28 Januar 2016

Meine Nummer sechs in diesem Jahr war eine Frau aus Pyi in Myanmar

Meine Reise durch Myanmar geht weiter. Vor drei Tagen war ich in Bago. Der Ort liegt etwa 50 Kilometer nördlich von Yangon und die Fahrt dort hin hat nicht mal vier Stunden gedauert.
In dem Hotel in Bago gab es etwas ganz Besonderes. In den besseren Hotels liegen einige Dinge bereit, die der Gast während seinem Aufenthalt gebrauchen könnte. Man findet Shampoo, Seife, Duschgel und manchmal auch einen Kamm und eine Zahnbürste mit Zahnpasta. Im Amara Gold Hotel gab es außerdem eine Packung mit drei Kondomen.

Burmesische Kondome liegen bereit
Burmesische Kondome im Amara Gold Hotel in Bago

Ich bin sicher, daß man auf Nachfrage auch eine Frau bekommen hätte, um die Kondome auszuprobieren aber die drei Nummern mit der Moelay in Yangon haben viel Kraft gekostet und ich war noch ganz ausgelaugt. Darum wollte ich ein paar Tage Pause machen und außerdem war es relativ kalt sonst hätte ich die Kondome vielleicht ausprobiert.

Am ersten Tag in Bago hab' ich mir die goldenen Pagoden und die große Buddha Figur angesehen.

Ein der Attraktionen von Bago
Liegende Buddha Figur in Bago

Gegen Abend hat mich ein Motorradtaxifahrer gefragt, ob ich eine Massage will. Grundsätzlich will ich fast immer aber es war wirklich kühl und ich wollte heiß duschen. Eine Massage ist hier in Asien in aller Regel nur der Auftakt und ich dachte, 'Man kann sich das ja mal anschauen'. Wir sind zu einem Hotel weit raus in die Pampa gefahren und dort sollte es diese Massagen geben. Bei Bedarf hätte man hier natürlich auch einmal Bumbum bekommen können. Ich hab' mir eins von den Massagezimmern angesehen und war entsetzt. Es war ohnehin schon kühl aber in dem Zimmer war die Klimaanlage an und die stand auf 16 Grad. Ich hab' in ein anderes Zimmer geschaut und da war auch eine Klimaanlage und die stand auch auf 16 Grad. Alles war wahnsinnig dreckig und in der Matratze, die auf dem Baden lag, waren garantiert alle Arten von Wanzen und Zecken zu finden. Die Leute hier in Myanmar sind halt etwas härter drauf und nicht so verweichlicht, wie wir. Ich bin verweichlicht und brauche zum Entspannen 30 oder 32 Grad wenn ich eine Massage genießen will.
Der Motorradtaxifahrer hat gesagt, ich könnte doch zusätzlich noch den Ventilator noch an machen und zum Beweis, daß der funktioniert, hat er an der Schnur gezogen und das Ding ging richtig ab. Ich glaube, der hat das Ernst gemeint und mein Problem gar nicht verstanden. Für ihn als Asiaten kann es eigentlich gar nicht kalt genug sein aber für mich war das Thema Massage erledigt. Ich hab' mir vor drei Wochen eine dicke Erkältung zugezogen weil ich naß geschwitzt in einem Raum war, der auf 18 oder 20 Grad runter gekühlt war und so einen Fehler macht man nur ein Mal. Die Leute sind hier halt etwas härter als wir.

Meine heutige Nummer hat eine längere Vorgeschichte
Seit gestern bin ich in einer Stadt mit dem Namen Pieh. Auf Karten steht Pyay oder manchmal auch Pyi und das wird Pieh ausgesprochen. Es ist hier in Myanmar fast unmöglich, die Orte zu finden, an denen man sich ein paar schöne Minuten mit einer Frau machen kann. Diese Orte sind gut versteckt denn offiziell gibt es die gar nicht und das, was da gemacht wird, ist illegal. Man braucht also die Hilfe eines Einheimischen, der sich gut auskennt, um diese Ort zu finden.
Normalerweise frage ich einen von den Motorradtaxifahrern, denn die wissen in aller Regel gut Bescheid und können einen dann auch gleich dorthin bringen. Heute hat mir der Besitzer eines kleinen Ladens geholfen. Gestern hatte ich bei dem eine Dose Cola gekauft und als ich gemerkt hatte, daß der ganz gut Englisch kann, sind wir ins Gespräch gekommen. Ich hatte ihn ganz direkt gefragt, wieviel hier einmal Bumbum kostet. Das wußte er zwar auch nicht aber er hat mir angeboten, daß wir gemeinsam zu einem Ort fahren, wo man dieses Bumbum bekommt. Er hat sich kurz umgezogen und 20 Minuten später waren wir an einem solchen Ort und haben uns schlau gemacht. Die billigste Variante wäre eine Nummer von 15 Minuten gewesen und die hätte 6.000 Kyats gekostet. Das sind etwa vier Euro und 30 Cent für eine Nummer im Schnellgang. Eigentlich wollte ich gestern Abend nicht aber wenn man schon mal hier ist dann sollte man so eine Gelegenheit auch gleich beim Schopf ergreifen.

Wie oft hab' ich mir das schon gewünscht und jetzt waren ungefähr zehn Frauen da und jede von denen hätte ich für 4,30 Euro bumsen können. Die Frauen haben sich vor uns in einer Reihe aufgestellt. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Die meisten hatten sich weißen Puder ins Gesicht geschmiert damit die Haut heller aussieht. Normalerweise ist für mich die Form den Hinterns entscheidend aber alle waren züchtig gekleidet und so fiel die Wahl schwer. Keine von denen hat mir gefallen denn alle hatten diesen muffigen lustlosen Gesichtsausdruck, der alles andere als einladend gewirkt hat. Wahrscheinlich wäre es das Beste gewesen, einfach wieder zu gehen aber bei dem Preis kann man eigentlich nichts falsch machen.
Ich wollte das Ganze in Ruhe angehen und hatte eine halbe Stunde gebucht. Jetzt ging es nur noch darum, mit welcher. In dieser Gruppe war eine im roten T-Shirt. Die sah zwar besonders muffig aus aber ich war sicher, daß die einen hübschen Hintern hat. Mein Fahrer hat mir auch vorgeschlagen, daß ich die mit dem roten T-Shirt nehmen soll, also hab' ich auf die gezeigt und damit war die Entscheidung gefallen. Sie hat sich einen Schlüssel geben lassen und ist in Richtung eines kleinen separaten Zimmers gegangen. Stolz ist sie zwei Meter vor mir gelaufen und ich bin hinterher gedackelt. Ich kam mir dabei schon ein bißchen komisch vor aber was soll's. Wenigstens gab mir das die Gelegenheit, ihren Hintern zu sehen und tatsächlich muß das ein Prachtexemplar gewesen sein.

Das Zimmer war ohne jeden Luxus. Da war nur ein Bett und ein Stuhl, sonst nichts. Keine Haken und kein Schrank und natürlich auch kein Bad. Ich hab' mich ausgezogen und meine Sachen über den Stuhl gehängt und dachte, daß sie das jetzt auch tun wird. Ab diesem Zeitpunkt lief so ziemlich alles falsch, was nur falsch laufen kann. Das ist nicht meine erste Nummer und so langsam weiß ich, wie das normalerweise läuft aber hier war alles anders. Ich hab' mich nackt auf das Bett gelegt und sie saß mit voller Kleidung neben mir. Von Erotik war da keine Spur. Die Frau hat so eine Langeweile und Kälte ausgestrahlt, daß beim besten Willen nichts passieren konnte und mein Schwanz hat unter diesen Umständen kein bißchen reagiert. Sie hat an dem armen Teil geschüttelt und gerieben und dachte wohl, daß der davon hart wird. Für mich war das Geschüttel extrem unangenehm und eigentlich schon an der Schmerzgrenze. Selbst wenn der Schwanz hart gewesen wäre dann wäre er von dieser Behandlung garantiert wieder weich geworden. Ich hab' meine Hände schützend über die Weichteile gehalten aber das hat die überhaupt nicht interessiert. So ging das eine Weile und ich weiß nicht wie lange ich mit dieser Frau in dem Zimmer war. Es hat dann an der Tür geklopft und die Zeit war um. Im Grunde war ich froh denn auf die Art und Weise konnten wir die Sache abbrechen und es wäre sowieso nichts mehr passiert. Der Spaß hat zwar nur 12.000 Kyat gekostet aber selbst das war noch zu viel. 12.000 Kyats sind etwa 8,60 Euro und dafür gibt’s in Yangon schon ein gutes Steak.

Einige Frauen in Myanmar sind wirklich unglaublich hübsch
Für dieses Maß an Schönheit gibt es gar keine Worte mehr. Ich finde die Asiatinnen sowieso alle hübsch aber hier scheint ein ganz besonderes Nest zu sein. In Deutschland wäre jede von denen bei einer Miss Wahl sofort auf dem ersten Platz und hier müssen die im Straßenbau helfen und schwere Steine schleppen.

Heute war ich mit einer besonders Hübschen im Bett und ich werde kurz berichten, wie es dazu kam. Wieder hatte ich mich für vier Uhr mit dem Besitzer des kleinen Ladens verabredet und wir sind gemeinsam aufgebrochen. Gegen halb fünf waren wir an dem Ort, an dem es passieren sollte.

Hier gibt es ganz besondere Massagen
Hier gibt es die ganz besonderen Massagen

Ich wollte unbedingt früh am Nachmittag dort hin gehen denn sobald die Sonne untergegangen ist wird es hier ziemlich kühl und das mag ich überhaupt nicht.
Die eigentliche Nummer war reine Routine und im Grunde nicht mal besonders schön. Ich hatte eine ganze Stunde gebucht und das hat 17.000 gekostet. Das sind etwa 12,50 € und das ist wirklich ein sehr guter Preis. Es war vollkommen klar, daß ich heute eine andere Frau nehmen werde und nicht wieder diese Langweilige von gestern. Wie gestern haben sich die zehn oder 15 Frauen vor uns aufgestellt und ich mußte mir innerhalb weniger Sekunden eine aussuchen, die ich dann bumsen konnte. Ich hab' nicht gesehen, ob die von gestern überhaupt dabei war oder nicht. Das war auch egal, denn da war eine andere und die hat mir sofort gefallen. Die sollte es sein.

Das ist sie
Die habe ich gebumst

Man könnte vielleicht sagen, es war eine kleine Dicke. Ich gebe zu, sie war klein aber sie war nicht dick. Vielleicht war sie etwas moppelig und das war auch gut so, denn ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und dafür ist eine moppelige besser geeignet.

Wir sind zusammen in das gleiche Zimmer gegangen, in dem ich gestern schon mit der Langweiligen war. Ich hab' mich sofort ausgezogen und auf das Bett gelegt und sie nicht. Jetzt geht das wieder los, dachte ich. Ich hab' sie angesehen und ihr zu verstehen gegeben, daß sie sich doch bitte auch ausziehen soll. Das hat sie auch gemacht und als ich sie so ohne alles gesehen habe, ist mein Schwanz sofort hart geworden.
Ich glaube, für die Leute in Myanmar ist es eine ganz besondere Überwindung, sich auszuziehen und sich einem Fremden gegenüber nackt zu zeigen.
Ich wollte sofort anfangen an ihr zu knabbern aber ich hab' gemerkt, daß sie das nicht will. Wahrscheinlich macht man das in Myanmar nicht so sondern beschränkt sich bei diesem Akt mehr oder weniger auf das Wesentliche. An diesen Ort gehen nur die Einheimischen und dementsprechend läuft die Sache anders ab, als in Europa oder Pattaya.
Leider war die Verständigung fast unmöglich. Mit Händen und Füßen hab' ich ihr erklärt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Das hat sie auch gemacht und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Allerdings hat sie nur ungefähr eine halbe Minute auf meinem Bauch gestanden und das ist natürlich viel zu kurz. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, daß sie eine halbe Stunde drauf steht und mich so richtig durch massiert. 50 Kilo sind genau das optimale Gewicht für diese Art von Massage aber wie immer kam alles ein bißchen anders. Ich weiß nicht, was die Einheimischen machen, wenn sie eine ganze Stunde mit einer Frau gebucht haben. Ich hätte sie gerne küssen wollen aber das lief nicht. Ich bin ganz nah an ihr hübsches Gesicht ran gegangen und hab' an ihr geschnuppert aber das war ihr auch unheimlich. Ich liebe die asiatischen Gesichter. Diese kleine runde Nase und diese tief schwarzen Augen könnte ich stundenlang nur ansehen. Ich bin ganz sicher, daß ich der erste Nicht Burmese war, der ihr so nahe gekommen ist und ich hab' gemerkt, daß ihr das sehr unangenehm war.
Wahrscheinlich waren erst zehn Minuten um aber ich wußte nicht, was ich noch mit ihr machen sollte also hab' ich mir einen Kondom aufgezogen und hab' bei ihr eingelocht. Es war nicht schön denn ich konnte keine langen Bahnen schieben weil sie ihre Beine so komisch gehalten hat, daß ich nicht richtig rein gekommen bin. Eigentlich war ich nur mit der Schwanzspitze drin und das ist nicht die Erfüllung des Traumes vom Bumsen. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße kam geflossen. Mit letzter Kraft hab' ich den Schwanz raus gezogen und dann erstmal tief durchgeatmet. Mein Puls war auf 180 und ich konnte nicht aufstehen. Nach einer oder zwei Minuten konnte ich mich wieder aufrichten aber da war die Kleine schon angezogen und wollte aus dem Zimmer laufen. Nach meiner Uhr hatten wir noch 30 Minuten Zeit aber das hat die nicht interessiert. Das wäre jetzt eine gute Gelegenheit für die Bauchmassage gewesen und ich hätte ihr ein dickes Trinkgeld geben wenn sie sich nochmal auf meinen Bauch gestellt hätte aber wie sollte ich ihr das klar machen? Der Saft war raus und damit war der Druck weg und das war der eigentliche Sinn und Zweck der Übung. Also hab' ich mich langsam angezogen und bin auch aus dem Zimmer gegangen. Normalerweise duscht man nach so einem Akt aber wo hätte ich das machen sollen? Andere Länder andere Sitten.

Der Motorradfahrer, mit dem ich hierher gekommen bin, hatte sich zwischenzeitlich auch eine Frau genommen und war mit der in einem Zimmer. Er hatte auch eine ganze Stunde gebucht und als er fertig war sagte er, daß er sie in dieser Zeit zwei Mal gebumst hatte. Das wollte ich gar nicht und ich hätte es wohl auch nicht geschafft. Ich konnte es auch gar nicht, weil meine Kleine schon nach 30 Minuten aus dem Zimmer gelaufen ist und einfach nur weg war.
Aber ich will mich nicht beklagen. Eine Nummer für 12,50 Euro ist einfach ein Schnäppchen. Vor ein paar Monaten hab' ich in Hongkong 100 Dollar bezahlt, nur dafür, daß sich die Dame, mit der ich im Zimmer war, oben frei macht und das sind auch ungefähr 12,50 Euro gewesen. Trotzdem hätte es heute besser laufen können wenn die Kleine mitgespielt hätte.

Die kleine war meine dritte Frau in Myanmar und meine Nummer sechs in diesem Jahr. Außerdem war sie meine Nummer 111 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

24 Januar 2016

Die dritte Nummer mit der Moelay aus Myanmar

Der Mann wird gelegentlich als das schwanzgesteuerte Wesen bezeichnet. Im Grunde geht es bei dieser Schwanzsteuerung um Fortpflanzung und Arterhaltung und das ist vom Schöpfer so gewollt.
Heute Abend hat mein Schwanz wieder die Steuerung übernommen. Es war etwa zehn Uhr und ich lag schon im Bett. Den ganzen Tag bin ich nur in Yangon rumgelaufen und hab' mir Straßen angesehen, die ich schon kannte. Am Nachmittag wollte ich eigentlich wieder in den Massage Salon von gestern gehen aber aus irgendeinem Grunde war der heute zu und ich konnte nicht das bekommen, was gesucht hatte. Es war diese eine Masseurin, die sich gestern fünf Minuten lang mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt hatte. Die wollte ich heute wieder nehmen aber es sollte nicht sein.

Wenn schon tagsüber nichts geht, dann wollte ich das wenigstens abends nachholen. Zum Glück hatte ich die Nummer von der Moelay, die gestern und vorgestern bei mir im Zimmer war und die sollte es richten. Ich hab' ihr eine SMS geschickt und sie gefragt, ob sie heute Zeit hat. Ihre Antwort kam schnell und war positiv: 'Um elf Uhr kann ich kommen'.
Es ist schon komisch und ich muß mich über mich selbst wundern. Ich wußte, daß sie kommen wird aber ich hab' mich nicht auf sie gefreut. Bumsen ist zur Routine geworden und das ist schlecht. Es ist sogar sehr schlecht abe ich kann nichts machen. Moelay ist meine Nummer 110 seit dem Beginn meiner Zählung am 01.01.2014. Was davor war, hab' ich vergessen aber ich glaube, daß sie vielleicht meine Nummer 200 wäre, wenn ich früher mit der Zählung angefangen hätte. Ich frage lieber nicht, die wievielte Nummer ich bei ihr bin. Und wenn ich fragen würde, könnte es sein, daß sie es selbst nicht mehr weiß.

Spät am Abend um halb zwölf hat es an der Tür geklopft und sie war da. Ich hab' ihr auf gemacht und ohne ein Wort zu sagen kam sie rein und ging gleich ins Bad. Dort hat sie sich ausgezogen und geduscht. Den Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen also bin ich auch ins Bad gegangen und hab' sie angeschaut und mich dann vor sie hingekniet und sie eingeseift. Sie hat nichts gesagt und hat es über sich ergehen lassen aber die Luft war raus. Da war keine Spannung mehr. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn ich noch einen Tag gewartet hätte aber jetzt war sie bei mir und wir mußten das Beste draus machen. Sie hat sich abgetrocknet und ist gleich ins Bett gegangen. Was dann kam war im Grunde eine Wiederholung des Programms von vorgestern und es war alles dabei. Ich hab' an ihrer Pussy geschnuppert und ihren Hintern geküßt. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und damit war ich zufrieden. Danach hab' ich mir den Kondom aufgezogen und bin ins Paradies eingedrungen. Die Nummer war nicht wirklich schön denn ich konnte keine langen Bahnen schieben. Das geht nicht bei allen Frauen. Vielleicht war mein Schwanz zu lang oder sie war verkrampft.
Beim Bumsen hat das Bett geknarrt wie verrückt und endlich konnte ich auch mal die Geräusche produzieren, die ich sonst nur aus anderen Zimmern gehört habe. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und ich hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Mein Puls war noch auf 180 und da war sie schon im Bad.
Als ich wieder bei Kräften war und aufstehen konnte, bin ich auch ins Bad gegangen aber da war sie schon fast fertig und wollte sich gerade anziehen. Ich hab' zwar nicht auf die Uhr geschaut aber wahrscheinlich hat die ganze Nummer nicht mehr als eine halbe Stunde gedauert.

Vor drei Tagen hatten wir 35.000 Kyats für einmal Bumm vereinbart und das sind etwa 25 Euro. Beim ersten Mal war ich zufrieden und hab' ihr noch 5.000 mehr gegeben. Das war ihr nicht genug und sie wollte zusätzlich noch mal 5.000 haben. Die hab' ich ihr auch noch gegeben und somit hat sie beim ersten Mal insgesamt 45.000 Kyats bekommen. Vorgestern, beim zweiten Mal, hab' ich ihr wieder 45.000 Kyats geben und sie hatte wohl noch einen weiteren Zuschlag erwartet. Zur Erinnerung: ursprünglich waren 35.000 vereinbart. Heute wollte sie dann schon 50.000 haben obwohl das wahrscheinlich die kürzeste Nummer von allen gewesen ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann muß sie denen an der Rezeption im Hotel 5.000 abgeben. Das ist zwar nicht mein Problem aber ich hab' ihr die 50.000 gegeben. Das sind etwa 35 Euro und das ist für mich immer noch okay. Für burmesische Verhältnisse ist das wahrscheinlich ein halber Monatslohn aber da kann ich auch nichts machen. So läuft das Spielchen eben.

Das war jetzt die dritte Nummer mit der Moelay und auch die schlechteste. Morgen werde ich weiter reisen und dann gibt es für mich keine Moelay mehr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Die zweite Nummer mit der Moelay aus Myanmar

Gestern hab' ich mir die "Shwedagon Pagoda" in Yangon angesehen. In allem Nischen und Winkeln sind Buddhafiguren zu sehen und die unterscheiden sich deutlich von denen in Thailand. Bei einigen Buddha Darstellungen muß man sich schon fragen, ob der Erleuchtete wirklich ein Mann war und alle dazugehörigen körperlichen Merkmale hatte.

War Buddha wirklich ein Mann?
Shwedagon Pagoda in Yangon

Vielleicht ist das auch gar nicht der Erleuchtete, der hier dargestellt ist und nur der dumme Ausländer glaubt, daß er das sein soll. Der tiefe Hintergrund einer Religion ist schwer zu verstehen und man müßte sich alles erklären lassen.


Der Tag fing sehr früh an
Um halb fünf Uhr morgens hat es an meiner Zimmertür geklopft. Das konnte eigentlich nur die Moelay von gestern sein. Ich wollte gar nicht aufmachen denn das ist für mich mitten in der Nacht aber genau diese Situation hab' ich mir schon immer gewünscht also hab' ich sie rein gelassen.

Beim zweiten Mal läuft alles besser
Mit Worten konnten wir uns nicht verständigen aber wir beide wußten, was jetzt passieren soll. Man nennt es Zeugungsakt oder einfach Bumbum. Zuerst sind wir gemeinsam unter die Dusche gegangen und ich hab' ihren Hintern gewaschen. Dazu hab' ich mich im Bad hinter ihr auf den Boden gesetzt und hatte das Objekt der Begierde genau in Augenhöhe. Mit den Händen hab' ich ihren Bauch und ihre Titten eingeseift und mit dem Gesicht ihren kleinen Hintern. Dabei kommt man ziemlich schnell in Fahrt, auch wenn es fünf Uhr morgens ist und man gerne schlafen würde.
Nach dem Duschen sind wir gleich ins Bett gegangen. Sie hat gewußt, daß ich eine ganz besondere Vorliebe für ihren Hintern habe also hat sie sich auf den Bauch gelegt und den Hintern richtig rausgestreckt. Wenn ich in diesem Moment ein Foto von dem edlen Teil gemacht hätte, dann wäre das garantiert mein Lieblingsbild geworden. Es war ein ganz besonderes Vergnügen, den Hintern in dieser Position zu küssen. Das war so geil, daß es überhaupt keine Steigerung mehr gibt.
Als nächstes wollte ich, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Zuerst hat sie das gar nicht verstanden, aber ich hab' ihr gezeigt, was sie machen soll. Natürlich war sie am Anfang ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß drauf gesetzt, aber dann auch den zweiten und schwupp stand sie mit ihren 40 Kilos auf meinem Bauch. Ich glaube, sie fand das ziemlich komisch aber das ist mir egal. Sie bekommt einen Haufen Geld dafür und sie soll's einfach nur machen. Für mich war es geil und ich hab' die Augen zu gemacht und den kurzen Moment genossen. 40 Kilo sind so wenig, die spürt man überhaupt nicht und ich hätte schlafen können. Wenn es ein nächstes Mal mit der Moelay gibt, dann soll sie auf meinem Bauch springen.
Wahrscheinlich war ich wieder viel zu schnell aber ich hab' mir dann den Kondom aufgezogen und bin ins Paradies eingedrungen. Es hat ziemlich lange gedauert und wir haben nach ein paar Minuten die Stellung gewechselt. Der Wechsel war fast schon zirkusreif. Sie hat sich umgedreht und ohne, daß ich den Schwanz raus gezogen habe, konnte ich von hinten weiter machen. Diese Position mag ich eigentlich nicht aber man sieht den Hintern und die Hüften und der Anblick gibt nochmal extra Feuer. In dieser Position kam bei mir die Soße und ich bin erschöpft zusammengesackt. Mit letzter Kraft konnte ich gerade noch den Schwanz raus ziehen. In dem Augenblick möchte man sich einfach nur nach vorne fallen lassen und tief durchatmen. Das geht aber nicht wenn der Schwanz absteht, wie ein Fahnenmast. Ein paar Minuten hat's gedauert dann war ich wieder fit und wir sind nochmal unter die Dusche gegangen.
Eigentlich hätte das Spielchen jetzt von vorne losgehen können. Ich hab' ihren Hintern nur angesehen und mein Schwanz ist gleich wieder hart geworden aber die Luft war raus und im Grunde war ich hundemüde.

Nach dem Duschen hab' ich sie gefragt, ob ich Hintern ihren fotografieren darf. Die Antwort war kein eindeutiges 'Ja' aber ich hab's einfach gemacht und jetzt, wo ich mir diese Bilder anschaue, sehe ich erst, wie fleckige der ist. Wer weiß schon, wo die sich überall rumtreibt? Die dunklen Stellen sind wahrscheinlich Wanzenbisse oder Flohstiche. Und wo mag die sich in dieser Nacht rumgetrieben haben? Und warum kommt die morgens um halb fünf zu mir?
Es ist vielleicht besser, wenn man darüber gar nicht erst nachdenkt denn dann könnte man auf Gedanken kommen, die nicht schön sind. Es könnte zum Beispiel sein, daß sie gerade von einem anderen kommt und ich in dieser Nacht ihr zweiter oder dritter bin. Wenn es so wäre, dann könnte man es ihr nicht einmal übel nehmen denn sie ist jung und hübsch und muß das ausnutzen, so lange es geht. Was die Moelay in einer Nacht verdienen könnte, haben andere Burmesen nicht mal in einem Monat.
Es war etwa sechs Uhr als sie gegangen ist und ich wieder alleine war.

Ich war den ganzen Tag müde denn die Nacht war kurz. Am Nachmittag bin ich in einen Massage Salon gegangen und wollte mir eine Ölmassage gönnen.

Massage Salon in Yangon
Massage Salon in Yangon

Bei der Ölmassage weiß man nie, ob man nach traditionellen Regeln massiert wird oder ob es nur darum geht, daß man vorgewärmt wird und am Ende nicht 'Nein' sagen kann, wenn die Frage kommt, ob auch der Schwanz massiert werden soll. Zumindest in Thailand und Vietnam war das so. Selbstverständlich ist nur, daß die Massage von einer Frau gemacht wird und das war hier auch so. Zuerst sollte ich mich komplett ausziehen denn bei der Ölmassage geht das gar nicht anders. Wenigstens war ein großes Handtuch über den Weichteilen. Das mag ich zwar nicht, denn ich will ganz nackt sein aber in jedem Land man muß sich an gewisse Regeln halten.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach unten auf die Massagebank gelegt. Die Masseurin hat ganz normal angefangen und mir den Rücken massiert und hat richtig fest gedrückt. Sie hat so fest gedrückt, daß ich dachte, daß sie vielleicht auf meinem Rücken steht und das hat mich auf eine Idee gebracht. Es war keine spontane Idee sondern ich denke sowieso die ganze Zeit daran.
Der Rücken war ausreichend massiert und jetzt sollte ich mich umdrehen und es ging auf der anderen Seite bei den Füßen weiter. Dann kam das mit der Idee: Ich hab' sie gefragt, ob sie sich vielleicht auf meinen Bauch stellen kann. Leider war die Verständigung sehr schwierig aber sie hat verstanden, was sie machen sollte. Zuerst war sie ganz vorsichtig und hat nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie auch den zweiten Fuß angehoben und stand auf einem Bein auf meinem Bauch. Normalerweise stehen die Frauen immer mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch und wechseln das Gewicht von einem auf den anderen Fuß. Diese Masseurin stand mit einem Bein auf meinem Bauch und hat nichts weiter gemacht. Sie hat bestimmt fünf Minuten lang nur da gestanden und das war genau das, was ich wollte. Für sie war das locker verdientes Geld denn mehr mußte sie nicht machen und die Zeit war auch schon fast um. Für mich war's einfach nur geil und ich werde hier bestimmt noch einmal her kommen. Vielleicht schon morgen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

22 Januar 2016

Moelay aus Myanmar war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Myanmar ist ein sehr interessantes Land und ich bin ganz sicher, daß die Zahl der ausländischen Besucher in den nächsten Jahren stark ansteigen wird. Das Einzige, was absolut nicht in Ordnung ist, sind die Preise in den Hotels. Ausländische Besucher müssen für ihre Zimmer einen wesentlich höheren Preis bezahlen als Einheimische ohne dafür mehr Leistung oder bessere Qualität zu bekommen. Das ist Ausländerfeindlichkeit in reinster Form und durch nichts zu rechtfertigen.


Gestern hab' ich mir den Golden Rock angeschaut
Allein die Fahrt zu diesem Felsen war ein Erlebnis, das ein eigenes Kapitel füllen könnte.

Golden Rock in Myanmar
Golden Rock in Myanmar


Wenn man diesen Felsbrocken sieht, kommt man schnell ins Grübeln und fragt sich, wie der da wohl hingekommen ist und wie lange der da noch liegt. Ich war ganz nah dran und hab' ihn sogar mit beiden Händen berührt. Genau genommen hab' ich ihn nicht nur berührt sondern sogar ein bißchen gedrückt und wenn der runter gefallen wäre, hätte das ziemlichen Ärger gegeben. Die Einheimischen machen das natürlich nicht sondern die bekleben den Golden Rock mit kleinen dünnen Goldblättchen und das soll Glück bringen.

Blattgold für den Golden Rock
Blattgold für den Golden Rock

Ich hab' mir auch ein bißchen Gold gekauft aber ich hab' es nicht auf diesen Felsen geklebt weil ich den Zusammenhang noch nicht verstanden habe. Wie kann es Glück bringen, wenn man Gold auf einen Stein klebt? Man kann davon ausgehen, daß das echtes Gold ist und das wäre reinste Verschwendung gewesen. Ich wollte mir das Gold lieber auf den Schwanz kleben aber auch das hab' ich bisher noch nicht gemacht.
Glück können wir alle gebrauchen aber wenn ich mir die Leute hier in Myanmar anschaue, dann muß ich sagen, daß ich wohl bisher ziemliches Glück gehabt habe. Als Mitteleuropäer (männlich) geboren zu werden ist schon ein unverschämtes Glück und damit kann man sehr zufrieden sein. Das kann man eigentlich kaum noch steigern.
Der eine oder andere von denen hier hat eine echt hübsche Freundin und ich würde gern eine Nacht lang mit dem tauschen aber das geht nicht und das ist vielleicht auch gut so. Fakt ist, daß einige von den Burmesinnen wirklich unglaublich hübsch sind.

Heute bin ich am Nachmittag in Yangon angekommen und am Abend wollte ich unbedingt wieder mit einer Frau ins Bett gehen. Wenn man den Berichten im Internet glauben darf dann ist es hier ziemlich einfach, eine Frau für diesen Zweck zu finden. Gleich nach der Ankunft hab' ich mich auf die Suche gemacht und bin in der Gegend um das Hotel umher gelaufen. Tagsüber sieht hier alles relativ unspektakulär aus aber nach Einbruch der Dunkelheit soll es hier richtig abgehen und an jeder Straßenecke steht mindestens eine. So wird es zumindest im Internet dargestellt. Es soll auch einige Bars geben, in denen man Frauen finden kann. Das ist aber mit Aufwand und Kosten verbunden und da hab' ich keine Lust drauf.
Nach meinen Erfahrungen aus Thailand ist es so, daß die Leute im Hotel gute Kontakte zu Frauen haben, die sich etwas dazu verdienen wollen. Man muß sich nur trauen, die entsprechende Frage zu stellen. In Thailand ist es ganz normal, daß man die Frage stellt und warum sollte das hier in Myanmar anders sein? Ich hab' den einen an der Rezeption ganz direkt gefragt: "Where can I find lady for bumbum?". Der konnte zwar nur ein paar Worte Englisch aber der hat die Frage komplett verstanden. Seine Gegenfrage kam sofort: "You want now?". Es war etwa acht Uhr und das ist eine gute Zeit zum Bumsen also hab' ich: "Yes, now" gesagt. Dann hat er zum Telefon gegriffen und mir gesagt, daß in etwa einer Stunde eine Frau in mein Zimmer kommen wird. Die sollte eine Stunde bei mir bleiben und ihr Service sollte 35.000 Kyats kosten. Das sind nach aktuellem Wechselkurs 25 Euro und das ist für mich okay. Für burmesische Verhältnisse ist das natürlich viel zu viel aber was soll's.

Es war zwar schon fast halb elf als die dann endlich kam aber das Warten hatte sich gelohnt. Sie war höchstens 20 und sehr schlank, fast schon ein bißchen zu mager. Ich war schon müde denn ich bin heute Morgen kurz vor sieben aufgestanden aber als sie dann im Zimmer war, hatte ich doch richtig Bock. Sie konnte zwar kein Englisch und ich kein Wort burmesisch aber uns beiden war klar, was hier in der nächsten Stunde passieren sollte.
Sie ist gleich ins Bad gegangen und hat sich unten rum gewaschen. Als sie wieder raus kam hab' ich erst gesehen, was für ein Leckerbissen die Kleine war. Braune Haut, kein Gramm Fett und höchstens 40 Kilo. Ich hatte zwar schon geduscht, aber es konnte nicht schaden, wenn man das ein zweites Mal macht.
Manchmal hab' ich das Verlangen, daß sich eine Frau bei mir auf den Bauch stellt. Am Vormittag, als ich im Bus war, hatte ich mir noch überlegt, ob ich mir heute für diesen Zweck eine besonders Dicke holen soll. Jetzt war diese Kleine bei mir und ich wollte einfach nur noch bumsen. Wir hatten eine Stunde ausgemacht und als erstes wollte sie das Geld haben. Die 35.000 hatte ich bereit gelegt und sie hat gleich gefragt, ob ich ihr noch 5.000 mehr geben könnte.
Wenn sie ihre Sache gut macht, dann soll sie's bekommen.

Dann ging es auch schon los. Sie lag nackt auf dem Bett und das Tor zum Paradies war deutlich sichtbar. Das ist ein Moment, den man in irgendeiner Weise für die Ewigkeit konservieren müßte. Ich hab' an ihrer Pussy geschnuppert und es war wie immer: Ab einem gewissen Punkt setzt der Verstand aus und man will nie wieder weg von diesem Ort. An diesem Punkt war ich aber noch nicht und konnte sie umdrehen und hab' anschließend ihren Hintern geküßt. Ich weiß nicht, was die Frauen dabei empfinden und das ist mir auch egal. Für mich ist der Hintern von einer Frau das Erotischste was es gibt und nach ein paar Minuten geht es mir so, wie mit der Pussy. Man will da nicht mehr weg.
Ich hätte noch viel mehr Zeit gehabt, aber ich war heiß und mein Schwanz war schon längst voll ausgefahren. Sie hat sich umgedreht und ich hab' ihren Bauch geküßt. Ich hätte wahrscheinlich gleich ohne Kondom bei ihr einlochen können, aber das wäre Wahnsinn gewesen. Soviel Verstand hatte ich gerade noch, daß ich mir den Kondom aufziehen konnte, bevor es zum letzten Akt kam. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und ganz langsam gemacht. Da zucken die Blitze durch den Kopf und es geht viel zu schnell vorbei. Gerade wenn man ein paar Tage hintereinander nicht mehr gebumst hat dann platzt einem fast die Birne wenn die Soße kommt. Es war fantastisch und ich hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Mein Puls war auf 200 und ich konnte echt nicht mehr aufstehen und bin erst mal eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben. Sie hat das alles ertragen und damit hatte sie sich die 5.000 Kyats verdient, die sie mehr haben wollte.

Vor dem Abschied hat sie mir ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie anrufen, wenn ich wieder Bock habe. Dabei hab' ich auch ihren Namen erfahren. Sie hieß 'Moelay', oder so ähnlich.

Wenn man den Angaben im Internet glauben kann, dann sind da draußen noch 50.000 andere Frauen, die auch alle das Gleiche machen würden und bei denen geht’s um Geld und damit ums nackte Überleben und um nichts anderes.
Auf der einen Seite hatte sie ihre Sache gut gemacht aber auf der anderen Seite will ich, daß sich eine Frau mit 90 Kilo auf meinen Bauch stellt und der Gedanke treibt mich an. Aber ich will auch wissen, wie es ist wenn eine Frau auf meinem Bauch springt und das könnte die Moelay mit ihren 40 Kilo beim nächsten Mal machen. Mal sehen, wen's als nächstes trifft.

Moelay aus Myanmar war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 110 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

17 Januar 2016

Meine Nummer vier in diesem Jahr und meine erste Nummer in Myanmar

Seit zwei Tagen bin ich in Burma, dem Land der vielen goldenen Pagoden. Das Land heißt seit ein paar Jahren offiziell Myanmar und nicht mehr Burma aber der neue Name paßt absolut nicht in die Deutsche Sprache. Ein ganz einfacher Satz kann schnell kompliziert werden.

Beispiel: "Ich war mit einer Burmesin im Bett", klingt einfach aber vielleicht sollte ich sagen: "Ich war mit einer Myanmarerin im Bett". Oder wäre es besser zu sagen: "Ich war mit einer Burmaerin im Bett". Vielleicht wäre es richtig zu sagen: "Ich war mit einer Myanmesin im Bett".

Jeder weiß, was gemeint ist und heute hab' ich zum ersten Mal eine Nummer mit einer Frau aus Myanmar geschoben. Die war ziemlich mittelmäßig aber ich hoffe, daß das nicht die letzte war.
Wie es dazu kam ist schnell erklärt, denn im Grunde wiederholen sich die Geschichten. Es war etwa halb sechs und um diese Zeit wird es in Asien innerhalb von wenigen Minuten dunkel. Direkt vor meinem Hotel stand ein Motorradtaxifahrer und der konnte ein bißchen Englisch. Der hat mich gesehen und gleich gefragt: "Where you go?". Ich hab' direkt geantwortet: "I want lady bumbum". Das Leben kann so einfach sein. Man kann die Sache vorsichtig umschreiben und mit kleinen Handbewegungen andeuten, was man will oder gleich direkt sagen: "I want lady bumbum". Dann kann man sicher sein, daß man verstanden wird. Der Taxifahrer kannte sich gut aus und hat mich zu einem Ort weit außerhalb der Stadt gebracht. Es war dunkel und soweit ich das erkennen konnte war es eine Art Wellblechgarage oder Baracke, an der wir gehalten haben.
Wenn es dunkel ist, muß man zwar vorsichtig sein aber ich hatte ein gewisses Vertrauen in den Motorradtaxifahrer außerdem war das kein Ort, an den Touristen normalerweise gehen. Im Gegenteil: ich dürfte wohl der erste Nicht-Burmese gewesen sein, den es hierher verschlagen hat.
Gut, daß ich den Motorradtaxifahrer hatte denn der hat übersetzt, ansonsten wäre alles viel schwieriger geworden. 20 Minuten mit einem Mädel sollten 6.000 Kyat kosten, also etwa 4,30 Euro. 45 Minuten sollten 12.000 Kyat kosten und um auf der sicheren Seite zu sein, hab' ich die 45 Minuten Variante gewählt. Die Auswahl war recht groß. Es waren etwa acht Frauen da und von denen sollte ich mir innerhalb von ein paar Sekunden eine aussuchen, die ich bumsen wollte. Der Motorradtaxifahrer hat auf eine große Schlanke gedeutet. Die ist doch toll, die sollte ich nehmen. Die hat mir aber überhaupt nicht gefallen und ich hab' mich für eine kleine moppelige entschieden.
Mit der bin ich in ihr Zimmer gegangen und das war echt das letzte Loch. Auf dem Boden lag nur eine dicke Decke. Die war super dreckig und wahrscheinlich noch nie gewaschen worden. Dann waren da noch ein paar Kisten, die als Tisch gedient hatten und auf denen sie ihr Essen abgestellt hatte. Ich hab' mich schnell ausgezogen und mußte feststellen, daß es keine Haken gab, an denen man die Kleidung aufhängen konnte. Das hatte ich auch nicht erwartet, aber da war nicht mal einen Nagel in einem der Holzbretter also hab' ich meine Sachen an das Fußende der Decke gelegt und das schien völlig normal zu sein.
Es war zwar dunkel, aber ich konnte sehen, wie ihr Blick auf meinen Schwanz gerichtet war. Wahrscheinlich gibt es dort einige Märchen über die Schwanzgröße von Europäern und ich war sicher einer der der Ersten in dieser Garage.
Sie sollte sich jetzt auch ausziehen aber sie sagte nur "Manni" und hielt die Hand auf. Dieses "Manni" sollte wohl Money heißen und ich dachte, daß in den 12.000, die ich bezahlt hatte, der Service von dem Mädchen schon mit drin ist. Die Kleine wollte nochmal 5.000 Kyat haben und die hab' ich ihr gegeben. Wenn sie ihre Sache gut macht, dann wollte ich ihr am Ende nochmal 5.000 geben. Das sind 3,60 Euro und das ist nun wirklich nicht die Welt, jedenfalls nicht für den, der in Deutschland gearbeitet und Steuern gezahlt hat.
Das Geld war bezahlt und sie hat sich ausgezogen. Man muß sich vorstellen, daß die Mädels fünf oder zehn Mal pro Tag durch gebumst werden und so ein Gedanke ist nicht besonders appetitlich. Im Gegenteil: der Gedanke ist sogar ekelerregend aber die Anziehungskraft des Zentrums der Welt ist so stark, daß man das einfach vergißt. Mir ging es jedenfalls so und ich hab' meine Nase tief in ihre Pussy gesteckt und den Duft eingeatmet. Das ist eine echte Droge und man kommt in eine andere Welt wenn man da längere Zeit dran riecht.
Ich hatte für 45 Minuten bezahlt und hätte wohl noch viel mehr Zeit gehabt aber natürlich schaut man in so einer Situation nicht dauernd zur Uhr. Ich hab' mir den Kondom aufgezogen und wollte in das Paradies eindringen, an dem ich eben noch gerochen hatte, aber es ging nicht. Vielleicht war mein Schwanz zu kurz oder sie hat ihre Beine so komisch gehalten, daß ich nicht rein kam, aber da ging nichts. Ich hab's immer wieder probiert und es war viel zu dunkel um zu sehen, was genau da unten los war aber irgendwie hatte ich dann doch das Gefühl, als ob ich drin wäre und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und das war's. Es war eine Nummer, mehr nicht. Schluß. Aus. Ende.

Ich hätte noch länger an ihr rum spielen sollen denn es war noch genug Zeit aber die ganze Situation in dieser Wellblechgarage war alles andere als prickelnd. Einfach ohne Emotionen einmal Druck abbauen und nur darum geht es hier. Dies ist kein Ort für Touristen und das darf man nicht vergessen.
Der Motorradtaxifahrer war zum Glück noch da und hat mich zum Hotel zurück gebracht.

Im Grunde tun mir die Mädels Leid, die hier arbeiten müssen. Die Kinder, die hier im Straßenbau arbeiten müssen, tun mir auch Leid. Es ist schon ein komisches Gefühl wenn man aus dem klimatisierten Bus raus schaut und sieht, wie 13 oder 14 jährige Mädels am Straßenrand schwere Steine schleppen und gleichaltrige Jungs mit der Spitzhacke schaffen und einen Graben ausheben müssen und dafür vielleicht zwei oder drei Euro am Tag bekommen aber ich kann die Welt nicht ändern.

Das war meine erste Nummer in Myanmar und meine Nummer vier in diesem Jahr. Außerdem war es meine Nummer 109 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

14 Januar 2016

Eine ganz billige Nummer in Lampang

Hurra, es geht wieder
Nach langer Zeit hab' ich heute endlich wieder gebumst und wie es dazu kam werde ich jetzt beschreiben: Seit drei Tagen bin ich in Lampang im Norden von Thailand. Chiang Mai wurde mir zu langweilig denn es gefällt mir dort nicht mehr. Das sagen alle, die vor zehn oder 15 Jahren das erste Mal dort gewesen sind. Die Stadt hat sich verändert und wird sich weiter verändern und in zehn oder 15 Jahren wird es wieder anders aussehen als jetzt.
Die Massagen von der Na waren super aber die waren wohl auch der Grund dafür, daß ich nicht gesund geworden bin. In dem Massagezimmer war es ziemlich kühl und wenn man eine Stunde nackt auf dem Boden liegt und sowieso schon leicht erhöhte Temperatur hat, dann muß man sich nicht wundern, wenn es nicht besser wird. Das Zimmer hier im Hotel in Lampang ist zwar auch kühl aber ich schlafe mit dicker Jacke und so langsam fühle ich mich besser.

Gestern hatte ich mir ein Motorrad gemietet und bin durch die Stadt gefahren. Ich war ganz sicher, daß ich den Ort finden kann, an dem es die Frauen für ein bißchen Spaß gibt. Manchmal sucht man lange und findet nichts, weil es nichts zu finden gibt aber manchmal ist es gar nicht so schwer. Hier in Lampang war es nicht schwer, diese Orte zu finden. Manche Dinge sind so offensichtlich, daß man sie gar nicht übersehen kann. Tagsüber sieht zwar alles ganz harmlos aus und so soll es ja auch sein aber abends werden die rosa Neonleuchten eingeschaltet und man erkennt schon von Weitem, daß es hier etwas ganz besonderes gibt.

Hier ist es passiert
Hier war es


An einem dieser Orte war ich heute und bin sehr gut bedient worden.
Es war etwa sechs Uhr, als ich das Hotel verlassen habe. Das war viel zu früh denn um diese Zeit war es noch hell und alles sah harmlos aus aber die Dunkelheit kommt in Asien relativ schnell und etwa 20 Minuten später sah es da ganz anders aus. Die bunten Lichterketten und die rosa Neonlampen waren an und ganz langsam hatten sich diese Orte mit Leben gefüllt.

In einen von diesen Orten bin ich einfach reingegangen und mir war klar, daß man hier nicht mit einem ausländischen Besucher gerechnet hat. Ich weiß gar nicht, wie ich diesen Ort beschreiben soll. Es war kein Massage Salon und es war auch keine Bar. Das Wort 'Karaoke' stand irgendwo, aber das hatte ich erst gesehen, als ich schon drin war. Dieses rosa Licht war aber ein deutliches Zeichen, daß ich hier richtig war. Drei Frauen saßen auf einer Holzbank und haben mit ihren Handies gespielt. Die eine ist richtig erschrocken, als sie mich gesehen hat und ich wollte schon fast wieder gehen. Mal sehen, was jetzt passiert, dachte ich.
Zur Erinnerung: dieses Lampang gehört zu den nicht touristischen Gegenden von Thailand. Man kann also nicht erwarten, daß hier jemand Englisch kann. Eine von den Dreien konnte immerhin ein bißchen und sagte, ich sollte mich einfach da an den Tisch setzten und etwas zu trinken bestellen. Ich war zum Bumsen hier und nicht zum Saufen, also hab' ich die obligatorische Cola bestellt und gewartet. Eine von den Frauen war extrem dick und war sehr mit ihrem Handy beschäftigt. Die kam also schon mal nicht in Frage. Es blieb nur noch zwei nämlich die Englisch Sprecherin oder die andere. Oder die dritte Möglichkeit, daß ich einfach wieder gehe.
Die, die kein Englisch konnte, hat mir eine Frage gestellt. Die Frage war: "What do you want?". Mit ihrem Handy hat sie das übersetzten lassen und das war eine Steilvorlage. Ich wollte auf ihrem Handy die Antwort eingeben: "I want Bumbum". Mir war klar, daß das Wort 'Bumbum' nicht übersetzt werden wird und als ich genau hingeschaut hatte, mußte ich feststellen, daß ich 'Bumbim' geschrieben hatte. Also hab' ich es mit Worten probiert und hab' gesagt: "I want Bumbum". Die Englisch Sprecherin hatte das verstanden und sagte "Pamm Pamm". Man gab mir zu verstehen, daß ich hier richtig bin. "Das kannst Du hier bekommen. Mußt halt nur sagen, welche Du willst". Die Englisch Sprecherin und die Dicke sollten 400 kosten, die andere sollte 500 kosten. Im ersten Moment dachte ich, ich hab' was an den Ohren. In den Massage Salons, in denen ich normalerweise verkehre, kostet einmal Bumm 1500 Baht und hier nur 400. Das konnte eigentlich nur ein Mißverständnis sein. 400 Baht sind etwas mehr als zehn Euro und das wäre die billigste Nummer seit Beginn meiner Reise gewesen. Das setzt neue Maßstäbe.
Ich hab' mich für die entschieden, die kein Englisch konnte und wir sind nach hinten in ein dunkles Zimmer gegangen. Wieviele Hundert oder Tausend Typen mögen hier wohl schon ihre Schwänze raus geholt haben? Ich dürfte wohl der erste Nicht Thai gewesen sein, der sich hier drin auszieht. Lieber nicht zu genau hinschauen, wahrscheinlich liegen noch irgendwo abgefüllte Kondome unter dem Bett oder im Aschenbecher, dachte ich.
Uns beiden war klar, um was es geht, also brauchten wir nicht viel miteinander zu bereden. Sie hat sich ausgezogen und hat mich nackt auf dem Bett sitzend erwartet. Eigentlich war das ein Moment, den man länger genießen müßte, aber wir hatten uns auf 30 Minuten verständigt und so war auch nicht genug Zeit für solche Gedanken. Am Ende sollte der Saft raus und das war das einzige Ziel.
Wir beide hatten uns nicht geduscht. Es gab keine Möglichkeit sich zu duschen und darum war das hier wohl auch so billig. Ich wollte am Zentrum der Welt schnuppern, aber sie hat gesagt, das sei doch wohl schmutzig. Das ehe ich zwar anders aber wahrscheinlich konzentrieren sich die einheimischen Kunden auf die Titten und nicht auf die Pussy.
Ich hab' dann doch ganz kurz an ihrer Pussy riechen dürfen und es war wie immer, wenn ich das tue: Ich will da nie wieder weg. Das ist das Zentrum der Welt und der Punkt, um den sich im Leben des (heterosexuellen) Mannes alles dreht und darüber hinaus auch der Eingang zum Paradies. Ich hab' mir schnell den Kondom aufgezogen und bin in eben dieses Paradies eingedrungen.
Ich war froh, daß mein Schwanz richtig hart war, denn ich hatte das Gefühl, daß ich immer noch nicht ganz gesund war. Tatsächlich wurde der Schwanz nach ein paar Minuten weich und ich konnte nichts machen. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und siehe da, der Schwanz wurde wieder hart und ich konnte die Nummer erfolgreich beenden.

Wenn man nur auf den Preis schaut dann war das die billigste Nummer, die ich seit Beginn meiner Reise geschoben habe. Natürlich freut man sich, wenn man Geld sparen kann. Zu jeder Leistung gehört ein Preis und nicht immer stimmt das Verhältnis. In aller Regel ist der Preis zu hoch aber hier war ich der Meinung, daß der Preis zu niedrig ist und hab' sie gefragt, wieviel sie von den 500 für sich behalten darf. Sie hat gesagt, daß sie von jeder Nummer 200 Baht bekommt und das ist doch ein Witz. Das sind etwa fünf Euro für einmal Bumm. Für dieses Geld bekommt man 100 Kilometer weiter in Chiang Mai nicht mal eine Schwanzmassage. Wenn man dort eine von den Barmädchen nehmen will, dann kostet das schon das Ausleihen 500 Baht und hier macht sie es für 200. Man mag mich für verrückt halten, aber ich hab' mein eigenes Verständnis von Gerechtigkeit und ich hab' ihr noch 300 Baht als Trinkgeld gegeben. Dann hat sie immerhin 12 Euro für diese Nummer bekommen und auch das ist für meine Verhältnisse immer noch am untersten Ende.
Sie hat alles richtig gemacht und ich bin auf meine Kosten gekommen. Danke sagen ist schön, aber davon kann sie sich nichts kaufen. Und selbst jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich der Meinung, daß es richtig war, ihr das Geld zu geben. Die Frau hat mich an ihre intimsten Körperstellen ran gelassen und das ist doch wohl mehr als fünf Euro wert.

Das war meine Nummer 3 in diesem Jahr und meine Nummer 108 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

08 Januar 2016

Eine Bauchmassage in Chiang Mai

Meine Reise durch Thailand geht weiter. Vor zwei Tagen bin ich in Chiang Mai angekommen. Die Fahrt mit dem Nachtbus war kein Vergnügen und so etwas streicht man am besten schnell aus dem Gedächtnis.

Gleich am ersten Abend hab' ich mich in den Bars umgeschaut. So wie in Phnom Penh kann man hier Mädels mieten und das wollte ich am folgenden Tag tun. Der Gedanke, daß sich eine Dicke mit 80 oder 90 Kilo auf meinen Bauch stellt, macht mich total an und das will ich in diesem Jahr einfach probieren. Der Bauch soll zeigen, ob und wie lange er das Gewicht aushält. Da war eine Bar, in der waren alle Frauen ziemlich dick. Man müßte natürlich 'mollig' oder 'vollschlank' sagen aber das hier ließt sowieso niemand und deswegen bleibe ich bei dem Wort 'dick'. Eine von denen wollte ich am nächsten Abend mit in mein Zimmer nehmen und die sollte sich auf mich stellen. Vorher mußte ich sie natürlich noch auf ihre Aufgabe vorbereiten und das macht man am besten bei einem Gespräch in der Bar und nicht erst im Zimmer. Das hat vor Allem strategische Gründe. An der Bar sagt sie zu allem Ja und Amen, denn sie will ja, daß ich sie mitnehme und wenn sie erstmal Ja gesagt hat, dann gibt es kein Zurück. So war zumindest der Plan für den nächsten Tag aber am Ende kam alles ganz anders. Am nächsten Tag war ich in einem Massage Salon und das war eine ganz spontane Idee. Das Gefühl,nackt zu sein und von einer Frau berührt zu werden ist so tierisch geil und darum hab' ich die Ölmassage genommen. Alles andere wäre reine Zeitverschwendung gewesen.
Mal ganz ehrlich: Niemand geht in einen Massage Salon, um sich massieren zu lassen.

Massage Salon in Chiang Mai
Massage Salon in Chiang Mai

Ich bin in ein Zimmer im oberen Stock geführt worden und dort lag die Matratze auf dem Boden. Das war ein gutes Zeichen denn ich hatte gehofft, daß die Masseurin sich vielleicht auf meinen Bauch stellen kann, um mich mit ihren Füßen zu massieren und das geht auf dem Boden viel besser als auf einer Massagebank. Sie hat den Vorhang zu gezogen und ich sollte mich ausziehen. Als ich das letzte Mal in einem Massage Salon war, mußte ich eine Art Schlafanzug anziehen. Diesmal war da aber kein Schlafanzug und damit war klar, daß man komplett nackt massiert wird und das war genau das, was ich wollte. Die Masseurin hieß Nah und sie war mir gleich sympathisch. In den ersten 20 Minuten hat sie mir ganz normal den Rücken massiert. Das war zwar gar nicht schlecht aber auch nicht der Brüller. Dann sollte ich mich umdrehen und sie hat mir die Arme massiert. Umdrehen heißt: ab jetzt mit dem Gesicht nach oben liegen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich ernsthaft, daß ich ausnahmsweise in einem relativ seriösen Massage Salon gelandet bin. Allerdings war die Situation aus meiner Sicht sehr erotisch. Man liegt völlig nackt und entspannt auf einer Matratze und wird von einer Frau massiert. Natürlich reagiert der Schwanz unter diesen Bedingungen und streckt sich aus. Das hat sie gesehen und gleich kam die Frage: "You want massage here?". Ich wollte nicht und hab' ganz einfach "No" gesagt. Normalerweise fangen die Frauen dann an zu betteln denn für diesen kleinen Extraservice bekommen sie ein gutes Trinkgeld und das wollen sie sich nicht entgehen lassen. Nah hat nicht gebettelt und damit war das Thema Schwanzmassage erledigt. Dann hab' ich es gewagt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Man, war mir das peinlich aber sie hat sofort "Yes" gesagt und diese Antwort kam so spontan und selbstverständlich, als wollte sie damit sagen: "Du bist hier der Boss und ich mach' was Du willst". Wir hatten noch etwa zehn Minuten und sie hat die ganze Zeit auf mir gestanden und mich mit den Füßen massiert. Dann kam das Beste überhaupt. Ich hatte mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie hat mir den Bauch mit ihren kräftigen Händen massiert und war dabei nicht zimperlich. Sie hat sich richtig mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestützt und ich hab' nur die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Die letzten Minuten gingen viel zu schnell rum und jetzt hatte es erst richtig angefangen, Spaß zu machen, also hab' ich ihr gesagt, daß ich noch eine halbe Stunde länger will.

Mach einfach weiter, egal was es kostet
Das hab' ich zwar nicht gesagt, aber zumindest hab' ich etwas in der Art gedacht denn das war so ziemlich die geilste halbe Stunde, die ich je erlebt habe. Nach den ersten Minuten hat sie gefragt, ob sie zum Massieren auch ihr Knie benutzen darf. Hey, die Frau denkt mit. Natürlich darfst Du das. Endlich mal eine, die ohne zu fragen, alles macht und dabei richtig zur Sache geht. Als auch diese halbe Stunde um war hatte ich zwar noch immer nicht genug aber wenn es am schönsten ist, soll man bekanntlich aufhören. Ich glaube, ich hab' hier eine ganz besondere Perle gefunden. So eine Masseurin hatte ich wirklich noch nie und ich wollte gleich morgen wieder zu ihr gehen. Die Frau hat mir einen Herzenswunsch erfüllt und es war klar, daß sie dafür auch ein dickes Trinkgeld bekommt. Wenn sie mir schon nicht den Schwanz massieren darf, dann doch wenigstens den Bauch.

Gestern Abend lief gar nichts mehr
Eigentlich wollte ich in die Bar von gestern gehen und mir dort eine Dicke holen, die sich dann auf meinen Bauch stellen sollte. Dazu kam es aber nicht denn ich war auf einmal ziemlich schwach und hab' mich fiebrig gefühlt. Vielleicht ist es immer noch die Erkältung, die ich mir im Restaurant in Korat zugezogen habe, jedenfalls hab' ich den Abend und die Nacht unter einer dicken Decke im Hotelzimmer verbracht und nicht unter den Füßen von einer dicken Frau.

Heute war ich wieder in diesem Massage Salon von der Frau, die mir den Bauch so richtig gut massiert hatte. Den ganzen Vormittag war ich im Bett und hab' mich schlapp gefühlt aber am Nachmittag dachte ich, daß es wohl wieder geht. Also bin ich zu dem Salon gefahren, in dem ich gestern war. Die Na, die mich so herrlich massiert hatte, war da und wir sind gleich ohne viele Worte in den obersten Stock gegangen. Sie wollte zuerst am Rücken anfangen, aber das wäre die reinste Zeitverschwendung gewesen denn wegen einer Rückenmassage war ich nicht bei ihr. Sie wußte, was ich mag und hat gleich an meinem Bauch zu schaffen gemacht und sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf gestützt. Das klingt so, als ob sie mich fast erdrückt hätte, aber die Frauen hier in Thailand wiegen alle nichts und sie hat mir gestern verraten, daß sie 45 Kilo auf die Waage bringt. Diese 45 Kilo hatte ich eine ganze Stunde auf dem Bauch und es war herrlich.
Zur Erinnerung hab' ich ein paar Fotos gemacht, wie sie gerade auf mir steht.
Als sie dann mit einem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, hab' ich es nicht mehr ausgehalten und hab' ihr gesagt, daß sie mir jetzt den Schwanz massieren soll und darauf hatte sie wohl schon gewartet. Sie hat sich alle Mühe gegeben und hat mir den Fingernagel fest in den Bauchnabel gedrückt aber ich war immer noch krank und es hat ewig lang gedauert, bis die Soße gekommen ist und es war nicht mal schön. Sie hat gesagt, daß sehr viel gekommen ist und das kann eigentlich nur daran gelegen haben, daß ich seit vier Tagen nicht mehr gebumst hatte. Damit war die Massage beendet und ich durfte mich duschen und anziehen. Das Aufstehen fiel mir schwer und mir war klar, daß ich noch längst nicht wieder gesund war aber wenigstens war der Druck raus und ich konnte mich jetzt richtig auskurieren.
Ich mußte ihr zwar versprechen, daß ich morgen wieder komme, aber das ist sehr fraglich. Erstens bin ich anscheinend richtig krank und zweitens hat sie mit ihrem Fingernagel ganze Arbeit geleistet. Mein Bauchnabel hat ordentlich was abbekommen und ist völlig zerkratzt. Man muß gar nicht genau hinschauen, um zu sehen, wo sie ihre Fingernägel rein gedrückt hat. Darüber darf ich mich aber nicht beschweren denn ich hab's ja so gewollt und ich würd's wieder tun.

In meiner Zählung bringt mich dieser Besuch nicht weiter denn ich zähle nur die Nummern, bei denen ich richtig gebumst habe. Das war "HE" und das zählt nicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

04 Januar 2016

Die zweite Nummer mit Noi aus Korat

Heute hab' ich bestimmt 3.000 Baht ausgegeben. Wahnsinn, wie das Geld hier weg geht. Eine kleine Liste zeigt, wo die dicksten Posten sitzen.

Hotel 450
Motorrad 200
Bumsen 1.500
Steak essen 500
Eis essen 100

Gestern Abend hatte ich einen Teller Reis für 40 Baht gegessen und das zeigt: Wenn man will kann man hier ziemlich günstig leben. Insbesondere der dritte Punkt auf der Liste schlägt mächtig rein und genau bei dem kann und will ich nicht sparen. Ich hoffe, daß Chiang Mai billiger wird aber ich befürchte eher das Gegenteil.

Heute war ich wieder bei der Noi (หน่อย) und hab' sie gebürstet. Ich war zwar erst gestern Abend bei ihr aber aus irgendeinem Grund wollte ich heute schon wieder. Eigentlich wollte ich erst morgen wieder in diesen Massage Salon am See gehen aber das Verlangen war so groß, daß ich alles stehen und liegen gelassen habe und sofort dort hin gefahren bin.

Massage Salon am See in Khon Kaen
Massage Salon in Khon Kaen

Es war um die Mittagszeit als ich dort ankam und das war viel zu früh. Die Hausdame hat mir gesagt, daß die Frauen frühestens um ein Uhr kommen. Also bin ich nochmal zum Hotel zurück gefahren denn wie ich feststellen mußte, hatte ich wieder zu wenig Geld bei mir und ich wollte das Spielchen von gestern nicht noch einmal wiederholen.
Um ein Uhr war ich wieder da und die Frauen waren vollzählig. Zur Erinnerung: Dies ist ein Massage Salon, der eigentlich nur für die Einheimischen gedacht ist. Kein Einheimischer geht montags um ein Uhr zu so einer Massage.
Noi (หน่อย) hat mich sofort gesehen als ich die Treppe rauf kam und ist gleich auf mich zugelaufen und damit war auch schon klar, wen es heute treffen wird. Ich hatte mir noch überlegt ob ich heute vielleicht eine richtig Dicke nehmen sollte denn es war ein Uhr und ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen. Ich wollte schon immer wissen, wie das ist und ob ich es aushalte, wenn sich eine richtig Dicke auf meinen Bauch stellt und dazu sollte man nichts gegessen haben.
Ich bin mit der Noi (หน่อย) gleich hoch in den zweiten Stock gegangen. Diesmal waren wir in einem Zimmer mit Dusche und nicht wieder in dem von gestern Abend, wo man sich nicht einmal waschen konnte. Das Finanzielle war schnell geregelt denn heute hatte ich genug Geld dabei und ich hab' ihr 1.500 Baht gegeben. Sie war froh, daß ich nochmal zu ihr gekommen bin und ich war auch froh denn man kennt sich und die ersten Ängste sind weg.
Zuerst wollte sie mich waschen und mich unter der Dusche massieren. Das mag ich eigentlich überhaupt nicht denn manche Frauen gehen dabei ziemlich grob zur Sache. Die machen das so wie bei einer Autowäsche, bei der es auch nicht auf Zärtlichkeit ankommt sondern nur darauf, daß am Ende der Dreck weg ist aber ich hab's über mich ergehen lassen.
Anschließend sind wir ins Bett gestiegen und haben angefangen. Sie hat versucht, Englisch mit mir zu sprechen, aber wenn ich etwas gesagt hatte, hat sie es nicht verstanden. Ich hab' sie zum Beispiel gefragt wie schwer sie ist und das sollte die Einleitung sein denn ich wollte, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Es war nicht ganz einfach aber nach ein paar Mißverständnissen hat sie auf mir gestanden und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Danach wollte ich sofort bei ihr einlochen. Also schnell den Kondom drauf und rein in das Paradies, in dem ich gestern schon war. Das Bumsen hat wesentlich länger gedauert, als gestern. Gestern stand ich voll unter Druck und heute war die Spannung raus. Trotzdem hab' ich jeden Stoß genossen und als dann die Soße kam war ich wieder so kaputt, wie immer. Warum kann man das nicht viel öfter machen und warum muß man für so etwas schönes bezahlen?

Am Ende hat sie mir sogar ihre Telefonnummer gegeben und ich sollte sie unbedingt anrufen. Ich wüßte zwar nicht, bei welcher Gelegenheit ich sie anrufen sollte denn morgen fahre ich nach Chiang Mai und daß ich jemals nach Khon Kaen zurück komme ist sehr unwahrscheinlich, aber sie braucht das Geld und klammert sich an jeden Strohalm und wenn ich sie privat für ein paar Tage buchen würde dann bräuchte sie das Geld nicht mit dem Betreiber des Salons zu teilen.

Jetzt hab' ich aber erstmal genug. Die nächsten zwei oder drei Tage kann ich mich auf die thailändischen Tempel konzentrieren und nicht auf die thailändischen Frauen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

03 Januar 2016

Noi aus Korat war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Heute war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr mit einer Frau im Bett. Sie hieß Noi (หน่อย) und kam aus Korat (Nakhon Ratchasima) in Thailand.

Seit gestern bin ich in Khon Kaen im Nordosten von Thailand.

Am See in Khon Kaen
Am See in Khon Kaen

Am See in Khon Kaen

In dieser Stadt gibt es einige Bars, in denen man sich Mädchen ausleihen kann. Diese Formulierung trifft es eigentlich ganz gut denn es geht um ein Geschäft und um nichts anderes.
Ich wollte heute unbedingt eine Frau mit auf mein Zimmer nehmen und ihr den Hintern küssen und sie bürsten. Nichts einfacher als das, könnte man meinen. Man kann sich doch einfach eine von den Barmädchen schnappen und mitnehmen. Wir sind hier in Thailand und das ist doch der Sinn und Zweck von diesen Bars.
Ich muß das Thema Bars in Khon Kaen etwas ausführlicher beschreiben: In diesen Bars ist es teilweise sehr laut und Gespräche sind praktisch unmöglich. Die Mädels sitzen gut sichtbar an den Tischen oder direkt am Tresen und schauen vertieft in ihre Handies. Nun kommt ein Gast und möchte sich dazu setzen. Eine fragt den Gast mit einem komischen Standardspruch was er trinken will und nachdem der etwas bestellt hat ist er uninteressant und Mädels konzentrieren sich wieder auf ihre Handies.
Ich war in vier Bars und es war immer genau so, wie ich es beschrieben habe. Früher haben sich die Frauen um den Gast gekümmert aber seit es Handies gibt haben die Wichtigeres zu tun. In jeder von diesen vier Bars hab' ich eine Cola bestellt und zehn Minuten gewartet. Dann wurde es mir zu langweilig und ich hab' bezahlt und bin in die nächste Bar gegangen. Für mich ist das Handyspielen ein deutliches Zeichen, daß kein Interesse besteht, mit dem Gast Geschäfte zu machen und ein geschäftlicher Vorgang soll es ja werden. Der Gast nimmt die Frau mit in sein Zimmer und die kriegt viel Geld dafür. Ich will niemanden zwingen mit mir zu gehen und ich finde es unhoflich jemaden beim Spielen zu stören. Nach einer Stunde war ich genervt und hatte mindestens einen Liter Cola getrunken. Andere trinken vielleicht Bier oder Schnaps und zahlen dafür mindestens das Dreifache aber gehen am Ende auch alleine ins Bett.

In allen thailändischen Städten, in denen ich bisher war, gibt es irgendwo einen oder mehrere Massage Salons, in denen nicht nur massiert wird und wenn ich so einen finden könnte dann wäre das Thema erledigt. Zum Glück hatte ich mir am Tag vorher ein Motorrad gemietet und konnte mich selber ein bißchen umschauen. Ich war ganz sicher, daß es so etwas in Khon Kaen gibt und ich es einfach nur finden muß. Es ist diese Kombination aus Hotel und Massage oder Massage und Karaoke, auf die man achten muß. Tatsächlich hab' ich dann am See ein Haus gefunden, an dem beide Wörter draußen auf einem Schild drauf gestanden haben.

Das hab' ich gesucht
Massage Salon in Khon Kaen bei Nacht

Jawoll. Das muß es sein, dachte ich. Ich hab' davor gestanden und war ganz sicher, daß ich hier richtig bin. Als ich rein kam war man etwas überrascht einen Nicht Thailänder hier zu sehen. Die Beschriftung auf dem Schild war nicht in Englisch und damit war klar, daß sich das Angebot nicht an Touristen richtet sondern nur an Einheimische. Ich hab' gefragt, wieviel der Spaß hier kostet und gleich kam die Gegenfrage, welche Frau ich denn haben wollte. Ich sollte mir eine aussuchen und meine Frage dann direkt mit ihr klären.
Ich kann mich nicht erinnern, wie viele Frauen anwesend waren. Vielleicht acht oder zehn und innerhalb von einer oder zwei Sekunden mußte ich mir eine aussuchen, die mich massieren sollte. Meine Wahl fiel auf eine unscheinbare im rosa Kleid. Sie kam sofort zu mir rüber und hat angefangen auf Englisch mit mir zu sprechen. Das Finanzielle war etwas problematisch denn ich hatte wesentlich weniger dabei, als ich dachte. Ihr Service sollte 1.500 Baht kosten. Das ist der normale Preis und ich war auch ganz sicher, daß ich so viel dabei hatte aber ich hab' alles zusammen gekratzt und nur etwas mehr als 1.200 Baht gefunden. Jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder sie geht mit dem Preis runter oder ich fahre nochmal zurück zum Hotel und hole noch 300 Baht. Bei der ersten Möglichkeit hat sie das Geld sicher, bei der zweiten besteht die Gefahr, daß der Typ nicht wieder kommt und das muß ihr klar gewesen sein jedenfalls hat sie sich für die erste Möglichkeit entschieden. 1.200 Baht sind etwa 31 Euro und das ist doch okay. Und in diesem Preis ist alles schon drin: Die Kosten für das Zimmer und für den Kondom auch. Ich mußte ihr versichern, daß ich wirklich nur "make love" mit ihr machen wollte und keine Massage. Ehrlich gesagt, hätte ich es mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt aber das wäre vielleicht schon unter dem Begriff Massage gelaufen.
Wir sind zusammen hoch in ein Zimmer im ersten Stock gegangen und es konnte gleich losgehen. Als dann die Tür zu war und wir alleine in dem Zimmer waren hab' ich sie gefragt, wie sie heißt und woher sie kommt. Sie sagte sie heißt Noi (หน่อย) und kommt aus Korat aber wen interessiert das schon.
Normalerweise duscht man sich vorher, damit die Körperteile, die gleich zum Einsatz kommen, auch wirklich sauber sind aber in diesem Haus war keine Möglichkeit zu duschen oder sie hat mir nicht gezeigt wo. Ich war sauber denn ich hatte eine Stunde vorher im Hotel geduscht und Noi (หน่อย) war hoffentlich auch sauber.
Ich hab' nicht an ihrer Pussy und auch nicht an ihrem Hintern geleckt. Irgendwie war mir nicht danach. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie mit ihren Fingernägeln an meinem Bauchnabel spielen soll und das hat sie dann gemacht, wenn auch eher vorsichtig. Das Ergebnis war aber perfekt. Mein Schwanz war knüppelhart und es konnte sofort losgehen.
Eigentlich wäre jetzt der Moment gewesen, um sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Ich glaube, ich hätte sie fragen sollen denn das ist ein ganz großer Wunsch von mir und warum sollte sie das nicht machen.
Ich war heiß und zu allem bereit also hab' ich mir schnell den Kondom aufgezogen und bin rein ins Paradies. Es war einfach herrlich und mit Worten kann man das gar nicht beschreiben. Es ist sehr schade, daß das immer nur ein paar Minuten dauert. Es gibt wohl ein paar Tricks, mit denen man das Ende etwas hinauszögern kann, aber das setzt voraus, daß man noch klar denken kann. Die Soße kam und ich bin schlaff und kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Mein Puls war bei schätzungsweise 180 und ich konnte wirklich nicht aufstehen. Es war eine ganz fantastische Nummer.
Ich hab' mir dann so gut es ging den Schwanz mit Papier sauber gemacht und mich angezogen. Das war's.

Es ist schon komisch wenn man zufrieden und glücklich ins Hotel zurück fährt und die Frau sich wieder auf ihren Platz setzt und eine halbe Stunde später vielleicht vom nächsten gebumst wird, der natürlich auch erwartet, daß sie Vollgas gibt und nur für ihn da ist.

Noi war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 107 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

01 Januar 2016

Fönn aus Laos war meine Nummer eins in diesem Jahr

Heute hab' ich die beste Nummer des Jahres geschoben. Am ersten Januar kann man das leicht sagen, aber im Ernst: Es war einfach Spitze.

Ich bin immer noch in Mahasarakam im Nordosten von Thailand. Der Jahreswechsel wird hier nicht so groß gefeiert, wie bei uns. Das Chinesische Neujahrsfest hat für die Leute mehr Bedeutung. Bei dem Uhrturm war wohl eine kleine Silvester Veranstaltung aber die hab' ich nicht mitbekommen.

Uhrturm in Mahasarakam bei Nacht
Uhrturm in Mahasarakam


Kurz nach Mitternacht hab' ich meinem Bruder eine E-Mail geschrieben. Aus seiner Sicht kam die aus der Zukunft denn in Deutschland war es zu diesem Zeitpunkt noch sechs Stunden hin bis zum Jahr 2016.

Heute war ich wieder beim โรงแรมวันใหม่ (Day new Hotel) und hab' mich von der เฟิฬ (Fönn) aus Laos massieren lassen. So könnte man es umschreiben, wenn man es vorsichtig formulieren wollte. Tatsache ist, daß ich sie gebumst habe und nicht mehr und nicht weniger. Mit einer Massage im herkömmlichen Sinne hatte das nichts zu tun.

Es war etwa 19:00 Uhr, als ich bei diesem Hotel angekommen bin. Eigentlich ist das ein bißchen zu früh aber hier machen die Motorradtaxifahrer relativ früh Feierabend und ohne eigenes Fahrzeug ist man auf die angewiesen. Ich hab' nur zwei oder drei Frauen gesehen und eine von denen war die Fönn, die ich vor zwei Tagen schon bearbeitet hatte. Sie hat mich gleich wieder erkannt und mich gefragt, welche ich haben will. Gestern noch hab' ich in meinem Ausblick auf 2016 geschrieben, daß ich öfter zu den guten Frauen gehen will, wenn das möglich ist. Fönn ist eine von den guten und es war möglich, also hab' ich sie wieder genommen. Sie hat letztes Mal fast nichts gemacht und das war genau das, was ich wollte. Sie sollte einfach nur da liegen und ich wollte nur ihre Pussy lecken und ihren Hintern küssen. Ich will mich gar nicht an die Frauen in Vietnam erinnern. Eine hat mir in den Schwanz gekniffen und die Eier zusammen gedrückt und das war extrem schmerzhaft und alles andere als erotisch. Heute war alles nach meinem Geschmack und ich wünsche mir, daß es immer so schön funktioniert. Wir sind wieder in das gleiche Zimmer gegangen, wie vor zwei Tagen.

Das gleiche Zimmer
Das gleiche Zimmer

Alles lief bestens, denn sie wußte ja, daß sie bei mir nicht viel machen muß: Einfach nur da liegen und den Hintern raus strecken. Ich hab' es gewagt und hab' sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Sie war zuerst sehr vorsichtig und hat nur einen Fuß auf den Bauch gesetzt, aber ich wollte, daß sie sich mit ihren 55 Kilo richtig drauf stellt und das hat sie dann auch gemacht.
Sie stand gerade auf mir und ich hab' den Moment genießen wollen, da hat draußen jemand versucht, die Zimmertür aufzumachen. Wir beide waren sicher, daß die Tür von innen verschlossen ist, aber das war nicht so. Die Tür ging auf und eine Kollegin kam rein. Die Fönn konnte gerade noch von mir absteigen und so war es nicht so peinlich. Wir beide saßen nackt auf dem Bett und ich frage mich, für wen es peinlicher war. Für uns oder für die, die rein gekommen ist. Nachdem die Kollegin wieder weg war hat sie sich nochmal auf meinen Bauch gestellt, aber da war ich schon so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte.
Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Es war ein echter Liebesakt und nicht nur eine Nummer. Zumindest aus meiner Sicht war das so und ich war hoch zufrieden und hab' ihr wieder ein Trinkgeld von 100 Baht gegeben. Das ist im Grunde nicht viel aber besser als nichts. Zur Erinnerung: Mahasarakam ist absolut keine Touristenregion und ich war wahrscheinlich der erste Nicht-Thai, der sich in dieses Hotel verirrt hat.

Fönn aus Laos war meine Nummer 1 in diesem Jahr und meine Nummer 106 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch