sukhothai war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Die heutige Nummer hat eine längere Vorgeschichte. Die kann und will ich nicht in allen Einzelheiten beschreiben denn das Meiste ist unwichtig. Eine kleine Zusammenfassung dieser Vorgeschichte muß aber sein denn sonst vergesse ich, wie es überhaupt dazu gekommen ist.
Vor drei Tagen war ich zuerst im Samran Massage Salon bei ส้ม (Somm) und hab' mir den Bauch massieren lassen. Und nicht nur das. ส้ม (Somm) ist eine von den ganz brutalen Masseurinnen. Die hat den Bauch ohne Gnade mit Fäusten und Füßen bearbeitet.
Eine halbe Stunde später war ich 100 Meter weiter in einem anderen Salon und bin hier sehr sanft massiert worden. Diese sanfte Art hat mir so gut gefallen, daß ich gleich am nächsten Tag, also vorgestern, wieder in diesen Salon gegangen bin. Die Masseurin hat sich logischerweise noch an mich erinnert und mich wieder auf die sanfte Art behandelt. Während der Massage sind wir ins Gespräch gekommen und hatten beschlossen, daß ich sie am Freitag, also heute, morgens um neun von ihrem Salon abholen werde und wir zusammen an den Strand gehen. Ich hatte Zeit und dachte, daß wir danach noch auf den Berg fahren und die Aussicht auf Pattaya genießen können. An die Möglichkeit, daß wir zusammen im Bett landen hatte ich zwar gedacht, aber irgendwie war mir in dem Moment gar nicht klar, auf was ich mich da eingelassen hatte. Erstens ist sie von ihrer gesamten Erscheinung her ziemlich unattraktiv und zweitens hatte ich aus genau diesem Grund eigentlich kein Interesse an ihr.

Pünktlich um neun Uhr war ich heute Morgen an ihrem Salon und das war der Anfang. Was dann kam muß ich überspringen denn ein Spaziergang am Strand ist nun wirklich nicht das Thema dieses Tagebuches. Zumindest muß ich aber erwähnen, daß sie mir ihren Namen gesagt hat und den werde ich ab jetzt benutzen. Sie heißt เจน (Jehn) und, daß sie aus Sukhothai kommt, wußte ich schon von vorgestern.

Nach dem Essen um etwa 17:00 ist es dann passiert. Zuerst lagen wir nur eng umschlungen im Bett. Ich wollte sie, wenn überhaupt, dann erst später bumsen aber sie hat so lange an mir gespielt, bis ich aufgestanden bin und eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen habe. Ich hatte ihr beim Essen schon erklärt, was es damit auf sich hat, aber ich glaube, die meisten Frauen verstehen einfach nicht, daß es ohne diese Pillen nicht geht. Die Pille braucht mindestens 20 Minuten bis die Wirkung stark genug ist. In der Zeit hätten wir zwar irgendwas anderes machen können aber sie hat immer wieder an mir gespielt. Ab und zu hat sie sogar meinen Schwanz in den Mund genommen, was ich extrem unangenehm fand. Wenn der hart gewesen wäre, hätte das ganz angenehm sein können aber der war nicht hart sondern weich.
Vor drei Tagen, als sie mich zum ersten Mal massiert hatte, stand der fast die ganze Zeit wie ein Fahnenmast und das, obwohl ich keine Spezialpille genommen hatte, aber jetzt, wo sie nackt neben mir lag, war der so schlaff wie ein Schwanz nur sein kann. Und das, obwohl ich extra noch eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Muß man das verstehen?

Sie hatte längst gemerkt, daß ich es mag wenn sie mir den Bauchnabel streichelt. Das war mir aber nicht genug. Der Bauchnabel braucht mehr und ich hab' ihr gesagt, daß sie dafür die Rückseite eines kleinen Plastiklöffels benutzen soll. Den hatte ich vorsorglich auf den Nachttisch gelegt und ihr gegeben. Zuerst war ihr nicht ganz klar, daß sie mir den in den Bauchnabel drücken sollte aber sie hat mir damit nur den Bauch gekratzt. Das hat immerhin ausgereicht und der Schwanz ist hart geworden. Zwar nicht so hart, wie es in der Situation erforderlich gewesen wäre aber ich wollte es probieren. Ein Kondom lag auch auf dem Nachttisch und um mir den aufzuziehen bin ich ins Bad gegangen. Wie immer hab' ich mir den Schwanz mit Seife eingeschmiert, bevor ich ihm den Kondom aufgezogen habe. Das hat zwar nicht lange gedauert aber als ich zurück ins Zimmer kam, war der Schwanz schon wieder schlaff. Was für ein blödes Teil.

Ich bin zwischen ihre Beinen gekrochen. Sie lag nackt vor mir und, es tut mir leid das sagen zu müssen, aber die erotische Ausstrahlung dieser kleinen Frau war ziemlich gering. Vielleicht war das der Grund warum der Schwanz so entspannt und schlaff war. Fast so, als ob er das Ereignis, das jetzt kommen sollte, absichtlich boykottieren wollte. Sie wußte, was in so einem Fall zu tun ist und hat mir den Löffel über den Bauch gestrichen. Es klingt verrückt aber das hat den Schwanz anschwellen lassen. Den Anfang eines romantischen Liebesaktes stellt man sich anders vor aber ich war froh, daß es wenigstens auf die Art ging. Ich hab' den Schwanz angesetzt und langsam eingeschoben. In dem Moment sagte sie ganz leise "เจ็บ" (weh tun).
Für mich war das Gefühl im Schwanz ganz wunderbar. Vielleicht lag das an der Seife, die ich mir auf den Schwanz geschmiert hatte, jedenfalls war ich ziemlich sicher, daß es klappen wird. Vorausgesetzt natürlich, daß der blöde Schwanz nicht wieder einschläft.
Ich hab' den Schwanz weiter eingeschoben und gehofft, daß es ihr nicht weh tut und sie es auch genießt. Wahrscheinlich war das nicht der Fall aber das gehört halt zum geschäftlichen Zeil dazu. Der Löffel sollte in meinen Bauchnabel also hab' ich eine kleine Pause gemacht und ihr gezeigt, wohin sie den drücken sollte. Die Rückseite war jetzt genau in der Mitte und das war der Turbo. Ich hab' weiter gebumst und gehofft, daß sie den Löffel an der Stelle läßt und vielleicht sogar noch fester drückt. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Der eigentliche Zeugungsakt wäre jetzt beendet gewesen aber ich hab' noch ein bißchen weiter gebumst denn ich war noch in Fahrt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat nichts gesagt und ich bin auf ihr zusammengebrochen. Nach einer halben Minute war ich wieder bei Kräften und hab' den Schwanz raus gezogen. Der war schon ziemlich weich und außerdem sehr glitschig. Das dürfte irgendwelcher Schleim gewesen sein, der sich in ihrer Pussy gebildet hatte.

Ich bin als erster ins Bad gegangen und hab' mir den Kondom abgezogen. Ein kurzer Blick, um zu sehen, wieviel gekommen ist und dann ab in den Mülleimer mit dem Ding. Anschließend hab' ich mir den Schwanz gewaschen und das gehört schon zu den Details, die nicht mehr interessant sind und nicht erwähnt werden müssen.

Es ist schon komisch, daß manche Frauen es regelrecht genießen wenn sie gebumst werden und andere das so über sich ergehen lassen, weil es halt sein muß, sie aber im Grunde keine Freude dabei empfinden sondern eher Schmerzen haben. Wirklich schade, wenn eine Frau das quasi unter Zwang mit sich machen läßt und es nicht genießen kann.

Als wir wieder gemeinsam im Bett waren haben wir uns so gut es ging unterhalten. Keine weltbewegenden Themen und vielleicht auch nicht immer ganz die Wahrheit aber das gehört dazu.

Jetzt sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text. เจน (Jehn) liegt hinter mir im Bett und wird die Nacht bei mir verbringen. Das gibt mir zwar die Gelegenheit zu einem weiteren Versuch, aber ich glaube nicht, daß ich sie noch ein zweites Mal bumsen werde. Erstens hab' ich keine Lust und zweitens scheint sie das nicht zu wollen. Allerdings gehe ich fest davon aus, daß der Schwanz mitten in der Nacht und ohne jeden Grund aufsteht und arbeiten will. Wirklich dumm denn das hätte er sich früher überlegen müssen. Ich kann überhaupt nicht abschätzen wann der Lust hat. Ich merke immer nur wenn der keine Lust hat.

เจน (Jehn) aus Sukhothai war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 272 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Nachtrag am 25.09.2021 um 10:40
Nachts um drei kam es, wie es kommen mußte. Ohne jeden Grund hat der Schwanz sich von alleine aufgerichtet. Der war knüppelhart und ich hab' gar nicht verstanden, warum der am Abend beim Bumsen so träge war. Das war richtig schmerzhaft und ich mußte versuchen, an irgendwas völlig Unerotisches zu denken. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es hilft wenn man ein bißchen mit dem Handy spielt. So war es auch und der Schwanz hat sich relativ schnell beruhigt. Was für ein dummes Teil.

Heute morgen hab' ich sie ein zweites Mal gebumst. Das wollte ich ursprünglich gar nicht aber sie hat mich auf Trab gebracht. Erst hat sie nur an mir gespielt und dabei hat es sich ergeben, daß sie mir auf den Bauch gedrückt hat. Von ihr kam auch der Vorschlag, daß sie sich doch auf meinen Bauch stellen könnte. Bei so einem Vorschlag kann ich einfach nicht "No" sagen also haben wir das gemacht. Ich lag auf einem Handtuch auf dem Boden und ihre Füße sind tief in meinen Bauch eingesunken. In der Summe hat sie bestimmt zehn Minuten auf mir gestanden und das mit über 60 Kilo. 60 Kilo packt der Bauch zwar noch ganz gut aber das ist schon etwas anderes als die 50 von den meisten anderen, die sonst auf mir stehen.
Als ich dann wieder auf dem Bett neben ihr lag, kam die Frage, wo die Kondome sind. Auf der einen Seite war ich froh, daß die Frage von ihr kommt denn solche Gelegenheiten muß man nutzen. Auf der anderen Seite wollte ich mein Pulver aber nicht an einem Tag verschießen sondern in ein paar Tagen lieber eine andere bumsen. Außerdem dachte ich, daß es ihr weh tut, wenn ich sie bumse aber wenn so eine Frage kommt, ist das natürlich ein Angebot, das man nur schwer ablehnen kann.
Ich hätte nicht gedacht, daß ich es noch einmal schaffe aber sie hat mir beim Bumsen eine Plastikgabel in den Bauchnabel gedrückt und das hat dazu beigetragen, daß der Pumpreflex ein zweites Mal ausgelöst wurde. Wahnsinn. So wie es aussieht muß ich die Gruppe meiner Favoritinnen heute um eine Position erweitern.

Jetzt sitze ich wieder am Rechner und schreibe diesen Text. เจน (Jehn) ist weg aber am nächsten Samstag soll ich sie abends wieder abholen. Ich muß mir also gut überlegen, wen ich wann bumse, damit ich am Samstag Abend fit bin. Bis dahin ist es aber noch lange hin und ich muß mich erstmal ausruhen. Zwei Mal innerhalb von zehn oder zwölf Stunden war vielleicht doch ein bißchen zu viel des Guten. Ich weiß gar nicht, was ich heute machen soll denn ich bin völlig ausgelaugt. Auf Bauchmassagen hab' ich jedenfalls keine Lust. Das Wetter ist auch nicht besonders einladend und ich glaube, ich werde den Tag auf dem Bett liegend im Hotel verbringen.


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22 September 2021

Zwei Massagen an einem Tag

Genau wie gestern hatte ich heute zwei Massagen. Die erste war ziemlich sanft und die zweite war ziemlich brutal. Bei der ersten hat die Masseurin mir den Bauch mit ihren öligen Händen gestreichelt und bei der zweiten ist die Masseurin wie auf einem Trampolin auf meinem Bauch gesprungen. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Die erste hatte ich gegen zwei Uhr. Die Masseurin hat mir zuerst die Beine und dann den Bauch massiert. Ich lag die ganze Zeit auf dem Rücken und sie hatte vollen Zugriff auf meine Weichteile. Genau wie gestern hat sie mir ab und zu auch den Schwanz massiert und war dabei sehr vorsichtig. Das Gefühl, nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank zu liegen und dabei von einer Frau berührt zu werden, ist an sich schon der Hammer. Wenn die dann auch noch ihre ölige Hand um den ausgefahrenen Schwanz legt, setzt das nochmal einen drauf. Wahnsinn.
Die zweite Massage kam etwa eine Stunde nachdem ich den ersten Salon verlassen hatte. Die Masseurin war eine alte Bekannte und die hat es richtig krachen lassen. Wir sind hoch in unsere Zimmer im oberen Stock des Salons gegangen und ich hab' mich ausgezogen. Sie hat ihr Handy angemacht und Anna von Trio laufen lassen. Das hat sie beim letzten Mal schon so gemacht und ist im Takt auf meinem Bauch gesprungen.
Ich war bereit und sie hat sich auf mich gestellt. Gleich hat sie angefangen zu wippen und dann ging es los. Wenn die Frauen erstmal merken, daß man das wirklich will und sie auf den Bauch keine Rücksicht nehmen müssen, kommen manche richtig in Fahrt. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und hatte ein Kissen unter dem Rücken. Sie hat sich oben an einer Vorhangschiene festgehalten und ist auf meinem Bauch gesprungen. Nach kurzer Zeit war mir schon klar, daß der Bauch das nicht lange aushält. Ich wollte aber auch nicht aufgeben und hab' sie machen lassen. Als sie dann abgestiegen ist und nach Luft geschnappt hat, war ich sogar ein bißchen stolz. Sie wollte auch nicht aufgeben und nach einer kurzen Pause stand sie schon wieder auf meinem Bauch. Den Rest der Massage muß ich nicht beschreiben denn außer Stehen und Springen ist nichts passiert.

Am Ende sollte es wie immer einen Bonus geben. Sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen und das hat sie gemacht. Ein paar von den anderen Masseurinnen nutzen diese Gelegenheit und schlagen volle Kanne zu. ส้ม (Somm) aus dem Samran Massage Salon hat mir gestern so fest in den Bauch geschlagen, daß mir sogar ein bißchen schlecht geworden ist. Die von heute hat sich entweder nicht getraut oder ihr haben die Hände weh getan, jedenfalls wurde der Bauch nicht besonders gefordert.

Als allerletzten Bonus wollte ich ein paar Fotos machen und das hat sie mir erlaubt. Natürlich nur wenn ihr Gesicht nicht zu sehen ist und das hatte ich ihr versprochen. Zu sehen sind nur ihre Füße und darunter mein Bauch. Das sind schöne Erinnerungen aber ich weiß gar nicht für was. Ich glaube, ich habe schon hunderte von Bildern, auf denen im Grunde immer das Gleiche zu sehen ist. Frauenfüße und darunter der eingedrückte Bauch.


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21 September 2021

Zwei Massagen an einem Tag

Gestern Abend bin ich mehr oder weniger zufällig am Massage Salon von der ส้ม (Somm) vorbei gekommen. Die hat gesagt, daß ich doch bald, am besten schon morgen, wieder zu ihr kommen soll. "ไม่ปรานี" (Kein Erbarmen) hat sie noch gesagt und das könnte eine Drohung gewesen sein. Es könnte aber auch ein Versprechen gewesen sein, jedenfalls war uns beiden klar, was das bedeutet.
Es gibt Tage, an denen wünsche ich mir, daß eine Frau auf meinem Bauch springt oder mir mit der Faust in den Bauch schlägt. Es gibt aber auch Tage, an denen ich mich selbst frage, wozu dieser Quatsch gut sein soll.

Das ganz große Verlangen hatte ich heute nicht als ich zu ihrem Salon gefahren bin. Ein paar Schläge in den Bauch können vielleicht nicht schaden aber alles in allem sollte sie es etwas ruhiger angehen lassen und das wollte ich ihr ganz einfach sagen.

Es war etwa halb drei als ich an dem Salon ankam. ส้ม (Somm) war gerade mit einem anderen Gast beschäftigt und ich sollte fünf Minuten warten. Als sie dann für mich Zeit hatte, sind wir hoch in den ersten Stock in unser altes Zimmer gegangen. In diesem Zimmer wurde im hinteren Teil schon ein anderer Gast massiert und wir mußten leise sein.
Wie immer hab' ich mich komplett ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf eine Massagebank gelegt. Was dann kam, war der übliche Ablauf, den ich eigentlich nicht näher beschreiben muß. Ich kann mich zwar nicht mehr genau an alle Einzelheiten erinnern aber ich glaube, als erstes hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ist auf mir stehen geblieben. Davor oder danach hat sie sich mit den Händen auf meinem Bauch abgestützt. Die Frau hat wirklich unglaublich kräftige Finger und hat den Bauch richtig eingedrückt. Schön wenn eine versucht, ein paar eigene Ideen einzubringen, aber ich hätte es lieber gehabt, wenn sie einfach nur auf mir gestanden hätte.

Die ersten 40 Minuten lag ich auf der Massagebank und sie stand entweder auf meinem Bauch oder hat mir die Hände in den Bauch gedrückt. Also alles ganz normal.
Als die Massage im hinteren Teil des Raumes beendet war, ist der andere Gast gegangen. Seine Masseurin hat noch irgendwas gekramt und ส้ม (Somm) hat etwas zu ihr gesagt, das ich nicht verstanden habe. Es könnte die Frage gewesen sein, ob die andere sich mal zusammen mit ihr auf meinen Bauch stellen will. Die beiden hätten über 100 Kilo auf die Waage oder den Bauch gebracht und ich hatte kurz überlegt, was ich antworten soll, wenn die Kollegin "Ja" gesagt hätte. Die wollte aber nicht oder hat nicht verstanden, daß das ernst gemeint war. Beim nächsten Mal sollte ich das vorher sagen und dann können wir das machen. Es ist dürfte wohl wie immer eine Frage des Geldes sein. Ich weiß zwar nicht wie lange der Bauch 100 Kilo aushält aber ich glaube, eine Minute packt der mindestens. Ich weiß allerdings nicht, ob ich das wirklich will. Ich genieße es, wenn ich nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank liege und eine Frau auf dem Bauch zu stehen habe, aber der Genuß wird durch eine höhere Anzahl an Frauen nicht unbedingt gesteigert.

Wir waren jetzt allein und mußten nicht mehr ruhig sein. Nun sollte sie mir in den Bauch schlagen. Sie kannte das schon und wußte, wie das abläuft. Ich lag auf der Massagebank und hatte ein Kissen unter dem Rücken. Sie wußte auch, was der Bauch aushält und hat weit ausgeholt. Da war richtig Dampf in den Schlägen und genau so wollte ich das. Sie hat auf den Bauch eingeschlagen und die Massagebank hat angefangen zu knarren. Das fand sie lustig und ich hatte Angst, daß jemand kommt und fragt, was wir hier machen. Als Test hab' ich die Bauchmuskeln angespannt und sie hat mit voller Härte geschlagen. Das war praktisch wie Holz auf Holz und ich hab' die Bauchmuskeln entspannt. Sie hat trotzdem weiter geschlagen und der Bauch hat geschwabbelt wie verrückt.

Die nächsten Übungen fanden nicht mehr auf der Massagebank statt. Wir hatten den ganzen Raum für uns und es war sehr unwahrscheinlich, daß jemand kommen würde. Ich hab' mich an die Wand gelehnt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Sie hat ausgeholt und mir volle Granate in den Bauch geschlagen. Nicht nur einmal sondern wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Mal hab' ich versucht, den Bauch raus zu strecken und mal hab' ich ihn einfach nur hängen lassen.

In einer Pause hab' ich sie gefragt, ob ihr nicht die Hände weh tun. Das war immer das Problem bei den meisten anderen Masseurinnen. Da war manchmal nach zehn Schlägen schon Schluß. Sie mir gesagt, daß sie früher als Thai Boxerin aktiv war und das glaube ich ihr sogar. Das bedeutet jedenfalls, daß sie weiß, wie man richtig zuschlägt und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Freundlich kam die Frage, ob ich noch mehr will und ich hab' genickt oder "Yes" gesagt. Also wieder mit dem Rücken zur Wand hinstellen und Lauft anhalten. Dann kam die nächste Salve und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Am besten wäre es gewesen wenn ich oben an der Decke eine Art Reckstange gehabt hätte aber da war nichts. Ich mußte mich also irgendwie auf den Beinen halten und ohne die Wand als Stütze wäre ich nach hinten umgefallen. Manchmal hab' ich nach unten geschaut und konnte sehen, wie die Schläge in den Bauch prasseln. Der Bauch hat sich verformt wie eine Plastiktüte, die mit Wasser gefüllt ist. Wahnsinn. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

In der dritten oder vierten Runde hat sie so dermaßen fest zugeschlagen, daß ich einen ganz leichten Brechreiz bekommen habe. Das hat uns aber nicht davon abgehalten weiter zu machen. Jetzt sollte sie mir in den Bauch treten. Das hat aber nicht richtig funktioniert denn gleich der erste Tritt ging viel zu hoch und bevor noch was Schlimmeres passiert, haben wir das lieber gelassen.

Als nächstes hab' ich mich auf eine Matratze am Boden gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Klar, was jetzt kommen sollte. Sie ist auf meinem Bach gesprungen und das sogar ziemlich hoch. Ach, was war ich stolz, als die erste Frau auf meinem Bauch gesprungen ist. Zwar nur ganz vorsichtig aber immerhin war die mit kurz beiden Füßen gleichzeitig in der Luft. ส้ม (Somm) ist gesprungen wie auf einem Trampolin und das hat der Bauch nicht lange durchgehalten. Wahnsinn. Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.

Ich hab' ihr gesagt, daß ich Videos gesehen habe, in denen ein Mann auf dem Boden liegt und eine Frau von einem Stuhl herab auf seinen Bauch springt. Das war natürlich eine Aufforderung das zu tun denn da war die Massagebank und von der aus hätte sie springen können aber sie wollte nicht.

Ich glaube, dann kam nochmal eine oder zwei Runden mit schweren Faustschlägen und zum Abschluß wie üblich, der Bonus. Ich hab' mich ein letztes Mal auf die Matratze am Boden gelegt und sie ist auf meinem Bauch gesprungen. Da war kein Anzeichen von ความปรานี (Erbarmen) und ich hab' sie danach zwei oder drei Mal gefragt, ob sie sadistisch veranlagt ist. Wahrscheinlich können die Masseurinnen das Wort gar nicht richtig einordnen, jedenfalls hat sie mir gesagt, daß sie nur das macht, was die Gäste von ihr verlangen. Die Antwort ist gut aber das erklärt nicht, warum sie bei all diesen Aktionen voll mitgegangen ist. Andere Masseurinnen haben eine natürliche Hemmschwelle und schlagen nur mit halber Kraft aber die hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wenn irgendwann mal einer mit den gleichen Neigungen wie ich nach Pattaya kommt, kann der Glück haben und eine finden, die weiß, was so ein Bauch alles aushält, weil sie das schon bei mir gemacht hat.

Bauchmassage, die zweite
Die Massage von der ส้ม (Somm) hat dem Bauch überhaupt nicht geschmeckt. Trotzdem dürfte das nicht die letzte dieser Art gewesen sein. Eine Stunde später hatte ich eine Massage von ganz anderer Art. Es war eine Ölmassage und die war ausnahmsweise ohne Trampling und auch ohne Schläge in den Bauch. Die Masseurin hat mir den Bauch mit ihren öligen Händen gestreichelt und ich frage mich, was nun besser war. Die brutale Massage von der ส้ม (Somm) oder diese sanfte Ölmassage. Außerdem hat sie mir den Schwanz massiert und das war der absolute Hammer. Zwar nicht so lange bis die Soße kommt aber die hat ganz genau gewußt, wie und wo sie den Schwanz anfassen muß. Wahnsinn.

Nun sitze ich im Hotel und schreibe diesen Text, Draußen ist es ruhig denn ab 21:00 Uhr herrscht in Pattaya eine Art Ausgangssperre. Dabei überlege ich, was ich morgen machen soll. Klar, daß ein Besuch in einem Massage Salon auf der Agenda steht. Ich muß mich nur noch entscheiden in welchen. Und zu welchem Zweck. Und dann muß ich mir auch schon mal Gedanken machen, welche Frau ich als nächstes bumse. Vielleicht ist es die ส้ม (Somm). Die hat es mir zumindest angeboten.


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17 September 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Soll ich die heutige Massage beschreiben oder soll ich die einfach unter den Tisch fallen lassen? Die Frage muß ich mir ernsthaft stellen denn es gibt keine Bilder, die ich einstellen könnte und ich kann nur aus der Erinnerung berichten, was passiert ist.
Zwei Dinge müßte ich hervorheben, wenn ich die Massage beschreiben wollte. Erstens: Es war eine besonders teure Massage und zweitens: Die Masseurin hat 75 Kilo gewogen. Nun hab' ich schon mal angefangen, also schreibe ich auch weiter.

Es war etwa drei Uhr am Nachmittag, als ich mein Hotel verlassen hatte. Ich wollte mir den Bauch massieren lassen und bin in Gedanken alle meine Favoritinnen durchgegangen. Von denen war aber keine dabei, zu der es mich ganz spontan hingezogen hätte, also mußte eine Neue her. Die sollte mich mit Öl massieren und mehr wollte ich nicht.
Das Zentrum von Pattaya ist nicht groß aber die Auswahl an Massage Salons ist praktisch unüberschaubar. Nach längerer Suche bin ich in einem Salon am unteren Ende der Central Road gelandet. Eine Masseurin hat mich im Vorbeigehen angesprochen und weil die auffallend rundlich war, bin ich stehen geblieben. Die war eigentlich nicht direkt dick aber doch deutlich übergewichtig. Das war mein erster Eindruck und das war auch der Grund, warum ich kurze Zeit später mit ihr in den Salon gegangen bin. Angeblich war ich heute ihr erster Kunde. Das glaube ich sogar denn der Salon liegt weit ab von den anderen und außerdem sind die Preise relativ hoch. Klar, daß dann kaum mal einer kommt und sich hier massieren läßt.

Wie immer hatte ich mich für die Ölmassage entschieden und dachte, daß wir dazu in einen separaten Raum gehen. So ist das in den meisten anderen Salons üblich denn für die Ölmassage man muß sich logischerweise komplett ausziehen und da wird es schon ein bißchen intim. Die Massage wurde aber auf einer Bank gemacht, die einem Abteil stand, das nur mit einem Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war. Wirklich intim war das nicht denn jeder konnte den Vorhang aufmachen und rein schauen.
Ich sollte mich mit dem Gesicht nach unten auf diese Massagebank legen und sie hat mir den Rücken und die Beine massiert. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht den Eindruck, daß die Masseurin wirklich weiß, was sie da tut. Aus therapeutischer Sicht war das garantiert keine Massage. Trotzdem ist es einfach herrlich, nackt zu sein und von einer Frau berührt zu werden, wenn auch zunächst nur am Rücken.

Nach 20 Minuten sollte ich mich umdrehen und jetzt wurde es interessant. Wieder hat sie mir die Beine massiert und war dabei ständig in der Nähe meines Schwanzes. Der hat auf die übliche Weise reagiert aber sie hat nichts gesagt. In manchen Salons wird ein Handtuch über die Fortpflanzungsorgane gelegt aber hier nicht. Der Schwanz stand also völlig frei und genau so liebe ich das. Nach ein paar Minuten hat der gemerkt, daß es für ihn nichts zu tun gibt und hat sich langsam zurückgezogen. Mit Willenskraft schafft man das nicht und ich mußte versuchen, nicht an ihn zu denken.

Nach den Beinen wären wohl die Arme dran gewesen aber ich hab' leise "นวดท้อง" (Massieren Bauch) zu ihr gesagt. Das hat sie dann auch gemacht und als mein Schwanz sich gerade wieder erheben wollte, hat sie den leicht an der Spitze berührt und gefragt, ob sie den auch massieren soll. Nein, das sollte sie nicht und das hat sie auch akzeptiert. Ich hatte ihr gesagt, daß ich das nicht will weil ich letzte Nacht zwei Mal gebumst hatte. Das war zwar nicht der Fall aber das war meine Begründung, warum sie den Schwanz nicht massieren sollte. Trotzdem waren ihre Hände immer sehr nah an ihm dran, was natürlich sehr angenehm war.

Ganz leise hat sie mir gesagt, daß ich sie auch bumsen könnte. Morgen früh um neun sollte ich zu ihr kommen und dann könnten wir das machen. Um die Zeit muß sie normalerweise den Salon sauber machen und dann ist niemand da. Die braucht wirklich dringend Geld, dachte ich. Auf der einen Seite hatte ich kein Interesse aber auf der anderen Seite wollte ich ihr das nicht so direkt ins Gesicht sagen. Erstens will ich einen Zeugungsakt nicht im Schnellgang auf einer Massagebank machen und zweitens hat eine Frau mit ihren Körpermaßen nicht die nötige Anziehungskraft, um es vorsichtig zu formulieren.

Wenn sie Geld braucht, macht sie vielleicht auch noch andere Dinge, die über die normale Massage hinaus gehen, dachte ich und hab' "เหยียบท้อง" (Drauftreten Bauch) zu ihr gesagt. Sie war nicht sicher, wie genau das laufen sollte und wer sich bei wem auf den Bauch stellen muß. Gut, daß ich mein Handy dabei hatte denn da sind die Videos drauf, auf denen zu sehen ist, wie Emmi auf meinem Bauch steht und später auch springt. Eins dieser Videos hab' ich ihr gezeigt und damit war alles klar. "Ja, das kann ich machen", so wäre ihre Antwort gewesen wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Die kam fast so als ob das hier völlig normal wäre und sie das schon ein paarmal gemacht hätte. "Warum hast Du mir nicht gesagt, daß Du das willst, dann hätte ich das machen können?" Das hat sie wie selbstverständlich gefragt und ich war sicher, daß sie das auch so gemeint hat.
Nun war ich hier und hatte eine Frau, die bereit war, sich auf meinen Bauch zu stellen. Außerdem hatte ich seit sechs Stunden nichts mehr gegessen und die Gelegenheit war einfach gut. Warum also nicht, dachte ich und hab' noch eine Stunde dran gehängt. Sie selbst hat vorgeschlagen, daß wir dazu in ein anderes Abteil gehen. Eins, in dem sie sich an der Wand abstützen kann, während sie auf mir steht.

Jetzt muß der Bauch ran
Ich hab' mich zum zweiten Mal ausgezogen und mich auf die andere Massagebank gelegt. Diesmal mit dem Gesicht nach oben. Sie kam zu mir hoch und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich sollte ihr nochmal bestätigen, daß ich das wirklich will und dann hat sie Druck gegeben. Ich dachte, daß sie einfach nur stehen wird aber so war das auf den Videos nicht zu sehen. Da war zu sehen, wie Emmi ihre Füße in schneller Folge abwechselnd rechts und links belastet. Das hat sie auch gemacht und der Bauch wurde ordentlich durchgeknetet.
Da geht man in einen Massage Salon, ahnt nichts Böses und eine Stunde später hat man die Masseurin auf dem Bauch zu stehen. In einer Pause hab' ich sie gefragt, wie schwer sie ist. Das hätte ich eigentlich vorher klären sollen aber das war mir völlig egal. Sie war ziemlich rundlich und ich hatte sie auf 69 Kilo geschätzt. Angeblich hat sie sogar 75 Kilo gewogen und das hat mich etwas überrascht. Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich zum letzten Mal eine Frau mit 75 Kilo auf dem Bauch zu stehen hatte aber ich glaube, damals war der Bauch schon ziemlich nah am Limit. Die von heute hat sogar die Füße abwechselnd belastet und mir damit richtig in den Bauch getreten. Wirklich sehr erstaunlich, was so ein Bauch alles aushält.

Neben mir lag ein kleines Kissen. Das Ding war ziemlich fest und das hatte ich mir unter den Rücken gelegt. Der Bauch wurde dadurch richtig rausgestreckt. Das hat sie gesehen und nochmal gefragt, ob sie sich wirklich auf mich drauf stellen soll. Ich hab' nur genickt und schon stand sie mit ihren 75 Kilo wieder auf meinem Bauch. Und nicht nur das, sie hat die Füße auch noch abwechselnd belastet und so ging das eine ganze Weile.
Eine Frau, die sich einfach so auf meinen Bauch stellt, macht sicher auch noch mehr, dachte ich und hab' ihr ein anderes Video gezeigt. Gut, daß ich diese Videos habe denn das ist mit Worten nur schwer zu erklären. Sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen, so wie Emmi das letztes Jahr gemacht hat.
Es kostet wohl mehr als nur ein bißchen Überwindung, einem nackten Mann ohne Grund eine Faust in den Bauch zu rammen, jedenfalls hat sie nicht so fest zugeschlagen, wie ich mir das gewünscht hätte. Trotzdem hat der Bauch einiges einstecken müssen und dabei ist sie ganz schön ins Schwitzen gekommen.

Ich wollte sie erlösen und hab' gefragt, wieviel Zeit wir noch haben aber die Antwort war nicht eindeutig. Wahrscheinlich war erst eine halbe Stunde um aber das läßt sich nicht nachprüfen. Der Bauch hatte zwar noch nicht genug aber ich wollte es nicht übertreiben und dachte, daß wir jetzt noch zehn Minuten machen. Zuerst sollte sie mir im Liegen auf den Bauch schlagen. Ich hatte das kleine Kissen im Rücken und hab' versucht, die Bauchmuskeln komplett zu entspannen. Sie saß zwischen meinen Beinen und hat mir mit den Fäusten auf den Bauch geschlagen. Sie hätte noch viel fester schlagen können aber wahrscheinlich haben ihr die Hände weh getan. Das hat sie zwar nicht gesagt aber das war bei anderen Masseurinnen immer das Problem.
Jetzt sollte sie sich noch einmal auf meinen Bauch stellen und springen. Ich hatte keinen Zweifel, daß der Bauch das packt. Jawoll, eine Frau mit 75 Kilo sollte bei mir auf dem Bauch springen.
Sie hat sich auf mich gestellt aber sie hat mir wieder nur in den Bauch getreten. Kann es sein, daß wir uns da mißverstanden haben? Sie sollte richtig springen aber das hat sie dann doch nicht gemacht. Beim nächsten Mal vielleicht.

Dabei wollte ich es belassen und hab' mich angezogen. Am Ende mußte ich für zwei Massagen bezahlen. Einmal 300 Baht für die Ölmassage vom Anfang und außerdem 200 Baht für die Massage, bei der sie auf meinem Bauch gestanden hat. Dazu kommen 300 Baht Trinkgeld und das sind in der Summe mehr als 20 Euro. Wirklich verrückt aber so war es. Beim nächsten Mal dann ohne Öl, dafür soll sie richtig springen.


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15 September 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Mein Bauch wird immer mehr zu einer dicken fetten häßlichen Blase. Als ich das vor ein paar Jahren bemerkt hatte, dachte ich noch, daß das Problem mit ein paar mehr oder weniger kräftigen Schlägen und Tritten zu lösen ist. Natürlich hatte ich nicht ernsthaft angenommen, daß es so einfach ist aber das war immerhin der offizielle Grund dafür, daß ich mir von den Masseurinnen immer wieder in den Bauch schlagen und treten lassen wollte.
Jetzt sind ein paar Jahre vergangen und der Bauch ist in der Zeit mehr als nur einmal geschlagen und getreten worden. Der hat inzwischen einiges einstecken müssen und zum Teil waren da echte Granaten dabei. Leider hat es nichts genützt denn es kommt mir fast vor als ob die ganzen Mißhandlungen genau das Gegenteil bewirkt hätten. Von der Seite betrachtet sieht es so aus, als ob der Bauch jetzt sogar noch weiter raus quillt.
Was kann man also machen? Die Möglichkeiten sind wie immer vielfältig. Erstens: Nichts machen und es nehmen wie es ist. Zweitens: Weniger essen und vielleicht auch mal wieder Sport machen und drittens: Die Frauen sollen einfach noch fester reinschlagen und noch kräftiger zutreten. Für was soll ich mich entscheiden?
Wenn das Gegenteil passiert, was eigentlich passieren sollte, könnte die dritte Variante zu einer noch dickeren Kugel führen. Die zweite Variante klingt eigentlich ganz vernünftig aber die erste gefällt mir überhaupt nicht.

Heute war ich zum dritten Mal im Lucky Finger Massage Salon. Oder war es schon das vierte Mal? Auf jeden Fall ein Ereignis, das ich nicht weiter beschreiben müßte denn tatsächlich ist nichts passiert, was vom üblichen Ablauf einer Massage abweicht.
Es war schon fast 18:00 Uhr als ich da ankam. Die Masseurin Anna saß zusammen mit einer oder zwei Kolleginnen davor und hat mit ihrem Handy gespielt. Die weiteren Details spare ich mir und mache da weiter, wo es interessant wird.
Wir waren wieder im gleichen Raum wie immer und ich lag nackt und mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Sie hat mir kurz die Fuße massiert und ist dann zu mir hoch auf die Bank gestiegen. Ab diesem Zeitpunkt ging es dem Bauch ziemlich dreckig denn sie hat sich auf mich gestellt und wollte anscheinend gar nicht mehr runter. Sie mußte aber ab und zu mal runter und das war für mich eine Möglichkeit zum Durchatmen.

Passend zu ihrem Namen hatte ich beim letzten Mal Anna von Trio auf ihrem Handy gestartet. Das fand sie wohl so toll, daß sie das heute wieder hören wollte. Während das lief hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ist im Takt gesprungen. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält. Wahnsinn auch, was wir da gemacht haben.
Zwei, drei andere Lieder kamen danach noch und der Bauch hat tapfer durchgehalten. Ich war ein bißchen erstaunt, daß sie so lange springen kann denn die meisten Masseurinnen sind ziemlich unsportlich und ich dachte, daß sie bald aufgeben wird. Dann hätte der Bauch gewonnen und soweit wollte sie es wohl nicht kommen lassen.

Nach jeder Pause kam die Frage: "ทำอิกไหม" (Machen nochmal Fragezeichen) und ich hab' natürlich genickt. So ging das eine ganze Weile und etwas anderes ist nicht passiert. Als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal eine Frau auf dem Bauch zu stehen hatte, kam ich mir echt vor wie ein Held. Später kam der Wunsch dazu, daß die Frau auf meinem Bauch springt. Natürlich erstmal nur ganz vorsichtig, um zu sehen, ob das überhaupt geht. Keine Ahnung, warum ich das wollte, und wozu das gut sein soll, wußte ich auch nicht. Ich weiß es auch jetzt noch nicht aber inzwischen weiß ich wenigstens, was so ein Bauch aushält. Sie wußte es auch und ist gesprungen wie auf einem Trampolin.
Ich lag nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank und hatte die Arme hoch über dem Kopf. Unter meinem Rücken war ein Kopfkissen und die Masseurin Anna ist auf meinem Bauch gesprungen.

Irgendwann wurde ein anderer Gast zu uns rein geführt. Sie hat den Vorhang zugezogen und ich dachte, daß ich jetzt nicht mehr so laut schnaufen und stöhnen darf, damit der andere nicht hört, was hier bei uns passiert.

Normalerweise liege ich mit dem Kopf auf der Massagebank und kann den Bauch nicht sehen. Wenn ich das Kopfkissen unter dem Rücken habe, geht gar nichts und ich mache die Augen zu, um den Moment zu genießen. Jetzt wollte ich mal sehen, wie weit der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird. Dazu hab' ich das Kopfkissen so an die Wand gelegt, daß es fast aufrecht stand. Der Kopf war nun leicht erhöht und ich konnte den Bauch gut sehen. Der sah eigentlich ziemlich weich aus und gar nicht so, als ob der das volle Gewicht einer Masseurin tragen könnte. Das mußte er jetzt aber tun denn sie hat sich auf mich gestellt und ihr Fuß ist tief in den Bauch eingesunken. Den zweiten Fuß hat sie daneben gestellt und ich konnte sehen, daß sie nicht auf meinem Bauch stand sondern in meinem Bauch. Ich hab' ihre Füße berührt und sie hat angefangen zu wippen. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Die letzten zehn Minuten waren die schlimmsten. Wir beide waren jetzt voll in Fahrt und das hat der Bauch zu spüren bekommen. Ich hatte das Kissen wieder unter dem Rücken und sie ist wieder auf mir gesprungen. Als sie abgestiegen ist, war sie ziemlich außer Atem. Sie wollte aber nicht zugeben, daß der Bauch gewonnen hat. Immerhin war das eine Massage und kein Wettkampf.

Die Zeit war zwar noch nicht um aber ich hab' mich aufgerichtet und wollte mich anziehen. Uns beiden war klar, daß noch was fehlt aber ich dachte, daß wir das nicht machen können weil im anderen Abteil jemand liegt, der in Ruhe massiert werden will. Sie hat dann aber eine Faust gemacht und angedeutet, daß sie zuschlagen will. Das hätte sie auch getan aber ich konnte sie gerade noch stoppen denn ich mußte mich irgendwo festhalten. Am besten ist es wenn ich mich an die Wand lehnen kann denn dann kann sie richtig fest zuschlagen. Das ging aber nicht denn die Wände waren mit Verzierungen verdeckt. Hoch oben war aber eine Art Vorhangschiene, an der ich ein bißchen Halt gefunden hatte und so stand ich nackt vor ihr. Dann sind die Schläge in meinen Bauch geprasselt und es hat mich ordentlich durchgeschüttelt. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält. Ich glaube, wir haben drei oder vier Runden gemacht und dann haben ihr die Hände weh getan. Von dem anderen, der im selben Raum massiert wurde, war nichts zu hören. Der konnte aber hören, was bei uns abgeht und ich überlege, was der wohl gedacht haben mag.

Die Zeit war um und der Bauch hat wiedermal einiges einstecken müssen. Und das, obwohl ich das am Anfang gar nicht wollte. Selber Schuld, was gehst Du auch zu einer, von der Du weißt, daß sie nicht normal massiert.
Ich war sehr zufrieden, denn sie hat es dem Bauch so richtig gegeben und das war mir 300 Baht Trinkgeld wert. Wahrscheinlich viel zu viel aber ich bin den Frauen jedesmal so dankbar, daß ich das in dem Moment für angemessen halte. Zumal so eine Massage in Deutschland garantiert nicht unter 100 Euro zu haben gewesen wäre.


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13 September 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Nicht so brutal wie gestern, als die Masseurin ส้ม (Somm) mir den Bauch regelrecht eingetreten hat. Das war schon sehr hart an der Grenze und das wollte ich heute nicht. In meiner Vorstellung sollte die Masseurin mir den Bauch mit ihren öligen Händen streicheln und sich dann in der zweiten Halbzeit vielleicht noch auf meinen Bauch drauf stellen. Dazu wollte ich keine von den ganz schweren nehmen, sondern lieber eine aus dem Mittelfeld mit 50 Kilo. Meine Wahl fiel auf ปู (Buh), die ich schon seit letztem Jahr kenne und mit der ich eigentlich immer sehr zufrieden war. Sie arbeitet jetzt nicht mehr im Super Thai Massage Salon sondern ein paar Meter weiter in einem anderen.

Schon oft wollte ich mich von ihr massieren lassen aber es hat sich nie ergeben. Entweder hatte ich gerade gegessen oder ich war auf dem Weg zu einer anderen. Heute hat es sich ergeben und sie durfte ran. Die Details spare ich mir denn im Grunde hat sie die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Kaum zu glauben aber etwas Anderes ist nicht passiert.

Wir waren in einem großen Raum im ersten Stock des Salons. Außer uns war hier niemand und wenn ich sie richtig verstanden habe, dann konnte wohl auch niemand kommen. Sie hatte diesen Raum ausgewählt weil es hier keine Massagebänke gab und die Massage auf Matratzen am Boden gemacht wurde. Für normale Massagen ist das vielleicht eher unbequem aber für das, was wir machen wollten, war das genau das Richtige.
Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf eine dieser Matratzen gelegt. Nach einer kurzen Fußmassage hat sie sich einfach so und mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Am Anfang kam sie mir ziemlich schwer vor und sie hat mich gefragt, ob ich denke, daß sie zugenommen hat. Keine Ahnung wann die das letzte Mal auf mir gestanden hat. Das ist mindestens ein halbes Jahr her und ich hab' gesagt, daß ich mich nicht erinnern kann.

Nach etwa 20 Minuten hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Dann hab' ich Arme und Beine weit ausgestreckt und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Manchmal stand sie nur mit einem Fuß und manchmal auch mit beiden Füßen gleichzeitig. Der Bauch hatte sich inzwischen an ihr Gewicht gewöhnt und irgendwie kam sie mir jetzt ziemlich leicht vor. Ich konnte sie ganz locker mit dem Bauch anheben.

So ging die Zeit rum und für sie muß das wohl eine der einfachsten Massagen ihrer ganzen Laufbahn gewesen sein. Einfach nur bei einem nackten Typ auf dem Bauch zu stehen ist wirklich keine schwere Aufgabe.

Wir hatten jetzt noch zehn Minuten und sie sollte zum Abschluß auf mir springen. Das ist schon eine etwas schwerere Aufgabe aber sie wußte, was der Bauch aushält. Sie selbst hatte gefilmt als มะนาว (Manao) auf mir gesprungen ist. Kurze Besprechung, wie wir das am besten machen und dann wurde mein Wunsch erfüllt.
Ich lag auf meinem dicken Kissen und hatte Arme und Beine weit ausgestreckt. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und sie ist ein paarmal auf mir gesprungen. Fast wie auf einem Trampolin und das war kein Problem, weder für sie noch für den Bauch. Manche Masseurinnen springen vorsichtig und andere springen richtig wild. ปู (Buh) ist so vorsichtig gesprungen wie das nur möglich war und ich hätte es noch länger ausgehalten.

Alles in allem war das eine sehr angenehme Stunde. Die gute ปู (Buh) ist mir als Mensch wirklich sehr sympathisch und das fließt in die Bewertung mit ein. Darum ist das Trinkgeld auch relativ üppig ausgefallen, obwohl sie außer ein bißchen Stehen eigentlich nichts gemacht hat. Leider hat sie als Frau rein körperlich überhaupt nichts, das ich in irgendeiner Weise interessant finde. Das sehen andere wohl auch so und das dürfte der Grund sein warum die noch zu haben ist. Das kann mir zwar egal sein denn ich will sie nicht heiraten aber man macht sich halt seine Gedanken. Es ist jedenfalls gut möglich, daß die schon bald wieder auf meinen Bauch stehen und springen darf.


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12 September 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Der Bauch hat keine Lust mehr. Der Satz soll heute die Einleitung sein denn so brutal wie heute Mittag ist mein Bauch schon lange nicht mehr bearbeitet worden. Die Masseurinnen gehen bei jedem Besuch ein bißchen weiter und irgendwann macht so ein Bauch auch mal schlapp. Das war heute der Fall aber ich darf mich nicht beklagen denn ich bin es, der die Frauen ermuntert, das zu tun. Die machen halt das, was der Gast von ihnen verlangt. Der eine läßt sich gerne den Schwanz massieren und ein anderer freut sich wenn die Masseurinnen ihm den Bauch mit Füßen und Fäusten bearbeiten.

Ich wollte mich von der Masseurin ส้ม (Somm) bearbeiten lassen denn die hat schon zwei Mal auf meinem Bauch gestanden und das sollte sie heute auch wieder machen.
Es war gegen ein Uhr als ich ihrem Salon ankam. Wir sind hoch in unser Zimmer im ersten Stock gegangen und ich hab' mich ausgezogen. Zwischen uns war alles klar und es gab nichts zu besprechen. Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat angefangen, mir die Füße zu massieren. Keine Ahnung, warum sie das gemacht hat, denn wegen einer Fußmassage war ich nicht hier.

Als nächstes hat sie mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Das, was ich wollte, kam aber gleich danach. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und ist einfach nur auf mir stehen geblieben. Sie hat gesagt, daß sie 53 Kilo wiegt und abnehmen will. Diese 53 Kilo hatte ich die nächste halbe Stunde in verschiedenen Positionen auf dem Bauch. Mal stand sie nur mit einem Fuß in der Mitte des Bauches und mal auch mit beiden Füßen gleichzeitig. Ich hatte die Arme meistens hoch über dem Kopf und lag ausgestreckt auf dieser Bank. Ab und zu wurde es ein bißchen unangenehm wenn sie nur mit der Ferse auf dem Bauch stand.

Schade, daß ich aus meiner Position nicht sehen konnte, wie weit ihre Füße in den Bauch eingesunken sind. Es muß aber ziemlich schlimm gewesen senn denn das Stehen mit der Ferse hat der Bauch nicht lange ausgehalten und sie mußte kurz absteigen.

Als nächstes hat sie sich auf meinen Bauch gesetzt. In dieser Position hatte sie den Schwanz in optimaler Position und hätte ihn massieren können aber den hat sie nicht ein einziges Mal angefaßt. Sie saß einfach nur da und ich hatte ihre 53 Kilo auf dem Bauch.
Nach ein paar Minuten ist sie aufgestanden und hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Ich hatte ihr gesagt, daß ein paar von den anderen Masseurinnen die Füße abwechselnd rechts und links belasten während sie auf mir stehen. Das sollte sie auch machen und das war der Anfang zur zweiten Halbzeit. Ich hab' ihre Füße abwechselnd angehoben damit sie weiß, wie ich mir das vorstelle. Sie hat angefangen und war sehr vorsichtig. Nach kurzer Zeit kam die Frage, ob sie auf meinem Bauch tanzen soll. So etwas in der Art hab' ich mir schon immer gewünscht. Tanzen auf dem Bauch wollte ich schon immer mal probieren, also hab' ich sie ermuntert, das zu tun.

Eine Frau mit 53 Kilo tanzt auf meinem Bauch
Ich hatte schon viele Frauen, die auf meinem Bauch gesprungen sind, aber das Tanzen war nochmal eine Nummer härter. Ab und zu hat sie mir mit der Ferse in den Bauch getreten und das war ziemlich unangenehm. Das würde ich zwar niemals zugeben aber das war schon hart an der Grenze.

Die Zeit war längst noch nicht um und der Bauch hatte noch ein volles Programm vor sich. Als nächstes ist sie gesprungen. Ich hab' versucht, den Bauch raus zu strecken aber das war unmöglich. Ihre Füße haben im Takt in meinen Bauch gehämmert und es hat mich ordentlich durchgeschüttelt. Dabei hat sogar das Gestell von der Massagebank geknarrt und ich war sicher, daß man das im darunterliegenden Stockwerk hören kann.

Jetzt hatten wir noch 15 Minuten und die wollte ich nicht verfallen lassen. Sie sollte sich einfach nur auf mich stellen und ich wollte den Moment genießen. Es ist so herrlich nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank zu liegen und eine Frau auf dem Bauch stehen zu haben. Arme und Beine sind auch weit ausgestreckt und unter dem Rücken liegt das Kopfkissen und wird platt gedrückt. Es ist angenehm warm man weiß, daß niemand da ist, der die Situation stören wird. So hatte ich mir das vorgestellt aber als ich sie ein paarmal mit dem Bauch angehoben hatte, hat sie angefangen zu springen.
Wenn die Masseurinnen erstmal merken, daß man das ganze Pensum wirklich will, gibt es bei manchen kein Halten mehr. Ich hatte zwar erst eine oder zwei, die gesagt haben, daß sie sadistisch veranlagt sind, aber ich glaube, es gibt viele, die das nur nicht zugeben wollen. Wenn es bei der guten ส้ม (Somm) so war, dann konnte die sich jetzt mal ein bißchen an meinem Bauch austoben. Als nächstes kamen nämlich die Schläge mit der Faust in den Bauch. Am Besten ist es wenn ich mich dazu mit einem Kissen im Rücken an eine Wand anlehnen kann denn so ein Schlag in den Bauch wirft einen ganz schön nach hinten. Das mit dem Kissen hätte ich tun sollen aber ich hab' mich nur am Bett abgestützt. Sie stand vor mir und wußte, was zu tun ist. Ich hatte ihr noch gesagt, daß sie immer nur in die Mitte schlagen soll und dann hat der Bauch ein paar echte Granaten einstecken müssen. Ich hatte zwar das Bett hinter mir aber ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Die ganze Zeit hab' ich herab geschaut und konnte sehen, wie der Bauch sich unter den Schlägen verformt.
Ein paar von den anderen Masseurinnen hören nach zehn Schlägen schon auf weil ihnen angeblich die Hand weh tut aber die hat es dem Bauch so richtig gegeben. Ich will lieber nicht wissen, was die Organe im Bauch davon gehalten haben. Kaum vorstellbar, daß das gesund ist. Ein Arzt wäre ganz sicher entsetzt gewesen, wenn er das gesehen hätte, denn die Schläge waren echt heftig und ein Bauch ist kein Sandsack.

Die Zeit war wohl noch nicht ganz um aber wir wollten es dabei belassen. Nun war ich aber schon mal hier, hatte eine Masseurin, die so ziemlich alles mitmacht und war nackt mit ihr in einem Zimmer. So einen Moment sollte man nutzen also hab' ich sie nach einem kleinen Bonus gefragt. Das hört sich harmlos an aber das sollte ein echter Bauchkiller werden. Ich hab' mich auf den harten Boden gelegt und sie sollte auf meinem Bauch springen. Die Massagebank hat laut geknarrt, als sie auf mir gesprungen ist, aber auf dem Boden konnte nichts knarren. Sie hat das Spielchen sofort mitgespielt und sagte, daß ich mich nahe an die Wand legen soll, damit sie sich daran abstützen kann. So haben wir es gemacht und was dann kam ist mit klarem Menschenverstand nicht mehr zu erklären. Auf dem Boden lag ein hilfloser nackter Mann und bei dem hat sie sich auf dem Bauch gestellt und ist gesprungen. Nicht nur einmal sondern mehrmals und richtig hoch wie auf einem Trampolin. Der nackte Mann hat nicht etwa versucht, sich mit den Händen zu schützen sondern hat die Arme über den Kopf gehalten und den Bauch rausgestreckt. Nach zehn oder 20 Sprüngen war der Bauch am Ende und hatte keine Kraft mehr. Sie ist aber immer weiter gesprungen und das war Gift für den Bauch. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Schade, daß ich das nicht filmen konnte.

Nun sitze ich im Hotel und schreibe diesen Text. Der Bauch hat sich noch nicht wieder erholt aber ich hoffe, bis morgen früh ist der wieder fit. Wäre schade wenn nicht, denn außer Massage, Essen und Bumsen kann man hier in Pattaya nicht viel machen.


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09 September 2021

Eine Schwanzmassage in Pattaya

Wann hatte ich eigentlich die letzte Schwanzmassage? Ein Blick in mein eigenes Tagebuch hilft, um diese Frage zu beantworten. Das war vor einem halben Jahr in Hua Hin aber im Grunde ist das völlig egal.

Vor einer Woche war ich hier in Pattaya eher zufällig in einem Salon in der Soi Bua Khao. Ich glaube, ich hatte irgendwie trockene Haut und dachte, eine Ölmassage wäre in so einem Fall genau das Richtige. Die Masseurin hat ihre Sache gut gemacht und mich richtig eingeölt. Am Anfang lag ich mit dem Gesicht nach unten auf der Massage Bank und sie mir hat die Beine und den Rücken massiert. Nach etwa der Hälfte der Zeit sollte ich mich umdrehen und dann hat es nicht mehr lange gedauert bis ihre Hand an meinem Schwanz war. Den hat sie mit ihrer öligen Hand umschlossen und in so einem Moment wird man als Mann praktisch willenlos. Natürlich hat sie den Schwanz auch massiert und war dabei relativ geschickt. Es hat nicht viel gefehlt und die Soße wäre gekommen aber ich hab' ihre Hand immer wieder von meinem Schwanz weggezogen. Die Soße sollte nicht raus denn die wollte ich mir für den Abend aufheben. Für den Abend hatte ich einen Termin mit der ส้ม (Somm) und die wollte ich richtig bumsen.

Heute war ich zum zweiten Mal in diesem Salon und jetzt weiß ich auch wie der heißt. Die Masseurin sollte mir heute den Schwanz so lange massieren bis die Soße kommt. Eigentlich verrückt denn noch am Morgen war meine อ่อน (Orn) bei mir im Bett und die hatte ich gebumst. Der Speicher war also längst nicht mehr voll denn zwischen dem Bumsen am Morgen und der Schwanzmassage lagen gerade mal sechs oder sieben Stunden.

Die eigentliche Massage ist schnell erklärt. Ich lag nackt auf dem Rücken auf einer Massagebank im ersten Stock des Salons. Der Raum war mit Vorhängen in drei Bereiche unterteilt und ich war in dem in der Mitte. Die Masseurin kam zu mir auf die Bank und hat sich zwischen meine Beine gesetzt. Mein Schwanz hat geahnt, was gleich mit ihm passiert und war schon knüppelhart. Der konnte auch gar nicht anders denn da war zum ersten die Freude weil er gleich von einer Frau angefaßt wird, und zum zweiten die Wirkung von der Spezialpille, die ich am Morgen eingenommen hatte, damit es mit der อ่อน (Orn) besser klappt.

Die Masseurin hat sich gar nicht lange mit den Beinen aufgehalten sondern mich gleich abwechselnd am Bauch und am Schwanz massiert. Wirklich ein Hochgenuß und ich hatte den Eindruck, als ob sie es überhaupt nicht eilig hat. Es schien eher so, als ob sie die Zeit so einteilen wollte, daß die Soße erst kurz vor Ende der Massage kommt.
Leider hat sie den Schwanz aber irgendwie nicht richtig an der Spitze massiert. Ich konnte zwar nicht sehen, wie sie den massiert aber ich hatte das Gefühl, daß sie mehr am Schaft reibt als an der Schwanzspitze. Darum hab' ich ihre Hand ein paarmal angehoben aber das hat nicht funktioniert. Ich will ihr nicht die Schuld geben aber das hätte man besser machen können. Irgendwann ging auch noch die Tür zu unserem Zimmer auf und ein anderer Gast wurde herein geführt. Der hat uns nicht gesehen denn der Vorhang war zu. Der wurde auch nicht massiert sondern der sollte nur zum Duschen in unser Bad gehen aber der hat trotzdem sehr gestört.

Sie hat weiter gemacht und es hat ziemlich lange gedauert. Wenn sie die Schwanzspitze massiert hätte, wäre es vielleicht schneller gegangen. Hoffentlich hört sie nicht auf, dachte ich immer wieder, denn ich war jetzt ganz kurz davor, daß die Soße kommt. Man kann den Pumpreflex nicht mit Willenskraft auslösen und ich dachte schon, daß nichts kommt, aber sie hatte große Ausdauer und irgendwann war es dann soweit und ich hab' gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Schnell hab' ich ihre Hände vom Schwanz weg gedrückt und schon wurde die Soße ausgeworfen. Ich hab' nur gemerkt, wie der Schwanz ein paarmal gezuckt hat und dann war alles vorbei. Die ganze Soße ist auf meinem Bauch gelandet aber das war mir in dem Moment völlig egal. Ich hab' geschnauft und hatte ein Gefühl von tiefer Entspannung, aber auch von Kraftlosigkeit. Ich war echt benebelt aber ich konnte sehen, wie sie raus gegangen ist und Taschentücher geholt hat. Damit hat sie die Soße weg gewischt.
Ich wollte den Moment genießen und lag noch immer völlig schlapp auf der Massagebank. Gerne wäre ich noch fünf Minuten länger liegen geblieben aber das ging natürlich nicht. Ich mußte mich gegen die Schwerkraft stemmen und das ist mir auch ganz gut gelungen.

Später, beim Anziehen, hat sie gesagt, daß sehr viel gekommen ist. Man kann wohl davon ausgehen, daß die Masseurin solche Schwanzmassagen mehrmals pro Tag oder pro Woche macht und von daher gut beurteilen kann, was viel und was wenig ist. Für mich kann das nur bedeuten, daß ich jetzt die nächsten Tage Pause machen muß.
Eigentlich wollte die Masseurin ส้ม (Somm) morgen Abend zu mir kommen aber der muß ich wohl absagen. Vor ein paar Jahren konnte ich fast jeden Abend bumsen aber jetzt hab' ich dazu einfach kein Verlangen mehr. Vielleicht ist das eine Folge der Überversorgung und ich hoffe, das Verlangen kommt bald wieder zurück denn eigentlich ist Pattaya der ideale Ort zum bumsen.

Es wird jedenfalls Zeit, daß ich mal wieder eine Neue probiere. Die Auswahl ist groß und ich will nicht immer die Gleichen bumsen, aber man wird bequem. Ein Anruf genügt und อ่อน (Orn) oder eine andere kommt zu mir ins Hotel. Und man wird nicht nur bequem sondern auch vorsichtig denn es gibt leider einige, die ihr Geld nicht wert sind und über die ärgert man sich am Ende nur.

Meine Nummer 271 seit Beginn der Zählung war ส้ม (Somm) aus Phetchabun. Theoretisch ist die 300 also nicht mehr weit aber an die denke ich noch gar nicht.


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06 September 2021

Schon wieder eine mehr

Seit dem ersten September wird in Pattaya wieder ganz offiziell massiert. Genau genommen dürfen zwar nur Füße massiert werden aber das interessiert hier niemanden.

Gestern hab' ich mich von der Masseurin อานา (Anna) bearbeiten lassen. Wie immer hatte ich die Ölmassage genommen und das hat sie gut gemacht. Am Anfang war sie etwas verwundert weil ich komplett nackt massiert werden wollte. Bei der Ölmassage ist das für mich das Selbstverständlichste von der Welt aber in diesem Salon legt man normalerweise ein Handtuch über den Gast, damit das verdeckt wird, was nicht zu sehen sein soll.

Während der Massage haben wir viel gesprochen und irgendwann, kurz vor Ende, hatte ich ihr gesagt, daß ich es mag wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt. Sie hat mir das Öl vom Bauch abgewischt und ein paar Minuten später stand sie mit vollem Gewicht auf mir. Sie hat gesagt, daß sie 50 Kilo wiegt und das glaube ich ihr auch, aber sie kam mir viel leichter vor. Es kann gut sein, daß sie fünf Minuten lang auf mir gestanden hat, aber dann war die Zeit um.

Zum Schluß hab' ich ihr noch die Videos auf meinem Handy gezeigt, bei denen zu sehen ist wie Emmi auf meinem Bauch springt. Dabei war sie keineswegs entsetzt sondern hat angedeutet, daß sie das auch machen kann. Die Frau ist clever und weiß, daß es ein zweites Treffen gibt, wenn sie das sagt.

Heute war ich zum zweiten Mal in diesem Salon und bin wieder von der Masseurin อานา (Anna) massiert worden. Das ist zumindest die offizielle Version aber in Wirklichkeit bin ich zu keinem Zeitpunkt massiert worden. In Wirklichkeit hat sie die ganze Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden. Die Pausen waren immer nur kurz und schwupp, schon hat sie wieder drauf gestanden.

Nach etwa einer halben Stunde hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. So lag ich ausgestreckt und nackt auf der Massagebank und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Dabei hab' ich sie ein paarmal leicht mit dem Bauch angehoben und das hat sie wohl so verstanden, daß sie jetzt ein bißchen wippen sollte. Das war ganz richtig und so hat sie dabei in den Knien gefedert. Ich hab' versucht den Bauch noch weiter rauszustrecken und dann ist sie gesprungen. Nicht hoch aber immerhin war sie ein paarmal ganz kurz mit beiden Füßen in der Luft. Später hab' ich versucht, den Bauch zu entspannen und ruhig zu liegen. Jeder Sprung war wie ein Tritt in den Bauch und das Geräusch von Flüssigkeiten, die im Bauch hin und her gespült wurden, war deutlich zu hören. Sie mußte es auch gehört haben aber sie hat nichts gesagt.

So ging das eine ganze Weile und ich war erstaunt, wie gut der Bauch das Pensum verkraftet. Ich muß dazu sagen, daß ich seit gestern Abend nichts mehr gegessen hatte. Nach 15 Stunden ohne Essen ist der Bauch einfach leistungsfähiger als wenn man normal ein paar Stunden vorher gegessen hat.

Sie ist gesprungen und hat angefangen zu schwitzen. Der Bauch ist weich und es dürfte ziemlich anstrengend gewesen sein, darauf zu springen. Ich hab' ihr gesagt, daß sie den Vorhang aufmachen soll damit die kalte Luft aus der Klimaanlage zu uns rein kommen kann. Für sie war das gut denn das hat ihr Abkühlung verschafft aber für mich war das schlecht denn ich war nackt und hatte nun die kalte Luft abbekommen.

Die Massage ging weiter und außer wippend stehen und springen ist nicht viel passiert. "ทำไมไม่ปรานี" (Warum hast Du kein Erbarmen) hab' ich sie in einer Pause gefragt denn das ist nicht normal. Eine Frau, die eine Stunde lang auf dem Bauch eines nackten Mannes steht und springt, muß zumindest ein ganz kleines bißchen sadistisch angehaucht sein.

Die letzten zehn Minuten sollte sie einfach nur auf mir stehen. Ich lag wieder auf meinem Kopfkissen und hatte den Bauch völlig entspannt. Ihre Füße sind tief in den Bauch eingesunken und man kann nicht behaupten, daß sie auf meinem Bauch gestanden hat. Vielmehr hat sie in meinem Bauch gestanden und das ist ein kleiner Unterschied. Natürlich kam es dann aber, wie es kommen mußte. Sie hat angefangen zu wippen und ist bald wieder gesprungen. Armer Bauch.

Als die Zeit um war hab' ich ihr noch ein Video gezeigt, bei dem zu sehen ist wie Emmi mir mit der Faust in den Bauch schlägt. Natürlich war das verbunden mit der Hoffnung, daß sie das jetzt auch macht. Also hab' ich mich vor sie gestellt und den Bauch rausgestreckt. Ganz vorsichtig hat sie ein paarmal geschlagen aber das war wirklich nichts Dolles. Ein paar von den anderen Masseurinnen hatten diese Situation ausgenutzt und sich an meinem Bauch richtig ausgetobt. Der Bauch hat schon einige Granaten eingesteckt aber die Schläge von der อานา (Anna) waren eher wie Streicheleinheiten.

Aus meiner Sicht hat die Frau alles richtig gemacht und ich bin sicher, daß es ein Wiedersehen geben wird. Wann das sein wird ist aber noch unklar denn jetzt ist mal wieder eine andere dran. Die Auswahl ist groß und ich entscheide ganz spontan, was ich will. Eine schwere, die einfach nur steht bis der Bauch nicht mehr kann, oder eine leichte, die vom Bett aus auf meinen Bauch springt oder eine kräftige, die mir ohne Limit mit voller Kraft in den Bauch schlägt.

Jetzt liege ich in der Sonne am Pool und schreibe diesen Text mit dem Handy. Wirklich sehr erstaunlich, wie gut der Bauch diese ganzen Massagen verkraftet hat. Mit leerem Magen ist so ein Bauch schon sehr belastbar. Als ich vor ein paar Jahren damit angefangen hatte, war ich noch ganz stolz als ich eine Frau mit vollem Gewicht auf dem Bauch zu stehen hatte. Die hat bestimmt nicht lange auf mir gestanden aber ich dachte, daß ich da etwas ganz Tolles geleistet hätte. Inzwischen ist der Bauch so durchtrainiert, daß der sogar eine ganze Stunde mit 50 Kilo aushalten würde. Natürlich wird das langweilig und die Masseurin müßte mehr machen als nur stehen. Ich glaube aber nicht, daß der Bauch eine ganze Stunde springen aushält. Wenn ich das probieren wollte, müßte ich erstmal eine Frau finden, die eine Stunde lang springen kann. Das dürfte das Hauptproblem sein.


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02 September 2021

Und wieder eine mehr

Heute wollte ich zu der kleinen แอร์ (Äh) gehen und mich von ihr massieren lassen. Die sollte sich wie immer auf meinen Bauch stellen und mir am Ende noch ein paarmal in den Bauch schlagen. Auf dem Weg zu ihrem Salon bin ich am Super Thai Massage Salon in der Soi Bua Khao vorbei gekommen. Den verbinde ich mit guten Erinnerungen denn hier hat die Masseurin มะนาว (Manao) bis vor ein paar Monaten gearbeitet und die war eine der brutalsten, die mich je massiert haben.

Eine Masseurin saß draußen vor dem Eingang und die hab' gefragt, ob sie Zeit hat mich zu massieren. Im zweiten Satz kam dann die Frage, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann. Ich hab' ihr gesagt, daß ich hier vor ein paar Monaten schon öfter war und die anderen Masseurinnen das immer bei mir gemacht hat. Das hat ihr wohl ein bißchen Vertrauen gegeben jedenfalls sie hat versprochen, es zu probieren.

Für die Massage wollte sie in ein Zimmer im ersten Stock gehen, in dem es nur Massagebänke gab. Ich wußte aber, daß im zweiten Stock noch weitere Zimmer sind, in denen Matratzen auf dem Boden liegen. Wir sind in das Zimmer gegangen, in dem มะนาว (Manao) und ปู (Buh) mich schon mehrmals massiert haben und hier hab' ich mich ausgezogen. Da lag zwar eine spezielle Hose bereit, die ich wohl auch anziehen sollte, aber es ist für mich eine Grundvoraussetzung, daß ich bei der Massage komplett nackt bin.

Der Rest ist schnell erklärt. Ich lag nackt auf der Matratze und sie stand neben mir. Jetzt sollte ich ihr zeigen, wo genau sie stehen soll. Also hab' ich ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt und ich glaube, sie hat dann auf Englisch bis drei gezählt. Bei drei hat sie sich auf mich gestellt und ist die nächsten Minuten auf mir geblieben.
Irgendwann hat sie mir gesagt, daß sie 53 Kilo wiegt. So in etwa hatte ich sie auch eingeschätzt. Damit ist sie immerhin gute zehn Kilo schwerer als die kleine แอร์ (Äh) zu der in ursprünglich gehen wollte.

Zuerst hat sie mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und den zweiten hatte ich mir auf die Brust gesetzt. Leider hat sie den zweiten Fuß stärker belastet und den Bauch dadurch entlastet. Das war aber nicht der Sinn der Sache. Der zweite Fuß sollte gar nicht belastet werden, damit sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch steht.
Zum Glück hat sie nicht ständig versucht abzusteigen sondern ist einfach auf mir geblieben und hat auf mein Zeichen gewartet.

Als nächstes hab' ich ihr gezeigt, daß sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch stellen soll und das hat sie auch bereitwillig gemacht. Da hatte ich nun eine Masseurin mit 53 Kilo auf dem nackten Bauch zu stehen und das war es, was ich wollte. Nach geschätzten 20 Minuten hat sie angefangen sich zu bewegen und hat die Füße abwechselnd rechts und links belastet. Gleich kam die Frage, ob das so okay ist und ich hab' "Yes" gesagt.
Für mich war das vollkommen normal aber für die Masseurin muß das sehr komisch gewesen sein. Auf einer Matratze am Boden liegt ein nackter Mann. Der hat ein Kopfkissen unter dem Rücken, damit sein Bauch rausgestreckt wird. Der nackte Mann hat die Augen zu und wartet, daß sie sich bei ihm auf den Bauch stellt. Das macht sie und ihre Füße sinken in seinen Bauch ein. Er versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Dabei schnauft er und räkelt sich.
So ging die Zeit rum und viel mehr ist nicht passiert.

Fünf Minuten vor Schluß hab' ich ihr gesagt, daß sie springen soll. Sie war nicht begeistert aber sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und angefangen. Es kann sein, daß sie das eine oder andere Mal kurz in der Luft war aber sie sollte richtig hoch springen. Ich hab' ihr versprochen, daß das die letzte Runde sein wird und sie hat es gemacht. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und sie ist auf mir gesprungen. มะนาว (Manao) wollte gar nicht mehr aufhören zu springen aber die hat nach einer Minute schon schlapp gemacht. Der Bauch ist weich und es ist sicher nicht ganz einfach, darauf zu springen aber die hat geschnauft und es schien, als ob ich etwas sehr Anstrengendes von ihr verlangt hätte. Ich glaube, es gibt Menschen, die einfach völlig unsportlich sind und die Masseurin war ganz bestimmt eine davon.

Am Ende einer Massage frage ich meine Masseurinnen immer nach einem Bonus. Das sind in aller Regel Faustschläge in den Bauch. Bei der von heute hatte ich nicht das Gefühl, daß die das machen wird oder wenn, dann nur ganz vorsichtig, also hab' ich gar nicht erst gefragt.

Unten im Salon gab es eine angenehme Überraschung. Die eigentliche Massage sollte nur 150 Baht kosten und das ist gerade mal halb so viel, wie ich in anderen Salons bezahle. Der Masseurin hab' ich noch 200 Baht Trinkgeld gegeben obwohl die außer ein bißchen Stehen eigentlich nichts machen mußte. Ich hab' die Massage sehr genossen und das ist es, was zählt.


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01 September 2021

Wieder eine mehr

Ich glaube, ich hatte schon weit über 100 Frauen auf meinem Bauch zu stehen. Natürlich nicht alle gleichzeitig aber so über die letzten Jahre verteilt, haben sich einige angesammelt.
An die erste kann ich mich noch ganz dunkel erinnern. Das war eine ganz kleine, die ich mir in einer Bar in Chiang Mai ausgeliehen hatte. Die hat wahrscheinlich nicht mal 40 Kilo gewogen aber wen interessiert das jetzt noch? An die zweite kann ich mich schon nicht mehr erinnern und auch nicht an die dritte und erst recht nicht an die vierte.

Inzwischen ist es mir nicht mehr peinlich, eine Masseurin zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Die Masseurinnen sind einiges gewöhnt und die meisten machen es. Allerdings hab' ich bisher erst eine oder zwei getroffen, die gesagt haben, daß sie das schon mal bei einem anderen Gast gemacht haben. Die wissen dann, daß sie nicht viel machen müssen und daß ihnen selbst dabei nichts passiert. Außerdem wissen die, daß so ein Bauch einiges aushält und sie nicht zimperlich sein müssen.

Heute war ich in einem Salon in der Soi Bua Khao, in dem ich vor ein paar Wochen schon einmal war. Die Masseurin hat sich gleich an mich erinnert und so war klar, daß es hier keine normale Massage geben wird. Zusammen sind wir hoch in ein Zimmer im ersten Stock gegangen und hier hab' ich mich ausgezogen. Ohne, daß wir etwas abgesprochen hatten, hat sie mir von Anfang an nur den Bauch massiert. Dabei hat sie sich richtig fest aufgestützt und es war deutlich zu hören, wie Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden. Sie hat sich richtig ins Zeug gelegt und das war nicht besonders angenehm.
Nach etwa der Hälfte der Zeit hab' ich sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Ihre Antwort kam schnell und ich hatte den Eindruck, als ob sie schon auf die Frage gewartet hatte. Sie hat mir das Massageöl vom Bauch so gut es ging abgewischt und ist dann zu mir hoch auf die Massagebank gestiegen. Der erste Fuß kam und ohne zu zögern hat sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Ich wollte die Situation genießen aber sie hat mir ein paar Fragen gestellt und ich mußte antworten.
Sie hat mir auch gesagt, daß sie 53 Kilo wiegt und dachte wohl, daß sie mir zu schwer sein könnte. Mit 53 Kilo wird der Bauch normalerweise noch ganz gut fertig aber wenn ich sprechen muß, weil ich ihre Fragen beantworten soll, wird es etwas schwierig. Keine Ahnung, wie lange sie in der Summe auf mir gestanden hat. Vielleicht eine Viertelstunde aber in Grunde ist das auch egal.
Zwei Mal hat sie nur auf einem Fuß mit der Ferse in der Mitte des Bauches gestanden. Das war schon ziemlich heftig aber ich hatte es ja so gewollt.

Zum Schluß saß sie zwischen meinen Beinen und hat mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Ich hab' ihre Hand genommen und zur Faust geformt. Damit sollte sie mir auf den Bauch schlagen. Das mußte ich ihr gar nicht erklären und sie hat gleich angefangen. Zuerst hat sie mir von rechts und links in den Bauch geschlagen aber ich hab' ihr gezeigt, daß sie immer nur in die Mitte schlagen soll. Der Bauch sollte nicht zu hart werden, darum wollte ich die Bauchmuskeln nicht anspannen.
Sie hat rhythmisch geschlagen und ziemlich bald hat die arme Massagebank angefangen laut zu knarren. Ganz sicher hat man das im unteren Stock gehört und sich gefragt, was wir oben wohl machen. Sie war ganz erstaunt, was der Bauch alles aushält aber für mich war das alles völlig normal. Für sie war das etwas Neues aber ich mache das seit bald einem Jahr jeden zweiten Tag. Der Bauch hat schon ganz andere Kaliber einstecken müssen aber das hatte ich ihr nicht gesagt.

Für die letzte Übung wollte ich mich vor sie stellen und sie sollte mir im Stehen von vorne in den Bauch schlagen. Das hat sich aber nicht ergeben und das machen wir dann beim nächsten Mal. Sie hat gesagt, daß ich einmal pro Woche zu ihr kommen soll und ich plane in Gedanken schon mal den nächsten Mittwoch ein.

Am Ende hab' ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben. Eigentlich viel zu viel aber jetzt ist es zu spät. Die Masseurinnen haben wegen dem Lockdown zwei Monate lang nichts verdient und ich weiß gar nicht, wie die in der Zeit über die Runden gekommen sind.

Während der ganzen Zeit hat sie meinen Schwanz nicht ein einziges Mal berührt und dafür hab' ich mich beim Anziehen auch noch bedankt. Ganz nebenbei hab' ich ihr noch erklärt, wie und wo man einen Schwanz richtig massiert. Die meisten Masseurinnen reiben immer nur den Schaft und fast nie die Schwanzspitze und das ist einfach nicht richtig. Der Nächste, der sich von ihr den Schwanz massieren läßt, wird den Unterschied merken, oder auch nicht.
Am nächsten Mittwoch geht es weiter.


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