12 Juli 2020

Der letzte Tag in Chiang Mai

Heute ist mein letzter Tag in Chiang Mai und damit auch die letzte Gelegenheit für einen Rundgang und ein paar Fotos. Natürlich war ich auch in ein paar von den Tempeln und hab' Buddhafiguren fotografiert.

Einer von sehr vielen
Buddha in Tempel in Chiang Mai

Als ich das letzte Mal in Chiang Mai war hatte es mir nicht gefallen und das hatte ich auch geschrieben. Die Stadt war hektisch und von Touristen überlaufen. Dieses Jahr ist es ruhig und man ist quasi unter sich denn die Grenzen sind dicht und seit ein paar Monaten kommt niemand mehr nach Thailand rein.
Diesmal ist es gewissermaßen auch ein Abschied von Freunden denn ich hab' viele herzliche Leute getroffen und daß ich die jemals wieder sehe, ist sehr unwahrscheinlich. Tschüß Chiang Mai.


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11 Juli 2020

Die zweite Nummer mit Wadee in Chiang Mai

Irgendwie hab' ich keine richtige Lust, die heutige Nummer zu beschreiben denn die war nicht besonders gut. Genau genommen war die grottenschlecht und so langsam frage ich mich, warum ich das überhaupt mache. Zum Glück zwingt mich niemand dazu, meine Abenteuer in fremden Betten zu dokumentieren und ich könnte einfach aufhören aber ich hab' die Hoffnung, daß es bald wieder besser geht und bis dahin muß ich es halt irgendwie schaffen.

Vor ein paar Stunden war ich zum zweiten Mal bei der Masseurin Wadee und hab' sie gebumst. Im Grunde ist das zwar etwas sehr schönes, das mir da passiert ist, aber in diesem Fall war es überhaupt nicht schön. Im Gegenteil, es war ein ziemlicher Krampf und das ist nun wirklich nicht der Sinn des Zeugungsaktes.
Ich hab' zwar keine Lust, die heutige Nummer zu beschreiben, aber wenigstens eine kurze Zusammenfassung muß sein, denn in einem Tagebuch darf man nicht filtern sonst macht es keinen Sinn.

Abends um acht Uhr hatte ich überlegt, ob ich mir den Bauch von einer Frau mit 69 oder von einer mit 75 Kilo massieren lassen soll. Die mit 75 Kilo schlägt mir zusätzlich noch mit der Faust in den Bauch und darum wollte ich zu der gehen. Dann dachte ich, daß heute mein letzter Abend in Chiang Mai ist und ich damit auch die letzte Chance zum Bumsen habe. Ich dachte, daß ich diese Chance nutzen sollte und darum mußte ich Bumsen gehen. Damit das klappt hatte ich im Zimmer noch eine Ganze von meinen Spezialpillen gegessen.

Es war kurz vor halb neun als ich an dem Massage Salon von der Wadee ankam. Sie und die Nachbarin Laa saßen vor ihren Salons und hatten wohl beide gehofft, daß ich nicht zu der jeweils anderen gehe. Wie oft hatte ich früher große Lust zum Bumsen aber ich hatte keine Frau und nun saßen hier gleich zwei und waren bereit aber ich hatte keine Lust. Eine von beiden mußte ich nun enttäuschen denn ich konnte nur zu einer gehen. Laa hat mich bei der Massage vor ein paar Tagen etwas enttäuscht und sich im Anschluß aber ein ziemlich großzügiges Trinkgeld genehmigt. Damit war die auf dem zweiten Platz denn Wadee hatte beim letzten Mal keine Eile und hat die Stunde korrekt voll gemacht. Darum bin ich zur Wadee gegangen aber nur, um ihr zu sagen, daß ich in einer halben Stunde wieder kommen werde. Ich mußte sicher gehen, daß meine Spezialpille die volle Wirkung entfalten kann und dazu braucht es Zeit.

Um neun Uhr war ich wieder bei ihr und wollte es versuchen. Das Wort versuchen zeigt schon, daß ich gewisse Zweifel hatte, ob es überhaupt funktioniert. Zusammen sind wir in ihren Salon gegangen und sie hat mir geholfen, die Schuhe auszuziehen. Das hätte ich zwar lieber alleine gemacht aber es war halt eine nette Geste von ihr. Sie hat dann die Eingangstür abgeschlossen und ich bin zu der Massagebank gegangen, auf der wir es vor ein paar Tagen schon einmal getrieben hatten. Dort hab' ich gleich angefangen mich auszuziehen und sie hat noch irgendwas gekramt. Dann kam sie zu mir und hat gefragt, ob ich duschen will. Ein deutlicher Knoblauchgeruch hatte sie umgeben und ich wollte ihr möglichst nicht zu nahe kommen. Sie hat mir sogar angeboten, mir beim Duschen zu helfen und mich zu waschen aber das wollte ich nicht. Erstens weil es Dinge gibt, die man im Bad besser alleine macht, und zweitens weil einige Frauen im Umgang mit dem männlichen Fortpflanzungsorgan sehr unsensibel sind und drittens weil ich den Knoblauchgeruch ums Verrecken nicht ausstehen kann. Als ich fertig geduscht hatte ist sie selber auch noch ins Bad gegangen und ich hatte gehofft, daß der Knoblauchgeruch dadurch vielleicht etwas reduziert wird.

Als sie raus kam konnte es los gehen. Wadee ist immer sehr aktiv und das mag ich eigentlich nicht. Die Aktiven schnappen schnell mal nach dem Schwanz und reiben den ohne Öl oder drücken die Eier weil sie glauben, daß man das so machen muß. Nichts von dem sollte sie machen und ich glaube, sie hat gemerkt, daß ich das alles nicht will.
Nun stand da diese kleine Frau, die immer noch etwas nach Knoblauch gestunken hatte und die ich auch sonst nicht sonderlich erotisch fand, nackt vor mir. Ein echter Liebesakt, bei dem wir wie die Tiere übereinander herfallen, konnte das so nicht werden. Ich mußte mich fast schon ein bißchen zwingen denn mein Verlangen nach dieser Frau war ziemlich nahe an Null. Der Knoblauchgeruch hatte in mir eher das gegenteilige Gefühl ausgelöst. Keine gute Voraussetzung könnte man sagen aber nun war ich hier und mußte es irgendwie durchziehen.
Wie beim letzten Mal hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt und sie hat mir gleich die Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Die Spezialpille hatte längste schon gewirkt und der Schwanz war bereits ziemlich hart. Ich hatte aber das Gefühl, daß da noch mehr geht und das Maximum noch nicht erreicht ist. Das kommt sicher noch, dachte ich, denn ich hatte eine Ganze von meine Spezialpillen gegessen und darum sollte es klappen.

Als nächstes ist sie aufgestiegen und hat meinen Schwanz in sich aufgenommen. Für sie mag das schön gewesen sein aber für mich war das sehr unangenehm. Der Schwanz muß rein und raus bewegt werden aber die Frauen bewegen sich in dieser Position vor und zurück und dabei wird der Schwanz eher abgeknickt. Die Frauen müßten sich auf und ab bewegen aber das dürfte sehr anstrengend sein. Ich wollte die Sache genießen aber das ging mir alles gegen den Strich. Ziemlich bald haben wir gewechselt und sie hat sich selber auf den Rücken gelegt. Vorher hatte sie noch das kleine runde Holzstück gesucht, das man irgendwie bei der Fußmassage benutzen kann. Dieses Holzstück hat sie mir mit der spitzen Seite in den Bauchnabel gedrückt und das war es, was ich wollte. Das hätte die Nachbarin Laa sicher nicht gemacht und so war es doppelt gut, daß ich zur Wadee gegangen bin.

Beim Bumsen hat sie sich dann selber auch bewegt und das kann ich überhaupt nicht leiden. Man muß dabei im gemeinsamen Takt bleiben sonst rutscht der Schwanz raus. Die schönen langen Bahnen, die ich bei einigen Frauen in Pforzheim geschoben hatte, konnte ich mit der Wadee vergessen. Zum Glück hat sie mir aber das runde Holzstück in den Bauchnabel gedrückt und war dabei kein bißchen zimperlich. Ich war sogar erstaunt, daß sie so gut dagegen hält denn ich hatte richtig Druck gegeben. So ging das eine Weile aber ich hatte fast kein Gefühl in der Schwanzspitze. Erstens weil sie sich ständig selber bewegt hat und zweitens weil sie sich richtig krumm gemacht hat und ich nicht von unten rein konnte sondern quasi von oben.
Die ganze Aktion war extrem anstrengend und ich mußte zwei oder drei Mal Pause machen und durchatmen. Bumsen sollte eigentlich Spaß machen aber das war Leistungssport. Die ganze Zeit war ich auf den P.O.N.R. fixiert aber ich hatte nicht das Gefühl, daß der bald kommt. Liegt das nun an der Frau oder liegt das an mir?
Der Schwanz war noch ausreichend hart und nach der dritten oder vierten Verschnaufpause hab' ich schneller gebumst und die Soße ist doch gekommen. Krampf hoch zehn könnte man sagen denn das war alles andere als Entspannung und Spaß. Ich hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf und konnte mich kaum noch bewegen. Ich hatte gerade noch genug Kraft, um mich abzustützen sonst hätte ich die kleine Wadee fast erdrückt. Mindestens eine halbe Minute hat das gedauert und erst dann konnte ich mich wieder aufrichten und den Schwanz raus ziehen. Wadee ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre aber ich hab' noch eine Minute keuchend auf den Knien gesessen, bevor ich mich langsam ins Bad schleppen konnte. Vor fünf Jahren, als ich angefangen hatte, diesen Blog zu schreiben, lief das alles besser und ich war nach dem Bumsen bei Weitem nicht so ausgelaugt wie jetzt. Vielleicht sollte ich zukünftig mehr Gemüse essen oder mehr Sport machen denn so kann es nicht weiter gehen.

Auf der einen Seite war ich froh, daß es doch noch geklappt hatte aber auf der anderen Seite war ich schwer enttäuscht, weil es so richtig dumm gelaufen war. Beim Duschen hab' ich mir den Bauchnabel angeschaut und war erleichtert denn der hatte nichts abbekommen.

Als ich wieder in dem kleinen Raum mit der Massagebank war wollte sie mich weiter massieren und hatte schon an den Füßen angefangen. Ich, der Gast, hatte eine Stunde gebucht und die sollte ich auch bekommen. Diese Einstellung ist leider sehr selten und nach meiner Erfahrung wollen die Frauen nach dem Paarungsakt möglichst schnell wieder alleine sein. Diesmal war ich derjenige, der alleine sein wollte denn ich hatte Hunger und wollte zum Essen.

Am Ausgang mußte ich mir noch die Schuhe anziehen und dabei hat sie mir geholfen. Das war mir richtig peinlich denn meine Socken sind seit Tagen nicht mehr gewaschen worden und hatten einen unangenehmen Geruch an sich. Nebenbei hat sie mir vorgerechnet, wieviel der Betrieb des Salons pro Monat kostet.
Es war spät und um diese Zeit wird sowieso niemand mehr kommen also hatte ich sie zum Essen eingeladen. Mir war langweilig und die fünf Euro wollte ich investieren. Sie sagte aber, daß sie schon gegessen hat und ich sie lieber zu einem Bier einladen soll. Ganz spontan hab' ich ihr einfach so noch 200 Baht gegeben denn im Grunde war sie mir sympathisch und für mich sind das nicht mal sechs Euro. Dann bin ich allein zum Essen gegangen.


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09 Juli 2020

Die vierte Schwanzmassage in Chiang Mai

Im Grunde genommen hab' ich heute gar keine Lust zum Schreiben denn der Abend verlief nicht so wie geplant. Ich wollte mir nur ein bißchen den Bauch massieren lassen und war auf der Suche nach einem Salon, den ich noch nicht kenne.
Durch Zufall bin ich dabei der หญิง (Jing) begegnet und das wollte ich eigentlich verhindern. Ich dachte, daß die ein paar hundert Meter weiter im Blue Sky Massage Salon sitzt aber die arbeitet abwechselnd in zwei verschiedenen Salons und nun stand ich ihr gegenüber.

หญิง (Jing) ist die Hübsche, wegen der ich vor ein paar Tagen stehen geblieben bin und sie ist diejenige, die mir den Schwanz schon zwei Mal massiert hat. Immer so lange, bis die Soße kommt und heute nun zum dritten Mal. Ich kann halt schlecht "Nein" sagen. Das kann manchmal ein Problem sein und ich brauche immer ein bißchen mehr Zeit um mir über eine Situation Gedanken zu machen.

Wir sind in den Salon gegangen und es war klar, daß wir für unsere Massage hoch in einen separaten Raum gehen müssen. In diesem Raum gab es nicht mal eine Massagebank. Eine Matratze lag auf dem Boden und auf der sollte es passieren. Wenn die Massage auf dem Boden gemacht wird ist das immer eine gute Ausgangsbasis für das Trampling. Das hatte sie noch nie bei mir gemacht aber das konnte ja noch kommen. So wie ich sie eingeschätzt hatte, würde sie es machen und darum hab' ich es gewagt und hab' ihr die Bilder gezeigt, die auf meinem Handy gespeichert sind. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie diverse Frauen auf meinem Bauch stehen. Genau genommen sieht man nur den Bauch und darauf die Füße aber das sollte meine หญิง (Jing) jetzt bei mir machen und das ist doch nicht schwer.
Zur Erinnerung: Es ist gerade mal sechs oder sieben Stunden her, daß ich die เอ๊ม (Emm) aus Darlin's Massage Salon auf meinem Bauch zu stehen hatte und ich dachte, daß der Bauch jetzt genug hat.

หญิง (Jing) hat mir gesagt, daß sie 65 Kilo wiegt und das sollte wohl eine Warnung sein. Zuerst hat sie nur einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und den mal mehr und mal weniger stark gedrückt. So, als ob die testen wollte, ob eine wackelige Konstruktion ihr Gewicht hält und sie es wagen kann, sich ganz darauf zu stellen. Das war zwar gar nicht schlecht aber es war nicht das, was ich wollte. Ich wollte, daß sie sich mit beiden Beinen und vollem Gewicht auf mich stellt. Das hat sie dann auch gemacht und stand etwa zehn Minuten auf mir. Ein Fuß war auf meinem Bauch und der andere weiter oben auf der Brust. Mehr als ein bißchen Stehen mußte sie nicht machen und ich war glücklich und zufrieden.
Jetzt schreibe ich diesen Text und denke dabei an diesen Moment. Ich weiß zwar nicht warum aber ich muß das bei nächster Gelegenheit unbedingt wieder machen.
Der Bauch hatte um die Mittagszeit schon die 69 Kilo von der เอ๊ม (Emm) aus Darlin's Massage Salon getragen und war daher leicht geschwächt. Ich wollte mehr aber der Bauch wollte nicht mehr. So wie ein Sportler, der erkennt, daß er sein Ziel heute nicht erreichen kann, so mußte ich einsehen, daß der Bauch am Ende war und genug hatte. หญิง (Jing) mußte absteigen und hat gleich mit der Massage weiter gemacht.

Was dann kam, hätte mir eigentlich klar sein müssen. Sie hat sich etwas Öl auf die Hände geschmiert und angefangen, meinen Schwanz zu massieren. Nein, ich wollte wirklich nicht aber es gibt immer einen Punkt, ab dem man einfach nicht mehr "Nein" sagen kann und das mußte sie gewußt haben.
Es kam, wie es kommen mußte. Sie hat den Schwanz immer schneller massiert und ich lag auf der Matratze. Sie konnte sich noch erinnern, daß ich es mag, wenn sie mir auch den Bauchnabel massiert und das hat sie mit einem Finger gemacht aber das war nicht genug und der Bauchnabel hat irgendwie mehr gebraucht. Darum hab' ich sie gefragt, ob sie so ein rundes Holzstück hat, das bei der Fußmassage benutzt wird. Sie sagte, daß sie es holen kann und ist kurz raus gelaufen. Als sie zurück kam hatte sie etwas anderes in der Hand. Es war ein komischer dicker Löffel und der ging natürlich auch. Ich hatte ihr gezeigt, daß sie mir die Rückseite dieses Löffels, also das dünne Ende, in den Bauchnabel drücken soll und das hat sie gemacht. Das Gefühl war gut und sie hat den Löffel hin und her bewegt. Gleichzeitig hat sie meinen Schwanz auf und ab massiert. So ging das eine ganze Weile und ich war nicht sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. "แรงกว่า" (Fester) hab' ich ein paarmal gesagt und den Löffel in die Mitte des Bauchnabels ausgerichtet. Das hat sie gemacht und den Löffel fest reingedrückt. Es war fantastisch und auch das müßte man viel öfter mit sich machen lassen. In der Mitte des Bauchnabels gibt es einen ganz besonders sensiblen Punkt und ab und zu hat sie den getroffen. An genau diesem Punkt sollte sie drücken und das hat sie gemacht. Ein paar Minuten muß es wohl gedauert haben bis die Soße gekommen ist und das war diesmal ziemlich heftig. Ich hab' laut gestöhnt und ihre Hand schnell von meinem Schwanz weggezogen damit sie den nicht weiter massieren konnte. Das hätte sie garantiert gemacht und das wäre mehr als unangenehm gewesen. Die Soße muß irgendwo in den Haaren, die den Schwanz umgeben, gelandet sein und ich lag schwach und völlig kraftlos auf der Massagebank. Ich war komplett am Ende und sie hat auf mich herab geschaut. Ich konnte mich kaum noch bewegen und wollte am liebsten noch ein paar Minuten einfach nur liegen und den Moment genießen aber das ging natürlich nicht. Sie hat ein paar Tücher genommen und angefangen, mir die Soße vom Bauch abzuwischen. Nicht nur die Soße vom Bauch, natürlich auch das Massageöl vom Bauchnabel.
Ich wollte nicht aber ich mußte mich zwingen aufzustehen. "Willst du noch duschen" hat sie mich gefragt und ich dachte, daß ich das jetzt tun sollte denn ich hatte wahrscheinlich noch einiges von dem Massageöl am Bauch. Im Bad hab' ich auf meinen Bauchnabel geschaut und mußte leider feststellen, daß dort eine dunkle Stelle entstanden ist. Sehr schlecht aber damit war ja zu rechnen.

Nun ist die Soße raus und ich brauche nicht mehr zu der Wadee zu gehen. Das hatte ich nämlich morgen oder spätestens übermorgen vor, bevor ich wieder Abreise. Für 1.000 Baht hätte ich die Wadee bumsen können und das wäre vielleicht besser gewesen als diese Schwanzmassage. Für die hab' ich 800 Baht bezahlt und nun ist es halt passiert.

Der Abschied von meiner หญิง (Jing) war kurz und ich glaube nicht, daß wir uns jemals wieder sehen.
Wahrscheinlich bin ich wirklich verrückt denn so etwas macht kein normaler Mensch, daß er seinen Urlaub nur in Massage Salons verbringt. Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß.


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Die x-te Bauchmassage in Chiang Mai

Ich hatte heute nichts vor und so hab' ich bis zum Mittag geschlafen. Das Frühstück wollte ich ausfallen lassen und mir vor dem Mittagessen noch schnell eine Bauchmassage gönnen. Die Masseurin in Darlin's Massage Salon wiegt 69 Kilo und die sollte diese Aufgabe übernehmen.

Wieder eine Bauchmassage in Darlin's Massage Salon
Darlin's Salon von außen

Die Masseurin heißt เอ๊ม (Emm) oder so ähnlich und diesen Namen verwende ich ab jetzt. เอ๊ม (Emm) hat sich gefreut als sie mich gesehen hat denn jetzt kommt Geld in die Kasse. Sie hat sich sogar noch erinnert, daß ich vor vier Tagen das letzte Mal bei ihr war und seit dem hatte sie keine anderen Kunden. Was das für sie bedeutet will ich lieber nicht wissen.

Sie hat die Massagebank im unteren Stock vorbereitet und die Vorhänge zugezogen. Ich mußte mich jetzt komplett ausziehen und hatte damit kein Problem. Dann hab' ich es mir auf der Massagebank bequem gemacht und war bereit für die erste Runde. เอ๊ม (Emm) hat sich schnell noch die Füße gewaschen und sich dann neben mich gestellt.
Da stand also nun diese korpulente Frau neben mir und sah auf mich herab. Ich lag völlig nackt zu ihren Füßen und hab' genickt. Es war eine Situation, die man durchaus als lächerlich bezeichnen könnte aber auf die Idee bin ich in dem Moment gar nicht gekommen. Ich mache das seit vielen Jahren und hatte bestimmt schon hundert verschiedene Frauen auf mir zu stehen. Irgendwann wird so eine Situation zur Normalität und man freut sich auf das, was jetzt kommt und denkt nicht darüber nach, wie das wohl aussieht.

Das erste Mal, wenn der Fuß den Bauch berührt, ist am schönsten. Ich hab' ihren Fuß ein bißchen ausgerichtet und dann hat sie Druck gegeben und sich auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten Fuß hat sie gleich nachgezogen und auf meine Brust gestellt. So stand sie ein paar Minuten auf mir und das war alles, was ich wollte. Der Fuß, der auf dem Bauch stand, ist tief eingesunken denn den hatte sie belastet. Mit dem anderen Fuß hat sie nur das Gleichgewicht gehalten. Ich hab' keine Ahnung wie lange sie auf mir gestanden hat und im Grunde ist mir das auch egal. Eine Bauchmassage ist kein Leistungssport und es gibt nichts zu gewinnen wenn man es lange aushält. Ich mache das, weil ich es will und nicht um schneller, höher oder weiter zu kommen. Und auch nicht, um einen neuen persönlichen Rekord aufzustellen, trotzdem hab' ich mir vorgenommen, es irgendwann mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Ob und wie lange der Bauch das aushält weiß ich nicht aber ich will es wenigstens probieren. Die 69 Kilo von der เอ๊ม (Emm) waren mir nach einer halben Stunde echt zu viel und ich mußte aufgeben. Sie hat mir dann noch die Beine massiert und so ging die Zeit rum. Am Ende hatte ich sie gebeten, sich nochmal auf meinen Bauch zu stellen. Sie wußte wohl noch vom letzten Mal, daß es ein Trinkgeld gibt wenn sie es macht und hat dem Bauch quasi den Rest gegeben. Diesmal stand sie nur auf dem rechten Bein und hat das linke angezogen. In dem Moment hatte der Bauch ihr volles Gewicht zu tragen und war ziemlich schnell am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt.

Es ist wirklich komisch, daß man sich mit manchen Menschen ohne große Worte gut versteht und mit anderen redet man aneinander vorbei, obwohl man die gleiche Sprache spricht. เอ๊ม (Emm) hat alles gemacht, was ich von ihr wollte, und dafür war ich ihr sehr dankbar. Darum hab' ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und das war wahrscheinlich etwas zu viel. Aber man darf nicht vergessen, daß 200 Baht nicht ganz sechs Euro sind und dann relativiert sich das Ganze.
Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich morgen wieder komme aber ob ich das mache, hängt von meiner Lust und meiner Laune ab und natürlich auch vom Zustand des Bauches denn der muß dabei ihre 69 Kilo tragen.


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08 Juli 2020

Die x-te Bauchmassage in Chiang Mai

Gegen halb zehn war ich heute im Pim Pim Massage Salon und hab' mich von der หอม (Homm) massieren lassen. Im Klartext heißt das, daß sie sich wie immer auf meinen Bauch gestellt hat und mit kurzen Unterbrechungen fast 40 Minuten lang auf mir stand. Locker verdientes Geld für die gute หอม (Homm denn das war schon alles, was ich wollte. Mit dem rechten Fuß stand sie auf meinem Bauch und mit dem linken oben auf meiner Brust. Ihr Gewicht von 75 Kilo war also auf beide Beine verteilt und ich schätze, daß der Bauch höchstens 40 Kilo tragen mußte. Ein oder zwei Mal hab' ich ihren linken Fuß leicht angehoben und in dem Moment stand sie mit vollem Gewicht nur auf dem rechten Fuß und der Bauch mußte ihre 75 Kilo tragen. Wirklich erstaunlich wie gut der Bauch das weggesteckt hat und ich glaube, der verträgt noch viel mehr.

Die letzten 20 Minuten hat der Bauch ihre Faust zu spüren bekommen. Wie bei letzten Mal hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und so stand ich nackt vor ihr. Sie wußte, was zu tun ist und hat mir in den Bauch geschlagen. Zwar längst nicht so fest, wie ich mir das gewünscht hätte aber nach 20 Minuten hatte der Bauch wirklich genug.

Zum Abschluß hab' ich mich nochmal auf die Massagebank gelegt und sie hat mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Ich konnte selbst zusehen, wie ihre Faust meinen Bauch bearbeitet hat und dachte, daß man das eigentlich filmen müßte. Die Schläge kamen in schneller Folge und der Bauch hat ziemlich geschwabbelt.

Als die Zeit um war hab' ich ihr 500 Baht gegeben. 300 für die Massage, die nach außen eine Ölmassage war, und 200 Baht als Trinkgeld für sie. So leicht kann man 200 Baht verdienen.
Wir haben uns verabschiedet und fünf Minuten später hatte der Bauch sich erholt und ich bin zum Essen gegangen.


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05 Juli 2020

Wadee war meine Nummer acht in diesem Jahr

Heute hab' ich die schlechteste Nummer aller Zeiten geschoben. Es ist wirklich zum Verzweifeln aber der Schwanz macht nur noch was er will und nicht mehr was er soll. Manchmal steht der morgens ohne Grund wie ein Fahnenmast und ein andermal klappt der beim Bumsen einfach zusammen. Darum will ich die Nummer lieber ganz schnell vergessen und schreibe nur das Nötigste.

Ich war mit der Masseurin Laa verabredet und wollte sie bumsen. Wir hatten keine feste Zeit ausgemacht und ich glaube, es war acht Uhr abends, als ich an ihrem Salon ankam. Die Tür war zu und sie war nicht zu sehen. Die Nachbarin Wadee sagte, daß sie gerade einen Kunden hat und es ein bißchen dauern kann. Laa kam aber kurz an die Tür und sah mich. Dabei sagte sie nur "ยี่สิบนาที" (20 Minuten). So lange wollte ich nicht warten und bin zur Nachbarin Wadee rüber gegangen. Die war natürlich froh denn jetzt kommt das Geld in ihre Kasse.

Alles hätte so schön werden können wenn der blöde Schwanz mitgespielt hätte. Die ersten zwei Minuten war der richtig hart und ich war sicher, daß es klappen wird. Ich hatte bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und so muß das ja auch sein. Das gute Gefühl war aber ziemlich schnell weg und das konnte nur eins bedeuten: Der Schwanz macht schon wieder schlapp. Im Hotel hatte ich extra noch eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen damit genau das nicht passiert. Vielleicht hätte ich noch ein paar Minuten länger warten müssen, um sicher zu gehen, daß die Pille ihre volle Wirkung entfalten kann und beim nächsten Mal werde ich das wohl auch machen, aber jetzt ging nichts. Die nächsten zehn Minuten überspringe ich denn was in der Zeit passiert war, ist einfach nur peinlich. Am Ende wurde die Soße in den Kondom gepumpt und ich hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf.
Wenn das so weiter geht kann ich mein Tagebuch und diesen Blog bald dicht machen denn das macht echt keinen Spaß mehr. Das war Krampf hoch zehn und daran will ich mich lieber nicht erinnern.

Wadee war meine Nummer acht in diesem Jahr und meine Nummer 245 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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Ein Besuch in Darlin's Massage Salon

Ich muß Chiang Mai verlassen sonst bekommt der Bauch keine Ruhe. Die Verlockungen sind einfach zu groß und ich werde immer wieder schwach.
Heute war ich zum zweiten Mal in Darlin's Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Genau genommen wurde der Bauch zwar nicht massiert aber bei dem Begriff will ich trotzdem bleiben. Vorgestern war ich schon einmal hier und hatte die Masseurin dazu überreden können, sich auf meinen Bauch zu stellen. Eine Massage war das aber nicht.

Als ich ankam hat sie mich gleich gefragt ob sie mich unten in dem großen Raum massieren kann oder ob wir wieder hoch in den ersten Stock in einen separaten Raum gehen sollen. Ich war der einzige Gast und sie hätte die Tür des Salons zumachen müssen, wenn wir hoch gegangen wären. Für mich war es kein Problem denn es gab einen Vorhang und so konnte niemand sehen, was wir machen und wie sie mich massiert. Und selbst wenn uns eine andere Frau zugeschaut hätte, wäre mir das egal gewesen. Genau genommen wäre mir das überhaupt nicht egal denn der Gedanke hat etwas sehr reizvolles und die Vorstellung, daß ich nackt auf so einer Matratze liege und eine Frau auf meinem Bauch steht während eine andere zuschaut, gefällt mir wirklich gut. Super megapeinlich wäre es nur wenn ein Mann dabei ist aber das war nicht zu erwarten.

Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Die Masseurin hat sich neben mich gestellt und war bereit. Ein letzter prüfender Blick und dann hat sie ihren ersten Fuß auf meinen Bauch gestellt. Worte sind zu schwach um das Gefühl in diesem kurzen Augenblick zu beschreiben. Ohne groß zu überlegen hat sie Druck gegeben und stand mit einem Fuß auf meinem Bauch. Sofort hat sie den anderen nachgezogen und den auf meine Brust gestellt. Jetzt hatte ich eine Frau mit 69 Kilo auf mir zu stehen und das war es, was ich wollte. Ich hab' durch den Mund geatmet und wollte die Situation genießen. Sie hat sich oben an einer Schiene fest gehalten, die wohl für den Vorhang war und stand einfach nur da und hat nichts gemacht. Das meiste Gewicht war auf dem Fuß, mit dem sie auf meinem Bauch stand und der andere war kaum belastet.

Die erste Runde hat vielleicht fünf Minuten gedauert und dann mußte ich eine Pause machen. Sie ist abgestiegen und der Bauch war entlastet. Ein schönes Gefühl und ich lag mit geschlossenen Augen auf der Bank und hab' mit offenem Mund geatmet. Nach kurzer Zeit hatte der Bauch sich erholt und war bereit für die zweite Runde. Die lief nach dem gleichen Muster ab und die Masseurin mußte praktisch nichts machen. Ich lag unter ihr und hatte ihre 69 Kilo verteilt auf Bauch und Brust. Ich hätte gerne gesehen, wie weit der Bauch eingedrückt wird aber das war aus meiner Position natürlich nicht möglich. Ein paar Sekunden hatte ich den Fuß, mit dem sie auf meiner Brust stand, angehoben und gehalten. Sie sollte nicht absteigen sondern auf einem Bein stehen und in dem Moment hatte ich ihr gesamtes Gewicht von 69 Kilo auf dem Bauch.
So ging das eine halbe Stunde und ich wollte gar nicht aufhören. Es war so wie beim Buffet in einem guten Restaurant wo man immer wieder noch ein Stückchen essen will obwohl der Bauch schon längst voll ist. Irgendwann geht wirklich nichts mehr und der Bauch hatte genug.

Die nächsten halbe Stunde hat sie mich massiert. Genau genommen hat sie mir nur die Beine massiert und das war zur Entspannung gar nicht schlecht. Als die Zeit um war hab' ich sie gefragt ob sie ein paar Minuten drauf legen kann. Auf Deutsch würde man Überstunden sagen aber in dem Fall waren es nur Überminuten, die sie machen sollte. Ich wollte sie einfach nochmal auf dem Bauch zu stehen haben denn die Gelegenheit war zu gut. Sie hat es gemacht und sich damit ganz locker ein dickes Trinkgeld verdient.

Jetzt sitze ich in einem Restaurant und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Der Bauch drückt ein bißchen und das kann eigentlich nur von der Massage kommen. Der Bauch hat längst genug und braucht eine Pause aber ich will mehr und so lange ich in Chiang Mai bin und die Massage Salons locken, kommt der nicht zur Ruhe.


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04 Juli 2020

Ein Besuch im Lert Lhar Massage Salon

Meine Besuche in Massage Salons laufen fast immer nach dem gleichen Muster ab und ich bräuchte nicht viel zu schreiben. Wenn es ein Salon ist, den ich schon kenne dann nehme ich mir immer die Masseurin, die ich beim letzten Mal schon hatte. Wenn es ein Salon ist, den ich noch nicht kenne, zeige ich der Masseurin die Bilder auf meinem Handy und frage sie, ob sie das bei mir machen kann. Auf den Bildern sieht man, wie diverse Frauen auf meinem Bauch stehen und das ist doch nicht schwer. Freiwillig machen die meisten das zwar nicht aber wenn man noch nicht bezahlt hat sagen fast alle "Ja" und man hat gewonnen.

Heute war ich zum ersten Mal in einem neuen Salon und der hieß Lert Lhar Massage Salon.

Die Visitenkarte aus dem Lert Lhar Massage Salon
Visitenkarte

Mir wurde gesagt, daß man hier auch bumsen und ob das stimmt wollte ich rausfinden. Außerdem sollte die Masseurin sich auf meinen Bauch stellen und darum hatte ich ihr gleich am Anfang die besagten Bilder auf meinem Handy gezeigt. Die Masseurin hat mir gesagt, daß sie heute noch keine Kunden hatte und ich dachte, daß sie sich darum besonders Mühe geben wird. Das zumindest würde der Logik des Mitteleuropäers entsprechen denn wenn der Gast zufrieden ist, kommt er vielleicht noch ein zweites Mal oder gibt viel Trinkgeld. Die thailändische Logik hab' ich noch nicht verstanden aber die funktioniert wohl etwas anders. Ob die überhaupt funktioniert weiß ich auch nicht aber mich als Mitteleuropäer verwundert es jedes Mal, wie man so völlig unterschiedliche Auffassungen von ein und der selben Sache haben kann.

Die Masseurin hieß Laa und war demnach die Chefin oder Besitzerin das Salons. Von der hätte ich ganz besondere Hingabe erwartet aber die hat erstmal ihr Bier getrunken, das sie in einer Kaffeetasse versteckt hatte. Dann war es soweit und ich lag nackt auf der Massagebank. Ich war innerlich erregt denn gleich wird eine neue Frau auf meinem Bauch stehen. So kam es auch und sie hat minutenlang auf meinem Bauch gestanden. Mehr sollte sie nicht machen denn ich wollte einfach nur das Gefühl genießen. Der Bauch hat sie gut getragen und als sie abgestiegen ist konnte ich richtig durchatmen. Dabei hatte ich mich schon auf die zweite Runde gefreut,die gleich kommen wird. Sie hat sich kurz entschuldigt und ist zu ihrer Kaffeetasse mit dem Bier gelaufen.
"เจ็บไหม" (Schmerzen Fragezeichen) war ihre Frage als sie wieder bei mir war. Anscheinend war sie etwas besorgt weil sie 60 Kilo wog und dachte, daß der Bauch das nicht aushält. Er hat es aber ausgehalten und ich hab' ihr gesagt, daß die Dame, die gestern auf mir gestanden hat, sogar 75 Kilo gewogen hatte. Später sagte sie, daß sie 62 Kilo wiegt und gegen Ende waren es sogar 65 Kilo. Mir war das egal denn der Bauch hatte keine Probleme mit ihrem Gewicht und darauf kommt es an.

So ging die Zeit rum und bis auf ein bißchen Stehen mußte sie nichts machen. In einer Pause hab' ich sie leise gefragt ob ich sie auch bumsen kann und die Antwort war "ให้เท่าไหร่" (Geben wieviel). Wir haben uns auf 1.000 Baht geeinigt und morgen soll es passieren. Vor ein paar Jahren hab' ich jeden zweiten Tag gebumst aber jetzt vergehen vier oder fünf Tage bevor ich wieder Lust habe.

Das Ende kam ziemlich unerwartet. Nach meiner Einschätzung waren bisher vielleicht 30 Minuten vergangen aber nach ihrer Meinung war das jetzt genug. Ich hatte keine Uhr und konnte nicht kontrollieren, ob die Zeit wirklich schon um war aber sie gab mir zu verstehen, daß jetzt Schluß ist. Großzügig gerechnet könnte man sagen denn eigentlich hatten wir eine ganze Stunde vereinbart. Diese Laa war auch so eine, die das Wenige, das von ihr verlangt wird, unbedingt nochmal reduzieren muß. Arbeit, auch wenn sie noch so leicht ist, scheint etwas Unwürdiges zu sein, das man so gut es eben geht vermeiden sollte. Beim Trinkgeld war sie dann genau so großzügig und wollte 200 Baht extra haben. Das sind nicht ganz sechs Euro für eine Leistung, die auf eine Stunde angesetzt war und die mit dem Preis für die eigentliche Massage schon bezahlt war. Die Arbeit, die ich von ihr verlangt hatte, war nun wirklich nicht anstrengend denn außer ein bißchen Stehen mußte sie nichts machen. Verdient hatte sie das Trinkgeld beim besten Willen nicht aber ich mußte es ihr geben denn ich wollte sie morgen bumsen und mußte sie deswegen bei Laune halten.

Nun hab' ich es also geschafft und hab' eine gefunden, die mich an sich ran läßt. Morgen wird es spannend aber besondere Freude kommt nicht auf. Das Ganze ist eher so eine Art Notbehelf denn die Frau ist mir im Grunde nicht sympathisch und hübsch ist sie auch nicht. Es ist alles etwas gekünstelt und nicht so locker wie in Pattaya. Chiang Mai ist zwar ganz hübsch und ich fühle mich hier sehr wohl. Man kan einiges unternehmen und die Restaurants sind gut aber wenn es um Frauen geht, ist Pattaya einfach besser.


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03 Juli 2020

Wieder eine verdammt gute Bauchmassage in Chiang Mai

Ich glaube, diese Überschrift hatte ich schon mehr als einmal aber mir fällt gerade keine bessere ein. Genau genommen wurde der Bauch gar nicht massiert sondern getreten und geschlagen und ich muß die Überschrift später sowieso nochmal ändern.

Es war abends um halb neun als ich bei dem Pim Pim Massage Salon ankam. Meine Masseurin, die หอม (Homm), hatte mich kommen sehen und wußte, daß es jetzt etwas zu tun gibt. Uns beiden war klar, wie die nächste Stunde ablaufen wird und wir mußten nichts besprechen. Die ganze Atmosphäre war von großem gegenseitigen Respekt geprägt und so sollte es eigentlich immer sein. Trotz allem Respekt hat mein Bauch in der nächsten Stunde einiges einstecken müssen und dafür danke ich ihr aus tiefster Seele.

Wir sind hoch in unser Zimmer im oberen Stock gegangen und ich hab' mich ausgezogen. Sie hat noch irgendwas gekramt und als ich nackt war, kam sie zu mir. "Bist Du bereit?", das wäre wohl die Frage gewesen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Ich war bereit und hab' mich auf die Massagebank gelegt. So lag ich eine kurzen Moment lag nackt auf dieser Bank und wußte, daß es gleich passieren wird. Wie beim letzten Mal kam sie zu mir auf die Bank und stand neben mir. "ขอโทษ" (Entschuldigung) hat sie ganz leise gesagt und das zeigt den Respekt, den ich an ihr mag. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat sich mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt. Den zweiten hat sie gleich auf meine Brust gestellt und so stand sie mit ihren 75 Kilo auf mir und hat sich an der Wand abgestützt. Irgendwie kam sie mir gar nicht so schwer vor und das könnte daran gelegen haben, daß das Gewicht auf Bauch und Brust gleichmäßig verteilt wurde.
Keine Ahnung, wie lange ich es unter ihr ausgehalten habe aber es können gut und gern fünf Minuten gewesen sein. Dann ist sie das erste Mal abgestiegen und das muß wohl Gedankenübertragung gewesen sein. Ich hatte nichts gesagt und hatte sie auch nicht berührt aber sie mußte gemerkt haben, daß der Bauch eine Pause braucht. Ich lag entspannt auf der Massagebank und hab' mit offenem Mund geatmet. Vor ein paar Jahren hatte ich schon mal eine besonders schwere Frau auf mir zu stehen und als die abgestiegen war, konnte man sogar einen Fußabdruck auf dem Bauuch sehen. Vielleicht hat meine หอม (Homm) auch einen Fußabdruck gesehen aber sie hat nichts gesagt.

Jetzt stand sie neben mir und hat auf mich herab geschaut. หอม (Homm) war bereit für die zweite Runde und nach ein paar Atemzügen hatte ich genickt. Wieder hat sie minutenlang auf mir gestanden und sonst nichts gemacht. Für die Masseurin war das locker verdientes Geld denn außer ein bißchen Stehen mußte sie bisher nichts machen. So gingen etwa 40 Minuten rum und ich war selbst erstaunt, wie gut der Bauch das Pensum verkraftet. Ein oder zwei Mal hatte ich den Fuß, mit dem sie auf meiner Brust gestanden hat, leicht angehoben damit ihr volles Gewicht auf dem anderen lastet. Das war der Fuß, mit dem sie auf meinem Bauch stand, und auch das hat der Bauch erstaunlich gut weg gesteckt.

Die letzten 20 Minuten sollte sie etwas anderes machen. Wir saßen uns auf den Knien gegenüber und ich war nackt aber sie war komplett bekleidet. Das Licht war an und ich hab' mich sauwohl gefühlt. Dann hab' ich den Bauch raus gestreckt und sie wußte noch vom letzten Mal was jetzt zu tun ist. Sie hat eine Faust gemacht und ich hab' nur genickt. Mit beiden Händen hat sie mir abwechselnd in den Bauch geschlagen und das war es, was ich wollte. "แรงกว่า" (Fester) hab' ich ein paarmal gesagt aber sie konnte sich wohl nicht vorstellen, daß jemand so etwas wirklich will. Die Schläge kamen in schneller Folge und pro Minute sind vielleicht 100 oder 150 Schläge in meinem Bauch gelandet. Ich hab' kurz nach unten geschaut und konnte zusehen, wie die Schläge in den Bauch geprasselt sind.

Beim letzten Mal schon gab es zwischen uns beiden keine Tabus mehr und ich hatte tiefes Vertrauen in diese liebe Frau. Was dann kam, war mehr als verrückt und ich hoffe, sie erzählt den anderen nicht, was sie machen sollte. Ich hab' mich mit dem Rücken zur Wand gestellt und ihr gesagt, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen soll. So stand ich nackt vor ihr und hab' die Hände abwechselnd hoch über den Kopf oder seitlich neben den Körper gehalten. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und genau das wollte ich. In den nächsten Minuten sind mindestens 500 Schläge in meinem Bauch gelandet und ich hätte das gerne gefilmt. Schade, daß es oben keine Reckstange gab, an der ich mich hätte festhalten können denn am liebsten hätte ich gehangen und nicht gestanden.

Kurz vor Ende der bezahlten Zeit hab' ich mich nochmal auf die Bank gelegt und sie hat mir fest auf den Bauch geschlagen. So hatte ich das gewollt. Danke, danke, danke meine liebe หอม (Homm).

Als die Zeit um war hab' ich ihr gesagt, daß dies bisher die beste Massage war und ich morgen wieder kommen werde. Ob ich wirklich komme oder ob ich zu einer anderen gehe, weiß ich allerdings noch nicht denn das hängt von meiner Lust und meiner Laune ab und natürlich auch vom Zustand des Bauches denn der muß die 75 Kilo tragen und die Schläge einstecken.

Danach bin ich zum Essen gegangen und hab' eine leckere Lasagne eingefahren.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

02 Juli 2020

Nut war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Eigentlich hab' ich heute gar keine Lust zum Schreiben denn die Nummer von gestern abend war nicht besonders gut aber in ein Tagebuch muß alles rein, auch die schlechten Nummern. Man darf nicht filtern, sonst macht es keinen Sinn.
Ich bin immer noch in Chiang Mai im Norden von Thailand und fühle mich hier ziemlich wohl. Gestern Vormittag war ich im Good Day Healthy Massage Salon und hab' mir den Bauch massieren lassen. Die Masseurin hat bestimmt eine halbe Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden und das war wirklich gut. Das mache ich seit mehreren Tagen und ich merke, wie der Bauch langsam an die Grenze seiner Belastbarkeit kommt.

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß ich hier noch eine Stelle finde, an der man günstig an Frauen kommt. Es gibt zwar diverse Bars, in denen man sich Mädchen mieten kann, aber ich hab' einfach keine Lust auf die blöden Spielchen, die dort laufen. Außerdem hab' ich keine Lust, eine Gebühr an die Bar zu zahlen wenn ich eine Frau mitnehme. Das muß doch auch anders gehen. In Pattaya läuft man einfach zu der Straße am Strand denn dort stehen die Frauen und warten. Wenn es dunkel ist hat man die Qual der Wahl denn man muß sich aus vielleicht 100 oder 200 Frauen eine aussuchen. In Chiang Mai gab es genau eine, die an einer dunklen Stelle gewartet hatte, und da kann man nicht von großer Auswahl sprechen. Diese eine dürfte zwischen 50 und 60 gewesen sein und hatte im Grunde keine weibliche Ausstrahlung. Die wollte es für 500 machen und bei dem Preis muß man eigentlich nicht lange überlegen. 500 Baht war allerdings nur der Kurzzeittarif, also gewissermaßen der Schnellgang. In einer Stunde mußte die Sache erledigt sein. Für zwei Stunden wollte sie schon 800 haben aber das war auch noch okay.

Es war niemand da, der an ihr Interesse gezeigt hatte und wahrscheinlich hätte sie es auch für 600 oder 700 gemacht, aber darum ging es nicht. Ich mußte sie nehmen denn ich hatte keine Wahl. Es gibt zwar auch den ein oder anderen Massage Salon, in dem man bumsen kann, aber ich wollte eine in mein Zimmer holen und es so machen, wie in Pattaya.
Mir war klar, daß die Dame von der dunklen Stelle kein Leckerbissen ist aber ich hatte zugesagt und zehn Minuten später waren wir in meinem Zimmer im Hotel. Das Zimmer ist gerade groß genug für eine Person und ich war nicht auf Besuch eingerichtet. Darum mußte ich erstmal das Bett frei machen und das Moskitonetz von der Decke holen. Während ich noch die Kondome und das Gleitgel gesucht habe, hatte sie sich schon ausgezogen und stand praktisch ohne Alles neben dem Bett. Ich hatte überhaupt kein Verlangen, diese Frau nackt zu sehen. Im Gegenteil, ich wollte eher weg gucken denn von der ging beim besten Willen kein erotisches Signal aus und ich dachte mir schon, daß der Schwanz nicht reagieren wird. Auf was sollte er auch reagieren denn da war nichts. Sicherheitshalber hatte ich gleich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und jetzt mußten wir Zeit schinden. 20 Minuten dauert es mindestens bis die Wirkung einsetzt und um die Zeit rum zu kriegen hat sie angefangen, mir die Beine zu massieren. Dabei war sie nicht sonderlich geschickt und das hatte ich auch nicht erwartet. Das war Anfassen und Drücken aber keine Massage. Nach ein paar Minuten hat sie mich zum ersten Mal am Bauch berührt und es hat nicht lange gedauert, bis der Schwanz auf diesen Impuls reagiert hat. Nach kurzer Zeit war der voll ausgefahren und ich dachte, daß wir es jetzt probieren können. Ein Kondom lag griffbereit neben dem Kopfkissen und den hab' ich mir aufgezogen. Vorher hatte ich mir die Schwanzspitze mit Gleitgel eingeschmiert damit der Schwanz im Kondom gleitet und nicht fest klebt. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Der Schwanz ging gut rein und das Gefühl war super. Am Anfang war ich ziemlich sicher, daß es klappen wird aber nach kurzer Zeit war das gute Gefühl weg und ich hab' den Schwanz kontrolliert. Der hatte schon wieder etwas an Spannung verloren und genau das sollte die Spezialpille eigentlich verhindern.
Die Frau hatte beim besten Willen keine erotische Ausstrahlung und ich wußte nicht was ich jetzt machen sollte. Vielleicht hätten wir noch eine halbe Stunde warten sollen damit die Spezialpille genug Zeit hat, ihre volle Wirkung zu entfalten aber ich wollte den Paarungsakt nicht nochmal unterbrechen. Neben dem Kopfkissen lag eins von diesen asiatischen Rasiermessern aus Blech und das war kein Zufall. Das Ding sollte sie mir mit der Rückseite in den Bauchnabel drücken. Dabei mußte sie sehr vorsichtig sein denn das Messer war neu und verdammt scharf. Zuerst war sie zu vorsichtig und hat das Messer gleich wieder weg gelegt aber ich hab' es genommen und mir wieder in den Bauchnabel gesetzt. Sie sollte es nur halten und drücken. Vorsichtig natürlich, damit sie sich nicht verletzt. Das hat sie gemacht und das hat den Schwanz auf Trab gebracht. "Bitte hör nicht auf", dachte ich nur und war erstaunt, wie fest sie das Messer hält und drückt. Das Gefühl im Bauchnabel und im Schwanz war fantastisch und ich hab' sie gebumst wie ein Weltmeister. Dabei hab' ich den Bauch richtig raus gestreckt und das ist fast wie von selbst passiert. Nach sehr kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich wußte in dem Augenblick, daß die Aktion völlig verrückt war aber im Grunde war ich auch froh, daß sie das Spielchen mit dem Rasiermesser so einfach mitgemacht hatte. Viel Zeit zum Denken hatte ich nicht denn wie immer bin ich einfach nur noch schnaufend zusammengebrochen und war am Ende meiner Kräfte. Wie kann man sich in zwei oder drei Minuten so komplett verausgaben?

Als es mir etwas besser ging hab' ich den Schwanz raus gezogen und dabei einen dicken roten Tropfen in meinem Bauchnabel gesehen. Das hätte zwar nicht passieren sollen aber das ist halt der Preis für die Aktion. Sie hatte es natürlich auch gesehen aber bis auf ein kurzes "Oh what is that?" kam kein Kommentar.

Ihre Arbeit war damit erledigt und sie durfte nach Hause. Sie hat sich geduscht und ich saß ziemlich entkräftet auf dem Bett. Wahrscheinlich war sie nicht mal eine Stunde bei mir aber ich hab' ihr 800 Baht gegeben und dann kam der Abschied. Wir sind zusammen runter gegangen und ich hab' sie raus gelassen. Sie hat sich auf ihr Motorrad gesetzt und ist in der Nacht verschwunden.
Zurück im Zimmer hab' ich mir den Bauchnabel nochmal genauer angesehen. Der hat ordentlich was abbekommen und es wird wohl ein paar Tage dauern, bis das wieder verheilt ist. Was hab' ich da bloß gemacht?

Jetzt sitze ich in einem Restaurant und schreibe diesen Text mit dem Handy. Dabei denke ich an die Aktion mit dem Rasiermesser. Das war völlig verrückt aber ich will das bei nächster Gelegenheit gleich nochmal machen. Dem Bauchnabel wird das sicher nicht gefallen.

Nut war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 244 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 Juli 2020

Gut für Bauchmassagen mit den Füßen

Schon vier oder fünf Mal war ich hier
Good Day Healthy Massage Salon in Chiang Mai

Nun war ich schon vier oder fünf Mal in diesem Salon und es wird Zeit, daß ich den etwas ausführlicher erwähne. Und auch das, was bei mir gemacht wurde, muß ich etwas ausführlicher erwähnen. Bisher hatte ich das nicht gemacht weil ich hier nie gebumst habe und mir auch nie der Schwanz massiert worden ist. Allerdings bin ich immer gut nach meinen Wünschen massiert worden und war dabei komplett nackt. Das allein ist noch nichts Ungewöhnliches denn ich nehme immer die Ölmassage und bei der muß man logischerweise nackt sein. Ungewöhnlich ist aber die Art der Massage denn die steht nicht auf der Preisliste. Ölmassage ist dabei nur der Name, der für die Abrechnung benutzt wird. Man könnte auch sagen, es ist der Deckname denn es gibt kein Öl und genau genommen gibt es auch keine Massage. Die Masseurin weiß, daß ich es mag, wenn sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und genau das macht sie. Beim ersten Mal nur ganz vorsichtig und auch nur ganz kurz aber beim zweiten Mal schon länger und öfter.

Heute stand sie mindestens eine halbe Stunde lang nur auf meinem Bauch während ich nackt und ausgestreckt unter ihr auf der Massagebank lag. Vor ein paar Tagen hatte sie mir gesagt, daß sie 47 Kilo wiegt und das verträgt der Bauch ziemlich gut. Dazu kommt, daß ich seit gestern Nachmittag nichts gegessen hatte und das ist die beste Voraussetzung für diese Art von Bauchmassage.
Gestern war ich auch schon hier und hatte ich sie gefragt, ob sie auf meinem Bauch springen kann. Vielleicht ist es ganz gut, daß sie es nicht gemacht hat denn der Bauch ist von den ständigen Massagen schon etwas geschwächt und ob die Massagebank das ausgehalten hätte, ist auch nicht sicher. Wahrscheinlich bin ich verrückt aber es gibt Leute, die sind noch viel verrückter als ich und einige von denen sind ziemlich gefährlich. Springen auf dem Bauch ist jedenfalls nicht gefährlich, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Jetzt sitze ich im Wartezimmer beim Zahnarzt und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Der Bauch hat sich einigermaßen erholt und ich glaube, spätestens morgen braucht der wieder eine Frau, die auf ihm steht.


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