29 Juli 2014

Melinda aus Ungarn war meine Nummer 34 in diesem Jahr

Heute war ich wieder mit einer Frau aus Ungarn im Bett. Ihr Name war Melinda und sie war gar nicht schlecht.
Letztes Jahr war ich ein paar Mal in Leonberg bei den Cindy-Girls in der Marienstraße im Haus mit der Nummer 23. Dort war eine Cindy aus Südafrika und die war wirklich etwas ganz Besonderes. Vielleicht war die sogar die Chefin von den Cindy Girls aber vielleicht war der Name nur Zufall. Diese Cindy hatte ewig lange Beine und einen Hintern zum reinbeißen. Wie man das von einer Frau aus Südafrika erwarten kann war sie richtig dunkelbraun und als Mitteleuropäer wird man bei so einer Frau natürlich neugierig und der Wunsch, so eine zu bumsen ist viel größer, als bei einer hellhäutigen Frau.
Letztes Jahr hatte ich zwei Mal das Vergnügen, die zu bumsen aber es war nicht das, was ich erwartet hatte. Bei dieser Cindy mußte alles schnell gehen und obwohl ich für 20 Minuten bezahlt hatte, war ich schon nach zehn Minuten am P.O.N.R. und der Spaß war vorbei. Am Anfang hatte ich natürlich gehofft, daß ich vorher ihren hübschen Hintern küssen und anknabbern konnte aber die hat mir ohne Worte zu verstehen gegeben, daß sie einfach nur schnell fertig werden wollte und Hinternküssen wäre natürlich reine Zeitverschwendung gewesen.

Eigentlich hat es mir bei den Cindy-Girls nicht gefallen. Ein Grund war die Tatsache, daß man sich nicht duschen konnte, oder wenn, dann ist es mir zumindest nicht angeboten worden. Es gab nur eine Art Gäste WC, in dem man sich die Hände waschen konnte. Theoretisch hätte man sich natürlich auch den Schwanz im Waschbecken waschen können aber das war mir zu blöd. In anderen Häusern ist es selbstverständlich, daß man sich die Weichteile waschen kann und das ist im Preis mit drin.
Dazu kommt, daß das Haus mit der Nummer 23 mitten in einem Wohngebiet liegt und so kann jeder sehen, wer rein geht oder raus kommt. Ein Leonberger würde wahrscheinlich nicht bei Tageslicht dort hin gehen und ich hoffe, daß mich niemand gesehen hat als ich heute dort gewesen bin. Ich wollte zu einer Melinda aus Ungarn, die ich im Internet gesehen hatte.

Das Haus sieht ganz unscheinbar aus
Haus 23 in Leonberg

Wenn man in so ein Haus geht kommt man in eine andere Welt. Hier war eine Art Wohnzimmer mit Zeitungen und einem Fernseher. In diesem Zimmer hab' ich gewartet bis Melinda kommt. Diese Cindy aus Südafrika war zwar auch da und die hätte ich nehmen können aber deren Service und ihre Arbeitsmoral haben mich wirklich nicht begeistert. Ich wollte heute zu Melinda aus Ungarn und ob die besser ist als die Cindy sollte sich gleich herausstellen.

Auf der Homepage des Hauses 23 hatte ich Bilder von der Melinda gesehen und fand, daß die richtig versaut und geil aussah. So, als ob die wirklich jede Schweinerei mitmachen würde aber nach den Bildern kann man nicht gehen und ich hab' schon so manche Überraschung erlebt. Manchmal sind die Frauen mit den geilen Bildern die reinsten Rohrkrepierer und manchmal sind die, mit den eher züchtigen Bildern, richtige Brummer. In der Beschreibung im Internet stehen Dinge, die die Mädchen angeblich gerne machen und wenn man dann dort ist, muß man feststellen, daß die gar nicht wissen, was sie angeblich alles mögen und gerne machen. Ich hab' zwar meine Favoritinnen, die alles machen, was ich mag aber es liegt wohl in der Natur des Mannes, daß er seine Gene möglichst weitläufig verteilen will und dazu gehört es, daß man sich ständig neue Partnerinnen suchen muß und das steht im krassen Gegensatz zu der Idee von der Ehe auf Lebenszeit.

Als Melinda vor mir stand war ich ein bißchen überrascht denn sie war relativ groß. Eigentlich mag ich es nicht wenn eine Frau auf mich herab schauen kann aber als ich gesehen hatte, daß sie ungefähr zehn Zentimeter hohe Schuhe an hat, war ich beruhigt. Zur Begrüßung hatte ich "hogy vagy" gesagt und sie hatte wohl gedacht, daß ich Ungarisch kann. Vielleicht hab' ich das so gut ausgesprochen, daß sie gedacht hat, ich verstehe alles und fing sofort an, Ungarisch mit mir zu reden. Das ist leider nicht so und da hilft dann nur noch ""Nem ertem"" und das bedeutet: ich verstehe nicht.

Das Finanzielle war schnell geregelt und dann konnte es losgehen. Wir sind in ihr Zimmer gegangen und haben mit dem Programm angefangen. Ich hätte mich vorher gerne geduscht oder mir zumindest den Schwanz gewaschen aber das scheint in diesem Haus immer noch ein Problem zu sein. Und auch sie hätte sich zumindest ein bißchen waschen sollen, jedenfalls hatte sie unten herum einen ziemlich unangenehmen Geruch und das ist ein echter Liebestöter.
Lecken und Hinternküssen wäre bei ihr kein Problem gewesen und allein dafür lohnt es sich schon zu bezahlen aber die Anziehungskraft ihres Hintern war nicht groß genug und ich konnte mich nicht überwinden, die Zunge auszurollen. Es ist halt nicht jeder Hintern so hübsch, daß man den küssen und ablecken will.

Sie hat gesagt, daß ich mich entspannen soll und als ich das tun wollte und mich auf das Bett gelegt hatte, kam sie gleich mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen. Ich versteh' wirklich nicht, was am Blasen toll sein soll. Für mich war das richtig schmerzhaft und extrem unangenehm. Es war genau das Gegenteil von Entspannung und von dem, was es eigentlich sein sollte. Es kam mir sogar fast so vor, als ob sie mir auf den Schwanz gebissen hat und das geht wirklich nicht. 'Französisch ohne' kann toll ein, wenn die Frau das richtig macht aber mit Kondom ist es einfach nur Krampf. Vielleicht gibt es Männer, die das mögen aber ich nicht. Ich hatte echt Angst, daß der Schwanz sich gleich zusammenzieht um sich zu schützen. Bevor das passiert hab' ich die Sache beendet und mich umgedreht. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin auf sie rauf gestiegen. Während dem Bumsen hat sie selber hin und her geschaukelt und dabei komme ich immer aus dem Takt. Am schönsten finde ich es, wenn ich ganz langsam bumsen kann. Jede Bewegung in vollen Zügen genießen und schöne lange Bahnen schieben. Wenn die Frau sich selber auch bewegt rutscht manchmal sogar der Schwanz raus und das sollte nicht passieren. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich glaub', daß der ganze Paarungsakt höchstens fünf Minuten gedauert hat und dabei hatte ich sogar das Gefühl als ob ihr das auch Spaß macht. Eigentlich hat die Frau einen tollen Beruf: Sie wird durchgebumst und bekommt sogar noch Geld dafür. Zumindest sieht es für den männlichen Gast so aus.

Ich denke, daß ich irgendwann nochmal zu ihr gehen werde. Dann aber bitte ohne dieses nervige schmerzhafte Blasen. Vorher ist aber erstmal eine andere Frau dran.

Melinda aus Ungarn war meine Nummer 34 in diesem Jahr und wenn das mit dem Tempo weiter geht, schaffe ich noch die 52, also das Doppelte von meinem ursprünglichen Ziel für 2014. Ich wollte dieses Jahr mit 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen und ich freu' mich schon auf die Nächste.


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27 Juli 2014

Note 4 für Elisa. Einmal und nie wieder. Nummer 33 war ein Flop

Heute hatte ich drei Frauen zur Auswahl und ich bin bei der schlechtesten im Bett gelandet. Zur Auswahl gab es eine Sabine aus Ungarn in der Bleichstraße in Pforzheim, dann eine Meli aus Thailand in der Gymnasiumstraße und eine Elisa aus Osteuropa in der Yorckstraße. Aus irgendeinem Grund bin ich in die Yorckstraße zu dieser Elisa gegangen.

Yorckstraße in Pforzheim
Straßenschild Yorckstraße in Pforzheim

Schon auf den Bildern im Internet hat diese Elisa mir nicht gefallen und das hätte eine Warnung sein müsssen. Dazu kam, daß es geregnet hatte und wenn ich zu der Sabine in die Bleichstraße gegangen wäre, hätte ich nahe am Haus parken können. Als ich dann in dem Haus in der Yorckstraße war, hätte ich in eine andere Wohnung zu der Vivien aus Italien gehen können. Bei der war ich vor ein paar Wochen schon und hatte sie damals sogar auf meine persönliche Liste mit Favoritinnen gesetzt. Als ich bei Elisa geklingelt hatte, hat mir eine andere Frau aufgemacht, die viel besser ausgesehen hat und außerdem noch ein paar Worte Deutsch konnte. Elisa war auch da und hat mich ganz komisch angesehen. Zwischen uns war sofort eine gegenseitige Abneigung und das, obwohl wir uns noch nie gesehen hatten.

Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Bisher sprach alles gegen diese Frau aber trotzdem hab' ich sie genommen und wir sind in ihr Zimmer gegangen. Sie hat mir ihre Preise erklärt und das war wohl auch das Einzige, was sie auf Deutsch sagen konnte.
Ich war schon bei vielen Mädchen, die fast kein Deutsch konnten und am Ende haben wir uns meistens doch irgendwie verstanden deswegen war das zuerst kein Problem aber diese Elisa wollte wohl auch gar nichts verstehen und das ist der Unterschied zu den anderen. Die halbe Stunde sollte bei ihr 50 Euro kosten und bei dem Preis war ich angenehm überrascht. Bei den anderen bekommt man für 50 Euro nur 15 Minuten und mit etwas betteln vielleicht auch 20 aber keine 30.

In ihrer Beschreibung im Internet steht folgendes:

"Diese bezaubernde Schönheit weiß genau was sexhungrige Männer brauchen.
Sie ist immer fe*cht und dauergeil.
Der kleine Nimmersatt wartet auf Deinen harten Schw*nz.
Stille ihren Hunger nach Sex. Du wirst es doppelt zurück kriegen."

Das klingt so als ob die gar nicht genug bekommen kann. Fast so wie die Vivien aus Ungarn, bei der ich am letzten Dienstag war.

Alledings kann sie kein Deutsch und es ist sehr unwahrschinlich, daß sie weiß, was sie angeblich alles macht und was sie mag. Jedenfalls bin ich schon lange nicht mehr mit so einer langweiligen Tussi im Bett gewesen. Die bekommt von mir die Note 4 und das bedeutet: Grade noch ausreichend, Klassenziel mit ach und Krach erreicht.

Erst hat sie mit einer Hand an meinem Schwanz gespielt und als der sich langsam aufgerichtet hat kam sie auch schon mit dem Kondom und wollte ihm den aufziehen. Das geht natürlich nicht wenn der Schwanz noch halb weich ist aber die hatte es wohl sehr eilig. Eigentlich dachte ich, daß wir eine halbe Stunde Zeit haben und so gesehen hätte sie mit dem Kondom ruhig noch ein paar Minuten warten können aber zwischen uns war keine Sympathie und so wollte ich die Sache auch nicht zu lang werden lassen. Als der Kondom drauf war fragte sie mit einem Wort: "Blasen?". Das mit dem Blasen ist gar nicht so einfach. Manche Frauen stellen sich dabei ziemlich dumm an. Oder vielleicht bin ich um die Weichteile herum einfach nur etwas empfindlicher als andere Männer, jedenfalls mag ich das gar nicht so gerne aber wenn man schon mal das Angebot bekommt, sollte sie zumindest zeigen was sie kann. Bei jeder anderen hätte ich gesagt: "Laß das mit dem Blasen und stell Dich dafür lieber auf meinen Bauch oder laß mich Deinen Hintern küssen", aber auf beides hatte ich bei der Elisa keine Lust. Die hat irgendwie so eine negative Aura gehabt, daß ich einfach nur schnell zum Abschuß kommen wollte und dann nix wie weg. Das, was sie unter Blasen verstanden hat, hat ungefähr eine Minute gedauert und dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gegangen und hab' bei ihr eingelocht. Auch das war eine echte Katastrophe. Sie hat ihre Beine gar nicht richtig auseinander gemacht und ich bin nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein gekommen. Das Gefühl war gleich Null und ich war echt froh, daß die Soße nach ein paar Minuten doch noch gekommen ist.
Normalerweise sehe ich die Mädchen danach an und bedanke mich, wenn möglich, in ihrer Sprache. Bumsen macht Spaß und ich sehe das als Geschennk auch wenn ich dafür bezahlen muß aber diese Elisa hat mich behandelt wie ein Werkstück, das sie bearbeiten mußte und darum hab' ich sie nicht angesehen, sondern hab' mich wortlos angezogen und bin gegangen.

Man hört und ließt ja so einiges von osteuropäischen Zwangsprostituierten und daß die alle unter Drogen stehen, um das nervlich auszuhalten. Bisher hatte ich zwar nicht den Eindruck, daß eine von denen unter Drogen steht aber man kann in die Leut' nicht reinschauen. Bei dieser Elisa war irgendwas oberfaul und ich verstehe nicht warum ich überhaupt zu der gegangen bin. Das war einfach nur Geldverschwendung. 50 Euro sind auch Geld, jedenfalls zu viel für das, was die gebracht hat. Und wenn ich das mit dem Service von der Vivien vergleiche, bei der ich am Dienstag war, dann war diese Elisa bestenfalls 20 Euro wert.

Elisa war in diesem Jahr meine Nummer 33 und die wird mich so schnell nicht wieder sehen. Ich freue mich schon auf die Nächste.


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23 Juli 2014

Vivien aus Ungarn war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Die Auswahl ist immer sehr schwer, denn man weiß nie was einen erwartet. Heute hatte ich Glück und konnte viel Geld sparen denn ich hatte eine Frau für 50 und die war 100 wert.

Nach langer Zeit war ich wieder bei den Kaisergirls in Leonberg. Ich war letztes Jahr drei oder vier Mal dort und es hat mir eigentlich immer gut gefallen. Kaisergirls ist ein renommierter Name und deswegen legt man großen Wert darauf, daß der Service stimmt und Kunden wieder kommen. So zumindest kommt mir das vor.
Normalerweise sind immer drei Mädchen anwesend und die stammen fast alle aus Ungarn. Auf der Homepage von den Kaisergirls hab' ich mir gestern die Vivien ausgesucht und die war ein echter Volltreffer. Wahnsinn, was man für 50 Euro alles geboten bekommt. Ich sage es nur sehr ungern, aber es ist wahr: Die Frau war mir im Bett überlegen. Das darf man zwar nicht zugeben, aber sie wird es hoffentlich nie erfahren, wenn ich das hier schreibe.

Eingang schwer zu finden
Kundenparkplatz

Der Eingang ist ziemlich versteckt und das ist auch gut so. Ich will nicht gesehen werden, wenn ich in so ein Haus gehe und das geht anderen sicher auch so. Ich hab' geklingelt und die Tür wurde geöffnet. Die Hausdame hat mich begrüßt und mich nach meinen Vorlieben und Sonderwünschen gefragt. Die war wohl die Einzige, die richtig gut Deutsch konnte und sollte übersetzen, wenn es Probleme gab. Es wäre ganz interessant zu erfahren, mit welchen Sonderwünschen die anderen Gäste kommen denn die Frage war eine gute Gelegenheit gewesen, offen zu sagen, was man mag. Meine Vorlieben sind Hinternküssen und Trampling aber heute wollte ich einfach nur ganz normal bumsen und nichts anderes.
Momentan geht in der Kanzlei und privat alles drunter und drüber und der Tag war extrem stressig. Ich war bis zum Anschlag genervt und bei so einer Laune sollte man eigentlich lieber zu Hause bleiben und die Sache verschieben aber ich wollte diese Vivien unbedingt kennenlernen.
Um es kurz zu machen hab' ich der Hausdame gesagt, daß ich keine Sonderwünsche habe und einfach nur 'GV' will. 'GV' ist ein wirklich furchtbares Wort für das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können und es schüttelt mich jedes Mal, wenn ich es höre oder schreiben muß.
Kurze Zeit später stand die Vivien vor mir. Der erste Eindruck ist entscheidend denn sie kennt mich nicht und ich kenne sie nur von den Bildern und die sind manchmal ziemlich stark retuschiert. Das Erste, was mir an ihr aufgefallen war, ist ihr Hintern denn der war ziemlich breit. Eigentlich war der fast schon ein bißchen zu breit aber wenn man richtig in Fahrt ist, dann ist das relativ egal.
Vivien hat die ganze Zeit nur gelächelt, als ob sie riesigen Spaß an der Sache hätte, die nun kommen sollte. Das ist sehr bemerkenswert denn sie ist jetzt seit einer Woche in Leonberg bei den Kaisergirls und heute war ihr letzter Tag. Wenn ich also davon ausgehe, daß sie in den letzten sieben Tagen vielleicht 20 oder 30 mal durchgebumst worden ist dann ist es sehr erstaunlich, daß sie am letzten Tag noch so viel Spaß an der Sache hatte. Ganz anders als die lustigen Thailänderinnen, die auf einmal gar nicht mehr lustig sind, wenn es ins Bett geht.

Normalerweise bin ich derjenige, der bestimmt, wo es lang geht und was gemacht wird, aber heute hat die Frau die Regie übernommen. Zuerst hat sie sich vor einen Spiegel gestellt und ich sollte mich hinter sie stellen und meine Hände über ihre großen Titten gleiten lassen. Eigentlich hab' ich mich viel mehr für ihren dicken Hintern interessiert und ich hätte hinter ihr auf die Knie gehen können um an ihren Hintern zu kommen aber ich hab' mich von ihr führen lassen und das war auch nicht schlecht. Ich hatte das Gefühl, daß sie es sehr genossen hat, nackt mit mir zusammen zu sein und da macht es richtig Spaß. Leider war ich trotzdem nicht gut drauf denn ich hatte vorgestern einen Brief vom Finanzamt bekommen und mir saß der Schock noch tief in den Gliedern und deswegen hatte ich die letzte Nacht kaum geschlafen. So hab' ich die Zeit mit ihr nur im Halbschlaf erlebt und das war sehr schade.
Nach dem Aufwärmen sind wir schnell ins Bett gegangen und sie hat sich vor mir hin gekniet und ihren Hintern raus gestreckt und mir war klar, daß ich sie jetzt von hinten nehmen sollte. Das nennt man Doggy style und offen gestanden mochte ich das nicht besonders, jedenfalls bis zu diesem Moment. Vor dem Einlochen mußte ich aber erst meine Zunge über ihr Hinterteil gleiten lassen denn der Anblick war einfach zu schön.
Dann bin ich von hinten rein.
Oh, ich hab' gar nicht gewußt, wie schön das sein kann. Da hab' ich wohl was verpaßt. Sie hat ihren Hintern richtig raus gestreckt und ich bin schön tief rein gekommen. Nach wenigen Stößen hab' ich schon gemerkt, daß ich das nicht lange durch halten kann. Das Gefühl war so intensiv und dazu der Anblick ihres breiten Hinterns, das war echt zu viel des Guten. Ich hab' meine Hände um ihre schmale Taille gelegt und kurz bevor ich die Soße nicht mehr halten konnte hab' ich zu ihr gesagt, daß sie sich umdrehen soll. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin von oben in sie rein. Dabei hab' ich sie angesehen und hatte das Gefühl, daß sie die Sache sehr genießt. Als ich dann am P.O.N.R. war und bei mir die Glocken geklingelt hatten, schien sie sogar ein bißchen enttäuscht zu sein, daß es schon vorbei war.
Der Mann, der die Vivien einmal bekommt, ist sicher sehr glücklich. Die gibt wirklich Vollgas und das ist es doch, was alle erwarten.

Ich werde noch ein paar Sätze Ungarisch lernen denn das Eis ist schnell gebrochen, wenn man zur Begrüßung wenigstens "szia" und "hogy vagy" sagen kann. Allerdings ist Ungarisch eine der schwersten Sprachen und man muß schon sehr viel Zeit investieren, wenn man ernsthaft etwas lernen will. Im Grunde reichen vielleicht 20 Sätze, die man lernen muß.
"Hallo"
"Ich heiße"
"Du bist sehr hübsch"
"Bitte leg Dich hin"
"Ich will Deinen Hintern küssen"
"Bitte stell Dich auf meinen Bauch"
"Das war sehr anstrengend"
"Darf ich bei Dir duschen"
und zum Abschied, "ich komme wieder"
und "Tschüß".

Das Problem ist nur, daß man die Antworten nicht versteht, aber "ich verstehe nicht" und "ich weiß nicht" sind auch zwei wichtige Sätze, die man in einer neuen Sprache immer als erstes lernen sollte.

Ich werde sicher bald wieder bei den Kaisergirls vorbei schauen denn hier scheint alles sehr gesittet abzulaufen. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und hab' auch 20 Minuten bekommen, So erwarte ich das und nicht so, wie bei den 'Faa-Girls' in Pforzheim. Bei denen hatte ich das Gefühl, daß die Mädels einen Bonus bekommen, wenn sie den Gast möglichst schnell abservieren, egal wieviel der bezahlt hat.

Vivien aus Ungarn war in diesem Jahr meine Nummer 32 und das Mitte Juli. Theoretisch könnten also noch mindestens 30 weitere folgen und das würde bedeuten, ich war in einem Jahr mit 60 verschiedenen Frauen im Bett. Ich freu' mich schon auf die Nächste.


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20 Juli 2014

Endlich, nach fünf langen Tagen wieder in der Kiste mit der Michele aus Ungarn.

Am Wochenende war ich bei meinen Eltern in Rüsselsheim. Am Samstag war nach vielen Jahren wieder ein Klassentreffen und darauf hab' ich mich schon seit vielen Wochen gefreut. Ich wußte nicht, wer alles kommt und so war das Ganze sehr spannend. Zu den meisten hab' ich den Kontakt verloren und das ist wohl ganz normal. Trotzdem gibt es Momente in denen man sich fragt, was wohl aus den Leuten von damals geworden ist.

Ach, und dann war da noch die Susanne.
In meiner Klasse war eine Mitschülerin, in die ich mich Hals über Kopf verliebt hatte und es wäre toll gewesen, wenn die gekommen wäre. Es war in der siebten oder achten Klasse und sie war meine erste echte Liebe. Ich war 15 und sie 14. Eines Morgens bin ich aus einem Traum aufgewacht und auf einmal konnt' ich es gar nicht abwarten, endlich in die Schule zu kommen und sie dort zu sehen. Sie hieß Susanne und ich hab' ihr schräg gegenüber gesessen und hab' sie im Unterricht einfach nur angesehen. Natürlich nur ganz vorsichtig, denn sie sollte nichts merken. Ich wußte echt nicht, was ich machen sollte, denn auf der einen Seite war das Gefühl der Verliebtheit und auf der anderen Seite hatte ich überhaupt keine Ahnung, wie ich an sie rankommen könnte und was ich mit ihr machen sollte. Vielleicht mal ins Kino gehen oder zusammen Eis essen, aber auch nicht mehr als das.
Das erlebt wohl jeder anders, dieses erste Mal, wenn es Klick macht. Aber in einer Gemeinschaft hat jeder seine Rolle zu spielen und ich war damals nur die graue Maus. In meiner Klasse war ich die graueste von allen Mäusen und meine Chancen bei der Susanne waren wahrscheinlich ziemlich nahe Null. Sie hätte wohl nicht im Traum geahnt, was damals in mir vorgegangen war. Vielleicht hatte sie sogar gemerkt, daß ich sie immer angestarrt hatte und hat deshalb versucht, mir auszuweichen. Wenn ich die Klassenfotos von damals sehe, dann war ich tatsächlich nicht der Attraktivste, aber sie war die Hübscheste, jedenfalls für mich.
Leider war die Susanne bei dem Klassentreffen nicht dabei, aber ich glaube, ich hätte jetzt den Mut gehabt, ihr davon zu erzählen. Schließlich ist mittlerweile viel Gras über die Sache gewachsen und ich glaube, ich wüßte jetzt, was ich mit ihr machen würde. Damals wußte ich noch nicht, wie schön es ist, einem Mädchen den nackten Hintern zu küssen oder die Nase in ihr Haar zu stecken und tief durch zu atmen und selbst wenn ich es gewußt hätte, dann glaube ich nicht, daß ich das bei ihr hätte machen dürfen.

Als ich am Sonntag Abend zurück gefahren bin, wollte ich unbedingt bei der Lena in der Wertweinstraße in Pforzheim vorbei schauen und mit ihr oder einer Kollegin in die Kiste steigen. Aus irgendeinem Grund macht die Lena das nicht oder nicht mehr und so hab' ich mich wieder für die Michele entschieden, die auch bei ihr in der Wohnung ist. Mit der Michele war es beim letzten Mal toll und ich hatte sie sofort auf meine persönliche Liste mit Favoritinnen gesetzt.

Lena war in der Wohnung und es tat schon weh, sie wieder zu sehen denn ich glaube, ich hab' mich ein bißchen in sie verliebt. Eigentlich darf man sich in so eine Frau nicht verlieben, aber wenn man einer Frau so nahe kommt und sogar ihren nackten Hintern küssen darf, dann dauert's nicht lange und schwupp ist es passiert und man hat ein Problem mehr.
Auch die Michele ist eine ganze Liebe und ich werd' sicher bald wieder zu ihr gehen. Sie ist unten schön eng und es ist immer himmlisch sie zu bumsen. Ich hab' dabei ganz langsam gemacht und schöne, lange Bahnen geschoben und als dann bei mir die Glocken geklingelt haben, war ich wirklich im siebten Himmel.
Eigentlich hat die Michele auch einen schönen Hintern und den hätte ich auch gerne geküßt, aber das würde sie der Lena natürlich sofort erzählen und ich will, daß die Lena denkt, daß sie die Einzige ist, bei der ich das mache.

Ich merke gerade, daß die Lena mir echt näher gekommen ist, als mir lieb ist. Verdammt, ich lieb' Dich, ich lieb' Dich nicht.

Mal sehen, wen es als Nächstes erwischt. Am Besten entscheide ich das ganz spontan. Vielleicht wieder die Sindy, die mir immer so schön auf dem Bauch rum trampelt oder die Kity, die auch zu meinen Favoritinnen gehört. Oder eine ganz Neue, aber bitte nicht wieder so eine faule, lustlose Thai Tussi, von denen hab' ich wirklich genug. Ich freu' mich schon auf die Nächste.


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15 Juli 2014

Endlich wieder eine gute Bauchmassage von der Sindy aus Ungarn

Am letzten Samstag war ich in der Stadt und hab' mich dort selbst gesehen. Im Schaufenster eines Fotoladens war eine Video Überwachungsanlage aufgebaut und man konnte sich selbst in einem Monitor sehen. Bei meinem Anblick war ich leicht schockiert. Noch nie zuvor hatte ich mich selber so gesehen, wie in diesem Moment in dem Monitor in diesem Fotoladen. Ich glaube, ich muß in meinem Leben einiges radikal ändern. Meine Frisur, meine Kleidung und meine Körperhaltung. Schlimm.
Im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen aber immer wieder ein neues Kapitel anfangen. Es gibt viele Seiten, die ich gerne raus reißen würde aber wenn das schon nicht geht, dann sollte ich wenigstens ein neues Kapitel anfangen und meinen Kleiderschrank ausmisten und meine Garderobe komplett umstellen. Es ist schon komisch, auf was für Ideen man kommt, wenn man sich selbst in einem Monitor im Schaufenster sieht.

"Ich hab' mein Geld für Sex und Frauen ausgegeben und den Rest hab' ich verpraßt."
Ich weiß nicht mehr, wo ich diesen Spruch das erste Mal gelesen habe, aber der trifft voll auf mich zu. Wenn ich mir überlege, wieviel ich allein dieses Jahr schon in mein Hobby mit den Frauen investiert habe, komme ich auf ungefähr 2.000 Euro. Einmal Bumm kostet 50 Euro, dazu kommen noch die Fahrkosten und die Kosten für Parfüm, Frisör und Kleidung. Vielleicht sollte ich das mal genau ausrechnen und bei der nächsten Steuererklärung angeben. Schließlich sind das Sonderausgaben, die ein verheirateter Mann theoretisch nicht hat. Allerdings hab' ich keine Belege und keine Quittungen und das macht die Sache schwierig.
Ich hab' ein Spezial Deo, das ich immer nur benutze, wenn ich mich mit einer Frau treffen will. Dann hab' ich eine Sportunterhose, die ich immer nur anziehe, um sie kurze Zeit später wieder auszuziehen. Vielleicht sollte ich mal in einen Sex Shop gehen und mich dort ein bißchen umsehen. Ich war vor ein paar Jahren in einem Sex Shop in Wiesbaden. Dort hatte ich eine Unterhose gesehen, die vorne einen kleinen Elefantenrüssel hatte. In diesen Rüssel konnte man von innen den eigenen Schwanz reinstecken. Wenn man die Hose auszieht und dann so eine lustige Unterhose zu sehen ist kommt vielleicht ein bißchen Freude bei den Frauen auf, die das sehen.

Heute war ich wieder bei Sindy aus Ungarn in Leonberg. Ich war schon zwei Mal bei ihr und irgendwie ist sie mir richtig sympathisch geworden. Es war diesmal so, als wenn zwei alte Freunde sich nach kurzer Zeit wieder sehen. Sie weiß genau, was ich mag und vor allem auch, was ich nicht mag. Leider kann sie nur wenig Deutsch und wir müssen uns mit Zeichensprache oder Englisch helfen. Ich hab' mir extra wegen ihr ein paar Ungarisch Lektionen auf einem bekannten Videokanal angesehen aber die Sprache zählt zu den schwersten der Welt und ich bin nach zwei Wochen immer noch ganz am Anfang. Trotzdem war sie begeistert, als ich "Nagyon aranyos vagy" zu ihr gesagt hatte und das heißt: Du bist sehr süß. Anscheinend hatte ich das sogar richtig ausgesprochen, jedenfalls hat sie's verstanden und hat "Köszönöm" gesagt, und das heißt ganz einfach Danke.

Eigentlich bin ich aber nicht zur Unterhaltung zu ihr gegangen sondern um mit ihr in die Kiste zu steigen und das haben wir auch gemacht.
Die Treffen laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Ein bißchen vorwärmen, um auf Trab zu kommen und dann sofort eine Bauchmassage vom feinsten. Ich hab' mir ein dickes Kissen geschnappt und mich mit dem Kissen im Rücken auf das Bett gelegt. Dann hab' ich mich ausgestreckt und sie hat sich bei mir auf den Bauch gestellt und getanzt. Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mich auf diesen Moment gefreut habe und als es dann so weit war konnte ich davon gar nicht genug bekommen. Nächstes Mal soll sie richtig auf meinem Bauch springen auch wenn das etwas mehr kostet.
Bei so etwas werd' ich immer so richtig heiß und muß sofort einlochen. Dann dauert's nicht mehr lange bis bei mir die Glocken klingeln und jetzt war ich derjenige, der "Köszönöm" gesagt hat und das mit letzter Kraft. Das heißt Danke auf Ungarisch und dankbar war ich wirklich denn das war echt gut. Die nächsten fünf Minuten war ich so schwach, daß ich nur noch liegen wollte.

Danke, danke, danke für diese tolle Bauchmassage liebe Sindy, Du siehst mich bald wieder, verlaß Dich drauf.

Ich werd' am Besten noch ein paar Worte Ungarisch lernen denn das scheint gut anzukommen und es kann nie schaden, wenn man sich ein paar Gedanken um etwas völlig Neues macht. Das erweitert den Horizont und rundet das Weltbild ab und warum sollte man eigentlich nicht mal nach Ungarn reisen wenn die Mädchen da so hübsch sind. Ein paar Worte Ungarisch sind dann vielleicht die Basis für mehr. Die Vorstellung, mit einer Frau aus Ungarn ein Kind zu haben, könnte mir zwar gefallen aber dann wäre Schluß mit der Abwechslung und mit diesem Blog.


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10 Juli 2014

Kity, ich komme nicht von Dir los - aber will ich das überhaupt.

Vier Tage ohne Frau, das hält kein Mensch aus
So, oder so ähnlich formulierte es vor einigen Jahren ein Fußballspieler in einem Interview, über das sich Frauen und Schwule sehr aufgeregt hatten. Wahrscheinlich ist es nicht immer ganz einfach, die richtigen Worte zu finden, wenn man ohne Vorbereitung ein Mikrofon unter die Nase gehalten bekommt und eine Frage möglichst schnell beantworten soll.
Bei mir sind auch schon wieder vier Tage rum und es wurde höchste Zeit, wieder etwas Prickelndes zu unternehmen. Vier Tage können ziemlich lang sein aber ich will auch nicht zu oft zu Frauen ins Bett springen, denn das soll ein ganz besonderes Bonbon bleiben.

Die Kity aus Hawaii ist noch immer in Pforzheim und ich war erst ein Mal bei ihr. Kity macht ihre Arbeit mit viel Hingebung und Eifer, zumindest kommt mir das so vor und das ist doch die Hauptsache.
Nachdem ich jetzt das vierte oder fünfte Mal bei ihr war, habe ich gemerkt, daß sie auch ein Standardprogramm hat, das sie immer wieder durchzieht. Aber es ist immer wieder so schön, wie beim ersten Mal, wenn sie mir mit ihren Händen über den Körper fährt und wenn sie an die Weichteile kommt und daran reibt. Und heute hat sie mir ihre Fingernägel gleich in meinen Bauchnabel gebohrt, weil sie schon wußte, daß ich das ganz besonders mag. Wow, das ist der Turbo.
Dann hab' ich ein paar Minuten an ihrem Abendland geleckt. Was könnte damit wohl gemeint sein? In ihrer Beschreibung bei "kaufmich" stand, daß sie jedem gerne ihr Abendland zeigen will.
Ihr Abendland war perfekt rasiert und für mich ist es das Zentrum der Welt. Da kann man gar nicht mehr aufhören zu lecken und zu schnuppern und eigentlich sollte man solche Momente viel länger genießen, aber ich werd' dabei immer so richtig heiß und muß dann sofort einlochen und den Druck ablassen.
Ich glaube, wir haben die 20 Minuten voll und ganz ausgefüllt und das machen die anderen auch nicht.

Danke, danke, danke liebe Kity, Du siehst mich bald wieder, verlaß Dich drauf !


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06 Juli 2014

Kity aus Hawaii - einmal und immer wieder

Der Tag war perfekt. 30 Grad und strahlender Sonnenschein, so liebe ich das.

Seit einer Woche ist Kity aus Hawaii wieder in Pforzheim und ich war noch immer nicht bei ihr. Auf der Liste mit meinen persönlichen Favoritinnen ist die Kity ganz weit oben und so eine Frau will ich lieber nicht warten lassen denn sonst ist sie wieder weg, ohne, daß wir uns gesehen haben. Ich war zwar am Freitag schon bei ihr und hab' geklingelt während das Viertelfinale der Fußballweltmeisterschaft zwischen Frankreich und Deutschland lief, aber sie war nicht da oder hatte keine Zeit und so bin ich zu der Michele aus Ungarn gegangen. Heute war ich um eins bei der Kity und bin auch gleich mit ihr in die Kiste gesprungen.

Es ist immer wieder erstaunlich, was für interessante Frauen man kennen lernen kann, wenn man öfter zu der gleichen geht. Irgendwie ergibt sich mit manchen über das Geschäftliche hinaus eine richtige Freundschaft, jedenfalls kommt mir das so vor.
Bei den Frauen ist so ziemlich alles dabei, angefangen von strunzdumm bis hin zu hoch intelligent. Es sind Frauen dabei, die wirklich nichts anderes machen können, als diesen Job und andere haben studiert und man fragt sich, warum die das wohl machen. Kity spricht sechs Sprachen und es ist sehr interessant, sich mit ihr zu unterhalten. Dafür bin ich zwar nicht zu ihr gegangen, aber sie hat mich nach getaner Arbeit nicht gleich raus geschmissen und so bin ich noch ein Weilchen bei ihr in der Wohnung geblieben. Ich war vor etwa sechs Wochen das letzte Mal bei ihr und sie hat sich noch an keine Details erinnert, die ich ihr im Vertrauen gesagt hatte. Letztes Jahr war ich einmal bei einer Thai Frau, die sich schon nach 24 Stunden nicht mehr an mich erinnert hat. Kity ist auch so eine, der ich gerne helfen würde, etwas Besseres zu finden.

Ihr Service war wieder perfekt. Sie fährt mit ihren Händen über den Körper und wenn sie an die Weichteile kommt, muß man schon ein richtiger Eisblock sein, wenn man dabei nichts spürt. Ab und zu gleitet sie mit einem Fingernagel in meinen Bauchnabel und in dem Moment bin ich jedes Mal kurz vor der Ekstase. Oh, Kity, ich liebe Dich und nächstes Mal werde ich ihr das auf Indonesisch sagen.
Eigentlich sollte man solche Momente viel länger genießen aber ich werde dabei immer so richtig heiß und muß sofort einlochen und die Sache zu Ende bringen. Während ich an ihr gearbeitet habe, hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. Wow. Danke, danke, danke liebe Kity, Du siehst mich bald wieder, verlaß Dich drauf!

Am liebsten würde ich gleich morgen wieder zu ihr gehen aber erstens soll das Ganze ein Bonbon bleiben und nicht zur Routine werden und zweitens ist der Spaß ja auch nicht ganz billig. Aber das ist mein Hobby und so etwas läßt man sich gerne mal etwas mehr kosten.

Einmal gehe ich noch zu der Kity, solange sie noch in der Gegend ist und dann aber schnell wieder zu der Sindy nach Leonberg. Die soll sich wieder bei mir auf den Bauch stellen und tanzen. Ach, das liebe ich und kann gar nicht genug davon bekommen. Und diese Michele aus Ungarn muß ich mir auch nochmal vornehmen. Ich freu' mich schon drauf! Yeah!


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04 Juli 2014

Michele aus Ungarn war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Bevor ich heute anfange, mein Abenteuer zu beschreiben, sage ich ganz laut "Wow" denn so zufrieden war ich schon lange nicht mehr. Und sogar jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, spüre ich noch immer ein leichtes Kribbeln in der Schwanzspitze und eine tiefe innere Zufriedenheit. Wie oft hab' ich mich nach dem Besuch bei einer Thailänderin schon gefragt, warum ich das eigentlich mache? Warum spare ich mir das Geld nicht lieber um richtig gut Essen zu gehen? Jetzt weiß ich, warum ich das mache, denn ich war bei einer richtig tollen Frau aus Ungarn.

Der Tag in der Kanzlei war wieder extrem stressig und ich war bis zur letzten Sekunde genervt bis zum Anschlag. Die Atmosphäre in einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv, daß man in den acht Stunden, in denen man da ist, vielleicht so viel schafft, wie man in zwei schaffen würde, wenn es ruhig wäre. Das ständige Geschnatter von den Kollegen macht konzentriertes, gewissenhaftes und zügiges Arbeiten schlicht und einfach unmöglich und ich frage mich ernsthaft, wie lange ich das gesundheitlich noch durchhalte. Man verdient zwar ganz gut, aber ich bin jeden Abend fix und fertig und hab' trotzdem wenig geschafft und das kann doch nicht im Sinne des Arbeitgebers sein.

Heute Abend hat Deutschland gegen Frankreich gespielt. Logisch, daß damit ein Fußballspiel gemeint ist. Das Viertelfinale zur WM in Brasilien und Deutschland hat gewonnen. Das hat mich aber nicht wirklich interessiert denn genau zu der Zeit wollte ich zu einer Frau in die Kiste hüpfen.

Seit einer Woche ist Kity aus Hawaii wieder in Pforzheim und die ist eine von meinen ganz besonderen Favoritinnen. Ich hatte extra wenig gegessen, weil ich sie heute fragen wollte, ob sie sich bei mir auf den Bauch stellen kann. Sie sollte das so machen, wie die Sindy aus Leonberg das letzte Woche gemacht hatte. Also bin ich nach Pforzheim gefahren und hab' ohne Termin bei Kity geklingelt. Ich war ganz sicher, daß sie da ist und für mich Zeit haben wird, denn während so einem wichtigen Fußballspiel sitzen doch alle Männer vor den Fernsehern und die Frauen haben frei. Ich hab' drei Mal bei Kity geklingelt aber die hatte sich wohl auch frei genommen jedenfalls hat sie nicht aufgemacht. Vielleicht war sie auch beschäftigt oder sie hat gedacht, daß heute sowieso keiner kommt und ist in der Stadt unterwegs gewesen.
Ich bin dann in die Wertweinstraße zur Hausnummer 16 gegangen und hab' bei der VIP-Wohnung geklingelt.

Wertweinstraße 16 in Pforzhiem
Hier ist es passiert

Gestern Abend hatte ich im Internet eine Vanessa gesehen und die wollte ich kennenlernen. Diese Vanessa war auf den Bildern wirklich sehr lecker mit kleiner Oberweite und dickem Hintern. Die war genau mein Typ und bei dem Gedanken, diesen Hintern zu küssen ist mir gestern Abend schon ganz heiß geworden. Bei der Ankunft ist mir gesagt worden, daß Vanessa gestern abgereist ist und die Frau, die mir die Tür aufgemacht hatte, war absolut nicht mein Fall. Bei der war beim besten Willen nichts zu machen. Also hab' ich einfach bei Gold geklingelt und das ist Wohnung von der Lena im ersten Stock. Lena ist zwar im Moment nicht im Internet aber ich dachte, vielleicht kann ich mich auch mit einer von ihren Kolleginnen anfreunden.

Ich gebe es zu, ich habe mich ein bißchen in die Lena verliebt. Sie hat große schwarze Augen und einen wunderhübschen runden Hintern. Ihre sanfte Art hat mich fasziniert und wenn ich könnte, würde ich ihr gerne helfen, eine andere Arbeit zu finden. Mir war klar, daß ich in dieser Wohnung nicht nach der Lena fragen darf, sonst würde es ihr sofort gemeldet, wenn ich zu einer anderen gehen würde.
Oh, was war das für eine Freude, als Lena mir die Tür aufgemacht hat. Ich hatte gedacht, sie ist gar nicht da und jetzt stand sie vor mir. Ich bin normalerweise eher vorsichtig und zurückhaltend aber in dem Augenblick, konnte ich nicht anders, als sie zu küssen und ohne, daß ich es wollte ist meine Hand an ihren hübschen Hintern gerutscht. Den Hintern, den ich vor ein paar Tagen noch wie ein Hund abgeleckt und geküßt hatte. Sie hat aber gesagt, daß sie heute nicht will oder nicht kann. Ich hab' das nicht so genau verstanden, denn ihr Deutsch ist halt noch nicht so gut. Jedenfalls war klar, daß ich mir eine andere nehmen mußte. Oh, wie gern hätte ich mich in diesem Moment an dem kleinen Hintern von der Lena festgesaugt, aber wenn sie nicht will muß man das wohl akzeptieren.

Die anderen beiden, die mit ihr in der Wohnung waren, haben mir schon auf den Bildern im Internet nicht gefallen und in Natura erst recht nicht. Da war eine Kitty, die war ganz komisch geschminkt und war fast schon häßlich. Die zweie war eine Michele und die war auch nicht gerade hübsch, dafür aber für meinen Geschmack viel zu groß. Ich mußte mich innerhalb von ein paar Sekunden entscheiden, mit welcher von denen ich jetzt in die Kiste steigen wollte. In so einer Situation hat man echt die Qual der Wahl. Wie ein Zuchtbulle, der sich die Kuh aussuchen darf, die er besteigen will. Ich hab' mich für die Kitty entschieden und während ich mir gerade die Schuhe ausziehen wollte, hat die mich so komisch angesehen, daß ich nur dachte, die mag mich wohl nicht. Das wird wieder so ein Flop wie mit den Thailänderinnen.
Igitt, faß' mich bloß nicht an und mach schnell, wird die wohl gedacht haben. Zumindest sah ihr Gesicht so aus, als ob sie das gedacht hätte. Als Lena kam und mir das Wechselgeld gebracht hatte, hab' ich ihr gesagt, daß ich doch lieber die Michele nehmen wollte. Die beiden haben auf Ungarisch irgendwas besprochen und dann ist diese Kitty raus und die Michele kam zu mir ins Zimmer. Die konnte zwar weder Deutsch noch Englisch aber im Grunde war klar, was jetzt passieren sollte und so sind wir erstmal zusammen ins Bad gegangen. Sie hat meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen und allein das war schon fast die 50 Euro wert, die der gesamte Spaß gekostet hatte. Ich saß nackt in der Wanne und mein Schwanz war voll ausgefahren. Dann kam sie mit ihrer glitschigen Hand und hat den Schwanz massiert. Worte können nicht beschreiben, was in diesem Moment in mir vorgegangen ist. Wenn sie ein paar Minuten so weiter gemacht hätte, dann wäre die Soße sicher schon in der Wanne abgepumpt worden. Dazu sollte es aber nicht kommen denn wir sind in unser Zimmer zurück gegangen und ich hab' mich auf das große Bett gelegt. Sie hat mich dann ein bißchen massiert und das ist es, was ich erwarte und das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Nicht dieses eiskalte Abzocken, das die Thailänderinnen gemacht haben, bei denen ich in den letzten Monaten war.

Nach der Massage hat sie sogar noch F.O. gemacht, also "französisch ohne" und das ist sowieso das Geilste, was es gibt.
Mit der Zeit ist die Michele mir immer sympathischer geworden. Sie hat zwar fast nichts verstanden aber ich hatte trotzdem das Gefühl, daß wir auf gleicher Wellenlänge liegen. Ihr Hintern war auch ziemlich hübsch und wäre auch ein kleines Küßchen wert gewesen, aber ich hab's nicht mehr ausgehalten und wollte schnell bei ihr einlochen. Was dann kam, war einfach nur der siebte Himmel. Es gibt Frauen, die legen sich so hin, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz nicht richtig rein kommt. Die drehen die Beine so nach innen, daß man gerade so mit der Schwanzspitze rein kommt und dabei spürt man praktisch nichts und es dauert ewig bis der Saft kommt und im Grunde machtda Bumsen mit denen keinen Spaß. Michele hat sich so hin gelegt, daß ich richtig tief rein gekommen bin. Beim Bumsen hab' ich die Augen zu gemacht und langsam schöne lange Bahnen geschoben. Ich kann mich nicht erinnern, daß es schon jemals so gut geklappt hat und so schön war. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war glücklich und hoch zufrieden. Toll.

Warum können die Thailänderinnen das eigentlich nicht? Für mich stehen Thailänderinnen sinnbildlich für Erotik und samtweiche dunkle Haut, schwarze Augen, schwarze Haare und dicke runde Hintern. Aber was die im Bett bringen ist einfach nur schwach. Ich hab' manchmal das Gefühl, die ekeln sich vor mir und das merkt man sofort. Es macht einfach keinen Spaß, wenn man nicht an die Objekte der Begierde ran darf. Das ist dann die reinste Zeit- und Geldverschwendung. Michele aus Ungarn war ein echter Zufallstreffer und ich setze sie in das Mittelfeld auf meiner Liste mit Favoritinnen. Auf dieser Liste ist zwar die Lena schon drauf aber die steht wesentlich höher und außerdem wird sie das hoffentlich nie erfahren und ich kann mir nicht vorstellen, daß sie hier in meinem Blog über sich ließt.

Michele aus Ungarn war meine Nummer 31 in diesem Jahr und ich glaube, ich war nicht das letzte Mal bei ihr.


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01 Juli 2014

Sindy aus Ungarn war toll, also gleich nochmal - keine Experimente

Am Sonntag war ich wieder bei der Sindy aus Ungarn im Haus M-121 in der Mahdentalstraße in Leonberg. Es war einfach große Klasse und ich hab' noch den ganzen Abend an sie gedacht.

Heute war die Auswahl wirklich schwer denn Kity aus Hawaii ist wieder in Pforzheim und die ist eine von meinen ganz besonderen Favoritinnen.
Es ist schon komisch, wie das Leben so spielt. Mit 16 oder 18 konnte ich es gar ich abwarten, endlich mit einem Mädchen ins Bett zu steigen und was hätte ich nicht alles getan, wenn ich es wenigstens ein einziges Mal gedurft hätte. Es hätte wohl die eine oder andere Möglichkeit gegeben aber wenn ich jetzt zurück blicke, dann muß ich zugeben, daß ich mich damals ziemlich dumm angestellt habe. Aber das ist vorbei und jetzt hab' ich das Problem, daß ich mich entscheiden muß, mit welcher ich als nächstes in die Kiste steige und Bumsen wird immer normaler und verliert den Zauber und das ist sehr schade.
Kity aus Hawaii muß warten denn ich hab' mich wieder für Sindy aus Ungarn entschieden. Die hat mir am Sonntag den Bauch mit ihren Füßen massiert und das wollte ich genießen.
Als ich im M-121 ankam, waren die anderen drei Frauen auch vor ihren Zimmern. Die Wansai und die Malee aus Thailand hab' ich so gut es ging auf Thai begrüßt und Fogas hatte von oben gerufen "Hier ist auch noch jemand". Ich bin aber schnell zu der Sindy ins Zimmer gegangen und die war ziemlich froh, daß ich zu ihr gekommen bin und nicht zu einer von den anderen rein gegangen bin, zumindest kam mir das so vor. Wahrscheinlich ist bei den Frauen ein ziemlicher Konkurrenzkampf denn es geht um viel Geld aber als Gast bekommt man nicht mit, was zwischen denen so abgeht.

Ich hab' mich schnell ausgezogen und sie wußte genau, was ich wollte. Ich hab' mich nackt auf das Bett gelegt und sie hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt. Leider hatte ich wohl etwas zu viel zum Mittag gegessen. Ich hab' mir zwar nichts anmerken lassen, aber ihr Gewicht auf meinem Bauch war doch ziemlich unangenehm. Vielleicht hatte sie auch etwas zugenommen. Danach wollte ich sie lecken aber sie hat gesagt: "Das kostet extra". Bei aller Sympathie darf man nicht vergessen, daß das im Grunde nur eine Dienstleistung ist und aus der Sicht der Frauen ist das nichts anderes. Also hab' ich nicht geleckt und gleich bei ihr eingelocht. Diesmal hat sie ausreichend Gleitcreme benutzt und es war besser als beim letzten Mal. Bei manchen Menschen scheinen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen zu passen und bei anderen weniger gut. Bei der Sindy war's toll und ich werde sicher bald wieder bei ihr auf der Matte stehen und sie auf meinem Bauch. Vorher aber ist die Kity wieder dran denn auf die freue ich mich auch schon wie auf den Weihnachtsmann. Yeah !


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