18 Juli 2023

Ein interessanter Vergleich

Gestern abend war die Masseurin เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon bei mir im Zimmer und natürlich auch im Bett. Beim Bumsen hab' ich einen von den neuen Kondomen benutzt. Die neuen sind die großen mit 54 Millimetern. Natürlich nicht Durchmesser, sondern Umfang.
เนย (Nöi) ist die ganze Nacht bei mir geblieben und so kam es, daß ich sie heute morgen gleich nochmal gebumst hatte. Diesmal hab' ich einen von den alten Kondomen mit der Standardgröße 52,5 Millimeter benutzt. Das gab mir die Möglichkeit zum Vergleich zwischen den beiden Größen.
Die mit der Standardgröße haben Noppen und das ist mit ein Grund, warum ich die gerne benutze. Beim Auspacken habe ich gesehen, daß die großen auch Noppen haben. Umso besser kann ich die miteinander vergleichen. Vor allem auch deshalb, weil ich bei beiden Malen die gleiche Frau gebumst habe. Natürlich ist das Ergebnis nicht meßbar. Es gibt keinen Zahlenwert, der eindeutig sagt: Der ist besser oder schlechter. Rein subjektiv würde ich aber sagen, daß die kleineren etwas besser sind, weil die den Schwanz enger umschließen. Das sage ich nicht, weil die kleinen billiger sind, sondern weil ich das einfach so empfunden habe.
Beide Male hatte ich mir den Schwanz mit viel Gleitgel eingeschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Also auch hier gleiche Bedingungen. Theoretisch zumindest denn, es könnte zum Beispiel sein, daß das Gel unterschiedlich gut verteilt war.
Um ein erstes Fazit zu ziehen würde ich sagen, daß es für mich keinen Sinn macht, die größeren zu kaufen. Aber in so einer Packung sind immer drei Stück drin. Da sind also noch zwei übrig und mit denen geht der Test in die nächste Runde. Beim nächsten Mal werde ich sie zuerst mit den kleinen und dann am nächsten morgen mit den großen bumsen.
Außerdem gibt es da noch die Grüße 56. Natürlich noch teurer und hier in Asien seltener zu finden, aber es gibt sie. Wenn ich die auch noch in den Test einbeziehen wollte, müßte ich dreimal kurz hintereinander bumsen. Weiß nicht, ob ich das will.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

16 Juli 2023

Eine Bauchmassage im Pattaya

Nach langer Zeit hab' ich mich heute mal wieder gewogen. Vor einem Supermarkt stand eine Waage und die hat genau 66 Kilo angezeigt, als ich mich drauf gestellt hatte. Jetzt kann ich die Frauen, die sich im Rahmen der Massage bei mir auf den Bauch stellen, besser einschätzen. Die meisten sind leichter als ich, aber es gibt auch ein paar, die schwerer sind. Die schwerste, die je bei mir auf dem Bauch gestanden hat, war eindeutig die gute ฟ้า (Faa) aus Samut Prakan mit über 90 Kilo. Dann waren da noch die Aktionen, bei denen ich zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch hatte. Ich glaube, dabei wurde der Bauch einmal kurz mit über 130 Kilo belastet. Ich kann nicht behaupten, daß das schön war. Es ging halt darum zu testen, wo die Grenze ist. Bei 130 Kilo jedenfalls noch nicht. Da ist noch Luft nach oben.

Die Frau, die heute nachmittag auf mir gestanden hat, hat diese Grenze fast erreicht. Die hat zwar nicht mal 50 Kilo gewogen aber die war fit wie der berühmte Turnschuh. Gleich von der ersten Minute an, hat die auf mir stehend gewippt. Das war beim besten Willen keine einfache Massage mehr. Das war eher schon die Vorstufe zum Trampolinspringen. Ein Bauch ist kein Trampolin, hab' ich hier schon oft geschrieben. Man kann ihn aber als Trampolin benutzen, auch wenn der längst nicht so gut federt.

Nach einer halben Stunde hatte ich sie gefragt, wieviel Zeit wir noch haben. Ohne Zweifel ein Zeichen von Schwäche, denn das könnte auch die Frage sein, wann es denn endlich vorbei ist.
Zu dieser Zeit hatten wir noch etwa 25 Minuten und sie hat mir mit einer Handbewegung zu verstehen gegeben, daß ich mich wieder hinlegen soll. Und gleich stand sie wieder auf meinem Bauch und hat gewippt. Ich hab' mich geräkelt und dabei versucht, den Bauch rauszustrecken. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert. Wahnsinn. Gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.

Am Ende sollte sie richtig hoch springen. Sie war nicht gerade begeistert, denn sie hatte ja schon fast eine Stunde lang gewippt. Es muß dann wohl die Aussicht auf das Trinkgeld gewesen sein, denn sie hat meinen Bauch nochmal betreten. Ich glaube, sie hat bis drei gezählt und dann ging es los. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und sie ist auf meinem Bauch gesprungen. Ich war sicher, daß sie immer nur in der Mitte des Bauches springt, darum hab' ich die Bauchmuskeln völlig entspannt. Deutlich war zu hören, wie irgendwelche Flüssigkeiten im Bauch hin und her gespült wurden. Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.

Ganz am Ende gab es noch einen besonderen Bonus. Ich hab' mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Nicht lange und im Vergleich zu anderen auch nicht fest, aber immerhin besser als nichts.

Nach der Massage wollte ich sie zum Essen einladen. Ich hatte aber gleich gemerkt, daß sie das nicht will und nach einem Grund sucht, nicht mit mir gehen zu müssen. Sie hat dann auch gesagt, daß ich 300 Baht als Auslöse an den Salon zahlen müßte, wenn ich sie mitnehmen wollte. 300 Baht nur dafür, daß man jemanden zum Essen einladen darf, sind mir eigentlich zu viel, aber so läuft das System. Also haben wir das gelassen.

Morgen oder spätestens übermorgen wird es mal wieder Zeit zum Bumsen. Dafür hab' ich mir zwar schon einen größeren Vorrat an Kondomen angelegt, aber die haben alle die Standardgröße, also 52,5 Millimeter. Die passen auch ganz gut, aber ich wollte es mal mit größeren probieren. Die kosten allerdings etwas mehr und darum hab' ich bisher immer nur die mit der Standardgröße genommen. Auch deshalb, weil die Noppen haben und ich mir einbilde, daß das Gefühl mit denen besonders intensiv ist. Also hab' ich heute mal etwas tiefer in die Tasche gegriffen und mir eine Packung mit größeren Kondomen gekauft. Die haben Schokoladengeschmack und einen Durchmesser von 54 Millimetern. Nein, ich muß mich korrigieren. Es ist nicht der Durchmesser, der angegeben wird, sondern der Umfang. Mal sehen, ob sich die Investition gelohnt hat.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

11 Juli 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Wie lange hält ein Bauch das aus? Die Frage stelle ich mir immer wieder denn seit mehr als drei Jahren habe ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Dabei reicht die Spanne von unter 40 Kilo bis über 90. Die von heute war mit ihren 48 Kilo ganz klar eine von den leichteren. Das hatte ich ihr auch gesagt, trotzdem wollte die nicht auf mir springen. Angeblich weil sie vier Kilo zugenommen hatte und jetzt nach ihrer Meinung zu schwer war. Am Ende konnte ich sie dann aber doch überreden.

Die erste halbe Stunde hat die einfach nur auf mir gestanden. Ich hatte die Augen zu, um den Moment zu genießen. Weiter ist eigentlich nichts passiert, außer, daß ich zwischenzeitlich ein paar Bilder machen durfte. Die Bilder hat genau genommen eine Kollegin gemacht, die extra gerufen wurde.
Für die sag das folgendermaßen aus: Auf einer Massagebank lag entspannt und ausgestreckt ein völlig nackter Mann. Eine Masseurin hat sich bei ihm auf den Bauch gestellt und die Kollegin mußte das Ganze fotografieren. Ich hatte ihr vorher kurz erklärt, was bei der Kamera zu beachten ist, denn die meisten können heutzutage nur noch mit dem Handy fotografieren. Bei dem schwachen Licht wäre das völlig unmöglich. Die Bilder, die meine große Kamera macht, sind einfach super. Auf den Bildern kann man wirklich jedes Haar am Bauch erkennen. Man sieht zwar nicht, wie weit der Bauch eingedrückt wird, aber das liegt am Winkel und nicht an der Kamera.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß manche Frauen so ziemlich alles mitmachen. Einfach machen und nicht fragen. Die, bei der ich heute war, hat mir beim letzten Mal, in den Bauch getreten und geschlagen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre. Das ist es, was ich mit dem ersten Satz gemeint hatte. Wie lange hält ein Bauch das aus? Andere wollen sich nicht mal auf mich stellen aber die ist mit vollem Einsatz ans Werk gegangen. Viele wollen mir lieber den Schwanz massieren aber genau das will ich nicht. Ich will abends im Zimmer richtig bumsen und muß mir die Soße einteilen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch