27 Juni 2015

Alessya aus Italien war meine Nummer 33 in diesem Jahr

Ich bin ziemlich sauer denn ich hab' heute 50 Euro zum Fenster raus geschmissen. Die Frau, bei der ich war, hat 50 Euro gekostet, aber das, was sie gebracht hat, war höchstens 30 wert und wenn das mein erster bezahlter Besuch bei einer Frau gewesen wäre, dann wäre das bestimmt auch mein letzter gewesen.
Schad' um's Geld, kann man da nur sagen, denn das war eine Nummer zum abgewöhnen.

Die Frau hieß Alessya und kam aus Italien. Vor einem Jahr war ich schon mal mit einer Italienerin im Bett. Die war mir zwar als Mensch sehr sympathisch aber im Bett war die kein wirklicher Brummer. Die Alessya war sogar in der gleichen Wohnung wie die andere Italienerin, nämlich in der Yorkstraße in Pforzheim. Vor zwei Wochen war ich in genau dieser Wohnung mit der Julia in der Kiste.

Ich hatte mich echt auf die Alessya gefreut denn auf den Bildern im Internet war sie fast nackt und bei dem Anblick fängt die Fantasie an zu arbeiten. Ich hab' mir schon vorgestellt was wir alles zusammen machen werden und mit jeder Minute ist meine Vorfreude auf das Treffen größer geworden. Als ich sie dann am Telefon hatte um einen Termin mit ihr zu vereinbaren, dachte ich: Was für eine schöne Stimme, die ist bestimmt eine ganze Liebe.
20 Minuten später stand sie in voller Schönheit vor mir und ich war echt begeistert. Ihr Gesicht war auf den Bildern im Internet nicht zu sehen und so konnte ich nicht wissen, was mich erwartet aber sie war wirklich sehr hübsch.
Leider war das, was dann kam, alles andere als erotisch. Sie hat mir ihre Preise erklärt und da fing der Service bei 70 Euro für die halbe Stunde an. 70 Euro sind ein Haufen Geld und normalerweise komme ich mit 50 für 20 Minuten ganz gut hin. Also hab' ich sie gefragt, ob für 50 Euro auch was zu machen ist. "Für 50 Euro gibt’s nur 20 Minuten", hat sie dann gesagt. Wahrscheinlich hatte sie gedacht, daß 50 Euro eigentlich viel zu wenig sind für so eine tolle Frau wie sie und daß ich ein widerlicher Knauser bin und sie viel mehr wert ist.

Ich hatte zwar für 20 Minuten bezahlt aber alles in allem hat die ganze Sache höchstens zehn Minuten gedauert. Was genau passiert ist kann sich wohl jeder denken. Der Spaß ist teuer aber 50 Euro für 10 Minuten ist einfach nicht okay und ich frage mich gerade was die wohl anders gemacht hätte, wenn ich 70 oder 100 Euro bezahlt hätte. Das kann man nur ahnen und im Grunde sollte ich froh sein, daß ich mit 50 davon gekommen bin.

Als ich nach Hause gefahren bin hab' ich an die Thailänderinnen gedacht, bei denen ich Anfang des letzten Jahres war. Die waren auch genau so kalt und abgebrüht wie diese Alessya. "Bei 50 Euro nicht küssen" hatte die Helen aus Thailand zu mir gesagt. Bei der Alessya hab' ich es mit dem Küssen gar nicht erst probiert. Die ganze Atmosphäre war völlig kalt und dieses 'Rühr' mich bloß nicht an' lag deutlich spürbar im Raum.

Bei der Verabschiedung sage ich zu den Mädels gern noch ein paar nette Worte und sehe ihnen dabei fest in die Augen. Zu der Alessya hab' ich kurz "Tschüß" gesagt und und bin ohne mich umzudrehen gegangen.

Alessya war meine Nummer 33 in diesem Jahr und meine Nummer 81 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

25 Juni 2015

Maribell aus Moldawien war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Ich glaub', ich war noch nie mit einer Frau aus Moldawien im Bett. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern. Irgendwann ist immer das erste Mal und heute war es bei mir soweit. Sie hieß Maribell und war ein blonder Engel mit einem niedlichen runden Hintern.

Ich war am Sonntag das letzte Mal mit einer Frau im Bett und das ist immerhin vier Tage her also wurde es einfach wieder Zeit. Es war etwa halb sechs als ich von zu Hause losgefahren bin. Das Ziel war klar: Irgendwo in Pforzheim werde ich mit einer Frau in die Kiste steigen, ihren Hintern küssen und sie bumsen.
Während der ganzen Fahrt hab' ich überlegt, zu wem ich wohl gehen könnte. Am Ende fiel die Wahl auf die Maribell. Der Grund ist ganz einfach: Sie ist in der Gymnasiumstraße einquartiert und da kann man am besten parken. Außerdem konnte man auf den Bildern im Internet deutlich zu sehen, daß ihr Hintern ein ganz besonderer Leckerbissen war.

Das Treffen selbst war ohne besondere Vorkommnisse. Das soll nicht heißen, daß da kein Feuer war, aber der Brüller war es auch nicht. Zuerst haben wir das Finanzielle geklärt, dann hab' ich mich kurz geduscht und es konnte los gehen. Normalerweise lege ich mich auf das Bett und die Frau kommt zu mir und massiert mich an allen möglich Stellen. Heute lief das etwas anders. Maribell stand nackt vor einem Spiegel und bei ihrem Anblick bin ich sofort vor ihr auf die Knie gegangen und das ist mir nicht einmal peinlich gewesen. In so einem Moment setzt der Verstand aus und man will einfach nur noch möglichst nahe an das Objekt der Begierde ran und die besonders interessanten Stellen bei einer nackten Frau sind halt nicht in Augenhöhe.
Erst hab' ich ausgiebig an ihrer Pussy geschnuppert dann hab' ich sie umgedreht und mich wie ein Verrückter an ihrem Hintern festgesaugt. Diese Position ist nicht besonders bequem, also haben wir uns auf's Bett gelegt und ich hab' gleich da weiter gemacht, wo ich eben aufgehört hatte. Wie ein Schwein hab' ich ihren hübschen Hintern geküßt und abgeleckt. Gut, daß mich in diesem Moment niemand gesehen hat.
Ich beschreibe das aus der Erinnerung und ohne Emotionen, aber ich war wirklich wie im siebten Himmel. Ein Mann, der eine Nacht mit so einer Frau verbringen kann, ist wirklich zu beneiden.
Ich war ziemlich heiß und hab' es nicht länger ausgehalten. Sie war kein bißchen erregt denn für sie ist das Arbeit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und ich hab' mir den schnell aufgezogen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin bei ihr rein. Dieser Moment ist einfach wunderbar. Die Kosten für den Spaß und die Anfahrt sind hoch, aber dieser kurze Moment ist es wert. Ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und es war herrlich. Es hat nicht mehr lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet. Während mein Schwanz noch gezuckt hat, ist sie schon unter mir raus gekrochen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Dafür gibt's natürlich Punktabzug.
Ich hatte dann das Gefühl, daß ich jetzt so schnell wie möglich gehen sollte. Irgendwie lag in dem Moment so eine angespannte Stille in der Luft. Also hab' ich mich angezogen, mich freundlich verabschiedet und bin gegangen.

Im Grunde war die Maribell nicht schlecht. Im Gegenteil: Es war eine große Wonne, ihren Hintern zu küssen, aber das Ende war ziemlich kalt und abweisend. Sie ist noch bis Samstag hier, aber ich glaube nicht, daß ich noch ein zweites Mal zu ihr gehen werde.

Maribell aus Moldawien war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 80 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 Juni 2015

Nina aus Tschechien war meine Nummer 31 in diesem Jahr

Das Jahr ist noch nicht mal halb rum und ich war schon mit 30 verschiedenen Frauen im Bett. Heute ist Frau Nummer 31 dazu gekommen. Sie hieß Nina und kam aus Tschechien.

Es war etwa drei Uhr am Nachmittag als ich bei ihr war und wahrscheinlich war ich heute ihr erster aber wen interessiert das?. Sie war in der Jahnstraße 25 in Pforzheim einquartiert und an diese Adresse bin ich immer gerne gegangen. Ihre Wohnung war im ersten Stock links und in der war ich vor einem Jahr schon einmal. Ich erinnere mich deshalb so genau, weil an der Wand ein großes schwarzes Holzkreuz mit einigen Ketten und Handschellen befestigt war. Das regt die Fantasie an und ich hab' mir das Ding erstmal genauer angesehen. Ich hab' geguckt, ob vielleicht irgendwo Blut zu sehen ist denn es wäre ja möglich, daß mal jemand an dem Ding festgebunden war und geschlagen worden ist.

Nach ihren Bildern im Internet war zwar schon zu ahnen, daß die Nina etwas kräftiger proportioniert ist. Als sie dann in voller Größe vor mir stand war ich trotzdem überrascht. Sie war nicht nur etwas kräftig proportioniert sondern schon ziemlich üppig. Auf diese Art von Frauen stehe ich eigentlich überhaupt nicht aber wenn man schon mal da ist dann macht man das Beste draus. Als erstes haben wir geklärt, was genau gemacht werden soll. Das macht man am Besten vor dem Bezahlen denn dann hat man bessere Karten. Ich wollte, daß sie mir im ersten Akt den Bauch mit ihren Füßen massiert und sich dabei mit ihrem ganzen Gewicht auf mich stellt. Der zweite Akt sollte dann der Höhepunkt sein bei, dem am Ende ein milchiger klebriger Saft in ein Gummitütchen eingespritzt wird.
Ich schätze, daß sie gut und gern 70 Kilo auf die Waage gebracht hat und eine 70 Kilo Frau hatte ich schon lange nicht mehr auf dem Bauch zu stehen. Die Sache hat wie immer zwei Seiten: Auf der einen Seite will ich testen, wo bei mir die Grenze ist und würde das gerne mal mit einer 100 Kilo Frau probieren. Auf der anderen Seite haben Frauen ab etwa 60 Kilo viel weniger sexuelle Anziehungskraft, als Frauen mit 45 oder 50 Kilo. Und von einer 100 Kilo Frau empfange ich paktisch keine sexuellen Reize mehr.
Sie hat es gemacht und hat mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch gestanden und ich hab' diesen Moment mit Hingabe genossen. Wahrscheinlich hat diese Bauchmassage höchstens zwei Minuten gedauert aber das war's mir wert. Danach kam der zweite Akt. Bei jeder anderen hätte ich vor dem Einlochen noch versucht, meine Nase in das Zentrum der Welt zu stecken und ein paar tiefe Atemzüge zu nehmen oder wenigstens meine Zunge über ihren Hintern gleiten zu lassen aber bei der Nina wollte ich das nicht. Also hab' ich mir schnell den Kondom aufgezogen und sie hat den noch ein bißchen mit Gleitcreme eingeschmiert und dann bin ich bei ihr unten rein.

Oh, was für ein geiles Gefühl
Sie war unten ziemlich eng und das ist eine gute Voraussetzung für ein erfüllendes Ende. Nach ein paar Minuten war der Druck raus. Der Moment, wenn es kommt und der Saft abgepumpt wird, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Wenn man bedenkt, daß man die ganze Sache nur macht um diesen kurzen Moment zu erleben dann ist das ein ziemlich teurer Spaß, aber ich bereue es nicht.

Nina aus Tschechien war meine Nummer 31 in diesem Jahr und meine Nummer 79 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 Juni 2015

Wieder eine Nummer mit Kity aus Hawaii

Das letzte Wochenende war heiß. Das sag' ich nicht nur, weil ich am Samstag mit einer Frau im Bett war, sondern auch weil der Sommer langsam zeigt, was er kann. Am Sonntag hab' ich mehrere Stunden in der Sonne gelegen. Das soll man eigentlich nicht machen, aber ich genieße es denn bei Temperaturen um 30 Grad fühl' ich mich sauwohl. Ich war dabei völlig nackt und am Montag hatte ich gemerkt, daß ich es wohl etwas übertrieben habe mit dem Sonnenbaden. So ein Sonnenbrand ist ziemlich unangenehm und dabei kann ich noch von Glück reden, daß ich mir wenigstens den Schwanz mit Sonnencreme eingeschmiert hatte. Ein Sonnenbrand auf der Schwanzspitze muß furchtbar sein.

Nun ist es schon wieder vier Tage her, daß ich das letzte Mal mit einer Frau im Bett war. Normalerweise gehe ich alle drei Tage zu einer Frau aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit keine richtige Lust. Wahrscheinlich ist der Streß und die Nerverei in der Kanzlei daran Schuld. Das macht mich völlig fertig und wenn ich abends nach Hause komme, will ich einfach nur noch meine Ruhe haben. Trotzdem baut sich langsam wieder Druck auf und da hilft am besten eine mehr oder weniger schnelle Nummer mit einer Frau. Ein Quickie im Schnellgang, also einmal Bumm ohne alles.

Ich war schon sehr lange nicht mehr bei der Kity aus Hawaii. Die Auswahl an Frauen war wie immer groß aber ich hatte keine Lust auf Experimente und darum bin ich lieber zu einer alten Bekannten gegangen. Man muß nicht lange erklären, was man will und was man nicht will. Man kennt sich und man weiß, was man bekommt. Kity war in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim einquartiert. Also hab' ich gar nicht lange überlegt und bin zu ihr gegangen. Wir haben uns mindestens ein halbes Jahr nicht mehr gesehen aber sie hatte mich noch nicht vergessen. Als ich zu ihr in die Wohnung kam war sofort ein vertrautes Gefühl zwischen uns, so als ob zwei alte Freunde sich treffen.
Die anschließende Nummer hat höchstens zehn Minuten gedauert und wird nicht in die Geschichte eingehen. Es war halt einmal Bumm ohne alles und mehr wollte ich gar nicht. Am Ende wurde ein milchiger, klebriger Saft in ein Gummitütchen eingespritzt und der Druck war raus.
Ich hab' auf ihr gelegen und mein Puls war bei 200. Die letzten Tropfen wurden gerade noch in das Gummitütchen gepumpt und da fragte sie mich: "Willst Du noch was trinken?". Ich mag meine Kity und ich war schon mindestens fünf Mal mit ihr im Bett aber in dem Moment war ich trotzdem etwas schockiert. Mit der Frage hätte sie wenigstens noch so lange warten können, bis ich den Schwanz raus gezogen hatte. Sie macht das vielleicht 30 Mal pro Woche und hat jede Beziehung zu der Sache verloren aber ich mach' das zwei oder drei Mal pro Woche und für mich ist Bumsen immer noch etwas Besonderes. Der Zauber ist jedenfalls weg wenn so eine Frage kommt, noch während der Schwanz am zucken ist.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

13 Juni 2015

Vivien aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Seit fast einer Woche war ich nicht mehr mit einer Frau im Bett. Manchmal kann ich es kaum ohne Frauen aushalten und manchmal sind die Frauen mir relativ egal und ich bin froh, wenn ich meine Ruhe habe.

Diese Woche war sehr stressig denn in der Kanzlei sind seit Montag wieder alle Kollegen aus dem Urlaub zurück. Auch mein spezieller Freund, der Dauertelefonierer, ist wieder da und der war die ganze Woche in Hochform. Wenn der da ist, dann ist an konzentriertes, gewissenhaftes Arbeiten nicht mehr zu denken. Dazu kommt noch die nervige Sekretärin, die sich für die wichtigste Person im Büro hält.
Warum bloß hat man das Großraumbüro erfunden? Wie kann es sein, daß so eine unproduktive Arbeitsumgebung zum Standard geworden ist? Das, was da abgeht, hält keiner bis zur Rente durch.

Ich hab' mir schon überlegt, was ich mit der Sekretärin machen würde, wenn ich mit der zusammen auf einer einsamen Insel wäre. Es ist kaum vorstellbar, daß wir gemeinsam ein Boot bauen würden, um von der Insel weg zu kommen. Ich würde mir eher überlegen, wie ich die am besten zubereiten könnte. Die ist ohne Zweifel ein echter Hingucker aber es gibt Menschen, die sind allein durch ihre Anwesenheit nervig und die Sekretärin ist so eine. Ich glaub' jedenfalls nicht, daß ich über die herfallen würde wenn uns das Schicksal beide allein auf die einsame Insel verschlagen sollte. Aber was sind das für nutzlose Gedanken?

Endlich ist Wochenende und das bedeutet, daß es wieder an der Zeit ist, für einen Abstecher in ein fremdes Bett. Heute war ich bei einer Frau aus Ungarn. Sie hieß Vivien und war in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim einquartiert.
Es war um die Mittagszeit, als ich das erste Mal zu ihr gehen wollte. Genau um diese Zeit hat das ganze Haus gedröhnt weil die Handwerker da waren und die Wände mit einer Bohrmaschine bearbeitet hatten. Auf Krach kann ich wirklich verzichten also bin ich schnell wieder gegangen. Laute Geräusche sind mir einfach zuwider und beim Bumsen kann ich die erst recht nicht brauchen. Ich hätte zu einer anderen Adresse gehen können aber um die Mittagszeit schlafen die Frauen entweder noch oder die sind beim Einkaufen.

Eine halbe Stunde später war ich wieder in der Unteren Augasse und siehe da: die Handwerker waren fertig und es war Ruhe.
Als die Vivien vor mir stand hatte ich kurz überlegt, ob ich einfach wieder gehen soll. Die ersten Sekunden sind entscheidend ob man sich sympathisch findet oder nicht. Die Vivien war eine, die ich auf der Straße gar nicht weiter bemerkt hätte. Die war so richtig unscheinbar und im Grunde hat sie mir nicht gefallen. Warum bloß hatte ich mir die Nummer von der aufgeschrieben?
Okay, hab' ich gedacht, jetzt bin ich hier und jetzt zieh' ich die Nummer durch. Irgendwie werden wir das Kind schon schaukeln. Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen.
Wahrscheinlich war die Vivien noch ziemlich neu in dem Gewerbe gewesen. Alles in allem war die Nummer nicht der Rede wert und ich hätte doch zu einer anderen gehen sollen. Am Ende war das Klassenziel erreicht und ein milchiger, klebriger Saft wurde in ein Gummitütchen eingespritzt. Der Druck war raus und so gesehen kann ich mich nicht beklagen, aber wenn ich überlege, was die Vivien gemacht hat und was mich der Spaß gekostet hat dann paßt das einfach nicht zusammen. Die war einfach zu teuer.

Vivien aus Ungarn war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 78 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

07 Juni 2015

Julia aus Rumänien war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Heute war ich mal wieder mit einer Frau aus Rumänien im Bett. Sie hieß Julia und war in Pforzheim in der Yorkstraße in dem Haus mit der Nummer 2 einquartiert.
Ihre Fotos im Internet waren aller erste Sahne. Der Fotograf, der die gemacht hat, wußte genau, worauf es ankommt. Diese Bilder hätte man ohne weiteres für ein Männermagazin verwenden können. Außerdem waren diese Fotos waren sicher nicht ganz billig und es war klar, daß die Julia eine hochprofessionelle Frau ist, die genau weiß, was sie will und was sie wert ist.

Bei solchen Treffen lernt man die unterschiedlichsten Frauen kennen. Manche von denen sind strohdumm und können gar nichts anderes und manche haben studiert und man fragt sich, warum sie diese Arbeit machen.
Die Julia konnte Englisch, Spanisch und ziemlich gut Deutsch. Nach meiner Einschätzung war sie eine von den Hochbegabten, die wohl jedes Land auf dieser Welt braucht.

In den 20 Minuten, in denen ich bei ihr war, hat ihr Telefon mindestens fünf Mal geklingelt. Das ist auch kein Wunder bei den Hammerbildern, aber es nervt, wenn man in aller Ruhe eine gemütliche Nummer schieben will und alle drei Minuten das Handy piepst.

Sie dürfte ungefähr 20 bis 22 gewesen sein und die Anziehungskraft, die so eine junge Frau hat, ist einfach unbeschreiblich. Trotzdem hab' ich wie immer nur das Standardprogramm gebucht, denn normalerweise genügt mir das. Das bedeutet: Zum Aufwärmen eine kleine Massage der Weichteile. Aus den Weichteilen werden ziemlich schnell Hartteile, dann Gummi aufziehen und Blasen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollte die Betriebstemperatur erreicht sein und dann ist Paarungszeit.
Ich hab' ja schon einige Frauen gebumst, aber die Julia war eine von den geilsten. Kleine runde Tittchen, durchtrainierter Bauch ohne Fett und ein Hintern, der nur darauf wartet geküßt zu werden. Alles in allem hätte man mit so einer Frau viel Spaß haben können, aber der Spaß kam bei der Nummer leider viel zu kurz. Wie gesagt: Sie war hochprofessionell und damit aber auch ziemlich emotionslos.
Sie hat während der ganzen Zeit auf's Tempo gedrückt und wenn man sich überlegt, daß jeder von denen, die bei ihr angerufen haben, für sie 50, 100 oder 150 Euro bedeuten, dann kann man das auch verstehen. Ich bin sicher, daß sie trotz aller Kosten, die sie hier hat, mit einem dicken Gewinn zurück nach Hause fahren wird.

Ich hab' nicht auf die Uhr geschaut, aber ich denke, die ganze Nummer hat höchstens 15 Minuten gedauert. Als ich mich wieder angezogen habe, sagte sie dann noch zu mir: "Deine Zeit ist jetzt um". Ihr Gesicht war so dabei hart und kalt, wie ich es nur von guten Schauspielern aus dem Fernsehen kenne.
Für mich hörte sich das an wie: "(Jetzt) Hau (doch endlich) ab und zieh' Leine".

Oft fahre ich nach so einem Treffen glücklich und zufrieden nach Hause. Diesmal stelle ich mir wieder die Frage, warum ich das eigentlich mache. Man bezahlt einen Haufen Geld und am Ende wird man auch noch rausgeschmissen.
Aber das ist eine Erfahrung, die ich vor ein paar Monaten schon Mal gemacht habe. Gerade die besonders hübschen Mädels haben es nicht nötig, sich Mühe zu geben denn die sind sowieso den ganzen Tag ausgebucht und ob ein Kunde ein zweites Mal kommt oder nicht interessiert die nicht für fünf Pfennig.
Dabei will ich es für heute belassen sonst rege ich mich noch auf und es soll doch Spaß machen. Spätestens Morgen früh kann ich mich noch genug aufregen, denn der Dauertelefonierer, der mir in der Kanzlei gegenüber sitzt, ist wieder da und der wird sicher gleich richtig loslegen.

Die Julia aus Rumänien war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 77 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

05 Juni 2015

Serena aus Kuba war meine Nummer 28 in diesem Jahr

Heute war ich zum ersten Mal mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik im Bett. Sie hieß Serena und war in Pforzheim in der Jahnstraße 25 einquartiert. Im Internet stand zwar, daß sie aus Kuba kommt aber mit einer Kubanerin war ich noch nie in der Kiste. Also nix wie hin.
Sie war ziemlich üppig und ich dachte, daß sie mindestens 70 Kilo auf die Waage bringen würde.

Als ich bei ihr in der Wohnung ankam, hat sie mich als erstes gefragt, wie es mir geht. Diese Frage ist eine nette Geste, denn dadurch wird die Atmosphäre aufgelockert und man kommt ins plaudern. Dabei hat sie mir auch verraten, daß sie nicht aus Kuba kommt sondern aus der Dominikanischen Republik. Im Grunde macht das aber keinen Unterschied denn mit einer Frau aus der Dominikanischen Republik hab' ich es auch noch nie getrieben.
Ich hab' sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann. Das ist normalerweise meine Einleitung zu der Frage, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann, denn das finde ich total geil. Sie hat wohl schon einiges bei ihrem Job erlebt und hat sofort "Ja" gesagt. Wahrscheinlich hatte sie aber den tiefen Sinn von meiner Frage falsch verstanden denn um die Massage ging es mir eigentlich gar nicht. Sie sollte sich einfach nur auf meinen Bauch stellen und vielleicht ein bißchen tanzen. Mehr wollte ich gar nicht. Ich liebe dieses Gefühl wenn man entspannt auf dem Boden liegt und die Füße der Frau langsam in den Bauch einsinken und eine Frau mit 70 Kilo spürt man schon ganz ordentlich.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Nach einem kurzen Sprung unter die Dusche hab' ich mich mit dem Rücken auf ein dickes Kissen gelegt und dachte, sie wird sich jetzt gleich auf meinen Bauch stellen und ich werde die Zeit genießen und kann ihre Füße spüren. Also hab' ich die Augen zu gemacht und mich auf den Moment gefreut, wenn sie ihren ersten Fuß auf mich setzt. Anstelle von ihrem Fuß kamen dann aber ein paar Tropfen Massageöl und mir war klar, daß wir uns wohl mißverstanden hatten. Mit Massageöl kann sie sich nicht drauf stellen sondern würde runter rutschen.
Sie hat mich mit einem Fuß massiert und ist dabei dauernd an meinen Schwanz gekommen und das mag ich überhaupt nicht, denn da bin ich sehr empfindlich. Erst als ich sie gefragt hab', wieviel sie wiegt, hat sie wohl verstanden, daß das mit der Massage anders gemeint war. Weil ich aber schon mit dem Öl eingerieben war, konnte sie sich nicht mehr drauf stellen.
Wir haben dann mit dem zweiten Akt weiter gemacht und sie hat mich gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Ich mag es ganz traditionell und das bedeutet: Die Frau liegt auf dem Rücken und ich bin der Aktive und kann das Tempo bestimmen. Also Kondom schnell aufziehen und rein ins Paradies.
Leider war sie unten nicht sehr eng sondern eher das Gegenteil. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gleich Null und ich war nicht sicher, ob ich überhaupt schon drin bin. Das wird nie was, dachte ich noch.
Die Stellung, bei der die Frau unten liegt, hat einen großen Vorteil, denn sie kann ihre Hände benutzen und mich berühren. Ich finde es total geil, wenn die Frau mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel bohrt. Ich hab' versucht ihr zu erklären, daß sie das ganz einfach machen soll aber anscheinend haben wir uns in diesem Punkt auch mißverstanden, denn sie hat mich zwar mit ihren Fingernägeln bearbeitet, aber nicht da, wo ich es wollte. Sie war wirklich nicht zimperlich und das war auch gut so. Wenn ich schon mit meinem Schwanz in ihrer Pussy nichts spüre, dann doch wenigstens ihre Fingernägel am Bauch. Nach ein paar Minuten ist der milchige, klebrige Saft dann doch gekommen und die Sache war nicht ganz umsonst. Mit letzter Kraft "Gracias" hab' ich zu ihr gesagt und sie hat "De nada" geantwortet.

Heute war ein heißer Tag. Der erste Tag mit über 30 Grad und ich war nach dem Akt völlig naß geschwitzt. Also hab' ich mich nochmal geduscht und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war, haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Bei der Gelegenheit hat sie zwar noch ein paar Pluspunkte gesammelt aber ich glaube nicht, daß ich noch ein zweites Mal zu ihr gehen werde.

Als ich mich vorhin in meinem eigenen Badezimmer geduscht habe, hab' ich mich selbst im Spiegel gesehen und mußte feststellen, daß mein Bauch völlig zerkratzt war. Ihre Kratzspuren von ihren Fingernägeln waren so ziemlich überall zu sehen und ich hoffe, das geht schnell wieder weg denn es ist Sommer und ich will irgendwann ins Freibad gehen.

Serena aus der Dominikanischen Republik war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 76 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

02 Juni 2015

Keyomi aus Japan war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Der letzte Monat war ziemlich teuer denn ich war bei zehn Frauen im Bett und das geht ganz schön ins Geld aber ich bin der Meinung, daß es das wert war. Denn das bedeutet, zehn Mal Bumm und zehn Mal eintauchen in eine ganz andere Welt. So geht ein großer Teil meines Geldes für mein Hobby drauf und das sind die Treffen mit den Frauen aus dem Internet.
Manchmal frage ich mich ob ich vielleicht schon sexsüchtig bin. Trotzdem kann ich sagen, daß ich letzte Woche 20 Euro gespart habe. Ich wollte der Rita aus Ungarn ein Trinkgeld geben und hatte schon einen Briefumschlag mit dem Geld vorbereitet. Als ich dann aber in der Blücherstraße in Pforzheim ankam, war sie nicht mehr da und so hab' ich die 20 Euro wieder mitgenommen und bin zu einer anderen gegangen.

Heute war ich bei Keyomi aus Japan
Japanerinnen sind in dem Gewerbe ziemlich selten und wenn etwas selten ist, dann wird es bekanntlich auch wertvoll. Mit einer Japanerin war ich noch nie im Bett und wenn man so eine seltene Gelegenheit hat, dann sollte man die auch nutzen. An Weihachten war ich bei einer Frau, die nach der Beschreibung im Internet auch aus Japan stammen sollte. Die Verständigung mit der war sehr schwierig aber immerhin hatte ich verstanden, daß sie aus China kommt und nicht aus Japan. Das bedeutet, daß Japan noch ein weißer Fleck auf der Landkarte ist aber das sollte sich heute ändern.

Ich war wirklich sehr gespannt auf diese Keyomi. Angeblich war sie unten nicht rasiert und das ist auch sehr selten. Als ich bei ihr in der Wohnung ankam, hab' ich mich gleich wohl gefühlt. Die ersten Sekunden entscheiden, ob das Treffen gut wird, oder ob man lieber wieder gehen sollte.
Die Sache ist ganz einfach: Ich kann wieder gehen, wenn sie mir nicht gefällt, aber sie muß mich nehmen, auch wenn sie mich nicht mag.
Leider war die Verständigung mit der Keyomi sehr schwierig und wir haben es gar nicht erst mit Deutsch versucht. Ich hab' sie auf Englisch gefragt, wie man "Ich liebe Dich" auf Japanisch sagt. Ich wollte testen, ob sie das weiß, oder ob sie vielleicht doch wieder eine Chinesin ist, die sich nur als Japanerin ausgibt. Meine Chinesisch Kenntnisse sind zwar sehr gering aber genau diese berühmten drei Wort kenne ich. Das, was sie gesagt hat, klang aber ganz anders, als das, was ich erwartet hatte. Ob das allerdings Japanisch war oder nicht, weiß ich nicht. Im Grunde ist es auch egal woher sie kommt, denn ich wollte mit ihr ins Bett steigen und nichts anderes.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich wollte mich vorher noch duschen denn das muß einfach sein. Ich war schon oft in dieser Wohnung in der Gymnasiumstraße 145 und wußte, wo das Bad ist. Ich wollte gleich ins Bad gehen aber sie hat darauf bestanden, daß ich mir ein Paar Badeschlappen anziehe und nicht einfach barfuß durch die Küche laufe. Das ist mir noch nie passiert aber irgendwann ist immer das erste Mal. Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam hab' ich brav die Badeschlappen angezogen damit der Boden nicht von meinen Füßen naß wird.
Im Schlafzimmer hat sie für mich noch schnell das Bettuch gewechselt weil das angeblich nicht mehr ganz sauber war. Ich hab' mich dann auf ein frisches Bettuch gelegt und sie kam zu mir ins Bett. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, was genau gemacht werden sollte, also fing sie an, mich an den Weichteilen zu massieren. Die meisten Frauen haben dabei ziemlich wenig Gefühl und drücken viel zu fest. Oder vielleicht bin ich unten einfach nur zu empfindlich, jedenfalls kann das Drücken recht unangenehm sein.
Für so eine Art von Massage bin ich eigentlich gar nicht hier und wenn ich nichts sage, dann macht sie so lange weiter bis die Zeit um ist, dachte ich. Also hab' ich ihr gesagt, daß sie sich auf den Rücken legen soll und das hat sie dann auch gemacht. Ich wollte meine Nase tief in das Zentrum der Welt zwischen ihre Beine stecken und den Duft schnuppern, den es nur hier unten gibt. Man kann davon ausgehen, daß die Männer, die bisher bei ihr waren, das auch schon machen wollten und sie daher gewußt haben muß, was auf sie zu kommt. Manche Frauen haben damit kein Problem und spreizen die Beine, damit man richtig ran kommt und anderen ist das offensichtlich sehr peinlich. Bei ihr war es kein Vergnügen. Erstens war sie tatsächlich nicht rasiert und zweitens hat sie die Beine fest zusammen gehalten und wollte mich nicht an ihre Pussy ran lassen. Die Punktrichter beim Eiskunstlaufen würden in so einem Fall sagen: Das gibt Abzüge in der B-Note. Also hab' ich meinem Schwanz gleich den Kondom übergezogen und bin dann ganz vorsichtig rein ins Paradies.
Die ersten Stöße sind immer die besten, wenn es richtig kribbelt und man die Wärme in der Pussy am Schwanz spürt. Leider bin ich nicht weit rein gekommen denn sie hat ihre Beine so komisch gehalten, daß nichts zu machen war. Am besten ist es, wenn man schöne lange Bahnen schieben kann und die volle Schwanzlänge beim Bumsen ausgenutzt wird. Das Gefühl ist nicht sehr intensiv, wenn man nur mit der Schwanzspitze rein kommt. Zum Glück war sie unten ziemlich eng und so war wenigstens ein bißchen Gefühl da. Trotzdem war die Sache sehr anstrengend und ich hab' geschwitzt wie im Hochsommer. Die Schweißtropfen sind mir aus den Haaren geflossen und auf der Keyomi gelandet. Das war ihr natürlich sehr unangenehm und sie hat irgendwas auf Japanisch gesagt, was ich nicht verstanden habe.
Die Situation war wirklich sehr unerotisch: Ich hab' sie gebumst wie ein wilder Stier und sie lag unter mir und hat mir den Schweiß mit einem Handtuch abgewischt. Nach ein paar Minuten ist der Knoten geplatzt und der milchige klebrige Saft wurde abgepumpt. Mein Puls war bei über 200 und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Nach einer halben Minute hab' ich immer noch keine Luft gekriegt, aber immerhin hatte ich schon so viel Kraft gehabt, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Ich hab' "Xie Xie" zu ihr gesagt und das ist Chinesisch und heißt Danke.

Nach dem Paarungsakt haben wir uns so gut es ging unterhalten. Sie hatte es überhaupt nicht eilig und wir haben bestimmt noch zehn Minuten gequatscht.
Ich glaube aber nicht, daß ich noch einmal zu ihr gehen werde. Sie ist zwar ganz lustig und hat als Asiatin eine starke Anziehungskraft auf mich als Mitteleuropäer aber es gibt viele Frauen, die selber mehr machen und bei denen man mehr machen darf.

Keyomi aus Japan war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 75 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch