30 November 2014

Nicole aus Ungarn war meine Nummer 51 in diesem Jahr

Heute war ich nach langer Zeit wieder zum Bumsen bei den Kaisergirls in Leonberg.

Es war etwa halb zwei am Nachmittag als ich dort ankam. Ich hatte gehofft, daß ich um diese Uhrzeit der erste und einzige Gast bin und so war es auch. Jeder normale Mensch am Mittagstisch und niemand geht zu einer Frau und steigt mit ihr in die Kiste.

Bei den Kaisergirls sind immer drei Mädchen anwesend. Auf der Homepage kann man sich einen Überblick verschaffen und das hatte ich gestern Abend gemacht.
An der Eingangstür wird man von der Hausdame empfangen und in ein Zimmer geführt, in dem man auf die drei Damen warten muß. Die kommen nacheinander rein und stellen sich vor. Alle haben sehr knappe Bikinis an und man kann sehen, was man sich da einkauft. Innerhalb von ein paar Sekunden muß man sich dann entscheiden, mit welcher von man ins Bett steigen will. So hatte ich die Wahl zwischen drei leckeren Frauen aber die Frauen hatten keine Wahl. Eine von denen mußte mich nehmen.
Auf die Letzte war ich besonders scharf. Auf den Bildern im Internet war zu sehen, daß die einen so prallen Hintern hatte, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Die hieß Ria und die hatte ich mir gestern Abend im Internet ausgesucht. Die Vorstellung, diesen prallen Hintern zu küssen, hat mich die ganze Nacht wach gehalten und ich konnte es gar nicht erwarten, endlich die Zunge über dieses edle Teil gleiten zu lassen. Als die Ria in das Zimmer rein kam und mich begrüßt hatte, war ihr Blick irgendwie abweisend nach unten gerichtet und es schien so, als wollte sie sagen: "Oh, bitte nicht schon wieder ich". Das gab mir das Gefühl als ob die heute lieber in Ruhe gelassen werden wollte. Niemand kann erwarten, daß die Mädchen diese Arbeit gerne machen und man tut sich keinen Gefallen wenn man eine Frau nimmt, die absolut keine Lust hat. Die wird dann ohne jede Emotion ihr Standardprogramm abspielen und man bekommt nicht das, was man will. Diese Erfahrung hab' ich schon öfter machen müssen und da hilft auch der rundeste Hintern nicht. Ria war damit aus dem Rennen und meine Wahl fiel auf die Nummer zwei auf meiner Liste. Das war die Nicole aus Ungarn und die war auch nicht schlecht. Bei der war ich letztes Jahr im August schon einmal, als es dieses Tagebuch noch nicht gab. Damals hatte ich mir aber eine Notitz gemacht und die lautete: Sehr eng und klein.

Ich wollte drei Dinge mit ihr tun:
Erstens: Ich wollte ihren Hintern küssen. Zweitens: Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und tanzen und drittens: Ich wollte sie richtig gut bürsten. Alles in allem bin ich aber nicht auf meine Kosten gekommen und ich hätte vielleicht doch lieber zu der Dao nach Pforzheim gehen sollen.

/ Es scheint so zu sein, daß manche Frauen sich gerne den Hintern küssen lassen und andere das absolut nicht mögen. Wenn man auf eine trifft, die das nicht mag, ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Auf den Bildern im Internet ist ihr Hintern das zentrale Teil und man muß schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man bei dem Anblick nichts spürt und nicht in Fahrt kommt. Leider hat sie sich immer weg gedreht als ich versucht hatte, an ihrem Hintern zu lecken und darum hab' ich das ziemlich schnell aufgegeben. Dafür hat sie aber große Titten gehabt und mit denen hätte ich ein wenig spielen sollen. Allerdings mag ich die Frauen mit sehr kleinen Titten viel lieber und jetzt frage ich mich, warum ich überhaupt zu der Nicole gegangen bin.

Es ist immer schwierig eine Frau dazu zu bewegen, sich auf mich zu stellen und auf meinem Bauch zu tanzen. Es scheint, als ob ich der Einzige bin, der das Trampling mag. Ich mag es wirklich und hätte es mir gewünscht aber ich hab' gar nicht erst probiert sie zu fragen, ob sie das machen würde.
Das mit dem Bauchtanzen war also auch nichts und so wollte ich jetzt bei ihr einlochen. Vorher wollte sie aber noch ein bißchen Blasen und hat mir dazu einen Kondom aufgezogen.
Ich kann mir nicht helfen aber mit Kondom ist das Blasen reine Zeitverschwendung. Die meisten Frauen scheinen gar nich zu wissen wo so ein Schwanz am empfindlichsten ist und wie man das am besten macht. Vor allem scheinen die meisten nicht zu wissen, was man mit einem Schwanz lieber nicht machen sollte. Manche Mädchen beißen auf den Schwanz oder reiben wie verrückt unten am Schaft und das kann ziemlich schmerzhaft sein.
Nach dem Blasen kam der dritte Akt, den ich mit ihr durch spielen wollte, und wenigstens der hat gut geklappt. Sie war unten tatsächlich sehr eng und so hat es nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geklingelt haben und der Spaß vorbei war.
Danach wollte ich noch etwas Nettes zu ihr sagen aber sie konnte nicht viel mehr als nur die paar deutschen Worte, die sie für die Arbeit unbedingt braucht und bis auf meine drei vorbereiteten Sätze auf Ungarisch konnte ich auch nichts sagen, also hab' ich mich geduscht und bin gegangen.

Nicole aus Ungarn war meine Nummer 51 in diesem Jahr und jetzt fehlt nur noch eine einzige bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein. Immerhin liegt der ganze Dezember noch vor uns.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

27 November 2014

Dao aus Thailand war gut, also gleich nochmal bevor sie wieder weg ist

Heute war ich zum zweiten Mal bei Dao aus Thailand und hab' es nicht bereut. Am Montag war ich schon bei ihr und obwohl sie eigentlich nicht mein Typ ist bin ich wieder zu ihr gegangen.
Ich hab' ohne Termin bei ihr geklingelt und als ich die Treppe rauf gekommen bin und sie mich gesehen hat, hat sie ein bißchen gelächelt und das war für mich die schönste Begrüßung seit langem. Irgendwie ist Dao mir sympathisch aber ich bin sicher, daß ich mich nicht in sie verlieben werde, so wie mir das vor einem halben Jahr mit der hübschen Lena passiert ist.

Ich bin zu Dao gegangen, weil sie mir am Montag mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rum gebohrt hatte, als ich auf ihr lag und das war für mich der Turbo. Ich dachte, daß eine Frau, die so etwas macht, vielleicht noch mehr zu bieten hat. Ich liebe es, wenn ich ausgestreckt auf dem Bett liege und eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und tanzt. Das ist wirklich keine schwere Arbeit für sie und für mich ist es ein schönes Geschenk, wenn sie mich mit ihren Füßen massiert. Es ist allerdings schwierig, den Frauen klar zu machen, daß ich das wirklich geil finde aber ich war sicher, daß Dao das machen würde, wenn ich sie darum bitte. Sie hat zwar nicht verstanden warum sie das machen soll und im Grunde kann ich selbst nicht erklären, was daran so toll ist, aber sie hat's gemacht und das ist die Hauptsache. Sie hat mit ihren 60 Kilo auf meinem Bauch gestanden und damit hat sie sich praktisch schon das Ticket für ein weiteres Treffen gesichert. Leider hat sie höchstens eine Minute auf mir gestanden aber das war besser als nichts und beim nächsten Mal soll sie dann richtig tanzen und springen. Nach dieser einen Minute war ich so heiß, daß ich einfach nur noch bei ihr einlochen wollte. Also schnell den Kondom drauf und rein ins Paradies. Sie wußte, daß ich der bin, der es mag, wenn er mit Fingernägeln im Bauchnabel gekitzelt wird und das hat sie dann auch noch gemacht. Ich war bei ihr drin und hab' schöne lange Bahnen geschoben und es war fantastisch.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin kraftlos zusammengesackt. Ich hatte Herzrasen wie nach einem Marathonlauf aber es war einfach toll. Das war ein echter Liebesakt und dafür bezahle ich gerne.

Dao aus Thailand wird mich sicher noch ein paar Mal wieder sehen. Es gibt Menschen, mit denen versteht man sich nach ein paar Minuten und ohne viele Worte und mit anderen lebt man jahrelang zusammen und trotzdem bleiben sie einem fremd, wie am ersten Tag und man findet einfach keinen gemeinsamen Nenner. Mal sehen, wie das nächste Treffen mit ihr verläuft, manchmal kommt es auch auf die Tagesform an.

Ich muß dieses Jahr noch zwei andere Frauen bürsten, um auf mein persönliches Ziel für 2014 zu kommen. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und das sollte doch möglich sein.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

24 November 2014

Dao aus Thailand war meine Nummer 50 in diesem Jahr

Heute gibt’s was zu feiern. Ich hab' heute die 50 voll gemacht.
Vor drei Stunden war ich mit Frau Nummer 50 im Bett und bevor ich jetzt einen Schnaps trinke, werde ich kurz berichten, wie es dazu kam, denn meine Nummer 50 war eine Frau aus Thailand und zu denen wollte ich eigentlich nicht mehr gehen. Aber man kann nicht alles planen und die Geschichten, die das Leben schreibt, sind voller Überraschungen.

Es war ungefähr halb vier, als ich bei einer Frau aus Tschechien angerufen hatte um mich mit ihr zu verabreden. Ich glaube, sie hieß Hanna und ihre Bilder, die ich im Internet gesehen hatte, waren sehr gut und hoch professionell gemacht. Es war also klar, daß diese Hanna eine ganz besondere Frau ist und die wäre die ideale Besetzung für meine Nummer 50 gewesen. Dazu kommt, daß sie nach der Beschreibung auch das "Trampling" mit im Programm hatte und das sollte sie bei mir machen. Auf der Fahrt hab' ich mir schon vorgestellt, wie es wohl ist, wenn sie auf meinem Bauch steht und richtig wild tanzt und ich glaub', daß ich vielleicht sogar ein bißchen zu zügig unterwegs war, weil ich schnell bei ihr sein wollte. Als ich dann bei ihr in der Wohnung war hat sie mir gesagt, daß ihr Service bei 80 Euro anfängt und von "Trampling" hat sie noch nie was gehört.
Irgendwie hatte ich mir das schon fast gedacht. Die Frauen wissen anscheinend selbst nicht, was in ihren Profilen im Internet steht und was sie angeblich alles machen und mögen. Außerdem hatte ich nur 50 Euro dabei und so hab' ich ihre Wohnung wieder verlassen, ohne, daß etwas Nennenswertes passiert war.

Als ich wieder auf der Straße war hatte ich drei Möglichkeiten zur Auswahl.
Erstens: Ich hole noch 30 Euro und gehe wieder zurück zu ihr.
Zweitens: Ich fahre einfach wieder nach Hause und plane das nächste Treffen ein bißchen besser und
Drittens: Ich gehe zu einer anderen.

Das hab' ich dann auch gemacht und bin in die Gymnasiumstraße 145 gefahren, denn da war eine Linda, die auf meiner Liste auf Platz zwei stand. Ich hatte gar nicht erst angerufen um mich anzukündigen, sondern hab' gleich bei ihr geklingelt und bin rein. Das war ein großer Fehler, denn ihre Stimme hätte mir gleich komisch vorkommen müssen.
Nach der Beschreibung im Internet war diese Linda halb Thai und Malaysia und wie immer natürlich zu fast allem bereit.
Als sie mir gegenüber stand, war sie mir sofort unsympathisch.
Sie war relativ groß und ziemlich kräftig. Außerdem hatte sie mindestens zwei Kilo schwere Titten. Sie war also genau das Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal. Dazu kam, daß sie eine merkwürdig tiefe Stimme hatte und keine richtige schlanke Taille sondern eher das, was man bei einem Mann Bauchansatz nennen würde.
Es ist mir völlig unklar, warum ich in diesem Moment nicht einfach wieder gegangen war, aber es gibt Situationen im Leben, bei denen man sich hinterher immer wundert, warum man nicht anders gehandelt hat.

Ich mach's kurz: Ich war zwar ziemlich sicher, daß diese Linda als Mann auf die Welt gekommen ist, aber aus irgendeinem Grund hab' ich ihr (oder ihm) 50 Euro gegeben und wollte die Sache hinter mich bringen. Ich hab' mich geduscht und als ich wieder aus der Dusche gekommen bin, hatte diese Linda sich auch schon ausgezogen. Ich hab' sie nackt vor dem Bett stehen gesehen und irgendwie dachte ich: da steht ein Mann mit großem Busen und langen Haaren und einem kleinen Bierbauch und wartet auf mich.
In dem Zusammenhang fällt mir ein Song von Herbert Grönemeyer ein. Der hat vor ein paar Jahren gefragt: "Wann ist ein Mann ein Mann?". Daran schließt sich die Frage an: "Wann ist eine Frau eine Frau?" Und auf die Linda bezogen frage ich: "Wann ist ein Mann eine Frau?"
Das, was dann kam, war so ziemlich das Unangenehmste, was ich in diesem Jahr erlebt habe. Schlimmer war eigentlich nur der Zahnarztbesuch vor zwei Wochen, als mir ein Zahn raus gebrochen wurde.

Ich hab' mich wie immer auf das Bett gelegt und dachte, diese Linda wird mich jetzt ein bißchen massieren und dann wird die Sache mit einem abgefüllten Kondom beendet. So kam es aber nicht. Zuerst hat sie meine Hände an ihre riesigen Titten geführt und die sollte ich richtig durchkneten. Für mich, als Liebhaber der winzig kleinen Titten, war das kein besonderer Genuß.
Ich hab' mich wieder hin gelegt und dachte, die fängt jetzt endlich mit der Massage an. Sie hat tatsächlich angefangen mich zu massieren. Ihre Hände sind zielstrebig an meine Weichteile gewandert und dann hat sie da unten alles richtig durchgeknetet.
Es gibt Körperteile, die besonders sensibel und empfindlich sind und da gehören bei mir die Weichteile dazu. Diese Massage hat tierisch weh getan und ich hatte gehofft, daß das bald zu Ende ist.
Logisch, daß mein Schwanz dabei nicht hart geworden ist. Im Gegenteil, wenn er hart gewesen wäre, dann wäre er bei dieser schmerzhaften Behandlung garantiert sofort wieder weich geworden. Diese Linda hat mir die Eier gedrückt und selbst jetzt, vier Stunden danach, tut unten noch alles weh.
Es mag sein, daß es Männer gibt, die das mögen und die sollen das auch bekommen aber ich bin kein Masochist. Ich liebe es, wenn sich eine Frau mit ihrem ganzen Gewicht bei mir auf den Bauch stellt, aber das tut nicht weh sondern ich finde es entspannend und geil.
Mir war klar, daß das hier nichts mehr wird und reine Zeitverschwendung ist, und bevor es zu ernsthaften Verletzungen kommt hab' ich "Thank you" gesagt und bin ins Bad gegangen und hab' mich gründlich geduscht.
Nix wie weg, hab' ich nur gedacht. Als ich gerade gehen wollte, hat schon der Nächste bei ihr angerufen und wollte einen Termin bei ihr (oder ihm) machen. Ob der wohl gewußt hatte, auf was er sich einläßt?

Als ich wieder draußen vor dem Haus war, hab' ich gar nicht lange überlegt sondern hab' gleich bei der Nächsten geklingelt und das war die Dao aus Thailand. Die war im zweiten Stock und bei der war ich ganz sicher, daß sie eine richtige Frau ist und daß sie auch schon als Frau auf die Welt gekommen ist. Also war klar, daß die Dao meine Nummer 50 werden sollte.
Ich hab' erst mal geduscht, obwohl ich vor gerade fünf Minuten bei dieser Linda unter der Dusche war aber die Dao sollte denken, daß ein frisch gewaschener Kerl vor ihr steht.
Leider war sie ein bißchen mollig aber das war mir auch egal. Bei einer schlanken Frau hätte ich vielleicht ein paar Minuten mit Hinternküssen verbracht, aber eine Mollige ist auch gut, wenn sie sich bei mir auf den Bauch stellt. Das hat sie zwar nicht gemacht, aber die Massage zum Aufwärmen war nicht schlecht und sie hat wenigstens nicht schon wieder an meinen Eiern rum gespielt und alles durchgeknetet.
Nach der Massage hab' ich den Kondom aufgezogen und bin rein in das Zentrum der Welt. Leider bin ich nicht richtig tief rein gekommen, weil sie ihre Beine so komisch angewinkelt hatte. Das scheint so eine Eigenart von den Thailänderinnen zu sein. Ich bin nur mit der Schwanzspitze rein gekommen und das Gefühl war relativ mäßig. Allerdings hat sie mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rum gebohrt und das ist für mich der Turbo.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin kraftlos zusammen gesackt und hab' nur noch gekeucht.
Ich hab' gesagt: "ลุกไม่ได้ " und "หมดแรงแล้ว " und das fand sie anscheinend lustig.
Als ich wieder zu neuen Kräften gekommen war, bin ich ins Bad gegangen und hab' ich mich zum vierten Mal an diesem Abend geduscht.
Danke Dao, das war gut.

Damit war Dao aus Thailand meine Nummer 50 in diesem Jahr und jetzt fehlen mir nur noch zwei bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und das sollte doch möglich sein.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

22 November 2014

Denisa aus Litauen ist wieder in der Gegend, also nichts wie hin

Meine Arbeit macht mir keine Freude mehr. An manchen Tagen geht's in der Kanzlei zu wie in einer gut besuchten Kneipe. Der Krach und die Unruhe in einem Großraumbüro machen konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten einfach unmöglich. Ich bin von Montag morgens bis Freitag abends nur noch genervt. Im Grunde muß man ganz früh morgens kommen oder bis spät abends bleiben, damit man überhaupt noch was schafft und das kann's auf die Dauer nicht sein. Ich glaub' nicht, daß ich das noch bis zur Rente durch halte.

Mir gegenüber sitzt eine Kollegin, die mir schon immer gut gefallen hat. Ihr Name ist Sandra und irgendwie find' ich die Frau jeden Tag geiler. Vor zwei Jahren hatte ich mir fest vorgenommen, einmal mit ihr in die Kiste zu steigen und sie die ganze Nacht lang zu bearbeiten. Leider ist sie seit drei oder vier Jahren verheiratet und im Grunde ist es mir damals schon klar gewesen, daß ich das wohl vergessen kann, aber immer wenn ich sie sehe, dann stelle ich mir vor, wie sie wohl nackt aussieht und wie sie wohl unten riecht und wie es wohl ist, mit ihr zusammen unter der Dusche zu stehen und sie einzuseifen.
Manche Frauen haben eine ganz extreme sexuelle Anziehungskraft und wissen es nicht mal. Die Sandra ist auch so eine, die so eine Ausstrahlung hat und es nicht weiß, oder nicht wissen will. Die reagiert weder auf Komplimente noch auf zweideutige Witze und ich frage mich, wie ihr Mann die wohl rum gekriegt hat und wie das Liebesleben von den beiden aussieht.

Ich hab' mal irgendwo gelesen, daß vier Prozent aller Menschen nicht auf das andere Geschlecht fixiert sind sondern nur auf das eigene. Bei solchen Statistiken frage ich mich immer, wo diese Daten herkommen und wie man das ermittelt hat.
Wenn das mit den vier Prozent stimmt, dann bedeutet das schlicht und einfach, daß von 25 Leuten mindestens einer dabei ist, der oder die mit dem anderen Geschlecht gar nichts anfangen kann. Könnte es also sein, daß die Sandra sich zu Frauen hingezogen fühlt und sie ihren Mann nur geheiratet hat, damit sie nach außen ein Zeichen setzt und um von anderen Männern in Ruhe gelassen zu werden?
Vielleicht ist ihr Mann sogar ähnlich veranlagt und die beiden ergänzen sich auf diese Weise mit ihrem Geheimnis.

Ich frage mich, wie das wohl ist, wenn man als Mann auf Männer programmiert ist und mit einer Frau zusammen leben muß, weil es gesellschaftlich so erwartet wird. Ich hab' noch nie mit einem Schwulen gesprochen, aber es würd' mich schon interessieren, ob der Frauen in irgend einer Weise interessant findet oder ob die ihn im Grunde eher ekeln.
Ich stelle mir den umgekehrten Fall vor, daß ich mit einem Mann zusammen leben müßte, weil das gesellschaftlich so erwartet wird. Ich müßte den dann anfassen und küssen und ich müßte mich von dem auch anfassen lassen und sogar im gleichen Bett mit dem schlafen. Weiter will ich den Gedanken lieber gar nicht verfolgen.
Angeblich ist jeder Mensch ein bißchen bisexuell veranlagt. Ich will das gar nicht abstreiten, aber wenn das so ist, dann ist diese Veranlagung bei mir so gering ausgeprägt, daß sie im Grunde nicht mehr meßbar ist. Ich konzentriere mich lieber auf das andere Geschlecht und da fühle ich mich rundum sauwohl.

Heute war ich wieder bei der Denisa aus Litauen. Bei der war ich vor etwa sechs Wochen schon ein Mal und ich war so begeistert, daß ich mir in meinem Notizblock fünf Sterne bei ihrem Namen gemacht habe. Fünf Sterne ist das Maximum und das erreichen nur wenige.
Ich hab' mir meine eigenen Aufzeichnungen in diesem Blog nochmal durchgelesen und da war klar, daß ich die Gelegenheit nutzen mußte zu der Denisa zu gehen. Sie war meine Nummer 44 in diesem Jahr und heute war ich das zweite Mal mit ihr im Bett.
Ich hab' bei ihr angerufen und 20 Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung.
Ganz ehrlich: Ich hab' sie zuerst gar nicht erkannt. Ich hab' echt gedacht, daß da eine andere vor mir steht, die jetzt unter dem Namen weiter macht und die Bilder von meiner Denisa gleich mit benutzt. Als sie sich dann ausgezogen hatte, war ich mir aber sicher, daß ich bei der richtigen Denisa im Zimmer gelandet bin. Sie hat so niedliche winzig kleine Tittchen und ist so schlank und sexy, da ist jeder Irrtum ausgeschlossen.

Vor sechs Wochen hatte ich geschrieben:
"Als ich sie nackt auf dem Bett gesehen habe, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Die Frau könnte Fotomodell oder Pornodarstellerin sein und allein für den Anblick hat sich die ganze Aktion gelohnt. Ich hätte am liebsten sofort ihren Hintern geküßt, aber sie hat sich an meinen Schwanz ran gemacht und den ohne Gummi in den Mund genommen. Ich hab' gebebt vor Lust und dachte: "Gleich zerreißt's mich". Nach zwei, drei Minuten war damit Schluß und es hat mich nicht zerrissen."

Genau so lief es heute auch ab. Dann kam der zweite Akt und der war etwas anders.
Sie hat mir den Gummi aufgezogen und ich hab' ohne zu überlegen bei ihr eingelocht und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hat sie wieder keine Gleitcreme verwendet und das hätte sie auch diesmal tun sollen. Jedenfalls konnte ich nur kurze Bahnen schieben aber das Gefühl war trotzdem nicht schlecht. Nach ein paar Minuten ist die volle Ladung gekommen und ich war fertig wie nach einem Marathonlauf. Ich hab' mindestens fünf Minuten keuchend auf dem Bett gelegen und das kam ihr wohl komisch vor und sie hat mich schon gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist.
Als ich dann wieder aus eigener Kraft laufen konnte und geduscht hatte, wollte ich mich noch ein bißchen mit ihr unterhalten, denn beim letzten Mal war das auch sehr interessant aber heute war sie sehr genervt und hatte keine Lust auf ein Gespräch.
Man kann sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was die Mädchen für ein Leben führen und wenn man es versucht, dann kann man das wohl auch verstehen und es ist wohl nur normal, wenn man genervt reagiert.

Ich weiß nicht, ob ich nochmal zu ihr gehen soll. Auf der einen Seite ist sie super sexy und genau mein Typ, auf der anderen Seite will ich dieses Jahr mit insgesamt 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und jetzt fehlen nur noch drei. Ich kann nicht immer wieder zu den selben gehen, wenn ich das Ziel noch erreichen will.
Das Jahr hat noch sechs Wochen, da sollte es doch möglich sein.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

14 November 2014

Alehandra aus Spanien war meine Nummer 49 in diesem Jahr

Die letzten Tage waren sehr hart. Am Samstag vor einer Woche war ich beim Zahnarzt und der hat mir einen Zahn gezogen. Aus seiner Sicht war das ein ganz normaler Routinefall. Für mich war das so ziemlich das Unangenehmste, was ich in diesem Jahr erlebt habe. Zuerst hat er eine Spritze gesetzt und das war schon schlimm. Nach ein paar Minuten ist er mit einer medizinischen Rohrzange gekommen und hat den Zahn gepackt und einfach raus gebrochen.
Ich hab' mir das vorher auf youtube angesehen und das war vielleicht ein Fehler, denn ich hab' mir genau vorstellen können, wie das aus Sicht des Zahnarztes aussieht und was gerade passiert. Da wird einem beim Zugucken schon schlecht. Am liebsten hätte ich das Ganze in Vollnarkose hinter mich gebracht aber nach einer halben Stunde war alles vorbei. Ich hab' leider vergessen, mir den Zahn geben zu lassen. Immerhin war der mal ein Teil von mir und hat mich seit frühester Jugend begleitet, oder ich ihn.

Seit diesem Tag hab' ich keine Frau mehr nackt gesehen und ich hatte ehrlich gesagt auch ganz andere Probleme.

Vor ein paar Tagen war die Meldung im Radio, daß unser Astronaut Alexander Gerst nach 166 Tagen im All wohlbehalten auf der Erde gelandet ist. Man stelle sich das mal vor: 166 Tage war der ohne Frau einsam im Weltall. Das muß wirklich schlimm gewesen sein und ich frage mich, wie der das ausgehalten hat.
Er war allerdings nicht ganz allein, denn zusammen mit ihm waren noch zwei andere Astronauten und eine Astronautin auf der Station und jetzt wird’s auch für Nicht-Astronauten interessant. Was mag auf der Raumstation abgegangen sein, als die Kameras aus waren?
Wie ist das wenn man bei Schwerelosigkeit Bumsen will oder einfach nur zu zweit unter der Dusche steht?
Was ist, wenn die Männer alle drei schwul waren und die arme Frau keinen von denen in ihre Koje gekriegt hat?
Oder: Wie wäre das wohl gewesen, wenn der 166 Tage allein mit drei hübschen Astronautinnen auf der Station gewesen wäre? Dann hätte er zumindest ein paar Kondome mitnehmen müssen. Die hätte er dann bei seinem Weltraumsparziergang einfach in den unendlichen Weiten des Weltalls entsorgen können.
Ich kann mir gut vorstellen, daß er das eine oder andere Experiment im Weltraum einfach aus Zeitgründen nicht mehr geschafft hätte, weil die Astronautinnen seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten.
Vielleicht sollte ich darüber mal ein Buch schreiben. Das Thema ist gut und gibt viel her. Vielleicht wird's sogar als Drehbuch verwendet und verfilmt. Ich würde dann gerne die Rolle des Astronauten übernehmen. Für die Bettszenen bräuchten wir nicht mal einen Stuntman, denn das könnte ich selbst machen.

Aber zurück zur Realität:
Heute war ich endlich mal wieder mit einer Frau im Bett und es war eine echte Katastrophe.
Am liebsten würd' ich die Sache einfach vergessen, denn es war wieder einer von den Tagen, an denen nichts geht. Die Situation in der Kanzlei wird immer unerträglicher. Die Atmosphäre in so einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv; das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. An manchen Tagen ist da ein Krach, wie in einer gut besuchten Kneipe. Konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung schlicht und einfach nicht möglich. Man ist genervt bis zum Abwinken und hat am Ende des Tages nichts geschafft.
An so einem Tag sollte man versuchen, in den eigenen vier Wänden zu entspannen aber ich wolle es wissen. Abends war ich wieder in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim um mich in den Armen einer Frau zu entspannen. Zu diesem Zweck hatte ich mir aus dem Internet ein paar Frauen raus gesucht und im Grunde war es mir egal, wie sie aussieht. Ich war nur genervt und wollte einfach nur schnell Druck abbauen. Also sollte alles im Schnellgang ohne langes Vorspiel über die Bühne gehen.

Ich hab' bei der Alehandra aus Spanien geklingelt, denn die stand auf meiner Liste ganz oben. Die Bilder von dieser Alehandra im Internet waren ziemlich hübsch und wenn die nicht da gewesen wäre, hätte ich bei einer anderen klingeln können. Man konnte zwar erkennen, daß sie ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hatte, aber als ich bei ihr in der Wohnung war und sie vor mir stand, wäre ich am liebsten wieder gegangen. Alehandra hatte mindestens 90 Kilo auf die Waage gebracht und so eine Frau paßt beim besten Willen nicht mein Beuteschema. Im Grunde war mir das aber fast egal denn ich wollte einfach nur Druck abbauen und dann schnell wieder gehen.

Vor ein paar Wochen hätte ich mich bei so einer Frau mit einem Kissen unter dem Rücken auf den Boden gelegt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Eine 90 Kilo Frau hatte ich noch nie auf mir zu stehen und das wär' mal was Neues gewesen.
An manchen Tagen wünsche ich mir das wirklich. Aber heute wollte ich das nicht. Leider wollte mein Schwanz heute auch nicht und da wird's richtig peinlich. Sie hat alles versucht und unter normalen Umständen wär' der auch schnell knüppelhart geworden aber an manchen Tagen geht einfach gar nichts und heute war so ein Tag.
Vor ein paar Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß mir das irgendwann passieren kann: Da ist man allein mit einer nackten Frau im Bett. Die Frau ist zu allem bereit und wartet nur darauf, daß es endlich los geht und dann will der Schwanz nicht hart werden.

Es kann sein, daß es daran liegt, daß die Alehandra aus meiner Sicht überhaupt keine sexuelle Ausstrahlung hatte. Es kann aber auch sein, daß es an mir liegt, denn der Streß und die Nerverei in der Kanzlei sind extrem belastend und so ist es kein Wunder, daß der Körper irgendwann darauf reagiert und nicht mehr mitspielt.
Sie hat mir den Gummi über den weichen Schwanz gezogen und ich hab' nur gedacht, daß es vielleicht besser wäre, wenn ich die Sache jetzt einfach abbreche und wieder nach Hause gehe. Nach ein paar Minuten ist der Schwanz doch noch ein bißchen hart geworden und das hat dann gereicht um wenigstens zum Abschuß zu kommen. Damit hab' ich zumindest das Ziel erreicht, auch wenn es ein ziemlicher Krampf war.

Das ist jetzt schon das dritte oder vierte Mal in diesem Jahr, daß mir das passiert ist und auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, habe ich keine Lust auf Frauen und will im Grunde nur meine Ruhe haben. Das hat es bei mir schon oft gegeben aber ein paar Tage später hatte ich dann um so mehr Lust und ich hoffe, daß es diesmal auch so sein wird.

Alehandra aus Spanien meine Nummer 49 in diesem Jahr und damit fehlen nur noch drei bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein.
Hoffentlich werden die nächsten Treffen nicht wieder so peinlich.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 November 2014

Antonia aus Italien war meine Nummer 48 in diesem Jahr

Vier Tage ohne Frau, das hält kein Mensch aus. So oder so ähnlich hat es ein Fußballspieler vor ein paar Jahren in einem Interview formuliert, als er gefragt wurde, wie es ihm im Trainingslager gefallen hat. Über diesen Satz haben sich Frauen und Schwule sehr aufgeregt, aber jeder weiß, was er damit gemeint hat. Ich war am Samstag das letzte Mal mit einem Mädchen im Bett und heute ist schon Donnerstag. Die vier Tage sind mir fast wie eine Ewigkeit vorgekommen.

Heute war ich zum ersten Mal in der VIP Wohnung in der Wertweinstraße in Pforzheim. Bis jetzt war ich immer in der Wohnung bei Gold, wenn ich zum Bumsen in die Wertweinstraße gegangen bin. Bei Gold ist seit einem Jahr die hübsche Lena und in die habe ich mich ein bißchen verliebt.
In der VIP Wohnung war eine Antonia, die mir auf Anhieb gefallen hatte. Genau genommen hatten mir nur die Bilder im Internet gefallen denn die machen wirklich Lust auf mehr. Im Mittelpunkt dieser Bilder war immer ihr Hintern zu sehen und ich hatte mir schon vorgestellt, wie es wohl ist, den zu küssen und abzulecken. Ich hatte mir sogar schon überlegt, ob ich meine Kamera mitnehmen soll damit ich ein paar Fotos von ihrem Hintern machen kann.

In ihrer Beschreibung im Internet stand als Herkunft Osteuropa und das konnte eigentlich nur bedeuten, daß sie aus Ungarn stammt. Als ich bei ihr in der Wohnung war hab' ich sie gefragt woher sie kommt und ich hatte gehofft, daß ich meine drei Worte auf Ungarisch gleich ausprobieren konnte. Sie sagte "Ich komme aus Italien" und ich dachte, sie sagt das nur weil das sowieso niemanden interessiert und niemand prüfen kann. Ich hab' "Szeretlek" zu ihr gesagt und das heißt "Ich liebe Dich" auf Ungarisch. Wenn sie aus Ungarn gekommen wäre, hätte sie jetzt gelächelt oder mich zumindest angesehen aber da war keine Reaktion. Also war sie wohl wirklich aus Italien und damit ist sie die zweite Italienerin, mit der ich im Bett war.

Im Grunde war sie nicht schlecht aber sie war auch eine von denen, die ich bei anderer Gelegenheit höchstens eine oder zwei Sekunden lang angesehen hätte. Sie war sehr hell und da steh' ich überhaupt nicht drauf. Dazu kommt, daß ihr Hintern in Natura längst nicht so rund und lecker war, wie auf den Bildern.

Ich will es kurz machen denn das Treffen war in jeder Hinsicht Routine. Hier haben sich zwei Menschen getroffen, die über das Geschäfliche hinaus nichts miteinander anfangen können. Alles lief nach dem üblichen Schema ab:
  • Begrüßung,
  • Preisverhandlung,
  • Ausziehen und duschen,
  • Ab auf's Bett,
  • Kondom aufziehen und einlochen,
  • Fünf Minuten Spaß haben,
  • Erschöpft zusammensacken und durchatmen,
  • Kondom abziehen,
  • Duschen und anziehen,
  • Verabschieden.
Es ist klar, daß nicht jedes Treffen ein neuer Meilenstein sein kann und auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen sind die oberen Plätze schon vergeben. Nächstes Mal werde ich vielleicht wieder zu einer von meinen Favoritinnen gehen denn bei denen weiß man was man bekommt. Ich hab' schon lange keinen Hintern mehr geküßt und da fehlt mir etwas.

Antonia aus Italien war meine Nummer 48 in diesem Jahr und damit fehlen nur noch vier bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein und das sollte doch möglich sein.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

01 November 2014

Zum zweiten Mal mit Casandra aus Griechenland in der Kiste

Leider kann man nicht bei jedem Treffen mit einer Frau eine neue spannende Geschichte schreiben. Manchmal passiert schlicht und einfach nichts, was in irgend einer Weise spannend und unterhaltsam wäre. Und ich will auch keine Geschichten erfinden sondern jedes Treffen so beschreiben, wie es statt gefunden hat.

Heute war ich wieder mit der Casandra aus Griechenland in der Kiste und im Grunde lief alles genau so ab, wie am Dienstag, als ich das erste Mal bei ihr im Bett war. Der Unterschied bestand darin, daß wir uns schon kannten und sie genau wußte, was ich will.
Die Frau ist überhaupt nicht mein Typ. Sie ist relativ groß und hat sehr üppige Titten und es war nur Zufall, daß ich am Dienstag bei ihr im Bett gelandet bin.
Daß ich heute wieder bei ihr war hat einen einfachen Grund: Sie ist eine von den wenigen, die sich ohne zu fragen auf meinen Bauch stellen und das "Trampling" bei mir machen denn das war genau das, was ich heute gebraucht habe und was ich mir in den letzten Tagen gewünscht hatte.

Ich bin nach Pforzheim gefahren und in die Gymnasiumstraße gegangen und hab' einfach ohne Termin bei ihr geklingelt. Ich war echt froh, daß sie schnell aufgemacht hatte, denn vor dem Haus stand noch ein anderer Typ, der wohl auch gerade klingeln wollte.
Ich bin sicher, daß alle Nachbarn wissen, was in diesem Haus abgeht und früher wäre mir das peinlich gewesen, wenn mich jemand an der Klingel gesehen hätte aber ich bin auch sicher, daß mich dort niemand kennt und mit der Zeit verliert man die Scheu und wird unvorsichtig.

Es gibt an dem Haus keine Kamera und die Mädchen wissen nicht, wer bei ihnen geklingelt hat und wer zu wem kommt. Erst wenn man im Haus ist und die Wohnungstür auf geht stehen sich Mann und Frau gegenüber. Als Casandra mich gesehen hatte, hat sie ein bißchen gelächelt, zumindest kam mir das so vor. Für sie bedeutet das leicht verdientes Geld, denn bei mir muß sie nicht viel machen. Manchmal wünsche ich mir nichts sehnlicher, als daß sich die Frau auf meinen Bauch stellt und tanzt und das ist wirklich nicht viel Arbeit. Manchmal träume ich von einem hübschen runden Hintern und bin zufrieden, wenn ich so einen hübschen Hintern wie ein Hund küssen und ablecken kann. Dabei ist die Form des Hinterns wichtig und ich hatte keine Lust, der Casandra den Hintern zu küssen.

Heute lief alles genau so ab wie am letzten Dienstag. Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat ihr Programm angefangen. Dabei hat sie sich über mich gebeugt und ihre Titten auf mich herab hängen lassen und mich damit an den Weichteilen massiert. Ich hab' sie gefragt, ob sie sich noch erinnern kann, was wir am Dienstag gemacht haben und sie hat gleich gefragt, ob sie sich wieder auf meinen Bauch stellen soll. "Liebling, frag mich nicht warum, mach es einfach" hab' ich zu ihr gesagt und sie hat es gemacht. Erst ganz vorsichtig mit einem Fuß, dann mit vollem Gewicht mit beiden Füßen.
Ich kann wirklich nicht erklären, was daran so toll ist. Die Casandra wiegt 64 Kilo und ich glaube, ich würde auch eine 100 Kilo Frau aushalten. Der Gedanke reizt mich und ich würde gerne mal ausprobieren und testen, wo der Bauch seine Grenze hat.

Casandra stand zwei oder drei Minuten auf mir und ich hätte mir gewünscht, daß sie ein bißchen trampelt oder sogar springt, aber die Sache war ihr wohl nicht ganz geheuer und da ist sie lieber schnell von mir runter gestiegen. Sie hat sich dann auf den Rücken gelegt und ich hab' die Gelegenheit genutzt, meine Nase tief in das Zentrum der Welt zu stecken und den Duft zu genießen. Sie war wieder picobello sauber und absolut glatt rasiert, fast so, als ob sie das vor ein paar Minuten erst gemacht hätte. Ich hab' sie geleckt und es schmeckte bitter.
Dann kam die Frage: "Willst Du jetzt Verkehr?". Was für eine Frage. Sie hat mir den Gummi mit dem Mund aufgezogen und dann war mir alles egal und ich wollte einfach nur noch einlochen und die Sache zu Ende bringen. Sie ist unten schön eng und ich hab' schöne lange Bahnen geschoben und es war fantastisch. Während ich auf ihr lag hat sie mir mit einem Fingernagel im Bauchnabel rum gespielt und das ist für mich der Turbo. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und am Ende hab' ich mit letzter Kraft: "Efcharisto" zu ihr gesagt. Das heißt Danke auf Griechisch und ich war echt dankbar, daß ich so etwas Schönes mit ihr erleben durfte.

Heute ist ihr letzter Tag in Pforzheim und sie wußte noch nicht, wann sie wieder hier sein wird. In der Zeit, wo sie nicht hier ist, werde ich eine Neue ausprobieren. Die wird dann meine Nummer 48 in diesem Jahr und auf die freue ich mich schon. Vielleicht sollte ich mal in einen Sauna Club gehen, denn Sauna bedeutet Wärme und das brauche ich in dieser Jahreszeit und außerdem wollte ich schon immer mal wissen, was da drin so alles läuft.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch