27 Juni 2017

Thai Pailin war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Heute hab' ich einen zweiten Versuch mit Thai Pailin unternommen. Vor etwa sechs Wochen war ich zum ersten Mal bei ihr. Wir waren zusammen im Bett und ich hab' sie gebumst aber ich konnte den P.O.N.R. nicht erreichen. Das dürfte daran gelegen haben, daß sie unten sehr lasch und schlaff war und das Gefühl in der Schwanzspitze nicht ausgereicht hat, um den Pumpreflex auszulösen. Eigentlich ist das ein Grund, nicht noch einmal zu ihr zu gehen aber zum einen wollte ich ihr noch eine Chance geben und zum zweiten gibt es etwas, das noch keine andere so gut hinbekommen hat. Sie hat mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei absolut nicht zimperlich. Das war der eigentliche Grund, warum ich heute ein zweites Mal bei ihr war.

Es war etwa halb vier, als ich in diesem speziellen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Ich hatte keinen Termin und es war nicht sicher, ob sie überhaupt in der Wohnung ist. In den letzten Wochen hatte ich schon oft vorgehabt, zu ihr zu gehen aber anscheinend ist sie immer nur stundenweise im Zimmer und man muß schon etwas Glück haben, um sie dort anzutreffen. Heute hab' ich auch ein bißchen warten müssen, nachdem ich bei ihr geklingelt hatte und ich wollte gerade gehen, als sie mir doch noch geöffnet hatte. Als ich dann in der Wohnung war, hatte ich kein gutes Gefühl. Manchmal hat man das Gefühl, daß man wirklich willkommen ist und andermal hat man das Gefühl, als ob man gerade stört und schnell wieder gehen sollte. Bei Sara aus Brasilien und bei Paula aus Polen hab' ich mich sofort wohl gefühlt und gemerkt, daß ich als Gast willkommen bin aber hier war das nicht der Fall.
Jetzt war ich in ihrem Zimmer und sie mußte sich Zeit für mich nehmen. Als erstes wollte ich ihr erklären, was sie machen sollte. Es war mir zwar peinlich, das offen zu sagen aber beim ersten Mal hat sie es gemacht und sicher wird sie es heute auch machen. Um ihr zu erklären, was ich meine, hab' ich ihre Hand genommen und geschaut, wie lang ihre Fingernägel sind. Dann hab' ich ihr gesagt, daß ich es sehr mag, wenn sie mir einen von diesen Fingernägeln in den Bauchnabel drückt. Ich weiß nicht mehr, ob ich zu diesem Zeitpunkt schon bezahlt hatte oder ob ich ihr das Geld noch nicht gegeben habe. Es ist immer besser, wenn man solche Sonderwünsche vor der Geldübergabe klären kann. Ich weiß aber genau, daß ich zu diesem Zeitpunkt schon fast nackt war und sie hat mir den längsten von ihren Fingernägeln gleich mitten in den Bauchnabel gedrückt um zu testen, ob sie mich richtig verstanden hatte. In diesem Moment sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Genau das hatte ich mir gewünscht und hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl intensiv zu erleben. Sie hat irgend etwas gesagt, was ich nicht verstanden habe. Es war wohl ein Ausdruck der Verwunderung über die Wünsche der Männer aber es war klar, daß sie es machen wird und das war die Hauptsache.
Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett begeben. Ein Wecker stand gut sichtbar auf einem Tisch neben dem Bett. Es war 15:40 als ich diesen Wecker gesehen hatte. Dann hab' ich mich auf den Rücken gelegt und mich richtig ausgesteckt. Sie hat sich auch ausgezogen und sich neben mich gesetzt. Es gibt Frauen, die sind so dermaßen erotisch, daß ich mich dann aufrichten muß, um an denen zu schnuppern und den Körpergeruch in mich aufzusaugen. Thai Pailin war von ihrer ganzen Art eher distanziert. Sie wollte bloß keine Erotik aufkommen lassen und hatte wohl auch Berührungsängste. Für eine Frau, die diese Art von Arbeit macht, ist das keine gute Einstellung. Ich hatte jedenfalls kein Verlangen, an ihr zu schnuppern und ihr näher zu kommen. So saß sie neben mir und hat angefangen, mit den Fingernägeln an meinem Bauchnabel zu spielen. Gut, daß ich ihr gesagt hatte, daß ich das wirklich mag und sie keine Angst haben muß, daß mir das weh tut. Sie hat mir den längsten Fingernagel richtig fest rein gedrückt und ich hätte schreien können vor Ekstase. Ich hatte zwar nur das Minimalprogramm bei ihr gebucht aber ich dachte, daß sie das jetzt fünf Minuten lang machen wird. Das ist keine schwere Arbeit und sie mußte gemerkt haben, daß es mir wirklich großen Spaß macht. Nach höchstens einer Minute sagte sie etwas, das ich auch nicht verstanden habe. Es war wohl eine Andeutung, daß wir nicht ewig Zeit haben und noch mehr machen wollten. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt schon voll ausgefahren und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den hab' ich mir aufgezogen und mich dann wieder auf den Rücken gelegt. Der Bauchnabel hatte noch längst nicht genug und sie sollte weiter machen. Sie hat dann aber mit einem Fingernagel an meinem Schwanz gespielt und das war wohl ein Angebot, das auch zu versuchen. Es ist gut wenn eine Frau von sich aus versucht, mehr aus einer Situation zu machen aber das sollte sie nicht. Der Schwanz ist äußerst sensibel und den sollte sie nicht berühren und schon gar nicht mit den Fingernägeln. Aus meiner Sicht hätten wir unser Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel noch ein paar Minuten weiter machen können aber sie hat mir zu verstehen gegeben, daß es jetzt Zeit für den zweiten Akt ist. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und sich ein bißchen Gleitcreme in die Pussy geschmiert. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und rein geschoben. Ich wollte schöne lange Bahnen schieben und hab' mich auf das Kribbeln in der Schwanzspitze gefreut. Leider hat es in der Schwanzspitze nicht gekribbelt denn sie war sehr lasch und das Gefühl im Schwanz war wirklich nicht intensiv. Genau das war auch der Grund, warum ich vor sechs Wochen nicht zum P.O.N.R. gekommen bin. Sie hat mir während dem Bumsen den Fingernagel richtig fest in den Bauchnabel gedrückt und das war es, was ich wollte. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und es war ein ungleicher Kampf bei dem sich Bauchnabel und Fingernagel gegenüberstanden. Das Gefühl in der Schwanzspitze war wirklich minimal und wenn sie das Spielchen mit den Fingernägeln nicht gemacht hätte, dann wäre sicher nichts passiert. Nach ein paar Minuten sagte sie "Na, komm schon" und das war so, als ob sie jetzt ungeduldig wird, weil ich schon viel zu lange auf ihr liege und als ob sie das Kommen beschleunigen könnte, indem sie mich ein bißchen anfeuert. Sie hat einen anderen Fingernagel angesetzt und richtig fest rein gedrückt und bald haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft wurde abgepumpt. Ich hab' geschnauft und sie wollte schon unter mir raus kriechen weil sie dachte, daß jetzt Schluß ist. Eine halbe Minute hab' ich aber noch gebraucht, bis ich mich erheben konnte. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und auf dem Bett halb sitzend, halb liegend weiter geschnauft. Erst dann konnte ich mich aus eigener Kraft aufrichten.
Mein Blick fiel auf den Wecker auf dem Tisch neben dem Bett. Der hat 15:50 angezeigt. Die ganze Nummer mit Vorspiel und Hauptgang hat also nur zehn Minuten gedauert. Das war der Schnellgang und ich war enttäuscht. Warum hat sie auf's Tempo gedrückt, wenn doch noch so viel Zeit ist. Vielleicht hat sie die Zeit für's Duschen und Anziehen in die bezahlte Zeit mit eingerechnet.
Für sie bedeutet das nicht, daß sie mehr Geld verdient, wenn wir schneller fertig werden. Für mich bedeutet das jedenfalls, daß ich nicht wieder zu ihr gehen werde und das wiederum bedeutet für sie ein Kunde weniger und einmal Geld weniger.
Sie kann nichts dafür, daß sie unten so lasch ist aber das muß in die Bewertung mit einfließen. Mein Bauchnabel hat ordentlich was abbekommen und sieht wirklich schlimm aus aber das war genau das, was ich wollte. Dafür bekommt sie zwar dicke Pluspunkte aber das reicht nicht, um am Ende auf eine positive Bewertung zu kommen. Die Verabschiedung lief dann auch ohne das obligatorische Küßchen.

Fazit: Keine Wiederholung.

Pailin aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 164 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

24 Juni 2017

Isabel aus Rumänien war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Eigentlich hab' ich heute keine Lust zum Schreiben. Die Nummer, die ich geschoben habe, war nicht schön und ich will mich lieber nicht daran erinnern aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten rausreißen und in ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn.

Heute war ich mit einer Frau aus Rumänien im Bett. Sie hieß Isabel und war in einem speziellen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim. Wie es dazu kam, ist eine längere Geschichte mit wenig Unterhaltungswert. In einem Tagebuch kann nicht jedes Abenteuer spannend sein.
Ich hatte drei Damen zur Auswahl und eine von denen wollte ich besuchen und bumsen. Auf Platz eins war eine Julia aus der Slowakei in einem Haus in der Jahnstraße. Nach den Bildern im Internet zu urteilen, war die ziemlich kräftig und dürfte 70 oder 80 Kilo auf die Waage gebracht haben. Ich liebe das Trampling und eine Frau mit 80 Kilo wollte ich schon immer mal auf meinem Bauch zu stehen haben. Ob der Bauch das ausgehalten hätte und ob Julia das gemacht hätte, weiß ich nicht, aber gestern Abend, als ich mir die Liste zusammengestellt hatte, da wollte ich den Bauch auf diese Art testen und war sicher, daß ich sie dazu bringen kann, es zu tun.
Auf Platz zwei war eine Selena aus Rumänien in der Genossenschaftsstraße in Pforzheim. Diese Adresse gibt es erst seit ein paar Monaten und die wollte ich kennen lernen. Selena war auf den Bildern im Internet völlig nackt und das ist die beste Art von Werbung. Wer bei dem Anblick nicht auf Touren kommt, dem ist nicht zu helfen.
Auf Platz drei war eine alte Bekannte, nämlich Thai Pailin.
Ich war neugierig auf die Adresse in der Genossenschaftsstraße, also hab' ich mich für die Nummer zwei von meiner Liste entschieden.
Es war etwa halb zwei, als ich an diesem Haus war und bei Morgen geklingelt hatte. Die Tür des Hauses war nicht verschlossen und ich bin einfach rein gegangen. Im ersten Stock war die Wohnung, in die ich wollte. Eine junge Frau hat die Wohnungstür vorsichtig geöffnet und sah mich an. Sie war leicht bekleidet und das konnte eigentlich nur die Selena sein. "Fünf minutes", sagte sie leise und ich hab' genickt. Die Tür ging zu und ich bin wieder unter auf die Straße gegangen und hab' dort gewartet. Es war kein schönes Gefühl denn es konnte nur bedeuten, daß gerade vor ein paar Minuten noch ein anderer bei ihr drin war. Der mußte sich wohl gerade angezogen haben und wenn der weg ist war ich dran. Diesen Gedanken mußte ich schnell verdrängen aber das war nicht leicht. Ich kam mir vor, wie im Wartezimmer beim Arzt und hab' überlegt, ob ich einfach gehen soll. Dann kam ein Typ aus dem Haus und ist an mir vorbei gegangen. Das konnte nur der gewesen sein, der gerade bei ihr drin war und damit war die Luft jetzt rein. Die Vorstellung, daß der gerade vor fünf Minuten noch bei ihr drin war, hatte etwas Ekliges und ich mußte mich erst von dem Gedanken lösen. Beim Denken bin ich manchmal etwas langsam und ich war nicht sicher, ob ich jetzt nicht doch lieber zu der Julia mit den 80 Kilo in die Jahnstraße gehen sollte. In dem Moment kam ein anderer Typ um die Ecke und ging an mir vorbei. Ganz zielstrebig ging der zu dem Haus, drückte die Tür auf und verschwand im Hausflur. Es schien so, als ob der dort regelmäßig ein und aus geht und vielleicht war das ein Mieter von einer anderen Wohnung. Vielleicht wollte der aber auch zu der Selena im ersten Stock und ich war ein paar Sekunden zu langsam. Jetzt wurd's mir zu dumm und ich bin gegangen. Hier konnte ich nicht das bekommen, was ich wollte. Auf eine Fließbandabfertigung hatte ich keine Lust. Also bin ich zu meiner Nummer drei auf der Liste in die Untere Augasse gefahren und wollte mit Thai Pailin ins Bett steigen. Bei unserem letzten Treffen hat sie mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und das hatte ich jetzt gebraucht. Ich erinnere mich noch, daß sie dabei so richtig brutal war und der Bauchnabel ganz schön kämpfen mußte. Das hätte die Selena sowieso nicht gemacht und ich war fast schon ein bißchen erleichtert, daß es so gekommen ist.

In der Unteren Augasse und hab' das Zimmer von Thai Pailin gesucht. Leider scheint es so zu sein, daß Pailin immer nur sporadisch anwesend ist, wenn sie Lust hat oder Geld braucht. In diesem Moment war sie nicht da und ich mußte mir eine andere Frau nehmen. Das hatte den Vorteil, daß ich in meiner Zählung weiter kommen kann denn meine Nummer 25 in diesem Jahr wollte ich noch im Juni schaffen. Viel Auswahl war nicht und so fiel meine Wahl auf eine Isabel aus Rumänien. Die hatte ich vor einer Woche schon auf meiner Liste. Dort stand sie zwar ganz unten aber von den anderen, die weiter oben standen, war gerade keine da.

Isabel aus Rumänien sollte es sein
Ich hab' bei ihr geklingelt und die Tür ging auf. Eine schlanke blonde Frau mit großer schwarzer Brille und verhärtetem Gesicht stand vor mir. Sie hatte die Haare streng nach hinten gebunden und ihr Gesicht war ernst und unerotisch. Sie kam mir vor, wie eine Krankenschwester, die genervt von den Wünschen der Patienten und den engen Terminen irgendwann ihr Lächeln abgelegt hat und jetzt stur ihren Dienstplan abarbeitet und dabei hofft, daß bald Feierabend ist. Diese Frau sollte mich zum P.O.N.R. bringen und sie hat es geschafft. >Wenn ich beim Denken etwas schneller gewesen wäre und ich in diesem Haus mehr Auswahl gehabt hätte, dann wäre ich vielleicht wieder gegangen denn mir war klar, daß das kein Spaß werden würde aber ich wollte es durchziehen. Sie hatte mich so wenig wie möglich beachtet und hatte wohl Wichtigeres zu tun, als sich um mich zu kümmern. Bei einer Domina hätte das zum Programm gehört aber die war keine Domina. Ich sah sie an und ihr Gesicht völlig unbewegt. Keine gute Voraussetzung für einen gelungenen Liebesakt. Ich hab' das Spielchen mitgespielt und bin wie selbstverständlich ins Bad gegangen und hab' kurz geduscht. Als ich wieder in dem Zimmer war, in dem es passieren sollte, hatte sie sich auch ausgezogen. Das ist immer der Augenblick der Wahrheit. Manchmal ist man enttäuscht und will gar nicht hinschauen und manchmal ist man fasziniert und kann gar nicht wegschauen. Ihr Alter war schwer zu schätzen. Mit ihrer großen Brille sah sie aus wie 35. Ihr Hintern war aber klein und schmal, wie bei einem Mädchen und die Verlockung, den zu küssen, war sehr gering. Dafür hatte sie aber riesige, lange Titten. Als sie sich kurz nach vorne gebeugt hat hingen ihre Titten 20 oder 30 Zentimeter runter und das gefiel mir ganz und gar nicht. Dann kam ein Anruf und sie sagte, daß sie jetzt ein Paket abgeben muß, das nach Rumänien geschickt werden soll. Das Paket stand im Gang und war bereit zur Abholung. Dieses Paket wollte sie jetzt schnell weg bringen und hat mich im Zimmer allein gelassen.
Ich hab' bei meinen Abenteuern in fremden Betten schon viel erlebt aber das war etwas Neues. Ich wußte nicht, wie lange sie weg bleibt und wollte die Zeit sinnvoll nutzen. Viele Möglichkeiten gab es nicht also und bin nochmal ins Bad gegangen um mich richtig gründlich zu waschen. Dann lag ich nackt auf dem Bett und hab' gehofft, daß sie gleich wieder kommt und dann, als Ausgleich für das Warten, richtig Gas geben wird. Das war allerdings nur meine Hoffnung. So, wie ich die Frau bisher eingeschätzt hatte, konnte das keine schöne entspannte Nummer werden sondern bestenfalls ein emotionsloser Quickie. Das Spielchen mit den Fingernägeln im Bauchnabel, das ich bei der Thai Pailin bekommen hätte, konnte ich genauso vergessen, wie das Trampling bei der Julia aus der Slowakei und weil ich noch nicht bezahlt hatte wollte ich mich anziehen und gehen. Ich hatte gerade meine Unterhose in der Hand da kam sie zur Tür rein und sagte "Entschuldigung". Glück für sie, Pech für mich.
Für das, was dann kam, gibt es mehrere Worte. Melken ist vielleicht das Beste davon. So wie eine Wissenschaftlerin, die eine Körperfunktionen des Mannes erforschen will, ist sie an die Arbeit gegangen. Ganz emotionslos und so, als ob sie ganz genau weiß, wie man den P.O.N.R. am schnellsten auslösen kann aht sie angefangen. Zuerst hat sie den Schwanz und die darunterliegenden Organe mit der Hand gestreichelt. Es waren rein mechanische Bewegungen und obwohl der Schwanz sein Eigenleben hat und bei solchen Gelegenheiten auch gerne streikt, hat er sich aufgerichtet. Dann kam sie mit einem Kondom und den durfte ich mir zum Glück selber aufziehen. Dafür bekommt sie sogar einen kleinen Pluspunkt. Danach hat sie angefangen zu blasen und das kann ich überhaupt nicht leiden. Zur Unterstützung hat sie den Schwanz auch mit der Hand gerieben. Ich hätte es viel lieber gehabt, wenn sie mich am Bauch berührt hätte und hab' ihre andere Hand dort hin geführt aber nach kurzer Zeit hat sie wieder an meinem Schwanz weiter gemacht. Sie hat schnell und heftig gerieben und es war klar, daß bei ihr nicht der Spaß das Ziel war sondern die Soße raus sollte und sie mußte nur den Pumpreflex auslösen und das möglichst schnell. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sich auf den Rücken gelegt. Wahrscheinlich waren erst zwei Minuten um aber ich hatte keine Lust auf weitere Aufwärmübungen. Vor etwa einer Woche war ich bei der Paula aus Polen und der hab' ich hingebungsvoll und lange den Hintern geküßt und bin dabei in einen echten Kußrausch gekommen. Bei dieser Frau wollte ich nur schnell fertig werden und hab' bei ihr eingelocht. Dabei hat sie die Beine so komisch gehalten, daß ich nur mit der Schwanzspitze rein gekommen bin und keine schönen langen Bahnen schieben konnte. Ich hab' ihre Hand genommen und an meinen Bauch geführt denn ich wollte, daß sie mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Das hat sie nicht gemacht und vielleicht hätte ich das deutlich sagen sollen aber die anderen Frauen haben es bisher auch ohne Worte verstanden. Wenigstens hat sie mich am Bauch gekratzt und das war immerhin besser als nichts.
Vor ein paar Wochen war ich bei einer Karin aus Ungarn. Die hat eigentlich alles richtig gemacht aber trotzdem ist nichts passiert. Ich hab' sie gebumst, wie ein Weltmeister aber der P.O.N.R. wollte einfach nicht kommen. Diese Isabel hat eigentlich nichts richtig gemacht aber trotzdem hab' ich den P.O.N.R. nach kurzer Zeit erreicht und damit war der eigentliche Zweck meines Besuches erfüllt. Ich hab' gespürt, wie die Soße pulsierend abgepumpt wurde und sie hat brav gewartet, bis das letzte Tröpfchen raus ist und nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, während der Schwanz noch zuckt. Dafür bekommt sie nochmal einen Pluspunkt. Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich hab' mich angezogen. Mir war klar, daß wir uns nicht wieder sehen und die Verabschiedung fiel entsprechend frostig aus. Ihr war das völlig egal.

Fazit: Einmal und nie wieder und viel zu teuer. Ich hab' den normalen Tarif bezahlt und dafür bekomme ich bei meinen Favoritinnen einen sehr guten persönlichen Service. Das ist für mich der Maßstab aber das, was diese Isabel gemacht hat, war bestenfalls 20 Euro wert. Dabei frage ich mich gerade, ob die wohl irgendetwas anders gemacht hätte, wenn ich mehr bezahlt hätte. Vielleicht hätte die sich auf meinen Bauch gestellt und Trampling gemacht wenn ich sie darum gebeten hätte aber mit ihrer unerotischen Ausstrahlung hätte sie alles zerstört und ich glaube nicht, daß ich es hätte genießen können. Außerdem frage ich mich, ob es einen Mann gibt, der sich Hals über Kopf in so eine langweilige kalte Frau verliebt. Vielleicht war die Gute lesbisch und findet es eklig, von einem Mann berührt zu werden. Das wäre zumindest eine Erklärung. Vor mir ist die jedenfalls zukünftig sicher.

Isabel aus Rumänien war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 163 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 Juni 2017

Das vierte Treffen mit Sara aus Brasilien

Meine Treffen mit Sara aus Brasilien werden immer besser. Heute war ich zum vierten Mal bei ihr und es war sicher nicht die letzte Nummer, die ich mit ihr geschoben habe.

Es war etwa halb sechs, als ich in diesem speziellen Haus der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Wie immer hatte ich keinen Termin und so war es nicht sicher, ob Sara für mich Zeit haben würde.
Wenn man einen Termin hat, dann setzt man sich selbst unter Druck, denn ein Termin ist einzuhalten. Wenn man keinen Termin hat, dann kann man kommen, wann man will aber man kann auch weg bleiben, wenn man nicht will.
Wenn Sara keine Zeit haben sollte, dann hätte ich eine andere genommen und wäre mit meiner Zählung weiter gekommen. Das Jahr ist halb um und ich war erst mit 24 Frauen im Bett. Letztes Jahr war ich im Juni schon weiter.

Ich hatte Glück und Sara war da. Auf der einen Seite konnte ich mich jetzt auf eine schöne Nummer mit einem kleinen Extra freuen. Auf der anderen Seite komme ich so nicht in meiner Zählung weiter und meine Nummer 25 in diesem Jahr muß noch etwas warten. Der Mann ist darauf programmiert, seine Gene möglichst weitläufig zu verteilen. Es wäre also nicht schlimm gewesen, wenn sie keine Zeit gehabt hätte und ich eine andere hätte nehmen müssen.

Als ich in ihrer Wohnung war, hab' ich mich gefühlt, wie bei einer guten Bekannten. "Was willst Du trinken?" war ihre erste Frage. Ich konnte ihr Angebot nicht annehmen denn ich hatte wieder das Bedürfnis nach einer kräftigen Bauchmassage. Sie weiß, was ich mit diesem Wort meine und brauchte ihr nichts zu erklären.
Bevor es los gehen konnte hab' ich für ihren Service bezahlt. Dabei sollte man am besten an nichts denken. Wenn man zu viel denkt, dann verdirbt man sich den Spaß und das wäre doch schlimm. Es sind ein paar bunt bedruckte Zettel, die man heraus geben muß, damit es weiter gehen kann und mehr nicht. Fünf Sekunden später ist die Sache mit dem Geld auch schon vergessen und man kann sich fühlen, wie bei einer Freundin, die das alles umsonst macht.
Als erstes bin ich ins Bad gegangen und hab' mich geduscht. Bei manchen Frauen ist das Duschen schon ein Problem und man hat das Gefühl, als ob die Zeit im Bad mit auf die bezahlte Zeit angerechnet wird. Ich war nach drei Minuten fertig und bin dann in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen.
Leider ist ein Besuch bei einer Frau zur Routine geworden und die Spannung war weg. Ein junger Kerl, der zum ersten Mal mit einer nackten Frau zusammen ist, der zittert vor Erregung und kann es gar nicht abwarten, daß er seinen Schwanz ansetzen und reinschieben kann. Ich war völlig ruhig und das ist schade denn das, was wir jetzt miteinander machen wollten, sollte doch das Schönste sein, was zwei Menschen zusammen tun können. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat sich auch ausgezogen. Ich hab' mich richtig ausgestreckt und wußte, was gleich passieren wird. Sara kam und hat mich mit ihrer Hand am Bauch berührt. Bei der ersten Berührung sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen und ich hab' die Augen zu gemacht. Sie hat lange weiße Fingernägel und das Gefühl, von diesen Fingernägeln berührt zu werden war so geil, daß ich sogar leise gestöhnt habe. Sie hat gewußt, daß ich das mag und hat weiter gemacht. Dabei ist sie auch an meinen Schwanz gekommen, der natürlich schon längst zur Säule erstarrt war. Am Schwanz bin ich sehr empfindlich und da sollte sie mich nicht berühren. Eine kleine Bewegung mit der Hand war genug, um ihr zu zeigen, daß sie mich hier bitte nicht anfassen soll.
Ich hätte stundenlang so liegen können und die Berührung ihrer Fingernägel genießen können aber die Zeit war begrenzt und es sollte noch mehr kommen. Sara hat mich gefragt, ob sie das Gleiche machen sollte, wie beim letzten Mal. Damit war natürlich die spezielle Art der Bauchmassage gemeint. Genau deswegen war ich bei ihr. Im Grunde hätte sie gleich damit anfangen können und ich hab' gar nicht verstanden, warum sie überhaupt danach fragt. "Oh ja, bitte" hab' ich nur gesagt und dabei war wirklich der tiefe Wunsch, daß sie es möglichst lange machen wird. Dann hat sie sich mit einem Fuß auf meinen Bauch gestellt und ist ein paar Sekunden auf mir stehen geblieben. Beim nächsten Mal muß ich ihr sagen, daß sie so lange stehen bleiben soll, bis ich genug habe und das kann ein paar Minuten dauern. Sie ist zwar kein Leichtgewicht aber der Bauch verträgt auch die etwas größeren Frauen locker. Insgesamt hat sie vier Mal auf mir gestanden und das war immerhin besser als nichts. Danach war ich so heiß, daß ich gleich zum finalen Akt kommen wollte. Sie hat mich gefragt, ob sie jetzt blasen soll aber das wollte ich nicht. Auf einmal hatte sie einen Kondom in der Hand und wollte mir den aufziehen. Das mache ich aber lieber selber und das war gut so. Beim letzten Mal hab' ich etwas gemacht, das zwar ziemlich eklig ist, aber im Ergebnis so gut war, daß ich es heute wieder gemacht habe: Ich hatte mir ein wenig Spucke auf die Schwanzspitze geschmiert, damit der Schwanz im Kondom gleitet und der Kondom nicht am Schwanz fest klebt. Letztes Jahr in Thailand hatte ich mehr Zeit und hab' mir die Schwanzspitze sogar mit Seife eingeschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Vielleicht war das der Grund, warum es beim anschießenden Bumsen so schön im Schwanz gekribbelt hat. Vor ein paar Wochen war ich das erste Mal bei ihr und hatte das Gefühl, als ob sie unten etwas lasch ist. Heute war es wie im Paradies. Ich konnte den Schwanz auf ganzer Länge rein schieben und das Gefühl in der Schwanzspitze war extrem intensiv. So muß das sein.
Sie lag unter mir und hatte die Augen geschlossen. Ich würde mir wünschen, daß es ihr auch ein wenig Spaß gemacht hat.
Während dem Bumsen hat sie mir einen von ihren langen Fingernägeln in den Bauchnabel gedrückt und das war ein Gefühl, wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Im Schwanz hat es gekribbelt wie verrückt und ihr Fingernagel in meinem Bauchnabel hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt. Ich hab' schnell gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt und ich hätte den Moment gerne noch hinausgezögert aber das war nicht möglich. Noch ein paar langsame Stöße und dann haben bei mir die Glocken geläutet und der Saft wurde abgepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Langsam bin ich auf ihr zusammen gesackt und hab' leise "Obrigado" zu ihr gesagt. Das ist Portugiesisch und heißt Danke. Dann hat sie mich gefragt, ob ich jetzt etwas trinken will. Der Schwanz war noch im Paradies und ich hab' kaum noch atmen können und sie fragt, als ob nichts gewesen wäre, was ich trinken will.
Ich war von der Nummer fertig, wie nach einem Marathonlauf aber den Frauen scheint das überhaupt nichts auszumachen. Wie ein alter Mann, der keine Kraft mehr hat, hab' ich mich in dem Augenblick gefühlt. Den Schwanz konnte ich gerade noch raus ziehen und dann hab' ich eine halbe Minute halb sitzend und halb liegend auf dem Bett verbracht. Danach ging es mir besser und ich hab' mich aufgerichtet. Sie hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen und war dabei sehr vorsichtig. Sie wußte, daß manchmal ein paar Haare mit eingerollt sein können und es dann sehr schmerzhaft ist, wenn man den Kondom zu schnell abziehen will.
Damit war der geschäftliche teil beendet. Ich hätte zwar gerne noch über die Sache gesprochen, die wir eben gemacht haben aber sie hat mir erst mal ein Glas Wasser gebracht und dann ein anderes Thema angeschnitten.

Die Nummer war ein echter Liebesakt und ich frage mich immer wieder, warum es mit manchen Frauen perfekt läuft und mit anderen der reinste Krampf ist. Mit Sara lief es perfekt. Mein Schwanz hat sich in ihrer Pussy wirklich sauwohl gefühlt. Dazu kommt, daß sie nichts gemacht hat, was sie nicht machen soll und das gibt ihr ganz dicke Pluspunkte. Die ganze Zeit hab' ich mich gefühlt, wie bei einer guten Freundin und das macht den Unterschied.
Auf der einen Seite ist ihr Service und das Gefühl in der Schwanzspitze perfekt, auf der anderen Seite will ich aber in meiner Zählung weiter kommen und meine Nummer 25 in diesem Jahr kennen lernen. Man kann es wohl am besten mit dem Essen vergleichen. Das schönste und leckerste Essen wird langweilig, wenn man es jeden Tag serviert bekommt. Abwechslung muß sein, dann schmeckt's auch wieder.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

17 Juni 2017

Die dritte Nummer mit Sara aus Brasilien

Heute war ich schon wieder in dem Haus mit der Nummer 37 in der Unteren Augasse in Pforzheim. So wie es aussieht, trag' ich mein ganzes Geld dort hin und ich darf gar nicht ausrechnen, wieviel ich hier schon gelassen habe. Allein in diesem Jahr kommt bestimmt ein vierstelliger Betrag zusammen aber ich bereue es nicht denn ich hab' eine Gegenleistung bekommen, die für mich die Erfüllung der Träume bedeutet. Welch ein Glück, daß Bumsen gegen Geld hier in Deutschland so leicht und völlig legal möglich ist.

Der Moment, wenn ich in dieses Haus gehe, ist mir immer sehr unangenehm denn der Bereich im Hof ist von den gegenüberliegenden Häusern aus gut zu sehen. Jedes Mal, wenn ich durch den Torbogen gehe, dann hoffe ich, daß mich niemand beobachtet und versuche schnell die Treppe rauf zu gehen, um mich ein bißchen zu verstecken. Wenn ich dann bei einer Frau in der Wohnung bin ist das alles vergessen und es gibt nur noch sie und mich.

Gestern Abend, kurz vor Mitternacht, hatte ich mir bei youtube einige "Trampling" Videos angesehen. Offensichtlich bin ich nicht der Einzige, der es mag, wenn er unten liegt und die Frau oben steht und ihn mit vollem Gewicht bearbeitet. Vor einem Jahr hab' ich das in Thailand sehr oft gemacht. Die Videos machen Lust, das selber auszuprobieren aber das war leider nicht möglich. Es fehlt halt die Frau, die das machen könnte und so hab' ich mir fest vorgenommen, das bei nächster Gelegenheit nachzuholen. Heute war ich wieder in Pforzheim in der Unteren Augasse. In diesem Haus sind Frauen, die für Geld zu fast allem bereit sind. Eine davon ist Sara aus Brasilien. Sara macht das Trampling ohne zu fragen, warum und wieso. Sie ist die Richtige, um das zu machen, was ich gestern Abend in den Videos gesehen hatte. Ich bin sicher, sie findet es komisch wenn, sie sich auf mich stellen soll und kann sich nicht vorstellen, daß ich das wirklich will und sie keine Angst haben muß, daß sie mir zu schwer sein könnte. Wenn Sara auf mir steht muß der Bauch ganz schön kämpfen denn sie ist nicht so leicht, wie die kleinen Thai Frauen mit ihren 40 Kilo und das mag ich an ihr ganz besonders.

Es war etwa ein Uhr und die meisten Leute dürften um diese Zeit wohl am Mittagstisch gesessen haben als ich beschlossen hatte, in dieses spezielle Haus zu gehen. Im Grunde war ich nicht darauf vorbereitet denn eigentlich wollte ich nur eine Radtour machen. So kam es, daß ich nicht rasiert war und meine älteste Hose an hatte. Auf dem Weg vom Auto zum Haus ist mir eingefallen, daß ich sogar mein Parfüm vergessen habe obwohl ich es extra für diesen Zweck im Auto deponiert hatte.
Ich war schon oft ohne Termin bei Sara aber immer hatte ich Pech weil ein anderer so schlau war, sich einen Termin bei ihr geben zu lassen ab er heute hatte sie Zeit für mich. Ich kam in ihre Wohnung und es war so, als ob ich bei einer guten Bekannten zu Besuch war. Deswegen gab es nicht viel zu besprechen und ich wollte mich gleich ausziehen. Als erstes hat sie mir aber etwas zum Trinken angeboten. Das ist eine nette Geste, die wirklich nicht selbstverständlich ist. Ich hätte gerne eine Cola getrunken aber ich konnte das Angebot nicht annehmen denn sie sollte gleich auf meinem Bauch tanzen. Dann hat sie mir gesagt, daß sie meinen Blog im Internet entdeckt hat und weiß, was ich über sie geschrieben habe. "Das mußte ja so kommen", könnte man jetzt sagen und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Sie konnte sich zwar denken, daß ich auch zu anderen Frauen gehe, aber jetzt hatte sie es schwarz auf weiß und das war mehr als peinlich. Immerhin ist das, was sich in so einem Zimmer abspielt, sehr privat und ich war ganz sicher, daß sowieso niemand diesen Blog ließt und ich deswegen nicht filtern muß und offen schreiben kann, was passiert ist. Vielleicht war es aber gut, daß sie ein bißchen gelesen hat denn sie wußte jetzt, daß ich es mag, wenn eine Frau mir beim Bumsen den Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Genau das hat sie nämlich gemacht aber dazu später mehr.

Saras Service war perfekt.
Wir haben unser Programm angefangen und das sah so aus, daß sie sich zuerst auf meinen Bauch stellen sollte. Ich finde das total geil und weiß nicht mal warum. Das hat sie auch gemacht und dafür danke ich ihr wirklich, denn das war es, was ich wollte. Diese Bauchmassage war zwar nur kurz aber es hat ausgereicht, um mich so weit in Fahrt zu bringen, daß ich gleich bei ihr einlochen wollte. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingefahren.
Bei unserem letzten Treffen hatte ich das Gefühl, daß sie unten etwas lasch ist aber heute war das Kribbeln in der Schwanzspitze perfekt. Ich war zwar erst gestern bei Paula aus Polen und dachte, daß ich den P.O.N.R. nicht erreichen werde, weil der Speicher vielleicht noch nicht wieder so viel Soße enthält, daß es geht aber das Gefühl im Schwanz war sehr intensiv und das ist die wichtigste Voraussetzung.
Während dem Bumsen hat sie mir einen von ihren langen weißen Fingernägeln in den Bauchnabel gedrückt und das war der Turbo. Damit hatte sie sich ganz einfach das Ticket für ein weiters Treffen gesichert. Nach kurzer Zeit hab' ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt. Dann wurde die Soße mit zuckenden Bewegungen abgepumpt und ich bin auf ihr zusammengesackt. Ich war kaputt und konnte mich nicht mehr bewegen. Zum Glück hat sie nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, so wie diese Honey aus Ungarn das vor ein paar Wochen gemacht hat, sondern hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft aufrichten konnte. Das hat nicht lange gedauert und ich konnte den Schwanz raus ziehen. Super, das sollte man viel öfter machen. Sie hat mir den Kondom abgezogen und ich bin ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen.
Danach war der geschäftliche Teil beendet und wir haben uns ein bißchen unterhalten. Jetzt hab' ich meine Cola bekommen und die hab' ich nach der Nummer wirklich gebraucht. Danke, liebe Sara, wir sehen uns bald wieder.


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16 Juni 2017

Das zweite Treffen mit Paula aus Polen

Heute war ich zum zweiten Mal mit Paula aus Polen im Bett. Vor drei Tagen war ich das erste Mal bei ihr und war begeistert. Mir war sofort klar, daß ich diese Frau noch mindestens ein Mal besuchen werde. Paula hat so eine fröhliche Ausstrahlung, daß ich noch den ganzen Abend zufrieden war und an sie gedacht habe. Ich war so begeistert, daß ich beschlossen hatte, beim nächsten Mal länger bei ihr zu bleiben und nicht nur das Minimalprogramm mit ihr durchzuspielen.
Heute war dieses nächste Mal. Es war etwa ein Uhr mittags, als ich in Pforzheim in diesem speziellen Haus in der Unteren Augasse war und zu ihr gehen wollte. Leider hatte ich vergessen, in welchem Zimmer sie war und so mußte ich zu jeder Wohnung gehen und die Laufschrift lesen, die in den Fenstern zu sehen war. Paula war nicht dabei und ich dachte schon, sie sei vielleicht abgereist und ich müßte jetzt eine andere nehmen. Im dritten Stock sollte eine Elena sein, die ich am Montag schon besuchen wollte. Der dritte Stock ist aber ganz anders gestaltet. Da oben waren keine Zimmer und ich dachte, daß ich hier falsch bin. Als ich dann die Treppe runter kam sah ich im zweiten Stock eine blonde Frau mit langen Haaren in eine Wohnung gehen. Das konnte nur die Paula sein und so wie es aussah, kam sie gerade vom Einkaufen. Sie war ganz in weiß gekleidet und es gab nur ein Wort, das ihre ganze Erscheinung richtig charakterisiert hätte: Hübsch. Ich hab' sie gefragt, ob sie jetzt Zeit hat und sie hat "Nein" gesagt. Dann sah sie mich an und sagte "Du warst doch schon bei mir". Ich sagte "Ja, vor drei Tagen". Sie hat mich angelächelt und gesagt, "Na komm. Dann geh schon rein".
Ab jetzt könnte ich den Text vom Montag hier einfügen denn es hat sich im Grunde alles genau so abgespielt, wie vor drei Tagen. Der Unterschied bestand lediglich darin, daß ich mehr bezahlt hatte und wir mehr Zeit hatten. Ob ich diese Zeit auch ausgenutzt hatte, weiß ich nicht denn ich hab' nicht auf die Uhr geschaut. Beim letzten Mal hab' ich das Vorspiel kurz gemacht und nur ihren Hintern geküßt. Heute hatte ich genügend Zeit und am Anfang konnte ich mich mit ihrer Pussy beschäftigen. Sie lag nackt auf dem Bett und meine Nase war zwischen ihren Beinen tief im Zentrum der Welt. Jetzt fehlen mir die Worte, um das zu beschreiben, was in diesem Moment in mir vorgegangen ist. Alle Worte, die ich kenne, sind zu schwach, um diesen Anblick und den Duft zu beschreiben. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals eine so wunderhübsche Pussy gesehen habe. Wie glücklich muß ein Mann wohl sein, wenn er so eine Frau zu Hause hat. Das Gefühl für Zeit und Raum verschwindet wenn man nur dem Trieb folgt und so weiß ich nicht, wie lange ich an diesem Ort war. Ich hatte zwar mehr Zeit, als beim letzten Mal, aber ich wollte auch ihren Hintern küssen. Also mußte ich mich von ihrer Pussy verabschieden und hab' sie umgedreht. Dann lag das schönste Kunstwerk der Natur vor mir und ich konnte das edle Teil mit der Zunge bearbeiten. Ich glaube, nicht mal Schweine machen so etwas aber das war mir egal. Ich wäre fast in einen Kußrausch gekommen und wenn meine männlichen Vorfahren mich in dieser Situation von einer Wolke herab gesehen haben, dann waren sie sicher sehr neidisch gewesen. Ich hab' ihren Hintern geküßt und abgeleckt und war dabei wie von Sinnen. Paula hat alles mit sich machen lassen und was sie in diesem Augenblick gedacht hat, will ich nicht wissen. Wie vor drei Tagen hab' ich mich danach selber auf das Bett gelegt. Sie wußte noch, daß ich der bin, der es mag, wenn er mit dem Fingernagel im Bauchnabel gekitzelt wird. Ihre Hand fand den Weg zu meinem Bauchnabel und als sie angefangen hat, mit dem Fingernagel darin zu spielen wäre ich fast explodiert. Wenn der Schwanz nicht vom Duft ihrer Pussy oder vom Anblick ihres Hinterns schon hart gewesen wäre, dann hätte er spätestens jetzt die maximale Härte erreicht. Ich wäre ich fast verrückt geworden aber sie konnte noch völlig klar denken und kam mit einem Kondom. Zum Glück durfte mir den selber aufziehen und dafür bekommt sie wieder einen Pluspunkt. Was dann kam, war ein Liebesakt vom feinsten. Ich hab' ganz langsam gebumst und versucht, jeden Hub zu genießen. Ich hatte Zeit und ich wollte so lange wie möglich im Paradies bleiben aber man kann den P.O.N.R. nicht beliebig lange hinauszögern und als die Soße kam bin ich auf ihr zusammengesackt und hab' leise "Dziękuję" gesagt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das gesund ist aber ich werd' es trotzdem wieder machen. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und bin ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen.
In so einem Moment wünsche ich mir immer, daß ich bleiben kann. Eine Frau, die mir den größten Wunsch erfüllt hat, will ich nicht einfach verlassen aber der Druck war raus und der Verstand hat sich wieder zurück gemeldet und der sagte mir, daß es nicht geht. Die Frauen machen das für Geld und das vergesse ich manchmal.
Wir haben uns freundlich verabschiedet und ob es ein drittes Mal mit ihr gibt steht in den Sternen.

Heute morgen ist Helmut Kohl für immer von uns gegangen und das erinnert mich wieder mal daran, daß alles auf dieser Welt irgendwann ein Ende hat und man die Zeit auf diesem Planeten so sinnvoll wie möglich gestalten sollte. Der Sinn des Lebens besteht darin, Spaß zu haben und wir als Mitteleuropäer haben Möglichkeiten, die die meisten anderen Erdenbewohner nicht haben. Mir macht es großen Spaß mit hübschen Frauen ins Bett zusteigen und ich hoffe, daß ich das noch lange machen kann.
Diesen Blog zu schreiben ist nicht sinnvoll denn der wird in ein paar Jahren gelöscht und dann war die ganze Arbeit für die Katz. Trotzdem mache ich weiter denn es ist ein Tagebuch und ob ein Tagebuch Sinn mach oder nicht muß jeder selbst entscheiden.


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13 Juni 2017

Paula aus Polen war meine Nummer 24 in diesem Jahr

Die Frau, mit der ich heute im Bett war, muß ein Engel gewesen sein. Sie heißt Paula und kommt aus Polen. Es ist gut möglich, daß ich mich ein kleines bißchen in sie verliebt habe, dabei ist sie eigentlich gar nicht mein Typ. Normalerweise stehe ich nur auf die typischen Südseemädchen mit schwarzen Haaren und brauner Haut aber Paula ist hell und blond.
Vor drei Tagen war ich bei Partizia aus Italien und ich war begeistert. Ich hatte eine richtig tolle Frau kennen gelernt und hab' mir schon überlegt, wie es wohl wäre, wenn ich so eine Frau bei anderer Gelegenheit und ganz privat getroffen hätte. Patrizia war toll aber Paula setzt nochmal einen drauf. Heute hab' ich wohl die beste Frau im Laufe meiner Geschichte getroffen. Eine weitere Steigerung ist nicht mehr möglich.

Es war gegen halb vier, als ich in Pforzheim in einem dieser speziellen Häuser in der Unteren Augasse war. Eigentlich wollte ich zu einer Elena gehen, denn die sah auf den Bildern im Internet sehr schlank aus. Schlank und drahtig und ich hab' mir schon überlegt, wie es wohl sein würde, ihren Bauch zu berühren und an ihrer Pussy zu schnuppern. Die Angaben im Internet sind aber nicht immer aktuell und so hab' ich diese Elena nicht gefunden. Also hab' ich bei Sara aus Brasilien geklingelt. Sara war zwar da aber sie scheint immer gut ausgelastet zu sein. Sie hatte in 15 Minuten einen Termin und mußte sich die nächste Zeit frei halten. Sara ist meine ganz spezielle Freundin denn sie macht Trampling und stellt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch. Ich liebe das Gefühl, wenn ihre Füße meinen Bauch belasten und mit ihren circa 60 oder 70 Kilo hat Sara genau das richtige Gewicht dafür. Amira aus Ungarn gehört auch zu meinen Favoritinnen und bei der war ich schon lange nicht mehr. Der Mann ist allerdings darauf programmiert, seine Gene möglichst weiträumig zu verteilen und das geht nur, wenn man nicht immer mit der gleichen Frau ins Bett steigt. Ich bin also nur ein Opfer meiner Programmierung und das ist der Grund, warum ich nach einer anderen gesucht hatte und nicht zu der Amira gegangen bin.
Natürlich wollte ich auch mit meiner Zählung weiter kommen. In diesem Jahr hab' ich schon 23 Frauen gebumst und heute wollte ich die Nummer 24 treffen.

Ich stand zufällig vor der Wohnung von Paula aus Polen. Paula war auf den Bildern wirklich unglaublich hübsch und lecker. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß die Bilder von den super hübschen Frauen oftmals sehr stark frisiert sind und man immer überrascht ist, wenn die Frau dann tatsächlich vor einem steht und ganz anders aussieht. Außerdem wissen die hübschen, daß sie begehrt sind und sind deswegen etwas hochnäsig. Die Erwartungen waren also nicht sehr hoch, als ich bei Paula geklingelt hatte.
Die Tür ging auf und eine hübsche blonde Frau stand mir gegenüber und fragte: "Na, willst Du rein?". Wir mußten beide schmunzeln denn die Frage war wirklich völlig unlogisch und mit dieser Begrüßung war das Eis gebrochen. Manchmal hat man das Gefühl, als ob man nicht willkommen ist und am besten schnell wieder gehen soll. Paula hat mich gefragt, was ich trinken will und das war eine Einladung, die man in so einem Haus nicht alle Tage bekommt. Ich wollte Bumsen und dazu ist es nicht gut, wenn man vorher etwas getrunken hat. Ich hatte mich nach wenigen Sekunden richtig wohl gefühlt und wollte ihre Gastfreundschaft nicht ausnutzen. Also hab' ich nichts getrunken und mich geduscht. Als ich aus dem Bad kam, ist sie selber rein gegangen und hat sich frisch gemacht. Während der Zeit hab' ich mich abgetrocknet und sah ihre Stöckelschuhe neben dem Bett liegen. Dabei hab' ich überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich mit diesen Schuhen auf meinen Bauch stellen kann.
Sie kam aus dem Bad und hatte nur einen Bademantel an. Sie war wirklich sehr hübsch und mein Schwanz war schon längst nicht mehr weich. Dann hat sie den Bademantel ausgezogen und sich auf das Bett gelegt. Damit war sie in der passiven Rolle und ich hab' mich über sie her gemacht.
Zuerst hab' ich an ihr geschnuppert und den Duft aufgesaugt. Der Körpergeruch einer Frau kann eine Droge sein, das hab' ich bei der Amira aus Ungarn und bei der Ruki aus Ghana gemerkt und auch Paula hatte einen Duft an sich gehabt, der mich ein bißchen benebelt hat.
Ich glaube, ich hätte stundenlang an ihr schnuppern können aber so klar konnte ich gerade noch denken, daß ich wußte, daß die Zeit begrenzt ist und ich noch mehr wollte als nur an ihr riechen. Also bin ich sofort zu der Körperregion gerutscht, auf die meine ganz besondere Aufmerksamkeit gerichtet ist. Ihre Titten waren wirklich sehr groß aber ich stehe eher auf sehr kleine Oberweiten deswegen hab' ich mich mit denen nicht weiter beschäftigt. Es schien mir so, als ob sie sich alles gefallen lassen würde und keine Angst hatte, berührt zu werden. Sie lag noch auf dem Rücken und ich hab' sie umgedreht damit ich besser an das Objekt der Begierde ran kommen konnte. Dann hab' ich ihren Hintern geküßt wie ein Schwein und dabei ist der Verstand noch weiter runter gefahren worden. Weitere Details spare ich mir denn man kann so einen Moment sowieso nicht mit Worten beschreiben. Wenn es ein nächstes Mal gibt, dann werde ich sie länger buchen und diesen hübschen Hintern noch länger und intensiver mit der Zunge bearbeiten.
Als Nächstes hab' ich mich selbst auf den Rücken gelegt und damit war sie in der aktiven Rolle. Sie hat ihre Hand an mich gelegt und schien auf ein Zeichen zu warten, wo sich mich am besten berühren sollte. Ich liebe es, wenn eine Frau mich am Bauch berührt und am besten ist es, wenn sie mit einem Fingernagel in meinem Bauchnabel spielt. Ruki aus Ghana hat das so perfekt gemacht, als ob sie das selber mag und genau weiß, wie geil das ist und wie man das machen muß. Paula hat ihren Fingernagel in meinem Bauchnabel kreisen lassen und war dabei noch eine Spur besser. Ich hätte schreien können vor Ekstase und hab' den Bauch richtig raus gestreckt, damit das Gefühl noch besser wird. Mein Schwanz war voll ausgefahren und jetzt wurde es Zeit für den letzten Akt. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Im Urlaub hatte ich mir probehalber ein bißchen Gleitcreme auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen habe. Die Folge war ein wahnsinnig intensives Gefühl beim Bumsen und es hat in der Schwanzspitze gekribbelt, wie verrückt. Das konnte ich heute zwar nicht machen aber es wäre einen Versuch wert gewesen.
Nachdem der Kondom drauf war konnte es los gehen. Sie lag auf dem Rücken vor mir und sah mich an. Ihr Gesichtsausdruck hatte etwas von freudiger Erwartung und nicht, wie bei einigen anderen, eine gähnende Langeweile. Ich hab' den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl war wirklich unbeschreiblich. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane wirklich perfekt ineinander. Ich hab' versucht, möglichst langsam zu bumsen und dabei die volle Länge des Schwanzes auszunutzen. Sie hat unter mir gelegen und sich nicht bewegt und das war genau richtig. Während dem Bumsen hat sie immer einen Fingernagel in meinem Bauchnabel gehabt und das war der Turbo. Irgendwann war es dann soweit und ich war am P.O.N.R.. Ich bin auf ihr zusammengesackt und hab' leise "Dziękuję" zu ihr gesagt. Das war ein echter Liebesakt und ich kann mir nicht vorstellen, daß das noch steigerbar ist. Am liebsten hätte ich das gleich nochmal gemacht aber ich mußte mich zwingen, aufzustehen. Ich bin ins Bad gegangen und hab' meinen Schwanz gewaschen. Als ich wieder aus dem Bad kam lief sie im Bademantel durch das Zimmer. Ich wollte sie nicht anglotzen, wie ein Tier im Zoo, das man studieren will, aber es war auch nicht leicht, den Blick von ihr zu lösen.
Die Frau hat wirklich alles richtig gemacht und dazu noch einen hübschen leckeren Hintern. Warum machen andere Frauen immer so einen Zirkus wenn es um so etwas Einfaches geht.
Beim Anziehen haben wir uns kurz unterhalten und dabei hat sie die letzten Punkte gesammelt. Normalerweise bin ich beim Denken immer etwas langsam und brauche für meine Entscheidungen mehr Zeit als andere. Ich hab' sie ganz spontan gefragt, ob ich sie zu Essen einladen darf. Sie war etwas verlegen und hat aber gesagt, daß das nicht möglich ist. Das war mir zwar klar aber die Frage kam unüberlegt und ich wußte nicht, was ihr sonst hätte sagen sollen. Eine Frau von so hohem Niveau kann man nicht mit einem dummen Spruch abspeisen. Trotzdem werd' ich ihr beim nächsten Mal sagen, wie hübsch ihr Hintern ist auch wenn das eher niveaulos ist.

Wir haben uns verabschiedet, wie Freunde und ich denke jetzt an sie. Ich hab' schon viele Frauen gebumst, die ich fünf Minuten nach dem Akt schon wieder vergessen hatte, aber Paula war eine ganz besondere. Was kann der Grund dafür sein, daß so eine tolle Frau so eine Arbeit macht.
Auf dem Weg nach Hause war ich zufrieden und glücklich und das ist auch nicht immer der Fall. Ich hoffe nicht, daß ich mich verliebt habe denn in eine Frau, die so eine Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben.

Paula aus Polen war meine Nummer 24 in diesem Jahr und meine Nummer 162 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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10 Juni 2017

Patrizia aus Italien war meine Nummer 23 in diesem Jahr

Heute hab' ich eine richtig tolle Frau kennengelernt und mit diesem Satz will ich anfangen denn die Dame hat mich wirklich begeistert. Mit manchen Menschen versteht man sich ab der ersten Sekunde einfach bestens. Es genügt ein Blick oder eine Handbewegung und beide wissen, was gemeint ist aber mit anderen kommt man überhaupt nicht klar und redet ständig aneinander vorbei, obwohl man die gleiche Sprache spricht.

Heute wollte ich wieder zu einer Frau ins Bett steigen. Das ist kein Problem, wenn man genügend Geld gespart hat und bereit ist, sich davon zu trennen. In Pforzheim gibt es dafür acht oder zehn Adressen und zu einer davon bin ich gegangen.
Es war gegen ein Uhr mittags, als ich in einem dieser speziellen Häuser in der Unteren Augasse war.

In diesem Haus sollte es passieren
Untere Augasse 37 in Pforzheim

Hier hab' ich diese Frau getroffen und daß ich bei ihr gelandet bin war reiner Zufall denn eigentlich wollte ich nach langer Zeit wieder zu der Sara aus Brasilien gehen. Sara macht Trampling und stellt sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch und das finde ich total geil. Ich hatte extra wenig gegessen und der Bauch hätte diese Art der Massage bestens vertragen. Wenn Sara nicht da sein sollte, wollte ich zu Thai Pailin gehen. Pailin hat mir bei unserem letzten Treffen ihre langen Fingernägel mit aller Kraft in den Bauchnabel gedrückt und das hab' ich heute wieder gebraucht. Für den höchst unwahrscheinlichen Fall, daß die beiden nicht da sind wollte ich zu der Ayleen aus Rumänien gehen. Bei der hab' ich mich auch sehr wohl gefühlt und die hat auf jeden Fall einen zweiten Besuch verdient.
Nicht alles im Leben ist planbar und so kam es, daß keine von den drei Damen in ihrem Zimmer war und damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich hätte zu einer anderen Adresse gehen können aber ich wollte es jetzt und hier hinter mich bringen. In diesem Haus sind noch andere und eine von denen sollte mich jetzt zum P.O.N.R. bringen. In Bezug auf Frauen bin ich zwar kein Allesfresser aber ich wollte Bumsen und welche Frau war mir fast egal. Wenn man zu lange überlegt kommt man auch nicht weiter.
Ich stand vor der Tür von einer Patrizia aus Italien und ich hab' bei ihr geklingelt. Kurze Zeit später war ich in ihrer Wohnung. Dem Gesicht nach zu urteilen dürfte sie nicht mehr ganz jung gewesen sein, um es vorsichtig auszudrücken. Figürlich hätte sie allerdings für 20 oder 22 durchgehen können. Wir kannten uns nicht aber ich hab' mich sofort bei ihr wohl gefühlt und das ist eine gute Voraussetzung für einen gelungenen Liebesakt.

Jetzt kam das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können
Nach dem Duschen bin ich zurück in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen und da stand sie schon und hat auf mich gewartet. Klar, daß sie zu diesem Zeitpunkt schon nichts mehr anhatte. Sie war mir sympathisch und ich bin ganz nah an sie ran gegangen. Der Duft einer Frau kann wie eine Droge sein und der Verstand und das Denken werden heruntergefahren. Sie wußte nicht, was jetzt kommt und ich wußte es auch nicht. Sie hat nur gesagt "Nicht küssen" und das wollte ich sowieso nicht. Ich hab' an ihr geschnuppert wie ein Hund und der Duft hat seine Wirkung schnell entfaltet. Mein Schwanz war schon von ihrem Anblick halb ausgefahren und durch ihren Körpergeruch hat er sich noch weiter verfestigt. Ich war schon leicht benebelt und kann mich nicht mehr an jede Einzelheit erinnern. Das Nächste, an das ich mich erinnern kann, war der Moment, als ich auf dem Rücken auf dem Bett lag. Mein Schwanz war aufrecht wie eine Säule und ich hab' die Augen zu gemacht, denn ich hatte tiefes Vertrauen zu dieser Frau und egal, was sie jetzt machen würde, es konnte nur etwas sehr Schönes sein. Sie hat sich richtig viel Gleitgel auf die Hand gemacht und angefangen an meinem Schwanz zu reiben. Dabei hat sie ganz gezielt nur die Schwanzspitze massiert. Normalerweise nehmen die Frauen nicht so viel Gleitgel und massieren den Schwanz immer nur am Schaft, was überhaupt nichts bringt. Es hat wie verrückt gekribbelt und hätte schreien können vor Ektase. Ich hab' gezuckt und konnte wirklich nicht mehr still liegen. Das Gefühl in der Schwanzspitze war so intensiv wie noch nie. Ich kann mich nicht erinnern, daß eine Frau schon jemals so geschickt und einfühlsam an meinem Schwanz gerieben hat, wie diese Patrizia aus Italien. Das Gefühl war so intensiv, daß ich gedacht habe, daß die Soße gleich kommt, wenn sie noch eine Minute so weiter macht. Das wollte ich aber nicht. So klar konnte ich gerade noch denken, daß ich ihr gesagt habe, daß wir jetzt zum zweiten Akt kommen sollten. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und war dabei sehr vorsichtig. Dann hat sie sich auf mich gesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Ich hab' meine Hand um ihre Taille gelegt und dachte, daß sich meine Finger gleich hinter ihrem Rücken berühren müßten. So hat sie sich eine Minute auf und ab bewegt und ich hab' versucht, den Schwanz richtig raus zu strecken. Dann haben wir gewechselt und ich hab' die Sache in Normalauslage zum Ende gebracht. Leider war sie nicht sehr eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war nur mäßig. Daher hat es etwas länger gedauert bis ich den P.O.N.R.erreicht hatte. Vielleicht lag es auch daran, daß ich erst vor zwei Tagen bei einer anderen war und der Speicher noch nicht ganz voll war. Als die Soße kam dürfte mein Puls bei 200 gelegen haben. Jeder Muskel war angespannt und ich hab' gezittert und gebebt. Dann war der Spuk vorbei und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' leise "Grazie" zu ihr gesagt. Ich konnte echt nicht mehr und war froh, daß sich jetzt nicht versucht hat, unter mir raus zu kriechen, wie die andere Italienerin das vor zwei Tagen gemacht hat. Nach einer halben Minute war ich wieder soweit bei Sinnen, daß ich meinen Schwanz raus ziehen konnte und nach einer weiteren halben Minute konnte ich aus eigener Kraft aufstehen und ins Bad gehen.
Als ich aus dem Bad kam war ich wieder fit und während dem Anziehen haben wir uns unterhalten. Ich hab' sie gefragt, wie lange sie noch hier ist denn mit dieser Frage bekundet man das Interesse auf ein zweites Mal. Sie sagte, daß sie nur noch ein paar Stunden hier ist und wohl auch nicht noch einmal nach Pforzheim kommen wird. Wirklich schade denn bei dem folgenden kurzen Gespräch hab' ich gemerkt, was für eine tolle Frau sie ist. Sie hat während der ganzen Zeit nicht einmal einen dummen Spruch losgelassen. Eine Frau von sehr hohem Niveau, die ich sehr gerne nach Feierabend zum Essen einladen würde.
Was kann der Grund sein, daß eine so tolle Frau in so einem Haus anzutreffen ist und sie eine Arbeit macht, die zu den niedersten gehört, die es gibt. Besser, wenn man nicht alles weiß.

Partizia aus Italien war meine Nummer 23 in diesem Jahr und meine Nummer 161 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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08 Juni 2017

Sabrina aus Italien war meine Nummer 22 in diesem Jahr

Die heutige Nummer war schlecht. Sie war nicht nur schlecht, sie war auch noch zu teuer. Mit dieser Einleitung hab' ich zwar das Ende schon vorweg genommen aber ich weiß nicht, wie ich sonst anfangen sollte denn ich bin enttäuscht und hatte mehr erwartet.
Die Frau, mit der ich heute im Bett war, hieß Sabrina und kam aus Italien. Wenn ich das heutige Abenteuer in allen Details erzählen wollte, dann müßte ich wohl ein ganzes Buch schreiben denn es ist viel passiert aber ein Blog ist ein Tagebuch und kein Roman und darum will ich mich kurz fassen.

Eigentlich wollte ich nicht zu der Sabrina sondern zu ihrer Kollegin Lady Satin gehen. Ich hatte mir ihr Profil im Internet durchgelesen und es schien so, als ob diese Lady Satin eine richtige Domina war, die alle Schweinereien kannte und alles schon gemacht hat. Unter anderem hatte sie das Trampling im Programm und das ist etwas, das ich wirklich sehr mag. Die Liste von ihren Extras war lang und wer auf Fesseln und Sklavenspiele steht, der wäre bei dieser Lady Satin sicher richtig gewesen.

Auf dem Weg nach Pforzheim hab' ich noch überlegt, ob ich wohl genug Geld dabei habe denn es ist klar, daß ein Service, der über das normale Maß hinaus geht, auch ein bißchen mehr kostet, als das Standardprogramm, das mir normalerweise ausreicht. Ich hatte gehofft, daß eine Frau, die eine lange Liste von Extras in ihrem Programm hat, nicht zimperlich ist und bei ihrer Arbeit richtig zur Sache geht. Ganz einfach eine, die weiß, was von ihr erwartet wird. Ich wollte, daß sie Trampling bei mir macht und sich auf meinen Bauch stellt. Das sollte sie so lange machen, bis ich nicht mehr kann und nicht schon nach einer halben Minute wieder absteigen. Vielleicht, so war meine Hoffnung, kann sie sogar auf meinem Bauch springen, wenn ich sie darum bitte und dafür würde ich gerne auch etwas mehr bezahlen. Als erfahrene Domina müßte sie aber auch von selbst auf die Idee kommen, zu springen, wenn sie merkt, daß der Kunde es will.
Nach dem Springen auf dem Bauch hätte sie mir ein paar richtig kräftige Schläge in den Bauch verpassen sollen. Es ist wirklich verrückt und ich weiß das auch aber das ist genau das Richtige, um mich auf den Liebesakt einzustimmen, der danach kommen sollte. Wenn eine Frau mich fragt, warum ich das mag, sag' ich nur: "Frag mich nicht, mach's einfach". Wenn sie beides macht, also springen und schlagen, dann wollte ich spätestens am Samstag wieder zu ihr gehen und dann mehr Geld mitnehmen, damit ich ihren Service in vollen Zügen genießen kann.

Als ich in der Gymnasiumstraße vor den Klingelknöpfen an dem Haus mit der Nummer 145 stand war da keine Lady Satin. Ihre Freundin oder Kollegin war Sabrina und die hatte gemäß der Beschreibung im Internet ein ähnlich umfangreiches Programm und daher hab' ich bei Sabrina geklingelt. Eine Minute später stand ich in ihrer Wohnung und mußte ihr nun offenbaren, was ich mir von ihr wünsche. Das ist mir sehr peinlich denn ich weiß, daß meine Wünsche schwer zu verstehen sind. Es war aber doch nicht so schwer, wie ich gedacht habe denn sie hat alles aufgezählt, was sie alles macht. Bei Trampling und bei Schlägen hab' ich genickt und das war besser, als laut und klar zu sagen, was ich wollte. Aus ihrer Sicht war wohl auch ein bißchen Domina mit drin aber das wollte ich gar nicht.
Zum Kennenlernen wollte ich nicht zu viel ausgeben. Sie hat zwar vorgeschlagen, daß ich eine ganze Stunde bei ihr bleibe und das hätte ich auch gerne getan aber mein Geld hat für eine Stunde nicht ausgereicht. Wir haben uns auf ein Minimalprogramm geeinigt, bei dem wenigstens das Trampling dabei war und so konnte ich einen Eindruck von ihrem Service gewinnen und später entscheiden, ob ich ein zweite Mal zu ihr gehe oder nicht.
Nach dem Duschen hab' ich mich auf ein Handtuch auf den Boden gelegt. Es ist sinnvoll, wenn man für das Trampling nahe an einer Wand liegt, denn die Frau wird sich jetzt auf den Bauch stellen und der ist weich und an der Wand kann sie sich abstützen. Sie hat aber gesagt, daß ich mich neben das Bett legen soll. Entweder hat sie nicht gewußt, was genau sie jetzt machen soll oder sie dachte, daß sie sich schon irgendwie ausbalancieren kann ohne sich an der Wand abzustützen. Vor einem halben Jahr hatte ich eine Frau, die ein paar Minuten lang auf meinem Bauch gestanden hat, ohne sich abzustützen und das wollte ich heute auch wieder genießen. Ich lag auf dem Boden neben dem Bett und hab' mich richtig ausgestreckt. Sie hat sich auf die Bettkante gesetzt und einen Fuß auf meinen Bauch gestellt. Zu meiner Überraschung hatte sie auf einmal hohe Stöckelschuhe an. Vor zwei Monaten hatte ich eine andere Frau so weit, daß sie sich mit Stöckelschuhen auf mich stellt. Die hatte den Absatz genau in den Bauchnabel gedrückt und das war einfach nur geil. Das hätte die Sabrina auch machen sollen und ich hab' ihren Fuß zwei oder drei Mal so ausgerichtet, daß der Absatz genau in meinem Bauchnabel war. Ungeduldig hab' ich darauf gewartet, daß sie sich aufrichtet und sich auf meinen Bauch stellt denn das ist der Sinn von dem Trampling. Sie hat aber nur ihre Schuhe auf meinem Bauch gehabt und mir die Absätze ein bißchen in den Bauch gedrückt. "Jetzt stell Dich doch mal richtig drauf" hab' ich gesagt aber das war wohl zu leise oder sie hat absolut keine Ahnung gehabt, was sie jetzt machen muß. Nach kurzer Zeit hat sie die Schuhe ausgezogen und sich auf mich gestellt. Endlich. Das war es, was ich von Anfang an wollte und ich hätte mir gewünscht, daß sie ein paar Minuten auf mir stehen bleibt. Zumindest so lange, bis die Füße richtig tief in den Bauch eingesunken sind und es unangenehm wird. Höchstens 20 Sekunden hat sie auf mir gestanden und dann ist sie abgestiegen und hat ihr Höschen ausgezogen. Ich lag auf dem Boden und hab' sie von unten angesehen. Es war ein Anblick, den man richtig genießen sollte. Eine nackte junge Frau steht zum Greifen nahe vor mir und ist zu allem bereit, aber die Zeit war knapp und sie hat auf die Tube gedrückt. Sie hat das Höschen achtlos und herablassend auf mich geworfen und das war wohl ein Bestandteil von dem Domina Programm, das wir am Anfang vereinbart hatten. Dann kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Das hätte ich zwar lieber selber gemacht aber sie hat mir versprochen, vorsichtig zu sein. Sie kann mir gerne und kräftig in den Bauch schlagen, das ist überhaupt kein Problem aber am Schwanz bin ich sehr empfindlich und da verstehe ich keinen Spaß.
Sie hat sich dann auf mich gesetzt und meinen Schwanz in sich aufgenommen. Für die Frau muß diese Position sehr schwer sein denn sie muß sich auf und ab bewegen und auch für mich war es nicht besonders angenehm. Ich hätte mir gewünscht, daß sie sich mit den Händen auf meinem Bauch abstützt dann geht es vielleicht besser und außerdem hätte ich ihr Gewicht an der Stelle gehabt, die das gut verträgt. Auf die Idee ist sie aber nicht gekommen und ich hatte auch keine Gelegenheit, es ihr vorzuschlagen denn mir war die ganze Situation einfach nur unangenehm.
Wir haben auf das Bett gewechselt und da kam es zum nächsten Mißverständnis. Ich wollte sie wie immer von vorne Bumsen aber sie hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt. Also hab' ich ihr gesagt, daß sie sich bitte umdrehen soll damit ich von vorne rein komme. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl war gut und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. in normaler Zeit erreichen werde. Ich hab' meine Bahnen geschoben und ich wollte, daß sie mir während dem Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drückt. Das ist für mich der Turbo und eine Frau, die auf Domina macht, sollte damit kein Problem haben. Die meisten anderen Frauen, die ich bisher gebumst habe, haben das verstanden und einige haben richtig fest rein gedrückt. Wahrscheinlich hätte ich ihr sagen müssen, daß ich das mag. Ich hab' ihren Finger zwar ein paar Mal in meinen Bauchnabel geführt aber der ist immer wieder weg gerutscht. Nach ein oder zwei Minuten wurde es ihr wohl zu lang. Sie hat mich weg geschoben und mein Schwanz war raus. Dann hat sie den Schwanz mit der Hand bearbeitet. Ich saß zwischen ihren Beinen und sie hat an meinem Schwanz gerieben während der noch in einem Kondom gesteckt hat. Vielleicht gehörte das auch zu der Domina Nummer. Für mich war es jedenfalls sehr unangenehm. Die Schwanzspitze ist sehr schmerzempfindlich und ich hatte Angst, daß der Schwanz gleich zusammenklappt. Wenn sie sich etwas mehr Mühe gegeben hätte, dann wäre ich vielleicht zum P.O.N.R. gekommen aber mit Kondom geht es nicht und wenn man so grob zu Werke geht, dann ist sowieso nichts zu machen.
Nach kurzer Zeit hab' ich den Schwanz wieder in ihre Pussy stecken dürfen und hab' die Sache zu Ende gebracht. In dem Moment, als bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde ist sie schon unter mir raus gekrochen. Ich saß auf den Knien und der Schwanz hat gezuckt, da fragte sie schon ob alles okay sei. Der Moment, der bei dem ganzen Akt am schönsten ist, wurde dadurch völlig versaut. Die halbe Minute, die ich brauche, um wieder zu mir zu kommen, hätte sie mir wirklich noch geben können. Das kann man auch von einer Domina erwarten. Auf die Art ist hoffentlich nicht die volle Ladung abgepumpt worden und ich kann am Wochenende nochmal zu einer anderen in die Kiste steigen und das ist vielleicht ein kleiner Trost.

Die Zeit war sicher noch nicht um aber die Soße war raus und damit hatte sie ihre Arbeit erledigt. Bevor ich ins Bad gegangen bin, mußte ich mir den Kondom abziehen und dasdurfte ich zum Glück das selber machen. Der war richtig fest geklebt und es war gar nicht so einfach, den runter zu bekommen. Ich hab' sie gefragt, wo hier ein Mülleimer ist und sie hat mir den Ständer mit dem gelben Sack gezeigt. Damit ich auch weiß, wo der Kondom und das Papier jetzt hin gehören, hat sie den Sack auch gleich für mich auf gemacht. Kondome sind keine Verpackung und werden nicht recycelt. Gebrauchte Kondome gehören daher, soweit ich weiß, nicht in den gelben Sack aber ich war sicher, daß schon viele andere Kondome hier drin liegen und es auf den einen mehr oder weniger auch nicht ankommt.

Jetzt schreibe ich diesen Text aus der Erinnerung und denke intensiv über das Treffen nach. Aus meiner Sicht war das Treffen ein Reinfall auf ganzer Linie. Das Trampling hat höchstens eine halbe Minute gedauert. Das Bumsen hat sie unterbrochen und dafür eine schmerzhafte Handmassage gemacht. Außerdem hat sie nicht an meinem Bauchnabel gespielt. Während bei mir die Soße gekommen ist, ist sie schon unter mir raus gekrochen und der Schwanz hing zuckend in der Luft. Und dafür hab' ich auch noch wesentlich mehr bezahlt, als für die einfache Nummer, die mit einer von meinen Favoritinnen die große Erfüllung gewesen wäre.
Vielleicht war alles nur ein unglückliches Zusammentreffen von Mißverständnissen und sie hat einfach nicht verstanden, was sie eigentlich machen soll. Aber von einer Frau, die ein umfangreiches Domina Programm in ihrer Beschreibung hat, erwarte ich mehr Einsatz. Ich hatte eher das Gefühl, als ob sie möglichst wenig machen wollte. Es gibt Menschen, die wohl der Meinung sind, daß Arbeit unter ihrer Würde ist und die nicht bereit sind, das Wenige, das von ihnen verlangt wird, zu tun.
Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und das ist wirklich keine schwere Arbeit. Andere stehen acht Stunden und bekommen dafür so viel, wie ich der für die 15 Minuten gegeben habe.
Als nächstes schließt sich die Frage an, was die wohl anders gemacht hätte, wenn ich für eine ganze Stunde bezahlt hätte. Das kann eigentlich nur Ärger geben. Vor zwei Wochen war ich bei Karin aus Ungarn und hab' sie gebumst. Genau genommen hab' ich es nur probiert denn es hat nicht geklappt und ich hab' den P.O.N.R. nicht erreicht. Trotzdem war ich mit ihr zufrieden denn sie hat alles gemacht, was ich wollte. Bei mir müssen die Frauen wirklich nicht viel machen, aber das Wenige sollte nicht noch auf ganz wenig reduziert werden.

Sabrina aus Italien war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 160 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 Juni 2017

Das zweite Treffen mit meiner Freundin Dao

Heute war ich wieder bei meiner Freundin Dao aus Thailand. Bisher war sie in der Gruppe von meinen Top Favoritinnen aber nach dem heutigen Treffen muß ich mir ernsthaft überlegen, ob ich sie noch in dieser höchsten Kategorie halten kann denn ojektiv gesehen war das, was sie gemacht hat, bestenfalls Mittelmaß.

Dao war nicht gut drauf. Jeder hat ab und zu einen schlechten Tag. Die Mädels haben sicher kein einfaches Leben und ich will lieber nicht wissen, was die so alles machen müssen. Bei mir muß sie nicht viel machen und das weiß sie auch. Das Wenige, das ich von ihr verlange, sollte sie aber mit einer gewissen Hingabe tun, sonst kann sie es gleich lassen.

Ich hatte einen Termin um halb drei und war auch ziemlich pünktlich. Sie wußte, daß ich komme und so war es keine Überraschung, als ich vor ihr stand. Die Begrüßung war daher auch weniger freudig als gestern.
Die Wohungstür ging hinter mir zu und ich war höchstens eine halbe Minute in ihrer Wohnung, da hat es geklingelt. Ich war schon in dem Zimmer mit dem großen Bett und sie hat die Tür von außen zu gemacht. Ich konnte hören, daß sie die Wohnungstür geöffnet hatte und kurz mit dem Typ gesprochen hat, der wohl geklingelt hatte. Sie sagte zu dem, daß sie in 30 Minuten fertig ist. Sie mußte wissen, daß ich das gehört hatte und damit hatten wir ein bißchen Zeitdruck und vielleicht war das der Grund, weswegen sie etwas komisch drauf war.

"> Zusammenfassung
Nach dem Duschen hab' ich sie gefragt, ob sie sich noch an das erinnern kann, was wir vor zwei Jahren gemacht haben. Zwei Jahre können lang sein und ich war dieser Zeit mit über 100 Frauen im Bett. Sie ist wahrscheinlich mehr als 1000 Mal gebumst worden und es wäre schon sehr erstaunlich, wenn sie sich an jedes Detail erinnert. Sie hat dann auch gesagt, daß sie sich nicht erinnert und so mußte ich meinen Wunsch in Worte fassen und offen aussprechen, was mir immer sehr peinlich ist. Ich hab' sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Vor zwei Jahren hat sie das gemacht und ich war sicher, daß sie es heute wieder machen wird. Das nennt man Trampling und ich liebe es. Zu meiner Überraschung war ihre Antwort "Nein, das mache ich nicht". Sie soll sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellen und das ist doch wirklich nicht schwer also hab' ich nicht locker gelassen und sie gebeten, es zu tun. Wir haben uns darauf geeinigt, daß sie sich auf mich stellt, wenn ich ihr dafür zehn Euro extra gebe. Die Sache ist zwar völlig verrückt aber in diesem Augenblick hatte ich total Bock auf eine kräftige Bauchmassage und Dao mit ihren 60 Kilo wollte ich auf mir haben. Fast hatte ich damit gerechnet, daß sie es nur gegen Aufpreis macht und hab' mir im Auto vorsorglich noch zwei zehn Euro Scheine in die Hosentasche gesteckt. Die Vorstellung, daß diese Frau mit ihrem vollen Gewicht gleich auf mir stehen wird, wenn ich ihr zehn Euro gebe, hat mich wohl etwas benebelt. Viele Frauen bekommen für ihre Arbeit nicht mehr als den gesetzlichen Mindestlohn und müssen dafür stundenlang stehen. Dao hat für diese zehn Euro nur fünf Minuten gestanden und dann ist sie von meinem Bauch abgestiegen. Vielleicht hat sie auch nur drei Minuten auf mir gestanden aber danach war der Bauch schon ziemlich nahe an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit und viel länger hätte ich es auch nicht ausgehalten. Eine Frau mit geschätzten 60 Kilo ist schon eine echte Herausforderung für den Bauch aber jetzt, wo ich diesen Text schreibe, würde ich es gerne mit einer 80 oder 90 Kilo Frau versuchen.
Vor etwa einem Jahr war ich in Angeles City auf den Philippinen. Dort hat eine Masseurin mit 60 Kilo eine Stunde auf meinem Bauch gestanden und dafür hab' ich ungefähr 20 Euro bezahlt.
Dao hat also nicht viel gemacht und es war mir recht. Nach der Bauchmassage hat sie mit ihrem Fingernagel in meinem Bauchnagel gespielt und wenn ich von der Bauchmassage mit ihrem vollen Gewicht nicht schon in Fahrt gewesen wäre, dann hätte dieses Spiel mich auf 180 gebracht. Als Nächstes kam dann der finale Akt. Sie lag vor mir und ich war zwischen ihren Beinen. Das ist eine gute Gelegenheit, die Nase ins Zentrum der Welt zu stecken und den Duft aufzusaugen. Das schien ihr aber nicht recht zu sein und dafür muß ich ihr leider ein paar Punkte abziehen. Während dem Bumsen hat sie mir wieder mit den Fingernägeln im Bauchnabel gespielt und das war wirklich klasse. Der Bauchnabel hat ordentlich etwas abbekommen und ist auch jetzt noch ganz rot. Ein paar Minuten hat es gedauert, dann haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich bin auf ihr zusammengesackt und sie hat versucht, mich abzustützen, damit ich sie nicht berühre. "Du schwitzen", hat sie gesagt und sich dabei weg gedreht. Es ist vielleicht nicht besonders Appetitlich, die Schweißtropfen von einem fremden Typ abzubekommen aber das gehört zu ihrer Arbeit und da muß sie durch. Es gibt Frauen, denen ich genüßlich den nackten Hintern geküßt habe. Danach bin ich wie selbstverständlich zum Essen gegangen aber es gibt auch viele, die ich so eklig finde, daß denen nicht zu nahe kommen will. Ich weiß nicht, ob Dao mich eklig findet jedenfalls muß ich ihr dafür nochmal ein paar Punkte abziehen.

Sie ist noch einen Tag hier und mein Bedarf ist gedeckt. Ich werde morgen nicht zu ihr gehen und ob wir und je wiedersehen steht in den Sternen. Es gibt so viele andere, die auch gut sind und seit heute ist ein Platz in meiner persönlichen Bestenliste frei. Den wird sicher bald eine andere einnehmen.


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