30 Juni 2020

Enttäuscht und

Gestern hatte ich bis zum Abend fast nichts gemacht, jedenfalls nichts Sinnvolles. Ich mußte den Tag irgendwie rum bringen und dachte, daß ich am Abend die Masseurin ปลา im Patcharee Massage Salon bumsen kann. Vorsorglich hatte ich diesen Salon bei Tageslicht fotografiert denn hier sollte es passieren.

Hier sollte es passieren
Schild vom Patcharee Massage Salon

Außerdem hatte ich eine Packung mit meinen Lieblingskondomen gekauft denn sie hat angeblich keine gehabt. Meine Lieblingskondome sind die in der goldenen Verpackung mit Noppen. Vor ein paar Jahren hatte ich die bei meinen Abenteuern in Pattaya schon benutzt und bilde mir ein, daß das Gefühl mit denen besonders intensiv ist.
Ich hatte mich wirklich gefreut denn die Frau war mir ziemlich sympathisch und ich war sicher, daß das eine ganz tolle Nummer wird.

Jetzt wird es Zeit
Es war kurz vor acht als ich zu diesem Salon gegangen bin. Eine halbe Stunde vorher hatte ich extra noch ein Eckchen von meinen Spezialpillen genommen, damit der Schwanz keine Probleme macht. Bestens vorbereitet könnte man also sagen denn das sollte ein echtes Highlight werden.
Als ich dann mit der ปลา in dem kleinen Raum war und ihr nackt gegenüber saß, sagte sie mir, daß es heute nicht geht weil sie angeblich Bauchschmerzen hat. Das klang wie eine Ausrede und ich dachte, die will mehr Geld haben. Gestern hatten wir uns auf 1.000 Baht geeinigt und das war aus meiner Sicht eine feste Absprache. Aber Thailand ist nicht Europa und feste Absprachen sind hier eher relativ zu verstehen. Ich hatte mich mit den Kondomen und der Spezialpille gut vorbereitet und wollte es wenigstens probieren also hab' ich noch 500 Baht mehr geboten und dann gehofft, daß es das jetzt war. Kein Bedarf könnte man sagen, jedenfalls wollte sie es auch für 1.500 nicht machen und alle Versuche, sie doch noch zu überreden haben nichts gebracht. Vielleicht hätte sie es für 2.000 gemacht aber das sind fast 60 Euro und da hört der Spaß auf. Sie blieb bei ihrem "Nein" und auf die Art hatte sie genau Null Baht verdient.
Ich glaube, es ist mir ganz gut gelungen, meine Enttäuschung zu verbergen und ich hab' so getan, als ob ich das mit den Bauchschmerzen einsehen würde.

Nun war ich aber schon mal hier und wollte mir wenigstens den Bauch massieren lassen. Das lief genau so lustlos ab wie am Tag davor und wenn die Dame sich nicht ab und zu auf meinem Bauch gestellt hätte dann könnte man von Zeitverschwendung sprechen. Nach nicht ganz 50 Minuten war die Stunde um und ich sollte mich anziehen. Morgen soll ich wieder kommen und dann könnten wir es machen, so war ihr Versprechen. Auf der einen Seite hab' ich beim besten Willen keine Lust auf solche Spielchen aber auf der anderen Seite hab' ich große Lust, diese Frau zu bumsen. Keine Ahnung was ich morgen machen werde.


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28 Juni 2020

Die dritte Bauchmassage in Chiang Mai

Heute morgen hatte es leicht geregnet und ich wollte gar nicht aufstehen. Gegen Mittag war es trocken und ich bin ohne Ziel durch Chiang Mai gelaufen. Schon oft bin ich am Wat Dok Kham vorbei gekommen und jedes Mal frage ich mich ob Buddha wirklich ein Mann war.

Buddha war ein Mann, das weiß doch jeder
Ein echter Kerl

Es war etwa fünf Uhr als ich in die Straße gegangen bin, in der es die meisten Massage Salons gibt. Als ich gestern Abend von der Schwanzmassage bei der หญิง kam, hatte eine Masseurin aus einem anderen Salon mich am Arm genommen und wollte mich in ihren Salon ziehen. Ich wollte mich nicht nochmal massieren lassen aber wenigstens hatte ich ihr versprochen, daß ich heute zu ihr komme.
Um zu diesem Salon zu kommen mußte ich vorbei am Sabai Oil Massage Salon und am Massage Salon von der หญิง. Die Damen sollte mich nicht sehen denn denen hatte ich auch versprochen, noch einmal zu kommen. Darum bin ich auf der anderen Seite der Straße gelaufen und hatte mir meine Corona Maske über das Gesicht gezogen.

Nun war ich bei diesem Salon angekommen und die Masseurin, zu der ich wollte, saß zusammen mit ihren Kolleginnen am Eingang. Ich sollte mir eine aussuchen und es war klar, welche ich nehmen werde. Natürlich die, die mich gestern Abend am Arm gezogen hatte. Zusammen sind wir hoch in den ersten Stock gegangen und hier in einen kleinen Raum, in dem nur eine Matratze auf dem Boden lag. An der Wand war ein Ventilator und wohl auch eine Klimaanlage aber das war auch schon alles. Sehr sparsam könnte man sagen, aber mehr braucht es eigentlich nicht.
Ihr Name war ปลา und ich war wie immer der Peter. Nachdem das geklärt war hab' ich mich ausgezogen und sie hat gefragt, ob sie sich auch ausziehen soll. Ich war etwas irritiert denn damit hatte ich nicht gerechnet und mit einer Handbewegung hat sie angedeutet, daß sie ihr Oberteil ausziehen könnte. Bei einer, die so etwas vorschlägt, geht bestimmt noch mehr und ich hab' sie gefragt, ob ich sie auch bumsen kann. Für mich als Mitteleuropäer ist diese Frage schon sehr unverschämt aber man muß sich halt an die Sitten des Landes anpassen und die sind etwas anders. Die Antwort kam schnell und war ganz in meinem Sinn. "ได้ค่ะ", sagte sie und ich war so froh, daß ich sie am liebsten umarmt hätte. Sie braucht das Geld und hat mich gefragt, wieviel ich ihr gebe. Mit 1.000 Baht war sie sofort einverstanden und vielleicht hätte sie es auch für 500 gemacht. 1.000 Baht sind etwa 30 Euro und ich hätte ihr auch 1.500 gegeben. Aber nicht heute denn gestern Abend hatte die หญิง mir den Schwanz massiert und darum wollte ich noch bis morgen warten.

Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und die Situation war einfach herrlich. Die Masseurin saß in einer Ecke und ich saß auf den Knien nackt vor ihr. Wir waren allein in dem kleinen Raum und es gab keinen Grund, warum uns jemand stören wird. Die Massage war nicht mehr wichtig und ich wollte ihr ein Küßchen geben denn ich war so froh, daß ich sie bumsen durfte. Vielleicht war ich von dem Gedanken schon ein ganz kleines bißchen benebelt aber sie konnte noch klar denken und wollte mit der Massage anfangen. Für mich ist es Spaß und Urlaub aber für sie ist es Arbeit, das sind halt die Unterschiede. Ich hatte ihr gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll. Zuerst hat sie den Bauch mit beiden Händen massiert und war dabei nicht besonders geschickt. Sehr bald hat sie mich dann nur noch mit einer Hand massiert und das war wirklich schwach. Ein bißchen mehr Einsatz kann man als Gast wohl erwarten. Ich hab' ihr immer wieder gezeigt, daß sie mir den Daumen in den Bauchnabel drücken soll aber das hat sie wohl nicht verstanden. "กดแรงแรง" hab' ich mehrmals gesagt aber das hat sie nicht gemacht.
Die ปลา hatte keine Lust, das war offensichtlich. Eine typische Thai, die einfach nicht einsehen will, daß man für Geld auch gewisse Gegenleistungen erbringen muß. Und selbst das Wenige, das von ihr verlangt wird, versucht die aus Prinzip auch noch zu vermeiden. Das klingt hart und ist nicht ganz fair aber Frauen mit dieser Einstellung hatte ich schon oft und bei denen frage ich mich immer, was die sich eigentlich dabei denken. Die Masseurin hat wesentlich weniger gemacht als die anderen und ich hatte mir schon überlegt wieviel Trinkgeld ich ihr am Ende geben soll. Verdient hat sie eigentlich nichts aber weil ich sie morgen bumsen wollte durfte ich sie auch nicht enttäuschen.

Zu Anfang hatte sie aber gesagt, daß sie Geld braucht und darum sollte sie jetzt noch etwas besonderes tun. Eine, die für Geld alles macht, stellt sich sicher auch auf meinen Bauch, dachte ich. "เหยียบท้องได้ไหม" hab' ich sie gefragt und die Antwort kam sehr schnell: "ได้ค่ะ". Ich war nicht sicher, ob wir uns richtig verstanden haben. Entweder hatte sie das wirklich schon mal gemacht, oder wir meinen nicht das Gleiche. Ich hätte ihr die Bilder auf meinem Handy zeigen können aber ich war sicher, daß es auch ohne geht. Also hab' ich mich auf die Matratze gelegt und die Augen zu gemacht. Sie stand neben mir und sollte sich jetzt mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellen. Dann hat sie einen Fuß auf meinen Bauch gestellt und den ein bißchen belastet. Kurze Zeit später stand der zweite Fuß auch auf mir und das war es, was ich wollte. Wie sie mir gesagt hatte, wog sie 55 Kilo und der Bauch hat ihr Gewicht gut weggesteckt, jedenfalls besser als die 75 Kilo von der หอม, die vor ein paar Tagen auf mir gestanden hat.
Wir hatten noch etwa 20 Minuten und in der Zeit hat sie fast nur auf meinem Bauch gestanden. Ab und zu gab es eine kleine Unterbrechung und die war nötig, weil sie runter gerutscht ist denn der Bauch war ölig und sie hatte versucht, ihn mit dem Handtuch ein bißchen abzuwischen.

Als die Zeit um war gab es die gleiche Situation wie am Anfang noch einmal. Ich saß nackt auf den Knien vor ihr und wollte ihr ein Küßchen geben. Genau genommen hatte sie nicht viel gemacht aber ich war glücklich und zufrieden denn die Frau hat 20 Minuten auf meinem Bauch gestanden und mir war einfach danach. Außerdem war da noch die Aussicht, daß ich sie morgen bumsen darf und etwas schöneres kann es für einen Mann kaum geben. Nachdem ich mich angezogen hatte sind wir wieder runter zu den anderen Masseurinnen gegangen. Zwei oder drei Mal hat sie "เหยียบท้อง" zu denen gesagt und das war mir fast ein bißchen peinlich. Das, was zwischen dem Gast und der Masseurin hinter verschlossener Tür abläuft, sollte eigentlich privat bleiben.
Ich mußte mir noch die Schuhe anziehen dann war ich fertig und hab' mich verabschiedet. Es ist ein komisches Gefühl wenn man die Frau, die man vor Kurzem noch umarmen wollte, jetzt und hier zurück lassen muß aber so läuft das Spielchen und mit all den anderen Frauen, die ich in Pforzheim gebumst habe, war es auch nicht anders.

Gleich noch eine hinten dran
Zehn Minuten später war ich in einem anderen Salon. Die Frauen am Eingang waren mir sympathisch und ich hatte noch genug Geld dabei. Warum also nicht? Wie immer hab' ich die Ölmassage genommen denn bei der kann man sicher sein, daß man nackt massiert wird. In Gegenwart einer Frau nackt zu sein, ist einfach zu schön. Blöd nur, daß man dafür jedes Mal bezahlen muß.
Die Masseurin konnte nicht wissen, daß ich vor zehn Minuten schon von einer anderen massiert worden bin und das konnte ihr auch egal sein.

Am Anfang lief alles ganz seriös. Ich sollte mich mit dem Gesicht nach unten auf die Massagebank legen und das hab' ich auch gemacht. Die Masseurin schien zu wissen was sie tut und hat bei den Füßen angefangen. Für meine Begriffe hat sie sich mit den Beinen viel zu viel Mühe gegeben aber das ist halt der übliche Ablauf. Dann hat sie mir sogar noch den Hintern massiert und das fand ich ziemlich unangenehm.
Nach etwa der Hälfte der Zeit sollte ich mich umdrehen und ab jetzt wurde es interessant. Ich hätte liebend gerne nackt vor ihr gelegen aber sie hat mir ganz brav ein Handtuch über die Weichteile gelegt. Dann hat sie wieder unten bei den Füßen angefangen und sich nach oben vorgearbeitet. Dabei hat sie die Beine richtig fest gedrückt und ich hatte gehofft, daß sie mir den Bauch später genau so fest drücken wird. Als die Gelegenheit gut war hab' ich ihre Hände an meinen Bauch geführt und gesagt "กดที่นี่". Mit beiden Händen hat sie sich dann auf meinen Bauch aufgestützt und einfach nur gewartet. Das war zwar keine Massage mehr aber das war etwas, das ich wollte. Wie sie mir später verraten hatte wog sie 47 Kilo und das verträgt der Bauch locker. Diese Masseurin ist auch eine, die eine zweite Chance verdient hat, dachte ich, denn bisher lief alles sehr entspannt. Ganz leise kam die Frage, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll aber das wollte ich nicht. Das Handtuch lag noch auf meinen Weichteilen und ich war noch lange nicht so weit, daß ich bei so einem Angebot nicht mehr widerstehen konnte. Nun hatte sie aber gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und hat mich ganz vorsichtig gestreichelt. Das war der Hammer und dabei mußte sie praktisch nichts machen. Sie hat nur den Finger in meinen Bauchnabel gelegt und ich war fast am Limit.
Die Stunde, die wir am Anfang vereinbart hatten, war viel zu schnell um und ich hatte kurz überlegt ob ich noch eine halbe Stunde dran hängen soll. Das hab' ich aber nicht gemacht und mich angezogen denn morgen ist auch noch ein Tag. Vor dem Eingang haben wir uns noch ein paar Minuten unterhalten und dabei hatte ich ihr versprochen, daß ich morgen wieder komme. Dabei hatte ich völlig vergessen, daß ich für morgen schon zum Bumsen mit der ปลา aus dem anderen Salon verabredet war.


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27 Juni 2020

Die dritte Schwanzmassage in Chiang Mai

Ich bin noch immer in Chiang Mai und fühle mich hier ziemlich wohl. Gestern hatte ich mir gegen Mittag eine Royal Enfield gemietet und bin zum Doi Pui rauf gefahren. Heute morgen bin ich dann zum zweiten Mal dort rauf gefahren und ich glaube, das war nicht das letzte Mal. Dieses Motorrad macht echt großen Spaß und dafür bin ich doch hier.

Kurze Pause für ein Foto
Meine Enfield vor dem Schild zum Doi Pui

Gegen Mittag hatte ich die Enfield zurück gebracht weil für den Nachmittag Regen angesagt war.

Danach war ich wieder im Blue Sky Massage Salon und bin von der หญิง massiert worden. Ich wollte mir wirklich nur den Bauch massieren lassen und mehr nicht. Es hätte mir zwar klar sein müssen, daß es dabei nicht bleibt aber ich dachte ernsthaft, daß ich stark genug bin und ihr einfach sage, daß sie mir den Schwanz heute nicht massieren soll.
Als ich dann nackt und ausgestreckt auf der Massagebank gelegen habe, hat sie mir brav ein Handtuch über die Weichteile gelegt. Wie vorgestern hat sie bei den Füßen angefangen aber nach zwei Minuten war Schluß. Das, was sie mit meinen Füßen gemacht hat, konnte man eigentlich nicht als Massage bezeichnen. Das war Anfassen und Drücken, mehr nicht. Wer hier eine gute Massage erwartet, wäre schwer enttäuscht worden. Mir war das egal denn wegen einer Fußmassage war ich nicht hier. Ich liebe es, wenn ich nackt bin und von einer Frau am Bauch berührt werde und dabei bin ich nicht enttäuscht worden. Sie hat sich die Hände richtig mit Massageöl eingeschmiert und angefangen, meinen Bauch zu massieren. Natürlich war das keine Massage im therapeutischen Sinne aber das wollte ich ja auch gar nicht.
Irgendwann war das Handtuch weg und nach ein paar Minuten hatte sie zum ersten Mal meinen Schwanz berührt. Zwar nur ganz leicht aber in dem Moment war ich nicht mehr so sicher ob ich stark genug bin und widerstehen kann. Im Gegenteil hatte ich gehofft, daß sie den Schwanz nicht mehr los läßt. Sie hat ihn aber losgelassen und am Bauch weiter gemacht. So ging das drei oder vier Mal und ich hab' es kaum noch abwarten können. หญิง mußte genau gewußt haben, welche Wirkung die vorsichtigen Berührungen am Schwanz haben, jedenfalls war mein Vorsatz bald gebrochen und sie hatte gewonnen. Jetzt sollte die Schwanzmassage kommen und sie mußte mich zum P.O.N.R. bringen. Dazu hat sie den Schwanz wie wild massiert und das war schon sehr nah an der Schmerzgrenze. Vielleicht hätte sie mehr Öl nehmen sollen aber so genau weiß ich das nicht denn ich konnte nicht sehen, was genau sie mit dem Schwanz macht. Ich konnte nur die schmatzenden Geräusche hören und hatte das Gefühl, daß der Schwanz langsam warm wird. Dabei lag ich auf der Massagebank und von Entspannung war keine Spur.
Nach ein paar Minuten war ich soweit, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte. Mit letzter Kraft hatte ich ihre Hand weg gezogen denn beim ersten Mal hat sie den Schwanz einfach weiter massiert während die Soße abgepumpt wurde, was extrem unangenehm war.

Nun war die Soße raus und ich lag auf der Massagebank und konnte mich nicht mehr bewegen. Jetzt war jeder Muskel entspannt und dieses Gefühl wollte ich genießen. Die Masseurin stand neben mir und hat gewartet, bis es mir besser ging. Ein Handtuch und feuchte Tücher lagen bereit und sie hat die Soße weg gewischt. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß ich noch fünf Minuten einfach nur entspannt liegen kann aber das ging nicht. Sie hat alles weg gewischt und danach ganz normal mit der Massage weiter gemacht, als ob nichts gewesen wäre.

Zum Schluß wollte sie mir noch den Rücken massieren und dazu mußte ich mich umdrehen. Besonders geschickt war sie dabei nicht und ich glaube nicht, daß man das als traditionelle Thaimassage bezeichnen könnte. Genau genommen hatte sie mir irgendwie auf den Rücken gedrückt und das lasse ich mal als Massage durchgehen.

Beim Anziehen hatte ich kurz überlegt ob ich sie fragen soll, ob ich sie bumsen kann. Die Erfahrungen in Chanthaburi und Ban Phe haben gezeigt, daß die Masseurinnen eigentlich nur auf diese Frage warten denn dafür gibt es richtig Geld. Ganz diskret wollte ich sie fragen aber ich hab' mich dann doch nicht getraut. Eigentlich schade denn im Grunde war sie hübsch und ihr Hintern war ein Hingucker. Vielleicht beim nächsten Mal.


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24 Juni 2020

Die zweite Schwanzmassage in Chiang Mai

Heute ist mein fünfter Tag in Chiang Mai und ich glaube, ich hab' bald alles gesehen. Am späten Nachmittag wollte ich wissen, was in einem von diesen Luxus Massage Salon gemacht wird. Die Bewertungen im Internet waren alle sehr gut und demnach mußte das etwas ganz besonderes sein. Was mich da erwartet wußte ich zwar nicht aber ich konnte sicher sein, daß der Spaß nicht ganz billig werden wird. Leider oder zum Glück hatte dieser Salon wegen Corona geschlossen und ich hatte mein Geld gespart.

Am Abend bin ich dann wieder in die Straße gegangen, in der die weniger luxuriösen Salons liegen denn hier weiß man, was man bekommt und mit zehn Euro ist man dabei, zumindest wenn man nur die Standardmassage nimmt und kein Trinkgeld gibt. Zu der Masseurin aus dem Sabai Oil Massage Salon wollte ich nicht nochmal gehen denn die war mir beim zweiten Mal nicht mehr sonderlich sympathisch.
Bei einem anderen saßen die Masseurinnen vor dem Eingang und eine hatte mich kurz angesehen. Es war nur ein sehr kurzer Blick, vielleicht eine halbe Sekunde, aber die hat ausgereicht. Ich bin stehen geblieben und eine andere, die ein paar Worte Englisch konnte, hat mich angesprochen. Die mußte mich nicht groß überreden denn ich wollte mich ja sowieso massieren lassen. Die Ölmassage sollte hier 300 Baht kosten und das sind fette 50 Baht mehr als in dem Sabai Oil Salon. An den 50 Baht sollte es nicht scheitern und ich war einverstanden. Die, wegen der ich stehen geblieben war, sollte die Massage machen und die andere war wohl nur die Vermittlerin. Fünf Minuten später lag ich nackt auf einer Massagebank im oberen Stock und es konnte los gehen.

Die Masseurin hieß หญิง und konnte nur zwei oder drei Worte Englisch. Meine Thaikenntnisse sind zwar auch nicht berauschend aber die haben uns zumindest ein bißchen weiter geholfen. Wie alle Masseurinnen hat sie bei den Füßen angefangen aber das war Zeitverschwendung und ich hatte sie gebeten, mir nur den Bauch zu massieren. Zu diesem Zeitpunkt lag noch ein Handtuch auf meinem Schwanz und der konnte sich nicht aufrichten.
Sie hat angefangen, mir den Bauch mit ihren öligen Händen zu massieren und war dabei sehr vorsichtig. Das Gefühl war fantastisch und mir fehlen die Worte, um das auch nur ansatzweise zu beschreiben. Einen kurzen Moment hatte ich überlegt, was das in Euro gerechnet kostet aber ich wußte, daß es sich gelohnt hat, hier her zu kommen.
Nach etwa einer Viertelstunde hatte ich das Handtuch weg genommen und der Schwanz stand aufrecht wie ein Fahnenmast. Gut, daß ich nicht in diesen Luxus Massage Salon gegangen bin denn besser konnte das Programm dort eigentlich auch nicht sein. Nach ein paar Minuten kam die Frage "นวดนี่ไหม" dabei hat sie meinen Schwanz leicht berührt. Am Anfang wollte ich noch nicht aber jetzt war ich heiß und hab' gefragt "เท่าไหร่". Der Preis für alles zusammen sollte 700 Baht sein und damit war ich einverstanden. Ich war zwar nicht sicher ob sie es schafft, mich zum P.O.N.R. zu bringen aber ich war sicher, daß sie es ganz vorsichtig machen wird.
Die folgenden Minuten sind schwer zu beschreiben denn es ist nicht viel passiert. Ich lag nackt auf der Massagebank und sie hat mir den Schwanz auf und ab massiert. Wie genau sie das gemacht hat konnte ich nicht sehen aber es kam mir so vor, als ob sie den Schwanz ziemlich fest gedrückt hat. Zum Glück hatte sie aber viel Öl an der Hand und nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen. In dem Moment mußte ich ihre Hand festhalten denn sie wollte weiter massieren und das war extrem unangenehm. Sie war ganz ruhig und nicht so wie die von vorgestern, die sofort raus gerannt war, um sich die Hände zu waschen.

Später, beim Anziehen, hatte ich sie gefragt, ob mein Schwanz besonders groß ist. Die Frage hat etwas Witziges an sich und ist ein gutes Thema um die paar Minuten auszufüllen, die man zum Anziehen braucht. Wenn jemand die Größe eines Schwanzes beurteilen kann, dann eine Frau, die mehrmals am Tag so ein Ding in der Hand hat. Klar, man will hören, daß man den größten und längsten und schönsten Schwanz hat, den sie je massiert hat aber was nützt der schönste Schwanz wenn der nicht ab und zu in eine Pussy eindringen darf.

Jetzt sitze ich in einem Schnellrestaurant und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat denn so eine Schwanzmassage würde ich gerne gleich nochmal genießen.


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23 Juni 2020

Bilder aus Chiang Mai

Nun bin ich schon vier Tage in Chiang Mai aber erst heute hab' ich mir ein paar von den Tempeln angesehen. Als Europäer denkt man dabei vielleicht an einen gemütlichen Spaziergang aber bei 38 Grad verliert man schnell die Lust und fragt sich, warum man sich das überhaupt antut. Wenigstens sind die meisten Tempel offen und man kann sich alles anschauen.
Mein Blog soll ganz bestimmt kein Reisetagebuch werden aber ein paar von den Bildern muß ich hier trotzdem einstellen, denn sonst hätte ich die ganz umsonst gemacht.

Buddhafiguren sind immer gute Fotomotive
Buddha im Tempel in Chiang Mai

Buddha im Tempel in Chiang Mai


Buddha war ein Mann, das weiß doch wirklich jeder
Schlafender Buddha

Am Abend hatte es geregnet und ich bin ich Hotel geblieben. Damit hatte ich zwar Geld gespart aber ich glaube, man spart am falschen Platz wenn man sich so etwas schönes wie eine Massage nicht gönnt.


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22 Juni 2020

Zwei Massagen an einem Tag

Heute war ich gleich zwei Mal in einem Massage Salon. Im ersten wurde mir der Schwanz so lange massiert, bis ein paar Tropfen einer milchig klebrigen Flüssigkeit ausgeworfen wurden und im zweiten wurde mir der Bauch so lange massiert, bis der nicht mehr konnte. So geschehen in Chiang Mai im Norden von Thailand denn hier genieße ich meinen Urlaub und die Massagen.

Mittags eine Schwanzmassage im Sabai Oil Massage Salon
Sabai Oil Massage Salon

Sabai Oil Massage Salon

Gegen Mittag war ich wieder im Sabai Oil Massage Salon und bin von der gleichen Masseurin bedient worden, wie vor drei Tagen. Die hatte mir eine ganze Stunde lang nur den Bauch massiert und das sollte sie heute nochmal machen. Außerdem sollte sie mir auch den Schwanz massieren und das so lange, bis die Soße kommt. Beim ersten Mal hatte sie mir das schon angeboten aber damals wollte ich noch nicht. Heute wollte ich und nachdem sie mir den Bauch eine halbe Stunde lang massiert hatte, hab' ich sie gefragt, ob sie es machen kann. Der Schwanz war zwar nicht so hart wie beim ersten Mal aber sie sollte es einfach probieren.
Ach, es ist so herrlich wenn man ausgestreckt und nackt auf einer Massagebank liegt und von einer Frau am Bauch und am Schwanz gleichzeitig berührt wird. Vorher hatte ich sie noch gefragt, ob sie das schon mal gemacht hat und sie sagte "Nein". Ich war nicht sicher, ob ich das glauben sollte denn eine Frau, die in einem thailändischen Massage Salon arbeitet, und noch nie einen Schwanz massiert hat, kann es eigentlich gar nicht geben. Ihre Antwort gab mir aber die Möglichkeit, ihr zu erklären, wie das gemacht wird. Sie sollte den Schwanz nur oben an der Spitze massieren denn da ist der sensible Bereich und nicht den Schaft denn da spürt man nur wenig. Am besten sollte sie den Schwanz mit beiden Händen ganz umschließen und ihn nur oben massieren. Ihre Hände waren schön ölig und so hat sie angefangen, meinen Schwanz zu massieren. Das Gefühl war fantastisch und man hätte es kaum besser machen können. Nach ein paar Minuten hat das intensive Gefühl etwas nachgelassen und ich weiß nicht warum. Nun sollte sie mir mit dem Finger der einen Hand den Bauchnabel massieren und mit der anderen Hand weiter den Schwanz. Etwas kompliziert aber sie hat es gemacht und so ging das eine ganze Weile. Ich war dabei auf den P.O.N.R. fixiert denn der war natürlich das Ziel. Alles hatte gepaßt aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Zum Glück hatte sie viel Geduld und Ausdauer und nach vielleicht zehn Minuten mußte der Schwanz sich dann doch übergeben und die warme Soße wurde abgepumpt. Die Masseurin ist sofort raus gelaufen und wollte sich wohl die Hände waschen. Wahrscheinlich hatte sie ein paar Tropfen von meiner Soße abgekriegt denn das war kaum zu vermeiden. Ich lag völlig entspannt auf der Matratze und wollte den Augenblick danach genießen aber beim Weggehen hatte sie mir schon gesagt, daß die Zeit bereits überzogen ist. Ich mußte mich also zwingen aufzustehen und konnte den Moment nicht so genießen, wie ich wollte.
Nach dem Anziehen ging es ans Bezahlen und wir haben uns auf 500 Baht für die Schwanzmassage geeinigt. Nach aktuellem Wechselkurs sind das nicht ganz 15 Euro und das hatte ich bei einer ähnlichen Aktion vor einem halben Jahr in Bangkok auch bezahlt.

Abends eine Bauchmassage im Pim Pim Massage Salon
Pim Pim Massage Salon

Abends um halb neun war ich heute zum zweiten Mal in einem Massage Salon. Es war der Pim Pim Massage Salon und hier ist mir nicht der Schwanz sondern der Bauch massiert worden. Als ich ankam saß die Masseurin von gestern mit einer Kollegin vor dem Salon und hat sich gefreut als sie mich gesehen hatte. Die Frau wiegt 75 Kilo und das hatte ich ihr gar nicht angesehen.
Fünf Minuten später lag ich ausgestreckt und nackt auf der gleichen Massagebank wie gestern und es konnte los gehen. Zuerst hat sie sich nur auf mich gestellt und das war schon alles. Mit einem Fuß stand sie auf meinem Bauch und mit dem anderen oben auf der Brust. Dadurch wurde ihr Gewicht gleichmäßig verteilt aber beim Aufsteigen hatte sie kurz mit vollem Gewicht und mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden und das hätte ich nicht lange ausgehalten. Ich sage es nur ungern aber mit ihren 75 Kilo auf dem Bauch war ich fast am Ende.
Wenn ich diese 75 Kilo gedanklich durch zwei teile, dann komme ich auf 32,5 Kilo. Wenn sie ihr Gewicht gleichmäßig auf beide Beine verteilt hatte, dann mußte der Bauch also nur 32,5 Kilo tragen und das schafft der locker. So hat sie dann doch gut und gern zehn Minuten lang auf mir gestanden und das war es, was ich wollte.

"Darf ich ein paar Fotos machen?" hatte ich sie gefragt und das war kein Problem, solange nur ihre Beine und der Bauch zu sehen sind. Vorsorglich hatte ich meine große Kamera mitgenommen und mit der bin ich sehr zufrieden. Die Bilder sind wirklich gut geworden und die brauche ich zur Erinnerung.

Die Masseurin hätte die ganze Stunde lang auf meinem Bauch gestanden wenn ich es gewollt hätte. Ich wollte es aber der Bauch wollte es nicht. Sie wollte es sicher auch denn außer ein bißchen Stehen mußte sie eigentlich nichts machen.
75 Kilo sind fast zehn Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht und ich war jedes Mal erleichtert als sie abgestiegen ist. Drei oder vier Runden haben wir gemacht und dann war der Bauch platt. Die Zeit war aber noch lange nicht um und als nächstes hat sie mir die Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Sie hat sich richtig aufgestützt und ich hätte gerne gesehen, wie weit die Daumen in den Bauch einsinken.
Kurz vor Ende hab' ich sie gefragt, ob sie mir auf den Bauch schlagen kann. Klar kann sie, aber macht sie das auch? Ich glaube die Masseurin wollte es mir recht machen und hatte schon gemerkt, daß der Bauch einiges verträgt. Vielleicht war sie auch ein kleines bißchen sadistisch und durfte nun probieren, wie weit man gehen kann.
Ich lag nackt auf dem Rücken und sie hat angefangen, mir mit den Fäusten auf den Bauch zu schlagen. Zuerst nur ganz leicht aber dann etwas fester und das war es, was ich wollte. Was ist denn daran so schwer? Ich lag ganz entspannt auf dem Rücken und die Schläge sind in schneller Folge auf meinen Bauch eingeprasselt. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie richtig fest zuschlägt aber das konnte ich nicht erwarten. Wenn es ein nächstes Mal gibt dann soll sie mir richtig kräftig in den Bauch schlagen.
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Frau in Ayutthaya so weit, daß sie mir richtig fest in den Bauch schlägt und bei der hatte ich das Gefühl, daß ihr das großen Spaß gemacht hat.

Als die Zeit fast um war gab es zwischen uns keine Tabus mehr. Es gibt Menschen, mit denen liegt man irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Wir haben uns auf den Knien gegenüber gesessen und ich hatte ihr gesagt, daß sie mir jetzt mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Ohne groß zu überlegen kam der erste Schlag mitten in meinen Bauch. Nicht fest sondern nur vorsichtig um zu testen, ob wir uns richtig verstanden haben. Wir hatten uns richtig verstanden denn genau das wollte ich. Dann hat der Bauch noch acht oder zehn Schläge mit der Faust einstecken müssen. Alle nicht fest aber das könnte beim nächsten Mal noch kommen.
Als sie so vor mir saß hatte ich auf einmal den Wunsch, ihr ein Küßchen zu geben. So ging es mir schon oft und es sind immer die Frauen, die mir den Bauch am brutalsten traktiert haben, die ich danach gerne streicheln würde. Zu dem Küßchen ist es zwar nicht gekommen aber auch das klappt vielleicht beim nächsten Mal.

Jetzt liege ich auf dem Bett im Hotelzimmer und schreibe diesen Text mit dem Handy. Dabei spüre ich so einen komischen Druck auf meinem Bauch und ich glaube, ich hab' es etwas übertrieben. Die Massage mit 75 Kilo war wohl doch etwas zu viel. Morgen muß ich mal eine Pause machen damit der Bauch sich ein bißchen erholen kann und ob ich danach wieder zu der หอม mit ihren 75 Kilo gehe oder ob ich mir eine leichtere suche, weiß ich noch nicht.


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20 Juni 2020

Die erste Bauchmassage in Chiang Mai

Vor zwei Tagen in Chiang Mai angekommen
Vor zwei Tagen bin ich mit dem Zug hoch in den Norden von Thailand nach Chiang Mai gefahren. Hier gibt es Massage Salons wie Sand am Meer und einen davon hatte ich gleich am ersten Abend aufgesucht. Das war nicht irgendeiner und nicht der erst beste sondern einer, an den ich mich gerne erinnere. Der Salon hieß früher Jing und Jang und heißt jetzt Sabai Oil Massage Salon. Ich bin ganz sicher, daß ich vor ein paar Jahren schon mehr als nur einmal hier war und ich kann mich noch relativ gut erinnern, daß die Masseurin damals ganze Arbeit geleistet hat und mein Bauch und ganz besonders mein Bauchnabel wurden von ihr übel zugerichtet. Ich erinnere mich zwar nicht mehr an alle Einzelheiten aber bei einer dieser Aktionen hatte ich meine kleine Kamera die ganze Stunde mitlaufen lassen und die Bilder sind ziemlich gut geworden. Wenn ich mich recht erinnere, dann war die Masseurin die erste, die mir erlaubt hatte, Bilder zu machen während sie auf meinem Bauch steht. Diese Bilder waren der Anfang einer ganzen Serie, die bei jeder Gelegenheit erweitert wird.

Gestern war ich also wieder in diesem Salon und es war herrlich. Wie immer hatte ich die Ölmassage genommen und das aus gutem Grund. Für die Ölmassage muß man sich logischerweise komplett ausziehen und ich wollte in Gegenwart der Masseurin nackt sein. Nach mehreren Monaten endlich wieder von einer Frau berührt zu werden war wirklich eine Wohltat und mein Schwanz stand während der ganzen Zeit fest wie ein Fahnenmast.
Die Masseurin hat mir nur den Bauch massiert denn so wollte ich es. Eine Massage im therapeutischen Sinne war das zwar nicht aber das wollte ich auch gar nicht. Natürlich kam von ihr auch das Angebot, mir den Schwanz zu massieren und auch das ist aus therapeutischer Sicht keine Massage. Die Schwanzmassage wollte ich nicht denn ich dachte, daß ich sicher noch eine Frau zum Bumsen finden werde und das ist zehn Mal besser als eine Schwanzmassage.

Heute dann der erste Härtetest
Heute war ich in einem anderen Salon und der hieß Pim Pim. Die Masseurin hatte mich gleich am Anfang gefragt, auf welche Art sie mich massieren soll. Natürlich wollte sie wissen ob sie mich mit oder ohne Öl massieren sollte aber ich wollte weder Öl noch Massage sondern etwas ganz anderes. Die Frage gab mir die Gelegenheit, einen meiner ganz speziellen Wünsche vorzutragen denn die Masseurin sollte sich auf meinen Bauch stellen und um ihr zu zeigen, wie ich mir das vorstelle, hab' ich ihr ein paar von den Bildern gezeigt, die auf meinem Handy gespeichert sind. Insgesamt sind es über hundert Bilder, auf denen zu sehen ist, wie diverse Frauen auf meinem Bauch stehen. Genau das sollte sie bei mir machen und das ist doch wirklich nicht schwer. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht bezahlt und für Verhandlungen ist das eine verdammt gute Ausgangsposition. Sehr unwahrscheinlich, daß sie schon mal bei jemandem auf dem Bauch gestanden hat aber sie hat versprochen, es zu probieren und ich sollte ihr genau sagen, was sie machen soll.
Die Masseurin war deutlich übergewichtig und genau das hatte mich gereizt. Wie sie mir später verraten hat, wog sie 75 Kilo und das sind fast zehn Kilo mehr als mein eigenes Körpergewicht. Trotzdem oder gerade deshalb wollte ich diese Frau auf meinem Bauch zu stehen haben und ich hatte überhaupt keine Angst, daß der Bauch bei dem Gewicht überfordert sein könnte. Klar, daß wir für diese Aktion in einen separaten Raum gehen mußten denn ich wollte ganz nackt sein wenn sie auf mir steht.
Fünf Minuten später lag ich ausgestreckt und mit dem Gesicht nach oben auf einer Art Massagebank im ersten Stock und war bereit. Am Anfang war ich etwas irritiert denn sie hat mir die Füße mit einem nassen Lappen abgewischt und ich hatte befürchtet, daß sie mich nun doch auf die ganz normale Art massieren will. Als die Füße sauber waren hat sie sich die Hände mit Öl eingerieben und wollte wissen, wo sie anfangen soll. Gut, daß sie gefragt hat, denn sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und wenn sie den vorher mit Öl eingeschmiert hätte, wäre das gar nicht gut gewesen. Der Bauch wäre dann glitschig und sie könnte nicht richtig in der Mitte stehen. Also hat sie sich das Öl wieder abgewischt und sich neben mich gestellt. "ขอโทษ" sagte sie leise und hat einen Fuß auf meinen Bauch gestellt. Zuerst war sie noch etwas vorsichtig und hatte nur diesen einen Fuß auf mir aber das war natürlich nicht genug. Kurze Zeit später stand sie mit beiden Füßen und vollem Gewicht auf mir und das war es, was ich wollte. 75 Kilo sind schon eine echte Herausforderung für den Bauch und ich gebe es nur ungern zu aber ich hab' es nicht lange ausgehalten. Drei oder vier Mal hat sie sich auf meinen Bauch gestellt aber dann mußte ich aufgeben. Zum Drauftreten ist der Bauch von der Natur halt nicht vorgesehen.
Damit waren die ersten zehn Minuten um und wir hatten noch fast eine Stunde und in dieser Zeit hat sie mir den Bauch mit den Händen massiert. Genau genommen hat sie ihn nicht massiert sondern hat mir fest auf den Bauch gedrückt und so ging die Zeit rum. Leider hat sie ziemlich weit oben gedrückt und da ist der Bauch längst nicht so belastbar wie in der Mitte.
Irgendwann hatte ich ihre Daumen in meinen Bauchnabel geführt und sie hat gleich verstanden, was sie machen soll. Keine Frage, die Masseurin wollte es mir recht machen und solche sind mir die liebsten. Andere sind eher vorsichtig und trauen sich nicht aber die hat mir ihre Daumen richtig fest in den Bauchnabel gedrückt. Genau das wollte ich zwar, aber gegen Ende war ich dann doch ganz froh, daß die Zeit um war denn die Masseurin war wirklich nicht zimperlich.
So eine Bauchmassage macht mich immer ziemlich hieß und später beim Anziehen hab' ich ihr gesagt, daß ich Lust zum Bumsen habe. Ich wollte nur testen, wie sie darauf reagiert denn nach meinen Erfahrungen in Chanthaburi und Ban Phe ist Bumsen in vielen Massage Salons kein Problem. Man muß sich halt mit der Masseurin auf einen Preis einigen denn das ist eine ganz private Angelegenheit, die natürlich nicht im Paket mit drin. Anscheinend hatte sie meine Andeutung aber nicht verstanden oder wollte nicht jedenfalls kam nicht die Antwort, die ich hören wollte.

Nun waren wir eine Stunde lang zusammen in einem Raum und ich war dabei völlig nackt. Die Frau war mir nicht mehr fremd sondern irgendwie ziemlich sympathisch. Es gibt Menschen, die sind einem schon nach wenigen Minuten vertraut, und mit anderen kommt man einfach nicht klar, auch wenn sie die gleiche Sprache sprechen. Es wurde also Zeit, sie nach ihrem Namen zu fragen. Ihr Name war หอม und den werde ich mir merken. Eine Frau mit 75 Kilo, die sich einfach so auf meinen Bauch stellt, ohne zu fragen, warum und wieso, trifft man nicht alle Tage.
Beim Abschied mußte ich ihr versprechen, daß ich morgen wieder komme aber ob ich das auch wirklich mache oder nicht, hängt von meiner Lust und meiner Laune ab. Und natürlich auch vom Zustand des Bauches denn der muß ihre 75 Kilo tragen. Sicherheitshalber werde ich meine Kamera mitnehmen damit ich ein paar Erinnerungsfotos machen kann.


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