18 Juni 2023

Leh aus Yasothon war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll. Die Nummer, die ich vor etwas mehr als einer halben Stunde geschoben habe, ist schon fast vergessen, aber genau die will ich jetzt beschreiben. Viel zu sagen gibt es nicht, denn im Grunde war es eine Nummer für die Statistik.

Vorgestern war ich bei der Masseurin เรย์ (Leh) aus Yasothon im Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Genau genommen hat sie nicht massiert, sondern hat fast eine Stunde lang mit ihren 65 Kilo auf meinem Bauch gestanden und mir anschließend noch ein paar Faustschläge in den Bauch gegeben. Mit einer Massage im traditionellen Sinn hatte das wirklich nichts zu tun, aber ich wollte es und sie hat es gemacht. Bei der Gelegenheit hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ich konnte relativ sicher sein, daß sie das will denn die war vor etwas mehr als zwei Jahren schon einmal bei mir im Bett und ist damals auch gebumst worden. Die Zusage kam daher ohne groß zu Überlegen und wir mußten uns nur noch auf einen Termin einigen.

Gestern abend um elf war sie dann bei mir im Zimmer und wir haben es gemacht. Genau genommen habe nur ich es gemacht. Sie lag einfach nur da und hat es über sich ergehen lassen. Schade eigentlich, aber so läuft das Spielchen halt.

Als ihr Anruf kam, um mir zu sagen, daß ich sie jetzt vor dem Hotel abholen kann, hab' ich schnell noch zwei Krümel von meinen Spezialpillen genommen. 20 Minuten dauert es mindestens, bis die ihre Wirkung entfaltet haben, also mußte ich Zeit schinden.

Nach dem Duschen lag ich nackt auf dem Bett und เรย์ (Leh) saß in ein Handtuch gewickelt neben mir. Erotische Gedanken sind dabei nicht aufgekommen. Sie wußte aber, daß ich es mag, wenn sie mit den Fingern an meinem Bauchnabel spielt und das hat sie gemacht. In der Folge hatte der Schwanz sich aufgerichtet und stand wie ein Fahnenmast. Theoretisch hätten wir jetzt bumsen können, praktisch wollte ich aber das Spielchen mit den Fingern im Bauchnabel noch ein bißchen genießen.
Nach ein paar Minuten hab' ich ihr eins von meinen Plastikmessern gegeben. Damit sollte sie mir im Bauchnabel rumbohren. Vielleicht hätte ich ihr aber sagen sollen, wie genau ich das am liebsten habe, denn sie war viel zu vorsichtig.

Nun wollte ich zur Sache kommen und hab' mich aufgerichtet. Während ich mir den Kondom aufgezogen habe, ist der Schwanz wieder weich geworden. Das ist schon lange nicht mehr passiert. Kann es sein, daß die Spezialpillen ihre Wirkung noch nicht entfaltet haben? Keine Ahnung. Auf jeden Fall war das eher peinlich und überhaupt keine gute Voraussetzung für eine gelungene Nummer.

เรย์ (Leh) hat sich auf den Rücken gelegt und das Handtuch, in das sie noch immer eingewickelt war, aufgeschlagen. Erst jetzt konnte ich sehen, was ich mir da eingekauft hatte. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber Fakt ist, daß manche Frauen einfach überhaupt keine sexuelle Ausstrahlung haben. Zumindest nicht auf mich und die เรย์ (Leh) war so eine. Dazu kommt, daß ich eigentlich keine große Lust zum Bumsen hatte. Also Augen zu und durch. Und hoffen, daß der Schwanz nicht wieder schlapp macht.

Während dem Bumsen hat sie mich mit dem Plastikmesser am Bauch und am Bauchnabel gekratzt. Das ist normalerweise der Turbo, aber jetzt war das nicht der Fall. Wenigstens hat das aber dazu beigetragen, daß der Schwanz nicht wieder weich geworden ist und ich die Nummer bis zum P.O.N.R. schieben konnte.

Der weitere Ablauf des Treffens ist uninteressant. Noch während ich im Bad war, hatte sie sich angezogen und war bereit, zu gehen. So hatten wir es zwar vereinbart, aber daß sie jetzt so fluchtartig aufbricht, hatte ich dann doch nicht erwartet. Also hab' ich ihr den Lohn gegeben und sie damit erlöst. Kurz vor Mitternacht war ich dann wieder allein.

Warum bloß ist der Schwanz, trotz der Pillen weich geworden? Vielleicht sollte ich mir beim nächsten Mal eine etwas Attraktivere ins Bett holen. Und auch nur dann, wenn ich wirklich was von der will. Eine Wiederholung mit der เรย์ (Leh) ist eher unwahrscheinlich.

เรย์ (Leh) aus Yasothon war meine Nummer 14 in diesem Jahr.


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17 Juni 2023

Eine Bauchmassage in Hua Hin

Genau wie in Pattaya bin ich auch hier in Hua Hin ständig auf der Suche nach Masseurinnen, die bereit sind, sich, anstelle einer Massage nach traditionellen Regeln, bei mir auf den dicken Bauch zu stellen. Die meisten machen das zwar, wenn ich darum bitte, aber nicht jede ist davon begeistert. Manche steigen schnell wieder ab und wollen mir entweder mit der Hand auf den Bauch drücken oder besser gleich mit Öl an den Beinen weiter machen. Das Problem ist, daß man vorher nie weiß, ob die Masseurin es macht oder nicht. Die sitzen vor ihren Salons und waren auf Kunden. Manche sehen ganz brav aus aber kommen richtig in Fahrt, wenn sie die Möglichkeit haben, auf meinem Bauch zu springen und andere versprechen am Eingang, daß sie es machen und wenn wir dann in dem separaten Raum sind, haben die irgendwelche Ausreden und machen es nicht.

Hier ist es passiert
Visitenkarte

Heute war ich bei einer, die ganz brav aussah. Ich hatte die Ölmassage genommen, weil ich wie immer ganz nackt sein wollte, aber die hat genau darauf geachtet, daß der Schwanz mit einem Handtuch bedeckt ist.
Man muß halt sagen, was man will, sonst kriegt man es nicht. Also hab' ich ihr nach ein paar Minuten gesagt, daß ich es mag, wenn die Masseurin sich bei mir auf den Bauch stellt. Sie hat gesagt, daß sie 67 Kilo wiegt und gefragt, ob das nicht ein bißchen zu viel ist. Ich weiß nicht mehr genau, was ich darauf geantwortet hatte. Ich glaube, es war der Vorschlag, daß wir es doch einfach mal probieren könnten. Eine Minute später lag ich auf dem Rücken auf der Massagebank und hatte sie auf dem Bauch zu stehen. Mehr wollte ich in dem Moment gar nicht. Sie hat am Anfang nur gestanden und ich hab' das Gefühl genossen. Manche Frauen bleiben in so einer Situation auch weiterhin einfach stehen aber die hat angefangen, die Füße abwechselnd zu bewegen. Besonders angenehm fand ich es, wenn sie den Fuß in die Mitte des Bauches gestellt hatte, um ihn da zu belasten. Dabei ist es aber nicht geblieben und ziemlich bald hat sie den Bauch mit den Füßen richtig durchgeknetet. Ab und zu gab es eine Pause wenn ich durchatmen mußte. Die war aber nie lang und schon stand sie wieder auf meinem Bauch. So ging das fast die ganze Zeit über und am Ende hatte ich sie gefragt, ob sie mir einen Bonus geben kann. Die Masseurinnen in Pattaya wissen, daß damit Schläge in den Bauch gemeint sind. Das war auch kein Problem und sie wollte gleich anfangen. Ich mußte aber erst eine Wand finden, an die ich mich anlehnen konnte. Ohne die Wand hinter mir würden die Schläge mich nach hinten umwerfen.
Die ersten Schläge kamen und die waren echt heftig. Ich stand mit dem Rücken zur Wand vor ihr und sie hat mir mit voller Kraft in den Bauch geschlagen. Ich hab' mich ausgestreckt und die Arme hoch über den Kopf gehalten. Wir haben nicht mitgezählt, aber ich bin sicher, daß der Bauch weit über 100 von diesen Granaten einstecken mußte.
Sie stand da wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, und hat mal rechts und mal links angetäuscht. Dann kam wieder eine volle Granate in den Bauch. Im Gegensatz zu anderen Masseurinnen, die einfach nur wild auf den Bauch einprügeln, hat sie gezielte einzelne Schläge gesetzt. Dabei hab' ich nach unten geschaut und konnte sehen, wie der Bauch eine Granate nach der anderen einsteckt. Der absolute Wahnsinn.

Die Zeit war nun um und was dann kam, ist nicht weiter spannend. Anziehen, bezahlen und verabschieden. Natürlich mit der Zusage, bald schon wieder zu kommen. Das dürfte dem Bauch zwar nicht gefallen, aber der wird nicht gefragt.


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15 Juni 2023

Ein paar Tage in Hua Hin

Als ich diesen Blog vor ein paar Jahren angefangen hatte, wollte ich nur ein paar kurze Stichworte zu meinen Abenteuern in fremden Betten schreiben. Einfach nur, um einen Überblick zu bekommen, wann ich wo mit wem im Bett war. Aus den kurzen Stichworten sind mit der Zeit ganze Abhandlungen geworden und aus den Abenteuern in fremden Betten sind Abenteuer in Massage Salons geworden. Die Abenteuer in fremden Betten sind inzwischen seltener geworden, dafür bumse ich fast nur noch im eigenen Bett. Sofern man das Bett im Hotelzimmer als das eigene bezeichnen kann.
Die Abenteuer in den Massage Salons haben eigentlich nichts mit den Abenteuern in fremden Betten zu tun. Bei den einen wird massiert und bei den anderen wird gebumst. Manchmal wird in den Salons auch der Schwanz massiert, was zumindest eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bumsen hat, denn in beiden Fällen tritt am Ende ein milchiger klebriger Saft aus dem Schwanz aus. Viel öfter als den Schwanz, aber lasse ich mir den Bauch massieren. Man könnte sogar sagen, daß ich mir fast ausschließlich den Bauch massieren lasse. Es macht mir großen Spaß, wenn ich mich vor den Masseurinnen ausziehen kann und die mir danach auf dem dicken Bauch rumtrampeln. Bei solchen Gelegenheiten ergeben sich immer wieder mal Bekanntschaften, die dann zu Abenteuern im Bett führen können.
Vor ein paar Monaten hatte ich aufgehört, jede meiner Bauchmassagen ausführlich zu beschreiben. Im Grunde passiert halt immer das Gleiche. Die Unterschiede liegen im Gewicht der Masseurin und der Dauer, wie lange die auf meinem Bauch steht.

Seit zwei Tagen bin ich mal wieder in Hua Hin. Nach fast einem halben Jahr ist Pattaya langweilig geworden und ich wollte einen Tapetenwechsel. Aber es war gar nicht so leicht, sich von der vertrauen Umgebung zu verabschieden. Den Masseurinnen, die regelmäßig bei mir im Bett sind oder auf meinem Bauch stehen, hatte ich gesagt, daß ich in ein paar Wochen zurück komme. Was sollte ich denen auch sonst anders sagen?

Nun bin ich also nach über zwei Jahren wieder in Hua Hin und wohne wieder im gleichen Hotel. Kann sogar sein, daß man mich ins gleiche Zimmer gesteckt hat, jedenfalls kommt mir alles sehr bekannt vor. Auch ein paar von den Masseurinnen kommen mir bekannt vor. Gleich am ersten Tag hatte eine mich wieder erkannt, als ich an ihrem Salon vorbei gegangen bin und das hatte mich noch gewundert. Warum erinnert die sich nach über zwei Jahren noch am mich?
Am nächsten Tag war ich bei der und hatte sie eine Stunde lang auf dem Bauch zu stehen. Am Abend dann sogar noch eine zweite, die mich auch noch erkannt hatte.
Ich weiß nun nicht, um was ich mir jetzt mehr Sorgen machen muß. Um den Bauch, der die Masseurinnen tragen muß, oder um meine Finanzen.

Heute war ich noch vor dem Frühstück bei einer anderen Masseurin, die vor zwei Jahren auch schon auf meinem Bauch gestanden hat. Die hatte ich damals sogar gebumst und das werde ich in ein paar Tagen vielleicht wieder machen. Zumindest hatte ich sie gefragt, ob sie Lust hat, mal in einem Zimmer mit Klimaanlage zu schlafen und sie hatte genickt.

Am Nachmittag war ich dann bei einer, die ich noch nicht kannte. Es ist halt ruhig in Hua Hin und die Masseurinnen müssen Leute aktiv ansprechen, damit überhaupt mal einer kommt. Die hatte mich angesprochen und ich hatte sie leise gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen würde. Nach kurzer Bedenkzeit kam ein ebenso leises "ได้" (kann ich). Die hat heute um vier eine Stunde auf mir gestanden und ist am Ende sogar gesprungen. Dabei fällt mir auf, daß die Masseurinnen nicht mehr so fit sind, wie vor zwei Jahren. Ein paar, die damals noch ganz wild gesprungen sind, haben jetzt nach kurzer Zeit schon keine Kraft mehr. Vielleicht auch ganz gut so denn auf die Art bekommt der Bauch nicht das volle Programm zu spüren. Jeder Arzt wäre entsetzt wenn der wüßte, daß bei mir regelmäßig Frauen mit teilweise über 60 Kilo auf dem nackten Bauch rumspringen. Morgen will ich aber endlich mal eine Pause machen und mir ein Moped mieten. Die Gegend um Hua Hin ist auch ganz interessant und die will ich mir mal anschauen.


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