28 Oktober 2020

Die zweite Nummer mit Emmi aus Bangkok

Gestern Abend war ich wieder an der Beach Road um mir eine Frau für die Nacht zu besorgen. Als ich dort ankam hatte ich mich irgendwie schwach gefühlt und kurz überlegt, ob ich nicht einfach wieder zurück ins Hotel gehen soll.

Emmi ist die Frau, die ich am Abend davor gebumst hatte, und die stand wieder an der gleichen Stelle. Die hätte ich gleich mitnehmen können aber ich wollte mich erst ein bißchen umschauen. Die Auswahl war nicht groß und meine Favoritin อ่อน (Orn) ist in ihrer Heimat in Korat. Also hab' ich die Emmi ein zweites Mal genommen denn bei der weiß man, was man hat. Ich wußte zwar, daß die nicht zimperlich ist aber, daß es so brutal kommt hätte ich auch nicht gedacht.
Die Nummer, die wir geschoben haben, war praktisch nur die Beilage denn das Hauptgericht war die Bauchmassage. Ich hatte sie gefragt, ob sie sadistisch veranlagt ist und die Antwort war "Ja, vielleicht ein bißchen". Zumindest hatte ich das so verstanden und alles andere wäre unglaubwürdig denn das, was heute passiert ist, kann man mit gesundem Menschenverstand nicht mehr erklären.

Im Hotelzimmer ging die Post ab
Ich hatte ihr gesagt, daß ich heute ein Video machen will wenn sie mir in den Bauch schlägt. Ort der Handlung sollte das Bad sein denn da ist das Licht ausreichend hell. Das hatte ich ein paar Stunden vorher extra ausprobiert. Sie hat nicht gefragt, warum und wozu sondern sie hat nur gesagt, daß sie selber dabei nicht nackt sein will. Das mußte sie auch nicht denn von ihr sollten nur die Hände zu sehen sein.
So hatten wir es besprochen und so hatten wir es auch gemacht. Ich hab' mein Handy aufrecht auf das Waschbecken gestellt und die Videoaufnahme gestartet. Dann hab' ich mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und sie hat angefangen, mir in den Bauch zu schlagen. Das hatte sie gestern schon gemacht und wußte, daß sie richtig fest zuschlagen kann. Sie selber sollte dabei nicht das Licht und die Kamera verdecken und das hat sie auch nicht gemacht. Der Bauch hat eine halbe Minute lang ihre Faustschläge einstecken müssen und das Video ist wirklich super geworden. Am besten wäre es gewesen, wenn ich das in Zeitlupe gefilmt hätte.
Gleich nochmal, dachte ich und für sie war das kein Problem. Also Handy anschalten und auf das Waschbecken stellen. Mit dem Rücken an die Wand lehnen und Arme hoch. Die Schläge waren echt fest aber der Bauch hat alles weggesteckt. Sagenhaft.

Als nächstes wollten wir ein paar Videos machen, bei denen sie auf meinem Bauch steht. Genau genommen wollte nur ich das und sie mußte es halt machen aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren. Auch hier war das Ergebnis einfach phänomenal.
Ich hatte das Handy auf einen Turm aus Tisch und Stuhl gestellt und die Aufnahme gestartet. Anschließend hab' ich mich auf den Boden gelegt und sie hat mir gesagt, wo genau ich liegen muß, damit der Bauch in der Bildmitte ist. Dann ist sie aufgestiegen und hat den Bauch mit den Füßen massiert. Ich wollte schon immer mal sehen, wie sich der eigene Bauch unter den Füßen einer Frau verformt und jetzt muß ich mir nur diese Videos anschauen.

Für das nächste Video sollte sie auf meinem Bauch springen und auch das war kein Problem für sie. Für den Bauch war das schon eher ein Problem aber der ist mit ihren 40 Kilo sehr gut zurecht gekommen. Diese Videos sind ganz wunderbar geworden und das sind echte Trophäen. Man sieht deutlich, wie weit der Bauch sich unter ihren Füßen verformt und wie der gegen die Tritte ankämpfen muß. Nächstes Mal probiere ich mal ein Video in Zeitlupe zu machen.

Heute Morgen ist sie früh aufgewacht und wollte gleich weiter machen. Entweder, die Frau ist leicht bis mittelschwer sadistisch oder die wollte sicher gehen, daß ich auf meine Kosten komme. Zuerst hat sie sich nur auf meinen Bauch gestellt aber nach ein paar Sekunden hat sie gleich angefangen zu springen. Anschließend hab' ich mich wieder mit dem Rücken an die Wand gestellt und der Bauch mußte ein paar schwere Treffer einstecken. Gut, daß ich mich bei niemandem dafür rechtfertigen muß denn ich weiß selber nicht, warum ich das gemacht habe.

Als Lohn für die Nacht hatten wir gestern Abend 1.000 Baht vereinbart aber es war klar, daß ich noch was drauflegen mußte. Einer wie ich, der dem Kellner kein Trinkgeld gibt, wenn der zu langsam oder zu unfreundlich oder zu faul ist, darf nicht sparen, wenn die erbrachte Leistung weit über das vereinbarte Maß hinaus geht. Sie hat wesentlich mehr gemacht als ich erwartet hatte und ich hab' ihr 2.000 Baht gegeben.

Jetzt ist sie weg und ich schreibe diesen Text. Zwischendurch muß ich mir immer wieder die Videos anschauen denn die sind einfach super geworden. Es war wirklich richtig, daß ich ihr 2.000 Baht gegeben habe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

27 Oktober 2020

Emmi aus Bangkok war meine Nummer 23 in diesem Jahr

Seit etwa zwei Monaten bin ich in Pattaya und finde so langsam meine Routine. Die sieht folgendermaßen aus: Irgendwann am späten Vormittag stehe ich auf und gehe in ein Restaurant zum Frühstück. Hier muß ich nichts bestellen denn die Bedienung kennt mich schon und ein kurzes Kopfnicken genügt. Am Nachmittag zieht es mich meistens in einen der vielen Massage Salons und hier lasse ich mir den Bauch massieren.

Gestern war ich zum dritten Mal bei der kleinen แอร์ (Äh). Ich weiß gar nicht, wie der Salon heißt, in dem sie arbeitet und im Grunde ist das auch egal. Die erste halbe Stunde ist immer relativ unangenehm denn in der Zeit massiert sie mich auf die traditionelle Weise. Ich muß irgendwelche Dehnungen und Verrenkungen machen, die ich normalerweise gerne vermeide. Danach kommt sie zu mir hoch auf die Massagebank und jetzt kommt der angenehmere Teil. Sie steht neben mir und es folgt ein kurzer Blick, verbunden mit der Frage, ob es losgehen kann. Ich nicke und sie stellt sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch. Bei der Massage schaue ich nicht auf die Uhr aber ich glaube, ich hatte sie bestimmt eine halbe Stunde lang auf dem Bauch zu stehen. Dabei hat sie sich sogar auf die Zehenspitzen gestellt und das mag ich besonders gerne. Der Bauch mag das gar nicht aber da muß er durch.

Nach der Massage hatte ich an einer Wand ein Bild gesehen, das ich mir etwas genauer anschauen mußte.

Organe im Bauch
Organe im Bauch

Welche Organe müssen das Gewicht tragen wenn die Masseurin auf meinem Bauch steht? Diese Frage läßt sich mit Hilfe des Bildes sehr einfach beantworten. Im Grunde interessiert mich das nicht aber es ist kaum vorstellbar, daß Trampling gesund ist. Es scheint dem Bauch aber auch nichts auszumachen, jedenfalls mache ich das jetzt seit mehr als zwei Monaten fast jeden Tag und kann bisher nichts Negatives feststellen.

Am späten Abend wollte ich mal wieder bumsen. Meine Favoritin อ่อน (Orn) ist in ihrer Heimat in Korat und ich mußte mir eine andere suchen. Als ich vor drei Jahren hier war standen vielleicht 500 Frauen an der Beach Road aber gestern waren es höchstens 50. Die Auswahl war also sehr überschaubar.
Eine besonders schlanke hat mich angelächelt und die kam in die engere Wahl. Die meisten anderen haben entweder ganz konzentriert in ihre Handies geschaut oder waren rein körperlich oder vom Gesicht her vollkommen uninteressant. Es ist nicht die Frau für's Leben, die ich hier finden wollte, aber es sollte halt auch nicht die erst Beste sein.

Die Schlanke stand noch da als ich zum zweiten Mal an der Stelle vorbei gekommen bin, und sie stand auch beim dritten Mal noch da also ich hab' sie mal angesprochen. Ihr Name war Emmi oder so ähnlich und ich war wie immer der Peter. Nachdem das geklärt war ging es an die Preisverhandlungen. Für die ganze Nacht wollte sie 1.500 Baht haben aber wir konnten uns ziemlich schnell auf 1.000 einigen. Es ist halt ein Käufermarkt denn außer mir war keiner da, der ihr ein besseres Angebot machen könnte.

20 Minuten später waren wir in meinem Hotelzimmer. Als sie im Bad war hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und jetzt mußten wir eine warten. Wir lagen nackt nebeneinander im Bett und sie hat mich so ganz nebenbei gefragt, was ich denn mag. Das war die beste aller Fragen überhaupt denn es gibt Einiges, das ich mag und es gibt noch mehr, das ich nicht mag. Ich hab' ihr gesagt, daß ich es mag wenn die Frau mir beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Ihre Fingernägel waren kurz und das konnte sie daher nicht machen. Ich hab' ihr auch gesagt, daß ich es mag wenn eine Frau bei mir auf dem Bauch steht. Genau genommen hab' ich es nicht gesagt sondern ich hab' ihr ein paar Videos gezeigt, die ich im Internet gefunden hatte. Es sind Trampling Videos bei denen es richtig zur Sache geht. Bei manchen hat jemand zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen und bei anderen springen die Frauen sogar auf seinem Bauch. Das wollte sie gleich bei mir machen aber ich mußte sie bremsen denn ich hatte vor zwei Stunden erst einen Hamburger gegessen.

Zehn Minuten später stand sie aber doch auf meinem Bauch und hat gleich angefangen, das Gewicht von einem Fuß auf den anderen zu verlagern. So war das in den Videos zu sehen und ich hatte ihr ja gesagt, daß ich das mag. Der Bauch ist ordentlich massiert worden und mein Schwanz hat sich aufgerichtet. Als sie abgestiegen ist, ist der wieder ein bißchen weich geworden und das konnte nur bedeuten, daß die Spezialpille ihre volle Wirkung noch nicht entfaltet hat.
Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und das war wirklich ein Hochgenuß. Wie sie mir verraten hatte, wog sie nur 40 Kilo und ich glaube, ich hätte sogar schlafen können, während sie auf mir steht. Trotzdem hat das den Schwanz auf Trab gebracht und bevor der sich wieder einrollen konnte hab' ich ihm einen Kondom aufgezogen und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Da lag eine Frau mit gerade mal 40 Kilo vor mir und die durfte ich jetzt bumsen. Das hatte ich zwar nicht gedacht aber das denke ich jetzt. Ich hab' den Schwanz angesetzt und in ihre Pussy eingeschoben. Das Gefühl war nicht perfekt und ich mußte an die อ่อน (Orn) denken. Die Pussy von der อ่อน (Orn) umschließt den Schwanz in ganz perfekter Weise und so eine Frau ist wirklich selten.
Während dem Bumsen hab' ich ihre Hände an meinen Bauch geführt und sie hat sich an das erinnert, was ich ihr vor ein paar Minuten gesagt hatte. Sie hat mir den Finger in den Bauchnabel gedrückt und das war fast wie ein Turbo. Nur fast weil ihre Fingernägel sehr kurz waren. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt.

Es war etwa ein Uhr und die Nacht war noch lang aber ich war müde und wollte schlafen. Sie durfte gehen und ich hab' ihr wie versprochen die 1.000 Baht gegeben. Sie hat dann ein bißchen gebettelt und ich wollte ihr noch 100 Baht mehr geben wenn sie sich nochmal auf meinen Bauch stellt. Das war wirklich kein Problem und sie war sofort einverstanden.
Ich hab' mich auf den Boden gelegt und sie konnte sich an der Wand abstürzen. Wieder hat sie das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert und das mag der Bauch überhaupt nicht. Entweder war die Gute ein bißchen sadistisch veranlagt oder sie wollte es mir unbedingt recht machen. Lange hat der Bauch das nicht durchgehalten und so schnell hatte sie wohl noch nie 100 Baht verdient.

Am Schluß gab es noch einen Bonus. Ich hab' ihre Hände genommen und zur Faust gerollt. Mit der Faust sollte sie mir jetzt in den Bauch schlagen und das hat sie mit großem Eifer gemacht. Ich dachte immer die Masseurin im dem Salon in der Soi Bua Khao hätte volle Kanne zugeschlagen aber da war wohl noch Luft nach oben. Emmi hat noch fester rein gehauen und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Also hab' ich mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und dann kam die zweite Runde. Ihre Fäuste sind in meinen Bauch geprasselt und mich hat es ganz schön durchgeschüttelt.
Das war aber noch nicht alles. Ich hatte ihr das Geld schon gegeben und saß noch auf dem Bett. Die Situation ist schwer zu beschreiben und ich weiß nicht mehr, wie genau es dazu gekommen ist, jedenfalls hat sie nochmal ausgeholt und der Bauch hat ein paar echte Granaten einstecken müssen. Die Frau war entweder leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt oder sie wollte ganz sicher gehen, daß ich rstlos zufrieden bin.

Jetzt liege ich auf dem Bett und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei überlege ich, ob ich sie mir noch ein zweites Mal nehmen soll. Gut möglich, daß wir uns in den nächsten Tagen wieder sehen, denn die Schläge in den Bauch waren wirklich fest und ich bin sicher, daß sie auch auf meinem Bauch gesprungen wäre, wenn ich sie darum gebeten hätte. Jetzt muß ich auch wieder an das Bild von den Organen im Bauch aus dem Salon von der แอร์ (Äh) denken. Welche Organe müssen das Gewicht tragen wenn sie auf meinem Bauch steht? Natürlich die gleichen, die auch die Schläge abkriegen, wenn die Faust im Bauch landet.

Das Wichtigste war zwar der Zeugungsakt aber der war bestenfalls guter Durchschnitt. Bei dem, was noch alles passiert ist, war der fast schon Nebensache.

Emmi aus Bangkok war meine Nummer 23 in diesem Jahr und meine Nummer 259 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

26 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Gestern hatte ich Lust auf eine ganz sanfte Bauchmassage ohne Springen und ohne Faustschläge. Der Bauch sollte einfach nur das Gewicht der Masseurin tragen und die sollte bitte nicht zu schwer sein.
Ich hatte Glück und hab' eine kleine gefunden, die nur 42 Kilo wiegt. Schon draußen am Eingang zu ihrem Salon hatte ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt und sie gefragt, ob sie das bei mir machen kann. Auf den Bildern ist zu sehen, wie eine Frau auf meinem Bauch steht und das ist wirklich keine schwere Aufgabe. Sie wollte es machen und sie mußte es wohl auch machen denn es waren keine anderen Kunden da und wenn mal einer kommt, dann muß sie den auch nehmen, egal, was der für Sonderwünsche hat.

Wir sind hoch in den ersten Stock des Salons gegangen und hier war außer uns niemand. Ich konnte mich also komplett ausziehen und das war ganz in meinem Sinn. Auf der Massagebank lag zwar diese spezielle Hose und passend dazu auch das Hemd, in dem man sich gut bewegen kann wenn man bei der Massage verrenkt wird, aber ich durfte nackt sein. Das ist eine wichtige Voraussetzung denn ich glaube nicht, daß ich es genießen kann wenn ich eine Frau auf dem Bauch zu stehen habe und dabei dieses Clownskostüm anhaben muß.
Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat mir die Weichteile mit einem Handtuch zugedeckt. So ganz nackt sollte ich dann doch nicht hier liegen. Zuerst hat sie mir die Beine auf die traditionelle Art massiert und ich dachte, daß sie nicht verstanden hat, wie ich mir das vorgestellt hatte. Nach einer halben Stunde waren die Beine komplett massiert und sie hat sich neben mich gestellt. Jetzt wurde es interessant denn jetzt kam der Teil, auf den ich mich schon gefreut hatte. Ich hab' kurz genickt, um ihr zu zeigen, daß ich bereit war und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Es ist so herrlich diesen kleinen warmen Fuß auf dem Bauch zu spüren. Dazu muß man nackt sein, anders geht das nicht. Sie hat den Fuß belastet und ich war nicht sicher, ob sie schon drauf steht oder noch nicht. Sie hat den zweiten Fuß nachgezogen und jetzt wußte ich, daß sie auf mir stand. Eine Frau mit 42 Kilo ist wirklich ein Leichtgewicht und ich konnte sie locker mit dem Bauch anheben.

Am Ende war ich äußerst zufrieden mit ihrer Massage und hab' ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben. Dafür, daß sie die meiste Zeit nur gestanden hat, war das zwar viel zu viel aber ich fand das in Ordnung. Außerdem hab' ich sie nach ihrem Namen gefragt denn für mich war klar, daß es ein Wiedersehen geben wird. Sie heißt แอร์ (Äh) und den Namen werde ich ab jetzt verwenden denn heute war ich wieder bei ihr und wir haben das gleiche Programm durchgespielt wie gestern.
Zuerst eine Massage auf die traditionelle Art und dann eine Bauchmassage, bei der sie auf mir gestanden hat. Ich durfte sogar ein paar Bilder machen und die sind ziemlich gut geworden.

Wie gestern stand sie zeitweise nur mit einem Fuß auf meinem Bauch und ich hab' mir den anderen ans Gesicht geführt. Was jetzt kam, ist bei klarem Verstand ziemlich eklig aber als ich unter ihr lag, hab' ich es sehr genossen. Dabei mußte ich an die Videos denken, die ich vor ein paar Tagen im Internet gefunden hatte. Ein Mann leckt einer Frau die Füße ab und so etwas in der Art hab' ich auch gemacht. Ich hab' zwar nicht geleckt sondern nur an den kleinen Zehen geknabbert aber das war etwas, das ich bei klarem Verstand nicht machen würde. Den Fuß, mit dem sie auf meinem Bauch stand, hab' ich kaum noch gespürt denn viel wichtiger war der andere, den ich im Gesicht hatte. Völlige Hingabe, wäre das Stichwort denn so etwa hab' ich mich gefühlt. Ich lag nackt auf einer Massagebank und hatte ein Kissen im Rücken. Eine kleine Frau stand mit einem Fuß auf meinem Bauch und mit dem anderen halb auf meinem Gesicht. Sowas hab' ich noch nie gemacht aber ich glaube, das werde ich demnächst öfter machen.

Ich war ihr wirklich sehr dankbar, daß sie bei Allem so einfach mitgespielt hat. Sich bei einem nackten Mann auf den Bauch zu stellen kostet schon mehr als nur ein bißchen Überwindung aber dem dann auch noch den Fuß ins Gesicht zu drücken, muß für die gute แอร์ (Äh) äußerst befremdlich gewesen sein. Für mich war es auch befremdlich denn der Fuß hat nicht geschmeckt und geduftet hat er auch nicht aber es war ganz einfach der innere Antrieb das zu tun.
Am Ende hab' ich sie gefragt, ob sie das schon mal gemacht hat. "Nein" war ihre Antwort aber dann bin ich halt ihr erster und sicher nicht der Letzte. Gerne wieder.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

24 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Bei der heutigen Massage war fast alles dabei: Schläge in den Bauch, Tritte in den Bauch und Springen auf dem Bauch. Fast alles deshalb, weil die Körperregionen, auf die man sich bei der traditionellen Art der Massage konzentriert, kein einziges Mal berührt worden sind. Bei Schlägen und Tritten in den Bauch fällt es schwer, noch von Massage zu sprechen aber ich will bei dem Begriff bleiben. Für den Bauch war das jedenfalls echt die Hölle und es ist sehr schade, daß ich das nicht filmen konnte.

Ich weiß gar nicht, was ich jetzt noch schreiben soll denn im Grunde ist mit den Worten aus der Einleitung schon alles gesagt. Ein paar Details zum Ablauf müssen aber sein denn das war so ziemlich die brutalste Bauchmassage, die ich je hatte.
Es war etwa drei Uhr als ich am bei der Masseurin ankam, die mich jetzt schon drei Mal behandelt hat. Die saß davor und mußte mich nicht groß überreden. Sie heißt นัด (Natt) oder so ähnlich und diesen Namen werde ich in Zukunft verwenden.

Die ersten fünf Minuten hab' ich noch auf der Massagebank gelegen und sie hat nur auf meinem Bauch gestanden. Als sie dann aber angefangen hat zu springen hat diese Bank wieder so laut geknarrt, daß wir uns was überlegen mußten. Sie hat vorgeschlagen, daß ich mich neben die Bank auf den Boden legen könnte denn dann kann nichts knarren und außerdem kann sie besser springen. Für manch einen wäre das wahrscheinlich ziemlich unwürdig gewesen. Nackt auf dem Boden zu liegen ist schon ein bißchen komisch aber ich fand das völlig in Ordnung.
Aus ihrer Sicht würde das Folgendes bedeuten: Vor ihren Füßen liegt ein nackter Mann auf dem Boden und sie soll sich jetzt bei dem auf den Bauch stellen.
Also haben wir das Handtuch und das Kopfkissen von der Massagebank auf den Boden gelegt, damit der nackte Mann nicht auf den harten Fliesen liegen muß. Ich hab' mich auf das Handtuch gelegt und jetzt konnte sie richtig auf meinem Bauch springen. นัด (Natt) wiegt zwar nur 48 Kilo und ist nicht mal hoch gesprungen aber das hat der Bauch nicht lange ausgehalten. Eine halbe Minute höchstens, dann mußte sie absteigen und ich hab' mit offenem Mund geatmet aber ich war glücklich. Sie hat von der Seite auf mich herab geschaut und ich hab' mich geräkelt. Die Symbolik dieser Situation war mir durchaus bewußt und in gewisser Weise fand ich das sogar angenehm.

Kurze Zeit später stand sie wieder auf meinem Bauch und hat gleich angefangen zu wippen. Das Wippen wurde stärker und bald schon ist sie wieder gesprungen. Die meisten anderen Masseurinnen wollten sich nicht mal auf mich stellen aber meine นัด (Natt) bekommt gar nicht genug. Im Gegensatz zu ihr hatte der Bauch aber schnell wieder genug und sie mußte absteigen.
So haben wir das ein paar Runden lang gemacht und ich hätte gerne aus anderer Perspektive gesehen wie ihre Füße den Bauch bearbeiten.

Nach etwa 20 Minuten hab' ich mich aufgerichtet denn ich wollte eine größere Pause machen. Das sollte kein Zeichen von Schwäche sein aber Springen auf dem Bauch ist echt heftig.
Jetzt sollte sie mir zur Abwechslung mit der Faust in den Bauch schlagen. Wie beim letzten Mal hab' ich mich oben an der Schiene für den Vorhang festgehalten damit ich das Gleichgewicht halten kann. Jetzt stand ich nackt vor ihr und hab' den Bauch raus gestreckt. Sie hat gleich mit voller Kraft zugeschlagen und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Wie ein Boxer, der im Training auf den armen Sandsack einprügelt, so hat sie es dem Bauch mit beiden Fäusten gegeben. Dabei kamen die Schläge in sehr schneller Folge und mich hat es ordentlich durchgeschüttelt. Ich hab' versucht, den Bauch noch weiter raus zu strecken aber da war auch schon Schluß. Sie hatte 30 Sekunden lang Vollgas gegeben und war richtig außer Atem.
Nach kurzer Pause kam die zweite Runde und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Für die nächste Runde hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gestellt und die Hände seitlich neben dem Körper gehalten. Da stand nun ein nackter Mann vor ihr und dem sollte jetzt mit aller Kraft in den Bauch schlagen. Normalerweise gehört ein bißchen Überwindung dazu aber wir sind ein eingespieltes Team und sie wußte, daß sie voll zuschlagen kann. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und die Schläge kamen in schneller Folge. Wie abgesprochen hat sie immer nur in die Mitte geschlagen und ich hab' versucht, die Bauchmuskel komplett zu entspannen. Ich hab' nach unten geschaut und konnte sehen, wie die Fäuste in meinen Bauch geprasselt sind. Der Bauch hat sich etwa so verformt wie eine Tüte, die mit Wasser gefüllt ist. Wirklich schade, daß ich das nicht filmen konnte.
Ich hätte das gerne noch viel länger gemacht aber ich glaube, für sie war das sehr anstrengend und sie hat nach Luft geschnappt.

Auch bei meiner nächsten Idee hat sie gut mitgespielt. Ich hab' mich wieder auf das Handtuch am Boden gelegt und mich auf die Seite gedreht. Es war nicht schwer ihr zu zeigen, was sie machen sollte. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne große Worte aber mit anderen klappt nichts, auch wenn man die gleiche Sprache spricht. Wie ein Fußballspieler, der den Ball kickt, so sollte sie mir von der Seite in den Bauch treten und das hat sie einfach so gemacht. Da lag nun ein nackter Mann auf dem harten Boden vor ihr und sie hat dem in den Bauch getreten. Die gute นัด (Natt) muß mich wohl für verrückt gehalten haben, das bin ich vielleicht auch aber immerhin hat sie dabei mitgemacht.

Ich kann es nicht lassen
Alles lief nach perfekt meinen Wünschen und ich war äußerst zufrieden. Darum bin ich am Ende vor ihr auf die Knie gegangen und hab' mich mit einem thailändischen ไหว้ (Wai) bei ihr bedankt. Ein nackter Mann kniet vor ihr und bedankt sich für die Schläge und Tritte, die sie ihm in den Bauch gegeben hat. Das war ihr gar nicht recht denn so bedankt man sich bei einem Mönch wenn der die Gaben entgegen nimmt und die Segnung erteilt aber es war mir ein echtes Bedürfnis mich bei ihr zu bedanken. Und das war noch nicht alles denn danach hab' ich sie herzlich umarmt und ihr rechts und links ein Küßchen gegeben. Auch das war ihr nicht recht denn körperliche Nähe und Zärtlichkeiten sind hier nicht üblich und zwischen einem Gast und einer Masseurin schon gar nicht aber das hat niemand gesehen und sie hat es überlebt. Gerne wieder meine liebe นัด (Natt).
Zur Erinnerung sei gesagt, daß das offiziell eine ganz normale Massage war.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

22 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Nach zwei Monaten zum ersten Mal im Wasser
Am Strande von Pattaya im Oktober 2020

Jetzt bin ich schon seit fast zwei Monaten in Pattaya und war noch nicht einmal im Wasser. Am Strand war ich schon oft aber ich hatte noch nie das Bedürfnis hier zu baden. Für das Bild mußte ich ins Wasser aber ich hab' mich nicht besonders wohl gefühlt. Ständig hatte ich irgendwelche Plastiktüten an den Füßen und das war nicht gerade angenehm.

Am Nachmittag wollte ich mir den Bauch massieren lassen. Dabei sollte die Masseurin sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und nicht springen. Eine, die nicht schwerer ist als 50 Kilo, sollte das machen und da fiel mir nur die แอน (Änn) ein, die das vor zwei Wochen schon gemacht hat.

Es war etwa drei Uhr als ich bei ihr ankam. In den letzten Tagen bin ich schon oft an ihrem Salon vorbei gegangen und hab' sie immer nur gegrüßt. Darum hatte sie wohl gedacht, daß ich mich nicht mehr von ihr massieren lassen will aber das war falsch. Sie ist halt immer zu vorsichtig gewesen und ich wollte lieber eine brutale Masseurin. Umso größer war die Überraschung als ich ihr zugenickt hatte. Sie schien froh zu sein denn jetzt kommt Geld in ihre Kasse und das sogar ohne, daß sie viel machen muß.

Im Salon hat sie mich in ein kleines Abteil geführt und hier sollte ich mich ausziehen. Es war ein winziger Raum, der eigentlich nur etwas größer war, als die Massagebank. Gerade so, daß die Masseurin seitlich an der Bank vorbei laufen konnte. In einem anderen Abteil wurde auch gerade jemand massiert und das hatte mich noch gewundert denn bisher war ich hier immer der einzige Gast.

Ich war nackt und lag mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Es konnte also losgehen und แอน (Änn) ist zu mir hoch gestiegen. Sie wußte, was zu tun ist und hat sich neben mich gestellt. Ich war noch gar nicht bereit und wollte noch einmal richtig Luft schnappen, aber da stand sie schon auf meinem Bauch. Ihre 48 Kilo verträgt der Bauch locker und sie hat bestimmt fünf Minuten auf mir gestanden. Mehr mußte sie gar nicht machen. Nach einer kurzen Pause hat sie mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Schön, daß sie von sich aus versucht, Abwechslung rein zu bringen aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Sie sollte einfach nur auf meinem Bauch stehen und nichts anderes.

So ging das eine Weile und nach etwa 20 Minuten hab' ich mich aufgerichtet und mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Das war wesentlich angenehmer denn dadurch wurde der Bauch besser raus gesteckt. Anschließend hat sie sich wieder auf meinen Bauch gestellt und angefangen leicht zu wippen.

Die Massage im benachbarten Abteil war inzwischen beendet und der andere Gast war weg. Wir waren alleine in dem Salon und wenn wir jetzt Geräusche machen wird das niemanden stören. Ich hab' ihr gesagt, daß sie mir jetzt mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Das macht laute Geräusche und das hat sie schon zwei oder drei Mal gemacht. Sie wußte daher, daß sie richtig fest zuschlagen kann und nicht zimperlich sein muß.

Es wäre ganz interessant zu erfahren, was sie in dem Moment gedacht hat, denn die Situation war im Grunde völlig verrückt. Vor ihr lag ein nackter Mann auf einer Massagebank und dem sollte sie jetzt in den Bauch schlagen. Es gehört schon ein bißchen Überwindung dazu, das zu tun, aber sie hat angefangen und der nackte Mann hat sich nicht etwa mit den Händen geschützt, sondern die Bauchmuskeln entspannt. Ich hab' den Kopf angehoben und konnte selbst sehen, wie die Fäuste in den Bauch geprasselt sind. Genau so wollte ich das und das ist doch nicht schwer.

Am Ende war ich sehr zufrieden mit ihrem Service und hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. Normalerweise gebe ich 200, was eigentlich viel zu viel ist, aber ich bin jedesmal so dankbar, daß ich kein Problem damit habe, das zu bezahlen. Heute wollte ich ihr sogar 300 Baht geben weil sie mir so fest in den Bauch geschlagen hat. 200 wollte ich freiwillig geben und 100 sollten ein Bonus sein, den sie sich verdienen kann, wenn sie mir nochmal in den Bauch schlägt. Für sie ein gutes Geschäft und sie hat gleich genickt.
Ich hab' mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und ihr gesagt, daß sie nur in die Mitte schlagen soll. Sie hat weit ausgeholt und dann hat der Bauch ein paar richtige fette Granaten einstecken müssen. Ein Schlag hat viel Energie und die geht von der Faust auf den anderen Körper über. Physik Grundkurs. Wenn ich nicht mit dem Rücken zur Wand gestanden hätte wäre ich garantiert nach hinten umgefallen. Eigentlich wollte ich den Bauch richtig raus strecken aber ich bin bei den Schlägen trotzdem nach vorne zusammengeklappt. Ich kann mich nicht erinnern, daß der Bauch schon jemals so schlimm verprügelt worden ist. "Okay 300" hab' ich gesagt und das hat bedeutet, daß sie sich ihr Trinkgeld jetzt verdient hatte. Sie war danach richtig erschöpft und hat gesagt, daß ihr die Hände weh tun. "ใครชนะ" (wer gewinnen) hab' ich gefragt und sie hat "คุณ" (Du) gesagt. Ganz klar: Der Bauch hat gewonnen.
Die 300 Baht hatte sie sich verdient und das sind fast zehn Euro. Viel Geld für ein paar Fausthiebe aber wenig im Vergleich zu dem Spaß, den sie mir damit bereitet hatte. Gerne wieder.

Zur Erinnerung: Offiziell war das eine Bauchmassage. Ich nenne es so weil es ein Massage Salon war, in dem ich behandelt worden bin aber man könnte es auch anders nennen. Im Moment fällt mir bloß kein passendes anderes Wort dafür ein. Wie nennt man es wenn eine Masseurin bei ihrem Gast zuerst auf dem Bauch steht und ihm später mit den Fäusten in den Bauch schlägt? Das Wort Dominastudio fällt mir ganz spontan ein aber das paßt in dem Fall nicht denn sie war keine Herrin und ich war kein Sklave. Zwischen uns war immer ein großer gegenseitiger Respekt und am Ende hab' ich sie umarmt und gestreichelt und das macht man mit einer Domina ganz bestimmt nicht. Ich bleibe also bei dem Wort Bauchmassage denn das ist zumindest nicht falsch.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 Oktober 2020

Die elfte Nummer mit Orn aus Korat

Gestern Abend hab' ich die elfte Nummer mit meiner อ่อน (Orn) geschoben und so langsam frage ich mich, ab wann man mit dem Zähen aufhören sollte. Der Reiz des Neuen ist schon lange weg und die eigentliche Handlung ist immer gleich. Unterschiedlich ist jedes Mal die Art, wie ich sie aufgegabelt habe und heute war es reiner Zufall, daß sie überhaupt in meinem Bett gelandet ist denn eigentlich hatte ich gar keine Lust zum Bumsen und wollte die Nacht alleine verbringen. Zufällig ist sie an dem Restaurant vorbei gelaufen, in dem ich spät abends gesessen hatte. Sie hat mich gesehen und ist zu mir rein gekommen. Nun saß sie mir gegenüber und ich mußte mich entscheiden, was ich mit ihr mache. Soll ich sie wegschicken mit der Konsequenz, daß ich die Nacht wirklich alleine verbringen muß oder soll ich sie nehmen und könnte sie dann bumsen, auch wenn ich das in dem Moment gar nicht wollte. Irgendwie mag ich ihre sanfte Art und so hab' sie halt mitgenommen.

Im Zimmer lief es wie immer und ich muß nicht viel schreiben. Sie wußte, daß sie mich auf Trab bringen kann wenn sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drückt und das hat sie auch gemacht. Der Schwanz war ziemlich schnell ziemlich hart und ich wollte nur noch bumsen. Und das, obwohl ich vor einer halben Stunde noch alleine schlafen wollte, und deshalb keine von meinen Spezialpillen genommen hatte.
Auch während dem Bumsen hat sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war fantastisch. Die Soße kam nach wenigen Minuten und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hatte es wie immer überhaupt nicht eilig und ist einfach liegen geblieben. Ich wollte aber aufstehen und mir den Kondom abziehen. Das Gefühl, dieses nasse schlaffe und auch stinkende Ding am Schwanz hängen zu haben, finde ich einfach eklig.

Das war im Wesentlichen alles, was in der letzten Nacht passiert ist denn danach war Schlafen angesagt. Heute morgen sind wir um halb elf aufgestanden und zusammen zum Frühstück gegangen. Abends um acht wollen wir uns in einem Restaurant treffen und Pizza essen. Das bedeutet, daß ich mit meiner Zählung nicht weiter komme aber ist das schlimm? Wenn wir bumsen, wovon auszugehen ist, dann werde ich das hier nicht mehr erwähnen. Es ist wirklich schön mit ihr aber es ist auch zur Routine geworden und das ist schade.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

17 Oktober 2020

Sowas macht doch niemand freiwillig

Soll ich den heutigen Besuch im Massage Salon beschreiben oder nicht? Das Thema von diesem Blog sind meine Abenteuer in fremden Betten und nicht meine Abenteuer in Massage Salons. Damit ist die Frage im Grunde schon beantwortet aber wie immer gibt es Ausnahmen und die sind in letzter Zeit ziemlich häufig.
Oft wird in Massage Salons nicht nach traditionellen Regeln massiert sondern es geht schlicht und einfach nur darum, den Gast heiß zu machen, damit der nur noch "Ja" sagen kann wenn die Frage nach der Schwanzmassage kommt. Auf die soll das Ganze hinauslaufen denn die bringt der Masseurin ein stattliches Trinkgeld. Möglicherweise gibt es auch traditionelle Regeln, die festlegen, wie ein Schwanz zu massieren ist, aber das halte ich für eher unwahrscheinlich. Und selbst wenn es die gibt, dann hält sich niemand daran denn die Masseurinnen machen alle die gleichen Fehler. Bei mir ist es die Bauchmassage, auf die das Ganze hinauslaufen sollte. Dazu soll die Masseurin sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellen und mehr will ich gar nicht.

Heute war ich zum dritten Mal bei der Masseurin, die genau das macht, ohne zu fragen, warum und wieso. Und ohne Rücksicht auf den Bauch. Der Raum, in dem sie mich normalerweise massiert, war belegt und wir mußten hoch in den ersten Stock gehen. Hier oben war ein anderer Raum, der mit Vorhängen in drei kleine Abteile unterteilt war. Dummerweise waren wir hier aber auch nicht allein, denn in einem dieser Abteile wurde gerade jemand anderes massiert. Solange der da war mußten wir also ganz ruhig sein und das hat mir den Spaß verdorben.
Die Masseurin hat sich trotzdem auf meinen Bauch gestellt und gleich angefangen zu wippen. Das wollte ich eigentlich nicht denn ich muß danach immer schwer atmen und das verursacht Geräusche, die man im anderen Abteil hätte hören können. Wahrscheinlich ist die Masseurin leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt denn ich hatte das Gefühl, als ob es ihr ein Bedürfnis ist, auf meinem Bauch zu stehen und zu wippen.

Nach einer halben Stunde war die Massage im benachbarten Abteil beendet und der Gast hatte den Raum verlassen. Jetzt konnte ich laut stöhnen und sie auf meinem Bauch gesprungen. Dabei war sie perfekt in der Mitte und ich mußte keine Angst haben, daß sie zu tief oder zu hoch aufkommt. Ich hatte seit sieben Stunden nichts mehr gegessen und war theoretisch gut vorbereitet aber ich hatte das Gefühl, daß der Bauch heute nicht ganz fit ist. Kein Wunder denn der ist erst gestern auf die gleiche Weise traktiert worden und im Grunde bräuchte der Bauch ein paar Tage Ruhe.
"ยอมแพ้" (Aufgeben) hab' ich irgendwann gesagt denn der Bauch hatte einfach genug. Auf der eine Seite ist das ein Zeichen von Schwäche aber auf der anderen Seite war das wirklich Wahnsinn, was wir da gemacht hatten. Wenn eine Frau eine halbe Stunde lang bei mir auf dem Bauch steht ist das schon verrückt genug aber wenn die auch noch springt, darf der Bauch auch mal schlapp machen.

Die bezahlte Zeit war noch lange nicht um und jetzt sollte das Beste kommen. Ich stand nackt vor ihr und hab' mich ausgestreckt. Über mir war die Stange für den Vorhang und an der konnte ich festhalten. Die war zwar nicht stabil aber die hat ein bißchen Halt gegeben bei dem, was jetzt kommen sollte. Sie sah mich an und ich hab' ganz leicht genickt. Der erste Schlag traf den Bauch ziemlich genau in der Mitte aber der war nur zum Testen. Ich hab' den Kopf nach hinten gelegt und dann sind die Schläge in schneller Folge in den Bauch geprasselt. Ich kann mich nicht erinnern, daß der Bauch schon jemals so schlimm verprügelt worden ist. Und ich weiß nicht, ob sie sadistisch veranlagt ist, aber es würde mich freuen, wenn ihr das auch Spaß gemacht hat. Zumindest hat es eine Menge Kraft gekostet denn sie war danach ganz außer Atem und ich hab' gefragt: "ใครชนะ" (wer gewinnen). "คุณ" (Du) war ihre Antwort und darauf war ich ein bißchen Stolz denn das hatte bedeutet, daß der weiche Bauch gegen ihre harten Fäuste gewonnen hatte.
Zwei oder drei Mal haben wir das gemacht und dann hab' ich mich wieder auf die Massagebank gelegt. "Relax" hat sie gesagt und ich hab' die Bauchmuskeln komplett entspannt und mich ausgestreckt. Sie saß jetzt zwischen meinen Beinen und hat mir mit den Fäusten abwechselnd rechts und links in den Bauch geschlagen. Die Schläge kamen in sehr schneller Folge und ich wollte sehen, wie der Bauch die Schläge einsteckt. Dazu hatte ich mir ein Kissen unter den Kopf gelegt aber viel zu sehen war aus dieser Position nicht. Es war besser, die Augen zu zumachen und das Gefühl zu genießen.

Kurz vor Ende hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie angeschaut. Da stand ich nackt vor ihr und sie wußte, was zu tun ist. Schade, daß ich das nicht filmen konnte denn der Bauch hat bestimmt nochmal 50 oder 100 schwere Treffer einstecken müssen. Wirklich gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe denn das könnte schwierig werden. Streicheln kitzelt mich und ich empfinde es als unangenehm aber die Schläge in den Bauch können gar nicht fest genug sein. Gut, daß ich das niemandem erklären muß.

Etwa eine halbe Stunde später war ich in einem Restaurant und hatte ein komisches Gefühl im Magen. Kann es ein, daß ich es mit dieser besonders brutalen Bauchmassage etwas übertrieben hatte? Das geht sicher gleich vorbei, dachte ich, und so war es dann auch.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

16 Oktober 2020

Eine brutale Bauchmassage in Pattaya

Die Überschrift paßt nicht recht denn brutal sind die meisten meiner Bauchmassagen. Die Masseurinnen springen auf meinem Bauch und wenn das noch nicht genug ist, bekommt der Bauch ein paar Schläge mit der Faust. Die Massage von heute war vielleicht besonders brutal und darum ist der Titel ganz in Ordnung.

Es war etwa halb elf am Morgen und es hatte gerade angefangen zu regnen. Ich wußte, daß die Bauchmassage hart werden würde und wollte es noch vor dem Frühstück hinter mich bringen also mußte ich raus. Bis zum Hug Me Massage Salon ist es nicht weit aber als ich ankam waren meine Schuhe total durchgeweicht.
Die Masseurin von vorgestern hat mich gleich erkannt und wußte, daß es jetzt etwas zu verdienen gibt. Wir sind wieder in den gleichen Raum gegangen, wie beim ersten Mal und ich hab' mich ausgezogen. Da stand ich nun wie ein Sträfling, der gleich seine Bestrafung bekommt.
Das Holzgestell von der Massagebank hatte beim letzten Mal laut geknarrt, als ich darauf gelegen hatte und sie auf meinem Bauch gesprungen ist. Darum hab' ich mir das Ding kurz angeschaut und war beruhigt denn das Gestell macht einen recht stabilen Eindruck und die Gefahr, daß da was zusammenbricht, besteht eigentlich nicht.

Sie kam und ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Zum Anfang hat sie mir die Füße mit einem nassen Lappen abgewischt und das war auch schon alles, was im Entferntesten an eine Massage im herkömmlichen Sinn erinnert. Dann ist sie zu mir hoch auf die Bank gestiegen und hat sich neben mich gestellt. Ich lag nackt vor ihren Füßen und sie sah auf mich herab. Das sollte wohl die Frage sein, ob es jetzt losgehen kann und ich war bereit. Der erste Fuß hat meinen Bauch berührt und schwupp stand sie auch schon drauf. Sie kam mir gar nicht so schwer vor aber sie stand schon mit vollem Gewicht auf meinem Bauch.
Die erste halbe Minute stand sie still aber dann hat sie angefangen leicht zu wippen. Das Wippen wurde stärker und sie hat in den Knien gefedert. Fast so wie auf einem Trampolin wenn man kurz davor ist zu springen. Der Bauch hat ihr Gewicht gut getragen und das mußte er auch denn vor uns lag noch fast eine Stunde.

In der ersten kurzen Pause hatte ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser raus gestreckt wird. Die folgende halbe Stunde kann ich grob zusammenfassen denn es war ein ständiger Wechsel aus Stehen, Wippen und kurzen Pausen. Die meiste Zeit stand sie mit beiden Beinen auf meinem Bauch aber ich wollte, daß sie nur mit einem Fuß in der Mitte steht und mit dem anderen auf meiner Brust. Dadurch sollte sich das Gewicht verteilen aber sie hat den Fuß, der auf meiner Brust war, angehoben und stand mit vollem Gewicht auf dem anderen, der in der Mitte des Bauches war. Auf dem hat sie gewippt und das war jedes Mal wie ein kleiner Tritt in den Bauch. Mit manchen Menschen versteht man sich ohne viele Worte und mit anderen klappt nichts, auch wenn man die selbe Sprache spricht. Ich glaube, wir haben uns sehr gut verstanden denn das war echt Klasse. Ich hab' versucht, ruhig zu liegen aber das war völlig unmöglich denn sie stand auf meinem Bauch und war kurz davor zu springen.

In der nächsten Runde sollte sie das machen. Wieder stand sie mit beiden Füßen auf meinem Bauch und hat gewippt. Ich hab' ihre Füße gegriffen und ihr gezeigt, daß sie springen soll. Sie hat es gemacht und ich konnte die Füße genau an die Stelle führen, auf der sie springen sollte. Das war die Mitte des Bauches und nicht zu weit oben oder unten. Lange hab' ich das nicht durchgehalten aber immerhin ist sie 20 oder 30 Mal auf meinem Bauch gehüpft.

Die vereinbarte Zeit war noch lange nicht um aber der Bauch war am Ende. Das war keine Massage sondern Leistungssport. Durch das Springen ist der Bauch regelrecht eingetreten worden und jeder Arzt wäre entsetzt wenn der wüßte, was wir hier gemacht haben. Und das alles völlig freiwillig. Niemand hat mich gezwungen, mir den Bauch massieren zu lassen. Im Gegenteil, ich mußte dafür am Ende sogar noch bezahlen. Vor dem Bezahlen sollte sie mir aber noch einen Bonus geben und sie wußte, was damit gemeint war. Ich stand nackt vor ihr und hab' die Arme hoch über den Kopf gehalten. Dort war eine Stange, an der der Vorhang befestigt war. An dieser Stange hab' ich mich festgehalten und den Bauch rausgestreckt. Sie hat ausgeholt und mir mit den Fäusten in den Bauch geschlagen. Vorgestern war sie noch etwas vorsichtig aber heute hat der Bauch echte Schläge einstecken müssen. Dann hatte ich ihr gesagt, daß die Thaiboxer zum Training einen großen Sandsack benutzen. Mehr mußte ich gar nicht erklären denn jetzt war klar, daß mein Bauch nun ihr Sandsack sein sollte. Ich hab' mich wieder an der Stange für den Vorhang festgehalten und sie hat wieder ausgeholt. So feste Schläge hat der Bauch schon lange nicht mehr einstecken müssen und mich hat es ordentlich durchgeschüttelt.

Am Ende war ich hoch auf zufrieden mit ihrer Massage und wollte ihr 200 Baht Trinkgeld geben. Ich hatte einen 1.000 Baht Schein und sie sollte mir 600 zurück geben. "Ist es okay wenn ich Dir 500 gebe?" war ihre Frage. Die Frau hat alles richtig gemacht und ich war in höchstem Maße zufrieden. Die 100 Baht mehr sind daher kein Problem aber ich wollte noch einen Bonus haben. Zum dritten Mal hab' ich die Arme hoch über den Kopf gehalten und mich ausgestreckt. Sie hat nicht lange überlegt und dem Bauch noch eine richtige Salve an Faustschlägen verpaßt. Zum Dank bin ich vor ihr auf die Knie gegangen und hab' die Hände zum thailändischen ไหว้ (Wai) zusammen gelegt denn das war wirklich Spitze. Die Frau hat mir einen großen Wunsch erfüllt und hatte sich das Trinkgeld wirklich verdient. Angeblich haben ihr danach die Hände weh getan, aber das war mir egal.

Vor dem Anziehen wollte ich sie nochmal umarmen. Die Situation war völlig verrückt denn die Frau hatte mir mit aller Kraft in den Bauch geschlagen und ist vorher auf meinem Bauch gesprungen und zum Dank wird sie liebevoll umarmt und kriegt auch noch ein Küßchen. Gerne wieder, meine Liebe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

14 Oktober 2020

Die neunte Nummer mit Orn aus Korat

In der letzten Nacht hab' ich meine อ่อน (Orn) zwei Mal gebumst. Es war also nicht nur die neunte Nummer, die ich mit ihr geschoben hatte, sondern auch gleich noch die zehnte hinterher.

Gestern hat es den ganzen Nachmittag bis spät in den Abend geregnet und ich hatte gar keine Lust aus dem Hotel zu gehen und nach Frauen zu suchen. Ich wollte aber bumsen und dazu mußte ich mir eine Frau besorgen. Dabei wollte ich auf Nummer Sicher gehen und mir wieder die อ่อน (Orn) aus Korat holen. Mit der hat es schon acht Mal gut geklappt und ich wollte keine Experimente machen. Also bin ich zu der Ecke gegangen, an der sie normalerweise steht, aber da war sie nicht. Das war bei dem Regen auch nicht zu erwarten.
Ich hatte zwar meine dünne Regenjacke an aber meine Schuhe und die Hose waren naß und ich dachte nur, was für ein Wahnsinn das doch ist. Der gleiche Wahnsinn wie vor ein paar Jahren, als ich bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad nach Pforzheim gefahren bin um dort zu bumsen.

Ein paar Frauen saßen unter diversen Dächern und hatten wohl die Hoffnung, daß doch noch einer kommt und sie mit in sein trockenes Bett nimmt. Die Auswahl war nicht groß aber ich glaube, es waren ein paar neue Gesichter dabei. Die Dicke, die ich vor ein paar Wochen im Bett hatte, saß mit zwei oder drei anderen unter einem Dach und ich wußte, daß die eine Freundin oder Bekannte von der อ่อน (Orn) ist. Die konnte mir sicher helfen und ich hab' sie gefragt: "Where is อ่อน (Orn)?". Bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte die schon bei der อ่อน (Orn) angerufen und ich sollte direkt mit ihr sprechen.
อ่อน (Orn) war in ihrem Zimmer und wollte in einer halben Stunde zu mir ins Hotel kommen. Ich konnte sicher sein, daß sie wirklich kommt also bin ich zum Hotel zurück gegangen und hab' vorsorglich schon mal eine von meinen Spezialpillen genommen.

Als sie dann kam lief alles sehr routiniert ab. Der Reiz des Neuen ist nach dem achten Mal schon lange weg und das ist schade. Nach dem Duschen haben nebeneinander gelegen und sie hat angefangen, an mir zu spielen. Als sie mit ihrem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, war der Knoten geplatzt und ich wollte nicht mehr warten. Der Schwanz war hart und ich hab' ihm einen von den Kondomen mit 53 Millimetern und Schokoladengeschmack übergezogen. Ich war heiß aber sie war noch kalt als ich den Schwanz in ihre Pussy eingeschoben hatte. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich schön und die ersten Stöße sind immer die Besten. Das Bumsen hat ziemlich lange gedauert aber es hat zum Erfolg geführt. Kurz danach war ich total am Ende und konnte mich kaum noch bewegen. Bumsen wird immer anstrengender und ich frage mich, woran das wohl liegt. Selbst als ich den Schwanz schon raus gezogen hatte, hab' ich bestimmt noch eine oder zwei Minuten mit Herzrasen auf dem Bett gesessen. Das war mir fast schon ein bißchen peinlich aber ich konnte echt nicht mehr.

Als ich mir den Schwanz gewaschen hatte und wieder neben ihr lag, wollte ich einfach nur noch schlafen. Zum Hinternküssen hatte ich keine Lust und auch keine Kraft.

Heute Morgen sind wir früh aufgewacht. Sie wollte nochmal bumsen aber ich hatte keine Lust. Ich sage es nur ungern aber die Frau überfordert mich kolossal. Wie gestern Abend hat sie angefangen, an mir zu spielen und als sie mit dem Fingernagel an meinen Bauchnabel gekommen ist, gab es kein Halten mehr. Ich hab' mich weggedreht und sie hat gedacht, daß es mir weh tut. Das Gegenteil war der Fall und ich wollte mir nur einen Kondom holen und dann bei ihr einlochen. Ich hatte nicht damit gerechnet, daß ich es nochmal bis zum P.O.N.R. schaffe. Es war eher so, daß ich ihr einen Gefallen tun wollte und außerdem ist es ja doch schön, mit dem Schwanz in einer Pussy zu stecken. So hab' ich meine Bahnen geschoben und mußte feststellen, daß sie jetzt auch lasch und schlaff war. Das perfekte Gefühl, das ich in ihrer Pussy immer hatte, war komplett weg und ich frage mich, woran das wohl liegt.
Während dem Bumsen hat sie mir die ganze Zeit über einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei kein bißchen zimperlich. Im Grunde hat sie den Finger nur gehalten aber durch meine Bewegungen hat der Fingernagel den Bauchnabel richtig angeritzt. Ganz so war es zwar nicht aber so kam es mir fast vor und durch das Gefühl wurde der Pumpreflex ein zweites Mal ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Das sollte man viel öfter machen aber erstens ist jetzt wirklich der letzte Tropfen raus und zweitens hat der Bauchnabel ordentlich was abbekommen und braucht ein paar Tage Ruhe.

Nun waren wir wach und sind zusammen zum Frühstück gegangen. Später hat sie mir noch gezeigt, wo sie wohnt.
Jetzt sitze ich in einem Café und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Auf Bauchmassagen hab' ich im Moment wirklich keine Lust denn ich bin immer noch kaputt. Zwei Mal bumsen innerhalb von wenigen Stunden ist einfach zu viel und ich brauche drei oder vier Tage bis sich neue Soße gebildet hat.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

13 Oktober 2020

Eine Bauchmassage nach dem Frühstück

Wenn eine Massage irgendwas Positives bewirken kann dann müßte bei mir bald was zu sehen sein. Das gilt natürlich auch für den Fall, daß eine Massage etwas Negatives bewirkt denn seit etwa zwei Monaten gehe ich fast jeden Tag in einen Massage Salon und man könnte von einem Selbstversuch sprechen. Dabei nehme ich immer die Ölmassage und lasse mir speziell den Bauch massieren. Das bedeutet, daß die Masseurin fast eine Stunde mit vollem Gewicht auf meinem Bauch steht und manchmal auch springt. Einen positiven Effekt konnte ich bisher noch nicht beobachten aber das kommt sicher noch. Das einzige, was ich feststellen kann, ist ein Problem ganz anderer Art. Ich war inzwischen in so vielen Salons und hab' jeder Masseurin gesagt, daß ich morgen wieder komme und jetzt muß ich gut überlegen, welche Straße ich überhaupt noch laufen kann, ohne einer Masseurin zu begegnen, die auf mich wartet. Wie ein Schachspieler, der sich mit seinen eigenen Figuren blockiert hat, so muß ich jetzt echt aufpassen denn ich will pro Tag nur einmal massiert werden und kann mich nicht zerreißen.

Vor zwei Tagen war ich in einem neuen Salon in der Soi Bua Khao und hab' mich hier massieren lassen. Neu war der natürlich nicht, aber ich kannte den noch nicht. Die Masseurin kannte mich aber und hat sich noch erinnert, daß ich der bin, bei dem sie nicht viel machen muß. Ich konnte mich aber beim besten Willen nicht mehr an die erinnern und das gibt mir zu denken. Wie gewünscht hat die sich auf meinen Bauch gestellt und mehr wollte ich gar nicht. Mal stand sie mit einem Fuß in der Mitte und mal mit beiden Füßen.
Die Pausen waren immer nur kurz und schwupp stand sie wieder auf meinem Bauch.
Später hat sie angefangen zu wippen und das bekommt dem Bauch überhaupt nicht. Ich wollte, daß sie richtig auf meinem Bauch springt und das hätte sie wohl auch gemacht aber das Bettgestell hat bedenklich geknarrt und das war uns nicht geheuer. Zum Abschluß hat sie mir mit den Fäusten in den Bauch geschlagen. Das Ticket für das zweite Treffen hatte sie sich zwar schon gesichert aber die Schläge in den Bauch waren quasi ein Bonus. Wann wird es wohl zu diesem zweiten Treffen kommen und was muß der Bauch dann noch alles einstecken?


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Eine Bauchmassage vor dem Frühstück

Nein, ich will in diesem Blog wirklich nicht jeden Besuch in einem Massage Salon beschreiben aber es regnet und ich hab' viel Zeit zum Schreiben. Außerdem gibt es mal wieder ein Bild und das muß natürlich hier rein.

Heute morgen hatte ich Lust auf eine Bauchmassage. Am besten noch vor dem Frühstück denn das ist die beste Zeit dafür. Ich hatte ernsthaft überlegt ob ich zwei Masseurinnen gleichzeitig nehmen soll und dachte dabei an มะนาว (Manao) und die andere, die ich vor zwei Tagen auf dem Bauch zu stehen hatte. Diese andere heißt ปู (Buh) und kommt aus Chumporn. Die beiden sollten sich gleichzeitig auf meinen Bauch stellen denn das wollte ich schon immer mal probieren. Gestern abend hatte ich ein Video gesehen, bei dem genau das zu sehen war und das sah eigentlich ganz einfach aus. Das dürfte wohl auch der Auslöser für diese Idee gewesen sein.

Es war etwa halb elf als ich am Super Thai Massage Salon in der Soi Bua Khao ankam. ปู (Buh) saß davor und มะนาว (Manao) war nicht zu sehen. Die Aktion mit den zwei Frauen mußte also vertagt werden und der Bauch hatte nochmal Glück gehabt. Wenigstens eine sollte gleich auf ihm stehen und wir sind zusammen in den Salon gegangen. Unten finden die Fußmassagen statt und oben in den separaten Zimmern wird mit Öl massiert. Unten kann jeder zuschauen und was oben passiert, geht niemanden etwas an.
Fünf Minuten später lag ich nackt auf der Matratze in dem kleinen Zimmer im oberen Stock und sie hat mir die Füße mit Öl massiert. Wegen der Fußmassage war ich aber nicht hier und das wüßte sie auch. Etwa eine Viertelstunde später war es so weit und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Deswegen war ich hier und wegen nichts anderem.

Ich hatte meine Kamera dabei denn ich dachte, daß ich zum ersten Mal zwei Frauen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen haben werde und das wollte ich fotografieren. Nuer eine Frau ist auch toll und zum Glück durfte ich ein paar Bilder machen. Eins davon zeigt den Bauch und den Fuß.

Buh steht auf meinem Bauch
Buh betritt meinen Bauch

Gegen Ende hab' ich mich nochmal bei ihr bedankt weil sie mir nicht an den Schwanz gefaßt hat. Ich sage zwar immer ganz deutlich, daß ich das nicht will aber einige Masseurinnen scheinen das trotzdem nicht zu begreifen. Bei der Gelegenheit hab' ich ihr außerdem noch gesagt, daß ich mir überlegt hatte, es heute mit zwei Masseurinnen zu versuchen. Mit gesundem Menschenverstand ist das zwar nicht zu erklären aber so hatte ich es ihr gesagt und sie war kein bißchen erschrocken oder entsetzt. Aus ihrer Reaktion konnte ich ableiten, daß sie das halt macht wenn der Gast es will und ich bin sicher, มะนาว (Manao) sieht das ganz genau so. Es dürfte also nicht mehr lange dauern bis ich das probieren kann. Die beiden wiegen zusammen fast 100 Kilo und das hat der Typ in dem Video auch geschafft.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

11 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Eine Bauchmassage gehört hier in Pattaya schon fast zu meinen täglichen Ritualen und das kann auf die Dauer nicht ohne Folgen bleiben. Seit ungefähr sechs Wochen hab' ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen und es kommt mir so vor, als ob sich langsam eine kleine Hornhaut am Bauch bildet.
Jeden Tag muß ich entscheiden, welche Masseurin heute auf meinem Bauch stehen soll. Mal eine kleine leichte, die einfach nur steht, und mal eine, die aktiv ist und den Bauch mit Tritten und Faustschlägen bearbeitet. Und ich muß mir überlegen wann ich zur Massage gehe denn am besten ist es, wenn man sechs oder acht Stunden vorher nichts gegessen hat.

Leider muß ich feststellen, daß einige Masseurinnen etwas den Respekt verlieren, wenn man zum zweiten oder dritten Mal kommt. Das gefällt mir überhaupt nicht und zu so einer gehe ich nicht mehr. Wobei genau die, die mir am kräftigsten in den Bauch getreten hat, keinerlei Anzeichen von nachlassendem Respekt erkennen läßt. Die ist lieb wie am ersten Tag und nach den Schlägen und Tritten in den Bauch kommt es regelmäßig zu Umarmungen und ich weiß, daß das völlig verrückt ist, aber es ist mir ein großes Bedürfnis, diese Frau sanft zu streicheln.

Seit drei Tagen mache ich eine Pause damit der Bauch sich erholen kann. Die Hornhaut, die sich zu bilden scheint, ist noch sehr dünn und so soll es auch bleiben. Wenn die erstmal dicker ist muß ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie es weiter gehen soll.

Super Thai Massage Salon in Pattaya
Hier arbeitet Manao

Heute war ich wieder in diesem Salon und wollte mir den Bauch massieren lassen. Die besonders brutale Masseurin heißt มะนาว (Manao) und die wollte ich nehmen. Allerdings sollte sie heute mal einen Gang runter schalten und nicht auf meinem Bauch springen. Sie soll alles ein bißchen gemütlicher angehen und ich bin mir darüber im Klaren, daß das ein Zeichen von Schwäche sein könnte aber die hat mir beim letzten Mal wirklich gnadenlos in den Bauch getreten und ganz so wild wollte ich es heute doch nicht haben. Ihre Kolleginnen kannten mich schon und haben mir gesagt, daß มะนาว (Manao) heute ihren freien Tag hat und das war Glück für den Bauch denn so mußte ich eine andere Masseurin nehmen.

Eine, die ich auf etwa 45 bis 50 Kilo geschätzt hatte, saß mit zwei anderen Kolleginnen vor dem Salon und die sollte die Aufgabe von der มะนาว (Manao) übernehmen.
Sie wollte in einen Raum im ersten Stock gehen, in dem es nur eine Art Massagebank gab aber ich wollte hoch in den zweiten Stock gehen weil hier ein Raum ist, in dem zwei Matratzen auf dem Boden liegen. Warum ich in den Raum mit den Matratzen gehen wollte, sollte sie bald erfahren.
Ich hab' mich ausgezogen und mich dann mit dem Gesicht nach unten auf eine dieser Matratzen gelegt. Die erste halbe Stunde hat sie mir ganz normal den Rücken massiert. Ich glaube nicht, daß man das unter therapeutischen Aspekten als Massage bezeichnen konnte aber es ist schön, wenn man nackt ist und von einer Frau berührt wird, und dafür hat sich die ganze Sache schon gelohnt. Dann sollte ich mich umdrehen und hab' es gewagt sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das war zwar als Frage formuliert aber ihr dürfte klar gewesen sein, daß das eine Bitte war. Wirklich sehr hilfreich wenn man das entsprechende thailändische Wort kennt. "เหยียบ" (Drauftreten) hab' ich gesagt und auf meinen Bauch gezeigt. Sie wollte es probieren und ich war froh.

Erst war sie noch ziemlich vorsichtig und hat nur einen Fuß auf meinem Bauch gehabt aber das war mir nicht genug. Bitte richtig und mit beiden Beinen. Ein Fuß war auf meinem Bauch und den hat sie immer mehr belastet. Am Anfang war ich nicht sicher ob sie schon drauf steht denn sie war nicht schwer und ich dachte, daß sie sich mit dem anderen Fuß noch auf der Matratze abstützt aber der war schon in der Luft und so hat sie die nächsten 20 Minuten mit kurzen Unterbrechungen auf meinem Bauch gestanden. Mal mit einem Bein und mal mit beiden, mal ruhig stehend und mal hat sie das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Ich hab' die Augen zu gemacht und mit offenem Mund geatmet. Genau das hatte ich mir gewünscht. Ich lag nackt auf einer Matratze und eine Frau stand auf meinem Bauch. Bitte nicht absteigen, dachte ich.
Nach einer kurzen Pause hab' ich ihren Fuß so ausgerichtet, daß sie in der Mitte des Bauches vorne auf dem Ballen stehen mußte. Sie hat es gemacht und ich hätte gern gesehen, wie tief sie dabei einsinkt. Der Bauch hat ihre 50 Kilo gut getragen und ich war mit ihrer Zusammenarbeit hoch auf zufrieden.

Am Ende hab' ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und ich glaube, damit hatte sie nicht gerechnet. Als ich mich fertig angezogen hatte, hab' ich sie noch schnell umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Auch damit hatte sie sicher nicht gerechnet. Für mich war es ein tiefes Bedürfnis, diese Frau, die eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat, zu umarmen. Gerne wieder.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

09 Oktober 2020

Die dritte Nummer mit Pimm aus Khon Kaen

พิมพ์ (Pimm) aus dem Benja Massage Salon war letzte Nacht bei mir im Bett und ich hab' sie zwei Mal gebumst.
Das erste Mal zählt dabei nicht denn das hat nicht zum Erfolg geführt. Gestern Abend hatte ich es probiert aber das Gefühl im Schwanz hat nicht ausgereicht, um den Pumpreflex auszulösen und die Soße ist nicht gekommen. Dafür hab' ich geschwitzt und war richtig naß.
Das zweite Mal war heute morgen um sechs und damit hatte ich Erfolg. Allerdings hat es ewig lange gedauert bis die Soße gekommen ist und im Grunde war es ein ziemlicher Krampf. Ich bin völlig ausgelaugt und glaube, daß ich jetzt wirklich mal ein paar Tage Pause machen muß. Das hab' ich mir schon oft vorgenommen und in Deutschland wäre das auch kein Problem aber hier in Thailand und ganz besonders in Pattaya ist das kaum möglich.

Mit 18 oder 20 hätte ich bumsen können wie ein Weltmeister aber ich hab' mich im Umgang mit dem anderen Geschlecht immer sehr ungeschickt angestellt und hatte es nie zu einem Mädchen ins Bett geschafft. Die beiden, in die ich mich verliebt hatte, wollten von mir nichts wissen und im Rückblick kann ich das auch verstehen. Meine Kumpels waren halt geschickter und einer ist immer der Letzte. Der gewöhnt sich irgendwann an seine Rolle als graue Maus und versucht es gar nicht mehr. Auf die Idee, dafür zu bezahlen bin ich im Traum nicht gekommen denn ich war immer sehr sparsam und hatte ernsthaft angenommen, daß ich das kostenlos bekommen kann. Hätte ich sicher auch wenn ich nicht so naiv und dumm gewesen wäre aber das hab' ich erst viel später gemerkt und da war der Zug schon längst abgefahren.
Ich glaube, jeden zweiten Tag wäre mit 18 der 20 überhaupt kein Problem gewesen und am Wochenende auch noch öfter. Das alles ohne Kraftanstrengung und rein aus Spaß an der Freude. Ich kann mich zwar nicht mehr genau erinnern aber eine Situation wie jetzt, daß die Soße einfach nicht kommt oder der Schwanz nicht hart wird, hat es damals nicht gegeben oder wenn, dann hab' ich es vergessen.

Nun hab' ich also die พิมพ์ (Pimm) zum dritten Mal gebumst und überlege mir schon, welche ich als nächstes nehme. Außer bumsen und essen kann man hier in Pattaya wirklich nicht viel machen und ich glaube, die Pause, die ich eigentlich machen will, wird nicht so lange, wie sie idealerweise sein sollte. Das nennt man Luxusproblem und mit 18 oder 20 konnte ich mir kaum vorstellen, daß es einmal so weit kommt.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

08 Oktober 2020

Nok aus Amnat Charoen war meine Nummer 22 in diesem Jahr

Nach zwei Nächten ohne Frau wollte ich heute wieder bumsen. Das Verlangen war nicht groß und ich hätte es locker noch einen Tag ausgehalten aber ich bin in Pattaya und hier schläft man nicht alleine.
Ich hatte mir schon überlegt ob ich wieder die พิมพ์ (Pimm) aus dem Benja Massage Salon nehmen soll denn die ist mir sympathisch und wir verstehen uns gut. พิมพ์ (Pimm) hätte sich in der Nacht auf meinem Bauch gestellt und mir außerdem mit der Faust kräftig in den Bauch geschlagen. Zwischendurch hätten wir gebumst und ich hätte ein komplettes Programm mit allen Extras bekommen aber ich wollte endlich wieder mit meiner Zählung weiter kommen und dazu mußte eine Neue her.

Gegen acht Uhr bin ich an die Beach Road gegangen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Die Auswahl an Frauen wird immer kleiner und das dürfte daran liegen, daß hier sowieso keine Männer mehr sind und die Frauen darum gar nicht erst kommen. Die gehen lieber in die Soi Bua Khao denn da ist wesentlich mehr los.
Wenn ich hier am Strand keine finde, die mir gefällt, dann nehme ich halt wieder die พิมพ์ (Pimm), dachte ich. Dazu muß ich nur um neun Uhr bei ihrem Salon erscheinen und sie abholen. Wahrscheinlich hätten wir dann eine schöne Nacht miteinander verbracht und mein Bauch hätte einiges an Schlägen und Tritten von ihr einstecken müssen. Sicher hätte ich auch ihren Hintern geküßt und gestreichelt aber ich wollte es übers Knie brechen und hab' mir nicht die พิมพ์ (Pimm) geholt sondern eine von der Beach Road. Die war zwar nicht die erst Beste aber ich hab' auch nicht lange überlegt. Ihr Name war นก (Nok) und sie kam aus Amnat Charoen. Die war eine, die mich nicht wirklich begeistert hat. Es war einfach nur der Wunsch, mit der Zählung weiter zu kommen und das ist mir gelungen.

Zuerst sind wir zusammen zum Essen in ein Schnellrestaurant gegangen. Dort hab' ich etwas mehr als eine Hälfte von einer Spezialpille genommen und mit Cola runter gespült. Die Pille hatte jetzt genug Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten.
20 Minuten später waren wir im Hotel und ich hab' mich gleich ausgezogen und bin ins Bad gegangen. Als ich raus kam stand sie halb nackt vor dem Spiegel und ich konnte sehen, was ich mir da eingekauft hatte. Ganz klar: พิมพ์ (Pimm) wäre eindeutig die bessere Wahl gewesen. Sie war nicht häßlich und auch nicht übermäßig dick aber ich hatte kein Verlangen mit der zusammen zu duschen und das sagt eigentlich alles aus.

Im Bett hatte sie es ziemlich eilig und wollte gleich bumsen. Nicht weil sie es will sondern wohl eher, um es hinter sich zu bringen. Ich hatte schon gesehen, daß die Fingernägel ihrer linken Hand lang waren und hab' mir vorgestellt, wie sie mir die beim Bumsen oder vielleicht sogar schon vorher in den Bauchnabel drückt.
Nun lagen wir nackt nebeneinander und ich hab' versucht ihr zu zeigen, daß sie mir den Bauch mit den Fingernägeln streicheln soll aber das hat nicht funktioniert. Das ist ein gutes Beispiel für die wortlose Kommunikation, die mit manchen Menschen perfekt funktioniert und mit anderen überhaupt nicht. Sie hat es nicht verstanden oder wollte es nicht machen aber ich hatte noch die Hoffnung, daß ich es ihr später begreiflich machen kann.

Wir hatten die ganze Nacht Zeit und es gab keinen Grund zur Eile aber ich hatte keine Lust auf Hinternküssen und mit ihrer Pussy wollte ich mich auch nicht beschäftigen. Trotzdem war der Schwanz Dank der Spezialpille ziemlich hart und ich wollte es probieren. Die Kondome lagen griffbereit auf der Ablage am Kopfende des Bettes und ich hab' mir einen auf den Schwanz gezogen, Sie lag auf dem Rücken und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ohne den Schwanz mit der Hand zu führen hab' ich ihn angesetzt und langsam immer tiefer rein geschoben. Das Gefühl im Schwanz war am Anfang ganz wunderbar und ich hab' angefangen, meine Bahnen zu schieben. Ich war drin und jetzt hätte ich gerne auch ihren langen Fingernagel im Bauchnabel gespürt. Darum hab' ich ihre Hand immer wieder an meinen Bauch geführt und ihren Fingernagel immer wieder in meinen Bauchnabel gesetzt. Die muß doch merken, daß ich das will, dachte ich. "กดแรงแรง" (Drücken fest fest) und "แรงกว่า" (fester) hab' ich immer wieder gesagt aber es ist einfach nichts passiert. Jede andere hätte gemerkt, daß ich das wirklich will und wäre dieser Bitte nachgekommen aber die hat es einfach nicht gemacht.
Ich glaube, ich hab' mindestens zehn Minuten lang gebumst und hab' geschwitzt wie ein Schwein. Einige Schweißtropfen dürften auf ihr gelandet sein aber das konnte ich nicht verhindern. Nach ewig langer Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. So kräftig war der schon lange nicht mehr denn das war echt anstrengend. Trotzdem war es nicht wirklich schön und wenn ich es mit den Nummern vergleiche, die ich mit meiner อ่อน (Orn) geschoben habe, dann war das heute ziemlich weit unten.

Als der Herzschlag sich einigermaßen normalisiert hatte, hab' ich den Schwanz raus gezogen und mußte feststellen, daß der nicht mehr so hart war wie am Anfang und das dürfte der Grund gewesen sein, warum es heute so lange gedauert hat. Wir hätten vielleicht noch eine Stunde länger warten müssen, um sicher zu gehen, daß die Spezialpille ihre volle Wirkung entfaltet hat aber ich wüßte nicht, was ich in der Zeit mit ihr hätte machen sollen. Ich wußte es auch jetzt nicht und als sie nach dem Duschen angefangen hat mit ihrem Handy zu spielen war ich abgemeldet. Das ist ein deutliches Zeichen von Desinteresse und heißt in Worte gefaßt nichts anderes als "Laß mich jetzt mal in Ruhe". Da war diese unsichtbare Mauer zwischen uns und die ist durch ihr Handy noch dicker geworden.

Die Soße war raus und ich wußte nicht, was ich jetzt noch mit der Frau angefangen sollte. Umarmen, Streicheln und Hinternküssen wären drei Möglichkeiten gewesen aber dazu hatte ich keine Lust und sie offensichtlich auch nicht. Also was soll das wenn die hier bei mir im Bett liegt und dann morgen früh um sieben geht? "You want go now?" hab' ich sie gefragt und sie hat das Angebot angenommen. Das war zwar nur eine kurze Nummer aber wir hatten uns auf 1.000 Baht geeinigt und die hab' ich ihr gegeben.

Jetzt liege ich alleine auf dem Bett und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gut, daß die weg ist, dachte ich gerade ganz spontan denn die war irgendwie nicht auf meiner Wellenlänge und ich bin sicher, daß ich die nicht nochmal nehmen werde.

นก (Nok) aus Amnat Charoen war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 258 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Heute hatte es den ganzen Tag geregnet und ich war die meiste Zeit im Hotelzimmer. Erst am Abend bin ich raus gegangen und wollte mir vor dem Essen noch eine Massage gönnen. Es sollte eine Bauchmassage werden und die Masseurin แอน (Änn) sollte mich behandeln. Bei der war ich gestern schon und war sehr zufieden mit ihrem Service. Ich glaube, sie war ein bißchen froh als sie mich gesehen hat denn jetzt kommt Geld in die Kasse und das sogar ohne, daß sie viel dafür tun muß. Genau genommen mußte sie außer ein bißchen Stehen überhaupt nichts tun aber deswegen war ich bei ihr.

Im Massagezimmer hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. แอน (Änn) hat mir die Füße mit einem nassen Tuch abgewischt und das war auch schon alles, was an eine Massage im traditionellen Sinn erinnert denn als nächstes kam nämlich etwas, das bei der traditionellen Massage nicht gemacht wird. Sie ist zu mir hoch auf die Massagebank gestiegen und hat sich neben mich gestellt. Vor ihren Füßen lag ein nackter Mann ausgestreckt und bei dem sollte sie sich jetzt auf den Bauch stellen. Das ist die Art von Massage, die dieser Mann wollte und sie hat vielleicht fünf Minuten auf ihm gestanden. Dieser Mann war ich und ich hab' die Augen zu gemacht und mich geräkelt. Der Bauch hatte keine Probleme mit ihren 48 Kilo aber ich wollte mir noch ein Kissen unter den Rücken legen und dazu mußte sie kurz absteigen. Bei der Gelegenheit konnte ich auch wieder durchatmen und hab' mit offenem Mund geschnauft.
Als nächstes hat sie mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Das war zwar nicht das, was ich wollte aber ich hab' sie machen lassen.
Nach der nächsten Pause hat sie sich auf meinen Bauch gesetzt und die Beine angezogen. So saß sie auf mir und mußte praktisch gar nichts mehr machen. Wenn sie nackt gewesen wäre hätte ich die Hände an ihre Titten legen können aber im Grunde konnte ich mit der Position nichts anfangen.

"เหยียบท้องดีกว่า" (Drauftreten Bauch besser) hab' ich gesagt und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt. Vielleicht sollte ich sagen, sie hat sich in den Bauch gestellt denn die Füße sind weit eingesunken. So stand sie auf mir und ich hatte die Augen zu, um den Moment zu genießen. Mehr ist in der ganzen Zeit nicht passiert und mehr wollte ich auch gar nicht.

Fünf Minuten vor Ende der bezahlten Zeit hab' ich mich aufgerichtet und ihr gesagt, daß sie mir noch ein paarmal in den Bauch schlagen soll. Das hat sie zwar gestern auch schon gemacht aber das war ihr wohl doch nicht ganz geheuer und sie hat nur kurz geschlagen.

Als ich mich dann anziehen wollte, hab' ich sie gefragt, ob sie mir noch einen Bonus geben kann und hab' die Arme hoch über den Kopf gehalten. Sie hat verstanden, was ich damit sagen wollte und hat dem Bauch nochmal zehn oder 20 Schläge verpaßt. Alle nicht fest aber wenigstens besser als nichts.
Auf jeden Fall wollte sie mich morgen wieder massieren und ich mußte ihr versprechen, daß ich auch wirklich komme. Es spricht nichts dagegen aber ich will keine Termine machen. Vielleicht gehe ich morgen wieder zu meiner Favoritin มะนาว (Manao) oder zu พิมพ์ (Pimm) oder zu einer ganz anderen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

05 Oktober 2020

Die x-te Bauchmassage in Pattaya

Die Tage in Pattaya werden immer langweiliger und ich weiß bald nicht mehr mit was ich meine Zeit ausfüllen kann. Außer essen und bumsen kann man hier praktisch nichts machen aber beides füllt den Tag nicht aus. Als dritte Möglichkeit bleibt nur noch der Besuch in einem der vielen Massage Salons. Der dauert in der Regel eine Stunde und füllt den Tag zwar auch nicht aus aber man hat wenigstens etwas, auf das man sich freuen kann. Am Nachmittag wollte ich das machen aber vorher bin ich in dem kleinen Hafen gewesen, von dem aus die Boote zur Insel Ko Laan ablegen. Es war absolut ruhig und ich konnte mir kaum vorstellen, daß hier normalerweise tausende von Leuten sind.
Hier sind auch die großen Buchstaben, die in der Nacht beleuchtet werden und die man vom Strand aus sehen kann.

Sieht nachts viel schöner aus
Große Buchstaben

Gegen vier Uhr war ich zum zweiten Mal im Lamyai Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Die Masseurin แอน (Änn) hat fast ein Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden oder gesessen oder sich mit den Händen auf meinem Bauch abgestürzt. Mehr wollte ich gar nicht und für sie ist das locker verdientes Geld.
In einer kurzen Pause durfte ich sogar ein paar Bilder machen und die sind eine schöne Erinnerung.

Nach der Massage mußte ich ihr versprechen, daß ich morgen wieder komme. Klar, daß sie das will denn wegen Corona hat sie nur wenige Kunden und da kommt es auf jeden einzelnen an. Außerdem muß sie bei mir fast nichts machen denn mehr als Trampling will ich gar nicht. Ich genieße es wenn sie auf meinem Bauch steht und bin froh, daß ich eine gefunden habe, die das macht ohne zu fragen warum und wieso.

Beim Anziehen hat es sich ergeben, daß sie mir mit der Hand leicht auf den Bauch geschlagen hat. Das war meine Chance und ich hab' ihr gesagt, daß sie mir richtig fest mit der Faust in den Bauch schlagen soll. Entweder hat die Kleine eine sadistische Ader oder sie wollte mir einen Grund für ein dickes Trinkgeld geben, jedenfalls hat der Bauch zum Abschluß noch ein paar mehr oder weniger kräftige Faustschläge einstecken müssen und damit hat sie sich das Ticket für ein weiteres Mal auf ganz einfache Weise gesichert. Vielleicht schon morgen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

Die achte Nummer mit Orn aus Korat

Muß man einen Vorgang beschreiben, der sich jetzt schon zum achten Mal wiederholt? Kann man machen, muß man aber nicht. Wenigstens sollte man aber die Details erwähnen, die den Unterschied ausmachen, denn die gehören der Vollständigkeit halber in ein Tagebuch mit rein.

Ich hatte mich für zehn Uhr mit meiner อ่อน (Orn) verabredet und tatsächlich stand sie schon vor dem Hotel als ich zwei Minuten vor zehn raus kam. Wir wollten nicht gleich hoch ins Zimmer gehen sondern vorher noch einen Kaffee trinken, Dazu mußten wir uns nur noch überlegen wo. Bei manchen Frauen hab' ich das Gefühl, daß die nicht in der Lage sind, einfachste Entscheidungen zu treffen und das kann ziemlich nervig sein. Also erstmal loslaufen und dann mal schauen. In Pattaya ist es kein Problem, um zehn Uhr abends noch einen Kaffee zu trinken und wir mußten nicht lange suchen. Der Cappuccino war bestenfalls mittelmäßig dafür aber preislich an der Obergrenze. Zusammen mit dem Cappuccino hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und das war eine gute Idee denn die Wirkung konnte sich jetzt in aller Ruhe entfalten.

Etwa eine Stunde später waren wir wieder im Hotel und jetzt war es so weit und der Schwanz mußte ran. Ich hatte ihren Hintern mit dem Gesicht gestreichelt und obwohl ich das schon so oft gemacht habe, ist es immer wieder schön. Und es ist auch immer wieder der Auslöser um den Schwanz auf Trab zu bringen denn der war Dank der halben Spezialpille richtig hart.
Die Spannung vom ersten Mal war weg und die Nummer war eher Routine. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und das hat ihr gefallen. Jeder Stoß war ein Hochgenuß und so sollte es eigentlich immer sein. Sie weiß, daß ich es mag wenn sie mir während dem Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drückt und das hat sie auch gemacht. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und kurz aufgehört, den Schwanz zu bewegen weil ich das Gefühl genießen wollte. Der Fingernagel war genau in der Mitte und ab und zu hat sie den leicht auf und ab bewegt. Woher bloß weiß die Frau, wo der sensibelste Punkt ist?
Ich hab' weiter gebumst und die Soße kam ziemlich bald. "Danke" hab' ich ein oder zwei Mal zu ihr gesagt weil ich wußte, daß sie dieses Wort versteht. Das war wirklich wunderbar und das müßte man viel öfter machen.

Nachdem ich mir den Schwanz gewaschen hatte und neben ihr im Bett lag wollte sie gleich nochmal aber das ging nicht denn die Soße war raus und der Schwanz war schlaff. Eine halbe Stunde später wollte sie es alleine versuchen. So oder so ähnlich hat sie es jedenfalls gesagt. Der Schwanz war wieder hart und ich hab' ihm einen Kondom aufgezogen. Dann hab' ich mich auf den Rücken gelegt und sie ist aufgestiegen. Den Schwanz hat sie in sich genommen und angefangen sich zu bewegen. Ich fand das ziemlich unangenehm und wußte nicht was ich machen sollte. Also hab' ich die Hände an ihre Titten gelegt und sie hat es genossen.
Nun war der Schwanz hart und der Kondom war drauf also hab' ich sie danach noch einmal gebumst. Auch das hat ihr gefallen aber ich bin nicht nochmal zum P.O.N.R. gekommen. Zwei Mal hintereinander geht halt nur wenn man vorher lange nicht mehr gebumst hat. Im Grunde war ich sogar froh, daß nichts gekommen ist denn dann klappt es vielleicht morgen Abend oder spätestens übermorgen.

Den Rest der Nacht haben wir geschlafen und mehr nicht. Am Morgen sollte ich es noch einmal probieren. Ich hatte mich mit ihrem Hintern beschäftigt und das hat uns beide aufgeheizt. Die Wirkung der Spezialpille hatte noch ausgereicht und der Schwanz war einigermaßen hart. Also hab' ich mir den letzten von meinen Kondomen aufgezogen und hab' den Schwanz zum dritten Mal innerhalb von acht Stunden in ihre Pussy geschoben. Das Gefühl war am Anfang auch nicht schlecht aber mir war klar, daß es beim Versuch bleiben wird. Ich hab' sogar richtig schnell gebumst aber auch das hat nichts gebracht. Ihr hat das wie immer gut gefallen aber ich war am Ende und wollte aufhören. Inzwischen war ihre Pussy auch ziemlich glitschig und das Gefühl im Schwanz war längst nicht mehr so intensiv wie sonst. Ich gebe es nur ungern zu aber die Frau überfordert mich. Die hat alle halbe Stunde Lust auf BumBum und da kann ich beim besten Willen nicht mithalten.

Um halb elf sind wir zusammen zum Frühstück gegangen und haben uns dann getrennt. Ich weiß noch nicht, ob ich sie am Abend wieder zu mir holen soll denn ein Tag Pause zwischen den Nummern ist gut und außerdem gibt es ja auch noch viele andere, die etwas verdienen wollen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

03 Oktober 2020

Manao hat mir den Bauch eingetreten

Erst gestern hatte ich wieder eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Ich war in einem Massage Salon in der Soi Bua Khao und hatte der Masseurin gleich am Anfang gesagt, daß sie mir nur den Bauch massieren soll und nichts anderes. Während der Massage kamen wir ins Gespräch und ich hatte ihr gesagt, daß ich es mag, wenn eine Frau bei mir auf dem Bauch steht. Die Hoffnung war, daß sie das vielleicht macht also hatte ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt, auf denen genau das zu sehen ist. Zwei Minuten später stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch und hatte sich damit das Ticket für eine weitere Massage gesichert.

Heute um drei wollte ich ihr die Chance auf diese weitere Massage geben aber sie war nicht da. Angeblich war sie gerade beim Essen aber ganz sicher war sich da niemand. Pech für sie denn ich wollte nicht warten und bin zu meiner Favoritin มะนาว (Manao) gegangen. Die hat es dem Bauch bei meinem letzten Besuch so richtig gegeben und es war klar, daß es heute noch dicker kommen wird.

มะนาว (Manao) sieht eigentlich ganz harmlos aus. Nichts an ihr deutet darauf hin, daß sie eine der brutalsten Masseurinnen ist, die ich je hatte. Äußerlich ist sie eine zierliche kleine Frau mit 48 Kilo und hübschem Gesicht. Ich glaube zwar, daß sie ein bißchen sadistisch veranlagt ist aber sie hat mir versichert, daß sie nur das macht, was die Kunden wollen und was den Kunden Freude bereitet. Also nicht sadistisch, trotzdem finde ich es sehr bemerkenswert, wie gnadenlos sie mir beim letzten Mal in den Bauch getreten hat denn das hätte selbst eine sadistische Frau kaum besser machen können.

Ich bin hoch in den zweiten Stock in das Zimmer gegangen, in dem sie mich schon zwei oder drei Mal massiert hat. In diesem Zimmer lagen zwei Matratzen auf dem Boden und auf der, die näher an der Wand lag, sollte es passieren. Ich hab' mich ausgezogen und dachte kurz daran, was der Bauch gleich alles aushalten muß. Sie hat sich noch die Füße gewaschen und kam die Treppe rauf. In der Hand hatte sie wie immer ein paar Handtücher und ihr Handy. Das, was jetzt kommen sollte, war offiziell eine Massage und nichts anderes. Darum hat sie das Handy angemacht und eine Art Meditationsmusik mit Wassergeplätscher laufen lassen. Schließlich soll man sich bei der Massage richtig entspannen. Wir beide wußten aber, daß es keine Massage und erst recht keine Entspannung geben wird.

Ich lag ausgestreckt und nackt auf dieser Matratze und sie hat sich neben mich gestellt. Ohne groß zu überlegen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ist ein paar Minuten auf mir stehen geblieben. In der ersten Minute stand sie noch relativ ruhig aber dann hat sie angefangen, sich zu bewegen. Bald schon ist sie von einem Fuß auf den anderen gesprungen und das war ein kleiner Vorgeschmack auf das, was der Bauch in den nächsten 50 Minuten aushalten mußte. Wahrscheinlich hätte sie als nächstes angefangen zu springen aber ich hab' ihre Füße mit der Hand berührt, um ihr zu zeigen, daß sie absteigen sollte. Es hat ein bißchen gedauert, bis sie abgestiegen ist und ich dachte, daß sie das Signal nicht verstanden hat. Ich wollte eine kurze Pause machen und mir dabei das Kopfkissen unter den Rücken legen.

Danach konnte es weiter gehen. Wieder hat sie sich neben mich gestellt und ist in die Knie gegangen. Ich wußte, was jetzt kommt und mit einem Satz ist sie von der Seite aus auf meinen Bauch gesprungen. Jetzt gab es kein Halten mehr und sie ist auf meinem Bauch gesprungen. Eigentlich wollte ich diese Situation genießen und ruhig liegen aber es hat mich ganz schön durchgeschüttelt. Der Bauch ist kein Trampolin, hatte ich beim letzten Mal geschrieben und ich glaube, es war sehr anstrengend für sie auf dem weichen Bauch zu springen. Sie wußte aber, daß ich genau das wollte und sie ein dickes Trinkgeld kriegt, wenn ich zufrieden bin. So ging die Zeit rum und alle fünf Minuten ist sie abgestiegen weil ich nicht mehr konnte. Eine Pause von zwei oder drei Minuten hat ausgereicht und der Bauch hatte sich erholt.

Beim letzten Treffen hatte ich sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen darf und sie hat "No" gesagt. Heute durfte ich Bilder machen und die sind eine schöne Erinnerung. Ich hab' auch ein Video gemacht, auf dem zu sehen sein sollte, wie sie springt aber es war zu dunkel und man kann praktisch nichts erkennen.

Aus irgendeinem Grund hatte sie mir leicht mit der Hand auf den Bauch geschlagen. Das sollte sie gleich nochmal machen aber bitte mit den Fäusten. Sie macht das, was den Kunden Freude bereitet also hat sie sich neben mich gesetzt und ich hab' mich ausgestreckt. Ich glaube, ein kurzes Kopfnicken war das Zeichen zum Anfang und dann hat der Bauch eine richtige Serie von Schlägen einstecken müssen. Dabei hat sie immer fester zugeschlagen und es kam mir fast so vor, als ob sie testen wollte, wie weit sie gehen kann. Sie hatte mir zwar gesagt, daß sie nicht sadistisch veranlagt ist aber normal ist das auch nicht. Im Gegenteil, es gehört schon ein bißchen Überwindung dazu, einem am Boden liegenden nackten Mann mit den Fäusten auf den Bauch zu trommeln und das macht nicht jede mit solcher Hingabe.
Ich war so voller Dankbarkeit, daß ich mich aufgerichtet habe und sie umarmen mußte. Das kannte sie schon denn das war ein Ritual, das bei den letzten Massagen auch so in der Art ablief.

Nun war ich nackt auf den Knien vor ihr und sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Alles kein Problem denn sie macht einfach nur das, was den Kunden gefällt. So hat sie es gesagt und hat sich ordentlich Mühe gegeben aber eine kleine Frau mit 48 Kilo kann eigentlich gar nicht fest schlagen. Der Bauch hat zwar geschwabbelt wie verrückt aber mehr auch nicht.

Jetzt hatten wir noch zehn Minuten und ich hab' mich zur letzten Runde auf die Matratze gelegt. Sie ist wieder von der Seite auf meinen Bauch gesprungen und war wohl richtig in Fahrt. Wie beim letzten Mal hat sie mir mit den Füßen richtig fest in den Bauch gestampft und das hat so laut gedröhnt, daß man es wohl sogar im darunterliegenden Stockwerk gehört haben mußte. Ein Arzt wäre schockiert wenn der gesehen hätte, was hier geschieht. Eine Frau tritt einem am Boden liegenden nackten Mann mit aller Kraft in den Bauch und der schützt sich nicht etwa mit den Händen sondern versucht auch noch, den Bauch richtig raus zu strecken.

Nach dieser Runde mußte ich sie nochmal umarmen und das war der absolute Wahnsinn. Die Frau hat mir fast eine Stunde lang in den Bauch getreten und geschlagen und zum Dank wird sie umarmt und kriegt ein Küßchen. Danke, danke, danke meine liebe มะนาว (Manao).

Zum Abschluß hab' ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben. Das sind fast zehn Euro und sogar noch 100 Baht mehr als die eigentliche Massage gekostet hat aber ich war so froh, daß sie alles mit Eifer gemacht hat und zu keinem meiner Wünsche "No" gesagt hat. Es besteht kein Zweifel, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die sich auf ihre Weise ganz gut ergänzen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch