31 Dezember 2015

Rückblick auf 2015 und Ausblick auf 2016

Rückblick
Ich hab' dieses Jahr 58 Frauen gebumst. Einige Male hab' ich mir den Schwanz bis zur Erschöpfung massieren lassen aber diese Aktionen zählen in der Statistik nicht.
Es gab einige Frauen, mit denen ich es zwei oder drei Mal getrieben habe, die aber in der Zählung nur einmal auftauchen denn es sind natürlich 58 verschiedene gemeint.

Einfache Rechnung:
In Deutschland kostet einmal Bumm 50 Euro. Ich hab' dieses Jahr 100 Beiträge verfaßt und wenn ich die Rechnung mit 50 Euro aufmache, dann komme ich in der Summe auf 5.000 Euro. Das ist nur eine erste Näherung, denn nicht hinter jedem Beitrag steht auch ein Abenteuer. Einmal hab' ich nur über meine Schuhe berichtet und drei oder vier Mal wollte ich zwar aber konnte dann nicht. In Tschechien, in Ungarn und in Asien war es teilweise erheblich billiger als die 50 Euro. Ich ziehe also einfach 1.000 Euro ab und komme dann auf 4.000 Euro, die mich der Spaß gekostet hat. Und es war ein Spaß. Ich hab' immer große Freude gehabt und mich auf jede einzelne Nummer gefreut, manchmal mehr und manchmal weniger. Das ist mein Hobby und da fragt man nicht nach den Kosten.
4.000 Euro sind viel Geld aber das Wichtigste ist, daß man es nicht bereut und ich sage ganz klar: Jawoll, das war's wert.

Die Ziele für 2015 wurden nicht erreicht
Ich wollte wissen, ob und wie lange ich es aushalte, wenn sich eine 100 Kilo schwere Frau auf meinen Bauch stellt. Die Idee ist wirklich verrückt denn eine Frau mit 100 Kilo hat auf mich keine Anziehungskraft aber der Gedanke reizt mich und ich will's nächstes Jahr endlich probieren.
Ich wollte auch, daß eine Frau auf meinem Bauch springt. Das hab' ich in einem Video gesehen und wollte es dieses Jahr probieren aber ich war zu schüchtern und hab' es nicht fertig gebracht, meinen Wunsch zu äußern und so muß ich auch das auf 2016 verschieben.

Ausblick:
Letztes Jahr hatte ich schon vor, die wirklich guten Frauen öfter zu besuchen. Dafür sollten am Ende des Jahres nicht so viele auf der Liste sein. Die wenigen guten wollte ich dafür viel mehr genießen.
Mein Vater wünscht sich zum Geburtstag immer einen guten Wein und er sagt, er will lieber Klasse, statt Masse. Also lieber einen richtig guten als zehn mittelmäßige und im Hinblick auf die Abenteuer mit den Frauen werde ich diese Einstellung übernehmen. Ein Abenteuer mit einer wirklich guten Frau ist so unbeschreiblich schön und all das Geld und die Mühe wert und eine Nummer mit einer Schlechten ist wie ein Imbiß am Kiosk der zwar den Hunger vertreibt, aber mehr auch nicht.

Meine Ziele für 2016 sind die gleichen wie vor einem Jahr
Einmal eine 100 Kilo schwere Frau auf dem Bauch stehen zu haben und zwar mindestens fünf Minuten und einmal soll eine Frau auf meinem Bauch richtig springen. Das sollte aber nicht die 100 Kilo Dame sein.
Die Ziele sollten realistisch bleiben und das müßte doch zu machen sein. Es ist im Grunde nur eine Frage der Courage. Immerhin muß ich der Frau sagen, was sie machen soll und dabei kann es ziemlich peinlich werden aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.


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30 Dezember 2015

Fönn aus Laos war meine Nummer 58 in diesem Jahr

Jetzt bin ich also wieder in Thailand. Endlich, könnte man sagen denn Kambodscha hat mir überhaupt nicht gefallen. Diese super nervigen Tuk Tuk Fahrer in Phnom Penh und in Siem Reap sind ein guter Grund, um dieses Land schnellst möglich wieder zu verlassen. Wer diese Typen nicht selbst erlebt hat, der wird es nicht verstehen. Dazu kommt, daß dort alles relativ teuer ist und warum sollte man länger als nötig an einem Ort bleiben, der einem nicht gefällt. Ein Urlaub soll Erholung bringen und keine Nerverei. Nerverei hab' ich in der Kanzlei jeden Tag mehr als genug.

Phnom Penh war komplette Zeitverschwendung. Diese Stadt hätte ich mir sparen können. Es war ein Versuch denn ich wollte die Bars mit den Mädels kennen lernen. Die Nummern mit der Mandey und der anderen Frau waren toll aber das, was es die beiden mir geboten haben, hätte ich in Thailand auch bekommen können und hier sind wenigstens keine so nervigen Tuk Tuk Fahrer unterwegs.

Am 27. Dezember bin ich in Mahasarakam angekommen. Mahasarakam ist eine kleine Provinz im Nordosten von Thailand. Hier gibt es wirklich nichts, was für den westlichen Touristen in irgendeiner Weise interessant sein könnte und genau das hab' ich gesucht. Natürlich gibt es hier auch einige Massage Salons und jetzt wird's interessant. Allerdings richtet sich deren Angebot nur an die einheimische Kundschaft und für mich bemerkenswert ist, daß hier nur massiert wird. Auch bei der Ölmassage, die normalerweise immer auch eine Schwanzmassage zur Folge hat, muß der Gast zumindest eine Hose anhaben und die wird auch während der gesamten Zeit nicht ausgezogen.

Heute war ich mit einer Frau aus Laos im Bett und das dürfte meine letzte Nummer in diesem Jahr gewesen sein. Gestern Abend wollte ich mir schon mal anschauen, wie das hier mit den etwas anderen Massagen läuft. Wie immer hab' ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, ob es hier hübsche Frauen gibt. Das ist meine Standardfrage, die ich mittlerweile in Thai und in Chinesisch auswendig kann. Hier sind die meisten Frauen hübsch und es dürfte jedem klar sein, welche Art von Frauen mit dieser Frage gemeint sind. Der Motorradtaxifahrer hat den tieferen Sinn von der Frage auch gleich verstanden und mich zu einem Hotel weit außerhalb der Stadt gebracht. Das Wort Hotel stand zwar in Thaischrift auf dem Schild an der Einfahrt aber das war wohl nur zur Tarnung. Das war mit Sicherheit kein Hotel im herkömmlichen Sinne.
Gestern Abend waren bestimmt 15 Frauen anwesend und die Auswahl war groß. Der Preis war 1.600 Baht für eine Runde und sollte für alle Frauen gleich sein. Nach heutigem Wechselkurs sind das etwa 42 Euro. Der Spaß ist also nicht so billig, wie man denken könnte. Das liegt in erster Linie daran, daß der Euro so stark gefallen ist. Vor einem Jahr waren das noch 35 Euro. In diesem Preis ist aber wenigstens das Hotelzimmer und der Kondom mit drin.

Gestern konnte ich noch nicht. Erstens hatte ich nicht genug Geld bei mir und zweitens war ich erkältet und hab' mich nicht wohl gefühlt. Hier in Thailand bin ich oft erkältet und das passiert immer, wenn ich bei der Pizza Company gegessen habe. Die Restaurants sind auf gefühlte 15 Grad runter gekühlt und wenn man naß geschwitzt länger als fünf Minuten da drin sitzt, hat man sich schon was eingefangen.

Heute wollte ich nach langer Zeit wieder ran und war in diesem Hotel, das nur von Außen ein Hotel ist. Der Name ist übrigens วันใหม่โรงแรม (Day new Hotel) und auch das Wort Massage นวด steht ganz groß an der Einfahrt.
Es war um halb sechs, als ich dort ankam und vielleicht war ich noch zu früh, jedenfalls waren nur zwei Frauen da und die anderen 13, die ich gestern gesehen hatte, waren angeblich alle beschäftigt. Die Auswahl fiel mir nicht schwer. Die eine war hübsch und hat mit mir gesprochen und die andere war weniger hübsch und hat mich nur angestarrt. Damit war klar, daß ich die Hübsche nehme.

Es lief alles sehr routiniert ab. Sie hat sich den Schlüssel für eins der Zimmer geben lassen und wir sind zusammen rein. Ich sollte gleich bezahlen und hab' ihr die 1.600 Baht gegeben. Das ist eigentlich normal aber in Vietnam und in Kambodscha hab' ich erst nach dem geschäftlichen Teil bezahlen müssen. Jetzt konnte es aber los gehen und auch bei den folgenden Aktivitäten lief alles ohne Hektik ab. Erst sollte ich mich duschen und richtig waschen. Ich war zwar nicht geschwitzt und in sofern hätte ich mir das sparen können aber das gehört einfach dazu. Als ich fertig war ist sie auch ins Bad gegangen und hat sich geduscht und war dabei wohl sehr gründlich, denn für das, was jetzt kam mußte sie wirklich sauber sein.
Ich lag schon auf dem Bett und sie hat sich neben mich gelegt. Zu diesem Zeitpunkt war sie noch in das Handtuch eingewickelt. Das Handtuch war dann aber ziemlich schnell weg und ich hatte freien Zugang zu dem schwarzen Dreieck, um das sich die Welt des Mannes dreht (des heterosexuellen Mannes, um genau zu sein). Dieses Dreieck war gründlich gewaschen und es war ein Genuß, daran zu lecken und zu schnuppern.
Warum kann man solche Momente nicht aufbewahren und speichern?
Warum kann man solche Momente nicht öfter erleben und warum muß man für so etwas Schönes bezahlen?

Sie hat alles mit sich machen lassen und nachdem ich mich an ihrer Pussy ausgetobt hatte, war ihr Hintern dran. Was war das für ein edles Teil. Ich hab' wie in Schwein an ihrem Hintern geleckt und den wie in Trance geküßt. Warum haben die Asiatinnen eigentlich alle so hübsche Hintern? Sie hat es über sich ergehen lassen und ob es ihr gefallen hat oder nicht konnte ich nicht sehen. Es ist verrückt, daß man bezahlen muß, um jemanden streicheln und küssen zu dürfen aber so läuft das Spielchen. Sie hat den Hintern, den ich küssen will und ich hab' das Geld, das sie braucht.
In dem Zimmer war keine Uhr und wahrscheinlich war ich viel zu schnell jedenfalls war ich schon so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom drauf und rein ins Paradies. Sie hat sich so hingelegt, daß ich richtig schön tief reingekommen bin und das war einfach herrlich. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Mein Puls dürfte bei 180 gewesen sein und ich hab' ihre Hand genommen und sie an die Stelle geführt, an der der Herzschlag am besten zu spüren ist. Sie hat brav gewartet und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen.
Als ich wieder aus eigener Kraft aufstehen konnte hab' ich meinen Schwanz raus gezogen und immer noch gekeucht, wie nach einem Marathonlauf. Sie war schon im Bad, da hab' ich mich auch langsam erhoben und als sie aus dem Bad kam, konnte ich auch wieder einigermaßen laufen.
Wahrscheinlich waren wir wirklich zu schnell jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, daß sie auf's Tempo drückt. Ich hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr unterhalten. Ihr Name war เฟิฬ (Fönn) oder so ähnlich und sie kam aus Laos. Weiter sind wir nicht gekommen denn ihr Handy war wohl wichtiger als das Gespräch mit dem Gast. Als sie kurz zu mir geschaut hat, hab' ich ihr 100 Baht Trinkgeld gegeben denn sie hat alles richtig gemacht und ich war echt zufrieden. Wenn sie sich das Handyspielen so lange verkneifen könnte, bis der Gast weg ist, dann wäre sie fast perfekt. Warum nur fast? Ich mag es, wenn die Frau mir mit den Fingernägeln im Bauchnabel rum bohrt, während ich auf ihr liege. Das hat sie nicht gemacht, obwohl ich ihre Hand immer wieder dort hin geführt habe.

Fönn aus Laos
Fönn aus Laos


Fönn aus Laos war meine Nummer 58 in diesem Jahr und meine Nummer 106 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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25 Dezember 2015

Die zweite Runde mit der Mandey aus Kambodscha

Jetzt muß ich wirklich eine Pause machen. Mindestens eine Woche muß ich jetzt leben wie ein Mönch sonst geh' ich hier echt vor die Hunde.

Ewig lockt das Wieb
Mädchen winkt

Das ist nun mal so. Vielleicht bin ich für die Verlockungen auch empfänglicher als alle anderen aber gerade bei den Frauen hier in Asien kann ich einfach nicht 'Nein' sagen. Folgerichtig war ich heute schon wieder mit der Mandey im Bett. Eigentlich wollte ich eine Pause machen aber wenn das Weib lockt gibt es kein Halten mehr.
Ich bin den ganzen Tag durch Phnom Penh gelaufen und hab' versucht, irgendwas Interessantes zu finden. Auf einem Markt, der wohl nicht für Touristen gedacht ist, werden gebratene Riesenspinnen verkauft. Das ist zwar nicht interessant aber immerhin eine Erwähnung wert. Man muß das jedenfalls nicht gesehen haben.
Gegen halb fünf bin ich zum Hotel zurück gekommen. Dabei bin ich die letzten zwei Kilometer wie ferngesteuert hinter einem runden Hintern her gelaufen. Ich mußte diesen Hintern unbedingt fotografieren und hab' mindestens 20 Bilder gemacht. Es ist doch wohl normal, daß man etwas Schönes fotografieren will.

Ein echter Hingucker
Hübscher Hintern

Hübscher Hintern

Direkt gegenüber von meinem Hotel ist die 136 Bar. Das ist die Bar, in der die Mandey arbeitet. Als ich ankam hat die schon da gesessen und als sie mich gesehen hat, hat sie mir gleich zugewunken. Ich bin zu ihr rüber und hab' ein paar Fotos von ihr gemacht. Ich mußte ihr versprechen, daß diese Fotos nicht auf Facebook landen. Das wird nicht passieren und ich werde sie auch hier in meinem Blog nicht einstellen. Ich hab' ihr aber gesagt, daß ich mich jetzt duschen werde und dann komme ich zu ihr zurück. Das hat sie wohl falsch verstanden, jedenfalls kam sie zehn Minuten später zu mir in mein Zimmer. Ich war gerade mit dem Duschen fertig und alles lag noch unordentlich auf dem Bett. Ich hätte zwar gerne noch zehn Minuten Pause gemacht, um mich zu sammeln und um alles aufzuräumen aber nun war sie schon mal da und so eine Frau schickt man nicht wieder weg.
Ich sag's ganz ehrlich: Wenn sie nicht zu mir ins Zimmer gekommen wäre, hätte ich wahrscheinlich eine andere genommen. Erstens wegen der Statistik und zweitens will ich mal ausprobieren, ob ich es aushalte, wenn eine 100 Kilo Frau auf meinem Bauch steht. Ich kann nicht sagen warum, aber der Gedanke reizt mich unheimlich. Ich will einfach nur ausgestreckt auf dem Bett liegen, mir ein dickes Kissen unter den Rücken packen und dann Augen zu und Frau drauf. Mandey hat höchstens 50 Kilo gewogen und das ist keine besondere Herausforderung für mich.

Nun war sie also da und noch ehe ich etwas sagen konnte, war sie ist im Bad verschwunden und hat sich geduscht. Ab diesem Zeitpunkt könnte ich im Grunde den Text von vor drei Tagen einfügen, denn wir haben fast das gleiche Pragramm nochmal durchgespielt. Sie wußte, was ich mag und hat es über sich ergehen lassen. Ich war ehrlich gesagt nicht davon ausgegangen, daß es bei mir klappen würde denn bei den Nummern am 22. und 23. Dezember hab' ich echt das Letzte aus mir raus geholt und ich dachte, daß jetzt wirklich nichts mehr geht. Irgendwo müssen wohl doch noch ein paar Tropfen versteckt gewesen sein. Es hat zwar ewig lange gedauert aber am Ende war der Kondom voll. Zwischendurch hab' wie ein Schwein an ihrem Hintern und ihrer Pussy geleckt und bin immer wieder in Fahrt gekommen. Das hab' ich mir schon immer gewünscht und jetzt hatte ich sogar drei Mal Glück. Eine Frau, die einfach nur da liegt und sich von mir bearbeiten läßt, die keine Fragen stellt und nicht dauernd an mir rum fummelt. So liebe ich das und warum kann das nicht immer so laufen?

Jetzt bin ich aber wirklich am Ende meiner Leistungsfähigkeit angelangt. Im Internet hat einer behauptet, er könnte ohne Probleme acht oder zehn Mal pro Tag. Behaupten kann man natürlich viel. Im Grunde kann einem so jemand doch nur leid tun. Der muß doch seinen ganzen Tagesablauf so gestalten, daß er alle zwei bis drei Stunden mit einer Frau ins Bett gehen kann. Gerade hier in Phnom Penh, wo ungefähr fünfhundert Frauen warten, würde ich aber auch gerne öfters können.


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23 Dezember 2015

Eine Kambodschanerin war meine Nummer 57 in diesem Jahr

Ich war heute Morgen in einem Kambodschanischen Supermarkt und hab' mir Kondome gekauft. Eine Packung mit drei Stück kostet hier drei Dollar aber was das Beste ist: hier stehen neben den Kondomen auch gleich Sex Tropfen und die bekannten Mittelchen zur besseren Aushärtung des männlichen Fortpflanzungsorgans im Regal. Diese Mittelchen haben im Schaufenster im prallen Sonnenlicht gestanden und es ist kaum vorstellbar, daß die bei solcher Lagerung noch ihre volle Wirkung haben. Es ist auch kaum vorstellbar, daß es sich dabei um die originalen Produkte gehandelt hatte.
Tatsächlich herrscht hier ein solches Überangebot an Frauen, daß die Verlockung groß ist, ein paar von diesen Tropfen oder Pillen zu nehmen, um die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern denn es macht einfach tierischen Spaß und ich bekomme gar nicht genug davon.

Heute war ich zum zweiten Mal innerhalb von 20 Stunden mit einer Frau im Bett und bräuchte vielleicht ein paar Tropfen von einem dieser Mittelchen. Jetzt bin ich wirklich am Ende und geh' fast am Stock. Früher hat mir das nichts ausgemacht. Zwei Mal an einem Tag war kein Problem aber jetzt bin ich völlig kaputt und brauche ein paar Tage Pause.

Das war nicht geplant
Ich bin noch in Phnom Penh und werde wohl auch bis nach Weihnachten hier bleiben. Ich laufe gerne durch die Stadt denn dabei entdeckt man oft Interessantes, das in keinem Reiseführer zu finden ist. Die Sehenswürdigkeiten, die in den Reiseführern beschrieben werden, sind für Ausländer sowieso Tabu. Die Preisschilder an den Eingängen sagen ganz klar, daß Ausländer hier nicht willkommen sind und ich will mich nicht aufdrängen. Wer bereit ist tief in die Tasche zu greifen, bei dem macht man zwar eine Ausnahme aber damit würde man den Rassismus und die fremdenfeindlichen Preise unterstützen, die in weiten Teilen der Welt ganz normal zu sein scheinen. Wer das nicht bereit ist, sich diskriminieren zu lassen darf Ausländerfeindlichkeit nicht unterstützen.

Zufällig bin ich in der Uferstraße bei der Buddhist University vorbei gekommen. Ich wollte gar nicht reingehen und hab' nur mal in den Vorhof geschaut. Unter einem Baum waren zwei Frauen. Eine hat geschlafen und die andere kam sofort auf mich zu. Ihr Mund war rot geschminkt und es war klar, was sie von mir wollte. Ich wollte nicht, denn ich hatte mich ja gestern Abend schon mit der Mandey ausgetobt. Wahrscheinlich hat sie aber gemerkt, daß ich einer von denen bin, die schlecht "Nein" sagen können und hat angefangen, auf mich einzureden. Ich hab' zwar nichts verstanden aber ich meine ab und zu das Wort Massage gehört zu haben.
Nein, ich wollte wirklich nicht aber manche Frauen haben eine ganz extreme Anziehungskraft und die war eine von denen. Sie hat mich bei der Hand genommen und wir sind zusammen losgelaufen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich die Sache zwar noch abbrechen können aber ab einem gewissen Punkt wird man weich und leistet keinen Widerstand mehr, oder wenn, dann nur noch sporadisch.
Es kam, wie es kommen mußte. Sie ist mit mir in eine Art Guesthouse gegangen. Das Zimmer hat drei Dollar für die schnelle Nummer gekostet aber aus irgendeinem Grund mußte ich fünf bezahlen. Vielleicht war es auch nur ein Mißverständnis jedenfalls gab es ab diesem Moment kein Zurück mehr. Wir waren im Zimmer und sie hat sofort angefangen, sich auszuziehen. Das also hatte sie mit dem Wort Massage gemeint. Fast hätte ich es geahnt. Wenn es nach ihr gegangen wäre dann hätten wir gleich anfangen aber so klar konnte ich gerade noch denken, daß wir erstmal das Finanzielle abklären mußten. Die Verständigung war sehr schwierig also hab' ich einen Zettel raus geholt und 20 aufgeschrieben. Das war mein Vorschlag: 20 Dollar für einmal Bumbum. Sie hat die Null durchgestrichen und eine Fünf daraus gemacht. Ich hab' alles durchgestrichen und wieder 20 hingeschrieben und dabei blieb es dann.
Was dann kam war noch mal eine Steigerung von dem, was gestern passiert ist. Sie hat sich in ein Handtuch eingewickelt und sich auf den Rücken gelegt. Nach kurzer Zeit war das Handtuch weg und ich konnte mich an ihr austoben und das hab' ich auch getan. Vielleicht hatte sie auch Spaß dabei und ich würde es mir jedenfalls wünschen. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich eine Pussy schon jemals so lange und so intensiv mit der Zunge bearbeitet habe. Was würden meine Vorfahren wohl von mir denken, wenn sie mich in diesem Moment von einer Wolke herab beobachtet hätten? Vielleicht Neid und Anerkennung oder Ablehnung und Ekel.
Insgesamt waren wir bestimmt eine ganze Stunde in diesem Zimmer. Ich hab' wirklich jeden Winkel und jede Ritze ihres Körpers mit der Zunge erkundet und anschließend ging es dann ans Einlochen. Es hat ewig lang gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben aber dafür war es umso schöner.
Nach der Nummer ging es ans Bezahlen. Sie hat alles richtig gemacht und sogar kurz auf meinem Bauch gestanden und dafür bin ich ihr besonders dankbar. Ich hab' ihr wie vereinbart die 20 Dollar gegeben und außerdem noch zehn Dollar Trinkgeld drauf gelegt. Ich glaube, die kann sie gut gebrauchen.

Die Verabschiedung ist immer ein bißchen unangenehm. Da ist eine Frau und der hab' ich eben noch die intimsten Stellen geküßt und jetzt geht sie einfach weg und verschwindet in der Ferne. Ich wünsche ihr alles Gute, mehr kann ich nicht für sie tun.

Jetzt ist aber wirklich Schluß. Jetzt ist wirklich das letzte Tröpfchen raus und ich muß eine längere Pause machen. Oder vielleicht probiere ich diese Mittelchen aus dem Supermarkt von heute Morgen mal aus.

Diese Frau war meine Nummer 57 in diesem Jahr und meine Nummer 105 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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22 Dezember 2015

Mandey aus Kambodscha war meine Nummer 56 in diesem Jahr

Jetzt bin ich also doch in Phnom Penh. Vor zwei Tagen hab' ich noch geschrieben, daß ich hier nicht herkommen will aber ich hab' genug Zeit und eine Stadt mit Bars und Mädels sollte man sich vielleicht einfach mal anschauen. Die Fahrt von Siem Reap nach Phnom Penh war wirklich kein Vergnügen und ich glaube nicht, daß ich das nochmal machen würde.

Ich kann mir nicht helfen aber irgendwie werd' ich hier in Kambodscha nicht glücklich. In Nanning und in Hanoi hab' ich mich sauwohl gefühlt aber hier frag' ich mich manchmal, was ich eigentlich hier mache. Erstens ist alles ziemlich teuer und zweitens komm' ich mit den Leuten nicht klar. Das Hotel kostet 16 Dollar und ist wirklich unter aller Sau. Damit sind US Dollar gemeint. Sogar in dem super teuren Korea hab' ich immer gute Unterkünfte für 20 bis 22 Euro gefunden aber hier kostet das letzte Loch 16 US Dollar. Wahrscheinlich ist es außerhalb der Touristengegend wesentlich billiger aber da will natürlich niemand hin. Im Touristenviertel gibt es die Bars mit den Mädels wegen denen ich hier bin, also muß ich hier bleiben. Tagsüber ist an den Bars nichts los aber nach Einbruch der Dunkelheit erwachen die zum Leben.

Bar 136 in Phnom Penh
Bar 136 in Phnom Penh

Heute ist mein erster Tag und, um mir einen Überblick zu verschaffen, bin ich zwei Stunden durch die Straßen gelaufen. Nach meiner ersten Einschätzung läuft das hier ganz genauso wie in Pattaya oder in Chiang Mai in Thailand. Allerdings sind wesentlich weniger Touristen unterwegs und die Mädels sind eher unter sich. Die schauen ganz konzentriert in ihre Handies und nur wenn ein ausländischer Tourist vorbei geht, dann schreit eine laut "Hello welcome" während die anderen weiter auf ihre Handies starren. Besonders anregend wirkt das auf den, der vorbei geht, natürlich nicht. Wahrscheinlich gibt es auf diesen Handies ständig wichtige Nachrichten und die darf man nicht verpassen.

Es war relativ dunkel und man hat die Gesichter von den Mädels nicht genau gesehen aber irgendwie haben die mir alle nicht gefallen und ich hatte gar keine richtige Lust, mich zu denen zu setzen. Außerdem schienen die alle noch sehr jung zu sein. Das Alter ist bei den Asiaten sehr schwer zu schätzen und man liegt da oft falsch, aber ich hatte da so meine Zweifel, ob die wirklich alle schon über 18 waren.
Ich erinnere mich an einen sehr kräftigen Herrn, der in Begleitung von zwei kleinen Kambodschanerinnen war, die zusammen wahrscheinlich nur halb so schwer waren, wie der alleine. Man könnte auch sagen: Da waren zwei Mädels in Begleitung eines riesigen Europäers, der wahrscheinlich doppelt so schwer war, wie die beiden zusammen. Es kommt halt immer auf den Standpunkt des Betrachters an.

Um zehn Uhr hat es auch noch angefangen zu regnen und ich wollte schon ins Hotel zurück gehen und die Sache abbrechen. Wenigstens einen Versuch wollte ich aber noch unternehmen sonst hätte sich die ganze Fahrt hierher nicht gelohnt.
Gegenüber von meinem Hotel war eine Bar und da hab' ich mich zu einem Mädel an den Tisch gesetzt. Ihr Name war Mandey oder so ähnlich. Sie konnte zwar gut Englisch aber das Gespräch verlief sehr schleppend denn alle paar Minuten kam eine Kollegin an und wollte etwas von ihr und die war natürlich viel wichtiger als der Gast, mit dem sie gerade im Gespräch war. Außerdem muß wohl etwas sehr Wichtiges auf ihrem Handy gewesen sein, jedenfalls hat sie da auch andauernd drauf geschaut und ich kam mir etwas überflüssig vor.

Ich hab' sie angeschaut und mich gefragt, ob ich die nehmen sollte oder nicht und es kam wie es kommen mußte. Sie wollte für eine schnelle Nummer 50 Dollar haben. 'Short time' heißt das hier und das bedeutet, daß man nicht die ganze Nacht Zeit hat, sondern höchstens zwei Stunden. Sie hat mich zwar nicht begeistert mit ihrem super wichtigen Handy, aber bei dem Regen wollte ich auch nicht nochmal raus und mir eine andere suchen, die dann auch wieder ihre Macken hat. Wir haben uns auf 30 Dollar für dieses 'short time' geeinigt und das ist wohl der Standard. An der Bar mußte ich noch zehn Dollar Auslöse für sie bezahlen und dann sind wir zusammen in mein Hotel gegangen. Wie gesagt, aus meiner Sicht war das Zimmer unter aller Sau, aber das hat sie nicht gestört. Für sie schien das vollkommen normal zu sein.

Sie war wirklich sehr sexy und ich war dann doch begeistert als ich sie so ganz ohne Alles gesehen hatte. Wir sind wohl beide alte Hasen gewesen, jedenfalls lief es ab jetzt sehr routiniert. Erstmal Duschen und die Körperteile säubern, die gleich zum Einsatz kommen werden und dann geht's auch gleich ohne Umwege ins Bett.
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und hat nichts gemacht und genau so liebe ich das. Die Einzelheiten spare ich mir denn das, was dann kam, ist wirklich zu persönlich. Am Ende war es eine der schönsten Begegnungen in diesem Jahr und ich bin echt froh, daß ich sie getroffen habe. Wir haben die Zeit für das 'short time' gut ausgefüllt und das kann ich wirklich nicht von jeder Nummer behaupten. Dabei war es nicht einfach nur eine Nummer. Es war ein echter Liebesakt und am Ende hab' ich ihr zu den 30 Dollar, die wir ausgemacht hatten, noch zehn Dollar Trinkgeld dazu gegeben. Sie hat mich verwundert angeschaut und ich hab' nur "Merry Christmas" zu ihr gesagt.

Warum kann das nicht immer so laufen? Warum ist es manchmal der reinste Krampf und manchmal wie im siebten Himmel? Woran erkennt man, ob die Frau gut mitgeht und wie kann man die Rohrkrepierer im Vorfeld ausschließen? Ich mache das schon seit mehreren Jahren aber ich bin immer wieder überrascht. Die Mädels, die am bravsten Aussehen, sind manchmal die besten und die, die besonders aufgedonnert sind, kann man in der Regel vergessen. Aber auch hier gilt: keine Regel ohne Ausnahme.

Mandey aus Kambodscha war meine Nummer 56 in diesem Jahr und meine Nummer 104 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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20 Dezember 2015

Momm aus Kambodscha war meine Nummer 55 in diesem Jahr

Seit drei Tagen bin ich in Kambodscha, genauer gesagt in Siem Reap. In diese Stadt kommt jeder, der den großartigen Angkor Wat sehen will.

Ich bin von Vietnam direkt hierher gefahren und das war ein Fehler, denn die Fahrt hat zehn Stunden gedauert und war wirklich kein Vergnügen. Jetzt hab' ich auch noch erfahren, daß es in der Hauptstadt Phnom Penh jede Menge Bars mit Mädchen geben soll und genau deswegen bin ich eigentlich hier. Von Saigon nach Phnom Penh hätte es höchstens fünf Stunden gedauert und das wäre an einem Vormittag zu machen gewesen.

Egal, jetzt bin ich hier und Mädels gibt es hier auch. Die sind nach Einbruch der Dunkelheit in den Bars und am Ufer des Siem Reap Flusses zu finden. Eigentlich hätte ich schon längst wieder eine gebraucht aber mein Hotel liegt weit ab vom Zentrum und es hat eine Weile gedauert, bis ich diese Bars gefunden hatte. Dazu kommt, daß ich gestern einfach nicht so konnte, wie ich wollte. Der Magen des Mitteleuropäers ist halt doch etwas empfindlich gegen die andersartigen Bestandteile des Essens in fernen Ländern. Es ist verrückt aber da muß man durch. Die Masseurin in Hué hat mir Minuten lang mit aller Kraft in den Bauch geschlagen und ich fand das einfach nur geil aber hier werfen mich ein paar winzige kleine Bakterien aus der Bahn.

Vorgestern hab' ich eine von den Frauen am Flußufer gefragt, wieviel der Service bei ihr kostet. Sie hat nur "Massage" und "Bumbum" gesagt und alles andere hab' ich nicht verstanden. Die hat ihr Handy rausgeholt und 50 eingetippt. Dazu muß ich sagen, daß der US Dollar hier die inoffizielle Landeswährung zu sein scheint. Aus den Geldautomaten kommen US Dollars und in den Restaurants sind alle Preise nur in Dollar angeschrieben, von daher war klar, daß die Dame 50 US Dollar haben wollte. 60 Dollar sind hier der Durchschnittslohn einer Kellnerin und so gesehen war der Preis viel zu hoch.
Im Internet hatte ich gelesen, daß man bis auf 20 Dollar runter handeln kann und selbst das ist gemessen am Lohn einer Kellnerin noch viel zu viel. Aber darum geht es mir nicht. Wenn der Service stimmt, gebe ich gerne Trinkgeld, so wie in China. Da hat einmal Bumm 100 Yuan gekostet und ich hab' der Frau nochmal 100 gegeben und das kam von Herzen.
Vorgestern konnte ich nicht, wegen den Magenproblemen, ansonsten hätte ich die Frau vom Flußufer gleich genommen.

Heute war ich besser drau und der Tag war gut. Zum dritten Mal war ich im Angkor Wat und hab' die Engel fotografiert.

Engel im Angkor Wat Engel im Angkor Wat
Engel im Angkor Wat Engel im Angkor Wat

Ich stelle mir immer vor, was ich machen würde, wenn ich damals Bildhauer gewesen wäre und solche Figuren hätte machen müssen. Wahrscheinlich hätte ich alle von hinten gezeigt denn wirklich wichtig ist, daß man den Hintern so sieht, wie hier die Oberweite zu sehen ist. Genau genommen sind es zwar nur Steine aber die strahlen eine gewisse Erotik aus und die Bildhauer dürften unter Dauerfeuer gestanden haben.

Abends bin ich etwa gegen acht Uhr aus dem Hotel gegangen. Ich hatte gehofft, daß ich die Frau, die ich vorgestern am Flußufer getroffen habe, nochmal wieder finden kann. Die war mir in gewisser Weise sympathisch und ich dachte, daß ich sie diesmal auf 20 Dollar runter handeln kann.

Wie immer kam alles ganz anders. Ich bin am Flußufer entlang gelaufen und hab' Ausschau gehalten. Zuerst ist mir eine Dicke entgegen gekommen. Die hat mich angesprochen und konnte relativ gut Englisch. Die wollte mich massieren und Bumbum hätte ich mit ihr natürlich auch machen können. Auf der einen Seite wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, denn ich wollte sowieso und die ist mir quasi zugelaufen. Die hatte mindestens 70 Kilo gewogen und ich wollte schon immer mal wissen, wie das ist, wenn sich eine richtig schwere Frau auf meinen Bauch stellt und so wie ich die eingeschätzt hab', hätte die das auch gemacht. Auf der anderen Seite war die mir nicht ganz geheuer. Vielleicht war die drogenabhängig und das kann nicht gut gehen.

Danach bin ich ins Touristengetümmel gegangen und war in der 'Pub Street'. Da war es sehr laut und das ist überhaupt nicht mein Ding. In dieser Straße sind zwar einige Frauen gewesen, die sicher mit mir ins Hotel gekommen wären, aber die ganze Situation hatte mir nicht gefallen.
An einer Straßenecke haben drei als Frauen verkleidete Männer gestanden. Der Fachmann spricht hier von 'Ladyboys' und um diese Wesen mache ich gerne einen ganz großen Bogen. Man muß tatsächlich genau hinschauen, denn die Verkleidungen von denen sind echt gut.

Ich muß jetzt weiter von einem dieser Ladyboys erzählen und weiß nicht, ob ich jetzt er oder sie schreiben soll, wenn es um dieses Wesen geht. In Thailand gibt es diese Ladyboys auch und die wollen als Frauen wahrgenommen werden, also sage ich jetzt sie auch wenn ich das komisch finde.

Eine von denen ist mir hinterher gelaufen und hat mich gefragt, was ich suche. Vielleicht sieht man mir das an jedenfalls hat 'sie' mich gleich gefragt, ob ich eine besondere Massage oder lieber gleich eine Frau für ein Bumbum haben möchte. Ich wollte zwar aber die ganze Situation war mir einfach zu blöd und ich hab' versucht 'sie' (oder ihn) irgendwie loszuwerden. Aufdringliche Leute kann ich überhaupt nicht leiden also hab' ich gesagt, daß ich jetzt erstmal zum Essen gehen will und bin dann schnellen Schrittes davongelaufen, um klar zu stellen, daß ich von 'ihr' nichts wollte.

Die ganze Gegend um die Pub Street ist super nervig. Gegen diese aufdringlichen Motorradtaxifahrer bin ich echt allergisch und jetzt laufen mir auch noch diese Ladyboys hinterher.
Im Touristenviertel gibt es die guten Restaurants also konnte ich da nicht weg und es kam wie es kommen mußte: Dieser Ladyboy hatte mich gesehen und kam mir sofort wieder hinterher und wollte mir eine Frau vermitteln. Im Grunde wollte ich das und es war mir klar, daß ich ohne fremde Hilfe keine Frau für ein Bumbum finden würde, also hab' ich 'ihr' die Chance gegeben. 'Sie' wollte mir eine Freundin von 'ihr' zeigen und die könnte ich dann bürsten. Diese Freundin war tatsächlich zu hundert Prozent eine Frau und das war nicht zu übersehen. Sie hieß Momm und war mir nicht besonders sympathisch aber was soll's. Augen sagen mehr als Worte und sie schien zu sagen: "Ich mag Dich nicht aber ich brauch' Dein Geld".
Wir haben uns auf 30 Dollar für einmal Bumbum geeinigt. In diesem Preis sollten die Kosten für das Hotel schon mit drin sein. Zur Erinnerung: Der durchschnittliche Monatslohn liegt hier bei 60 Dollar. Ich hätte also davon ausgehen können, daß sie bei mir so richtig Gas gibt aber so kam es natürlich nicht.

Wir sind zu dritt zu ein Hotel gegangen und die Frau, die ein Mann war, hat mit dem Typ an der Rezeption den Preis für das Zimmer ausgehandelt. Zehn Dollar für eine Stunde und es ist ja wohl klar, wer diese zehn Dollar bezahlen mußte.
Die Momm hatte natürlich keine Kondome dabei, also mußte ich die auch noch kaufen. Zum Glück hatte der Typ an der Rezeption eine Packung griffbereit.

Wir sind dann zu dritt in das Zimmer gegangen. Die Frau, die ein Mann war, mußte immer mit dabei sein. Ich wollte eigentlich, daß 'die' endlich verschwindet und uns in Ruhe läßt, aber 'die' war natürlich die Vermittlerin und wollte ihre Provision haben. Sie sagte: "You pay her now". Ich hab' brav die 30 Dollar bezahlt und die Momm hat der Vermittlerin gleich fünf Dollar davon abgegeben. Als 'die' dann endlich aus dem Zimmer raus gegangen ist, hab' ich laut hörbar den Riegel vorgeschoben und damit waren wir alleine.

Die Momm hat sich ausgezogen und ich muß sagen, sie war kein besonderer Leckerbissen sondern eher unterdurchschnittlich. Ich bin sicher, daß ich ihren Hintern hätte küssen können aber die war mir einfach nur unsympathisch und da hält sich das Verlangen in engen Grenzen.

Wir haben uns kurz geduscht und sind dann zusammen ins Bett gegangen. Zu diesem Zeitpunkt war mein Schwanz noch völlig weich und ich dachte schon, daß das wohl nichts wird heute. Sie wollte gleich anfangen, mir die Weichteile zu massieren. Das mag ich überhaupt nicht und ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt. Ich find' es tierisch geil wenn eine Frau ihre Fingernägel in meinen Bauchnabel bohrt also hab' ich ihr gezeigt, daß sie das machen soll. Leider hatte sie sehr kurze Fingernägel aber das Gefühl war trotzdem geil. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz ausgefahren und es konnte losgehen.
Der Kondom saß perfekt und ich hab' gleich bei ihr eingelocht. Ich mochte sie nicht und sie mochte mich wohl auch nicht aber es lief alles perfekt. Nach ein paar Stößen hatte ich so ein komisches Gefühl in der Schwanzspitze. Es war etwa so, als ob da Menthol oder Pfefferminz in dem Kondom drin gewesen wäre. Es war sehr unangenehm und ich hatte echt Angst, daß der Schwanz jetzt weich wird. Ich konnte aber nichts machen und hab' weiter gebumst. Nach ein paar Minuten ist die Soße gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie wollte schon unter mir rauskriechen aber das ging nicht weil ich auf ihr lag.

Es war nur eine geschäftliche Nummer und nichts weiter. Im Grunde war es eher etwas zum abgewöhnen. Wir haben uns angezogen und sind nach unten gegangen. Vor dem Hotel hat die Frau, die ein Mann war, schon auf uns gewartet. Ich hab' mich dann lieber schnell verdrückt, bevor der noch irgendwas eingefallen wäre, was ich noch hätte bezahlen müssen.
Auf dem Weg zurück zu meinem Moped bin ich wieder durch die Pub Street gegangen und hab' da jede Menge Frauen gesehen, die sicher alle mit mir gegangen wären. Das Leben kann so einfach sein, aber warum hab' ich die vorher nicht gesehen und warum mußte mir dieser nervige Ladyboy über den Weg laufen?

Die Packung mit den Kondomen hatte ich bezahlt also hab' ich die mitgenommen. Es waren indische Kondome der Größe 53 Millimeter und die sollten irgendwie 'cool' sein. Dieses 'cool' bezieht sich wahrscheinlich auf das Tiger Balm, das da drin war. Jetzt weiß ich, worauf ich das nächste Mal achten muß, wenn ich solche Dinger kaufe. Die Größe 53 Millimeter ist gut aber es darf bitte kein Menthol drin sein.
In der Packung waren drei Stück drin. Einen davon hatte ich benutzt und die anderen beiden hab' ich auf den Sattel von dem Motorrad gelegt, das neben meinem geparkt war. Ich glaube, man spart am falschen Platz, wenn man solche mißratenen Kondome benutzt anstatt sie einfach wegzuschmeißen.

Momm aus Kambodscha war meine Nummer 55 in diesem Jahr und meine Nummer 103 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 Dezember 2015

Beim zweiten Mal läuft alles besser

Der Tag war langweilig. Ich war zwar am Strand und hab' im Meer gebadet aber ich brauche Unterhaltung und die gibt es hier nicht.

Heute ist mein letzter Tag in Nha Trang. Am Abend um halb acht geht's mit dem Nachtbus nach Saigon. Gegen vier Uhr war ich zum letzten Mal im 'Rose Spa' Massage Salon. Um diese Zeit ist da nicht viel los und man hat die volle Auswahl. Alle Frauen sind da und ich hab' mir wieder die gleiche Masseurin genommen, wie beim letzten Mal und das war kein Fehler. Sie hat gar nicht glauben wollen, daß ich sie ein zweites Mal nehmen wollte. Es scheint nicht üblich zu sein, daß man sich mehrmals von der gleichen Dame massieren läßt.

Beim letzten Mal hatte ich ihr genau gezeigt, was ich mag und vor Allem, was ich nicht mag und sie hat alles richtig gemacht. Es wäre doch schade, wenn ich mir jetzt eine andere nehmen würde und mit der wieder bei Adam und Eva anfangen müßte.
Wir sind in das Massagezimmer in den ersten Stock gegangen und als die Tür hinter uns zu war hab' ich sie erstmal umarmt. Das gehört zwar nicht zur eigentlichen Massage dazu aber mir war danach und es kam von Herzen. Danach hätten wir sofort loslegen können aber wir mußten uns noch auf einen Preis für ihren Dienst einigen. Sie wollte für alles zusammen 800.000 Dong haben und damit war ich sofort einverstanden. 150.000 für den offiziellen Teil und 650.000 für sie. 800.000 Dong sind etwa 33 Euro und für mich ist das okay. Für vietnamesische Verhältnisse ist das natürlich alles viel zu viel aber ich war so froh und glücklich, daß ich bei ihr ran durfte und da war mir das egal.

Ab jetzt könnte ich den Text vom Freitag hier einfügen denn wir haben wieder das gleiche Programm ohne Variationen durchgespielt. Erst hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und so lange gewartet, bis ich genug hatte. Dann durfte ich am Zentrum der Welt schnuppern und lecken. Anschließend hat sie sich umgedreht und ich hab' wie ein Schwein ihren Hintern geküßt. Ich konnte gar nicht mehr aufhören aber sie hat alles brav ertragen. Danach kam der letzte Akt und das war diesmal ein besonderes Vergnügen. Wenn eine Frau mir sympathisch ist, macht es viel mehr Spaß. Die war mir sympathisch und wir haben uns gut verstanden. Während ich auf ihr lag hat sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das war der absolute Turbo. Ich spür's jetzt noch und alles ist rot aber es war ultra geil. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich war total kaputt. Kraftlos bin ich auf ihr zusammengesackt und konnte einfach nicht mehr. Schlimm.

Die Nummer war zu Ende. Sie hat sich angezogen und ich hab' mir das Handtuch umgebunden. Wir sind runter gegangen und ich bin in die Umkleidekammer und hab' mich angezogen. Nach dem Bezahlen stand ich wieder auf der Straße. Ein letzter Blick zu ihr und ein letztes Mal winken und das war's. Es war ein Gefühl von Einsamkeit aber man kann nichts machen.

Auf der einen Seite macht es tierischen Spaß mit ihr und ich würde gerne noch eine Nummer mit ihr schieben aber auf der anderen Seite bin ich jetzt seit fünf Tagen in Nha Trang und hier ist es mir einfach zu langweilig. Es gibt gute Restaurants und ich hab' heute wirklich gut gegessen aber das füllt den Tag nicht aus und ich will weiter reisen.

Nach dem Besuch im Massage Salon bin ich in ein Restaurant gegangen und hab' mir ein Straußensteak bestellt. Es gab auch Krokodil und Frosch aber Strauß schmeckt mir am besten. Meine Eltern haben mir immer gesagt, daß man sich vor dem Essen die Hände waschen soll und jetzt das: Vor 20 Minuten hab' ich dem Mädel den nackten Hintern geküßt und jetzt esse ich ein Steak und finde es auch noch gut. Der Zeckenfeld ist halt ein echtes Schwein, hab' ich zu mir gesagt. Wahrscheinlich hatte ich auch noch Reste von dem Saft aus ihrer Pussy an der Nase gehabt aber wo ist da das Problem?

20 Minuten vor der Abfahrt nach Saigon hab' ich die Minh getroffen. Die Frau, wegen der ich überhaupt hier her gekommen bin saß auf einer Mauer als wenn sie schon immer da gesessen hätte. Seit fünf Tagen bin ich in Nha Trang und hab' immer gehofft, daß sie vielleicht doch noch kommt und nun ist sie da und ich reise ab.
Am 06. September hab' ich die erste Nummer mit der Minh geschoben und war begeistert. Sie hat so eine angenehme Art gehabt und ihr Service war vom Feinsten. Sie hat sich sogar noch an mich erinnert und das hat mir gezeigt, was für eine besondere Frau sie ist.

Was also sollte ich machen? Ich hätte das Busticket verfallen lassen können und die Leute im Hotel hätten sich auch gefreut wenn ich noch ein paar Tage länger geblieben wäre. Es war eine schwierige Entscheidung.
Sie hat mich gefragt, ob ich ihr einfach so ein bißchen Geld geben könnte und das war ihr Fehler. Mir war klar, daß sie mit zehn oder 20.000 Dong nicht zufrieden gewesen wäre und wahrscheinlich wären auch 100.000 noch nicht genug. Minh ist eine sehr interessante Frau und wegen ihr bin ich hier her gekommen. Ich hab' mich auf sie gefreut aber Leute, die einfach nur hinter Geld her sind gibt es genug und ich muß ich nicht extra durch halb Asien fahren, um so eine zu finden. Ich bin abgereist und ob die Entscheidung gut war oder nicht weiß ich nicht.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, muß ich an die Nummer mit ihr denken und ich erinnere mich, daß sie damals auch schon nicht genug bekommen konnte. Die Erinnerung kommt so langsam zurück. Das ist über drei Monate her aber die unangenehmen Dinge verdrängt man lieber. Vielleicht ist es auch ganz gut so denn auf die Art komme ich in meiner Zählung weiter.


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11 Dezember 2015

Meine Nummer 54 in diesem Jahr

Eigentlich hab' ich heute gar keine Lust zum Schreiben. Es ist so viel passiert und das Bloggen kostet einen Haufen Zeit. Darum werde ich nur über das Wichtigste berichten und das ist natürlich die Zeit, die ich mit einer Frau verbracht habe. In diesem Falle waren es sogar zwei Frauen, aber dazu später.

Gestern bin ich mit einem kleinen Motorrad von Nha Trang nach Da Lat gefahren. Nha Trang liegt am Meer und ist tropisch heiß und Da Lat liegt auf 1.400 Meter und ist relativ kühl. Auf diese Tour hab' ich mich schon lange gefreut und ich kann es nur empfehlen.

120 Kilometer mit dem Moped durch eine grandiose Landschaft
Mit dem Moped von Nha Trang nach Da Lat

Mit dem Moped von Nha Trang nach Da Lat

Es hätte so schön werden können wenn das Wetter mitgespielt hätte aber um diese Jahreszeit regnet es hier ziemlich oft und wenn man mit dem Moped unterwegs ist, dann kann man das absolut nicht gebrauchen.
Die Fahrt zurück sollte besser werden. Heute Morgen bin ich in Da Lat losgefahren und hatte mehr Glück. Das Wetter war optimal und wenn die Straße nicht so schlecht gewesen wäre, hätte es doppelt so viel Spaß gemacht.

Am frühen Nachmittag war ich wieder im Hotel in Nha Trang und um 16:00 Uhr war ich schon mit der ersten Frau im Zimmer und ab jetzt wird's richtig interessant.

Am achten Dezember war ich in einem Massage Salon und hab' da eine Masseurin gebürstet. Den Namen von dem Salon hab' ich vergessen. Der steht zwar groß dran, aber ich kann mir die vietnamesischen Namen einfach nicht merken. In diesem Salon war eine Masseurin mit einem richtig prallen Hintern und die wollte ich mir heute vornehmen. Zum Glück war sie da, als ich in den Salon gekommen bin. Ich kenne sie zwar nicht aber irgendwie hab' ich mich auf sie gefreut. Der Hintern hatte mich so fasziniert, daß ich mir schon vorgestellt hab' wie es wohl ist, den zu küssen.
Ich hab' für die Massage 150.000 Dong bezahlt und mir war klar, daß es bei diesen Kosten nicht bleiben wird. Der Preis für die Massage ist nur der offizielle Teil. Was sich dann später im Zimmer zwischen der Masseurin und dem Gast abspielt, geht niemanden etwas an. Das dachte ich zumindest. Als ich dann mit ihr im Zimmer war mußte ich ihr nur noch klar machen, was ich von ihr wollte. Dazu hatte ich vom Computer drei Sätze auf Vietnamesisch übersetzen lassen, damit es keine Verständigungsschwierigkeiten gibt. Es war mir zwar peinlich, ihr das zu zeigen, aber wer nicht fragt, der bekommt nicht das, was er will.
Der erste Satz war: 'Bitte stell Dich auf meinen Bauch'. Der zweite Satz war: 'Ich will Deinen Hintern küssen' und der dritte Satz war: 'Ich will Deinen Hintern fotografieren'.

Ich glaube, die Frauen, die in solchen Salons arbeiten, sind einiges gewöhnt und haben so ziemlich jede Art von Anfrage schon gehabt. Sie war auch gar nicht überrascht sondern hat nur gelächelt. Tatsächlich war ihr Hintern ein Prachtexemplar und wenn ich Fotos gemacht hätte, dann wären die eine ganz besondere Trophäe gewesen.
Für mich war vollkommen klar, daß das Bumbum mit dazu gehört und darum hab' ich gar nicht danach gefragt. Vor drei Tagen war ich mit einer Kollegin von ihr in genau diesem Zimmer und wir haben es gemacht. Warum sollte das bei der nicht gehen? Also hab' ich gefragt, wieviel das Bumbum bei ihr kostet und sie hat laut "No" gesagt. Sie wollte nur die übliche Schwanzmassage bei mir machen aber kein Bumbum. Ich gehöre zu den Leuten, die ein 'Nein' akzeptieren und damit war die Sache für mich erledigt. Sie hat mir zwar versichert, daß sie die Schwanzmassage gut kann aber das wollte ich gar nicht wissen. "HE" ist eine Notmaßnahme aber es war kein Notfall. Sie hat mir aber angeboten, daß ich es mit einer von ihren Kolleginnen machen könnte und der Vorschlag hat mit gefallen. Die Kollegin wollte eine Million Dong haben und das war eindeutig zu viel. Sie wäre auch mit 700.000 zufrieden gewesen aber irgendwie war ich genervt und wollte weg. Ich hab' die mit dem prallen Hintern noch schnell umarmt und ihr ein Küßchen gegeben denn sie war hübsch und daß es nicht geklappt hat, war nicht ihre Schuld. Ich hätte gleich am Anfang fragen sollen, ob sie es macht oder nicht.

Ich hatte noch etwa 700.000 Dong in der Tasche und ich dachte, daß ich in dem anderen Salon sicher mehr Glück haben würde. Der andere Salon heißt 'Rose Spa' und das ist ein Name, den ich mir merken kann.

Hier wird nicht nach alter Tradition massiert
Preisliste vom Rose Spa in Nha Trang

Eingang zum Rose Spa in Nha Trang

Hier war ich schon einmal und bin sehr zufriedenstellend bedient worden. Die Masseurin hieß Mina und die wollte ich heute wieder nehmen. Leider war die aber wohl nicht da. Ich hab' zwar nach ihr gefragt, aber es war nicht klar, ob und wann die wieder kommt. Also hab' ich mir eine andere aussuchen müssen und das bringt mich in meiner Zählung um eine Nummer voran.

Hübsch waren die eigentlich alle nicht und das ist bei Asiatinnen sehr ungewöhnlich. Eine hat mir mehrfach versichert, daß sie alles macht und die kam in die engere Wahl. Ich hab' ihr tief in die Augen geschaut und gefragt: "Wirklich alles?". "Ja, wirklich alles", war ihre Antwort und damit war die Entscheidung gefallen. Die sollte es sein. Sie hat mir ihren Namen zwar verraten, aber den kann man mit unseren Buchstaben nicht schreiben, also versuche ich es gar nicht erst.

Sie wollte mit der Massage am Rücken anfangen und so kenne ich das auch von seriösen Massagen. Das wollte ich aber nicht also hab' ich mein Handy rausgeholt und ihr meine Screenshots mit dem Übersetzungen gezeigt und sie hat zu allem genickt. Warum auch nicht? Sie hat ein bißchen gebraucht, um zu verstehen, daß das alles Ernst gemeint war. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und danach wollte ich ihren Hintern küssen. Anschließend selbstverständlich auch noch einmal Bumbum. Für ihren Service wollte sie erst eine Million für alles zusammen haben, aber wir konnten uns am Ende auf 600.000 einigen. Genau so viel haben auch meine neuen Schuhe gekostet.

Es alles so passiert, wie ich es mir gewünscht hatte und ich war froh, daß sie keine Fragen gestellt hat. Ich hab' auf der Massagebank gelegen und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Das Ganze war zwar etwas gekünstelt aber wenigstens hat sie es gemacht und ist so lange auf mir stehen geblieben, bis ich nicht mehr wollte. Die Frauen hier haben alle kein Gewicht. Sie war höchstens 1,60 groß und dürfte nicht mehr als 50 Kilo gewogen haben. Im Grunde ist mir das zu wenig aber die andere, die noch in Frage gekommen wäre, war richtig mager und dürfte noch weniger gewogen haben.

Danach lag ich auf der Bank und sie stand mit den Füßen rechts und links über mir. Sie war jetzt nackt und ihr Gesicht war zu mir gerichtet. In dieser Position brauchte ich mich nur aufzurichten und hatte das Zentrum der Welt direkt vor den Augen beziehungsweise vor der Nase und der Duft in diesem schwarzen haarigen Dreieck ist einfach unbeschreiblich.

Ich hab' jetzt fünf oder sechs Vietnamesinnen gebürstet und keine von denen war unten rasiert. Das mit dem Rasieren scheint eine Eigenart von den Damen aus Europa zu sein. Ich hab' meine Nase tief reingesteckt und durchgeatmet. Warum muß man für so einen schönen Moment bezahlen? Die Frage kann ich mir zwar selbst beantworten, aber das ist ein anderes Kapitel. Dann hat sie sich umgedreht und ich hab' ihren kleinen Hintern geküßt, bis sich rote Flecken gebildet hatten.

Damit war das Vorspiel nach meinen Wünschen und es konnte jetzt richtig zur Sache gehen. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den hab' ich mir schnell aufgezogen. Es war einer mit Noppen und das verspricht doppelte Freude. Ich hab' bei ihr eingelocht und angefangen sie zu bearbeiten. Wahrscheinlich war ich ihre Nummer 20 oder 50 in diesem Monat und irgendwann wird selbst so etwas schönes wie Bumsen langweilig. Sie hat ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt und die Augen zu gemacht. Vielleicht wollte sie den Moment genießen oder nur ein bißchen schlafen. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauchnabel geführt. Ich liebe es, wenn die Frauen mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rumbohren. Auch das hat sie gemacht und es war der Turbo. Nach ein paar Minuten war ich fertig und konnte echt nicht mehr aufstehen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das auf die Dauer gesund ist. Ich muß versuchen, größere Pausen zwischen meinen Nummern einzulegen, aber die Frauen ziehen mich an und die Vorstellung, an einem hübschen Hintern zu knabbern reicht schon und es geht wieder los.

Wenn ich alles zusammenrechne, dann hab' ich heute wieder fast 40 Euro für Frauen ausgegeben. Eigentlich ist Vietnam ein ziemlich preiswertes Land aber die Verlockungen sind groß und ich kann nicht widerstehen. Korea war teuer aber da gab es keine Verlockungen oder wenn, dann hab' ich sie nicht gesehen und so war Korea am Ende billiger als Vietnam.

Das war meine Nummer 54 in diesem Jahr und meine Nummer 102 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 Dezember 2015

Meine Nummer 53 in diesem Jahr

Heute war ich wieder in einem von diesen Massage Salons. Ich schaff' es einfach nicht, da normal dran vorbei zu gehen. Die Frauen ziehen mich magisch an und obwohl ich es gar nicht wollte, lag ich heute schon wieder auf so einer Massagebank. Jetzt ist aber wirklich das allerletzte Tröpfchen raus und ich muß eine Pause machen.

Als ich 15 oder 16 war hat mir das nichts ausgemacht. Zwei Mal an einem Tag war überhaupt kein Problem und wenn ich eine Freundin gehabt hätte, dann hätten wir viel Spaß miteinander haben können.

Ich bin in Vietnam in der Stadt Nha Trang. Am Vormittag war ich am Strand und hab' im Meer gebadet. Im Grunde mache ich das nicht gerne denn das ist für mich Zeitverschwendung. Außerdem kriege ich ganz schnell einen Sonnenbrand und das kann sehr unangenehm sein.

Gegen Mittag war ich wieder im Hotelzimmer und mir war langweilig. Man kann in dieser Stadt nichts machen außer Essen und am Strand liegen. Und man kann natürlich in einen der vielen Massage Salons gehen. Das hab' ich auch gemacht und hatte den festen Vorsatz, daß ich wirklich nicht mehr wollte, als eine ganz normale Massage. Die Masseurin sollte mich mit den Füßen massieren und sich dazu auf meinen Bauch stellen. Mehr wollte ich nicht. Um sicher zu gehen, daß es keine Verständigungsprobleme gibt, hab' ich mir das sogar noch von einem Übersetzungsprogramm auf Vietnamesisch anzeigen lassen und als Screenshot abgespeichert. Es hat alles nichts genützt.

Ich bin in den Salon rein und gleich in den Umkleideraum geführt worden. Dort hab' ich der Empfangsdame meinen Screenshot gezeigt und sie hat genickt. Der Spaß sollte 200.000 Dong kosten, also etwa acht Euro. Das ist zwar viel zu viel, aber wegen ein oder zwei Euro wollte ich nicht handeln. Ich finde die ewigen Preisverhandlungen nervig und wenn man den Preis zu weit drückt, haben die Frauen keine Lust mehr und das merkt man ziemlich schnell.

Die Masseurin war mir sympathisch. Sie hieß Mina und sie dürfte etwa 45 Kilo gewogen haben. Damit ist sie zwar etwas zu leicht für die Art von Massage, die ich haben wollte, aber viel Auswahl gab es nicht.
Wir sind in den ersten Stock in ein Zimmer gegangen und als erstes hab' ich ihr gesagt, daß Klimaanlage und Ventilator bitte aus gemacht werden und auch aus bleiben. Es ist um diese Jahreszeit nicht so heiß, daß man die braucht und wenn ich nackt auf der Massagebank liege, dann kann ich die kalte Luft erst Recht nicht gebrauchen.

Das erinnert mich an den Zirkus, der bei uns in der Kanzlei abläuft. Mir ist richtig kalt und drei Meter weiter sitzt ein Kollege im T-Shirt vor dem geöffneten Fenster. Und das im Dezember.

Zum Glück wurde meinem Wunsch entsprechend die Klimaanlage ausgemacht und ich hab' laut "Danke" gesagt. Ich dachte, daß die Masseurin sich jetzt auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert, denn so wollte ich es haben. Vielleicht hat das Übersetzungsprogramm das nicht genau übersetzt, jedenfalls hat sie mir den Bauch nur mit den Händen massiert. Das war auch nicht schlecht aber nicht das, was ich wollte. Schon nach etwa drei Minuten kam die Frage, ob ich "Bumbum" mit ihr machen wollte. Nein, das wollte ich nicht denn ich hatte gestern abend mein ganzes Pulver verschossen und wollte wirklich nur die Massage und nun sollte sie sich bitte endlich auf mich stellen. Sie hat nicht locker gelassen und mein ständiges "No" hat die überhaupt nicht interessiert.
Von solchen Leuten kann man noch viel lernen. Aus ihrer Sicht geht hier um Geld und nicht um die Massage.

Die Frauen arbeiten hier mit allen Tricks und wissen genau, wie sie an ihr Ziel kommen. Sie hat ihre Hose etwas runter gezogen und die Behaarung um das Zentrum der Welt war sichtbar. Man muß schon sehr willensstark oder stockschwul sein, wenn man in so einer Situation nicht weich wird. "Für alles zusammen 500" hatte sie gesagt und damit war mein Widerstand gebrochen. 500.000 Dong sind etwas mehr als 21 Euro und da muß man einfach "Ja" oder "Yes" sagen. Sie hat sich schnell ausgezogen und ich mußte sie einfach umarmen. Gibt es etwas schöneres als eine nackte Frau? Das größte Kunstwerk der Natur, das Schönste was es auf Erden gibt. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau für sich gewinnen kann?

Ich war auf den Knien vor ihr und alles, was ein Mann sich wünscht, war in Augenhöhe. Ich hab' sie umgedreht, damit ich ihren Hintern küssen konnte und das hab' ich auch schon viel zu lange nicht mehr gemacht.

Sie hat sich auf die Massagebank gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Ich gebe zu, es hat länger gedauert, als normal. Mein Schwanz war auch nicht richtig hart und das mag daran gelegen haben, daß ich hier einige Asthmamittel nehmen muß. Nach ein paar anstrengenden Minuten ist die Soße gekommen und der Spaß war vorbei. Ich war naß geschwitzt und am Ende meiner Kräfte. Am liebsten wäre ich jetzt gerne noch fünf Minuten liegen geblieben, um mich zu erholen und, um den Moment zu genießen, aber dazu war keine Zeit. Sie wollte mit der Massage weiter machen aber ich hatte genug und wollte zum Essen gehen.
Wir hatten uns zwar auf 500.000 für alles geeinigt, aber wie es zu erwarten war wollte sie dann mehr haben. Ich war zufrieden und sie hat fast alles richtig gemacht also hab' ich ihr 300.000 mehr gegeben. Zur Erinnerung: In Hanoi hat einmal Bumm 400.000 gekostet, aber wen interessiert das? Sie war zufrieden und ich war es auch.

Der Durchschnittslohn liegt hier bei drei Millionen im Monat und das gibt einen kleinen Einblick, in welchen Größenordnungen sich das Leben hier abspielt. Drei Millionen Dong sind etwa 125 Euro und das gebe ich hier in zwei Tagen aus.

Wir haben uns auch ohne viele Worte gut verstanden und es spricht nichts dagegen, daß ich wieder zu ihr gehe.

Mina war meine Nummer 53 in diesem Jahr und meine Nummer 101 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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08 Dezember 2015

Meine Nummer 52 in diesem Jahr

Man soll nichts übers Knie brechen, das wissen wir alle. Trotzdem muß man manche Dinge mit Nachdruck betreiben, sonst passiert einfach nichts.
Heute hab' ich schon wieder fast 70 Euro für Frauen ausgegeben und am Ende war es nicht die wirkliche Erfüllung.

Wie findet man in Vietnam eine Frau für einmal Bumbum?
Nach Einbruch der Dunkelheit ist das ganz einfach. Die Motorradtaxifahrer wissen, wo man hingehen muß und es ist völlig unmöglich, denen zu entkommen. Die Typen sind dermaßen nervig und schon aus Prinzip möchte ich mit denen nichts zu tun haben. Also hab' ich mich selbst auf die Suche gemacht.
Es gibt sehr viele Massage Salons, in denen mehr gemacht wird, als nur die reine Massage. Auf Nachfrage ist dort einiges möglich und jeder Mann geht entkräftet aber froh wieder raus. Am Nachmittag hatte ich einen Salon entdeckt, in dem das Bumbum angeboten wurde. Die Masseurinnen wollten natürlich, daß ich gleich bleibe und das hätte ich auch tun sollen, aber ich kam gerade vom Essen und wollte mich erst ein bißchen ausruhen. Das war vielleicht ein Fehler, denn zu diesem Zeitpunkt war mein Schwanz bereit und es hätte wahrscheinlich gut gekappt.

Im Hotel hatte ich ein bißchen geschlafen und als ich später am Abend wieder in diesem Salon war, hab' ich mich irgendwie schwach gefühlt. Ich hätte besser auf die innere Stimme hören sollen denn es kam, wie es kommen mußte. Ich war in diesem Salon und bin mit einer Frau in ein Zimmer gegangen und es hätte alles so schön werden können, wenn mein Schwanz mitgespielt hätte.
In dem Zimmer war ein Ventilator und der war auf meine Füße gerichtet. Ich hab' sowieso fast immer kalte Füße und wenn die dann auch noch angeblasen werden, ist Unwohlsein vorprogrammiert. Dazu kam, daß die Masseurin auch wieder eine von der brutalen Sorte war. Die hat mir die Weichteile so richtig durchgeknetet und das war extrem schmerzhaft. Ich hab' die Hände schützend über die Weichteile gehalten aber das hat die überhaupt nicht interessiert. Ich verstehe wirklich nicht, wie so eine Frau so eine Arbeit machen kann. Die muß doch wissen, daß die männlichen Fortpflanzungsorgane hochsensibel sind und wenn man da ran geht, wie ein Metzger, geht gar nichts. Und so war es auch und bei mir ging gar nichts. Der Schwanz wollte nicht und wenn der nicht will, kann man die Sache vergessen.

Vor ein paar Tagen war ich in Hue bei einer Masseurin, die muß wohl leicht bis mittelstark sadistisch veranlagt gewesen sein. Die hat mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen und das fand ich total geil aber das hat die von heute nicht gemacht. Die hat versucht, mir einen Kondom über den weichen Schwanz zu ziehen und das hat saumäßig weh getan. Selbst wenn der Schwanz hart gewesen wäre, dann wäre er spätestens jetzt wieder weich geworden. Uns beiden war klar, daß das nichts mehr bringt und wahrscheinlich hat sie nur drauf gewartet, daß ich die Sache abbreche.
Nach 20 Minuten stand ich wieder auf der Straße und hatte 800.000 Dong weniger in der Tasche.

Abends bin ich nach dem Essen nochmal ohne Ziel durch die Gegend um mein Hotel gelaufen. Ständig sind mir die nervigen Motorradtaxifahrer gefolgt und wenn ich einen los geworden bin, war nach spätestens einer Minute schon der nächste an meiner Seite und wollte mir irgendwas verkaufen oder mich in einen Massage Salon mit Bumbum bringen.

Vor einer Seitenstraße bin ich stehen geblieben und hab' gewartet. Auf der anderen Seite stand eine Frau mit einer kleinen Handtasche und hat mir zugewunken. Na also, geht doch, dachte ich. Die ist zu mir rüber gekommen und ist gleich konkret geworden. Eine Massage mit Bumbum kostet bei ihr 700.000 Dong, also etwa 30 Euro. Ich war nicht sicher, ob mein Schwanz jetzt mitspielen würde, aber die Verlockung war groß. Vielleicht hätte sie es auch für 500.000 gemacht, aber nachdem ich in dem andren Salon 800.000 zum Fenster raus geschmissen hatte, war das hier praktisch ein Schnäppchen, also bin ich mit ihr mitgegangen und wir sind in einen Massage Salon gegangen, der von außen eher nach einem Hotel ausgesehen hatte.

Die war zwar auch nicht so vorsichtig, wie ich das gerne gehabt hätte, aber wenigstens hat sie nicht dauernd an meinem Schwanz gerieben und mir die Eier gedrückt, so wie die andere das gemacht hat.
Ich war nicht wirklich fit. Vielleicht hatte ich zu lange geschlafen oder zu viel gegessen. Es gibt immer wieder Tage, an denen man sich lieber etwas zurück halten sollte und sportliche Aktivitäten schwerer sind, als an anderen Tagen. Wenigstens war in dem Raum keine Klimaanlage und kein Ventilator. Durch die Massage und wohl auch durch ihre Anwesenheit ist mein Schwanz immerhin so hart geworden, daß ich bei ihr einlochen konnte und nach ein paar Minuten war der Kondom voll. Es war nicht wirklich schön und genau genommen war es eine Nummer zum abgewöhnen aber man kann nicht jedes Mal so ein Glück haben, wie beim letzten Mal.

Wenn ich Vietnam mit Thailand vergleiche, dann gibt es große Unterschiede, was die Frauen anbetrifft. Alles in allem macht es in Thailand deutlich mehr Spaß. Die Vietnamesinnen sind sehr eng und das ist toll, aber hier ist der Akt auf das Wesentliche beschränkt. So einer wie ich, der viel Zeit mit Hinternküssen und Pussylecken verbringen will, kommt hier nicht auf seine Kosten. Außerdem haben die alle keine Ahnung, wie man mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan richtig umgeht. Bis auf sehr wenige Ausnahmen sind alle sehr grob und das kann ziemlich schmerzhaft sein.

Ich freu' mich schon auf die nächste Nummer. Hoffentlich wird das wieder so ein richtiger Brummer aber so wie ich die Situation hier einschätze, muß ich dafür erst wieder nach Thailand reisen.

Das war meine Nummer 52 in diesem Jahr und meine Nummer 100 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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06 Dezember 2015

Für meine Nummer 51 hab' ich wohl zu viel bezahlt

Seit gestern bin ich in Hoi An in Vietnam. Von Hué nach Hoi An sind es nicht mal 150 Kilometer aber mit Pausen war der Bus über fünf Stunden unterwegs. Vor sechs Wochen hab' ich 150 Kilometer in 30 Minuten gemacht als ich in Taiwan war und mit dem HSR gefahren bin aber das kann man nicht vergleichen.

In Deutschland halte ich es manchmal vier oder fünf Tage am Stück ohne Frau aus. Hier in Vietnam bin ich nach zwei Tagen schon wieder so geladen, daß ich unbedingt mit einer Frau in die Kiste steigen muß. Heute war es wieder so weit und es war eine der besten Nummern, die ich je geschoben habe.

Um zu erklären, wie es zu dieser Nummer gekommen ist, muß ich ein bißchen weiter ausholen, denn die Vorgeschichte ist wichtig.
Gestern war mein erster Tag in Hoi An. Am Abend bin ich in einen Laden gegangen und wollte mir noch was zum Trinken für die Nacht besorgen. Der Laden hatte gute Preise also hab' ich mir gleich noch zwei Dosen auf Vorrat gekauft.
Ich wollte mal gucken, was der Laden noch so im Angebot hat und bin unschlüssig zwischen den Regalen durch gelaufen. Als ich dann bezahlen wollte, hat die Verkäuferin mich gefragt, ob ich das gefunden habe, wonach ich suche. Eigentlich hatte ich nichts Spezielles gesucht und wollte nur mal gucken. Sie sagte, ich sollte doch mal mitkommen, sie will mir da was zeigen. In einem der Regale waren die Kondome. Ich wollte sie nicht enttäuschen und hab' mir eine Packung genommen, obwohl ich danach gar nicht gesucht hatte. Sie hat gesagt, daß ich darauf achten soll, welche Größe es ist. Dann hat sie mich gefragt, ob ich ein Mädchen hätte, mit der ich die Kondome ausprobieren könnte. "Nein, habe ich nicht, aber vielleicht finde ich hier ja eine".

Ich bin zurück ins Hotel gegangen und wollte ihr am nächsten Tag berichten, ob die gepaßt haben oder nicht. Wie versprochen war ich am nächsten Tag wieder bei ihr im Laden wollte mir was zum Trinken kaufen. Ich hab' der Verkäuferin erzählt, daß das mit den Frauen hier nicht so einfach ist und die Kondome immer noch ungenutzt in der Packung sind. Sie hat gesagt, daß sie mir vielleicht helfen könnte, eine Frau zu finden. Am Abend um neun Uhr sollte ich einfach nochmal zu ihr kommen und dann wird sie etwas für mich organisieren. Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, daß sie damit sich selbst meint, denn die war mir ziemlich sympathisch.

Die Zeit bis um neun war lang und ich konnte nicht länger warten. Ich war ziemlich sicher, daß sie sich selbst gemeint hat und hab' schon überlegt, wo wir wohl hin gehen könnten

Um halb neun war ich wieder bei ihr im Laden und war zu allem bereit. Sie hat dann aber einen Bekannten angerufen und zu dem sollte ich jetzt gehen. Dieser Bekannte hatte auch einen Laden und da merkt man, daß die im Grunde genommen alle unter einer Decke stecken. Der hat einen Motorradtaxifahrer gerufen und mit dem bin ich dann raus aus der Stadt in die dunkle Nacht gefahren. Nach fünf oder zehn Kilometern ist der mit mir in einen Massage Salon gefahren. Zumindest stand draußen auf einem Schild das Wort "Massage" drauf.

Die Situation war mir nicht geheuer aber es gab auch nichts, was darauf hingedeutet hätte, daß das hier eine Touristenfalle war.
Ich sollte mich hinsetzen und warten. Nach etwa fünf Minuten hat man mir die Mädchen gezeigt. Die standen vor ihren Zimmern und ich sollte mir eine aussuchen. Ich wollte gleich die erst beste nehmen denn es bringt nichts, in so einem Fall lange zu überlegen.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht über den Preis für den Service gesprochen worden. Die Frau in dem Laden, die die Sache eingefädelt hatte, hat gesagt, daß das hier nicht teuer ist. Ich hatte eine Million dabei und dachte, daß das allemal ausreichen wird. Eine Million Dong sind etwa 42 Euro und das ist in Vietnam schon eine Menge Holz. Ich dachte, daß ich mit 500.000 Dong sicher an mein Ziel komme.
Ein Typ, der da wohl der Chef war, wollte zweieinhalb Millionen Dong haben. So viel hatte ich nicht dabei und ich hab' dem Taxifahrer gleich gesagt, daß wir jetzt wieder zurück fahren können. Der hat mir dann angeboten, daß er mir etwas leihen kann. Ich könnte ihm das später im Hotel zurückgeben.
Zweieinhalb Millionen Dong sind über 100 Euro und da hört bei mir der Spaß auf. Zur Erinnerung: in Hanoi habe ich 400.000 Dong für einmal Bumm bezahlt. Also warum sollte das jetzt hier so viel mehr kosten? Wahrscheinlich weil da so viele Zwischenhändler beteiligt sind, die alle etwas abhaben wollen.
Am Ende haben wir uns auf anderthalb Millionen Dong geeinigt. Das sind zwar immer noch über 60 Euro aber was soll's.
Vielleicht hätte ich den Preis noch weiter drücken können denn ich kann mir kaum vorstellen, daß ein Einheimischer mehr als 300.000 Dong bezahlen muß.

Ich bin mit dem Mädel ins Zimmer und hab' mich schnell ausgezogen. Dann sollte ich noch duschen, was ich auch brav gemacht habe. Sie hat mich abgetrocknet und ich hab' mich auf die Massagebank gelegt. Sie hat angefangen mich an den Beinen zu massieren. Genau wie die Masseurin in Hué hat sie mir leicht auf die Beine geschlagen, wohl um die Muskeln etwas zu lockern. Das war ein sehr guter Aufhänger und ich hab' die Situation genutzt und ihr gezeigt, daß sie mir nicht auf die Beine schlagen soll sondern lieber in den Bauch. Das hat sie dann auch gemacht und es war fantastisch. Mein Schwanz war sofort knüppelhart und als sie das gesehen hatte, kam sie gleich mit einem Kondom und wollte mir den überziehen. Das mache ich aber lieber selbst, denn dabei muß man sehr vorsichtig sein, sonst kann es passieren, daß ein paar Haare mit eingerollt werden und das ist später beim Abziehen sehr unangenehm.

Bis zu diesem Moment hatte sie mir noch nicht einmal an den Schwanz gefaßt. Ich hatte schon Angst, daß sie mir die Weichteile durchkneten will denn das kann ich überhaupt nicht leiden.
Der Kondom war drauf also konnte es losgehen. Sie hat sich auch ausgezogen und ich hab' gesehen, was für einen hübschen Hintern sie hat. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' schnell eine Nase voll von dem Duft aus dem Zentrum der Welt genommen. Im Klartext heißt das: ich hab' an ihrer Pussy geschnuppert und tief durchgeatmet. Wie glücklich muß ein Mann sein, der das tun kann, so oft er will.

Ich hab' dann bei ihr eingelocht und es war der Hammer. Sie war sehr eng und ich bin ganz tief rein gekommen. Das Gefühl war super intensiv und läßt sich mit Worten gar nicht beschreiben. Wie glücklich muß ein Mann sein, der das jeden Tag machen darf.
Nach ein paar Minuten war ich fertig und hab' gekeucht. Am besten gleich nochmal, dachte ich.

Die Nummer war vorbei und es gab nichts zu bereden. Wir haben uns angezogen und bevor wir jetzt aus dem Zimmer gehen, wollte ich ihr noch 100.000 als Trinkgeld geben. Leider hatte ich aber nicht mehr genug Geld dabei. Sie hat es sich auf jeden Fall verdient denn sie hat alles richtig gemacht. 50.000 konnte ich ihr noch geben und darüber war sie sichtlich froh. Das sind etwa zwei Euro und das ist doch ein Witz. Wer weiß, wieviel sie von den anderthalb Millionen kriegt, die ich bei diesem Chef bezahlt habe? Für mich ist sie die Hauptperson aber in dem ganzen System hat sie nur die Statistenrolle gespielt und dürfte von allen, die an der Sache mehr oder weniger beteiligt waren, das Wenigste abbekommen haben.

Ich bin mit dem Motorradtaxifahrer zurück zum Hotel gefahren und hab' ihm, wie ausgemacht, die 500.000 Dong gegeben, die er mir geliehen hatte.

Das Geld geht hier weg wie nichts aber es war gut und ich würde es bereuen, wenn ich es nicht gemacht hätte.

Das war in diesem Jahr meine Nummer 51 und meine Nummer 99 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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04 Dezember 2015

Eine Massage in Hue

Heute war ich wieder in einem vietnamesischen Massage Salon. Ich hatte mir zwar fest vorgenommen, nie wieder in einen Massage Salon zu gehen aber bekanntlich ist der Geist willig und das Fleisch ist schwach.

Vor zwei Tagen war ich hier schon einmal



Vor zwei Tagen war ich schon einmal in genau diesem Salon und das ist der Grund, warum ich überhaupt hier rein gegangen bin. Die Masseurin, die mich damals bearbeitet hatte, muß leicht bis mittelstark sadistisch veranlagt gewesen sein und normalerweise ist das ein Grund, da nicht mehr hin zu gehen, aber irgendwie hat mich das ganze Programm extrem aufgeheizt.
Die war wirklich ziemlich grob und hat weniger massiert sondern eher geschlagen. Bis zu einem gewissen Grad ist das völlig okay aber es sollte halt nicht aus dem Ruder laufen. Bei der Massage hatte sie mir immer auf den Rücken geschlagen. Das war eine gute Ausgangslage und ich hatte es geschafft, ihr klar zu machen, daß sie mir lieber auf den Bauch schlagen soll. Dazu mußte ich mich natürlich umdrehen und dann hat sie es gemacht und es hat mir gefallen. Zuerst hab' ich nur auf der Massagebank gelegen und der Bauch hat die Schläge kassiert. Nach einer Weile wollte ich mehr und bin ich aufgestanden und hab' mich vor sie gestellt. Völlig nackt stand ich vor ihr und hab' mich ausgestreckt. Sie hat mir dann minutenlang mit aller Kraft in den Bauch geschlagen. Etwa so wie ein Boxer, der beim Training mit aller Kraft in den armen Sandsack schlägt. Mich hat's ganz schön durchgeschüttelt und wenn ich mich nicht festgehalten hätte, wäre ich rückwärts durch den Raum geflogen. Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt, aber das war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe und ich kann nicht mal sagen, warum ich das gemacht habe. Trotzdem werde ich das bei nächster Gelegenheit unbedingt wiederholen. Leider ist es nicht einfach, eine Masseurin zu finden, die das mit voller Kraft macht. Wer traut sich schon, einem anderen ohne Grund die Faust mit voller Wucht in den Bauch zu schlagen?
"Tut Dir das nicht weh?", hat sie gefragt. Die Kleine hat höchstens 45 Kilo gewogen und ein Schlag von so einer Frau tut einfach nicht weh.

Nach fünf Minuten hatte sie wohl keine Lust mehr oder vielleicht haben ihr auch die Hände weh getan, jedenfalls war Schluß. Ich hab' ihr erklärt, daß sie mich jetzt bitte mit den Füßen massieren soll. Dazu sollte sie sich auf meinen Bauch stellen während ich auf der Massagebank liege. Das hat sie ohne zu zögern gemacht und hat mindestens fünf Minuten auf mir gestanden. Es war herrlich und ich war sicher, daß ich noch öfter hier her kommen werde. Später hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt und ich hoffe, daß sie die Frage richtig verstanden hat. Sie hat "An" gesagt und das kann natürlich alles mögliche bedeuten.

Heute das gleiche Programm
Heute wollte ich das gleiche Programm und die gleiche Massage, wie vor zwei Tagen noch einmal haben. Ich hatte fast nichts gegessen und mich den ganzen Vormittag auf das Treffen mit der An gefreut. Ich hatte gehofft, daß sie heute noch fester zuschlägt und vielleicht sogar springt, wenn sie auf meinem Bauch steht. Das hab' ich in einem Video gesehen und das will ich unbedingt mal probieren. Und sie hätte es sicher gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte.

Auf dieser Massagebank habe ich gelegen
In diesem Zimmer ist es passiert

Am Ende kam es aber etwas anders. Es fing damit an, daß ich eine andere Masseurin zugeteilt bekommen hatte. Zum Glück hat die verstanden, daß ich wieder die An haben wollte und ich konnte wechseln. An kam ins Zimmer und hat mich gleich erkannt. In diesen Salon gehen keine Touristen und einer, der sich volle Granate in den Bauch schlagen läßt, bleibt lange im Gedächtnis haften.
Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Normalerweise legt man sich zuerst mit dem Gesicht nach unten auf die Bank, um sich den Rücken massieren zu lassen, aber das war beim besten Willen nicht möglich weil mein Schwanz schon dermaßen hart war, daß es anders gar nicht ging.
Sie hat sich neben mich gesetzt und bei den Beinen mit der Massage angefangen. Zuerst hat sie nur leicht geschlagen, wahrscheinlich, um die Muskeln ein wenig zu entspannen. Ich hab' dann ihre Hände an meinen Bauch geführt, weil sie hier schlagen sollte. Sie wußte ja, daß ich das mag und hat es ohne zu zögern gemacht. Auf diesen Moment hatte ich die ganze Nacht und den Vormittag gewartet. Ich hab' die Augen zugemacht und versucht, mich völlig zu entspannen. Sowas Geiles hab' ich noch nie erlebt und ich hätte noch stundenlang so liegen können.

Alles war perfekt. Es war nicht zu kalt und ich mußte auch keine Angst haben, daß sie sich an meinem Schwanz zu schaffen macht. Das war ein Moment, den ich immer wieder erleben möchte und leider war er viel zu kurz. Nach zwei bis drei Minuten hat sie gefragt: "You want massage baby?". Dabei hat sie meinen Schwanz angefaßt und damit war klar, wer oder was mit Baby gemeint war. Nein, ich wollte nicht, denn ich wollte mir mein Pulver für den Abend aufsparen. Ich hab' ihr aber gesagt, daß sie sich wieder auf meinen Bauch stellen soll. Das hat sie vor zwei Tagen auch schon gemacht und es war einfach herrlich. Sie hat vielleicht fünf Minuten auf mir gestanden, dann kam schon wieder die Frage: "You want massage baby?". Nein, ich wollte wirklich nicht aber ich hab' gefragt: "How much?". Die Frage hatte sie wohl verstanden, jedenfalls hat sie mir drei grüne Scheine gezeigt, also 300.000 Dong. Ich wollte wirklich nicht, aber sie hatte ihre kleine Hand an meinen Schwanz gelegt und dabei die Schwanzspitze leicht berührt. Ganz sicher hat sie genau gewußt, daß man in dem Augenblick ziemlich willenlos wird und ich hätte wahrscheinlich auch einen Blankoscheck unterschrieben. Ich mußte nur sicher gehen, daß sie das auch richtig macht. Soviel konnte ich gerade noch denken. Sie hatte in ihrer Handtasche eine kleine Flasche mit Massageöl und das war genau das, was ich sehen wollte. Ich hab' ihr dann erklärt, daß sie unbedingt die Schwanzspitze massieren soll und nicht den Schaft.

Sie hat alles richtig gemacht und ich hätte schreien können vor Wonne. Mit der einen Hand hat sie meinen Schwanz massiert und in der anderen Hand hat sie ihr Handy gehalten. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich lag kraftlos auf der Liege und sie hat die Soße vorsichtig weg gewischt.
Ich wollte ihr noch ein Trinkgeld geben aber sie hat dann wirklich nur noch in ihr Handy geschaut und dafür gibt's Punktabzug - tut mir Leid. So eine Frau ist der Alptraum für jeden Arbeitgeber. Während der ganzen Zeit hat die ihr Handy nur ganz kurz beiseite gelegt, um mir in den Bauch zu schlagen. Was in aller Welt kann so wichtig sein, daß man da selbst während der Arbeitszeit alle zwei Minuten reinschauen muß? Wenn die sich nochmal fünf Minuten auf mich gestellt hätte oder mir volle Kanne in den Bauch geschlagen hätte, dann hätte ich ihr noch 200.000 Dong als Trinkgeld gegeben aber ich wollte sie nicht von ihrem Handy abhalten. Das ist nicht nett und sowas tut man einfach nicht.

Fazit: Man muß den Mut haben zu sagen, was man will. Ich war sehr zufrieden ihrem Service und würde gerne wieder zu ihr gehen aber meine Zeit ist knapp und Vietnam ist groß und ich will noch andere Städte sehen.


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02 Dezember 2015

Ein Jubiläum: Meine Nummer 50 in diesem Jahr

Meine zweite Nummer in Hué lief im Grunde nach dem gleichen Muster ab, wie die erste und die ist nicht lange her. Die Nummer selbst war schön, aber das Drum und Dran hat mir absolut nicht gefallen.
Nach meinen Erlebnissen von gestern wußte ich jetzt, wie das hier läuft und damit war die Spannung und die Ungewissheit weg.

Es war etwa gegen 21:00 Uhr, als ich im Touristenviertel von Hué unterwegs war. Der Motorradtaxifahrer, der mich gestern auf seine Tussi getrieben hat, war wieder auf der Suche nach einsamen Männern und dem bin ich natürlich über den Weg gelaufen. Der hat mich sofort erkannt und wollte, daß ich heute wieder eine von seinen Weibchen besteige. Im Grunde wollte ich das sowieso und in sofern ging es nur noch darum, einen guten Preis aus zu handeln. Gestern hatten wir 500.000 Dong vereinbart und zu diesem Preis wollte ich heute wieder ran. Der wollte natürlich mehr raus schlagen aber am Ende sind wir uns bei 500.000 Dong einig geworden. Er hat mich auf seinem Moped mit genommen und wir sind zu einer Straßenecke gefahren, an der zwei Mädels bei einem Kiosk saßen und auf irgendetwas gewartet haben. Die Tussi, die ich gestern Abend gebürstet hatte, war auch dabei aber die wollte ich nicht ein zweites Mal nehmen. Erstens wegen der Statistik und zweites war die mir nicht sonderlich sympathisch und ich glaube, die hat mich gar nicht wieder erkannt. Als ich die andere gesehen hatte, hat mein Schwanz schon leicht reagiert. Die war zwar auch nur guter Durchschnitt, aber der Schwanz muß wohl schon geahnt haben, daß er jetzt gleich was zu tun kriegt und wollte sich in Stellung bringen. Also hab' ich die andere genommen.
Zu dritt sind wir in eine Art Hotel gefahren und dort ist es passiert. Ich bin mit dem Mädel in ein Zimmer gegangen, das wohl nur für diesen Zweck bereit gehalten wurde. Wer hier Sauberkeit erwartet wird enttäuscht. Sie hat sich ausgezogen und ich war angenehm überrascht. Sie hatte sehr kleine Titten und da steh' ich voll drauf. Ihr Hintern war ziemlich flach und ich hätte den nicht unbedingt küssen wollen, aber das war ja auch nicht vereinbart. Wir haben uns auf das Bett gelegt und nach einer sehr kurzen Aufwärmphase hat sie einen Kondom aus ihrer Handtasche geholt. Das war das Zeichen, daß es jetzt in die Vollen gehen sollte. Der Kondom hat ganz normal gepaßt und von daher kann ich mir nicht vorstellen, daß der Schwanz von einem Asiaten kleiner ist. Vielleicht ist er kürzer, aber sicher nicht dünner.
Es war eine angenehme Nummer. Sie hat brav gewartet, bis ich fertig war und dafür danke ich ihr. Wenn ich noch etwas Geld gehabt hätte, dann hätte ich ihr vielleicht ein Trinkgeld spendiert, aber der Typ mit dem Motorrad hat mein ganzes Geld an sich genommen und da war keine Reserve mehr.
Die Nummer war zu Ende und es gab nichts mehr zu bereden, also haben wir uns geduscht und angezogen und sind aus dem Zimmer gegangen. Der Typ mit dem Motorrad hat die ganze Zeit draußen gewartet und es kam mir so vor, als ob der uns beaufsichtigen wollte.

Es würde mich mal interessieren, wieviel das Mädel von dem Geld bekommt, das ich dem Typ gegeben habe. Im Grunde geht's mich nichts an. Wahrscheinlich bekommt sie höchstens die Hälfte. Das ist zwar nicht in Ordnung, aber so läuft das Spielchen und ich kann die Welt nicht ändern. Ich weiß auch nicht, wieviel mein Chef unseren Mandanten für meine Arbeit tatsächlich in Rechnung stellt.

Das war in diesem Jahr meine Nummer 50. Für dieses Jubiläum hätte ich mir zwar etwas ganz Besonderes gewünscht, aber das Leben ist kein Wunschkonzert und vielleicht hab' ich mich ja auch verzählt und die ganz große Nummer kommt erst noch. Meine Nummer 50 in diesem Jahr war auch meine Nummer 98 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 Dezember 2015

Zu meiner Nummer 49 wurde ich gezwungen

Die heutige Nummer war kurz und knapp und im Grunde hab' ich das gegen meinen Willen gemacht. Man könnte sogar sagen, die Tussi ist mir aufgezwungen worden.

Bumsen kann so schön sein
Ich vergleiche das Bumsen gerne mit dem Essen denn es gibt viele Parallelen. Man kann ein Essen mit großer Hingabe genießen oder sich einfach nur mal schnell was zwischen die Kiemen schieben. Mit dem Bumsen ist es ganz genau so und die heutige Nummer war wirklich nur ein Imbiß. Natürlich war es immer noch besser als eine Schwanzmassage und in sofern kann ich froh sein denn es hätte schlimmer kommen können.

Ich bin immer noch in Vietnam. Heute gegen ein Uhr bin ich in Hué angekommen und hab' mich gleich im erst besten Hotel einquartiert. Wenn man im Touristenviertel ankommt dann hat man den Eindruck, als ob die ganze Stadt nur aus Hotels und Restaurants besteht.
Wenn man nach Sonnenuntergang als Mann alleine spazieren geht dann wird man sofort von einem Motorradtaxifahrer angesprochen. Die Typen sind supernervig und man wird die nicht mehr wieder los. Alle wollen Lady Bumbum und good Massage verkaufen und sind dermaßen penetrant, daß man diesen Ort schnell wieder verlassen will, ohne die eigentlichen Attraktionen gesehen zu haben. Korrekterweise muß man allerdings dazu sagen, daß nur ausländische Männer angesprochen werden. Einheimische werden von denen in Ruhe gelassen und das ist absolut nicht fair. Man könnte also durchaus von Rassismus sprechen aber das ist hier nicht das Thema.
Es war nach Sonnenuntergang, als ich zum Abendessen in ein Restaurant gehen wollte. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, wie schlimm diese Typen sind. Bis zum Restaurant ist es nicht weit und mir ist nur ein Fahrradrikschafahrer gefolgt. Der hat vor dem Restaurant gewartet und als ich mit dem Essen fertig war und zur Entspannung noch eine Runde laufen wollte, kam der sofort an und wollte, daß ich unbedingt mit ihm fahre denn er wollte mich zu einer guten Lady Massage bringen und das alles natürlich sehr billig. Ich hab' dem immer wieder gesagt, daß ich nicht von hier bin und er sich den Falschen ausgesucht hat. Irgendwie bin ich den zwar los geworden aber als der weg war kamen die Motorradtaxifahrer wie die Mücken auf mich zu. Vielleicht werde ich mir morgen eine Vietnamesen Maske besorgen denn einheimische Männer werden von denen in Ruhe gelassen. Man kann denen nicht entkommen wenn man zu Fuß unterwegs ist. Einer hat mich so lange beackert, bis ich dann schließlich nachgegeben habe und auf sein Mädchen aufgesprungen bin.
Zuerst wollte der 40 Dollar haben. Die Landeswährung heißt Dong und ich weiß nicht welche Dollars der haben wollte. Wahrscheinlich US Dollar aber das würde hier in Asien keinen Sinn ergeben. Ich hatte jedenfalls keinen einzigen Dollar bei mir und das hab' ich dem auch hundert Mal erklärt aber der fing immer wieder mit seinen Dollars an. Ich war genervt und froh, als der endlich abgehauen war. Zwei Minuten später kam der wieder an und hatte eine Tussi hinten auf seinem Moped sitzen. Die sollte ich jetzt bumsen und das sollte 800.000 Dong kosten. Zur Erinnerung: In Hanoi hab' ich 400.000 bezahlt.
Auf der einen Seite wollte ich mal wieder ran aber auf der anderen Seite wollte ich das nicht auf diese Weise machen. Mir war aber auch klar, daß das hier nur so läuft und man als Tourist keine andere Chance hat als so ein Angebot anzunehmen. Wir haben uns auf 500.000 Dong geeinigt und das sind ziemlich genau 21 Euro. Das ist vielleicht nicht viel aber die ganze Situation war alles andere als entspannt und außerdem war ich genervt. Also bin ich zu denen auf's Motorrad aufgestiegen und wir sind zu dritt in eine Art Hotel gefahren, in dem man sich nicht anmelden muß. Wir sind in ein Zimmer gegangen und da hab' ich ihm das Geld in einzelnen Scheinen gegeben. In dem Moment hab' ich nicht geschnallt, was der macht aber später ist mir klar geworden, was gelaufen ist. Ich bin ziemlich sicher, daß ich ihm zuerst zwei Hunderttausender gegeben habe. Als ich dann in meinen Geldbeutel geschaut habe um nach den restlichen dreihunderttausend Dong zu suchen, muß der wohl einen Hunderttausender gegen einen Zehntausender ausgetauscht haben. Ich hab' den Zehntausender genommen und ihm dafür einen Hunderttausender gegeben und so sollte das wohl auch sein. Als ich dann weiter nach Geld gesucht habe muß der wohl noch einen Schein ausgetauscht haben jedenfalls war auf einmal auch ein Zwanzigtausender in seiner Hand. Den hab' ich dann auch noch gegen einen Hunderttausender ausgetauscht und damit war mein Geldbeutel leer.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist mir vollkommen klar, daß es nur so gelaufen sein kann, aber in dem Moment hab' ich dem vertraut und außerdem war es dunkel und tatsächlich hab' ich mich schon oft mit der Anzahl der Nullen geirrt und einen Zehntausender für einen Hunderttausender gehalten. In Zukunft muß ich besser aufpassen. Wahrscheinlich hab' ich am Ende doch fast 700.000 Dong bezahlt und das sind knapp 30 Euro.

Die Nummer war sehr kurz
Ich war mit der Tussi allein im Zimmer. Sie konnte kein Englisch und ich kann kein Vietnamesisch. Sie hat mir zu verstehen gegeben, daß ich mich schnell duschen sollte. Ich hatte gedacht, daß die Tussi an meinen Geldbeutel geht, während ich unter der Dusche bin. Das wäre zwar nicht schlimm gewesen denn der war ja fast leer aber das hat sie nicht gemacht oder wenn, dann hab' ich es zumindest nicht gemerkt.
Sie war mir nicht sympathisch und ich ihr wohl auch nicht aber das war jetzt nicht wichtig. Bringen wir es hinter uns, dachte ich.
Das war ein Kaltstart und nach spätestens fünf Minuten war ich fertig. Schnell nochmal unter die Dusche dann Anziehen und raus aus dem Zimmer. Draußen hat der Typ schon gewartet und wollte jetzt noch 20 Dollar haben. Jetzt geht der Zirkus schon wieder los, hab' ich gedacht. Ich hab' dem hunderttausend Mal erklärt, daß ich keine Dollars habe und er nach Hongkong gehen soll wenn er Dollars haben will aber der hat's nicht gerafft. Der hat gesagt, "Du hast doch da noch was". "Ja, da ist was", hab' ich gesagt, "Das ist eine Plastiktüte und da ist mein Handy drin". Zum Beweis hab' ich die Tüte aufgemacht und das Handy raus geholt. Ich bin dann gegangen denn von 20 Dollar war nie die Rede. Ich war ganz sicher, daß der mir hinterher laufen würde und hab' mich nicht umgedreht aber der hat's wohl aufgegeben.
Auf dem Weg zurück zum Hotel sind mir wieder drei oder vier Motorradtaxifahrer gefolgt und ich mußte erst ein paar Mal an meinem Hotel vorbei gehen, weil ich nicht wollte, daß die wissen, in welchem Hotel ich wohne. Auf die Art bin ich mindestens eine Stunde nur gelaufen und immer wenn ich gedacht habe, daß ich einen los bin, kam sofort der nächste an und fuhr mir ewig lange hinterher.

Diese Tussi war meine Nummer 49 in diesem Jahr und meine Nummer 97 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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