27 Februar 2017

Ruki aus Ghana war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Heute war ich nach ewig langer Zeit mal wieder mit einer Frau aus Afrika im Bett. Vor etwa zwei Jahren war ich zwei Mal mit der Mary aus Afrika in der Kiste und heute hab' ich eine Frau aus Ghana gebumst.
Die Nummer war toll und darum berichte ich gerne darüber denn so wie es aussieht hab' ich eine neue Favoritin gefunden und ich freue mich schon auf die nächste Nummer mit ihr. Diese neue heißt Ruki und kommt aus Ghana. So zumindest steht es in ihrem Profil im Internet aber ob das stimmt oder nicht kann ich nicht prüfen und genau genommen ist es mir auch egal.

Es war etwa drei Uhr am Nachmittag als ich mich auf den Weg nach Pforzheim gemacht hatte. Eigentlich ist das keine gute Zeit, um eine Nummer zu schieben aber in den späten Abendstunden geht es nicht. Wenigstens kann man um diese Zeit davon ausgehen, daß die Frauen in ihren Wohnungen sind und niemand anders kommt und stört.

Um halb vier kam ich in Pforzheim in der Unteren Augasse im Haus mit der Nummer 37 an. Gleich beim Reingehen hab' ich hinten im Gang einen anderen Typ gesehen, der hier wohl das Gleiche wollte wie ich. Der war im Erdgeschoß und weil ich dem nicht begegnen wollte, bin ich gleich die Treppe rauf in den ersten Stock gegangen. Ich wußte nicht, in welchem Appartement Ruki einquartiert ist und mußte erst suchen. Ich hab' sie nicht gefunden und war kurz davor, wieder bei der Leticia aus Brasilien zu klingeln. Die hat mir am Montag beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war super klasse. Der Bauchnabel hat ordentlich was abbekommen und so war die Verlockung groß, ein drittes Mal zu ihr zu gehen.

Der Typ, den ich im Gang im Erdgeschoß gesehenen hatte, schien weg zu sein und so hab' ich mich dort selber umgesehen. Das Appartement von der Ruki war ganz hinten und der Typ mußte wohl gerade bei ihr geklingelt haben, als ich ihn gesehen hatte. Jetzt stand ich selber vor dieser Tür und hab' gewartet. Kurze Zeit später konnte ich in die Wohnung und war angenehm überrascht. Manchmal sind die Bilder von den Damen uralt und man ist enttäuscht, wenn die Frau, die vor einem steht, ganz anders aussieht, als im Internet. Ruki war richtig lecker und sah fast so aus, wie auf den Bildern. Es kam mir sogar so vor, als ob sie in Natura noch etwas dunkler war als auf den Bildern aber das kann auch an dem schwachen Licht gelegen haben. Sie war ganz offensichtlich nicht fit in Deutsch und hat gleich gefragt, ob es auch auf Englisch geht. Mein Englisch ist zwar im Laufe der Zeit etwas eingerostet aber es ging und wir konnten anfangen.

Das Finanzielle war schnell geklärt und meine erste Frage war, ob ich kurz ins Bad gehen darf. Duschen war bei ihr kein Problem und sie hat wohl gar nicht verstanden, warum ich überhaupt danach frage. Drei Minuten später saßen wir gemeinsam und nackt auf dem großen Bett. Sie war sehr üppig proportioniert und hatte jede Menge Holz vor der Hütte. Ihre Titten dürften ein Volumen von mindestens zwei Litern gehabt haben. Ich wollte gerne an ihr schnuppern, denn manche Frauen haben einen Duft, der allein schon ausreicht, um den Mann in Fahrt zu bringen. Also bin ich ganz nah an ihr Gesicht ran gegangen und sie hat mich gefragt, was das soll. Sie roch gut und ich wollte wissen, welches Parfüm sie benutzt. Da war der besondere Geruch einer Frau, den man mit Worten nicht beschreiben kann. Irgendetwas liegt in der Luft und umgibt die Frauen und das ist manchmal gar nicht bewußt wahrnehmbar. Der Schwanz hat jedenfalls ziemlich schnell und heftig reagiert. Ich hab' mich dann auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, meine Weichteile zu massieren. Sie hat dabei ausreichend Gleitcreme benutzt und es war ein fantastisches Gefühl, als sie mir den Schwanz mit einer Hand auf und ab massiert hatte. Die andere Hand lag auf meinem Bauch und sie hat schnell gemerkt, daß ich es total geil finde, wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Man muß schon sehr willensstark sein, wenn man in so einem Moment darum bittet, daß sie damit aufhört und ich hab' es auch nur geschafft, weil ich sie richtig bumsen wollte. Schnell hat sie mir einen Kondom aufgezogen und dann ging es nur noch darum in welcher Position wir es machen. Ich hab' ihr gesagt, daß für mich nur eine Position in Frage kommt und das ist die, bei der die Frau auf dem Rücken liegt und die Hände frei hat. Mit den Händen soll sie mich am Bauch berühren und mir auch einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken.

Es kam, wie gewünscht. Sie lag auf dem Rücken und während sie sich richtig auf dem Kissen ausgestreckt hat, hab' ich meine Nase zwischen ihre Beine gesteckt und den Duft des Zentrums der Welt in mich aufgesaugt. Dann hab' ich meinen Schwanz angesetzt und bin ins Paradies eingedrungen. Es war traumhaft. Das Gefühl in der Schwanzspitze war optimal und während dem Bumsen hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Es war fast so, als ob sie genau gespürt hätte, welches Gefühl sie mit ihrem Fingernagel bei mir auslöst. Sie war genau in der Mitte des Bauchnabels und ich war wie im siebten Himmel. Zum Glück lief alles sehr ruhig und still ab. Ich kann es nicht leiden, wenn die Frauen beim Bumsen irgendwelche komischen Geräusche von sich geben und ich dabei aus dem Takt komme. Es hat nicht lange gedauert und ich war am P.O.N.R.. Mein Puls dürfte zwischen 180 und 200 gewesen sein. Ich wollte und konnte nicht aufstehen und bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab' nach Luft geschnappt. Schade, daß so ein Ausflug ins Paradies immer so kurz ist.
Ich hab' den Schwanz raus gezogen und dann weiter geschnauft. Die Frauen können sich gar nicht vorstellen, was das für Kraft kostet. Immerhin war das ein Zeugungsakt und wenn die Soße nicht in einen Kondom gepumpt worden wäre, dann hätte das Ganze auch einen Sinn gehabt. Für mich bestand der Sinn darin, ein bißchen Spaß zu haben und den Druck abzubauen. Außerdem wollte ich mir den Bauchnabel massieren lassen und das hat sie bestens hinbekommen.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß ich ein zweites Mal zu der Ruki gehe denn die hat alles richtig gemacht und das Gefühl, als sie mit ihrem Finger an meinen Bauchnabel gekommen ist, war einfach der Hammer. Meine Liste mit Favoritinnen ist heute um eine Stelle erweitert worden.

Ruki aus Ghana war meine Nummer zehn in diesem Jahr und meine Nummer 149 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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23 Februar 2017

Die zweite Nummer mit Leticia aus Brasilien

Die erste Nummer in diesem Jahr hab' ich mit einer Frau aus Brasilien geschoben und heute bin ich durch Zufall wieder bei der gleichen Dame im Bett gelandet. Gestern abend hab' ich im Internet geschaut und da waren zwei Frauen, die mich gereizt haben. Es gab eine Ruki aus Ghana und eine Fernanda aus Spanien. Beide waren in Pforzheim in der Unteren Augasse einquartiert. So zumindest stand es im Internet bei ladies.de und eine von denen wollte ich heute bumsen.
Als ich um halb vier in Pforzheim in der Unteren Augasse in dem Haus mit der Nummer 37 ankam mußte ich aber feststellen, daß weder die Ruki noch die Fernanda in den angegebenen Appartements zu finden waren. Stattdessen war Leticia aus Brasilien wieder da und von der stand im Internet nichts.
Bei Leticia war ich im Januar schon einmal und ich konnte mich nur sehr dunkel an sie erinnern, obwohl die Nummer mit ihr noch nicht mal zwei Monate her ist. Sie war ziemlich üppig proportioniert und ich konnte mich erinnern, daß ich mir vorgestellt hatte, wie es wohl ist, wenn die sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellen würde. Ich konnte mich auch noch gut daran erinnern, daß sie mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hatte und das war der Grund, warum ich heute bei ihr geklingelt habe.
Die Tür ging auf und ich stand vor ihr oder sie vor mir. Tatsächlich war sie sehr üppig und die Vorstellung, wie das wohl ist, wenn sie auf meinem Bauch steht, kam sofort wieder in mir hoch. Ach, ich liebe es, wenn sich eine Frau auf meinen Bauch stellt und mich mit ihren Füßen massiert. Ich kann nicht sagen, warum und zum Glück brauche ich mich dafür nicht zu rechtfertigen. Im letzten Urlaub hab' ich so eine Bauchmassage ein paar Mal genießen können und ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit. Bisher hatte ich immer nur kleine Asiatinnen mit 50 oder 60 Kilo auf mir zu stehen und das war kein Problem. Ich schätze, Leticia hat vielleicht 70 Kilo gewogen und ob und wie lange der Bauch dieses Gewicht überhaupt ausgehalten hätte weiß ich nicht. Und ich wollte es auch nicht probieren, jedenfalls nicht heute denn erstens war ich nicht in der Stimmung denn eine halbe Stunde vorher hab' ich noch in der Kanzlei gesessen und an einem sehr nervigen Fall gearbeitet und zweitens hatte ich drei Stunden vorher ganz normal gegessen und drittens wollte ich nur schnell bumsen und dann wieder gehen.
Nach dem Bezahlen hat sie mir ihr Programm erklärt und das sah so aus: Blasen mit Kondom und anschießend Verkehr. Das scheußliche Wort 'Verkehr' hat sie zwar nicht benutzt aber irgendein anderes, das mindestens genau so gefühllos war. Auf das Blasen lege ich absolut keinen Wert. Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung und manche Frauen haben überhaupt keine Ahnung, auf was es dabei ankommt. Ich hab' ihr gesagt, daß ich das Blasen mit Kondom nicht mag und dabei ist es zu einem Mißverständnis gekommen. Ich hätte klar sagen sollen, was ich will aber es ist mir immer ein bißchen peinlich, über meine Vorliebe mit dem Fingernagel im Bauchnabel zu sprechen. Am Ende hat sie alles zu meiner Zufriedenheit gemacht, aber dazu später.
Ich bin ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz im Waschbecken gewaschen. Als ich dann wieder in dem Zimmer war, in dem es passieren sollte, hab' ich mich auf das Bett gelegt und mich richtig ausgestreckt. Die Weichteile lagen frei und sie hat mit einer Massage begonnen. Dabei war sie sehr grob und ich frage mich, ob es wirklich Männer gibt, denen das gefällt. Ich wollte die Sache schnellstens beenden und hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Dabei hab' ich auch einen von ihren Fingernägeln in meinen Bauchnabel gedrückt und das war einfach nur geil. Sie hat gemerkt, daß ich das mag und hat dort weiter gemacht. Leider ist ihre andere Hand immer wieder runter an meine Weichteile gerutscht und hat alles gedrückt und gequetscht und hat sehr unsanft am Schwanz gezogen. Wenn sie sich so brutal an meinem Bauch oder an meinem Bauchnabel zu schaffen gemacht hätte, dann wäre ich sehr zufrieden. Der Bauch verträgt einiges und hat schon diverse Schläge und Tritte abbekommen aber der Schwanz ist äußerst sensibel und der mag es überhaupt nicht, wenn er unsanft und grob berührt wird. Nach höchstens einer Minute war der Schwanz zu voller Größe ausgefahren und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie kam mit einem Kondom und ich hab' gleich gesehen, daß sie mir den so richtig fest aufziehen wird. Genau so darf man das nicht machen. Unglaublich, daß eine Frau, die das vielleicht fünf oder zehn Mal pro Tag macht, so völlig untalentiert ist. Zum Glück hat sie gemerkt, daß ich das lieber selber machen wollte und hat mich ran gelassen.
Der Kondom war drauf und ich war bereit und wollte ins Paradies eindringen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin von vorne bei ihr rein. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht besonders intensiv aber ich war sicher, daß es klappen würde und ich den P.O.N.R. erreichen kann.
Ich lag auf ihr und hab' schöne lange Bahnen schieben wollen, da kamen ihre Fingernägel zum Einsatz. Ihre Fingernägel waren lang und fest und einer von diesen festen Fingernägeln hat den Weg in meinen Bauchnabel gefunden. Sie hat gemerkt, daß mich das total anmacht und hat ihn richtig fest rein gedrückt. Leider hat sie nicht genau die Mitte getroffen aber das Gefühl im Bauchnabel war trotzdem geil. Das Gefühl in der Schwanzspitze war dagegen nicht geil aber es hat gereicht, um nach zwei oder drei Minuten den Pumpreflex auszulösen und die Soße wurde ausgeworfen.
Für mich war es fantastisch aber für den Bauchnabel war das die Hölle. Jetzt sind sechs Stunden vergangen und der ist immer noch völlig ramponiert. Darüber darf ich mich aber nicht beklagen, denn ich hab's so gewollt und ich würd's wieder tun.
Nach dem Paarungsakt ist sie aufgesprungen und in ein anderes Zimmer gelaufen, als ob nichts passiert wäre. Ich hab' noch geschnauft und mein Puls war auf 180. Zwei Minuten später war ich auch wieder bei Kräften und konnte auf eigenen Füßen ins Bad gehen. Ich hab' mir den Schwanz nochmal gewaschen und damit war die Sache beendet. Ich hab' mich angezogen und dabei auf den dicken Hintern von der Leticia geschaut.

Ich frage mich, ob ich noch einmal zu ihr gehen werde. Sie hat mir ihren Fingernagel kräftig in den Bauchnabel gedrückt und das war total geil aber das Bumsen war nicht der Brüller. Vielleicht frage ich sie nächstes Mal, ob sie sich ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen kann. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, hab' ich echt Lust, das zu probieren. Dafür soll sie im Gegenzug nicht Blasen und das wäre doch ein guter Tausch für beide Seiten.


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20 Februar 2017

Lisa aus Thailand war meine Nummer 10 in diesem Jahr

Meine Texte werden immer schlechter und ich muß mir beim Schreiben mehr Mühe geben. Als ich diesen Blog angefangen habe wollte ich nur kurz berichten, mit welcher Frau ich wie lange und wie oft im Bett war. Es war nur ein Versuch und ich dachte, daß ich insgesamt höchstens zehn Berichte verfassen werde und die Sache dann einschlafen lasse aber jetzt schreibe ich seit drei Jahren und aus diesem Blog ist inzwischen mehr als nur ein Tagebuch geworden.
Für jeden Eintrag brauche ich drei oder vier Stunden und trotzdem hab' ich am Ende immer das Gefühl, daß etwas Wichtiges fehlt. Die Einträge, bei denen ich Bilder eingefügt habe, sind die Besten aber die kosten auch am meisten Zeit. Einige von den Bildern sind wirklich toll und ich bin froh, daß ich sie als Erinnerungsstücke habe.
Aber ein Tagebuch soll keine spannende Abenteuergeschichte sein sondern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Ereignisse des Tages geben. Das wichtigste Ereignis des heutigen Tages war die Nummer, die ich mit einer Frau aus Thailand geschoben habe. Die Frau hat alle Vorurteile bestätigt, die ich gegenüber Thailänderinnen habe und wenn das mein erster Besuch bei einer Thailänderin gewesen wäre, dann wär' es wahrscheinlich auch der letzte.

Es war etwa vier Uhr, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße ankam. Auf dem Weg zu dem Haus mit der Nummer 145 hab' ich noch überlegt, zu wem ich gehen soll. Ich wollte einfach nur gut bumsen und mit wem war mir egal.
In der Vergangenheit habe ich gute Erfahrungen mit Frauen gemacht, deren Namen mit L anfangen. Die, für die ich mich entschieden hatte, hieß Lisa und kam aus Bangkok. Ihre Bilder im Internet haben mir nicht gefallen aber beim Bumsen mach' ich meistens die Augen zu und in sofern ist es fast egal, wie die Frau aussieht. Wichtig ist, daß der Hintern hübsch ist und dann stimmt meistens auch der Rest.
Die Beschreibung von der Lisa im Internet war gar nicht schlecht und so gesehen hätte es eine richtig gute Nummer werden können:

"Scharfe Asia Modell LISA.
Bildhübsche 22 jährige Asiatin aus Thailand.
Sie hat eine schlanke, zierliche Figur mit prallen 70B-Körbchen.
Diese anschmiegs L*der, ist scharf wie Pfeffer und gleichzeitig süß wie Zucker...
Die wahre Kunst von asiatischen, erotischen Ganzkörpermassagen wirst du an jedem
Zentimeter deines Körpers spüren und den absoluten Höhepunkt erlebst du, wenn wir
gemeinsam den Gipfel der Lust erklimmen.
Ich freue mich sehr auf deinen Besuch."

Als ich vor ihr stand war die Begrüßung weder scharf wie Pfeffer noch süß wie Zucker sondern kühl und sachlich. Da war ein ein Blick, der sagt: 'Ich mag Dich nicht aber ich brauch' Dein Geld'.
Wahrscheinlich war ich ihre Nummer 80 oder 100 in dieser Woche und irgendwann schaltet man auf Durchzug. Selbst so etwas Schönes, wie Bumsen kann zur Gewohnheit werden wenn man es zu oft macht und diese Frauen machen es sicher oft.
In der kurzen Zeit, in der ich bei ihr war, hat es zwei Mal geklingelt und bei so viel Andrang wird der Einzelne unbedeutend und am Ende des Tages zählt nur noch das, was nach Abzug der Unkosten übrig bleibt. Dabei darf ich mich nicht beschweren denn mir geht es fast genauso, wie dieser Frau. Ich will auch nicht aber ich brauche das Geld, das mein Chef mir am Monatsende überweist.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Sie hat das Geld genommen und ich hab' mich ausgezogen. Alles war ohne Emotionen und ohne Erotik. Am Anfang hatte ich mir das zwar anders vorgestellt aber jetzt wollte ich die Sache schnell hinter mich bringen also hab' ich nicht geduscht. Für die Lisa schien das völlig normal zu sein.
In dem Zimmer mit dem großen Bett lief dann alles im Schnellgang ab. Für sie war es Arbeit und das hat sie mich deutlich spüren lassen. Für mich sollte es ein Liebesakt werden aber das war nur ein Wunsch. Ich lag auf dem Bett und sie hätte einiges aus dieser Situation machen können aber als erstes hat sie mir einen Kondom auf den Schwanz aufgezogen. Der war zwar erst halb ausgefahren aber sie hat es trotzdem versucht und sogar geschafft. Dann hat sie angefangen zu blasen und war dabei ziemlich grob. Warum bloß können die Frauen sich das Blasen nicht abgewöhnen. Blasen ohne Kondom kann sehr schön sein aber bei manchen Damen hab' ich das Gefühl, als ob die auf den Schwanz drauf beißen und das ist äußerst schmerzhaft. Das ist genau das Gegenteil von dem, was ich wollte. Nach höchstens einer Minute war der Schwanz so hart, daß wir anfangen konnten. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl in der Schwanzspitze war dabei mäßig bis schlecht. Ich hab' angefangen, den Schwanz rein und raus zu bewegen und war zu Anfang nicht sicher, ob ich überhaupt zum P.O.N.R. kommen würde. Sie hat dabei sehr merkwürdige Geräusche von sich gegeben und nach zwei oder drei Minuten sagte sie, ich sollte schneller machen.
Ab einem gewissen Punkt kommt die Soße aber man kann das nicht beschleunigen. Jedenfalls nicht durch solche Anfeuerungsrufe. Wenn sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hätte, dann wäre es wahrscheinlich schneller gegangen. Sie hatte schöne lange Fingernägel und das Gefühl wär' sicher geil gewesen aber sie hat es nicht gemacht. Ich hab' ihre Hand zwei oder drei Mal an meinen Bauchnabel geführt, um ihr zu zeigen, was ich will aber das hat sie nicht verstanden oder es hat sie nicht interessiert.
Der Speicher war voll und so ist die Soße schließlich gekommen und abgepumpt worden. Der Schwanz hat noch gezuckt, da ist sie schon unter mir raus gekrochen. Auf dem Tisch stand eine Rolle mit Küchenpapier und während ich noch gekeucht habe, hatte sie schon drei oder vier Blätter von der Rolle abgerissen und mir hingelegt.
In dem Zimmer war keine Uhr und ich konnte nur schätzen, wieviel Zeit wir gemeinsam verbracht hatten. Ich denke es waren höchstens zehn Minuten und so gesehen wäre noch genug Zeit gewesen um sich zu entspannen denn nach der Nummer ist mein Puls immer auf 180 und zwei Minuten Ruhe wären in der bezahlten Zeit sicher mit drin gewesen aber sie wollte mich los werden. Das hat sie zwar nicht gesagt aber das war auch ohne Worte ersichtlich.

Ich frage mich, was diese Lisa wohl gemacht hätte, wenn ich eine ganze Stunde bei ihr gebucht hätte. Das wäre reine Zeitverschwendung gewesen, ganz zu Schweigen vom Geld, das ich verschwendet hätte. Als Schulnote hätte diese Lisa eine 4 verdient. Klassenziel mit Ach und Krach erreicht. So eine bitte nicht wieder.

Lisa aus Thailand war meine Nummer 10 in diesem Jahr und meine Nummer 148 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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16 Februar 2017

Die zweite Nummer mit Dao aus Thailand

Heute fällt mir nichts ein, was ich schreiben könnte.

Ich war zum zweiten Mal mit Dao aus Thailand im Bett
Im Grunde lief alles nach dem gleichen Muster ab, wie die Nummer vom Montag. Die Unterschiede liegen in unbedeutenden Details. Es war wieder ganz fantastisch und ich bin sicher, daß ich wieder zu ihr gehen werde wenn sie in der Gegend ist.
Am Montag hatte ich mir fest vorgenommen, daß ich sie beim nächsten Mal frage, ob sie sich vielleicht ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen kann. Wahrscheinlich hätte sie es gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte. Ich hab' sie aber nicht gebeten. Man muß so eine Bauchmassage genießen und wenn man für alles zusammen nur 20 Minuten Zeit hat, dann wird es am Ende eng.
Dao wiegt etwa 70 Kilo und ich glaube nicht, daß ich so ein Gewicht länger als fünf Minuten auf den Bauch ausgehalten hätte. Die Bauchmassage ist also wieder ausgefallen und wir haben das ganz normale Programm durchgezogen. Sie hat mir wieder einen von ihren kräftigen Fingernägeln in den Bauchnabel gedrückt und den beim Bumsen auf und ab bewegt. Das Gefühl war wahnsinnig geil und ich war sehr schnell am P.O.N.R..
Es gibt Frauen, mit denen funktioniert es gut und mit anderen ist es der reinste Krampf. Mit der Dao macht es großen Spaß und unsere Fortpflanzungsorgane passen perfekt zusammen. Jedenfalls kommt mit das so vor.


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13 Februar 2017

Dao aus Thailand war meine Nummer neun in diesem Jahr

Es ist eine Woche her, daß ich das letzte Mal bei einer Frau im Bett war. Eine Woche ohne Frau kann sehr lang sein und ich frage mich, wie Mönche das aushalten. Ein Mönch verpflichtet sich zu einem Leben in Enthaltsamkeit und das bedeutet, daß er freiwillig auf das Schönste verzichtet, das unser Schöpfer uns gegeben hat. Der Druck, der sich in dem Speicher aufbaut, wird mit jedem Tag großer und selbst der frommste Mönch denkt sicher manchmal an die Möglichkeit, sich durch einfache Handbewegungen Erleichterung zu verschaffen.
Ich bin kein Mönch und darf wenn ich will aber ich hatte heute keine große Lust. Seit zwei Wochen gibt es einige Probleme, die mich sogar nachts beschäftigen aber das soll nicht Thema dieses Tagebuches sein. In diesem Blog geht es nur um die Begegnungen mit Frauen und um die kurze Zeit, die ich bei denen im Bett verbracht habe.

Heute war ich mit einer von meinen Favoritinnen zusammen und konnte endlich wieder Dampf ablassen. Es war die Dao aus Thailand. Bei der war ich vor etwa zwei Jahren schon ein paar Mal und bin immer sehr zufrieden gewesen.

Zu welcher Frau soll ich heute gehen
Die Auswahl war sehr schwer denn diese Woche sind sogar drei von meinen Favoritinnen in Pforzheim. Da war die Amira aus Ungarn, die Tali aus der Slowakei und die Dao aus Thailand. Auf die Dao hatte ich mich schon vor zwei Wochen gefreut aber immer wenn ich in dem Haus war, in dem sie arbeitet, war sie gerade nicht da und ich mußte eine andere nehmen. Heute hat es endlich geklappt und ich hab' sie angetroffen.
Es war eine freundliche Begrüßung. Sie hat sich sogar noch an mich erinnert und mich auf Thailändisch begrüßt. Mein erster Eindruck war, daß sie dicker geworden ist. Das war mir aber egal, denn ich wollte sie nicht heiraten sondern nur bumsen.
Sie war angezogen und ihre Kleidung hat mir nicht gefallen. Normalerweise sind die Frauen in diesen Häusern fast nackt und man kann gleich sehen, was man bekommt. Bei ihr schien es so, als ob sie gerade gehen wollte aber nun war ich da und sie mußte arbeiten.
In der Luft lag sofort das Gefühl, daß wir uns schon ewig lange kennen und im Grunde alte Freunde sind. Es ist komisch, daß man sich mit manchen Menschen vom ersten Moment an gut versteht und mit anderen geht man nach kurzer Zeit im Streit auseinander und mit wieder anderen lebt man viele Jahre lang zusammen und doch bleiben sie einem bedeutungslos.

Bevor es los ging hab' ich mich kurz geduscht. Das Duschen war bei einigen von ihren Kolleginnen ein Drama. Bei denen schien es so zu sein, als ob die Zeit für's Duschen in die bezahlte Zeit mit eingerechnet wird.
Als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war mußte ich ein paar Minuten warten. Dao hat auch geduscht und ich hab' mir in der Zeit die Füße an der Heizung aufgewärmt. Als sie kam konnte ich deutlich sehen, daß sie mehr als nur ein paar Kilos zu viel hatte. Mag sein, daß sie 60 oder 70 Kilos auf die Waage gebracht hätte. Vor zwei Jahren hatte sie sich auf meinen Bauch gestellt und wenn es nur nach mir gegangen wäre, dann hätte sie das heute auch wieder machen sollen. 70 Kilo verträgt der Bauch locker aber sie hat angedeutet, daß wir nur wenig Zeit haben weil sie noch zum Einkaufen gehen will. Bei jeder anderen wäre ich jetzt sauer gewesen aber Dao hat das auf so eine nette Art gesagt, daß ich ihr nicht böse sein konnte. "Wir machen ganz schnell", hab' ich zu ihr gesagt und damit war klar, daß die Bauchmassage mit den 70 Kilo heute ausfällt.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat sich neben mich gesetzt. Sie macht ihre Arbeit seit vielen Jahren und weiß genau, was die Männer erwarten. Also hat sie sofort angefangen, mit meinen Weichteilen zu spielen. Ihre Hand war auch unter den Weichteilen und das mag ich überhaupt nicht. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauchnabel geführt und ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch streicheln soll. Vielleicht hat sie sich noch an mich erinnert oder sie hatte einfach ein Gespür dafür, was jetzt zu tun ist. Sie hat meinen Bauch gestreichelt und ist ab und zu mit einem Fingernagel an den Bauchnabel gekommen. Das Gefühl war grandios und fast hätte ich geschrieben: Allein dafür hat es sich gelohnt, hier her zu kommen. Der Schwanz war nach höchstens einer Minute knüppelhart und wir konnten zum Hauptgang kommen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und ich durfte mir den selber aufziehen.

Willkommen im Paradies
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und das war einfach super. Schöner kann es im Paradies auch nicht sein. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane wirklich perfekt zusammen.
Während dem Bumsen hat sie mit einem Fingernagel in meinem Bauchnabel gespielt. Sie hat nicht nur gedrückt sondern den Fingernagel auch auf und ab bewegt und das war der Turbo. Die Folge war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und ich mußte nicht lange bumsen, um zum P.O.N.R. zu kommen.
Ich bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab' nach Luft geschnappt. Es war fantastisch und ich hätte gerne noch weiter gemacht aber der Saft war raus und der Sinn und Zweck der ganzen Aktion war damit erfüllt.
Ich hab' nicht auf die Uhr geschaut. Ich hab' beim Bumsen noch nie auf die Uhr geschaut aber ich glaube, die ganze Aktion hat höchstens zehn Minuten gedauert. Trotzdem war es toll und manch eine Nummer, die länger gedauert hat, ist nicht so schön gewesen.
Ich hab' noch geschnauft und mein Puls war noch auf 180, als sie schon im Zimmer rum gelaufen ist, als ob nichts passiert wäre. Ich war noch ganz benommen, da hat sie schon angefangen, mit mir zu reden und ich mußte ihre Fragen beantworten. Sie hat mir gesagt, daß sie nur noch vier Tage hier ist. Hoffentlich kann ich es einrichten, daß ich noch einmal zu ihr gehen kann. Dann soll sie sich auch auf meinen Bauch stellen denn das liebe ich und soviel Zeit muß sein.

Fazit: Dao ist die Beste. Sehr gerne wieder.

Dao aus Thailand war meine Nummer neun in diesem Jahr.


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07 Februar 2017

Tali aus der Slowakei war meine Nummer acht in diesem Jahr

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, ein drittes Mal zu der Nana aus Thailand zu gehen. Erst am vergangenen Freitag war ich bei ihr und hab' ihren Service in Anspruch genommen. Im Klartext bedeutet das: Ich hab sie gebumst. Dabei bin ich zwar aus irgendeinem Grund nicht zum Abschuß gekommen aber während ich zwischen ihren Beinen war und meinen Schwanz rein und raus bewegt habe, hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war ganz große Klasse.
Manche Frauen trauen sich nicht, richtig fest zu drücken aber die gute Nana war absolut nicht zimperlich und der Bauchnabel hat ordentlich was abbekommen. Der ist sogar jetzt noch ganz ramponiert und es wird wohl ein paar Tage dauern bis der wieder normal aussieht. Das ist zwar nicht schön aber ich darf mich nicht beklagen denn ich hatte es selbst so gewollt und das Gefühl, wenn sich der Fingernagel in den Bauchnabel bohrt, ist einfach nur geil. Trotzdem bin ich bei ihr nicht zum P.O.N.R. gekommen. Ich hab' geschwitzt wie ein Schwein und es ist mir unerklärlich, warum der Pumpreflex nicht ausgelöst wurde, aber die Soße blieb im Speicher. Die Vorstellung, daß es heute wieder nicht klappt, hat mir richtig Angst gemacht und ich war nicht mehr sicher, ob ich wirklich wieder zu der Nana gehen sollte. Das, was sie mit meinem Bauchnabel gemacht hatte, war einfach toll aber wenn es wieder nicht klappt, dann würde ich mich hinterher ärgern und das muß nicht sein.

Abwechslung muß sein
Heute hab’ ich im Internet gesehen, daß eine von meinen neuen Favoritinnen wieder im Lande ist. Außer dieser Favoritin waren da noch ungefähr zehn oder 20 andere Damen, die vielleicht auch ganz interessant gewesen wären aber man kann immer nur eine nehmen. Erstens hat die Natur dem Mann sehr enge Grenzen gesetzt und zweitens hatte im Grunde ich keine Lust. Der Streß und die Nerverei in der Kanzlei und im privaten Umfeld sind mal wieder auf einem Maximalwert.
Die Auswahl war schwer aber die Favoritin sollte es sein. Vor einem Monat war ich das erste Mal bei ihr und heute hab’ ich die zweite Nummer mit ihr geschoben. Sie heiß Tali und war in Pforzheim in einem Appartement in der Jahnstraße 25.

Es war gegen vier Uhr als ich bei ihr war. Sie war ungeschminkt und ihr Gesicht war ein bißchen blaß. Auf das Gesicht hab' ich aber weniger geschaut denn die Frau ist wirklich unglaublich sexy. Gut, daß ich hier her gekommen bin, dachte ich. Wie immer hatte ich nur für 20 Minuten bezahlt und in dieser Zeit haben wir einen kompletten Zeugungsakt durchgespielt.

Der Duft der Frauen
Es ist ein fantastischer Moment, wenn man mit der Nase ganz nah an den Körper einer Frau kommt und den Duft in vollen Zügen aufsaugen kann. Der Schwanz reagiert normalerweise in kürzester Zeit und es kann los gehen. Ich hab’ mich auf das Bett gelegt und sie hat meinen Schwanz mit ihren großen Titten gestreichelt. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich diesen Moment wirklich genießen können aber ich wollte zügig zur Sache kommen und hab' sie gefragt, ob sie einen Kondom hat. Natürlich hatte sie Kondome und hat mir einen davon aufgezogen. Sie war zwar nicht besonders vorsichtig aber es ging alles ziemlich schnell und als ich wieder auf dem Rücken lag hat sie sofort an meinem Schwanz gesaugt. Ich wollte richtig bumsen also durfte das Saugen nicht zu lange dauern. Zwei Minuten später lag ich zwischen ihren Beinen und hab’ schöne lange Bahnen geschoben. Es war wirklich eine gute Idee, zu dieser Frau zu gehen denn das Gefühl in der Schwanzspitze war einfach fantastisch.
Wirklich komisch, daß die weibliche Anatomie so unterschiedlich ist. Bei manchen Frauen spürt man fast nichts und bei der Tali hab’ ich sofort gemerkt, daß es diesmal klappen wird. Der Schwanz wurde rein und raus geschoben und das Kribbeln in der Schwanzspitze hat nach und nach dazu geführt, daß bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde. Hurra. Ich hab’ ihr ein Küßchen gegeben und leise "Děkuji" zu ihr gesagt. Děkuji ist Tschechisch und bedeutet Danke. Danke, daß ich diesen schönen Moment mit Dir erleben durfte.

Ein paar Sekunden bin ich kraftlos auf ihr liegen geblieben und hab' geschnauft wie nach einen Marathonlauf. Später, beim Anziehen, hatte ich die Gelegenheit, sie nochmals in voller Schönheit zu bewundern. Ich wollte sie nicht zu lange anstarren aber ich wollte auch nicht weggucken. Immer wieder hab' ich ihr gesagt, wie sexy sie ist. Das ist mir nur so rausgerutscht und vielleicht hab' ich es auch gesagt, um Zeit zu gewinnen, damit ich noch ein bißchen gucken konnte.

Es ist ziemlich sicher, daß ich ein drittes Mal zu der Tali gehen werde. Wenn ich mal im Lotto gewinne, hole ich mir die Tali für eine ganze Nacht oder eine ganze Woche.

Tali aus der Slowakei war meine Nummer acht in diesem Jahr.


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01 Februar 2017

Nana aus Thailand war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Heute war ich wieder mit einer Frau aus Thailand im Bett. Vor zwei Wochen hatte ich mir vorgenommen im Januar 2017 keine Thailänderin mehr zu bumsen aber heute ist der erste Februar und ich durfte wieder tun, was ich wollte. Ab sofort sind Thailänderinnen wieder erlaubt.
In der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim war eine Nana aus Thailand, die mir schon vor einer Woche aufgefallen ist. Zu der hätte ich am Montag schon gehen wollen denn die war genau nach meinem Geschmack aber im Januar durfte ich ja noch nicht.

Es war ein ganz normaler Arbeitstag. Um drei Uhr hab' ich eine Pause gemacht und bin nach Pforzheim gefahren. Ich will nicht sagen, daß ich mich aus der Kanzlei fort geschlichen hätte. Es war eine Pause für einen privaten Termin und das ist kein Problem. Als ich das zum ersten Mal gemacht hatte war ich noch sehr vorsichtig aber das ist lange her und mittlerweile ist mir ein dickes Fell gewachsen. Das ist nicht gut, denn so wird man unvorsichtig aber bei häufiger Wiederholung bekommt alles eine gewisse Routine.
Im Auto hab' ich ein Eckchen von meinen Spezialpillen gegessen, damit der Schwanz keine Probleme macht. Eine halbe Stunde später war ich in der Gymnasiumstraße und hab' bei Nana geklingelt.

Hier sollte es passieren
Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim

Ein paar Leute waren in Sichtweite und vor zwei Jahren wäre das ein Grund gewesen, so lange zu warten bis die weg sind aber irgendwann wird man mutiger und ob man gesehen wird oder nicht, ist einem egal.

Es ist jedes Mal spannend, ob die Eingangstür aufgeht oder ob man umsonst wartet. Die Tür ging auf und ich konnte in das Treppenhaus, in dem ich schon mindestens 50 Mal war. Als ich vor der Wohnungstür mit dem Klingelschild 'Nana' stand wurde es noch einmal spannend. Gleich wird die Tür aufgehen. Sieht sie wirklich so aus, wie auf den Bildern im Internet oder etwa ganz anders, so wie diese Tiarra, bei der ich vor zwei Tagen war?

Freundliche Begrüßung und entspannte Atmosphäre
Die Tür ging auf und ich sah in ein freundliches Gesicht und war erleichtert. Die Frau hatte eine große Ähnlichkeit mit der Dame, die ich auf den Bildern im Internet gesehen hatte. Sie dürfte etwa um die 40 gewesen sein, vielleicht sogar schon ein bißchen mehr. Wenn es darum geht, das Alter von Asiaten zu schätzen, dann liegt man als Europäer meistens weit daneben. Im Grunde ist das Alter auch egal denn ich wollte sie nicht heiraten sondern nur bumsen.
Die ersten drei Sekunden sind entscheidend. Bei manchen Frauen fühle ich mich vom ersten Moment an wohl und die Nana war auch so eine, die mir gleich sympathisch war.
Wir beide kannten die Preise und es gab nichts zu verhandeln. Ich hab' ihr das Geld passend gegeben und damit war das Finanzielle erledigt. Als erstes wollte ich heiß duschen denn ich hatte kalte Hände und zum Aufwärmen gibt es nichts Besseres. Duschen war überhaupt kein Problem und damit hatte sie sofort einen Pluspunkt kassiert. Bei der Tiarra und der Evelyn durfte ich nicht duschen aber mir immerhin den Schwanz im Waschbecken mit warmem Wasser abspülen.
Als ich zurück in das Zimmer mit dem großen Bett kam war sie schon halb nackt. Sie hatte wirklich unglaublich große Titten und darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Pro Seite hatte sie ein Volumen mindestens zwei Litern und das ist eindeutig zu viel. Ich mag Frauen mit sehr kleinen Titten und in sofern war sie nicht nach meinem Geschmack aber das war jetzt egal.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und wir haben mit dem geschäftlichen Teil angefangen. Sie hat sich gleich mit meinen Weichteilen beschäftigt und ist richtig zur Sache gegangen. Gut, daß ich meinen Schwanz gewaschen hatte denn sie hat überhaupt keine Berührungsängste gehabt und hat mit dem Mund das gemacht, was andere nur mit der Hand machen. Das war genau das, was ich wollte. Endlich hatte ich eine gefunden, die mit vollem Elan an die Arbeit geht. Dann hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie hat verstanden, daß sie mich an dieser Stelle berühren sollte. Tatsächlich war es ein fantastisches Gefühl und ich hab' mich ausgestreckt um das Streicheln ihrer Hände so intensiv zu genießen, wie es nur ging. Ich hab' ihr gesagt, daß sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll und als sie das gemacht hat bin ich fast durch die Decke gegangen. Es hat höchstens eine Minute gedauert dann war der Schwanz einsatzbereit und wir konnten zum finalen Akt kommen. Vorher wollte sie mir den Kondom mit dem Mund aufziehen. Ich wollte das aber lieber selber und das ganz traditionell mit der Hand machen.
Der Kondom war drauf und sie hat angefangen zu blasen. Sie hat meinen Schwanz richtig tief in den Mund genommen und wenn ich keinen Kondom darauf gehabt hätte, dann wäre ich wahrscheinlich explodiert. Ich war sicher, daß sie mich mit dem Mund zum P.O.N.R. bringen könnte aber das wollte ich nicht. Ich wollte ganz normal bumsen und sie sollte mir dabei einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken also hab' ich ihr gesagt, daß ich jetzt bei ihr rein will.
Wir haben uns aufgerichtet und sie hat sich vor mir so positioniert, daß ich von hinten rein konnte. Anscheinend wollen die meisten Kunden gerne von hinten rein und ich bin mit meiner Vorliebe eine Ausnahme. Ich mache es lieber von vorne und das war schon immer so.
Nana lag auf dem Rücken und ich war zwischen den ihren Beinen. Der Schwanz war im Paradies und das Gefühl in der Schwanzspitze war super. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen und mein Schwanz hat ganz wunderbar in ihre Pussy gepaßt. Ich bin richtig tief rein gekommen und konnte schöne lange Bahnen schieben. Während ich auf ihr lag hat sie mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnabel gespielt. Das war zwar toll aber sie hat dabei nicht die Mitte getroffen und auch nicht fest genug gedrückt. Ich hab' zwar gesagt: "กดแรงแรง" zu ihr aber das hat sie wohl nicht verstanden.
Nach ein paar Minuten kam dann ein bißchen Soße aber es war nicht so wie immer. Normalerweise wird die Soße in kräftigen Stößen abgepumpt und in diesem Moment geht der Puls auf 200. Diesmal hatte ich das Gefühl, daß die Soße nur ein bißchen raus tröpfelt und nicht richtig kraftvoll raus gepumpt wird. Vielleicht war der Speicher noch nicht wieder ganz voll und die kleine Menge, die sich in den letzten zwei Tagen angesammelt hatte, war jetzt raus. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl der Erleichterung, so wie es nach so einer Aktion normalerweise der Fall ist.
Ich hab' den Schwanz raus gezogen und mir den Kondom angesehen. Tatsächlich war nur ganz wenig Soße gekommen. Das hat sie auch gesehen und ich bin sicher, daß sie gut beurteilen kann, ob viel oder wenig gekommen ist.
Das müssen wohl noch die Nachwirkungen von letzter Woche sein. Eine ganze Woche ohne zu bumsen bringt einen ganz aus dem Rhythmus und den muß man erst wieder finden.

Der geschäftliche Teil war beendet und wir haben noch ein paar Witze auf Thai gemacht. Nana ist wirklich eine sehr angenehme Person und ich bin ziemlich sicher, daß wir uns wieder sehen werden. Sie hat gesagt, daß sie noch zwei Wochen hier ist und da sollte sich eine Gelegenheit für ein zweites Treffen ergeben. Das nächste Mal wird bestimmt besser.

Nana aus Thailand war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 147 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch