29 März 2018

Die fünfte Nummer mit May aus Thailand

Heute kann ich es kurz machen denn ich war zum fünften Mal mit der gleichen Frau im Bett. Es gibt also nicht viel Neues und im Grunde könnte ich den Text vom 22. Februar ganz einfach hier einfügen.
Diese Frau war die May aus Thailand. Unser letztes Treffen war so gut, daß May auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen weit nach oben aufgestiegen ist.
Wir haben uns wie gute Freunde begrüßt und haben uns sogar umarmt. Allerdings hatte ich wenig Zeit und wollte schnell zur Sache kommen. Natürlich hätte ich viel lieber eine ganze Stunde mit ihr oder einer anderen verbracht aber es gibt Umstände, die das verhindert haben und ich froh sein mußte, daß ich überhaupt zu einer Frau gehen konnte.
Ich hab' sofort angefangen, mich auszuziehen denn zwischen uns gab es nichts zu besprechen. Als ich nach dem Duschen in das Zimmer mit dem großen Bett gekommen bin lag sie schon nackt auf eben diesem Bett und hat auf mich gewartet. Damit waren die Rollen vertauscht denn normalerweise bin ich derjenige, der als erster auf dem Bett liegt. Ich hab' die Gelegenheit genutzt und meine Nase in das Zentrum der Welt gesteckt und tief durchgeatmet. Der Duft, den es nur zwischen den Beinen einer Frau zu geben scheint, hat mich in eine andere Welt gebracht und mein Schwanz ist ziemlich schnell angeschwollen. Dann hab' ich mich auf den Rücken gelegt und ihr damit vollen Zugriff auf meine Weichteile gegeben. May hat sich viel Gleitcreme auf die Hände geschmiert und dann angefangen, meinen Schwanz zu massieren. Dabei war sie so geschickt, wie kaum eine andere und ich dachte schon, daß wir so weiter machen können, bis die Soße kommt.
Sie hat sich noch daran erinnert, daß ich der bin, der es mag, wenn sie ihm einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Zuerst war sie dabei etwas vorsichtig aber dann wollte sie wohl wissen, wie weit sie gehen kann und hat beide Daumennägel gleichzeitig in meinen Bauchnabel gedrückt. Das Gefühl war der Hammer und ich hab' mich richtig ausgestreckt und den Bauch eingezogen. Genau diesen Moment hätte ich viel länger genießen sollen aber die Zeit war knapp und ich hab' mich aufgerichtet und sie gefragt, ob sie mir einen Kondom geben kann. Eine halbe Minute später befand ich mich zwischen ihren Beinen und hab' meinen Schwanz in Position gebracht. Dann war Paarung angesagt und ich hab' meine Bahnen geschoben. Während dem Bumsen war ihr Fingernagel wieder in meinem Bauchnabel und das war der Turbo.
Nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und nach einer weiteren Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben. Ich wäre gerne noch ein bißchen bei ihr geblieben aber ich hatte bald schon den nächsten Termin und mußte mich beeilen. Ich hab' mich angezogen und den Schwanz nicht noch einmal gewaschen.
Wirklich blöd, daß man nicht einmal für das Schönste, das zwei Menschen miteinander machen können, genug Zeit hat.


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25 März 2018

Sara aus Brasilien war meine Nummer zehn in diesem Jahr

Die zehnte Frau, die ich in diesem Jahr gebumst habe, war eine alte Bekannte. Genau genommen war sie eine von meinen Top Favoritinnen und das war auch der Grund, warum ich zu ihr gegangen bin.
Nach der Enttäuschung mit dieser Kim vor ein paar Tagen wollte ich auf Nummer sicher gehen und keine Experimente machen.

Ein Besuch bei Sara ist auch ein Besuch bei einer Freundin
Heute war schönes Wetter und ich hab' eine Radtour gemacht. Am frühen Nachmittag bin ich in Pforzheim in der Unteren Augasse im Haus mit der Nummer 37 angekommen. Mein Fahrrad hab' ich unten auf dem Kundenparkplatz abgestellt und bin zielstrebig in den zweiten Stock gegangen. Ich wollte zu Sara aus Brasilien und mußte hoffen, daß sie für mich Zeit hat. Sara scheint immer gut ausgelastet zu sein und ich hatte mindestens zwei andere Herren gesehen, die suchend durch das Haus gelaufen sind. Ich hab' bei Sara geklingelt und eine halbe Minute später stand ich vor ihr. Vor einem halben Jahr war ich das letzte Mal bei ihr und sie hat sich noch an mich erinnert. Und das obwohl ich meine dicke Wollmütze noch auf dem Kopf hatte und halb maskiert war. In dem Moment hätte ich sie gerne umarmt aber ich hatte meine dreckigen Fahrrad Klamotten an und wollte sie so nicht berühren.
Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit für ein paar persönliche Worte gewesen aber die Zeit ist immer knapp und ich wollte schnell zur Sache kommen. Es ist eben doch kein privater Besuch bei einer Freundin, auch wenn es mir bei ihr fast schon so vor kommt.
Ich war leicht geschwitzt und hab' mich schnell geduscht. Dann konnte es los gehen. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat mich gefragt, was wir machen wollen. Diese Frage sollte eigentlich immer ganz am Anfang geklärt werden, damit es keine Enttäuschungen gibt. Vor allem sollte geklärt werden, was nicht gemacht werden soll, aber das war bei uns nicht nötig.
Ich war ganz sicher, daß sie sich noch daran erinnern konnte, was wir bei unseren letzten Treffen immer gemacht haben und hab' gesagt: "Das Gleiche wie immer". Dann hab' ich mich nahe an die Wand auf das Bett gelegt und Sara wußte, was jetzt zu tun ist. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen denn ich liebe das Gefühl wenn eine Frau auf mir steht und Sara ist eine von denen, die das einfach machen, ohne zu fragen, warum und wieso. Wahrscheinlich ist das aus Sicht der Frau, die oben steht, ziemlich komisch und alles andere als erotisch. Das kann mir aber egal sein denn aus meiner Sicht ist das einfach nur geil und ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau auf meinem Bauch steht.
Dazu sollte es jetzt gleich kommen. Ich lag dicht an der Wand und sie stand auf dem Bett neben mir. Dann hat sie ihren Fuß vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt. Das Gefühl war der Hammer und ich hab' mich richtig ausgestreckt. Jetzt sollte ich den Fuß ausrichten, damit sie genau weiß, an welcher Stelle sie stehen sollte. Am liebsten hab' ich es, wenn der Bauch in der Mitte belastet wird und da sollte sie stehen.
An der Wand konnte sie sich abstützen denn der Bauch ist weich und man braucht einiges an Geschick um darauf das Gleichgewicht zu halten. So stand sie auf mir und hat versucht, sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Das zeigt, daß sie verstanden hat, worum es mir geht. Leider hat sie aber nur ein paar Sekunden auf mir gestanden und beim nächsten Mal muß ich ihr vorher sagen, daß sie so lange stehen soll, bis der Bauch ihr Gewicht wirklich nicht mehr tragen kann. Der Bauch verträgt einiges und sie braucht keine Rücksicht zu nehmen.
Diese Art der Bauchmassage hat mich auf Trab gebracht und der Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Jetzt wollte ich bei ihr einlochen denn das war der eigentliche Zweck meines Besuches. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies geschoben.
Während dem Bumsen hat sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. So hab' ich meine Bahnen geschoben und bin dem P.O.N.R. immer näher gekommen. Als die Soße dann kam war mein Puls auf mindestens 180. Ich hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf und konnte beim besten Willen nicht aufstehen. Erst eine halbe Minute später konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab' den Schwanz raus gezogen. Ich war völlig fertig und hab' nur noch grüne Sterne gesehen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß das gesund ist, trotzdem würde ich es wieder tun.
Damit war der geschäftliche Teil beendet.

Während ich bei ihr war hat das Telefon mindestens drei Mal geklingelt und ich wollte sie nicht zu lange blockieren. Sie hat gesagt, daß sie noch die ganze nächste Woche hier sein wird und ich hoffe, daß ich es einrichten kann, daß wir uns im März noch einmal sehen.

Sara aus Brasilien war meine Nummer zehn in diesem Jahr.


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21 März 2018

Amanda aus Brasilien war meine Nummer neun in diesem Jahr

Das heutige Treffen will ich gar nicht näher beschreiben. Ich war innerhalb von einer Stunde bei zwei Frauen im Bett und hab' dafür viel zu viel bezahlt. Genau genommen hab' ich 80 Euro zum Fenster raus geschmissen denn die erste hätte ich mir sparen können. Am liebsten würde ich die erste einfach verschweigen aber in ein Tagebuch muß alles rein und man darf nicht filtern. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen und keine Kapitel überspringen wenn etwas unangenehmes passiert ist.

Es hätte so schön werden können
Etwa gegen vier Uhr war ich in Pforzheim in der Unteren Augasse in dem Haus mit der Nummer 37. An dieser Adresse war ich schon lange nicht mehr denn bei meinem letzten Besuch im Januar bin ich schwer enttäuscht worden. An der Adresse lag es aber nicht sondern an den Damen, bei denen ich war. Heute sollte es anders werden denn die Frau, zu der ich wollte, mußte eine ganz besondere sein.

Untere Augasse 37 in Pforzheim
Haus in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim

Oben auf meiner gedanklichen Liste stand eine Kim, die wohl aus Deutschland kam. In ihrer Beschreibung im Internet war das Wort Peitsche und auch das Wort Rohrstock ganz versteckt und nach meiner Erfahrung in Thailand vor einem halben Jahr kann das Spielchen mit einer Peitsche sehr anregend sein. Heute wollte ich das noch einmal probieren. Probieren heißt in dem Fall: Wenn es zu schmerzhaft wird dann hören wir einfach auf. Das war zumindest meine Vorstellung aber es kam anders.
Ich hab' bei Kim geklingelt und ich konnte hören, wie drinnen jemand mit Stöckelschuhen zur Tür gelaufen kam. Beim ersten Blick ins Gesicht von dieser Kim war ich leicht schockiert. In meiner Fantasie war Kim eine junge hübsche Frau mit wohlgeformtem Körper und liebenswerter Ausstrahlung. Tatsächlich hatte ihr Gesicht deutlich männliche Züge und im ersten Moment war ich nicht sicher, ob dieses Wesen wirklich eine Frau ist oder ob mir schon wieder so eine Umgepolte gegenüber steht. Mit diesen Umgepolten kann ich beim besten Willen nichts anfangen und um die mache ich immer einen großen Bogen. Wenn ich beim Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich mir vielleicht eine Ausrede einfallen lassen und wäre gegangen. Beim Denken bin ich aber nicht schnell und außerdem soll man ja nicht immer vom Schlimmsten ausgehen. Es gibt Frauen mit markanten Gesichtszügen und tiefer Stimme und wenn diese Kim eine Umgepolte war, dann wären doch sicher die beiden Buchstaben TS in ihrem Namen gewesen.
Rein körperlich schien bei ihr aber alles im normalen Bereich zu sein und es gab nichts, das meine Angst bestätigt hat. "Was führt Dich zu mir?", war ihre Frage und darauf war ich nicht vorbereitet. Die Situation war sehr ungewohnt für mich denn ich glaube, es war erst das dritte Mal, daß ich mit einer Frau in so einem Haus ganz normales Deutsch sprechen konnte. Bei den meisten anderen macht das gar keinen Sinn und so eine Frage kommt von denen auch nie. Außerdem dachte ich, es sei klar, was ich hier wollte und so mußte ich mir auf die Schnelle eine passende Antwort einfallen lassen. Natürlich wollte ich bumsen aber es war mir peinlich, das so offen auszusprechen.
Der Preis dafür fängt hier bei 50 Euro an und dafür hab' ich bisher immer bekommen, was ich wollte. Ich hatte den Schein griffbereit und hab' ihn gleich am Anfang abgegeben. Dann hab' ich es gewagt und hab' sie nach dem Service mit der Peitsche gefragt. Natürlich konnte die Nummer mit der Peitsche preislich nicht im normalen Rahmen liegen und im Grunde wollte ich nur wissen, wie teuer das bei ihr ist. Für die Frauen geht es ums Geld und so kam von ihr der Vorschlag, daß ich es doch einmal versuchen könnte. "Einfach noch 30 Euro drauf legen, dann bekommst Du eine halbe Stunde und wir können das mit der Peitsche machen". So oder so ähnlich war ihre Antwort. Eigentlich wollte ich mir das mit der Peitsche für's Wochenende aufheben aber in dem Moment bin ich schwach geworden und hab' ihr noch 30 Euro gegeben. Jetzt erst hab' ich überlegt ob das wirklich eine gute Idee war aber da war das Geld schon weg. Sie ist in den Nebenraum gegangen und hat in ihrem Koffer gekramt. Wahrscheinlich war die Peitsche ganz unten und die hat sie erst suchen müssen. Dann lag die Peitsche auf dem Bett und für mich war es das erste Mal, daß ich so ein Ding in Natura gesehen hatte. Ehrlich gesagt war ich etwas enttäuscht denn ich hatte eine richtig schwere Lederpeitsche erwartet aber dieses Ding war nicht besonders bedrohlich und dürfte wohl aus Kunstleder gewesen sein. Ich hab' gefragt, ob es sein kann, daß noch Blut vom Vorgänger daran klebt aber sie hat nicht geantwortet. Die Frage war wohl einfach zu dumm.
Ich bin kurz ins Bad gegangen und kam mir vor, wie ein Sträfling, der gleich in die Manege geführt wird, wo er sein Fett bekommen wird. Ich war zwar nicht lange im Bad aber wahrscheinlich hatte sie die drei Minuten zu hundert Prozent mit in die bezahlte Zeit eingerechnet.

Gleich geht’s los
Die Person war mir unsympathisch. Die war kühl und in ihrem Wesen alles andere als weiblich. Vom Typ her könnte sie eine Domina gewesen sein und auf die stehe ich überhaupt nicht aber nun mußten wir eine halbe Stunde miteinander klar kommen und sie sollte einfach nur machen, was ich sage.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und an die Peitsche gedacht. Sie kam zu mir und hat sich über mich gebeugt und ihre großen Titten auf mich herab hängen lassen. Für mich, als Freund der Frauen mit sehr kleinen Titten, war das nicht sehr erotisch und ich hab' gesagt, daß wir jetzt mit der Peitsche anfangen sollten. Sie ist aufgestanden und hat gesagt, daß ich mich umdrehen soll. Das hab' ich zuerst gar nicht verstanden denn der Schwanz war schon voll ausgefahren und ich konnte mich unmöglich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett legen. Außerdem war für mich ganz klar, daß sie mir mit der Peitsche auf den Bauch schlagen soll und das geht logischerweise nur wenn man mit dem Rücken auf dem Bett liegt. "Auf den Bauch schlägt man doch nicht", war ihre Antwort, als ich ihr gesagt hatte, daß ich das so will.
So lag ich auf dem Bett und hab' mich ausgestreckt. Die ersten Schläge kamen etwas vorsichtig trotzdem hab' ich bei jedem Schlag gezuckt und mich an die Zeit mit der Endu in Thailand erinnert. Endu hat es dem Bauch so richtig gegeben und so sollte diese Kim das auch machen. Mit der Zeit hat sie zwar fester geschlagen aber mir war das immer noch zu lasch und ich hab' sie gefragt, ob sie jetzt mit dem Rohrstock weiter machen kann. Ohne groß zu überlegen kam ihre Antwort: "Den hab' ich jetzt nicht hier". Ob das richtig war oder ob sie nur zu faul war, den aus dem Koffer zu holen, kann ich nicht wissen. Den Rohrstock zu suchen hätte für sie Arbeit bedeutet und ich hatte bezahlt und war damit wertlos. So lag ich auf dem Bett und sie hat mir weiter mit dieser Peitsche auf den Bauch geschlagen. Dabei kam es, wie es kommen mußte: Ein Schlag ging zu tief und mein Schwanz wurde getroffen. "Das war natürlich keine Absicht", sagte sie nur. Ich vermute zwar, daß es sehr wohl Absicht war denn die Art, wie sie das gesagt hat, war von der Betonung her schon leicht ironisch aber es kann auch Zufall gewesen sein.
Dann hab' ich sie gefragt, ob sie auch Trampling machen würde. Für die Frau ist das leichte Arbeit denn sie muß praktisch nichts machen aber sie hat gesagt, daß sie das nicht macht.
In dem Zimmer war keine Uhr und ich wußte nicht, wie lange ich schon bei ihr war. Alles in allem war es höchstens eine Viertelstunde und wir hatten noch genug Zeit, um jetzt zum zweiten Teil zu kommen. Ich wollte sie jetzt Bumsen denn das war von Anfang an der eigentliche Sinn meines Besuches. Sie hat nur gesagt, daß das jetzt nicht mehr geht. Entweder Peitsche oder Bumsen aber nicht beides. "Das hast Du doch gewußt, oder?". Das hatte ich zwar schon geahnt aber nicht gewußt. Immerhin hatte ich ihr ganz am Anfang gesagt, daß ich zum Bumsen hier bin.
Sie sagte, daß sich mich mit der Hand zum Abspritzen bringen kann. Ich war zwar nicht sicher ob sie das konnte aber ich hatte bezahlt und wollte, daß die Soße ausgeworfen wird. Sie sollte es wenigstens versuchen. Dazu hat sie sich Latexhandschuhe angezogen, wie man sie aus den Erste Hilfe Kästen kennt. Dann hat sie angefangen meinen Schwanz zu massieren. Dabei hat sie den Schwanz sehr fest gedrückt und den Schaft auf und ab gerieben. Es war wirklich sehr unangenehm und ich konnte mir nicht vorstellen, daß das noch etwas wird. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals macht, so völlig untalentiert und planlos ist? Das Ganze war richtig schmerzhaft und ich hatte Angst, daß der Schwanz bei der Sache ernsthaft verletzt wird. "Laß das Mal und mach mit der Peitsche weiter", hab' ich zu ihr gesagt und damit war der Schwanz erlöst. Sie hat noch fünf Minuten weiter gemacht und so fest zugeschlagen, wie es mit dieser Kunstlederpeitsche überhaupt möglich war. Ich lag auf dem Bett und mein Bauch hat die Schläge abbekommen aber in Gedanken war ich schon bei der Nächsten.

Enttäuschung auf ganzer Linie
Die Peitsche war zu lasch, der Rohrstock war nicht da und Trampling macht sie auch nicht. Auf der einen Seite bin ich sauer, weil diese Kim mich quasi abgezockt hat. 80 Euro sind echt viel Geld und bis auf ein paar Schläge mit einer billigen Peitsche hat sie nichts gemacht. Stattdessen die hat so getan als ob ich, der böse Unhold, ihr etwas wegnehmen würde wenn ich sie noch bumsen würde. Auf der anderen Seite hat mich niemand gezwungen zu der zu gehen und daß ich nicht einfach gegangen war, obwohl sie mir unsympathisch war, ist allein meine Schuld.

Zweiter Versuch
Ich war wieder draußen und hatte 80 Euro weniger. Wenn ich bedenke, daß ich dafür eine ganze Tankfüllung bekommen kann, dann ärgert es mich, daß ich bei dieser Kim war. Und ich darf gar nicht daran denken, was mir die Frauen in Thailand oder Vietnam dafür alles geboten hätten. Nun war das Geld weg und ich hatte immer noch nicht gebumst. Zum Glück hatte ich im Auto noch eine Reserve von 50 Euro und wenn man schon einmal hier ist dann sollte man so eine Gelegenheit auch nutzen. Das Auto stand nicht weit und nachdem ich das Geld geholt hatte war ich etwa 20 Minuten später zum zweiten Mal in diesem Haus. Ich wollte es jetzt hinter mich bringen und mit welcher Frau war mir fast egal.
In einer Wohnung war eine Luna. Ich hab' geklingelt und dabei wie zur Kontrolle auf die Laufschrift im Fenster geschaut. In dem Moment lief der Name nochmal über die Anzeige. Es war TS Luna. Mit diesen TS kann ich überhaupt nichts anfangen. In meiner Wahrnehmung sind das verkleidete Männer und die Vorstellung, daß ein Mann mich berührt ist alles andere als erotisch. Nun hatte ich geklingelt und mir fiel nichts Besseres ein, als schnell wegzulaufen, bevor die Tür auf ging und dieser TS mich sieht.
Sara aus Brasilien ist wieder in diesem Haus und es war meine Hoffnung, daß sie jetzt Zeit hat aber Sara scheint immer sehr beschäftigt zu sein, jedenfalls war nichts zu machen. Ich bin das ganze Haus abgelaufen und hab' an jeder Wohnung geklingelt aber alle Türen blieben verschlossen. Bei Kim und bei diesem TS hab' ich natürlich nicht geklingelt.
Ich war schon so weit, daß ich gehen wollte. Die letzte Chance war die Dame in Appartement 2. An der Laufschrift im Fenster konnte ich gerade noch den Namen lesen: Amanda aus Brasilien. Auf den Bildern im Fenster war eine dunkle Frau mit üppigen Proportionen zu sehen. Auf eine dicke hatte ich eigentlich keine Lust aber ich hatte keine andere Wahl. Ich hab' geklingelt und kurze Zeit später ging die Tür auf. Eine üppig proportionierte hübsche Frau mit dunkler Haut stand vor mir und schien sehr erfreut über meinen Besuch zu sein. Ich wollte es schnell hinter mich bringen und mich nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Die Begrüßung war daher eher flüchtig und das lag an mir.
Es hätte ein schönes Treffen werden können, denn Amanda hat wirklich versucht mich auf Trab zu bringen. Rein körperlich war sie überhaupt nicht mein Typ. Am Montag war ich bei der Zoé aus Kuba und die war auch so eine, die mich rein körperlich überhaupt nicht angesprochen hat. > Nun war ich aber bei ihr in der Wohnung und wollte es probieren. Ich hab' angefangen mich auszuziehen und sie hat schon nackt auf dem Bett auf mich gewartet. Ich bin kurz ins Bad gegangen und als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war konnte es los gehen. Ab jetzt lief das Standardprogramm, das immer das Ziel hat, den Pumpreflex auszulösen und die Soße auszuwerfen. Ich war noch leicht vorgewärmt von dem Besuch bei der Kim und so hat es nicht viel gebraucht, um mich auf Betriebstemperatur zu bringen. Amanda hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin ganz normal von vorne bei ihr rein. Beim Bumsen hat sie die Beine so gehalten, daß ich nur die Schwanzspitze rein schieben konnte. An schöne lange Bahnen war nicht zu denken. Im Grunde war das ein ziemlicher Krampf und ich mußte mich sehr anstrengen um überhaupt drin zu bleiben. Trotzdem hab' ich gemerkt, daß es klappen wird. Das Gefühl in der Schwanzspitze war immerhin ausreichend um den P.O.N.R. nach einer oder zwei Minuten auszulösen. Gleich danach wollte ich mich aufrichten und den Schwanz raus ziehen aber ich war zu schwach. Ich hab' geschnauft und gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Diese Nummer war besonders anstrengend, weil ich nicht richtig rein gekommen war und einiges an Kraft gebraucht hatte, um ihre Beine weg zu drücken. Es war nicht wirklich schön und wenn man an das Geld und die Anfahrt denkt, dann hat es sich nicht gelohnt. Wenigstens ist die Soße raus und ich muß morgen nicht nochmal herkommen, dachte ich. Insgesamt war ich höchstens 20 Minuten bei ihr und wenn ich die Zeit im Bad und für's An- und Ausziehen noch mit abziehe, dann war ich höchstens zehn Minuten mit ihr auf diesem Bett.

Bumsen kann so schön sein, aber wenn man es mit aller Gewalt in den Terminkalender einbauen muß, dann kann man es nicht genießen. Im nächsten Urlaub wird alles besser.

Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text. In Gedanken bin ich noch bei dieser Kim und überlege, wie man so eine am ehesten beschreiben kann. Die Aussage: Die hat Haare auf den Zähnen, trifft es vielleicht besten und dabei will ich es belassen.

Amanda aus Brasilien war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 180 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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19 März 2018

Zoé aus Kuba war meine Nummer acht in diesem Jahr

Heute war ich zum zweiten Mal mit einer Frau aus Kuba im Bett und hab' sie gebumst. Es hätte auch eine andere treffen können denn die Auswahl war relativ groß.
Zur Abwechslung wollte ich heute nach langer Zeit mal wieder in die Untere Augasse gehen denn hier waren zwei Frauen, die ich in die engere Wahl gezogen hatte. Die eine war Sara aus Brasilien und die andere war eine Kim aus Deutschland. Bei Sara war ich Anfang letzten Jahres ein paar Mal und bin immer sehr zufrieden gewesen. Sara ist eine von denen, die sich auf meinen Bauch stellen ohne zu fragen, warum und wieso. Sie macht es einfach und zu so einer zieht es mich immer wieder hin.

Die andere hatte in ihrer Beschreibung im Internet ganz versteckt das Wort Peitsche. Vor etwa einem halben Jahr hatte ich in das Vergnügen, etwas Ähnliches kennen zu lernen. Eine Frau, die wohl ein bißchen sadistisch veranlagt war, hat mir mit einem kleinen dünnen Ast auf den nackten Bauch geschlagen und das war etwa so, wie mit einer Peitsche. So etwas hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt und das will ich irgendwann nochmal machen. Allerdings nicht heute denn ich war wirklich nicht in der Stimmung für extravagante Spielchen. Weder auf die Peitsche noch auf das Trampling hatte ich Lust denn ich war genervt von der Situation in der Kanzlei und wollte nur eine schnelle Nummer schieben.

Auf der Fahrt nach Pforzheim mußte ich mich entscheiden, zu wem ich gehe und mit welcher Frau ich ins Bett steige. Die beiden Damen in der Unteren Augasse wollte ich mir für später aufheben denn die bieten etwas, das man genießen muß. So bin ich wieder in die Gymnasiumstraße zu dem Haus mit der Nummer 145 gegangen.

Hier hatte ich drei Namen auf meiner gedanklichen Liste und die Erste war Zoé aus Kuba. Also hab' ich bei Zoé geklingelt und nach kurzer Zeit konnte ich in das Haus. Ich war gespannt, wie sie wohl in Natura aussieht denn die Bilder im Internet sind nicht immer aktuell. So stand ich dann vor der Wohnungstür und hab' mir die Bilder angesehen, die außen an die Tür geklebt waren. Eine Frau mit hübschem Gesicht hat mir diese Tür geöffnet. Die war groß und ziemlich korpulent. Grundsätzlich gefällt mir der Gedanke, daß ich nackt auf dem Boden liege und eine korpulente Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und ich hatte auch schon viele auf mir zu stehen aber bei der hatte ich echt Angst.

Sie hat mich in das Zimmer geführt, in dem ich vor einer Woche schon war, als ich die Ruby aus Spanien besucht hatte und hier sollte es passieren. Hier sollte der Zeugungsakt stattfinden.
Ich hab' sofort angefangen, mich auszuziehen. Draußen war es um null Grad und ich hatte viel an. Dann erst hab' ich ihr das Geld gegeben und bin kurz ins Bad gegangen. Ich hätte heiß duschen sollen denn ich hatte wie immer kalte Füße. Als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war konnte es los gehen.

Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hatte vollen Zugriff auf meine Weichteile. So hat sie angefangen mich auf Trab zu bringen. Als erstes hat sie ihre großen Titten auf mich herab hängen lassen. Für mich, als Freund der Frauen mit sehr kleinen Titten, war das nicht besonders erotisch. Trotzdem hat mein Schwanz sich aufgerichtet und als sie das gesehen hatte kam sie sofort mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Ich lag noch auf dem Bett und sie hat sich auf mich gesetzt und meinen Schwanz dabei in sich aufgenommen. Für die Frau muß diese Stellung sehr anstrengend sein denn die sich dabei auf und ab bewegen. Gerne hätte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch abstützen können und um ihr das zu zeigen hatte ich ihre Hände an meinen Bauch geführt. Das hat sich aber wohl nicht verstanden und hat es nicht lange durchgehalten. Das war mir auch ganz recht denn ich wollte das nicht zu lange machen und hab' mich aufgerichtet.
Nun saß sie vor mir und ich hab' meine Hände an ihre Taille gelegt. Meine Hände waren immer noch kalt und für sie muß das sehr unangenehm gewesen sein aber das mußte sie durch. Meine Arbeit ist auch unangenehm und muß trotzdem gemacht werden.
Wir waren höchstens fünf Minuten zusammen auf diesem Bett und ich war schon so weit, daß ich zum finalen Akt kommen wollte. Sie hat mir ihren großen dicken Hintern zugedreht und dachte wohl, daß ich es von hinten machen wollte. Das wollte ich aber nicht und hab' ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll, damit ich ganz normal von vorne rein konnte.
Während dem Bumsen hat sie mir die Hände in den Bauch gedrückt. Ich mag es, wenn eine Frau mir beim Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drückt aber sie hatte ganz kurze Fingernägel.
So hab' ich meine Bahnen geschoben und nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R.. Mein Puls dürfte bei 180 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' geschnauft und schwer geatmet. Nach etwa einer halben Minute war ich wieder so weit bei Kräften, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und schnell ins Bad gelaufen. Dort war sie eine ganze Weile und ich hab' noch keuchend auf dem Bett gesessen. Nach einer Minute konnte ich aufstehen und bin auch ins Bad gegangen.

Nach dem Duschen war der geschäftliche Teil beendet. In dem Zimmer, in dem ich eben noch zwischen ihren Beinen lag, hab' ich mich angezogen und dabei versucht, etwas Unterhaltsames zu sagen. Sie konnte wirklich kein Deutsch und wir mußten es mit Englisch und Spanisch versuchen.
Als ich mich schon halb angezogen hatte, war sie noch völlig nackt und ich hab' auf ihren dicken Hintern geschaut. Der war wirklich kein Leckerbissen. Thailänderinnen haben viel hübschere Hinterteile als Kubanerinnen und bei nächster Gelegenheit werde ich zu einer Thailänderin gehen.

Dann kam die Verabschiedung und ich mußte wieder raus in die Kälte. Auf dem Weg zurück zum Auto hatte ich sie schon fast vergessen. Ihr Gesicht war hübsch aber ein Wiedersehen ist trotzdem sehr unwahrscheinlich. Frauen mit diesen üppigen Körpermaßen haben für mich einfach keinen großen Reiz. Nächstes Mal gehe ich vielleicht zu dieser Kim mit der Peitsche oder einer Thailänderin mit rundem leckeren Hintern. Die Auswahl ist groß und man muß halt wissen, was man will. Ich wollte eine schnelle Nummer schieben und mit meiner Zählung weiter kommen. Beides hab' ich geschafft.

Zoé aus Kuba war meine Nummer acht in diesem Jahr und meine Nummer 179 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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12 März 2018

Ruby aus Spanien war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Heute morgen hatte ich wirklich keine Lust zum bumsen. Die Nerverei in der Kanzlei ist auf einem Höhepunkt und das vermiest die Laune auf alles. Schon am frühen Montag Morgen war die gesamte Erholung, die ich am Wochenende tanken konnte, komplett aufgebraucht. Es war also kein guter Tag, um eine richtig gute entspannte Nummer zu schieben und ich hatte kurz überlegt, ob ich es auf morgen verschieben kann. Ich wußte aber auch, daß ich es heute tun muß denn nach drei Tagen ohne Frau kommt zu der Nerverei noch der Druck und die Gewißheit, daß es morgen auch nicht besser sein wird.

Gegen halb elf bin ich nach Pforzheim gefahren und wollte es hinter mich bringen. Ich war schlecht vorbereitet und wußte nicht zu welcher Adresse ich gehen sollte. In der Gymnasiumstraße waren zwei besonders kräftige Damen und eine kleine aus Thailand. In der Unteren Augasse war die Auswahl größer und die anderen Adressen hatte ich mir gar nicht erst auf die gedankliche Liste gesetzt.

Wie immer in diesem Jahr bin ich in die Gymnasiumstraße gefahren. An dem Haus mit der Nummer 145 hab' ich bei Ruby geklingelt und ein paar Augenblicke später stand ich vor ihrer Wohnungstür. Außen an der Tür waren Bilder von den Damen, die gerade hier einquartiert sind. Beide waren ziemlich üppig proportioniert, um es vorsichtig auszudrücken. Von draußen konnte ich deutlich hören, daß drinnen gerade Staub gesaugt wurde. Es war etwa elf Uhr und wahrscheinlich hatten die Damen gedacht, daß um diese Zeit sowieso niemand kommt und sie jetzt ungestört putzen können.

Eine kleine Dicke mit freundlichem Gesicht hat mir die Tür geöffnet und mich gleich herein gebeten. Es soll Männer geben, die auf diese Art von Frauen stehen. Ich mag es, wenn Frauen auf meinem Bauch stehen. Diese Dame dürfte mindestens 70 Kilo gehabt haben und das bei einer Körpergröße von höchstens 1,65 Metern. Für das Trampling wäre die wirklich ideal gewesen aber ich war nicht in der Stimmung um das zu genießen. Ich war genervt von des Situation in der Kanzlei und wollte nur eine schnelle Nummer schieben und mehr nicht.

Sie war in eine Art Bademantel gehüllt und ich konnte ihre Körpermaße nur erahnen. Auf den Bildern sah sie schon sehr rundlich aus aber in Natura war sie noch dicker. Damit entsprach sie zwar absolut nicht in meinem Schönheitsideal aber nun war ich bei ihr in der Wohnung und wollte die Sache durchziehen.

In dem Zimmer mit dem großen Bett hab' ich sofort angefangen mich auszuziehen. Dann fiel mir ein, daß ich noch gar nicht bezahlt hatte und hab' ihr das Geld gegeben, das ich passend in der Tasche hatte. Sie war etwas unsicher was sie jetzt sagen sollte. Offensichtlich konnte sie kein Wort Deutsch und ich hab' gefragt, ob es mit Englisch oder Spanisch geht. Spanisch war okay für sie und so mußte ich es versuchen. Mein Spanisch ist zwar etwas eingerostet und im Grunde ist es nur das, was ich im Urlaub in Ecuador und Perú gelernt hatte, aber es hat in diesem Fall immerhin weiter geholfen.

Als ich alle Kleidungsstücke ausgezogen hatte, hab' ich mich wie immer auf das Bett gelegt. Das Bett war angenehm weich und ich hatte kurz überlegt, wie oft ich wohl schon hier gelegen habe. Sie hat sich neben mich gesetzt und eine Flasche mit einer undefinierbaren Flüssigkeit geöffnet. Das kann eigentlich nur das Massageöl sein, dachte ich. Tatsächlich war es aber etwas zum Sterilisieren. Sie hat diese Flüssigkeit auf ein Tuch gegeben und meine Weichteile großflächig damit eingerieben. Dabei sagte sie etwas von Hygiene und ich hab' sie machen lassen. Den Schwanz sollte ich mir selber desinfizieren und auch das hab' ich brav gemacht. Der war schon halb ausgefahren und die Flüssigkeit hat ein unangenehmes, leicht brennendes Gefühl hinterlassen.

Nachdem nun alles keimfrei war konnte es losgehen. Sie hat angefangen ohne Kondom zu blasen. Darum also hatte sie alles desinfiziert. Blasen mit Kondom ist reine Zeitverschwendung aber ohne kann es der siebte Himmel sein. So hat es auch nicht lange gedauert bis ich so weit war, daß ich mich entscheiden mußte, was als nächstes passieren sollte. Entweder, sie macht so lange weiter, bis sie die Soße in den Mund bekommt oder ich ziehe einen Kondom auf und bumse sie auf die übliche Weise.
Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie hat gemerkt, daß ich das mag. Damit es weiter gehen konnte hab' ich mir den Kondom aufgezogen und lag dabei noch mit dem Rücken auf dem Bett. Sie hat sich aufgerichtet und sich so auf mich gesetzt, daß sie meinen Schwanz in sich aufgenommen hat. Ich wollte, daß sie sich jetzt mit den Händen und ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch abstützt und sich dann auf und ab bewegt. Dazu hab' ich den Bauch richtig rausgestreckt aber sie war sehr vorsichtig und hat wohl nicht verstanden, was sie machen sollte. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und ich wollte das Gefühl genießen aber sie hat meine Hände genommen und an ihre großen Titten geführt. Für mich, als Freund der Frauen mit sehr kleinen Titten, war das etwas befremdlich und nach kurzer Zeit haben wir das Spielchen beendet.

Jetzt sollte es zum finalen Akt kommen und dazu mußten wir die Stellung wechseln. Manchmal geht das ohne den Schwanz rauszuziehen aber wir waren sehr nahe an der Bettkante und haben uns in die Mitte des Bettes bewegt und dazu haben wir den Paarungsakt kurz unterbrochen.

Da lag sie vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Ich hab' den Schwanz angesetzt und dorthin zurück geschoben, wo er eben noch gewesen ist. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut. Es kam mir so vor, als ob der Kondom ziemlich locker saß und vielleicht eine oder zwei Nummern zu groß war. Das Ergebnis war ein sehr intensives Gefühl beim Bumsen und nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. "Gracias" (Danke) hab' ich zu ihr gesagt und bin kraftlos zusammengebrochen. So lag ich etwa eine halbe Minute schnaufend auf ihr und sie hat brav gewartet bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. Vorsichtig hab' ich den Schwanz rausgezogen denn ich dachte, daß der Kondom vielleicht abgerutscht sein könnte. Ich war noch ganz benommen und sie hat gesagt, daß ich mich noch ein bißchen ausruhen soll und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte. So hab' ich auf dem Rücken auf dem Bett gelegen und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie sagte irgendetwas mit "corazon" (Herz) aber das hab' ich nicht verstanden.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich bin ins Bad gegangen, um mir den Schwanz und die Weichteile zu waschen. Als ich zurück in das Zimmer kam, in dem wir es eben getrieben hatten, war sie noch nackt und es kam mir so vor, als ob sie sich mir in ihrer gesamten Pracht zeigen wollte. Wer auf Frauen mit üppigen Maßen steht, der hätte diese Gelegenheit gerne genutzt. Ich wollte mich zügig verabschieden denn ich mußte zurück in die Kanzlei und an meinem Fall weiter arbeiten. Es hat dann aber noch mindestens fünf Minuten gedauert bis ich gehen dürfte. Sie wollte noch einiges wissen und schien jetzt alle Zeit der Welt zu haben.

Auf dem Weg zum Auto hab' ich schon gar nicht mehr an sie gedacht. Wirklich schade, daß das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, einfach nur zu einem Punkt im Terminkalender verkommen ist.

Jetzt sitze ich an meinem Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Nach meiner Einschätzung ist Ruby wirklich zu bewundern. Sie hat keine Deutschkennrisse und versucht trotzdem hier zu arbeiten. Sie muß wissen, daß ihre Körpermaße nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und trotzdem hatte sie bei mir Glück. Unter den vielen Frauen, die man für Geld bumsen kann, hatte ich mich für sie entschieden und das ist doch ein Erfolg. Beim nächsten Mal hab' ich hoffentlich bessere Laune und mehr Zeit. Dann soll sie sich auf meinen Bauch stellen und ich bin sicher, daß sie es tun wird, wenn ich sie darum bitte.

Ruby aus Spanien war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 178 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 März 2018

Simona aus Rumänien war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Endlich komme ich in meiner Zählung weiter. Heute war ich mit Frau Nummer 177 im Bett und hab' sie gebumst. Jetzt fehlen mir nur noch 23 Frauen bis zu meinem Ziel für 2018 und das ist die Marke von 200.

Und so kam es dazu
Es war etwa halb vier, als ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße ankam. Ich wollte in das Haus mit der Nummer 145 denn dort waren drei oder vier Frauen, die sich für Geld bumsen lassen und eine von denen wollte ich besuchen. Mein Auto stand etwa einen Kilometer weg von dem Haus und ich mußte bestimmt zehn Minuten laufen. Während dem Laufen hatte ich zwar genug Zeit, um mir zu überlegen, bei welcher ich zuerst klingeln sollte, aber vor dem Haus war ich mir immer noch unsicher. Ohne groß zu überlegen hab' ich auf den untersten Klingelknopf gedrückt und wenige Sekunden später konnte ich in das Haus. In der dazugehörigen Wohnung war eine Frau aus Thailand. Wahrscheinlich hab' ich schon über hundert Thailänderinnen gebumst und man könnte meinem, daß Abwechslung gut ist aber wenn ich die Wahl habe, dann trifft es immer wieder eine Frau aus Thailand. Die Gute hat die Tür zu ihrer Wohnung nur einen Spalt weit geöffnet und sagte: "Fünf Minuten". Das konnte nur bedeuten, daß gerade ein anderer bei ihr ist und sie kurz vorher von dem gebumst worden ist. Ich sollte warten, bis ich an der Reihe war. In dem Haus sind noch viele andere und warten wollte ich nicht. Die Vorstellung, daß ich den sehen könnte, der gerade bei ihr ist, war mir auch nicht sonderlich angenehm also bin ich die Treppe rauf gegangen. Eine zweite Frau aus Thailand, die in einer Wohnung im ersten Stock des Hauses war, sollte nun ihre Chance bekommen. Diese zweite war aber nicht da und so mußte ich weiter suchen. Im zweiten Stock war die Wohnung von der Vicky, bei der ich vor einer Woche war, und von der Simona, die ich auch auf meiner gedanklichen Liste hatte. Nach der Beschreibung im Internet ist das eine, die auf Anfrage alles macht. Ob das stimmt weiß ich natürlich nicht. Oft wissen die Frauen elber gar nicht, was sie angeblich alles machen und mögen. Seit meiner Rückkehr aus Thailand hatte ich keine Frau mehr auf meinem Bauch zu stehen und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, das endlich wieder zu genießen. Eine, die alles macht, sollte damit kein Problem haben. Das nennt man Trampling und das liebe ich wirklich. Dazu kam es aber nicht denn ich hab' mich nicht getraut, ihr das zu sagen.
Die eigentliche Nummer war reine Routine. Es ist wirklich schade, daß etwas so schönes, wie Bumsen zu einem Punkt im Tagesablauf geworden ist und nicht mehr das große Ereignis, auf das man sich tagelang freut. Die Zeit, die wir gemeinsam auf dem Bett verbracht haben, dürfte alles in allem nicht länger als zehn Minuten gewesen sein. Zeit ist Geld heißt hier die Devise. In Thailand hab' ich immer für eine ganze Nacht bezahlt und den Frauen manchmal zehn Minuten lang nur den Hintern geküßt. Heute mußte alles schneller gehen.
Ich lag auf dem Bett und sie kam dazu. Damit der Schwanz hart wird hat sie ihre Hände an meine Weichteile gelegt. Ich mag das eigentlich gar nicht denn die meisten Frauen sind recht grob im Umgang mit den hochempfindlichen Teilen. Der Schwanz kann zwar ziemlich hart werden aber der ist kein Knochen und auch kein Knüppel und eine unsanfte Berührung kann sehr schmerzhaft sein. Ich hab' es viel lieber, wenn sie mich am Bauch und Bauchnabel berührt. Der Bauch verträgt Einiges und das ist wohl auch der Grund, warum ich das Trampling so mag.
Durch ihre Hände war ich nach kurzer Zeit auf Betriebstemperatur und hab' mich aufgerichtet. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dann war Paarung angesagt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich war zwischen ihren Beinen. Dann hab' ich mich über sie gebeugt und meinen Schwanz angesetzt. Ohne ihn mit der Hand auszurichten hab' ich ihn ins Paradies eingeschoben und jetzt kam der Augenblick der Wahrheit. Jetzt sollte sich zeigen, ob sie unten schlaff und lasch ist oder klein und eng. Bei den ersten Stößen hat sie angefangen, laute Geräusche von sich zu geben. Es war schon fast ein bißchen zu laut und es schien mir, als ob sie das nur macht, mir zu zeigen, daß sie es den Moment auch genießt. Während dem Bumsen war ihr Finger in meinem Bauchnabel und das Gefühl hat mich zusätzlich auf Trab gebracht. So hab' ich meine Bahnen geschoben und nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße kam. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab und hat gefragt, ob alles in Ordnung ist. "Nee", hab' ich gesagt und dabei geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Nachdem ich von ihr abgestiegen bin ist sie aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich saß noch eine halbe Minute in der Position auf dem Bett, die ich beim Bumsen hatte. Dann kam sie mit einem Küchentuch und wollte mir den Kondom abziehen. Dabei hat sie ziemlich fest gezogen und das war äußerst unangenehm. Der Schwanz war zwar hart aber der ist kein gefühlloser Knochen und ein bißchen mehr Vorsicht hätte nicht geschadet. Dafür muß ich ihr leider ein paar Punkte abziehen, denn das hätte man besser machen können.
Jetzt war ich wieder einigermaßen bei Sinnen und konnte ins Bad gehen. Ich hab' mir den Schwanz gewaschen und die letzten Tropfen von der weißen Soße raus gedrückt. Als ich dann wieder in dem Zimmer war, in dem es passiert ist, lag sie nackt auf dem Bett und schien es sichtlich zu genießen, sich mir zu zeigen. Sie hatte große Tätowierungen und die sind mir noch gar nicht aufgefallen. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel von ihr erkennen außerdem mußte ich mich anziehen und konnte nicht auf sie schauen. Ich wollte auch nicht, daß der Schwanz wieder hart wird denn das hätte bei dem Anbilck schnell passieren können. Das sollte aber nicht passieren denn ich wollte mich anziehen und gehen.
Mit manchen Menschen ergibt sich ein Gespräch von allein und mit anderen läuft es einfach nicht. Mit der Simona bin ich nicht klar gekommen. Sie hat mir bei der Gelegenheit gesagt, daß sie heute den letzten Tag in Pforzheim ist und nicht wieder hier her kommen will. Die Frage nach einem zweiten Treffen stellt sich daher nicht.
Als ich später zurück zu meinem Auto gelaufen bin hatte ich sie schon fast vergessen. Wirklich schade, daß das Schönste, das zwei Menschen miteinander tun können, zu so einer unbedeutenden Sache verkommen ist.

Simona aus Rumänien war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 177 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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