29 Dezember 2018

Treffen Nummer 14 mit Naomi aus Jamaika

Meine letzte Nummer hab' ich vor einer Woche geschoben als ich bei der Cici aus Süd Korea war. Das war ein echter Liebesakt und ich hab' noch oft an sie gedacht. Es gibt Frauen, zu denen fühle ich mich in ganz besonderer Weise hingezogen und die Cici war so eine. Und das, obwohl sie im Grunde fast nichts gemacht hat. Ihr Hintern war schön glatt und rund und es war eine große Freude, den zu küssen aber das reicht noch nicht, um lange im Gedächtnis zu bleiben. Nun ist sie weg und ob ich sie jemals wieder sehe steht in den Sternen.

Heute war ich wieder bei Naomi und das dürfte wohl mein letzter Besuch bei einer Frau in diesem Jahr gewesen sein. Die Auswahl war nicht so groß, wie an normalen Tagen. Der Jahreswechsel steht vor der Tür und das Haus in der Unteren Augasse war fast leer. Anna aus Spanien wäre die zweite auf meiner gedanklichen Liste gewesen wenn Naomi nicht in ihrer Wohnung gewesen wäre.
Der Ablauf eines Treffens mit Naomi ist gewissermaßen standardisiert. Zum Aufwärmen stellt sie sich auf meinen Bauch, während ich auf einem Handtuch auf dem Boden neben der Wand liege. Nach zwei oder drei Minuten lege ich mich auf das Bett und jetzt kommt die Peitsche zum Einsatz. Es gibt Tage, an denen kann ich gar nicht genug bekommen und sage ihr, daß sie noch viel fester zuschlagen soll aber heute hat es schon ein bißchen weh getan. Immerhin hat der Bauch 20 oder 30 Hiebe einstecken müssen bevor es ans Einlochen ging. Den Kondom hab' ich mir selbst aufgezogen und bin dann zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab' den Schwanz angesetzt und sie hat ihre beiden Daumennägel in meinen Bauchnabel gesetzt. Dann kam der finale Akt. Sie hat mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und ich hab' den Schwanz in ihrer Pussy hin und her geschoben. Das Gefühl im Schwanz war dabei nicht so intensiv, wie ich es in Erinnerung hatte. Es hat auch ziemlich lange gedauert, bis die Soße kam und war nicht besonders schön. Woran das gelegen hat weiß ich nicht aber mit Sicherheit nicht an ihr. Sie hat alles richtig gemacht und ob es mit einer anderen schöner gewesen wäre werde ich nie erfahren.
Ich hab' mich angezogen und den Schwanz nur in ein Küchentuch eingewickelt. Sie hat unterdessen angefangen, das Bett für den nächsten herzurichten. Dazu hat sie alles mit einer Art Desinfektionsspray eingesprüht und dabei irgendetwas von Bakterien gesagt. Hoffentlich hat sie auch die Peitsche desinfiziert denn darauf vermehren sich die Bazillen sicher besonders gut.
Zum Abschied hab' ich ihr einen guten Rutsch gewünscht und bin ziemlich sicher, daß wir uns 2019 wiedersehen werden.


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22 Dezember 2018

Das zweite Treffen mit Cici aus Süd Korea

Meine gedankliche Liste mit Favoritinnen hat heute einen Neuzugang bekommen. Genau genommen ist es sogar die Gruppe der Top Favoritinnen, die um eine Position angewachsen ist. Die bisherigen Favoritinnen müssen jetzt ein bißchen zusammenrücken denn sonst könnte es eng werden.
Die Neue heißt Cici und stammt angeblich aus Süd Korea. Heute war ich zum zweiten Mal bei ihr und es war fantastisch. Mit manchen Menschen versteht man sich nach kurzer Zeit bestens und man hat das Gefühl, als ob man auf der gleichen Wellenlänge liegt. So war es mit der Cici beim ersten Mal am Mittwoch und heute hat sich dieser erste Eindruck bestätigt. Was genau passiert ist, möchte ich gar nicht in allen Einzelheiten beschreiben denn es war sehr intim und über das, was man mit einer Freundin macht, spricht man ja auch nicht in der Öffentlichkeit. Ich kann nur sagen, daß ich mich wie ein echtes Schwein benommen habe. Ich saß auf dem Boden und sie stand vor mir. Dabei hatte ich ihren Hintern genau in Augenhöhe und so konnte ich das Objekt der Begierde minutenlang küssen und ablecken. Danach kam die schönste Nummer, die ich seit langem geschoben habe. Es liegt also doch an der Frau, wenn es darum geht, ob eine Nummer gut wird oder nicht. Diese Nummer kann ich mit reinem Gewissen als echten Liebesakt bezeichnen und das soll als Beschreibung reichen.
Beim Anziehen hat sie mir meine Schuhe gebracht und mir später in die Jacke geholfen. Das war mehr als nur eine freundliche Geste. Es war vielmehr der Ausdruck von tief sitzender Freundlichkeit und Güte. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich zu Hause hat. Und welches Schicksal hat diese tolle Frau wohl dazu getrieben, in so einem Haus zu arbeiten. Ich weiß es nicht und vielleicht ist es besser wenn man nur das glaubt, was man glauben soll.
Ich wünsche ihr von ganzem Herzen alles Gute.


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19 Dezember 2018

Cici aus Süd Korea war meine Nummer 43 in diesem Jahr

Das heutige Treffen war sehr angenehm und wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich es gerne in allen Einzelheiten beschreiben. Die Frau, bei der ich war, hat mich ganz nah an sich ran gelassen und das ist leider nur selten der Fall. Gleich zu Anfang durfte ich ihren Hintern küssen und das hab' ich schon viel zu lange nicht mehr gemacht. Fast hatte ich vergessen, wie schön das ist und wenn ich die Augen zu mache, sehe ich diese beiden weichen Höcker vor mir und wünsche mir, daß ich das bald wiederholen kann.

Es war etwa halb vier als ich heute in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich hatte keine konkrete Vorstellung von der Frau, die ich heute bumsen werde. Darum hat es diesmal etwas länger gedauert, bis ich mich entschieden hatte. Zwei Damen, bei denen ich geklingelt hatte, waren nicht da oder beschäftigt und ich wäre fast wieder bei Naomi aus Jamaika im Bett gelandet. Bei Naomi hätte ich mit Sicherheit einen Service bekommen, der meinen Wünschen entspricht aber ich wollte eine Neue kennen lernen. Einen letzten Versuch wollte ich noch unternehmen bevor ich zu Naomi gehe. Neben der Wohnung von Naomi war eine Frau aus Süd Korea einquartiert und die hatte jetzt die Chance. Ihren Namen hatte ich in der Laufschrift im Fenster gesehen und da stand 'Cici'. Den Namen brauche ich für die Überschrift in meinem Blog aber ich hab' keine Ahnung wie man den ausspricht. Eine halbe Minute hat es gedauert, bis die Tür aufging und ich in die Wohnung rein konnte. In dieser Wohnung war ich vor einer Woche schon, als ich die Kollegin Yuko aus Süd Korea besucht hatte. Die konnte zwar sehr gut Chinesisch aber fast kein Deutsch. Ich mußte also davon ausgehen, daß bei der Cici mit Deutsch nicht viel zu machen ist und so war es auch. Sie konnte zwar ein paar Worte Spanisch aber wir haben fast nichts gesprochen. Das war auch nicht nötig denn es war völlig klar, was passieren sollte. Es gibt Menschen, mit denen klappt die Verständigung mit Gesten und Handzeichen ziemlich gut aber es gibt auch Menschen, die reden aneinander vorbei, obwohl sie die gleiche Sprache sprechen.

Duschen war bei ihr kein Problem und dafür bekommt sie den ersten gedanklichen Pluspunkt. Als ich danach in das große Zimmer zurück kam stand sie schon nackt neben einer Kommode. Das war wirklich eine schöne Situation, aus der man viel machen konnte. Ich bin nahe an sie heran getreten und die Magie, die eine nackte Frau umgibt, hatte ihre Wirkung ziemlich schnell entfaltet. Von einer Sekunde auf die nächste war ich in ihrem Bann. Ich hatte nur kurz an ihr geschnuppert und wollte gleich wissen, wie weit ich gehen kann. Dazu bin ich vor ihr auf die Knie gegangen und hab' meine Nase an ihrem Bauch gerieben. Wahrscheinlich hätte ich auch noch ein paar Zentimeter tiefer runter gekonnt aber das merke ich erst jetzt. Immerhin hat sie bis hierher alles mit sich machen lassen und das ist nicht immer der Fall. Mit leichtem Druck hab' ich ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll und es schien als ob sie geahnt hätte, was ich jetzt wollte. Sie hat sich an der Kommode abgestützt und ihren Hintern ein wenig raus gestreckt. Ich bin noch etwas tiefer runter gegangen und hab' ihren nackten Hintern geküßt und abgeleckt. Es war eine echte Wonne und ich hätte diesen Moment viel intensiver genießen sollen. Ein paar Minuten hätte ich das noch machen können aber ich wollte meine Zeit am Ende nicht überziehen.

Wir haben uns auf das große Bett begeben und dort ging es weiter. Sie hat sich neben mich gelegt und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Am Bauch sollte sie mich berühren denn das finde ich wirklich geil. Jedenfalls viel geiler als das, was einige von den anderen Frauen machen. Die packen den Schwanz wie einen Knüppel und reiben wie verrückt am Schaft. Sie hat meinen Bauch gestreichelt und mein Schwanz stand zu diesem Zeitpunkt schon wie ein Fahnenmast. Wir hätten jetzt schon zum finalen Akt kommen können aber ich wollte erst noch einmal ihren Hintern küssen. Sie lag auf dem Bauch und ich hatte das Objekt der Begierde ganz nah vor mir. Ihr Hintern war ganz glatt und völlig unbehaart. Ein Hintern, der nur dafür gemacht ist, um geküßt und abgeleckt zu werden. Wie ein Schwein hab' ich diesen hübschen Hintern geküßt und das hätte ich noch viel länger machen sollen. Wie glücklich muß ein Mann sein, der es schafft, so eine Frau für eine ganze Nacht zu sich ins eigene Bett zu holen.

Nun wurde es Zeit für den nächsten Akt. Mit einer deutlichen Handbewegung hab' ich ihr zu verstehen gegeben, daß sie mir jetzt einen Kondom geben sollte. Den wollte sie mir selber aufziehen aber an der Art, wie sie den aufgespannt hatte, konnte ich ahnen, daß der sehr fest sitzen würde. Sie hat ihn mir gegeben und ich durfte mir den Kondom selber aufziehen. Dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt.
Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Bei der Gelegenheit konnte ich sehen, daß sie nicht rasiert war. Ich hätte meine Nase in dieses schwarze Dreieck stecken können aber ich war schon ziemlich benebelt und wollte lieber den Schwanz ins eben dieses Dreieck reinstecken. Am Anfang war es ziemlich schwer den Schwanz einzuschieben. Es ging nicht so leicht wie bei anderen Frauen. Bei manchen geht er praktisch ohne Widerstand auf voller Länge rein aber bei ihr mußte ich richtig bohren. Dabei konnte ich nicht die schönen langen Bahnen schieben, bei denen der ganze Schwanz kribbelt und man merkt, daß der P.O.N.R. nur noch eine Frage der Zeit ist. Nach ein paar Minuten war es soweit und die Soße wurde abgepumpt. "Gracias" hab' ich zu ihr gesagt, in der Hoffnung, daß sie das versteht. Dann hab' ich nur noch geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Kurze Zeit später ging es mir besser und ich konnte den Schwanz rausziehen. Sie kam gleich mit einem Küchentuch und damit hab' ich mir den Kondom abgezogen. Bevor es tropft hat sie mir ein weiteres Tuch gegeben und in dieses zweite Tuch hab' ich den Schwanz eingewickelt. Sie ist ins Bad gegangen und bleib so lange weg, bis ich mich komplett angezogen hatte. Bei manch einer anderen hätte ich gedacht, daß sie absichtlich so lange weg bleibt, um einem Gespräch aus dem Wege zu gehen. Bei ihr war aber klar, daß ein Gespräch wirklich nicht möglich gewesen wäre und außerdem wollte sie sich wohl den Hintern waschen. Ich hab' mich nicht gewaschen obwohl ich von meinen Eltern zu einer gewissen Sauberkeit erzogen worden bin. Der Gedanke, daß meine Zunge noch vor wenigen Minuten über den nackten Hintern von einer fremden Frau geglitten ist, gefällt mir einfach und ich würde mir wünschen, daß es in Zukunft öfter dazu kommt.
Die Verabschiedung kann ich nicht beschreiben denn die war nicht der Rede wert. Im letzten Moment hab' ich ihren Arm gestreichelt und das hat zum Ablauf des gesamten Treffens gepaßt. Die Frau konnte zwar kein Deutsch und wenn ich mich recht entsinne haben wir fast nichts gesprochen aber darauf kommt es nicht an. Ich hab' mich bei ihr wohl gefühlt und im Rückblick muß ich sagen, daß es ein sehr angenehmes Treffen war und das ist wirklich nicht immer der Fall.

Jetzt sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Dabei denke ich an sie und überlege, ob ich ein zweites Mal zu ihr gehen soll. Das Bumsen war zwar nicht der Brüller aber für die zwei Minuten Hinternküssen hat sich die Aktion schon fast gelohnt. Es kommt also darauf an, auf was ich beim nächsten Mal Lust habe.

Fazit: Ein zweites Treffen mit Cici aus Süd Korea ist durchaus möglich. Vielleicht bezahle ich dann sogar mehr damit ich ihren Hintern länger küssen kann.

Cici aus Süd Korea war meine Nummer 43 in diesem Jahr und meine Nummer 211 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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15 Dezember 2018

Xixi aus Japan war meine Nummer 42 in diesem Jahr

Die Nerverei in der Kanzlei verfolgt mich schon ins Wochenende. Ich bin nicht gut drauf und weiß nicht, wie ich einen Ausgleich schaffen kann. Die kurze Freizeit bringt keine Erholung mehr und ich hoffe, daß ich wenigstens in den Tagen nach Weihnachten ein bißchen Ruhe finde und abschalten kann. Die Frau, bei der ich heute im Bett war, hatte es immerhin geschafft, mich für 20 Minuten in eine andere Welt zu entführen. Das war zwar nicht ihre Aufgabe aber wenigstens habe ich es so empfunden.

Es war gegen ein Uhr, als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam. Ich hab' bei Xixi geklingelt und kurze Zeit später ging die graue Tür auf und ich konnte rein. Xixi war in dem großen Zimmer im Erdgeschoß. Die Wohnungstür ging auf aber ich sah sie nicht. Sie hatte sich hinter der Tür versteckt und erst als ich in der Wohnung war hat sie sich gezeigt und sagte "Ich bin SchiSchi". Ich war wie immer der Peter und das war die Begrüßung. So viel Deutsch kann sie immerhin, dachte ich. Im Juni war ich das letzte Mal war ich in dieser Wohnung und wußte, wo die Dusche ist. Damals war ich bei Amanda aus Jamaika und die kommt hoffentlich bald wieder hier her.

Nach dem Duschen konnte es los gehen. Sie stand schon am Bett und war komplett nackt. Ihr Hintern war ziemlich klein und flach. Ganz das Gegenteil von dem, was die Lorena und die Sylvia zu bieten hatten. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und jetzt wurde es spannend. Sie hat ihre Hände ganz vorsichtig an meinen Schwanz gelegt und ihn gestreichelt. Die meisten anderen Frauen ergreifen den Schwanz wie ein Stück Holz oder wie einen Knüppel. Endlich eine, die versteht, wie sensibel so ein Teil ist, dachte ich. Dann hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt denn an dieser Stelle bin ich besonders empfindlich. Der Schwanz hat so reagiert, wie ich es von ihm erwartet hatte. Nach einer oder zwei Minuten war der einsatzbereit und ich hab' mich aufgerichtet. Jetzt hätte ich gerne ein bißchen an ihr geschnuppert aber sie hat mir einen Kondom gegeben und damit war klar, daß wir gleich zum Zeugungsakt kommen mußten. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Das Gefühl im Schwanz war gut und so muß das sein. Beim Bumsen hat sie mir den Bauch gestreichelt und dafür bekommt sie einen gedanklichen Pluspunkt. Nach zwei oder drei Minuten hat das gute Gefühl im Schwanz etwas nachgelassen und ich war nicht mehr sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. "Komm jetzt" hat sie zwei Mal gesagt und das kann ich überhaupt nicht leiden. Immerhin waren wir erst seit ein paar Minuten im Bett und die bezahlte Zeit war sicher noch nicht einmal halb um. Zusätzlich zu ihrem "Komm jetzt" hat sie selber angefangen, sich zu bewegen und das hat das Gefühl im Schwanz deutlich verbessert. Sie hat meinen Bauch noch intensiver gestreichelt und ich hab' schneller gebumst. Das hat den P.O.N.R. ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich hab' schwer geatmet und bin auf ihr zusammen gesackt. "Xiè xie" hab' ich zu ihr gesagt und war wirklich dankbar. In dem Moment konnte ich noch weniger klar denken und ich glaube, sie hat "Gracias" gesagt. Wie immer hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Sie hat ihre Hand ein paar Sekunden an dieser Stelle gehalten und wird wohl ein paar Herzschläge gespürt haben. Ich war auf 180 aber ihr hatte die Nummer scheinbar überhaupt nichts ausgemacht. Bald ging es mir besser und ich hab' den Schwanz raus gezogen. "Muy bien" hab' ich gesagt und das hat sie verstanden. Mir war nicht nach Unterhaltung zu Mute und ich hätte viel lieber noch ein paar Minuten auf alle Vieren auf dem Bett verbracht aber das ging natürlich nicht. Ich mußte mich erheben, mich anziehen und gehen. Sie hat mir eine Art Taschentuch gegeben und darin hab' ich den Schwanz eingewickelt. Ich hatte kein Verlangen, mich jetzt zu duschen. Das hab' ich mir abgewöhnt. Der Gedanke, daß noch Reste von der Frau an mir haften könnten, gefällt mir. Immerhin hab' ich sie an den intimsten Stellen berührt und sogar einen Liebesakt mit ihr vollzogen.

Während dem Anziehen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Ich hatte von Anfang an nicht geglaubt, daß sie aus Japan kommt denn das kann einfach nicht sein. Dafür war ihr Chinesisch zu so gut, daß ich jetzt sicher war. Zu meiner Überraschung konnte sie außerdem ganz gut Spanisch und so war wenigstens ein Minimum an Kommunikation möglich.

Jetzt sitze ich am Rechner und sehe mir die Bilder von der Xixi nochmal an. Ganz offensichtlich ist das nicht die Frau, die ich gebumst habe. Die Dame auf den Bildern ist viel schlanker. Sehr merkwürdig.

Xixi aus Japan war meine Nummer 42 in diesem Jahr und meine Nummer 210 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Fazit: Xixi hat mich nicht geärgert und allein das ist schon positiv. Nach dem Treffen hatte ich sogar gute Laune und das ist auch nicht immer der Fall. Ein Wiedersehen ist durchaus möglich.


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12 Dezember 2018

Lorena aus Kolumbien war meine Nummer 41 in diesem Jahr

Heute muß ich mich kurz fassen denn ich habe keine Zeit zum Schreiben. Dabei gäbe es viel zu berichten, denn ich war innerhalb von nur 20 Minuten mit zwei Frauen im Bett. Genau genommen war ich mit denen zwar nicht im Bett sondern nur auf der Matratze, aber dafür war mein Schwanz bei beiden drin.

Die erste war eine Frau aus der Dominikanischen Republik und die zweite kam aus Kolumbien. Beide waren in dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und dorthin hat es mich heute gegen halb drei getrieben.

Die Auswahl an Frauen war groß aber die Natur hat dem Mann relativ enge Grenzen gesetzt. Vor allem aber hatte ich keine Zeit und im Grunde auch keine große Lust. Vielleicht hätte ich einfach zu einer von meinen Favoritinnen gehen sollen denn bei denen weiß man, was man hat. Die Favoritinnen wollte ich mir aber für später aufheben und heute lieber eine Neue kennenlernen.
Auf meiner gedanklichen Liste war eine Sylvia aus der Dominikanischen Republik, eine Lorena aus Kolumbien und eine Xixi, die angeblich aus Japan kam. Außerdem war die gute Carmen aus Brasilien wieder an dieser Adresse in der Gymnasiumstraße und die wäre sozusagen der Joker gewesen wenn keine von den anderen Zeit gehabt hätte.

Auf dem Weg vom Auto zum Haus mußte ich mich für eine entscheiden und meine Wahl fiel auf die Sylvia. Auf den Bildern im Internet war die von der Seite zu sehen und ihr Hintern stand so weit raus, daß ich an meine ersten Versuche mit einem Bildbearbeitungsprogramm denken mußte. Als ich dann bei ihr war mußte ich feststellen, daß ihr Hintern wirklich sehr ausladend war und die Bilder doch ziemlich realistisch waren. Auch ihre Oberweite war weit überdurchschnittlich und wer auf solche Frauen abfährt, hätte hier großen Spaß haben können. Ich mag eher die kleinen mit flachen Titten und warum ich nicht zu der Xixi aus Japan gegangen bin, weiß ich selber nicht. Sylvia war kaffeebraun und das war es wohl, was die Entscheidung begünstigt hatte.

Der Ablauf des Treffens war nicht besonders spektakulär. Ich durfte mich duschen und als ich zurück in das Zimmer kam lag sie schon nackt auf dem Bett und hat auf mich gewartet. Da lag eine dicke dunkle Frau nackt auf einem Bett und war zu allem bereit, aber tief im Innern hatte ich kein Verlangen, diese Frau zu berühren. Es mußte aber sein und mit einem angedeuteten Hechtsprung bin ich auf das Bett gehüpft. Leider war mein Schwanz auch nicht in Stimmung und war noch so schlaff, wie ein Schwanz nur sein kann. Das ist wirklich bemerkenswert denn ich war mit einer nackten dunklen Frau zusammen im Bett und wußte, daß ich die gleich bumsen werde. Der Schwanz wird sicher gleich aufwachen, dachte ich. Der Gedanke war mehr eine Hoffnung denn der Schwanz macht nicht immer das, was er soll.
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Sie hat sich aufgerichtet und wir saßen uns gegenüber. Aus der Situation hätte man viel machen können und mit mach einer anderen wäre das ein guter Anfang gewesen. Sie kam gleich mit einem Kondom und hat es sogar geschafft, den weichen Schwanz in diesen Kondom zu stecken. Dann hat sie sich herab gebeugt und angefangen zu blasen. Mit Kondom ist das die reinste Zeitverschwendung und ich hab' nie verstanden, wozu das gut sein soll. Ihr Kopf war zwischen meinen Beinen und diese Position muß für sie sehr unangenehm gewesen. Ich mag das Blasen überhaupt nicht und wollte das so schnell wie möglich beenden. Die bezahlte Zeit ist kurz und sollte so angenehm wie möglich gestaltet werden. Besser ist das übliche Programm, dachte ich, und hab' mich auf den Rücken gelegt. Sie sollte meinen Bauch streicheln, denn das mag ich sehr und auch der Schwanz reagiert dabei in aller Regel ziemlich schnell. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt aber sie wollte immer wieder an meinen Schwanz. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden, ist total geil und der Schwanz hat sich leicht erhoben. Manchmal steht der nach kurzer Zeit schon wie ein Fahnenmast aber heute wollte er nicht. Wenigstens war er nicht mehr so schlaff wie am Anfang aber es fehlte noch viel bis zur maximal möglichen Größe.
Ich wollte es probieren und hab' mich aufgerichtet. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Das Gefühl war nicht besonders intensiv und im ersten Moment dachte ich, daß ich wohl schon wieder in einer besonders schlaffen Pussy war. Wenn es im Schwanz nicht kribbelt, geht es einfach nicht. Nach einer oder zwei Minuten hab' ich den Schwanz angefaßt und gemerkt, daß der immer noch weich war. Das war also der Grund, warum das Gefühl nur mäßig war.
Ich hatte zwar keine Hoffnung, daß es mit dieser Frau noch klappen wird, aber ich hab' gefragt, wieviel Zeit wir noch haben. Von ihr kam der Hinweis, daß wir nur 20 Minuten haben. Wahrscheinlich waren erst fünf Minuten um aber es gibt Frauen, die wohl der Meinung sind, daß sie mehr verdienen, wenn sie dem Gast ein paar Minuten klauen.

Ich hab' den Schwanz rausgezogen denn mir war klar, daß es keinen Sinn mehr hatte, noch weiter zu bumsen. Sie hat vorgeschlagen, daß ich nochmal bezahle und wir dann weiter machen, aber in Gedanken war ich schon weg. Ich wollte zu Carmen aus Brasilien, denn mit der lief es immer gut.

Ich hätte mich jetzt über sie ärgern können denn ich hatte bezahlt und bin nicht zum Abschuß gekommen. Im Grunde war es aber meine eigene Schuld denn ich bin freiwillig zu ihr gegangen und daß mein Schwanz keine Lust hatte, ist auch mein Pech. Mit diesem Gedanken hab' ich mich angezogen und mich verabschiedet. Ich war ganz sicher, daß es mit einer anderen Frau besser klappen wird und wollte jetzt zu Carmen gehen. Draußen am Klingelknopf vor der Wohnung konnte ich sehen, daß Carmen die Mitbewohnerin von der Sylvia war und wenn ich jetzt bei der geklingelt hätte, wäre das eine echte Ohrfeige für die Sylvia gewesen. Pech für Carmen.

In einer anderen Wohnung im ersten Stock war die Lorena, die ich auch auf meiner gedanklichen Liste hatte und mit der wollte ich jetzt den zweiten Versuch unternehmen.
Zwei Minuten später stand ich bei der Lorena in dieser anderen Wohnung. Im ersten Moment war die mir auch nicht sonderlich sympathisch aber ich wollte es probieren. Ihr Hintern war auch außergewöhnlich dick aber nicht unbedingt schön. Ich muß aber zugeben, daß ich ihr sicher eine Weile nachgeschaut hätte, wenn ich sie bei anderer Gelegenheit in einer engen Hose gesehen hätte.

Sie hat mich ich ihr Zimmer geführt und ich hab' gleich angefangen, mich auszuziehen. Einiges kam mit hier bekannt vor denn in diesem Zimmer war ich vor zwei Wochen das letzte Mal, als ich eine Nummer mit der Lina aus Thailand geschoben hatte.
Ich mußte mich zwar nicht duschen denn ich war vor einer viertel Stunde noch bei der Sylvia in der Wanne, trotzdem bin ich kurz in ihr Bad gegangen. Als ich zurück im Zimmer war, dachte ich an das Treffen mit Lina und hab' an die Stelle vor dem Schrank geschaut, an der ich gelegen hatte während sie auf meinem Bauch gestanden hat.

Lorena kam und es konnte los gehen. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und genau wie die Sylvia hat sie mir als Erstes einen Kondom auf den Schwanz gezogen. Der war zwar nicht mehr ganz so schlaff, wie vor zehn Minuten, aber es wäre viel besser gewesen, wenn sie noch ein bißchen gewartet hätte. Als der Schwanz im Kondom war hat sie sofort angefangen zu blasen. Jetzt geht das schon wieder los, dachte ich, und genau wie vor zehn Minuten war es extrem unangenehm.
Ich lag nackt auf dem Bett und aus der Situation hätte man wirklich viel machen können aber sie hat an meinem Schwanz gesaugt und war dabei nicht gerade zimperlich. Irgendwie hatte ich ihre Hand an meinen Bauch gelegt und hab' es geschafft, daß sie ihren Fingernagel in meinem Bauchnabel auf und ab bewegt. Sie hat weiter geblasen und ich hatte gehofft, daß sie damit bald aufhört und ich vielleicht an ihr schnuppern kann.
Der Schwanz war zwar nicht mehr schlaff aber noch nicht zur vollen Größe ausgefahren. Das Blasen war extrem unangenehm und um das zu beenden hab' ich mich aufgerichtet. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz war jetzt immerhin schon zu 80 Prozent ausgefahren und ich mußte es probieren. Ich hab' ihre Hände an meinen Bauch geführt und sie hat verstanden, was sie machen sollte. Wieder hat sie ihren Fingernagel durch meinen Bauchnabel gleiten lassen und das war einfach magisch. Sie mußte gemerkt haben, daß ich das sehr mag und hat etwas fester gedrückt. Es war fast so, als ob sie den Bauchnabel mit ihrem Fingernagel anritzen wollte. Ich glaube, ich hab' noch nie so wild gebumst und ich hoffe, ich hab' es nicht übertrieben. Das Kribbeln im Schwanz war dabei sehr intensiv und zusammen mit dem Gefühl im Bauchnabel kam der P.O.N.R. sehr schnell. Wie immer hab' ich schwer geatmet und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. "Gracias" hab' ich leise gesagt denn das war wirklich toll.

Was dann kam, brauche ich nicht mehr zu beschreiben. Der geschäftliche Teil war erledigt und das Anziehen und die Verabschiedung sind nicht der Rede wert.

Jetzt schreibe ich diese Zeilen und mir fallen immer mehr Einzelheiten ein. Mein Schwanz ist dabei stark angeschwollen und das, obwohl es jetzt gar nichts zu tun gibt. Der Gedanke an die Situation in den beiden Betten reicht offensichtlich aus, um ihn auf Trab zu bringen. Was für ein dummes Teil.

Lorena aus Kolumbien war meine Nummer 41 in diesem Jahr und meine Nummer 209 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Fazit: Lorena hat sich eine zweite Runde verdient. Ein Wiedersehen ist sehr wahrscheinlich.


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08 Dezember 2018

Yuko aus Süd Korea wäre meine Nummer 41 geworden

Als am vergangenen Montag früh morgens mein Wecker geklingelt hat, hatte ich noch eine ganze lange Woche vor mir. Jetzt ist Samstag Abend und die Woche liegt hinter mir aber der Gedanke an den Moment, in dem der Wecker am Montag Morgen geklingelt hatte, ist noch frisch und es kommt mir so vor, als ob nur ein paar Stunden vergangen sind. Wirklich Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht.
Das neue Jahr 2018, das wir vor ein paar Monaten als gutes neues Jahr begrüßt haben, ist in drei Wochen schon wieder um und ein noch Neueres wird beginnen. Ob das dann ein Grund zum Feiern ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es schade, daß wieder ein Jahr Lebenszeit um ist und würde viel lieber die Zeit anhalten oder sogar zurückdrehen.

Heute war ich innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett und frage mich, welches Treffen ich ausführlicher beschreiben soll und welches nur das zweite Kapitel war denn danach richtet sich auch die Überschrift für den heutigen Eintrag.
Es war um die Mittagszeit, als ich in dem gelben Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung von der Frau, die ich gleich Bumsen werde. Anna aus Spanien kam nicht in Frage denn bei der war ich erst am Dienstag. Mit Lori, die angeblich auch aus Spanien kommt, hat es immer großen Spaß gemacht und ich hätte die Gelegenheit nutzen können denn sie war wieder hier aber heute sollte es eine neue sein.
In Appartement mit der Nummer 13 war eine Süd Koreanerin und bei der hab' ich geklingelt. Es war ein bißchen widerwillig denn ich konnte mir kaum vorstellen, daß die besser ist als Lori oder Anna oder Naomi. Es hat eine Weile gedauert, bis die Tür aufging aber dann stand eine Asiatin mit freundlichem Gesicht vor mir und ohne zu überlegen bin ich an ihr vorbei in die Wohnung gegangen. Ich konnte mich nicht erinnern, daß ich schon jemals im Appartement 13 gewesen bin und einen kurzen Moment hab' ich mich umgeschaut. Dann kam sie auch schon hinterher und ich wollte sie auf Japanisch begrüßen. "Ni Hao" hab' ich gesagt und das war natürlich falsch. Sie war sprachlos und sagte etwas auf Chinesisch und damit war das Eis gebrochen.
Sie war relativ züchtig gekleidet. Nicht so, wie einige von den anderen Frauen, die teilweise halb oder ganz nackt durch die Wohnung laufen.
Als erstes wollte ich kurz ins Bad gehen und das war kein Problem. Dafür bekommt sie den ersten gedanklichen Pluspunkt. Als ich zurück in das große Zimmer mit dem Bett kam ist sie auch ins Bad gegangen und hat sich dort ausgezogen. Ich hab' mich noch ein bißchen in dem Zimmer umgeschaut aber es gab nichts zu sehen. Also hab' ich mich an die Heizung gestellt und kurze Zeit später kam sie dazu.
Auf dem Bett lief dann alles nach meinen Vorstellungen. Sie wollte zuerst an meinem Schwanz spielen aber ich hab' ihre Hand leicht weg gedrückt und an meinen Bauch geführt. Sie hat gleich verstanden, daß ich es nicht mag, wenn sie meinen Schwanz anfaßt und das gibt ihr wieder einen gedanklichen Pluspunkt. Sie hat sich dann auf den Rücken gelegt und nichts mehr gemacht und das war genau das Richtige. Ich konnte ungestört an ihr schnuppern und das hab' ich auch gemacht. Am schönsten war es, das Gesicht und die Nase durch die weichen Haare zwischen ihren Beinen gleiten zu lassen. Welch eine Wonne, dem Zentrum der Welt so nahe zu sein und den Duft aufzusaugen, den es nur an diesem Ort gibt. Wie glücklich muß ein Mann sein, der das die ganze Nacht lang tun kann ohne auf die Uhr zu schauen. Ich hatte zwar keine Uhr aber meine Zeit war begrenzt und ich wollte sie noch bumsen. Vorher wollte ich aber noch ihren Hintern küssen denn ich war in Fahrt und so wie ich sie eingeschätzt hatte, würde sie das mit sich machen lassen. Sie muß wohl schon geahnt haben, was ich vorhatte denn sie ließ sich leicht umdrehen und hat ihren Hintern richtig raus gestreckt. Vielleicht hat sie gedacht, daß ich sie von hinten bumsen will aber das war falsch. Erstens wollte ich ihren Hintern küssen und zweitens hatte ich noch keinen Kondom auf dem Schwanz. Das Hinternküssen war kurz und in der Position auch nicht besonders schön. Jetzt wollte ich zum finalen Akt kommen und dazu hat sie sich wieder auf den Rücken gelegt. Ein Kondom lag griffbereit und nachdem ich mir den aufgezogen hatte konnte es losgehen. Ich saß zwischen ihren Beinen und hab' sie angesehen. Sie sah mich auch an und ich hatte das Gefühl, als ob das ein echter Liebesakt werden würde. Langsam hat der Schwanz sich ins Paradies eingebohrt und es kam mir so vor, als ob sie ziemlich eng ist. Der zweite Stoß ging noch tiefer aber beim dritten und den folgenden hatte ich fast kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze. Fast so, als ob die Pussy sich beim ersten Stoß aufgeweitet hatte und sich dann aber nicht wieder zusammengezogen hat. Ohne das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze geht nichts und ich hab' versucht den Schwanz mehr von unten einzuschieben aber es hat alles nichts gebracht. Nach ein paar Minuten hab' ich es aufgegeben und den Schwanz raus gezogen. Wie enttäuscht muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich im eigenen Bett hat.
Meine Zeit war sicher noch nicht um und ich hätte mich noch ein bißchen mit ihrer Pussy beschäftigen können aber das wollte ich nicht. Ich hatte noch genug Geld und wollte keine Zeit verlieren und zu einer anderen gehen. Aus meiner Sicht hat sie alles richtig gemacht und ich war kein bißchen sauer und daß unsere Fortpflanzungsorgane nicht zusammen passen ist halt Pech aber nicht ihre Schuld.
Als ich mich fertig angezogen hatte haben wir uns auch Chinesisch verabschiedet. Ich bin dann in Richtung der Treppe gelaufen und als ich sicher sein konnte, daß ihre Tür zu war, bin ich zurück zum Appartement Nummer 14 gegangen. Ich wollte mir jetzt den Bauchnabel massieren lassen und Naomi aus Jamaika ist die, die das am besten kann. Naomi war erfreut mich zu sehen und das ganze Treffen lief ab, wie immer. Wir haben unser übliches Programm durchgespielt und am Ende wurde ein milchiger Saft in einen Kondom gepumpt. Das hätte vor 20 Minuten schon passieren sollen, als mein Schwanz noch bei der Koreanerin drin war. Naomi hatte es wieder geschafft, mich zum P.O.N.R. zu bringen und das war nicht schwer.
In meiner Zählung war das die Nummer 13 mit Naomi und damit dürfte sie die Rekordhalterin sein.

Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und mir fallen immer mehr Details ein. Manche sind wichtig und müssen erwähnt werden und andere sind unwichtig und würden den Text nur künstlich aufblasen. Mir fällt zum Beispiel ein, daß die Frau auf den Bildern im Fenster von dieser Koreanerin ganz anders aussah als die Frau, die in der Wohnung war und mit der ich es probiert hatte. Aber wirklich wichtig ist das nicht.


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04 Dezember 2018

Die vierte Nummer mit Anna aus Spanien

Heute war ich nicht gut drauf. Es gibt Tage, an denen wird man einfach nicht richtig wach. An solchen Tagen ist man nicht zu geistigen Höchstleistungen im Stande und macht Dinge, die man normalerweise nicht oder wenn dann zumindest anders machen würde. Handlungen laufen automatisch ab, ohne, daß man sie in vollem Umfang steuern kann. Eine Nummer an so einem Tag kann eigentlich kein Kracher werden und aus diesem Grund hätte ich vielleicht noch bis morgen warten sollten. Die Gelegenheit war aber gut denn ich hatte einen Termin beim Zahnarzt und war deswegen schon ab ein Uhr unterwegs. Direkt im Anschluß bin ich nach Pforzheim gefahren, um dort mit einer Frau ins Bett zu steigen. Auf dem Weg dorthin hat es angefangen zu regnen und ich mußte mich entscheiden ob ich von meinem Stammparkplatz zu dem Haus in der Unteren Augasse durch den Regen laufe oder ob ich mein Auto wieder auf dem Kundenparkplatz im Hof abstelle. Der Regen war nicht stark aber ich hab' mich für die zweite Möglichkeit entschieden und hoffe, daß niemand von meinen Bekannten mein Auto dort gesehen hat.
Ich hatte keine Lust auf Experimente. Es sollte eine schnelle Nummer zum Druckabbau werden und nicht mehr. Bei Anna aus Spanien konnte ich mir sicher sein, daß es ein Erfolg wird und darum hab' ich bei ihr geklingelt. Es hat vielleicht eine Minute gedauert bis sie an der Tür war und mir geöffnet hatte. Als sie mich gesehen hat schien sie wirklich froh zu sein. In der Wohnung hat sie mich sogar umarmt und das war mir fast schon ein bißchen zu wild. Ich hatte meine dicke Arktisjacke an und sie war fast nackt. Die Jacke und meine anderen Kleidungsstücke hab' ich dann ausgezogen und bin zum Duschen kurz ins Bad gegangen. Als ich zurück in das Zimmer gegangen bin, lag sie nackt auf dem Bett und das war eine Situation aus der man viel hätte machen können. Leider ist sie körperlich überhaupt nicht mein Typ und ich hatte kein Verlangen, sie zu berühren oder gar ihren Hintern zu küssen. Stattdessen hab' ich mich lieber auf das Handtuch gelegt, daß sie vorsorglich auf den Boden neben die Wand gelegt hatte. Dann kam der Startschuß zu unserem üblichen Programm, das immer aus den gleichen zwei oder drei Akten besteht.
Ich lag auf dem Boden und sie hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Sie wußte, daß der Bauch einiges verträgt und hat nicht lange gezögert. Es kam mir so vor, als ob sie sich dabei nur auf den vorderen Teil ihres Fußes gestellt hat und der Bauch damit ihr gesamtes Gewicht in der Mitte zu tragen hatte. Wenn ich besser drauf gewesen wäre dann hätte ich diesen Moment wirklich genießen können aber so hab' ich ihr Programm nur in geistiger Abwesenheit erlebt. Immerhin hab' ich aber gemerkt, wie schwer sie ist und daß der Bauch ziemlich nahe an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit war.
Für den nächsten Akt haben wir uns auf das Bett begeben. Hier hat sie ein paar Minuten lang mit den Fäusten auf meinen Bauch gedrückt und war dabei alles andere als zimperlich. Wirklich nicht schlecht aber es lief alles an mir vorbei. Dann hat sie mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Es kam mir so vor, als ob das auch wieder einer von der besonders reißfesten Sorte war. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal selber einen gefühlsechten zu so einem Treffen mitbringen. Das Bumsen muß ich nicht beschreiben denn das war wirklich Routine. Immerhin hat es zum Erfolg geführt und nach einer oder zwei Minuten kam die Soße und die Nummer war vorbei. Ich hab' geschnauft und bin auf ihr zusammengesackt. Einen kurzen Moment hab' ich ihr Gesicht angesehen und dachte, daß sie doch eigentlich ganz hübsch ist.
Später beim Anziehen war sie gut drauf und hat mich mit ihrer fröhlichen Art völlig überfordert. Außerdem war ich mit meinem Spanisch schon längst am Ende und wußte nicht mehr, was ich sagen sollte.
Als ich dann wieder im Auto saß hatte ich die Nummer schon vergessen und das nicht weil nichts passiert war sondern weil ich geistig immer noch nicht ganz bei mir war. Hoffentlich kann ich das nächste Mal wieder mit klarem Verstand genießen.


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01 Dezember 2018

Die zwölfte Nummer mit Naomi aus Jamaika

Heute war ich zum zwölften Mal bei Naomi aus Jamaika. Eigentlich wollte ich zu Anna aus Spanien gehen aber die war nicht in ihrer Wohnung oder gerade mit einem anderen beschäftigt jedenfalls hat sie nicht aufgemacht, als ich bei ihr geklingelt hatte. Das soll allerdings nicht bedeuten, daß Naomi die zweite Wahl ist. Es bedeutet vielmehr, daß jede Frau ihre Spezialitäten hat und heute wollte ich lieber den Service von der Anna genießen.
Es war etwa halb eins, als ich bei Naomi war. "Du warst schon lange nicht mehr bei mir." So oder so ähnlich war ihr erster Satz und in der Tat war ich seit fast einem Monat nicht mehr bei ihr. Ich wollte nichts erklären und hab' nur "Urlaub" gesagt. Danach haben wir unser übliches Programm durch gespielt und das sah zusammengefaßt so aus: Zuerst hat sie zwei oder drei Minuten auf meinem Bauch gestanden und das hätte Anna auch gemacht. Dann hat sie meinen Bauchnabel ein paar Minuten lang mit ihren Fingernägeln traktiert und zum Abschluß hab' ich sie gebumst. Während dem Bumsen hat sie ihre Fingernägel in meinem Bauchnabel gehabt und richtig fest gedrückt. So liebe ich das und das hätte Anna möglicherweise nicht gemacht. Leider konnte ich den Schwanz diesmal nicht richtig tief rein schieben. Bei den drei anderen Frauen, die ich in der letzten Zeit gebumst habe, war das ganz genauso und ich hoffe, daß das nicht zur Regel wird. Der feste Druck von ihren Fingernägeln im Bauchnabel zusammen mit dem Gefühl in der Schwanzspitze hat den P.O.N.R. aber doch ausgelöst und die Soße wurde abgepumpt. Keuchend bin ich auf ihr zusammengesackt und das kannte sie schon. Sie wußte auch, daß ich ihre Hand in diesem Moment immer an die Stelle lege, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist und hat ihre Hand selber dort hin geführt.
Das Treffen war gut wie immer aber als Nächstes kommt wieder eine andere an die Reihe. Und das nur wegen der Abwechslung. Auf diese Nächste freue ich mich schon.


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