29 April 2018

Ein weiteres Treffen mit Sara aus Brasilien

Ich weiß wirklich nicht, wie oft ich Sara aus Brasilien schon gebumst habe. Gut möglich, daß ich heute das zehnte Mal bei ihr war und für mich ist sie schon lange keine x-beliebige Frau mehr, die mich für Geld an sich ran läßt sondern schon fast wie eine Freundin. Unsere Treffen laufen daher immer sehr entspannt und das war heute auch nicht anders. Allerdings muß ich im zeitlichen Rahmen bleiben denn trotz aller Freundschaft sind es ein rein geschäftliche Treffen und so läuft das Spielchen.

Heute hat sie mir am Anfang ihr Leid geklagt. Sie hat gesagt, daß sie nur wenig geschlafen hat, weil nachts ein paar Besoffene im Haus unterwegs waren und an die Türen geklopft haben. Die Frauen haben kein einfaches Leben und ich will gar nicht daran denken, was andere mit denen machen könnten.
Unsere Treffen laufen im Grunde immer nach dem gleichen Muster und so brauche ich heute nicht viel zu schreiben. Zu erwähnen wäre vielleicht, daß sie diesmal besonders lange auf meinem Bauch gestanden hat. Das Bumsen hat auch länger gedauert, als beim letzten Mal und das könnte daran gelegen haben, daß ich gestern bei der Maria in der Kelterstraße war. Der Speicher war also nicht vollständig gefüllt und ich hätte es noch zwei oder drei Tage ausgehalten. Als Sara mir beim Bumsen die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt hatte, gab es aber kein Halten mehr und die Soße wurde abgepumpt. "Obrigado", hab' ich zu ihr gesagt und das bedeutet 'Danke' auf Portugiesisch.
Das war ganz sicher nicht das letzte Treffen mit Sara. Gerne wieder, meine Liebe.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

28 April 2018

Maria war meine Nummer 18 in diesem Jahr

Heute war ich zum ersten Mal im Spaßparadies in der Kelterstraße in Pforzheim. Immer wenn ich diesen Namen im Internet sehe, dann lese ich das Wort Sparparadies. Ob man dort Spaß haben kann oder Geld sparen kann, das wollte ich heute herausfinden. Ideal wäre es natürlich, wenn man beides könnte, also Spaß haben und Geld sparen.

Das Spaßparadies in Pforzheim
K21 in Pforzheim

Um halb zwölf stand ich das erste Mal vor dieser Tür. Auf einem Schild standen die Öffnungszeiten und wie ich erfahren mußte, war ich viel zu früh. Der Geschäftsbetrieb beginnt am Samstag erst mittags um zwölf und so konnte ich entweder noch mindestens eine halbe Stunde warten oder zu einer anderen Adresse gehen. Kurz hab' ich überlegt, ob ich in die Gymnasiumstraße zu Fogas aus Thailand fahren soll. Fogas ist auf meiner persönlichen Bestenliste ganz weit oben und hat mir beim letzten Mal versprochen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen wird.
Nun war ich aber schon einmal hier und hab' mich für's Warten entschieden. Eine Stunde später stand ich wieder vor dieser Tür und jetzt war sie offen. Die Tür des Hauses war nicht offen und hier hab' ich nochmal eine Minute gewartet. Ich wollte schon wieder gehen und hatte dann aber gehört, wie die Tür von innen aufgeschlossen wurde. Eine hübsche junge Frau in knappem Bikini stand vor mir und ließ mich rein. Den Weg zu den Zimmern mußte sie mir zeigen denn ich war noch nie hier. Dabei ist sie vor mir gelaufen und mein Blick lag wie gefesselt auf ihrem Hintern. Der war zwar eine Spur zu breit aber trotzdem sehr appetitlich. Sie hat mich in ein dunkles Zimmer mit zwei oder drei schwarzen Sofas geführt und sagte so etwas wie "Moment". Ich wollte sie nehmen und dachte, daß wir gleich zum geschäftlichen Teil kommen können.
Eine Zweite kam mit nassen Haaren dazu und hat mich kurz begrüßt. "Hallo, Andrea", sagte sie und damit hatte ich immerhin ihren Namen. Diese Andrea war für meinen Geschmack noch geiler als die erste, die mir die Tür geöffnet hatte. Sie hatte auch nur einen sehr sparsamen Bikini an und war ein echter Hingucker. Sie hat mich dann aber nicht weiter beachtet und jemanden angerufen. Ich fand das ziemlich unhöflich denn ich war der Gast und hätte zumindest ein bißchen Aufmerksamkeit verdient. Während die eine telefoniert hatte, saß die andere auf einem Hocker und hat nichts gesagt. Was gesprochen wurde, konnte ich nicht verstehen und auch die Sprache kannte ich nicht. Die Art, wie sie am Telefon gesprochen hatte, hat mir gar nicht gefallen. Auf mich hat sie einen etwas zickigen Eindruck gemacht und ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich mit so einer klar kommen würde.
Sie stand nah vor mir und ich hab' sie angeschaut. Die ist ja höchstens zehn Zentimeter dick, dachte ich als ich sie von der Seite gesehen hatte. Es können wohl auch 15 gewesen sein und der Gedanke, ihren flachen Bauch zu berühren hat mich sehr gereizt. Sie gab mir das Telefon und eine Frauenstimme sagte zu mir, daß die beiden kein Deutsch können und ich die Details mit ihr besprechen soll. Die Frau am Telefon hat gefragt, welche ich nehmen will und dabei sind auch die Namen der beiden genannt worden. Die, die mir die Tür aufgemacht hatte, hieß Maria und die sollte es sein. Die andere war mir unsympathisch und die wollte ich nicht.
Die halbe Stunde kostet 80 und wieviel eine ganze Stunde kostet hab' ich vergessen. Ein Sparparadies ist das hier also nicht. Der übliche Preis in den anderen Häusern liegt bei 50 für 20 Minuten. "Für 50 bekommst Du 15 Minuten". Die Art, wie die Stimme am Telefon das gesagt hatte, klang so, als ob normalerweise jeder Gast 80 oder mehr bezahlt und sie nur für mich eine ganz große Ausnahme machen wird. Ich hätte natürlich einfach gehen können aber ich dachte, daß ich es in 15 Minuten schaffe.
Maria hat mich in ein Zimmer mit großem Bett geführt und hier sollte es passieren. Zuerst sollte ich aber duschen und ich hatte gehofft, daß die Zeit im Bad nicht auf die bezahlte Zeit angerechnet wird. So war es auch nicht. Nach dem Duschen bin ich in das Zimmer zurück gegangen und hab' mich abgetrocknet. Maria war nicht da und ich konnte mich etwas umschauen. Es war ein ganz normales Zimmer mit einem großen Bett. Irgendwo war ein Tisch auf dem unter anderem ein Wecker stand.
Maria kam und war in ein Handtuch gewickelt. Zufällig fiel min Blick auf diesen Wecker, der auf dem Tisch stand. Es war 12:52 Uhr als ich mich auf das Bett gelegt hatte und sie dazu kam. Ich hab' angefangen, an ihr zu schnuppern und dabei ist mein Schwanz angeschwollen. Es ist wirklich unglaublich, was für eine erotische Ausstrahlung eine nackte junge Frau haben kann. Sie roch zwar nach Zigarettenrauch aber der Duft, den so eine Frau aussendet, kam noch zu mir durch.
Mein Gefühl für Zeit ist sehr schlecht und ich hab' mich schon oft verschätzt. Wenn es mit der Zeit am Ende nicht reichen sollte kann ich noch etwas nachlegen, dachte ich und hab' weiter an ihr geschnuppert. Als nächstes hab' ich mich auf den Rücken gelegt und ihre Hand an meinen Bauch geführt. Sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich am Bauch berührt und hat mich dort gestreichelt. Wahrscheinlich waren zu dieser Zeit erst zwei oder drei Minuten um und ich hätte noch mehr mit ihr machen können aber der Schwanz war hart und ich wollte nicht länger warten. Mit einer Handbewegung hab' ich ihr gezeigt, daß sie mir jetzt einen Kondom geben soll. Den durfte ich mir selber aufziehen und war dann bereit für den finalen Akt. Sie hat sich auf den Rücken vor mich gelegt und ich hab' meinen Schwanz angesetzt. Jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder ob nach 15 Minuten noch nichts passiert ist. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy richtig wohl gefühlt und es war fantastisch. Beim Bumsen hat sie ihre Hände an meinen Bauch gelegt und das war genau das Richtige. Nach zwei oder drei Minuten war es soweit. Durch das ständige hin und her mußte mein Schwanz sich übergeben. Ich war am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und den Schwanz raus ziehen. Sie hat während der ganze Zeit nichts gesagt und alles über sich ergehen lassen. Genau das liebe ich und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich bin aufgestanden. Zufällig fiel mein Blick wieder auf den Wecker auf dem Tisch. Der war gerade von 12:59 auf 13:00 umgesprungen. Der ganze Zeugungsakt hatte also nur acht Minuten gedauert.
Maria hat das Bett neu gerichtet und ich hab' mich angezogen. Ich wollte zwar etwas sagen aber sie hat nichts verstanden. Zum Abschied hab' ich ihr noch ein Küßchen gegeben und das war's. Ich war noch nicht bei der Ausgangstür, da kam eine Dritte die Treppe herunter. Die konnte gut Deutsch und hat die offizielle Verabschiedung übernommen.

Soll ich noch einmal in dieses Spaßparadies gehen? Es hat Spaß gemacht. Bumsen macht immer Spaß und ich hab' es in 15 Minuten geschafft aber in anderen Häusern bekommt man für 50 Euro 20 Minuten und das sind immerhin 33 Prozent mehr Zeit. Die nutze ich zwar fast nie aus aber bei 20 Minuten hat man doch nicht diesen Zeitdruck. Ein weiterer Besuch ist daher eher unwahrscheinlich.

Maria war meine Nummer 18 in diesem Jahr und meine Nummer 187 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

25 April 2018

Maiko aus Thailand war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Seit ein paar Stunden gibt es auf meiner gedanklichen Liste mit Favoritinnen eine Neue. Heute war ich wieder in Pforzheim in der Unteren Augasse und dort hab' ich diese Neue gebumst.

Untere Augasse 37 in Pforzheim
Visitenkarte

An dieser Adresse war eine Maiko aus Thailand und die wollte ich kennen lernen. Am Sonntag war ich in der Gymnasiumstraße bei Fogas aus Thailand und die hat mir so gut gefallen, daß ich mir fest vorgenommen hatte, bei nächster Gelegenheit wieder zu ihr zu gehen. Fogas hat mir versprochen, daß sie sich beim nächsten Mal auf meinen Bauch stellen wird und damit hatte sie mich rum gekriegt. Heute wäre die Gelegenheit für dieses nächste Mal gewesen aber Fogas ist noch lange hier und ich wollte mir die Bauchmassage für das Wochenende aufheben. Heute mußte eine andere ran und meine Wahl fiel auf Maiko aus Thailand.
Ehrlich gesagt hatte ich nicht viel von ihr erwartet. Auf den Bildern im Internet war nichts zu sehen, das mir Appetit gemacht hätte. Im Grunde wollte ich nur mit meiner Zählung weiter kommen und dazu mußte eine Neue her.

Es war etwa halb vier, als ich bei ihr geklingelt hatte. Kurze Zeit später ging die Tür auf und eine junge dickliche Frau stand vor mir. "Hallo, ich bin Maiko" sagte sie und gab mir die Hand. Ich war, wie immer, der Peter und nachdem das geklärt war sind wir schnell zum geschäftlichen Teil gekommen.
Nach der Geldübergabe hat sie mir das Zimmer gezeigt, in dem der Paarungsakt stattfinden sollte. Dabei fiel mir auf, daß sie korrektes Deutsch konnte. Normalerweise muß man mit den Damen langsam sprechen und darf nicht zu viel erwarten. Für Thailänderinnen gilt das in ganz besonderer Weise aber Maiko war perfekt. Sie hat mir dann auch das Bad gezeigt und gesagt, daß ich mich ein bißchen frisch machen sollte. Die Wanne sah wirklich nicht sehr einladend aus aber wenigstes war der Duschvorhang nicht verschimmelt. In dem Zimmer, in dem ich die Melissa aus Ungarn vor ein paar Wochen gebumst hatte, war der Duschvorhang regelrecht schwarz und das war mehr als unappetitlich.
Nach dem Duschen hab' ich mich gleich auf das Bett gelegt und ab diesem Zeitpunkt lief alles wie geschmiert. Sie hat ihre Hand an meinen Bauch gelegt und damit hatte sie genau das Richtige getan. "Da ist aber jemand sehr empfindlich" hat sie nur gesagt und gleich weiter gemacht. Mir sind die Blitze durch den Kopf geschossen und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Ab und zu hat sie auch meinen Schwanz berührt und versucht, den zu massieren. Dabei war sie aber leider nicht so geschickt wie die Kollegin May, bei der ich im März ein paar Mal war. Im Gegenteil, sie hat den Schwanz richtig gedrückt und das war recht unangenehm. Zum Glück hat sie aber gemerkt, daß ich das nicht mag und hat dafür ihre Hände über meinen Körper gleiten lassen. Das war wirklich geil und fast wie eine Massage.
Dann hab' ich mich aufgerichtet und gedacht, entweder wird sie sich jetzt hinlegen und ich kann an ihr knabbern oder wir kommen gleich zum finalen Akt. Ich saß auf den Knien vor ihr und sie hat ihre Hände weiter über meinen Körper wandern lassen. Den Schwanz hat sie dabei nur selten berührt. Der war schon komplett ausgefahren und hat nur noch auf seinen Einsatz gewartet. "มีถุงยางไหม", hab' ich sie gefragt. Der Kondom, den sie mir gegeben hatte, war relativ groß. Jedenfalls kam mir das so vor und das war auch gut so. Wie bei den Treffen mit Fogas am Sonntag und mit Sara am Samstag hab' ich mir ein bißchen Spucke auf die Schwanzspitze geschmiert und ich glaube, das war eine gute Idee. Was dann kam kann man mit Worten nicht mehr beschreiben. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl im Schwanz und ganz besonders in der Schwanzspitze war extrem intensiv. Schon nach wenigen Stößen hatte ich das Gefühl, als ob die Soße gleich kommt. Wie kann es sein, daß man bei manchen Frauen fast nichts spürt und bei anderen hat man das Gefühl, als ob es einen gleich zerreißt? Ich hab' versucht ganz langsam zu bumsen und jeden Hub intensiv zu genießen. Wahnsinn, die kommt auf meine Bestenliste, dachte ich und hab' weiter gemacht.
Normalerweise brauche ich es, wenn eine Frau mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Das ist der Turbo und das genieße ich ganz besonders. Bei der Maiko war das gar nicht nötig. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy sauwohl gefühlt und mit einem zusätzlichen Turbo wäre die Sache viel zu schnell zu Ende gegangen. Das Ende kam trotzdem relativ zügig. Der P.O.N.R. war das Ziel und der Weg dahin war dieses Mal besonders schön. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' eine halbe Minute gebraucht, um wieder einigermaßen klar zu denken.
Es war fantastisch und mir war klar, daß ich hier eine ganz Besondere gefunden hatte. Rein körperlich war sie zwar bestenfalls Durchschnitt aber das Gefühl in ihrer Pussy zu stecken war der Hammer. Ganz im Gegensatz zu der Melissa aus Ungarn, bei der ich vor ein paar Wochen war. Die war körperlich der Wahnsinn aber beim Bumsen hatte die total versagt. Maiko war eine der besten und vielleicht sogar die Beste. Gut, daß ich nicht zu der Fogas gegangen bin, dachte ich. Fogas ist zwar auch eine von meinen Favoritinnen aber innerhalb dieser Gruppe gibt es nochmal feine Abstufungen.

Eigentlich ist es nicht fair, daß alle Frauen das Gleiche kosten. Die schlimmsten Rohrkrepierer kosten genauso viel wie eine von den Besten. Heute war ich bei einer von den Besten und die wird mich wieder sehen, das ist sicher.

Maiko aus Thailand war meine Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 186 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

22 April 2018

Fogas aus Thailand war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Heute war schönes Wetter und ich hab' eine Radtour nach Pforzheim gemacht. Mein Ziel war ein ganz spezielles Haus in der Unteren Augasse. Gestern war ich schon dort weil ich dort eine Frau aus Thailand besuchen wollte. Gestern war sie aber nicht da und heute auch nicht. Ich hätte zu einer anderen in diesem Haus gehen können aber am Sonntag um die Mittagszeit hat man generell schlechte Karten. Sara aus Brasilien wäre sicher in ihrem Appartement gewesen aber ich war gestern schon bei ihr und heute wollte ich eine andere bumsen.

In der Gymnasiumstraße war eine andere Frau aus Thailand und wenn die Zeit hat, dann wäre die sogar meine Nummer 16 in diesem Jahr. Ihr Name war Fogas. Die allererste Frau, die ich gegen Geld bumsen durfte, hieß auch Fogas. Das war vor fünf Jahren und an die Erste erinnert man sich immer gern. Also bin ich in die Gymnasiumstraße gefahren und hab' bei Fogas geklingelt. Die Eingangstür ging auf und ich konnte rein. Ein anderer Typ kam dicht hinter mir und blieb vor der Klingel stehen. Wenn der auch zu Fogas wollte, dann hat der Pech gehabt, dachte ich. Die Tür fiel ins Schloß und ich hab' mein Fahrrad abgeschlossen. Dem anderen Typ wurde auch geöffnet und während ich noch mit meinem Fahrrad beschäftigt war, ist der schon die Treppe rauf gegangen. Zum Glück wollte der aber nicht zu Fogas und ist vor einer Tür im ersten Stock stehen geblieben. Ohne den anzuschauen bin ich an dem vorbei in den zweiten Stock gegangen.
Fogas hat mir die Tür zu ihrer Wohnung geöffnet. Auf den ersten Blick sah sie fast aus wie eine Chinesin und nicht wie eine Thailänderin. Die meisten Thailänderinnen, die hier arbeiten, dürften zwischen 35 und 45 sein. Fogas kam mir eher vor wie 23 und das hatte ich nicht erwartet.
Sie hat mich in das Zimmer mit dem großen Bett geführt und dann kam die Frage: "Was willst Du machen?". Zur Einleitung ist diese Frage wirklich wunderbar denn nur so kann man sicher stellen, daß es keine Mißverständnisse gibt. Ich hätte ihr sagen sollen, daß sie bei mir nicht viel machen muß. Mir genügt es, wenn sie sich auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen massiert. Das hab' ich ihr aber nicht gesagt, denn es ist mir sehr peinlich. Statt dessen hab' ich ihr gesagt, daß ich bumsen will.
Dann kam die Frage: "Kennen wir uns schon?". Ich dachte, sie hat so viele Stammkunden und kann sich wahrscheinlich nicht an jeden einzelnen erinnern. Nach ein paar klärenden Worten hatten wir aber festgestellt, daß wir uns sehr wohl schon kennen. Sie ist tatsächlich die Fogas, die ich vor fünf Jahren in Leonberg vier oder fünf Mal gebumst hatte. Man trifft sich also doch immer mehr als nur ein einziges Mal. Ich sah sie an aber ich konnte mich nicht an ihr Gesicht erinnern. Vielleicht hätte ich ihren Hintern wieder erkannt denn den hatte ich immerhin ein paar Mal geküßt aber zu diesem Zeitpunkt war sie noch nicht nackt und ich konnte das Objekt der Begierde nicht sehen.
Sie schien immer noch so jung wie vor fünf Jahren zu sein und ich konnte gar nicht glauben, daß sie wirklich die gleiche Frau von damals ist.

> Sehr entspannte Atmosphäre
Nach dieser erweiterten Begrüßung konnte es los gehen. Einige Frauen machen nach der Bezahlung etwas Druck und wollen schnell wieder allein sein. Bei Fogas bestand kein Grund zur Eile und das kannte ich gar nicht. Trotzdem war mir klar, daß ich die Zeit nicht überziehen durfte und hab' mich beim Duschen beeilt. Zurück im Zimmer konnte das Ritual starten. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat sich neben mich gesetzt. Als erstes hat sie eine Hand auf meinen Bauch gelegt und das war fast so, als ob sie sich noch erinnern konnte, wie wir es in Leonberg gemacht hatten. Ich liebe das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden und das hat sie auch gemerkt. Andere Frauen versuchen dann, meinen Schwanz zu massieren und sind dabei alles andere als gefühlvoll und vorsichtig. Fogas hat am Bauch weiter gemacht und dabei dicke Pluspunkte kassiert. Jetzt hab' ich es gewagt und ihr gesagt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll und sie hat mir versprochen, daß sie das beim nächsten Mal machen wird. So ging das bis der Schwanz ausreichend hart war. "มีถุงยางไหม", hab' ich sie gefragt. "Natürlich nur mit Schutz", war ihre Antwort. Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und auch dafür kriegt sie einen Pluspunkt. Vor dem Aufziehen wollte ich mir ein bißchen Spucke auf die Schwanzspitze schmieren, damit der Schwanz im Kondom nicht festklebt. "Ich kann Dir auch ein bißchen Gleitcreme geben" hat sie gesagt, als sie das gesehen hatte und das gab ihr wieder einen dicken Pluspunkt. Ich hab' mir einen Tropfen von der Creme auf die Schwanzspitze geschmiert und mir dann vorsichtig den Kondom aufgezogen. Fogas hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Beim nächsten Mal muß ich in dieser Situation ein kurzes Gebet sprechen. Der Moment ist so unendlich schön und ich möchte mich bei demjenigen bedanken, der mir das ermöglicht hat.
Ich hab' den Schwanz angesetzt und ins Paradies geschoben. Beim Bumsen hat sie einen weiteren dicken Pluspunkt kassiert. Sie hat gefragt, was sie machen soll und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Sie sollte mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken. Leider waren ihre Fingernägel kurz aber immerhin hat sie es gemacht und das war besser als nichts.
Die folgenden zwei oder drei Minuten waren herrlich und ich bin dem P.O.N.R. immer näher gekommen. Als die Soße dann kam war das wie eine Explosion. Jeder Muskel war auf's Äußerste angespannt und das hat Kraft gekostet. Fogas lag ruhig unter mir und hat gewartet, bis ich aus eigener Kraft aufstehen konnte. Dafür bekommt sie noch einen Pluspunkt denn sie hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, so wie einige andere das schon gemacht haben.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und wir haben noch ein bißchen über die Zeit vor fünf Jahren gesprochen. Fogas sieht immer noch aus wie 23 und ich konnte immer noch nicht glauben, daß sie die Frau ist, mit der ich die ersten Male erlebt habe.
Wir haben beschlossen, daß sie sich beim nächsten Mal auf meinen Bauch stellen wird und darauf freue ich mich schon. Fogas mit ihren 45 oder 50 Kilo ist keine wirkliche Herausforderung für den Bauch und vielleicht kann ich sie dazu bringen, daß sie auf meinem Bauch springt. So, wie ich sie einschätze, wird sie es machen. Damit ist klar, daß es ein nächstes Mal geben wird und die Frage ist nur wann.

Fogas aus Thailand war meine Nummer 16 in diesem Jahr


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 April 2018

Eine wunderbare Nummer mit Sara aus Brasilien

Nach langer Zeit war Thai Pailin wieder in der Unteren Augasse in Pforzheim. Vor ein paar Wochen war ich bei ihr und ich kann mich noch gut daran erinnern, daß sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hatte. Das machen einige von den anderen Damen zwar auch aber die meisten sind dabei viel zu vorsichtig. Wenn ich mich recht erinnere, dann war Pailin absolut nicht vorsichtig und der Bauchnabel hat bei der Aktion ordentlich etwas abbekommen.
Auf so eine Aktion hatte ich heute große Lust und bin deshalb in die Untere Augasse gegangen. Leider scheint Thai Pailin aber nur manchmal und nur stundenweise in dieser Wohnung zu sein und immer wenn ich komme, dann ist sie nicht da. So war es auch heute und das war vielleicht sogar Glück, denn auf diese Weise hatte Sara aus Brasilien wieder eine Chance bekommen und die hat sie genutzt. Die Laufschrift in ihrem Fenster war an und so konnte ich davon ausgehen, daß sie in der Wohnung war.

Gegen Mittag
Es war ungefähr halb eins als ich bei Sara geklingelt hatte. Sie hat von innen etwas zu mir gesagt und die Tür geöffnet. Vielleicht wollte sie erst gucken, wer bei ihr geklingelt hatte und dann entscheiden, ob sie ihn rein läßt oder nicht. Ich bin der, bei dem die Frauen nicht viel machen müssen und das weiß sie längst.
Sara stand vor mir aber sie war nicht in ihrer üblichen Arbeitskleidung sondern es kam mir so vor, als ob sie gerade weg gehen wollte. Nun war ich da und sie mußte arbeiten. "Was machen wir heute?" hat sie mich gefragt aber den Sinn von der Frage hatte ich nicht verstanden. Für mich war vollkommen klar, daß wir unser übliches Programm durchspielen und nichts anderes. Wie immer hab' ich mich kurz geduscht. Genau genommen hab' ich mir zwar nur die Weichteile gewaschen aber das sind Feinheiten, die niemanden interessieren. Als ich wieder im Zimmer war und mich richtig abgetrocknet hatte, hab' ich mich nahe zur Wand auf das Bett gelegt. Sara hat sich neben mich auf das Bett gestellt und war bereit. Sie hat auf mich herab geschaut als wollte sie sicher gehen, daß ich auch bereit war und hat dann ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte und jetzt kam die Aktion, wegen der ich so gerne zu Sara gehe. Sara hat sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt und ich hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl wirklich zu genießen. Leider hat sie wieder nur wenige Sekunden auf mir gestanden. Ein paar Sekunden reichen mir nicht und der Bauch hatte noch lange nicht genug. Ich muß ihr beim nächsten Mal vorher sagen, daß sie so lange auf mir stehen soll, bis ich ihr ein Zeichen gebe. Eine Minute ist das Minimum und für sie ist das keine anstrengende Arbeit sondern locker verdientes Geld. Sie kann sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf diesen kurzen Moment gefreut habe.
Sie hat sich dann noch ein paar Mal auf meinen Bauch gestellt und ich hätte es noch viel länger ausgehalten aber ich wollte noch mehr mit ihr machen. Die Bauchmassage hatte ihre Wirkung schnell entfaltet und der Schwanz war hart. Damit war alles klar zum finalen Akt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' ein bißchen an ihr geknabbert. Das mache ich nur bei Frauen, die mir wirklich etwas bedeuten und Sara kommt langsam in diese Kategorie.
Sie lag auf dem Bett und hat nichts gemacht. Genau so liebe ich das. Ich hab' an ihr geschnuppert und geknabbert und früher hätte ich dabei sicher schnell den Verstand verloren aber heute konnte ich noch einigermaßen klar denken. Ich wußte zum Beispiel, daß die Zeit begrenzt ist und hab' mir einen Kondom geben lassen. Den durfte ich mir selber aufziehen und dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen. Dort hätte ich viel mehr machen können aber ich hab' den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war sehr intensiv und ich hab' schöne Bahnen geschoben. Es war ein wunderbares Gefühl, das sich beim Bumsen entwickelt hat. Wenn der Sinn des Lebens in der Fortpflanzung besteht, dann hab' ich heute etwas sehr Sinnvolles gemacht.
Sie weiß, daß ich es mag, wenn sie mir beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Sie hat aber leider nicht richtig fest rein gedrückt und das muß ich ihr nächstes Mal auch vorher sagen. Dann kam der P.O.N.R. und die Soße wurde angepumpt.
Das war nicht einfach nur eine Nummer. Das war ein richtiger Liebesakt und ich hab' nur noch grüne Sterne gesehen. Normalerweise geht mein Puls beim Bumsen immer auf geschätzte 200 hoch. Das kann eigentlich nicht gesund sein und ich frage mich, warum das so ist. Heute war ich nur ein bißchen außer Atem und meine Pulsfrequenz war auch nur leicht erhöht.
Ich hätte zwar gerne noch eine halbe Minute auf ihr gelegen aber ich mußte den Schwanz raus ziehen. Damit war der geschäftliche Teil des Treffens beendet. Ich hab' den Schwanz in ein Küchentuch eingewickelt und mich angezogen. Zum Abschluß gab es ein paar freundliche Worte und dann kam der Abschied von einer Freundin.
Sara hat wie immer alles richtig gemacht. Während der ganzen Zeit hat sie meinen Schwanz nicht einmal angefaßt und dafür gibt es ganz dicke Pluspunkte. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt und nicht gefragt, warum und wieso.
Nächstes Mal muß ich ihr sagen, daß sie sich noch viel länger auf mich stellen soll und es wird ein nächstes Mal geben, das ist so gut wie sicher.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 April 2018

Dana aus Korat in Thailand war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Als ich vor ein paar Jahren das erste Mal zum Bumsen zu einer Frau in ein ganz besonderes Haus gegangen bin war ich ziemlich aufgeregt. Es war spät abends und ich kann mich noch erinnern, daß ich lange Zeit im Auto gesessen habe und nicht rein gegangen bin. Ich war nicht sicher, ob ich da jetzt wirklich rein gehen soll und wäre fast wieder nach Hause gefahren.
Das ist fast fünf Jahre her und heute war ich bei Frau Nummer 185. Der Besuch bei einer Frau ist nur noch ein Ritual, das ohne große Emotionen und möglichst schnell über die Bühne gehen muß. So war es auch heute, als ich um etwa halb vier nach Pforzheim gefahren bin. Unterwegs hab' ich an alles Mögliche gedacht, nur nicht ans Bumsen. Erst auf dem Weg vom Parkplatz zu dem Haus in der Gymnasiumstraße hab' ich mir überlegt, bei welcher Frau ich zuerst klingeln werde. Im Grunde war ich mit den Gedanken nicht bei dem, was ich gleich machen wollte, sondern bei meiner Arbeit und dem Steuerbescheid, den ich am Samstag bekommen hatte.

Ziel war die Gymnasiumstraße in Pforzheim
Straßenschild Gymnasiumstraße

Meine Wahl fiel auf eine Dana aus Thailand. Mit Thailänderinnen hab' ich schon einige sehr schlechte Erfahrungen gemacht aber auch sehr gute und das bedeutet, daß man keine Regel ableiten kann.

Ich hab' bei ihr geklingelt und kurze Zeit später ging die große Eingangstür auf und ich konnte in das Haus. Dana war oben im zweiten Stock und dort hat sie mich mit einem freundlichen "Hallo" begrüßt. Das Alter von den Asiatinnen ist schwer zu schätzen und man liegt meistens weit daneben. Dana dürfte um die 35 gewesen sein und war etwas speckig. Natürlich hab' ich sofort daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn die sich auf meinen Bauch stellt. Ich schätze sie auf 60 Kilo und für Trampling ist das sozusagen das Idealgewicht. Dazu ist es aber nicht gekommen und wir haben unser Programm ohne Bauchmassage durchgespielt.

Das Finanzielle war schnell geklärt und auch die Zeit im Bad war nicht lang. Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie ist nackt zu mir gekommen. Dieser Moment ist entscheidend und sie hat es richtig gemacht. Sie wollte ihre Hand an meinen Schwanz legen und den wahrscheinlich massieren aber ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und sie hat gemerkt, daß ich das mag. Das Gefühl, von einer Frau am Bauch berührt zu werden ist einfach klasse und mein Schwanz ist ziemlich schnell hart geworden. Als sie das gesehen hatte, hat sie mir einen Kondom aufgezogen und angefangen zu blasen. Dabei war sie nicht so ungeschickt wie die Ungarinnen von letzter Woche aber für mich ist Blasen mit Kondom reine Zeitverschwendung. Eine Hand war dabei an meinem Bauch und das war viel besser.
Nach einer Minute war ich auf Betriebstemperatur und hab' mich aufgerichtet. Dana hat sich auf den Rücken gelegt, ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und dann war Paarung angesagt. Ich hätte diesen Moment vielmehr genießen sollen aber ich hab' es kurz gemacht und meinen Schwanz rein geschoben. Der Schwanz ist zwar schön tief rein gekommen und ich konnte lange Bahnen schieben aber Gefühl in der Schwanzspitze war nicht perfekt. Am Anfang war es noch gut aber später kam es mir so vor, als ob der Kondom zu eng war.
Während dem Bumsen hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel drücken soll. "กดแรงแรง" hab' ich zu ihr gesagt. Als sie verstanden hatte, daß ich das wirklich will, war das Gefühl wunderbar und ich dachte, daß es sich auf jeden Fall gelohnt hat, zu ihr zu gehen, auch wenn die Soße nicht kommen sollte.
Nach einer Minute hab' ich angefangen zu schwitzen und hatte dicke Tropfen im Gesicht. Ein paar davon sind wohl auch auf sie herab gefallen und das war mir ein bißchen unangenehm aber das gehört zu ihrer Arbeit. Ein Küchenpapier lag in Reichweite und das hat sie genommen und sich die Tropfen abgewischt. Dann ist ihre Hand wieder an meinen Bauch gewandert und ihr Fingernagel in meinen Bauchnabel. Das Gefühl im Bauchnabel zusammen mit dem Gefühl im Schwanz hat ausgereicht um den P.O.N.R. auszulösen. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Dana muß wohl gedacht haben, der Typ, der auf ihr liegt, gibt gleich den Löffel ab aber ich konnte echt nicht mehr. So wäre ich gerne noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben aber sie war schon halb unter mir raus gekrochen und in der Wohnung herum gelaufen, als ob nichts gewesen wäre. Ich hab' weiter auf dem Bett gehockt und nur noch grüne Sterne gesehen. Nach einer Minute ging es mir wieder so gut, daß ich aus eigener Kraft ins Bad gehen konnte und hab' mir den Schwanz gewaschen.

Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen. "Wie lange bist Du noch hier?", hab' ich gefragt. "Nur noch bis Freitag" war ihre Antwort. Als ich mich angezogen hatte kam die Verabschiedung. Vor ein paar Minuten hatten wir noch einen Zeugungsakt vollzogen und jetzt sollten wir auseinander gehen, wie Fremde. So verrückt ist das Spiel, das wir gespielt hatten. Ein kurzes "Tschüs" und das war's.

Auf dem Weg zum Auto hab' ich überlegt, ob ich noch ein zweites Mal zu ihr gehen würde, wenn sie länger hier wäre. Immerhin hat sie mich nicht geärgert und mir beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt. Dafür bekommt sie dicke Pluspunkte aber trotzdem bin ich nicht wirklich überzeugt. Vielleicht brauche ich dieses zweite Mal um mir ein Urteil zu bilden. Da sie aber sowieso nur noch zwei Tage hier ist, stellt sich die Frage gar nicht.

Dana aus Thailand war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 185 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

15 April 2018

Wieder eine gute Nummer mit Sara aus Brasilien

Heute war ein schöner Tag. Das Wetter war perfekt für eine Radtour und so bin ich gegen elf Uhr los gefahren und war um die Mittagszeit in Pforzheim. Ich wollte dort eine Frau bumsen und das ist eigentlich etwas sehr Schönes, trotzdem war meine Laune schlecht denn ich hatte gestern einen Brief von Finanzamt bekommen. Pro Quartal soll ich fast so viel bezahlten, wie ich verdiene und mir stellt sich jetzt die Frage, wie lange ich das durchhalten kann.
Es ist schwer, die negativen Gedanken zu unterbinden und sich an positiven Dingen zu erfreuen. Wenigstens wollte ich es versuchen denn für den Besuch bei einer Frau wurde es wieder Zeit und negative Gedanken kann ich dabei nicht brauchen. Ich wollte zu Sara aus Brasilen. Sara ist schon fast eine Freundin und ich konnte nur hoffen, daß sie für mich Zeit hat. Als ich in der Unteren Augasse ankam bin ich wie selbstverständlich auf den Kundenparkplatz gefahren und hab' mein Fahrrad dort abgestellt. Von dem Helm war meine Frisur etwas zerdrückt aber zum Glück hatte ich wenigstens einen Kamm dabei, um das Gröbste zu richten.
Im Appartement mit der Nummer 3 war immer noch die Viktoria aus Ungarn, bei der ich am letzten Sonntag war. Bei der durfte ich zum ersten Mal im Leben einen Busenfick machen und zu der hätte ich gehen können. Im Grunde bin ich mit der aber nicht richtig klar gekommen und so bin ich gleich in den ersten Stock gegangen. Als ich gerade die Treppe rauf kam, und nach links abgebogen bin kam Sara mir im Bademantel den Gang entgegen. Was für ein Zufall. Sie war gerade auf dem Weg nach unten und wollte das Zimmer bezahlen. Zusammen sind wir zurück in ihr Appartement gegangen und dort hab' ich gleich angefangen, mich auszuziehen. "Ich hab' Dich vermißt", hab' ich zu ihr gesagt. Ein bißchen Wahrheit lag in diesem Satz denn Sara macht einiges anders, als die anderen Frauen, zu denen ich gehen muß, wenn sie nicht da ist. "Du bist heute mein erster Kunde", hat sie zu mir gesagt. "Sara, Du bist heute auch meine Erste", war meine Antwort und dann konnte es los gehen.
Nach dem Duschen hab' ich mich nahe an der Wand auf das Bett gelegt. Sara stand auf dem Bett und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. In dem Moment sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen. Was für ein geiles Gefühl. Dann hat sie den Fuß belastet und stand auf meinem Bauch. Ich hab' die Augen zu gemacht und versucht, den Moment zu genießen. Das war es, was ich wollte und mein Schwanz hat sich aufgerichtet, wie ein Fahnenmast. Es kam mir so vor, als ob sie dabei etwas verkrampft gewesen ist und nach wenigen Sekunden ist sie wieder abgestiegen. Nächstes Mal müssen wir vorher besprechen, wie sie das am besten machen soll.
Ich liebe diese Frau denn sie macht genau das, was ich will. Die anderen reiben und ziehen wie wild am Schwanz und Sara hat meine Weichteile nur ganz kurz berührt.
Ich weiß nicht, wie schwer sie ist und es ist mir auch egal. Hauptsache ist, daß sie das überhaupt macht und im Gegenzug meinen Schwanz in Ruhe läßt. Die kleine Joan, die vor einem halben Jahr auf meinem Bauch gesprungen ist, hatte deutlich weniger auf den Rippen. Ich glaube nicht, daß der Bauch das ausgehalten hätte, wenn Sara gesprungen wäre.
Diese Bauchmassage war der erste Akt und danach war ich bereit für die Paarung. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und sich quer auf dem Bett auf den Rücken gelegt. Dann kam der zweite Akt. Ich hab' den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und ich war sicher, daß es klappen wird. Sie weiß, daß ich es mag, wenn sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Leider hat sie heute nicht so fest gedrückt, wie beim letzten Mal. Das ist auch ein Punkt, den wir mein nächsten Treffen vorher besprechen müssen.
Es kam mir so vor, als ob die Nummer dieses Mal besonders lange gedauert hat. Ich hab' meine Bahnen geschoben und das Gefühl im Schwanz war gut aber aus irgendeinem Grund wollte der P.O.N.R. nicht kommen. Nach ein paar Minuten war es dann doch so weit, daß die Soße ausgeworfen wurde und das war der Sinn und Zweck der ganzen Übung. Damit war der geschäftliche Teil beendet.
Ich hatte gute Laune und hätte mich gerne noch ein bißchen mit ihr unterhalten aber meine Zeit war um und das ist halt der Unterschied zwischen einer geschäftlichen Freundschaft und einer echten Freundschaft. Zeit ist Geld und sonntags scheint es hier besonders hoch her zu gehen.

Nach dem Anziehen sind zusammen aus der Wohnung gegangen. Sara ist irgendwo im Erdgeschoß verschwunden und wollte wohl die Miete für das Appartement bezahlen und ich bin zu meinem Fahrrad gegangen und los gefahren. Auf dem Rückweg mußte ich die ganze Zeit an den Steuerbescheid denken und damit war die gute Laune wieder verpufft.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

11 April 2018

Nancy aus Chile war meine Nummer 14 in diesem Jahr

Ich komme mit meiner Zählung gut voran. Heute hatte ich ein Treffen mit Frau Nummer 184 und über den Ablauf werde ich jetzt berichten. Eine spannende Geschichte kann ich allerdings nicht erzählen denn die Treffen laufen fast immer nach dem gleichen Muster ab und die Unterschiede liegen meistens nur in kleinen Details. Am Ende sollte immer ein milchiger klebriger Saft in einen Kondom eingespritzt werden und das ist heute auch passiert.
Am Sonntag hab' ich zum ersten Mal einen Busenfick gemacht und der besagte Saft ist nicht im Kondom gelandet sondern zwischen den Titten einer dicklichen Frau aber das war nur eine Ausnahme und sollte nicht zur Regel werden. Die Frau, bei der ich heute war, war auch dicklich. Das hab' ich aber erst gesehen, als sie vor mir stand denn auf den Bildern im Internet sah das etwas anders aus. Wenn ich es gewußt hatte, dann wäre ich zu einer anderen gegangen. Auf den Bildern im Internet war eine Frau mit super dickem runden Hintern zu sehen und das war der Auslöser für die Entscheidung, zu genau der zu gehen. Angeblich sind die Bilder alle Originale und wenn das so ist, kam eigentlich nur die in Frage.
Sie war in der Gymnasiumstraße im Haus mit der Nummer 145 einquartiert und an diese Adresse gehe ich sehr gerne. Ihr Name war Nancy und sie kam angeblich aus Chile. Diese Nancy sollte es sein.

Das Haus mit der Nummer 145 in der Gymnasiumstraße
Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim

Als ich vor ihr stand dachte ich, ich bin im falschen Film. Die Frau dürfte um die 40 gewesen sein und war schon mehr als nur dicklich. Sie hat mich freundlich angelächelt und einfach nur "Hello" gesagt. Ich war sprachlos denn ich hatte eigentlich eine etwas attraktivere Dame erwartet. In der gleichen Wohnung war die Juliana aus Kolumbien. Bei der war ich vor ein paar Wochen zwei Mal und zu der hätte ich gehen sollen aber jetzt war es zu spät.
Nancy hat mich in das Zimmer mit dem großen Bett geführt und mir alles auf englisch erklärt. Ich bin es gewöhnt, daß ich vor dem eigentlichen Akt duschen kann. Zumindest will ich mir den Bereich um den Schwanz waschen und das sollte auch im Sinne der Frau sein, denn die muß sich gleich mit dieser Region beschäftigen. Sie kam mit ins Bad und es schien, als ob sie wollte, daß ich den Schwanz nur im Waschbecken wasche. Zum Glück ist sie dann aber raus gegangen und ich konnte mich wie gewohnt in der kleinen Duschkabine frisch machen. Als ich wieder in das Zimmer mit dem großen Bett gekommen bin lag sie quer auf eben diesem Bett und hat irgend etwas gekramt. Sie hatte eine Art Nachthemd an und ich hab' auf ihren dicken Hintern geschaut. Der war wirklich nicht appetitlich und ich hatte kein Verlangen, den näher zu betrachten. Ich hatte auch kein Verlangen, diese Frau anzufassen und dachte nur: Augen zu und durch. Ich schätze, sie hat 80 Kilo gewogen. Eine Frau mit mehr als 80 Kilo hatte ich erst ein einziges Mal auf meinem Bauch zu stehen. Wenn ich ihr gesagt hätte, daß ich es wirklich mag, wenn eine Frau auf meinem Bauch steht und sie das bei mir machen soll, dann hätte sie mich entweder ausgelacht oder mich für verrückt gehalten. Aus diesem Grund hab' ich es nicht gesagt und damit bin ich selber schuld am weiteren Verlauf des Treffens.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und ihr damit vollen Zugriff auf die Weichteile gegeben. Ich bin immer noch so naiv, daß ich jedes Mal glaube, die Frau wird jetzt ganz vorsichtig an meinem Schwanz spielen und der wird sich dann langsam erheben und nach ein paar Minuten ist er so hart, daß wir schön und entspannt bumsen können. Diese Nancy hat meine Weichteile gepackt und ich hab' die Hände schützend an meinen Schwanz gehalten. Genau das wollte ich nicht. Auf der einen Seite will man sich in so einer Situation nicht lächerlich machen aber auf der anderen Seite war es extrem schmerzhaft und man will die Sache schnellstens beenden.
Sie hat einen Kondom ausgepackt und mir den mit dem Mund aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen und ich konnte ein halb lautes "Aua" nicht unterdrücken.
Der Kondom war drauf und sie ist aufgestiegen und hat meinen Schwanz in sich aufgenommen. Ich hab' ihre Hände an meinen Bauch geführt denn ich dachte, daß es für sie das Beste ist, wenn sie sich darauf abstützen kann. Immerhin mußte sie sich jetzt auf und ab bewegen und bei geschätzten 80 Kilo ist das sicher nicht leicht. Das hat sie aber nicht gemacht und so ist gar nichts passiert. Sie ist abgestiegen und hat mir ihren Hintern zugewendet. "Do you want doggy style?", war ihre Frage aber das wollte ich nicht. Also hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz in ihre Pussy geschoben. Dabei bin ich tief rein gekommen und konnte meine Bahnen schieben. Während dem Bumsen hab' ich immer versucht, ihre Hand an meinen Bauch zu führen denn da sollte sie mich berühren. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Ich bin auf ihr zusammengesackt und hab' geschnauft, wie nach einem Marathonlauf.
Es war zwar nicht die ganz große Nummer aber irgendwie funktioniert es meistens doch. Nach einer halben Minute war ich so weit, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Auf dem Bett hab' ich noch weiter geschnauft und war echt fertig.
Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen war bin ich nochmal ins Bad gegangen. "Lavar la máquina de reproducción" hab' ich gesagt und ob das richtig war oder nicht weiß ich nicht.

Der geschäftliche Teil war beendet und hat höchstens zehn Minuten gedauert. Ich hab' mich angezogen und wir haben noch ein paar Worte gewechselt. Dann kam eine freundliche Verabschiedung und die Tür fiel ins Schloß. Auf dem Weg zum Auto hab' ich mich gefragt, warum ich ausgerechnet diese Frau auf meiner gedanklichen Liste an die erste Stelle gesetzt hatte.
Jetzt schreibe ich diesen Text und hab' mir die Bilder im Internet noch einmal angesehen und damit ist die Antwort klar. Der Hintern von der Dame auf den Bildern ist wirklich super. Es könnte sogar sein, daß es Originalbilder von der Frau sind, die ich heute gebumst habe. Ihr Alter wird in der Beschreibung mit 27 angegeben und wahrscheinlich sind diese Bilder gemacht worden, als sie 27 war. Das könnte allerdings 15 oder 20 Jahre her sein und das wäre eine Erklärung.
Nächstes Mal muß ich mich einfach überwinden und den Frauen sagen, was ich will. Ich will, daß die Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und mehr nicht. Dafür soll sie im Gegenzug dieses elende Blasen und diese schmerzhafte Schwanzmassagen unterlassen. Wenn ich der Nancy das gleich gesagt hätte wäre ich entweder knallrot geworden oder wäre rausgeschmissen worden oder wir hätten eine schöne Zeit gehabt. Ob und wie lange der Bauch das ausgehalten hätte weiß ich zwar nicht aber ich hätte es wenigstens versuchen sollen. Ich wäre glücklich gewesen und sie hätte vielleicht einen Stammkunden mehr gehabt. Selber schuld.

Nancy aus Chile war meine Nummer 14 in diesem Jahr und meine Nummer 184 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

08 April 2018

Viktoria aus Ungarn war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Heute hab' ich zum ersten Mal einen Busenfick gemacht. Bald gibt es wirklich keine Schweinerei mehr, die ich noch nicht gemacht habe. Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob ich einen Busenfick mit in meine Zählung aufnehmen soll oder ob ich das Treffen einfach unter den Tisch fallen lassen kann. Auf der einen Seite war es kein Zeugungsakt aber auf der anderen Seite bin ich zum P.O.N.R. gekommen und die Soße wurde abgepumpt.

Gegen Mittag hab' ich eine Radtour gemacht und bin nach Pforzheim gefahren. Zuerst war ich in der Gymnasiumstraße an dem Haus mit der Nummer 145. Eigentlich wollte ich zu May aus Thailand gehen denn die gehört in die Gruppe von meinen persönlichen Favoritinnen. An den Klingelknöpfen waren viele Namen aber May war nicht dabei. Mir ist der Name Sushi Japan aufgefallen und vielleicht hätte ich bei diesem Namen klingeln sollen. Ein Japanerin hab' ich noch nie gebumst und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, das einmal zu tun.
Ich bin weiter gefahren und mein Ziel war die Untere Augasse. Eigentlich wollte ich zu meiner Favoritin Sara aus Brasilien aber die war auch nicht da und eine andere mußte ihre Aufgabe übernehmen. Ich hab' das ganze Haus abgesucht aber an den meisten Appartements war die Laufschrift in den Fenstern aus und das konnte nur bedeuten, daß die Wohnungen nicht gelegt waren. Zu Anastasia und zu Melissa aus Ungarn wollte ich nicht noch einmal gehen. Die Anastasia war richtig brutal zu meinem Schwanz und die Melissa hat zwar einen super hübschen Hintern aber beim Bumsen hat sie katastrophal versagt. Die einzige, die überhaupt noch frei war, war eine Viktoria, die auch aus Ungarn kam, und bei der hab' ich geklingelt. Mit Ungarinnen hatte ich bisher gute Erfahrung gemacht und die beiden von gestern waren hoffentlich nur Ausrutscher.
Jetzt sollte wieder eine Ungarin eine Chance bekommen. Ich stand vor der Tür und hab' gehört, wie innen jemand "Moment" gesagt hat. Dann ging die Tür auf und eine dickliche Dunkelhaarige stand vor mir. Auf den Bildern im Fenster war schon zu sehen, daß diese Frau etwas üppiger proportioniert ist aber die, die jetzt vor mir stand war schon weit über dem normalen Maß. Bei dem Anblick hab' ich mir sofort überlegt, wie es wohl wäre, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Das nennt man "Trampling" und das liebe ich wirklich. Diese Viktoria hat mindestens 75 Kilo gewogen und eine Frau in dieser Gewichtsklasse hatte ich erst ein einziges Mal auf mir zu stehen. Das wäre also eine gute Gelegenheit, das zu wiederholen. Vielleicht hätte sie es sogar gemacht, wenn ich sie gefragt hätte. Auf jeden Fall wäre es zum Aufwärmen besser gewesen als das, was sie stattdessen gemacht hatte.
Ihr Deutsch war schlecht. Anscheinend konnte sie nur die Worte und Sätze, die sie für ihre Arbeit braucht und wirklich nicht mehr. Im Grunde war klar, was wir beide miteinander machen werden also gab es nicht viel zu besprechen. Die Preise sind auch bekannt und das Finanzielle war schnell geklärt.
Ich war mit dem Fahrrad hier und daher logischerweise leicht geschwitzt. Zuerst bin ich ins Bad gegangen und hab' mich geduscht. Als ich wieder in das kleine Zimmer kam hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat sich neben mich gesetzt.
Bis hierher lief alles ganz normal und es hätte richtig schön werden können. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und hatte ins Geheim gehofft, daß sie mir vielleicht auf den Bauch drückt. Ich dachte, wenn sie merkt, daß ich das mag wird sie sich vielleicht mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch stützen und darauf hatte ich mich schon gefreut. Ihre Hand ging aber gleich runter an meinen Schwanz und das war genau das, was ich absolut nicht wollte. Sie hat angefangen, den Schwanz zu drücken und zu massieren und war dabei etwa so vorsichtig, wie ein Metzger bei der Wurstherstellung. Es war extrem schmerzhaft und ich hab' mehr als einmal leise "Aua" gesagt und meine Hände schützend über meine Weichteile gehalten. Der Schwanz war zwar noch nicht vollständig hart aber er hat das getan, was in diesem Moment das einzig Richtige war. Er ist wieder weich geworden. Es war so schmerzhaft, daß ich kurz davor war, die Sache abzubrechen. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals üben kann, so völlig untalentiert ist und absolut planlos an die Sache ran geht? Kann es sein, daß es Männer gibt, die es mögen, wenn ihnen der Schwanz abgedrückt wird? Warum bloß bin ich nicht zu dieser Sushi Japan in der Gymnasiumstraße gegangen?
Irgendwann hat sie gemerkt, daß ich die Hände schützend über die Weichteile gehalten habe. "Tut weh" hab' ich gesagt und gehofft, daß sie wenigstens das versteht. Sie hat dann das Gleitgel geholt und mir eine ordentliche Menge auf die Weichteile gespritzt. So, wie man eine Senftube ausdrückt und den Strahl auf die Wurst richtet, sah das aus. Ich dachte, daß es mit der Gleitcreme vielleicht besser geht aber das war nicht der Fall. Sie hat den Schwanz so wild gerieben, daß es trotz der Gleitcreme noch sehr schmerzhaft war. Wieder hab' ich meine Hände schützend vor meinen Schwanz gehalten aber das hat sie überhaupt nicht interessiert und einfach weiter gemacht. Der Schwanz war schon relativ weich und ich dachte, daß jetzt sowieso nichts mehr geht. Wenn der so gedrückt und gequetscht wird, dann will der nicht mehr und das kann man auch verstehen. Sie hat den Schwanz immer am Schaft gerieben und das bringt rein gar nichts. Soll ich der Frau jetzt erklären, wie man so einen Schwanz richtig massiert? Vielleicht bin ich einfach nur zu empfindlich und andere Männer mögen es, wenn eine Frau richtig zupacken kann.
Ich hatte nicht den Eindruck, daß diese Viktoria irgendwie sadistisch veranlagt wäre. Es schien eher so zu sein, daß sie absolut keine Ahnung hat, wie empfindlich das männliche Fortpflanzungsorgan ist und wie man es am besten anstellt, daß die Soße kommt. Wenn sie sadistisch gewesen wäre, dann hätte sie mir in den Bauch schlagen können oder sich mit ihren 75 Kilo auf meinen Bauch stellen sollen. Dann hätten wir beiden unseren Spaß gehabt und sie hätte fast nichts machen müssen. Das Ziel sollte doch sein, den Gast so zu behandeln, daß der zufrieden ist und noch möglichst oft wieder kommt und beim nächsten Mal sogar noch mehr bezahlt.
Ich hab's nicht mehr ausgehalten. Die Schwanzmassage war der Horror und mußte schnellstens beendet werden. Also hab' ich mich aufgerichtet und dann war endlich Schluß. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich glaube, sie hatte mit einer Handbewegung angedeutet, daß ich mich auf sie setzen sollte und meinen Schwanz zwischen ihren großen Titten reiben sollte. Sie hatte sich schon mit Gleitcreme eingeschmiert und damit war klar, daß sie das jetzt von mir erwartet. So etwas nennt man Busenfick und das hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gemacht. Der Schwanz war noch relativ weich von der schmerzhaften Massage und ich war nicht sicher, ob es überhaupt noch geht. Ich wollte es aber wenigstens versuchen denn schlimmer als das, was sie bisher gemacht hatte, konnte es nicht sein.
Ich hab' den Schwanz zwischen ihre Titten gelegt und die hat sie sich zusammengedrückt. Auf diese Weise war der Schwanz völlig umschlossen und ich hab' angefangen, ihn vor und zurück zu schieben. Das Gefühl war gar nicht mal schlecht und je nachdem, wie fest sie die Titten zusammengedrückt hat, war es mehr oder weniger intensiv. Mein Schwanz mußte wohl gemerkt haben, daß ihm jetzt keine Gefahr mehr droht und hat sich richtig fest aufgestellt. Jetzt wurde auch das Gefühl richtig schön. Ein paarmal hab' ich auf sie herab geschaut und dabei auch meinen eigenen Schwanz beobachtet, wie er sich zwischen ihren Titten hin und her bewegt hat. Sie lag einfach nur da und hat ihre Titten gedrückt. Mehr konnte sie auch nicht machen denn dazu hat sie beide Hände gebraucht.
Nach einer oder zwei Minuten kamen erste Anfeuerungsrufe. "Komm, spritzen", sagte sie und das klang so, als ob ich schon viel zu lange bei ihr bin und man die Dauer des Paarungsaktes mit ein paar aufmunternden Worten beschleunigen könnte. Es war zwar kein Paarungsakt aber ich bin ziemlich bald zum P.O.N.R. gekommen und Soße ist in weißen Tropfen zwischen ihren Titten gelandet. Ich hab' geschnauft und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Ich saß noch auf ihr und konnte mich einfach nicht bewegen. Nach etwa einer halben Minute konnte ich absteigen und hab' auf dem Bett sitzend weiter gekeucht. Sie ist ins Bad gegangen als ob nichts gewesen wäre. Klar, denn sie hat bei der Sache ja praktisch nichts gemacht. Zumindest nichts, was in irgendeiner Weise anstrengend gewesen wäre. Im Bad hat sie sich wohl die Soße weg gewischt oder abgewaschen.
Während sie im Bad war bin ich langsam wieder zu mir gekommen. Dann bin ich auch ins Bad gegangen und hab' versucht, mir die Gleitcreme vom Schwanz abzuwaschen, was gar nicht so einfach war, denn es gab keine Seife sondern nur Duschgel. Ich wollte nicht zu lange im Bad bleiben denn ich wollte ihr nicht bei ihren Geschäften im Wege stehen und es hätte jeden Moment ein anderer kommen können, der ihre Dienste in Anspruch nehmen wollte. Außerdem ging die Gleitcreme mit dem Duschgel sowieso nicht ab und ich mußte es mit dem Handtuch abwischen.
Dann bin ich zurück in das keine Zimmer mit dem großen Bett gegangen und hab' mich angezogen. Ich hatte schon die Hose an, da hat es tatsächlich geklingelt und ab jetzt mußte alles schnell gehen. Sie hat die Tür geöffnet und ich war nicht sicher, was jetzt passiert. Wenn sie den anderen weg schickt, dann ist das Geld, das der ihr bringt, auch weg aber ich war noch nicht so weit, daß ich gehen konnte.

Ich hab' mich weiter angezogen und versucht, möglichst schnell zu machen. Nach einer Minute hat sie den anderen in die Wohnung geholt und ihn ins Bad geführt. Als ich fast fertig war hab' ich mich schnell verdrückt. Das war sozusagen ein fliegender Wechsel. Ich hab' mich noch ein letztes Mal umgedreht und hab' gesehen, wie der die Hand ausgestreckt hatte. Der hat wohl gemerkt, daß im Bad kein Handtuch war und wollte sich eins geben lassen.

In so einer Situation war ich auch schon ein paar Mal und dann darf man nicht daran denken, daß zehn Minuten vorher ein anderer seinen Schwanz in die Pussy gesteckt hat, die man jetzt küssen wird.

Nun hab' ich also das erste Mal einen Busenfick gemacht. Das Gute daran ist, daß man es ohne Kondom machen kann und das Gefühl in der Schwanzspitze dadurch sehr intensiv ist. Trotzdem bleibe ich lieber bei meiner traditionellen Stellung und das bedeutet: Die Frau liegt auf dem Rücken vor mir und ich bin oben. Damit bin ich der Aktive und kann das Tempo bestimmen und die Frau hat die Hände frei und kann mir beim Bumsen den Bauchnabel mit den Fingernägeln bearbeiten. Das nächste Mal wird bestimmt besser.

Viktoria aus Ungarn war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 183 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

07 April 2018

Melissa aus Ungarn war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen.
Diesen Satz hab' ich immer dann benutzt wenn mein Schwanz sich in der Pussy von der ein oder anderen Dame ganz besonders wohl gefühlt hatte. Leider war das nicht immer so und es gab einige wenige Damen, bei denen eher das Gegenteil der Fall war und unsere Fortpflanzungsorgane nicht perfekt zusammen gepaßt hatten. Genau das ist mir heute gleich zwei Mal passiert und darüber werde ich jetzt berichten.

Es hätte so schön werden können
Um die Mittagszeit war ich in Dillweißenstein, einem Nachbarort von Pforzheim. In der Huchenfelderstraße gibt es ein Haus, in dem man für Geld bumsen kann. Vor zwei Jahren war ich dort schon einmal und hatte eine Jasmin gebumst. Heute sollte dort eine Sophie aus Ungarn zu Gast sein und die wollte ich bumsen. Nach den Bildern zu urteilen mußte das eine sein, die ziemlich genau in mein Beuteschema gepaßt hätte. Außerdem gab es noch eine andere, die ich auch genommen hätte wenn die Sophie nicht verfügbar sein sollte.

Huchenfelderstraße in Dillweißenstein
Nicht sehr einladend

Von außen macht das Haus keinen guten Eindruck und wenn ich hier nicht schon einmal gewesen wäre, dann hätte ich gedacht, daß ich hier falsch bin.
Es war etwa halb eins als ich an diesem Haus geklingelt hatte. Leider waren entweder alle Damen beschäftigt oder haben noch geschlafen, jedenfalls hat niemand aufgemacht und ich war ganz umsonst hier her gekommen. Wenn ich diese Sofie angetroffen hätte, dann wäre ich vielleicht glücklich und zufrieden gewesen und hätte außerdem noch Geld gespart denn das, was jetzt kam, war nicht nur unangenehm sondern auch teuer.

Als nächstes hatte ich es in der Unteren Augasse versucht. Ich wollte zu Sara aus Brasilien denn die gehört in die Gruppe von meinen persönlichen Favoritinnen und mit der wäre es sicher ein ganz großes Vergnügen geworden. Sara macht nur das, was ich will und nicht das, was ich nicht will. Leider war Sara aber auch nicht verfügbar und so mußte eine andere ihren Part übernehmen.
Vor zwei Wochen hatte ich im Appartement Nummer 2 die Amanda aus Brasilien gebumst. Heute war eine Anastasia aus Ungarn in dieser Wohnung und bei der hab' ich geklingelt. Die hat mich freundlich begrüßt. So etwas wie: "Hallo Schatzi" hat sie zu mir gesagt und ich dachte, daß wir uns sicher gut verstehen werden. Sie war zwar etwas korpulent und entsprach damit nicht meinem persönlichen Idealbild von einer Frau aber nun war ich hier und mußte es durch ziehen. So schwer ist das, was die Frauen machen müssen, ja nicht und ich war sicher, daß es mit ihr klappen wird.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie ist gleich an meine Weichteile gegangen. Das mag ich eigentlich nicht denn einige Frauen sind dabei sehr grob und aus dem, was Spaß machen soll, wird dann ziemlich schnell Krampf. Genau so kam es dann auch. Sie hat mir den Schwanz und die Eier massiert und ich hab' meine Hände schützend über diese beiden Teile gehalten. Sie hat den Schwanz gezogen und die Eier gedrückt und mir tat alles weh. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals üben kann, so völlig untalentiert ist und absolut planlos an die Sache ran geht?
Diese Massage mußte schnellstens beendet werden und ich hab' mich aufgerichtet und gefragt, ob sie einen Kondom hat. Es war schwer, ihr begreiflich zu machen, daß ich mir den selber aufziehen wollte aber ich hatte es geschafft. Dann ging es ans Einlochen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen, dachte ich. Während dem Bumsen hat sie sich die Pussy mit der Hand irgendwie zugedrückt. Das kann das Gefühl in der Schwanzspitze intensivieren aber sie hat so fest gedrückt, daß ich den Schwanz absolut nicht mehr bewegen konnte. Ich hab' versucht, ihn ganz normal hin und her zu schieben aber der Schwanz hat förmlich fest gesessen. Keine Reibung, kein Gefühl, kein Erfolg. Nach zwei oder drei Minuten hab' ich es aufgegeben und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie hat gesehen, daß die Soße noch nicht gekommen ist und wollte es jetzt mit der Hand probieren. Ohne Gleitcreme hat sie den Schwanz gerieben und das war noch schmerzhafter als vorher. Wie kann es sein, daß eine Frau, die das jeden Tag mehrmals üben kann, so völlig untalentiert ist und absolut planlos an die Sache ran geht?
Wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Wir hatten noch ein bißchen Zeit und die hätten wir dazu nutzen sollen. Diese Anastasia dürfte um die 70 Kilo gewogen haben und wenn sie das gemacht hätte, dann wäre der Besuch wenigstens nicht ganz umsonst gewesen. Leider bin ich nicht schnell im Denken und hab' nichts gesagt. Stattdessen hat sie den Schwanz weiter massiert und als nach einer Weile noch immer nichts passiert war hat sie gesagt, daß die Zeit jetzt auch so langsam um ist. Ich hatte schon längst genug und war froh, daß es so gekommen ist. Nichts wie weg, dachte ich und wollte jetzt schnell gehen, damit ich es bei einer anderen versuchen konnte.

Beim Anziehen hat sie mich mehrmals gefragt, ob alles klar ist und ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Wahrscheinlich hat sie gedacht, daß ich jetzt sauer auf sie war, weil es mit uns nicht funktioniert hat. Ich hab' ihr gesagt, daß ich morgen wieder kommen werde und wir es dann nochmal versuchen können. Sie wollte gleich einen Termin mit mir ausmachen aber mir war klar, daß ich morgen nicht wieder komme auch wenn ich ihr das anders gesagt hatte.

Als ich wieder draußen war bin ich sofort zu der Nächsten gegangen. Viel Auswahl war nicht denn bei den meisten Wohnungen war die Laufschrift aus und das konnte nur bedeuten, daß niemand da ist. So mußte ich die nehmen, die gerade frei war.
Am Ende des Ganges war die Wohnung von einer Melissa, die auch aus Ungarn kam. Vor ein paar Tagen hatte ich noch gedacht, daß ich schon lange keine Ungarin mehr gebumst hatte und die Melissa sollte jetzt schon die zweite innerhalb von einer halben Stunde sein.

Melissa hat mich rein gelassen. Ich kam in ihre Wohnung und sie stand total nackt vor mir. Sofort fiel mein Blick auf das Objekt der Begierde und das ist der Hintern. Ich glaube, ich hab' noch nie einen so prallen Hintern gesehen. Der Hintern war fast schon ein bißchen überzeichnet, so wie bei einer Comic Figur. Ihre Titten waren zwar auch sehr groß aber immer noch im Bereich des Normalen. Ihr Hintern war aber ein absoluter Hingucker und ich hab' mir schon überlegt, wie es wohl ist, wenn ich den küssen könnte.

Melissa war eine ganze Liebe. Eine Frau, die für diese Art von Arbeit viel zu zart ist. Mit der wird es ganz sicher funktionieren, dachte ich. Die ist bestimmt nicht so grob wie diese Anastasia aus dem Appartement 2.
Ich bin kurz ins Bad gegangen, obwohl ich vor 20 Minuten in der Wohnung von der Anastasia schon geduscht hatte. Dann hab' ich mich auf das Bett gelegt und kurz überlegt, wie ich es wohl am besten anstelle damit ich ihren Hintern küssen kann. Sie saß neben mir und ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt denn dort sollte sie mich berühren. Ihre Hand ist aber gleich runter an meine Weichteile gewandert und ich dachte schon, daß der Zirkus von eben jetzt weiter geht. Sie schien etwas planlos zu sein und ich hab' sie machen lassen. Ich hätte ihr sagen sollen, was sie machen soll denn ich wollte an ihren Hintern.
Sie hat angefangen ohne Kondom zu blasen. Wie eklig muß es für eine Frau sein, einem fremden Kerl am Schwanz zu lutschen mit der Vorstellung, daß der eben noch im Bad war und dort eine gelbliche Flüssigkeit abgeladen hat, von der sich ganz sicher noch ein paar Tropfen in dem Rohr befinden. Sie war beim Blasen nicht sehr geschickt aber immerhin ist der Schwanz davon hart geworden. Bei einer Frau mit so einem tollen Hintern ist jede Minute, in der man sich nicht mit diesem edlen Teil beschäftigen kann, reine Zeitverschwendung. Das Blasen hat zum Glück nicht lange gedauert und ich hab' mich aufgerichtet. Sie hat sich mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und jetzt hatte ich das schönste Kunstwerk der Natur vor mir. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich zu Hause im Bett hat und mit ihr die ganze Nacht lang machen kann, was er will. Ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt und das war es, was ich wollte. Das hätte ich wohl stundenlang machen können aber ich hatte nur für 20 Minuten bezahlt. Dann hat sie mir einen Kondom gegeben und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat sich wieder mit dem Gesicht nach unten auf das Bett gelegt und ich konnte den Anblick ihres prallen Hinterns noch einmal genießen. Es ist schon lange her, daß ich dem Objekt der Begierde so nah war und hab' ihr noch ein paar Küßchen auf den nackten Hintern gegeben. Dann wollte ich bei ihr einlochen und dazu sollte sie sich umdrehen. In Gedanken war ich schon halb in ihrer Pussy und konnte es kaum abwarten bis es soweit war, daß ich meinen Schwanz tief in diesen warmen weichen Kanal einschieben kann.
Leider kam es anders und ab jetzt hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Sie hat die Beine so gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Es war völlig unmöglich, die schönen langen Bahnen zu schieben, bei denen es so richtig im Schwanz kribbelt. Ich konnte nur ganz vorsichtig bumsen und bei jeder Bewegung mußte ich aufpassen, daß der Schwanz nicht wieder raus rutscht. Ohne Bewegung entsteht aber keine Reibung und ohne Reibung entsteht kein Gefühl. Ich hab' versucht, mich ganz krumm zu machen, damit der Schwanz wenigstens ein paar Zentimeter weit rein kommt und das ist mir mehr schlecht als recht gelungen. Im Grunde war es der reinste Krampf und ich hab' schon gedacht, daß ich den P.O.N.R. so nicht erreichen werde. Es ist sicher nicht angenehm für die Frauen, den Schwanz von einem fremden Kerl in die Pussy zu kriegen aber so läuft das Spielchen und dafür werden sie bezahlt. Wirklich schade, daß eine Frau, die einen so unglaublich schönen Hintern hat, beim Bumsen so katastrophal versagt.
Während meinen Anstrengungen hat sie mir den Bauch gekrault und das hat zusammen mit dem minimalen Gefühl in der Schwanzspitze ausgereicht, um den Pumpreflex nach ein paar Minuten auszulösen. Ich hab' geschnauft denn diese Nummer war besonders anstrengend. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet.
Vor fünf Minuten hatte ich wie ein Schwein an ihrem tollen Hintern geleckt und jetzt hatte ich nicht einmal das Bedürfnis, mich zu waschen.

Noch lange nach dem Treffen hatte ich ein taubes Gefühl in der Zunge. Wahrscheinlich hatte sie sich mit Duschgel gewaschen und als ich ihren Hintern abgeleckt habe, hab' ich etwas davon aufgenommen.

Diese Melissa hatte die Chance auf einen neuen Stammkunden gehabt denn ihr Hintern ist wirklich ein absoluter Leckerbissen und daß ich den auch noch küssen und ablecken durfte, gibt ihr dicke Pluspunkte aber das ist nicht der einzige Grund, warum ich zu einer Frau ins Bett steige. Wenn das Bumsen keinen Spaß macht, dann reichen die Pluspunkte, die sie mit ihrem Hintern verdient hat, nicht aus, um in den grünen Bereich zu kommen.
Nächstes Mal gehe ich wieder zu May aus Thailand. Die ist zwar rein körperlich betrachtet nur guter Durchschnitt aber mit der liege ich voll auf einer Wellenlänge. May weiß genau, wie ich es will und sie weiß auch, wie ich es nicht will und mit ihr ist es hundert Mal besser als so eine verkrampfte Nummer wie mit einer von diesen beiden Ungarinnen von heute.

Melissa aus Ungarn war meine Nummer zwölf in diesem Jahr und meine Nummer 182 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

04 April 2018

Sandra aus Rumänien war meine Nummer elf in diesem Jahr

Heute wurde es wieder Zeit zum Bumsen. Dafür sollte eine Frau herhalten, die in einer der bekannten Adressen in Pforzheim einquartiert ist. Meine Wahl fiel auf eine Sandra, die angeblich aus Griechenland kam und mit Griechinnen hatte ich schon zwei Mal großes Glück gehabt. Ich erinnere mich noch gut an die Casandra und die kleine Elena, die beide zu meinen Favoritinnen gehören. Vielleicht war das der Grund, warum ich zu der Sandra gegangen bin. Vielleicht war es auch der Wunsch mit einer Frau mit diesem Namen ins Bett zu steigen denn eine Kollegin von mir heißt Sandra und mit der hab' ich es in meiner Fantasie schon oft gemacht. In der Realität zwar noch nie und im Grunde kann das auch nichts werden aber wenn ich die Sandra aus der Kanzlei schon nicht ins Bett bekomme, dann doch wenigstens eine andere Sandra. Natürlich will ich auch mit meiner Zählung weiter kommen denn die 200 ist nicht mehr weit und die will ich dieses Jahr noch schaffen.
Ich hätte auch zu einer von meinen anderen Favoritinnen gehen können. May aus Thailand und Sara aus Brasilien sind in ihren Wohnungen und mit denen hat es immer großen Spaß gemacht.

Auf dem Weg vom Auto zu dem Haus hab' ich kurz überlegt, ob ich nicht doch zu der May gehen soll. May hat mir beim Bumsen die Fingernägel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und das war so turbo geil gewesen, daß ich fast durch die Decke gegangen wäre. Als ich vor dem Haus stand hatte ich die letzte Chance, mich zu entscheiden und hab' bei Sandra geklingelt. Ihre Bilder im Internet sind von der Art her professionell und aufwendig gemacht aber wirklich aufregend sind sie nicht. Eine blonde Frau mit heller Haut ist eigentlich nicht mein Typ. In Natura war diese Sandra eine Frau mit ziemlich unterdurchschnittlicher Attraktivität.
Sie hat mich freundlich begrüßt und mir gleich gezeigt, wo das Zimmer ist, in dem es passieren soll. Die Preise sind uns beiden bekannt und so war das Finanzielle schnell geklärt.

Für mich ist so ein Termin reine Routine. Es gibt kein Herzklopfen mehr, wie beim ersten Mal und das ist sehr schade. Ich hab' mich schnell ausgezogen und bin dann kurz ins Bad gegangen. Als ich aus dem Bad kam hat sie nackt auf mich gewartet. Erst jetzt konnte ich sie in ihren Proportionen sehen. Wenn man die erotische Ausstrahlung einer Frau messen könnte, dann käme die auf einer Skala von eins bis zehn vielleicht auf eine vier. Für das Trampling wäre sie die ideale Frau denn ich schätze, sie hat mindestens 60 Kilo gewogen. Dazu hatte ich heute aber keine Lust und wenn ich Lust gehabt hätte, dann wäre ich zu der Sara aus Brasilien gegangen denn die macht das ohne zu fragen, warum und wieso.

Jetzt ist Paarungszeit
Ich mich auf das Bett gelegt und sie kam zu mir. Mit einem kurzen Satz hat sie mir gesagt, was sie jetzt machen wird und daß alles, was darüber hinaus geht, extra bezahlt werden muß. Ich wollte keine Extras sondern einfach nur Bumsen.
Sandra war in meiner Nähe aber mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt noch ganz weich. Es schien fast so, als ob der nicht gemerkt hatte, daß da eine nackte Frau neben mir saß und er gleich gebraucht wird. Als erstes hat sie den schlaffen Schwanz in einen Kondom gesteckt. Die meisten Frauen warten damit bis der hart ist denn dann kann man den Kondom ganz einfach abrollen aber jede Frau hat ihr Programm und der Ablauf ist nicht immer gleich.
Der Schwanz war im Kondom und sie hat angefangen zu blasen. Blasen mit Kondom ist zwar die reinste Zeitverschwendung, trotzdem ist der Schwanz langsam aufgewacht hat sich aufgerichtet. Das Blasen war eine Mischung aus Schwanzmassage und Lutschen. Diese Massage war ziemlich unangenehm und ich hätte es viel lieber gehabt, wenn sie den Schwanz vorsichtig und ohne Kondom gestreichelt hätte. Der Schwanz ist ein hochsensibles Teil und verträgt es überhaupt nicht, wenn er wie ein lebloses Stück Gummi behandelt wird. Noch viel lieber hätte ich es gehabt, wenn sie mich am Bauch berührt hätte.
Die Massage war fast schon ein bißchen schmerzhaft und bevor der Schwanz sich wieder zusammen zieht hab' ich mich aufgerichtet, um die Sache zu beenden. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' mich zwischen ihren Beinen positioniert. Dabei fiel mein Blick auf meinen Schwanz, der noch nicht so hart war, wie er in diesem Augenblick sein sollte. Vor mir lag eine dickliche, hellhäutige, nackte Frau und ich durfte sie bumsen. Eigentlich eine traumhafte Situation aber man gewöhnt sich an so ziemlich alles und diese Dame ist immerhin meine Nummer 181 seit Beginn der Zählung. Das brennende Verlangen und die Aufregung sind nach so vielen Nummern einfach weg und das ist schade. Wie selbstverständlich hab' ich den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Während der ersten Stöße ist der weiter angeschwollen und bald konnte ich das Kribbeln in der Schwanzspitze richtig gut spüren. Sie lag unter mir und hat mir mit einer Hand in die Brustwarzen gekniffen. Gut, daß sie selber versucht, die Situation weiter zu befeuern aber das kann ich überhaupt nicht leiden. Sie sollte mir lieber einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken denn das wirkt viel besser. Darum hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt aber sie hat wohl nicht verstanden, was sie jetzt tun sollte.
Jetzt schreibe ich diese Zeilen und frage mich, warum ich ihr das nicht einfach gesagt habe. Sicher hätte sie es gemacht aber in dem Moment war ich schon so benebelt, daß ich darauf nicht gekommen bin. So hab' ich meine Bahnen geschoben und gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Mit der anderen Hand hat sie sich auf die Pussy gedrückt und war dadurch sehr eng. Das Gefühl im Schwanz war noch intensiver und als es dann so weit war und die Soße ausgeworfen wurde war ich echt am Ende. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. "Köszönöm" hab' ich zu ihr gesagt und das heißt Danke auf ungarisch.
Nach einer halben Minute war ich wieder so weit, daß ich mich aus eigener Kraft aufstehen konnte. Ich war immer noch etwas benommen, da lief sie schon durch das Zimmer als wenn nichts gewesen wäre.
Beim Anziehen hab' ich sie gefragt, woher sie kommt. Im Prinzip ist das zwar egal aber für die Statistik ist es doch interessant. So wie ich das verstanden habe, ist sie ein Mischling aus Spanien und Rumänien. "Gracias" hätte ich also sagen müssen, als ich vor drei Minuten auf ihr zusammengebrochen bin.

Dann war es Zeit, sich zu verabschieden. Es hatte zwischenzeitlich geklingelt und vielleicht hatte draußen schon einer gewartet. Also bin ich gegangen und auf dem Weg zum Auto hatte ich sie fast vergessen. Die Nummer war nicht schlecht aber ich sehe keinen Grund für ein weiteres Treffen. Es gibt noch viele andere und zu einer von meinen Favoritinnen muß ich auch bald wieder gehen.

Sandra aus Rumänien war meine Nummer elf in diesem Jahr und meine Nummer 181 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch