20 August 2017

Méa aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Bevor ich anfange zu berichten, was ich heute gemacht habe, muß ich sagen, daß alles freiwillig war und mich niemand gezwungen hat. Ich hab' sogar bezahlt dafür, daß es gemacht wurde und das glaubt mir wahrscheinlich kein Mensch.

Seit etwa einer Woche bin ich in Cebu auf den Philippinen. Hongkong hat mich genervt und hier fühle ich mich besser. Das kann sich zwar schnell ändern aber bis jetzt bereue ich nicht, daß ich hier her gekommen bin. Am Vormittag war ich in einem Shopping Center und hab' mir Kondome gekauft. Am liebsten hab' ich die mit Noppen aber die scheint es hier nicht zu geben. Dafür gab es aber japanische und die hatten immerhin so etwas wie einen Ring und die wollte ich ausprobieren.

Eine Packung mit japanischen Kondomen
Ohne Noppen aber mit Ring

Am Nachmittag bin ich wieder in der Lazarte Street gewesen und wollte mir eine Massage gönnen. Gestern Abend war ich schon hier und bei dieser Gelegenheit ist mein Bauch von einer Frau namens Era bis an die Grenze der Belastbarkeit getestet worden. Danach dachte ich zwar, daß der Bauch jetzt genug hat aber heute Nachmittag hat es mich wieder in die Lazarte Street gezogen und diesmal wollte ich nicht nur eine Bauchmassage nach dem bekannten Muster sondern ich wollte auch Bumsen. Dazu wollte ich die Era von gestern nehmen, denn die hat eine sehr erotische Ausstrahlung gehabt und ihre Massage war die butalste, die ich bisher hatte.
Ich war gerade in der Lazarte Street angekommen und ging in Richtung der Hidden Lodge als die Joan mich gesehen hatte und freudig auf mich zukam. Die wollte ich heute eigentlich nicht nehmen aber ich wußte nicht, wie ich ihr das erklären sollte. Die Art, wie Joan mich immer massiert hat, ist zwar vom Feinsten aber irgendwie hatte ich keine Lust, sie zu Bumsen. Nun war sie aber schon einmal da und ich wollte sie nicht weg schicken. Zwischen uns hat sich eine kleine Freundschaft entwickelt und so dachte ich: Man kann es ja wenigstens probieren. Also bin ich mit ihr in die Hidden Lodge gegangen und hab' das Zimmer bezahlt. Dort haben wir dann ohne große Vorbereitung angefangen. Ich hab' mich gezogen und mich breitbeinig mit dem Rücken zur Wand vor sie gestellt. Das war eine Einladung und sie hat sofort verstanden, was sie jetzt tun sollte. Es gibt Menschen, mit denen man sich ohne Worte gut versteht und es gibt auch Menschen, mit denen man jahrelang zusammenlebt und sich trotzdem fremd bleibt. Da stand ich nun nackt und ausgestreckt vor ihr. Die Hände hatte ich hoch über den Kopf gehalten und war bereit. Ein kurzer Blick, um sicher zu gehen, daß es jetzt los gehen kann und dann sind schon die ersten harten Schläge in meinem Bauch gelandet. Zum Glück war die Wand hinter mir sonst hätte ich ganz sicher das Gleichgewicht verloren. Es ist nicht so, wie im Film, wo der Schlag nur angedeutet wird. Auch die kleine Faust von einer 40 Kilo Frau kann einen aus der Bahn werfen wenn sie richtig hart trifft. Joan hat die Schläge leise mitgezählt und ich hatte das Gefühl, daß jeder neue Schlag stärker ist als der vorherige. Am Anfang hab' ich den Bauch raus gestreckt aber nach etwa 20 Schlägen hab' ich die Muskeln entspannt und ihre Faust ist in den weichen Bauch gegangen und tief eingesunken. Insgesamt hat der Bauch so etwa 50 Schläge abbekommen und alles locker weg gesteckt. Sagenhaft, was der alles aushält, dachte ich.
Zum Aufwärmen war das genau das Richtige. Ich war auf Betriebstemperatur und wollte mehr aber ihr haben schon wieder die Hände weh getan. Dann hab' ich ihr gesagt, daß ich sie heute bumsen will. Aus irgendeinem Grunde war ihr das aber nicht recht. Nun war ich aber schon mit ihr in einem Zimmer und wenn ich sie nicht bumsen darf, dann wollte ich wenigstens die Bauchmassage genießen denn das kann sie perfekt. Dazu sollte sie sich auf meinen Bauch stellen und das hat sie sofort gemacht. Ich hatte mir vorher ein Kissen unter den Rücken gelegt und das war eine gute Idee denn dadurch wurde der Bauch richtig raus gestreckt und hatte keine Chance.
Ich lag nackt auf dem Bett und sie stand auf mir und ich weiß nicht, wie lange. Das schätze ich an ihr, daß sie so lange wartet, bis ich genug habe und nicht einfach absteigt wenn sie meint, daß ich keine Luft mehr kriege. Joan wiegt vielleicht 40 Kilo und das verträgt der Bauch locker. Sie weiß, daß ich es mag, wenn sie das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert und der Bauch dadurch richtig durchgeknetet wird. Wahrscheinlich ist das nicht gesund und ein Arzt würde davon dringend abraten aber der Bauch verträgt einiges und andere Leute machen auch Dinge, die nicht gesund sind. Ihre Füße haben meinen Bauch massiert und so ging das ein paar Minuten. Ich hab' immer wieder versucht, den Kopf anzuheben, um zu sehen, was der Bauch gerade durchmachen muß und wie stark der sich verformt. Der wurde tatsächlich sehr stark eingedrückt und genau so hab' ich das gewollt. Gut, daß ich seit drei oder vier Stunden nichts mehr gegessen hatte denn sonst wäre das sehr unangenehm geworden. Joan ist geduldig denn sie weiß, daß sie gut bezahlt wird und so sollte es auch dieses Mal sein denn ich war zufrieden und hatte bekommen, was ich wollte.
Die erste Runde war zu Ende und die war noch relativ harmlos. Nach einer kurzen Pause kam die zweite Runde und bei der ging es schon etwas härter zur Sache. Sie stand auf mir und nach einer oder zwei Minuten hab' ich sie gefragt, ob ich Fotos machen darf. Für sie war das kein Problem denn sie wußte, daß ich nur ihre Füße auf meinem Bauch fotografieren will und nicht ihr Gesicht. Ich bin aufgestanden um die kleine Kamera zu holen und hab' ihr nochmal gesagt, daß ich sie bumsen will. Sie hat kurz überlegt und war dann doch einverstanden. Allerdings sollte ich noch 500 Peso drauflegen. Eigentlich hatten wir am Anfang ein Gesamtpaket vereinbart und da sollte das auch mit drin sein aber ich war mit insgesamt 1.000 Peso für alles einverstanden. Ich hab' mir einen von meinen japanischen Kondomen aufgezogen, die ich vorhin gekauft hatte. Der Schwanz war von der Massage richtig hart und es hätte so schön werden können. Jetzt hatten wir gemerkt, daß die Klimaanlage in diesem Zimmer auch nicht funktioniert. Vor drei Tagen hatten wir schon ein Zimmer bei dem die Klimaanlage nicht ging und jetzt schon wieder.
Sie hat ihre Hose ausgezogen und sich auf das Bett gelegt. Ich hab' den Schwanz angesetzt und rein geschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht sehr intensiv und ich hatte befürchtet, daß ich nicht zum P.O.N.R. kommen würde. Ich hab' gebumst wie wild und geschwitzt wie ein Schwein aber es hat nicht sollen sein. Nach etwa fünf Minuten hab' ich den Schwanz raus gezogen und die Sache beendet. Ich weiß nicht, ob sie gemerkt hat, daß es bei mir nicht funktioniert hat. Das konnte ihr auch egal sein denn ich hatte bezahlt und mehr wollte sie nicht. Ich hab' den Kondom abgezogen und unter das Bett geschmissen. In diesem Hotel hätte man wenigstens einen Mülleimer bereit stellen können. Dann kam die dritte Runde Bauchsport und jetzt sollten die Fotos gemacht werden. Ich hab' mich wieder mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat sich ganz normal auf meinen Bauch gestellt. Die Bilder sind gut geworden und man sieht deutlich, wie der Bauch unter ihren Füßen eingedrückt wird.
Nachdem wir die Bilder gemacht hatten ist sie auf meinem Bauch wie ein Jogger an der Ampel auf der Stelle gelaufen. Ihre Füße sind auf meinen Bauch eingeprasselt und so ging das vielleicht eine Minute. Ich konnte kaum noch atmen und es hat mich ordentlich durchgeschüttelt. Dann hab' ich eine Pause gebraucht und während der Pause hab' ich meinen Standardspruch zu ihr gesagt: "You killing me".
Bis jetzt waren ungefähr 20 Minuten vergangen und der Bauch hatte schon einiges einstecken müssen. Zum Abschluß sollte sie auf mir springen und dann wollten wir die Sache beenden. Wir kennen uns schon ganz gut und sie wußte, daß ich keine Witze mache, sondern es ernst meine. Sie hat sich zum vierten Mal auf meinen Bauch gestellt und ihm dann den Rest gegeben. Genau wie von der Era gestern so ist mein Bauch heute als Trampolin benutzt worden. Sie war jetzt in der richtigen Stimmung und anscheinend wollte sie wissen, wo die Grenze ist und was der Bauch alles einstecken kann. Sie ist immer höher gesprungen und die ersten zehn oder 20 Sprünge hat er noch gut verkraftet aber dann war Schluß. Der Bauch hatte den Test nicht bestanden und ich mußte aufgeben.
Ich lag noch kraftlos auf dem Bett und sie hat mir schnell noch ein paar Schläge mit der Faust in den Bauch verpaßt. Das war sozusagen die Zugabe und damit war sie erlöst und hat sich schnell verzogen. Wahnsinn, was der Bauch eben gerade durchgemacht hat, dachte ich.
Nun war ich alleine in dem Zimmer und hab' zur Erinnerung schnell noch ein Foto gemacht.

Bett in der "Hidden Lodge"
Bett nach der Massage

Als ich die Hidden Lodge verlassen hatte, standen draußen zwei Frauen die mich gleich angesprochen haben. Denen muß klar gewesen sein, was ich in diesem Hotel gerade gemacht habe und darum hab' ich gar nicht verstanden, was die von mir wollten.
Es hatte mit der Joan nicht funktioniert und ich wollte heute noch zum P.O.N.R. kommen. Joan kam dazu und hat denen erklärt, was sie bei mir machen müssen. Also hab' ich eine von denen genommen und zwei Minuten später war ich wieder mit einer Frau in der Hidden Lodge. Ihr Name war Méa oder so ähnlich und sie war noch kleiner, als die Joan. Im Zimmer gab es dann nur noch das Finanzielle zu klären. Der normale Preis liegt wohl bei 300 Peso für einmal "Bumm". Ich bezahle freiwillig mehr denn ich will einen guten Service und der sollte mindestens eine halbe Stunde dauern. Wir haben uns auf 500 geeinigt und danach konnten wir gleich anfangen. Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt.
Gut, daß die Joan sie vorab mit ein paar Informationen versorgt hatte, denn sie wußte, was sie machen sollte und daß ihr selber dabei nichts passiert.
Méa hat sich neben mich gesetzt und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Dabei war sie wesentlich vorsichtiger als die Joan vor zehn oder 15 Minuten. Nach ein paar Schlägen kam von ihr die Frage, ob sie sich auch auf mich stellen soll. Wie gut, daß die Joan ihr alles gesagt hatte. Ohne groß zu überlegen und zu fragen warum hat sie sich mit beiden Füßen auf meinen Bauch gestellt. Jetzt hatte ich zum ersten Mal zwei Frauen innerhalb von 15 Minuten auf dem Bauch zu stehen. Genau wie die Joan hat sie ihr Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert und den Bauch damit so richtig massiert. Ich hätte diese Massage stundenlang ausgehalten denn der Bauch war schon seit einer halben Stunde von Joans Tritten und Schlägen vorgewärmt und außerdem schien sie noch leichter zu sein.
Nach ein paar Minuten hab' ich ihr gesagt, daß ich sie bumsen will. Genau genommen hab' ich es nicht gesagt, sondern mit drei Fingern angedeutet, was ich will. Natürlich wollte sie dafür mehr haben als für die reine Massage. Ich bin schlecht in Handeln und wegen zwei oder drei Euro muß ich auch nicht lange überlegen, wenn die Leistung stimmt. Wir haben uns auf 800 Peso für alles zusammen geeinigt. Das ist zwar viel zu viel aber was soll's.
Ich hab' den zweiten von meinem japanischen Kondomen ausgepackt und mir aufgezogen. Sie hat sich die Hose runter gezogen und das Kleid hochgeschlagen damit ich bei ihr rein konnte. Die ersten Stöße waren noch ganz gut aber dann war es so, wie vor 15 Minuten mit der Joan. Sie war auch relativ lasch und das Gefühl in der Schwanzspitze war eher mäßig und ich dachte schon, daß es wieder nicht klappen wird. Also hab' ich ihr gezeigt, daß sie mich mit einem Fingernagel im Bauchnabel berühren soll und hab' etwas schneller gebumst. Am Bauchnabel bin ich wohl etwas empfindlich und wenn eine Frau mich an dieser Stelle berührt, dann ist das der Turbo. Tatsächlich kam die Soße dann doch und der Kondom war voll. Es war nicht wirklich schön und ich hätte vielleicht lieber noch einen oder zwei Tage warten sollen. Ich hab' schon viel bessere Nummern geschoben aber man kann nicht immer Glück haben und einen Volltreffer landen.
Der geschäftliche Teil war beendet und auf einmal hatte sie es ziemlich eilig. Zeit ist Geld, das gilt auch hier in Cebu. Ich glaube nicht, daß ich die Méa nochmal nehmen werde. Mit einer Frau, die so lasch ist, macht es einfach keinen Spaß. Die Joan werde ich auch nicht wieder nehmen. Die war genau so lasch und zum Bumsen ist sie nicht geeignet aber ihre Art der Bauchmassage ist einfach Spitze.

Méa aus Cebu war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 168 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

11 August 2017

Xiao Li war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Meine Zeit in Thailand ist um und wann ich wieder in dieses interessante Land reisen werde ist ungewiß.
Nun bin ich also mal wieder in Hongkong. Ich mag diese Stadt nicht und wollte eigentlich nicht noch einmal hier her kommen aber es gibt wohl keinen besseren Ort, um sich ein Visum für China ausstellen zu lassen und genau das habe ich vor.
Wenn man schon einmal hier ist, sollte man sich natürlich auch zu den Sehenswürdigkeiten begeben. Am Nachmittag bin ich in die Gegend um die Yau Ma Tei und die Mong Kok MTR Station gegangen. Als ich vor etwas mehr als einem Jahr in Hongkong war hatte ich hier einige Massage Salons entdeckt, in denen nicht nur massiert wird sondern in denen der Gast noch wesentlich mehr bekommt. Genau genommen wird gar nicht erst massiert, sondern, wie ich feststellen mußte, geht es gleich ohne Massage zur Sache. Ich war damals ganz stolz, daß ich diese Salons entdeckt hatte und dachte, daß ich etwas ganz Geheimes gefunden hatte.

In Hongkong
Massage Salon in Hongkong

Als ich heute wieder in dieser Gegend unterwegs war hab' ich gemerkt, daß es in fast jedem von diesen großen Häusern so einen Salon gibt und es war mir völlig unverständlich, warum ich die bei meinem letzten Aufenthalt übersehen hatte. Außerdem gibt es jede Menge Frauen, die betont unauffällig an den Straßenkreuzungen stehen und auf irgendetwas zu warten scheinen. Diese Damen verhalten sich sehr diskret und vielleicht ist das der Grund, warum die mir bei meinem letzten Besuch nicht aufgefallen sind. Trotzdem sind die unübersehbar und ich muß mich über mich selbst wundern, daß ich das Offensichtliche nicht bemerkt habe.

Am Abend war ich am Fluß und wollte die Aussicht auf das andere Ufer genießen. Außer mir waren noch etwa 10.000 andere Leute dort und als Europäer fühlt sich in solch großen Ansammlungen nicht besonders wohl. Gegen 21:00 Uhr hab' ich ein Stück von meinen Spezialpillen genommen und bin zur Mong Kok MTR Station gefahren. Ich wußte nicht, in welchen von diesen vielen Massage Salon ich gehen sollte, denn ich mußte sicher sein, daß hier nicht massiert wird sondern, daß man bumsen kann. Außerdem wollte ich natürlich auch die Kosten im überschaubaren Rahmen halten denn Hong Kong ist saumäßig teuer und wenn man in den falschen Salon gerät und für Dinge bezahlen muß, die man gar nicht haben will, dann ärgert man sich hinterher, auch wenn es vielleicht schön war.
Bei einem Salon war ein Preisschild am Eingang und genau so etwas hatte ich gesucht. Letztes Jahr hatte ich einen Salon gesehen, bei dem es unterschiedliche Preise für Frauen aus unterschiedlichen Ländern gab. Am teuersten waren Russinnen und am billigsten waren die aus Thailand und Malaysia. Russinnen interessieren mich als Europäer sowieso nicht und ich konnte viel Geld sparen. Viel lieber sind mir die Asiatinnen mit ihren schwarzen Haaren und kleinen Titten.

Bei dem Salon, in den es mich verschlagen hat, gab es keine Russinnen. Es gab die Auswahl zwischen Frauen aus Thailand, China und Hongkong und der Preis war für alle gleich. Ich bin die Treppe rauf gegangen und hab' versucht, so zu tun, als ob ich hier schon hundert Mal war und daß das für mich alles ganz normal ist. Auf der Treppe war eine Kamera und so hatte man mich oben schon erwartet. Ein Typ, der wohl der Manager war, hat mich ohne zu fragen in eins der vielen Zimmer geschickt und gesagt, daß ich hier warten soll. Ich war allein in dem Zimmer und hatte etwas Zeit, um mich umzuschauen. Das war vielleicht ein Fehler denn das Zimmer war ziemlich heruntergekommen. Alles war mindestens 20 Jahre alt und wenigstens die Matratze hätte man vielleicht mal wechseln können. Nicht wirklich appetitlich aber was soll's. Augen zu und durch.

Nach etwa fünf Minuten ging die Zimmertür auf und zehn Frauen wollten gleichzeitig zu mir rein. Das ging natürlich nicht und einige standen noch im Gang. Eine von denen sollte ich mir jetzt aussuchen und hatte nicht viel Zeit zum Überlegen. Außerdem war es dunkel und ich konnte nicht viel erkennen. Das wichtigste Kriterium ist ein schöner Hintern aber genau diese Körperregion war bei keiner zu sehen, weil sich alle gegenseitig im Weg standen.

Das ist wirklich ein Paradies für den Mann. Es war so, wie in der Zoohandlung, wo man sich für ein Tier entscheidet, das man kaufen und dann mit nach Hause nehmen kann. Allerdings hat man in der Zoohandlung mehr Zeit und im Idealfall ist es eine Bindung für lange Zeit, die bei einem Kauf zustande kommt.

Ganz vorne stand eine, die aussah, wie ein Fotomodell vom Laufsteg. Die hatte helle Haut und war stark geschminkt. Ihre Augen waren von den Kontaktlinsen unnatürlich groß und für mich sah die damit fast aus, wie ein Monster aus einem Comic. Die hatte ein blaues Kleid an und sah aus, als dachte sie, daß sie hier die hübscheste und coolste wäre und die anderen sowieso keine Chance gegen sie hätten. Die kam nicht in Frage. Die Zeit lief und man hat eine Entscheidung von mir erwartet. Eine kleine Dunkle in zweiter Reihe war fast ungeschminkt und hat ein bißchen gelächelt. Die sollte es sein. Ich hab' mit der Hand auf sie gedeutet und sie sagte laut "Thank you".

Die Frauen haben sich verzogen und nur meine Auserwählte blieb. Dann kam der Manager und hat kassiert. Der Preis, der unten dran stand, war 330 Dollar. Also hab' ich 330 Dollar rausgeholt und ihm das Geld gegeben. Er wollte noch 100 Dollar mehr haben und das sollte die 'Room charge' sein. Das würde ich mal mit 'Zimmerbenutzungsgebühr' übersetzen. Davon stand unten zwar nichts, aber ich bin davon ausgegangen, daß das wohl in Ordnung ist und hab' noch 100 Dollar drauf gelegt. Der Manager hat sich dann verzogen und uns alleine gelassen. Als die Tür zu war hat meine Dame sofort angefangen, sich auszuziehen. Damit war auch der letzte Zweifel beseitigt und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Ich hätte ihr gern beim Auszuziehen zugesehen aber ich wollte keine Zeit verlieren und hab' mich auch schnell ausgezogen. Für einen kurzen Blick hat die Zeit aber gereicht. Ihr Hintern war nicht hübsch. Der war ziemlich flach und auch sonst eher langweilig. Es kam mir so vor, als ob sie ein paar dunkle Stellen am Hintern hat. Fast so, als ob sie vor kurzem einen oder mehrere feste Schläge abbekommen hätte. Es war dunkel und ich wollte nicht so genau hinschauen, denn das wäre doch zu peinlich gewesen aber etwas merkwürdig fand ich das schon.

Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und überlege mir, wie es gewesen wäre, wenn ich ihr angeboten hätte, daß sie mir zum Ausgleich ein paar festge Schläge in den Bauch verpassen kann. Der Bauch kann einiges vertragen und warum soll so eine Frau immer nur einstecken? Dazu kam es aber nicht denn die ganze Atmosphäre war von großem Respekt geprägt und im Grunde wollte ich nur schnell zur Sache kommen und mehr nicht.

Alles an ihr war ziemlich verschrumpelt. So, als ob sie in der letzten Zeit auf die Schnelle zehn oder 20 Kilo abgenommen hätte und die Haut jetzt schlaff war. Das war mir fast egal denn es sollte eine einfache Nummer werden und kein Jahrhundertereignis.
Als erstes haben wir gemeinsam geduscht und dabei hat sie meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen. Der war schon voll ausgefahren denn die Spezialpille hatte ihre Wirkung bereits entfaltet. Nach dem Abtrocknen hat sie angefangen, an mir zu spielen. Genau genommen hat sie an mir geleckt und gesaugt und das mag ich überhaupt nicht. Mein Chinesisch ist zwar etwas eingerostet aber ich konnte ihr klar machen, daß sie das nicht machen soll und mich lieber mit der Hand am Bauch und im Bauchnabel berühren soll. Das hat sie gemacht und dabei dicke Pluspunkte kassiert. Ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und wenn der Schwanz nicht schon voll ausgefahren wäre, dann wäre er spätestens jetzt knüppelhart geworden. Wir hatten zwar kein Zeitlimit vereinbart aber es war klar, daß wir in spätestens einer halben Stunde fertig sein mußten. Also hab' ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat. Das chinesische Wort für Kondom kenne ich zwar nicht aber mit einer eindeutigen Handbewegung hab' ich ihr zu verstehen gegeben, was ich wollte. Natürlich gab es Kondome und einen davon hat sie mir gegeben. Ich hab' mir den Kondom selber aufgezogen denn die Damen sind dabei oftmals etwas grob. Dann hat sie sich auf den Rücken und ich bin bei ihr rein.

Oh Mann, das ist ja irre
Es war ein fantastisches Gefühl. Ich hab' schön langsam gebumst und wollte jeden Hub genießen. Dann kam der Moment, für den ich die ganze Aktion gestartet hatte. Es war der P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer hab' ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Dann bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hat brav gewartet bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte und das hat nicht lange gedauert.
Zum guten Abschluß haben wir gemeinsam geduscht. Sie hat meinen Schwanz gewaschen, der jetzt schon etwas erschlafft war. Alles in allem war ich hoch zufrieden und wenn ich an anderer Stelle mehr bezahlt hätte, dann könnte die Zufriedenheit nicht größer sein.

Beim Anziehen haben wir versucht, uns zu unterhalten. Es gibt nicht viel zu besprechen und es war nur, um wenigstens etwas zu sagen. Ich hab' sie gefragt, wie sie heißt. Das ist eine der wenigen Fragen, die ich auf Chinesisch stellen kann. Sie hat's verstanden und sagte "Xiao Li" (Kleine Li).

Ich weiß nicht, wieviel sie von dem Geld bekommt, das ich dem Manager gegeben habe. Wahrscheinlich ist es weniger als man denkt. Ich war sehr zufrieden und sie hat alles richtig gemacht. Die Frau hat mich an sich heran gelassen und mir damit einen der größten Wünsche erfüllt. Sie hat mich berührt und ich hab' mich sauwohl gefühlt. Bei mir war daher ein großes Gefühl von Dankbarkeit und ich hab' ihr ganz einfach noch 100 Dollar Trinkgeld gegeben. Das sind ungefähr elf Euro und die kamen von Herzen. Sie hat sich sehr gefreut und es schien mir so, als ob das noch nie ein Kunde gemacht hat.
Warum eigentlich nicht? Warum gibt man einem Kellner oder einem Taxifahrer Trinkgeld?
Der Manager, der das Geld eingesteckt hat, hat jedenfalls nichts gemacht, um es zu verdienen.

Insgesamt hab' ich mit Trinkgeld und U-Bahn Ticket mindestens 600 Dollar für den Spaß bezahlt. Ein stolzer Preis denn das sind fast 70 Euro aber das sind halt die Preise in Hongkong und nach oben hätte es wohl keine Grenze gegeben.

Xiao Li war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 167 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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