24 Januar 2023

Nöi aus Sakon Nakhon war meine Nummer drei in diesem Jahr

Die Nummer, die ich letzte Nacht mit meiner Freundin เนย (Nöi) geschoben habe, war ganz wunderbar. Trotzdem gibt die als Eintrag in mein Tagebuch so gut wie gar nichts her. Ich kann die aber nicht einfach unter den Tisch fallen lassen, denn dieses Tagebuch führe ich unter anderem, um einen lückenlosen Überblick über meine Paarungsakte zu haben. Weglassen geht also nicht, sonst macht es keinen Sinn mehr.

So leid es mir tut, das sagen zu müssen, aber es war nicht das erste Mal, daß mein Schwanz den Weg in ihre Pussy gefunden hat. Darum war die Spannung und der Reiz des Neuen längst weg. Dafür haben wir eine schöne Routine und natürlich auch eine gewisse Vertrautheit. เนย (Nöi) weiß längst, was ich mag und macht es ganz einfach. Und sie weiß auch, was ich nicht mag und unterläßt das ganz einfach. Zum Beispiel weiß sie, daß ich es mag, wenn sie mir beim Bumsen die Spitze eines Einweg Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Sie macht es einfach und fragt nicht, wofür und warum und wieso.

Gestern abend um elf haben wir das erste Mal gebumst. Ich hatte seit der Nummer mit พิมพ์ (Pimm) vor vier Tagen nicht mehr gebumst. Inzwischen hatte sich ein gewisser Druck aufgebaut, der jetzt weg war.

Heute morgen war der Schwanz wieder knüppelhart. Die Wirkung der Spezialpille, die ich gestern abend genommen hatte, bevor เนย (Nöi) zu mir kam, war immer noch deutlich zu spüren.
Eigentlich wollte ich sie nur einmal bumsen denn das zweite Mal ist oftmals sehr anstrengend. Wirklich schön ist es, wenn der Druck groß ist aber das ist nach acht Stunden noch nicht der Fall. Nun lag da aber diese nackte Frau neben mir und hat den Schwanz leicht auf und ab massiert. Man kann es ja wenigstens mal versuchen, dachte ich. Also hab' ich ihr mein Plastikmesser nochmal gegeben und sie hat es mir in den Bauchnabel gedrückt. Nicht fest aber doch so, daß ich jetzt aktiv werden mußte. Zwei Minuten später lag ich zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und die Spitze des Messers war wieder in meinem Bauchnabel. Der Paarungsakt hat denn auch etwas länger gedauert, als beim ersten Mal, aber nach vielleicht zehn Minuten war auch der zweite Kondom abgefüllt.

เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon war meine Nummer drei in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

22 Januar 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute wollte ich mal wieder eine neue Masseurin ausprobieren. Eine, die völlig unerfahren ist und die noch nie auf dem Bauch eines nackten Mannes gestanden hat. Also eine, die in Allem noch ein bißchen vorsichtig ist. Relativ schwer, so eine zu finden, denn die meisten, die unerfahren und vorsichtig sind, wollen lieber ganz normal massieren. Mit ein bißchen Glück sollte es aber möglich sein, so eine zu finden und wenn die sich nicht auf mich stellen will, kriege ich wenigstens eine mehr oder weniger gute Massage.
Das war der Plan aber es kam anders. Ganz anders, um genau zu sein, denn ich bin bei einer gelandet, die sich nicht etwa vorsichtig auf mich gestellt hat, sondern bei einer, die es dem Bauch so richtig gegeben hat.

Der Name von dieser Masseurin war oder ist โพนี่ (Pony) und, wenn ich mich recht erinnere, kam die aus Korat. Gleich am Eingang vor dem Salon hatte ich ihr gesagt, daß ich เหยียบท้อง (Drauftreten Bauch) mag. Einfach nur, um vorab zu klären, ob die das machen würde oder nicht. Ganz spontan hat die gesagt, daß sie das auch mag und ich dachte, die hat das sicher falsch verstanden. Eine, die so antwortet, weiß entweder nicht, was genau ich meine, oder die will nur, daß ich mit ihr in den Salon gehe und dann, wenn ich nackt auf der Massagebank liege, wird sie mir erklären, daß das nicht gut ist und sie das nicht macht und sie viel zu schwer ist und so weiter.

Aber die sollte ihre Chance bekommen, also bin ich rein gegangen. Der ganze Salon bestand nur aus einem großen Zimmer, das durch Vorhänge in kleine Bereiche unterteilt war. In jedem dieser Bereiche war ein Bett, oder besser gesagt eine Massagebank. Ich nenne es nicht Bereich sondern Abteil, denn das klingt besser, aber im Grunde ist die Bezeichnung egal.

Sie hat eins von diesen Abteilen für mich vorbereitet. Als der Vorhang zugezogen war und ich nackt vor ihr auf der Bank lag, kam die Frage, wo genau sie stehen sollte. Die ersten zwei oder drei Minuten hat sie dann wirklich auf meinem Bauch gestanden und die Füße abwechselnd bewegt. Das hat der Bauch noch ganz gut weg gesteckt, aber als sie sich dann auf die Fersen gestellt hat, war es schon ziemlich unangenehm. Das würde ich zwar nie zugeben, aber ich hab' es viel lieber, wenn die Masseurin mit dem flachen Fuß auf mir steht.

Ich lag ausgestreckt auf der Massagebank und sie stand mit ihren 59 Kilo auf meinem Bauch. Mit der Hand hat sie sich an der Zimmerdecke festgehalten und ich glaube, sie hat sich dort auch ein bißchen abgedrückt, um das Gewicht auf den Bauch zu erhöhen. Auch das hat der Bauch gut weg gesteckt aber angenehm war es nicht.
Die Frau muß irgendwie sadistisch veranlagt sein, dachte ich, denn sonst hätte die das von sich aus nicht gemacht. Ganz direkt hab' ich sie gefragt, ob sie sadistisch veranlagt ist. Die genaue Antwort hab' ich zwar vergessen, aber ich glaube, es war ein "Vielleicht", oder "Ein bißchen", oder "So halbwegs". Zumindest kein klares "Nein". Wenn das so ist, würde die mir sicher auch eine von meinen Nadeln in den Bauchnabel stechen, dachte ich.

Mit manchen Menschen versteht man sich ohne große Worte. Ein paar Andeutungen reichen aus und der oder die andere weiß genau, was gemeint ist. Meine Andeutung war eine geballte Faust und dazu ein Fingerzeig in Richtung meines Bauches. So kam es, daß ich keine zwei Minuten später aufrecht vor ihr stand und die Hände hoch über den Kopf gehalten hatte. Sie sah mich an und ich hab' herab auf den Bauch geschaut. Was dann kam, könnte man mit dem Training eines Boxers am Sandsack vergleichen. So dermaßen fest hat mir schon lange keine Frau mehr in den Bauch geschlagen. Ich hab' den Kopf angehoben und die Augen geschlossen. Die Schläge sind in den Bauch geprasselt und mich hat es ordentlich durchgeschüttelt. Ich konnte sie kaum stoppen denn sie hat einfach weiter geschlagen. Dabei wollte ich mir nur ein Kissen hinter den Rücken klemmen damit der Bauch besser rausgestreckt wird.

Im Grunde war die Situation einfach traumhaft. Ich stand nackt und ausgestreckt mit dem Rücken zur Wand. Es war nicht zu kalt und nichts und niemand würde kommen und uns stören. Eine Frau, die mehr als nur ein bißchen sadistisch veranlagt war, stand dicht vor mir und hat mir mit aller Kraft in den Bauch geschlagen. Der Bauch hat schon einiges an extrem harten Schlägen einstecken müssen, aber das war echt ein Meilenstein. Bisher war es nur ein Verdacht aber diesmal bin ich mir ziemlich sicher, daß ich hier einer begegnet bin, die mehr als nur ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Die hat dem Bauch seine tägliche Tracht Prügel verpaßt und war dabei kein bißchen zimperlich.

Angeblich war die Zeit jetzt um. Das hatte sie so gesagt und ich konnte es nicht prüfen. Es war mir aber auch ganz recht denn im Grunde hatte der Bauch genug. Eine letzte Runde sollte sie aber noch machen. "กระโดด" (Springen) hab' ich gesagt und für sie war klar, daß auch das ernst gemeint war. Wieder lag ich auf der Massagebank und sie hat sich auf den Bauch gestellt. Zuerst war sie noch etwas vorsichtig aber als sie gemerkt hatte, daß ich das wirklich will, ist sie ein paarmal auf meinem Bauch gesprungen. Leider hat sie wieder versucht, auf den Fersen zu stehen. Das muß ich ihr beim nächsten Mal sagen, daß ich das nicht mag. Da kommt der Bauch doch irgendwann an seine Grenzen.

Auf der einen Seite war diese Massage teilweise schon sehr unangenehm. 59 Kilo auf einer Ferse auf dem nackten Bauch sind schon eine echte Herausforderung. Auf der anderen Seite aber hab' ich genau so eine schon lange gesucht. Eine, die alles macht und mir mit voller Wucht in den Bauch schlägt.
Beim nächsten Mal werde ich ein paar Nadeln mitbringen. Die soll sie mir auf voller Länge in den Bauchnabel stechen. Eine Frau, die sadistisch veranlagt ist, wird das sicher machen. Vielleicht sollte ich auch das Stromkabel mitnehmen. Damit soll die den Bauch schlagen.

Ich weiß nicht, ob ich diese โพนี่ (Pony) in die Gruppe meiner Favoritinnen mit aufnehmen soll, denn die ist mir, ehrlich gesagt, nicht unbedingt sympathisch. Und auch beim Umgang mit meinem Bauch geht die fast schon ein bißchen zu weit. Das sage ich wirklich nur sehr ungern, denn eine, die mir ganz brutal in den Bauch schlägt, hab' ich mir schon immer gewünscht und im Grunde macht die ja nur das, was ich will, trotzdem muß ich zugeben, daß der Bauch beim Stehen auf der Ferse schon sehr nahe an der Grenze war. Es hat sich alles mehr oder weniger aus der Situation heraus ergeben aber beim nächsten Mal müssen wir vorher besprechen, was genau gemacht wird und vor allem, was nicht.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 Januar 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Soll ich die heutige Bauchmassage beschreiben oder kann ich einfach die unter den Tisch fallen lassen. Die Frage kann ich wohl mit "Ja" beantworten. "Ja, unter den Tisch fallen lassen" ist damit gemeint, denn wirklich gut war die nicht.

Die Frau, die mich massiert hat, war vor einem Jahr schon zweimal bei mir im Hotelzimmer und hat sich intensiv mit meinem Bauch beschäftigt. Der Bauch hat insbesondere beim zweiten Mal ordentlich was einstecken müssen und ich war ziemlich sicher, daß die Gute mehr oder weniger sadistisch veranlagt ist. Zum Beispiel hatte die eine Kerze mitgebracht und mir heißes Wachs in den Bauchnabel tropfen lassen. Außerdem hatte sie einen Drahtbügel dabei, mit dem sie den Bauch geschlagen hat. Ich selber hatte für diesen Zweck ein Stromkabel im Schrank versteckt. Das hatte ich ihr gezeigt und auch damit hat sie den Bauch geschlagen. Ihrem Gesicht nach zu urteilen, hat ihr das sogar Spaß gemacht, darum hatte ich sie noch gebeten, mir eine lange Nadel in den Bauchnabel zu stechen. Das wollte sie dann aber doch nicht machen.

Ich hatte ihr auch vorgeschlagen, daß wir uns beim nächsten Mal einen Stuhl nehmen. Ich wollte mich nackt auf den Boden legen und sie sollte mir den Stuhl so auf den Bauch stellen, daß ein Stuhlbein genau im Bauchnabel ist. Wie genau das aussehen sollte, weiß ich zwar selber nicht, denn die anderen drei Stuhlbeine würden dann irgendwie in der Luft hängen, aber ich wollte, daß sie sich dann auf diesen Stuhl setzt und ihr gesamtes Gewicht auf dem Stuhlbein im Bauchnabel lastet. Zu diesem nächsten Mal ist es zwar nie gekommen, aber allein die Tatsache, daß wir offen über diese Idee sprechen konnten, zeigt, daß die dem Thema nicht ganz abgeneigt gegenüber stand. Aus diesem Grunde hatte ich für die heutige Bauchmassage auch was ganz Besonderes erwartet. Irgendeine richtig brutale Aktion, die der Bauch so schnell nicht wieder vergißt. Ich hatte zwar weder Stromkabel noch Nadeln dabei, aber ich war sicher, daß sie etwas in der Art auftreiben könnte, wenn es gebraucht werden sollte.

Nichts von alle dem wurde gebraucht denn am Ende war es doch wesentlich harmloser, als gedacht. Wenn ich ehrlich bin, muß ich sogar sagen, daß die ganze Aktion ziemlich künstlich war. Das könnte unter anderem daran gelegen haben, daß genau zu der Zeit, als ich da war, ein anderer Gast im Abteil neben uns massiert wurde. Wir mußten also leise sein, damit der andere nicht gestört wird. Das könnte ein Grund gewesen sein, aber ich glaube vielmehr, daß die Erwartungen ganz einfach zu hoch waren.

Zu Anfang lag ich, wie immer, nackt auf der Massagebank und sie hat mir die Fäuste in den Bauch gedrückt. Nicht gerade angenehm und vor allem nicht das, was ich wollte. Später hat sie sich dann aber auf meinen Bauch gestellt und ist frei gestanden. Nur manchmal hat sie sich an der Zimmerdecke festgehalten. Ich hab' zwar nichts gesehen, aber ich glaube, daß sie sich an der Zimmerdecke ein bißchen abgedrückt hat, um den Bauch stärker zu belasten. Auch nicht gerade angenehm.
Außerdem stand sie meistens mit der Ferse in der Mitte des Bauches. Auch das wahrscheinlich nur, weil sie mehr Gewicht auf den Bauch bringen wollte.

Nach vielleicht zehn Minuten hab' ich mich auf den Boden neben die Massagebank gelegt. Sie hat sich wieder auf mich gestellt aber sie ist nicht gesprungen. Sie hat mir zwar ein paarmal in den Bauch getreten, als ich am Boden lag, aber auch das war irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Dabei hat sie immer versucht, mit der Ferse zu treten. Das war vielleicht gut gemeint, aber ich mag Tritte mit den Zehen viel lieber. Auch die Faustschläge in den Bauch waren ziemlich halbherzig. Wir mußten halt ruhig sein, damit der Typ im anderen Abteil nicht mitbekommt, was wir hier machen. Alles in allem also ziemlich mittelmäßig und wenn da nicht die Erinnerung an die brutalen Massagen im Hotelzimmer gewesen wäre, hätte ich gesagt "Einmal und nie wieder".

In ein paar Tagen hat sie ihren freien Tag. Sie hat vorgeschlagen, daß wir uns dann wieder im Hotel treffen könnten und danach Pizza essen. Klar, die will halt ihren freien Tag zu Geld machen und zum Essen eingeladen werden. Kann man ihr nicht verübeln. Für den Bauch könnte das ziemlich unangenehm werden. Schwer zu sagen, ob es wirklich dazu kommt denn ich hab' inzwischen eine ganze Liste von Masseurinnen, die auch alle mehr oder weniger sadistisch zu sein scheinen und was verdienen wollen. Es besteht also kein Grund mehr, auf genau diese eine zu warten.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

19 Januar 2023

Pimm aus Khon Kaen war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Gestern war ich im Benja Salon bei der Masseurin พิมพ์ (Pimm) und hab' mir den Bauch massieren lassen. Bei der Gelegenheit hatten wir beschlossen, daß ich am nächsten Tag, also heute, wieder zu ihr komme und wir dann bumsen. Es war also klar, was wir machen werden, als ich am Nachmittag bei ihr ankam.

พิมพ์ (Pimm) ist in Allem sehr routiniert. Keine Ahnung, wie oft die pro Tag oder pro Woche gebumst wird, aber es dürfte weit über dem Durchschnitt liegen. Keine schöne Vorstellung, daß man vielleicht der Zweite oder Dritte ist, der sie besteigt, aber das ist ein Gedanke, an den man lieber nicht zu viel Zeit verschwenden sollte.

Als wir gemeinsam nackt auf dem Bett waren, hat sie ihre Hand gleich in Richtung meines Bauchnabels wandern lassen. Ich wollte es eigentlich langsam angehen lassen und mich erst ein bißchen mit ihr beschäftigen, aber das Gefühl, den Finger im Bauchnabel zu haben, war so geil, daß ich nicht länger warten wollte. Sicher hätte sie Kondome gehabt, aber ich hatte meine eigenen dabei. Die waren in der Tüte mit den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche. Zum Beispiel eine Tube mit Gleitgel, ein paar Plastikmesser und eben die Kondome. Vor dem Aufziehen des Kondoms hab' ich mir, wie immer, die Spitze des Schwanzes mit Gleitgel eingeschmiert. Schließlich soll der im Kondom schön gleiten und nicht innen festkleben.

Den Rest fasse ich ohne Details im Schnellgang zusammen. พิมพ์ (Pimm) lag auf dem Bett und ich hab' ihr eins von den Plastikmessern gegeben. Sie wußte, was sie damit machen sollte und als ich zwischen ihren Beinen saß, hat sie es mir mit der spitzen Seite in den Bauchnabel gedrückt. Ich hab' den Schwanz angesetzt und ein Stückchen weit in ihre Pussy eingeschoben. Sie hat das Messer fester in den Bauchnabel gedrückt und jetzt ging es los.
Zuerst hab' ich den Schwanz nicht ganz reingeschoben, sondern immer nur auf den ersten Zentimetern hin und her bewegt. Das Gefühl im Schwanz war dabei wirklich wunderbar. Dazu kam das Gefühl, die Spitze des Messers im Bauchnabel zu haben. So hab' ich meine Bahnen geschoben, während sie ruhig unter mir lag und das Messer gehalten hat. Nach einer oder zwei Minuten kam es mir so vor, als ob ihre Pussy etwas lasch geworden wäre. Jedenfalls war das Gefühl im Schwanz nicht mehr so intensiv, wie am Anfang. Trotzdem war es nach vielleicht fünf Minuten so weit, daß der Schwanz sich übergeben mußte. Ich hatte den P.O.N.R. erreicht und die Soße wurde in den Kondom gepumpt.
พิมพ์ (Pimm) lag da und es war ihr anzumerken, daß das für sie tägliche Routine ist. Für mich war es das Highlight des Tages oder vielleicht sogar der ganzen Woche. Ich lag noch auf ihr und hab' den Schwanz noch ein paarmal leicht hin und her bewegt. Das Gefühl war jetzt sogar noch intensiver als vorher, aber irgendwie auch unangenehm. Ich wäre gerne noch ein Weilchen so liegen geblieben, aber für sie war die Sache hier beendet. Ich hab' den Schwanz rausgezogen und sie kam gleich mit einem Taschentuch. Keine Ahnung, warum die Frauen es nach dem Paarungsakt immer so eilig haben. Sie hat nach meinem Schwanz gegriffen und wollte ihm den Kondom abziehen. An der Art, wie sie nach dem Schwanz gegriffen hat, konnte ich sehen, daß ich das doch lieber selber machen sollte. So ein Schwanz ist ein hochempfindliches Teil, das scheint den Frauen einfach nicht klar zu sein.

Als der Kondom ab war bin ich ins Bad gegangen und hab' den Schwanz gewaschen. Sie hat sich den Kondom geben lassen und wollte den irgendwo verstecken. Der sollte nicht im Mülleimer landen denn wir sind hier in einem Massage Salon und nicht in einem Bordell.

Nach außen war das eine ganz normale Massage. Die hätte eigentlich eine volle Stunde dauern sollen und so gesehen hätte ich jetzt noch viel Zeit gehabt. Theoretisch hätte sie sich noch auf meinen Bauch stellen können oder mir wenigstens ein paar Schläge mit der Faust in den Bauch geben können, aber die Luft war raus. Zum Aufwärmen sind Schläge in den Bauch gut aber nach dem Paarungsakt hab' ich darauf keine Lust. Stattdessen wollte ich jetzt zum Essen gehen. Also haben wir uns angezogen und die Sache damit beendet.

พิมพ์ (Pimm) ist vor mir die Treppe runter gelaufen, als ob nichts passiert wäre. Ich konnte ihr zwar folgen aber ich wäre lieber etwas langsamer gelaufen. Immerhin hatten wir gerade einen kompletten Paarungsakt durchgespielt und der kostet viel Kraft.
Draußen vor dem Salon kam dann die Verabschiedung. Wie immer kurz und schmerzlos. Und so, als ob nichts gewesen wäre.

พิมพ์ (Pimm) aus Khon Kaen war meine Nummer zwei in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 Januar 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Meine Zeit im Nordosten von Thailand ist um. Beim Abflug vom Flughafen in Sakon Nakhon dachte ich noch an die Frau an der Rezeption im Hotel. Diese liebe, herzliche Frau, die wohl ihr halbes Leben hinter diesem Tresen verbringt und keine Wahl hat, etwas anders zu tun.
Und ich sah vom Flugzeug aus die Straße, in der der Massage Salon ist, in dem ich vor zwei Tagen war und meine Soße abgeben hatte. Ich kann nicht sagen, daß ich mich freue, endlich hier weg zu kommen. Im Grunde war die Zeit im Nordosten schön aber es war mir zu kalt und mit dem Essen konnte ich mich auch nicht so recht anfreunden. Die Suppe, die mir in einem Restaurant serviert wurde, mag für Einheimische verlockend und lecker gewesen sein, aber ich hab' nur nach den Nudeln gesucht und bin nicht satt geworden.

Eine Nudelsuppe in Thailand
Text

Nun bin ich zurück in Pattaya, einem der sündigsten Orte der Welt. Nach Einbruch der Dunkelheit dreht sich hier alles nur noch darum, daß Männlein und Weiblein zueinander finden, um dann in ein Hotelzimmer zu gehen und einen Paarungsakt durchzuspielen. Was genau an einem Paarungsakt sündig sein soll, hab' ich zwar noch nie verstanden, aber wahrscheinlich gibt es da nichts zu verstehen. Das ist halt einfach so.

Heute morgen hatte ich Lust auf eine Bauchmassage. Es war noch sehr früh denn ich hab' den Tagesrhythmus von Pattaya noch nicht wieder drauf. Hier öffnen meisten Salons erst um zehn und manche auch erst um elf. Vorher kommt sowieso keiner.
Es war etwa zehn Uhr, als ich am Salon von der พิมพ์ (Pimm) ankam. Eine Kollegin hat mir gesagt, daß พิมพ์ (Pimm) gerade beschäftigt ist und ich zehn Minuten warten soll. Natürlich dachte ich sofort, daß พิมพ์ (Pimm) gerade gebumst wird und ich dann die Nummer zwei sein werde, aber das war mir egal. Erstens, wollte ich sie heute gar nicht bumsen und zweitens, ist das die Art, wie das Spielchen läuft. Damit und nur damit verdienen die Frauen ihr Geld. Das ist halt einfach so.

20 Minuten später waren die zehn Minuten um und พิมพ์ (Pimm) war frei. Nach kurzer Begrüßung sind wir zusammen hoch in unser Zimmer im ersten Stock gegangen. Ich hab' mich ausgezogen und mich, wie immer, mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt. Es war wirklich ein Bett und keine Massagebank, so wie in den meisten anderen Salons. Auf einem Bett kann man zwar schlecht massieren aber dafür gut bumsen. Jedenfalls besser als auf einer schmalen Massagebank.

Ich lag also auf diesem Bett und พิมพ์ (Pimm) hat sich auf meinen Bauch gestellt. Dabei hatte ich die Augen zu und hab' mich geräkelt. Oh, wie hab' ich das vermißt, dachte ich nur.

Den weiteren Ablauf der Massage werde ich nicht ausführlich beschreiben. Ein paar Stichworte müssen ausreichen denn im Grunde ist der Ablauf längst standardisiert.
พิมพ์ (Pimm) hat mal mit einem Fuß und mal mit beiden auf meinem Bauch gestanden. Als sie angefangen wollte auf mir zu springen, hat das Bett laut geknarrt. Es war ein rhythmisches Knarren und das mußten wir vermeiden. Niemand sollte denken, daß wir hier etwas machen, das offiziell nicht erlaubt ist, also hab' ich mich neben die Wand auf ein Handtuch am Boden gelegt. Hier konnte nichts knarren und พิมพ์ (Pimm) hat sich auf den Bauch gestellt. Sie stand auf der Ferse und so war ihr ganzes Gewicht im Bauchnabel. Der Bauch ist wirklich nicht zu beneiden. Dann kamen die Sprünge. Die hat der Bauch abgefedert wie ein Trampolin.
Ich war wirklich begeistert von ihrer Massage und hätte ihr am liebsten ein Küßchen gegeben. Das ging natürlich nicht denn ich lag unten auf dem Boden und sie stand aufrecht neben mir.

Als nächstes hab' ich mich auf die Seite gelegt. Ein Blick hat genügt und sie hat mir in den Bauch getreten. Richtig fest und immer genau in die Mitte. Ich hatte noch versucht, den Bauch rauszustrecken aber die Tritte waren einfach zu fest. Aus meiner Sicht hätte sie mir ruhig noch länger in den Bauch treten können, aber sie hat aufgehört. Ich wollte mehr und hab' mich vor ihr auf die Knie gesetzt. Die Arme hatte ich hoch über den Kopf gehalten, damit der Bauch ungeschützt ist. พิมพ์ (Pimm) wußte, was jetzt zu tun ist und hat mir von vorne in den Bauch getreten. Mich hat es ordentlich durchgeschüttelt und ich mußte die Position wechseln. Mit dem Kissen hinter dem Rücken hab' ich mich an die Wand gelehnt und sie hat wieder auf meinen Bauch eingetreten.

Die nächste Übung waren Schläge in den Bauch. Ich stand aufrecht vor ihr und hatte mich mit dem Kissen im Rücken an die Wand gelehnt. พิมพ์ (Pimm) wußte, was ich von ihr erwarte und hat es dem Bauch so richtig gegeben. Wahnsinn.

Gegen Abend hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. Nach langer Zeit war ich mal wieder bei Patty aus Buriram. Die wiegt zwar nicht mal 50 Kilo, aber die hat es dem Bauch auch ordentlich gegeben. Am besten waren die Tritte in den Bauch. Wieder lag ich auf der Seite und hab' den Bauch rausgestreckt. Danke, danke, danke meine liebe Patty. Jetzt hat der Bauch erstmal genug.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

15 Januar 2023

Die erste Schwanzmassage im neuen Jahr

Kann man am 15. Januar noch vom neuen Jahr sprechen, oder ist der Jahreswechsel schon zu lange her? Das ist eine Frage, mit der ich mich in diesem Blog nicht beschäftigen werde. Viel wichtiger ist das, was an diesem Datum passiert ist denn ich hatte heute meine erste Schwanzmassage im Jahr 2023.

Meine erste Schwanzmassage hatte ich in diesem Jahr in Sakon Nakhon
Sakon Nakhon

Gestern war ich zum ersten Mal in einem Massage Salon in Sakon Nakhon. Nach dem offiziellen Teil konnte ich die Masseurin dazu überreden, sich auf meinen Bauch zu stellen. Sie hat es gemacht und ich war zufrieden. Das wollte ich heute nochmal genießen.

Die Masseurin hatte mich gestern schon gefragt, ob sie mir auch den Schwanz massieren soll. Da ich hier bisher noch keine Frau zum Bumsen finden konnte, wollte ich das Angebot mit der Schwanzmassage annehmen. Auf jeden Fall aber sollte sie sich wieder auf meinen Bauch stellen.
Gestern hat sie mir noch gesagt, daß sie beim nächsten Mal เต้น" (tanzen) wird. Ich war hellauf begeistert und dachte, daß ich hier eine gefunden habe, die versteht, was ich will. Mit der Vorstellung, daß sie heute auf meinem Bauch tanzen wird, bin ich gegen zehn Uhr am Vormittag bei ihr angekommen. Eigentlich wollte ich erst am Nachmittag zu ihr gehen. So hatten wir es abgesprochen, aber ich hatte bis jetzt noch nichts gegessen und dachte, daß es wohl kaum eine bessere Vorbereitung gibt, wenn man einen Bauch auf diese Art und Weise belasten will.

Die Masseurin hat mir aber gleich gesagt, daß ihr die Beine weh tun und das kommt von der Massage von gestern. Das klang fast wie eine Schuldzuweisung, dabei hatte die außer stehen wirklich nichts gemacht. Auf jeden Fall konnte ich เต้น (tanzen) auf dem Bauch jetzt vergessen.

Die folgenden Einzelheiten spare ich mir denn Ausziehen und Hinlegen sind selbstverständlich. Die Masseurin hat sich dann, wie gewünscht, auf meinen Bauch gestellt und weiter nichts gemacht. Ich hatte zwar immer noch die leise Hoffnung, daß sie vielleicht doch noch anfängt zu tanzen aber da war nichts. Gestern hatte sie mir noch gesagt, daß sie 50 Kilo wiegt. So schwer kam die mir gar nicht vor, denn ich konnte sie ganz leicht mit dem Bauch anheben.

In einer Pause kam die Frage nach der Schwanzmassage. "เท่าไหร่" (Wieviel) hab' ich gefragt, denn im Grunde wollte ich das heute mit mir machen lassen. Das ist ein Extra mit dem sie ihr Gehalt etwas aufbessern kann. Das ist zumindest die offizielle Version. Tatsächlich ist es aber wohl eher so, daß die Frauen bei den eigentlichen Massagen so wenig verdienen, daß sie ohne dieses Extra einfach nicht genug haben. Für die Schwanzmassage sollte ich ihr 500 Baht geben. Ich bin sicher, daß sie es auch für wesentlich weniger gemacht hätte, aber ich hab' zugesagt.

Zuerst hatte ich ihr erklärt, wie sie den Schwanz massieren soll. Nicht unten am Schaft, sondern oben an der empfindlichsten Stelle. Eigentlich nicht schwer, aber das machen die meisten Masseurinnen falsch.

Alles war auf Anfang. Ich lag nackt auf der Massagebank und sie hat sich die Hände mit Öl eingeschmiert. Manchmal ist das Massageöl zähflüssig und klebrig und manchmal ist es sehr glitschig. Das klebrige ist für die Schwanzmassage eher ungeeignet, aber genau das hat sie benutzt.
Zuerst hat sie sich auf meinen Bauch gesetzt und mir in dieser Position den Schwanz massiert. Auf die Art wurde der Bauch belastet und sie konnte sitzen.
Manchmal hat man Glück und die Masseurin hat ein Gefühl für ihre Arbeit aber manchmal hat man Pech und die Masseurin reibt an dem armen Schwanz, wie an einem Gummiknüppel. Oder sie behandelt ihn wie einen Automaten, bei dem man nur oft genug auf den richtigen Knopf drücken muß, damit unten das gewünschte Ergebnis raus kommt. Wirklich erstaunlich, daß eine Frau, die das wahrscheinlich mehrmals pro Woche üben kann, so planlos an die Sache ran geht.
Die nächsten Minuten überspringe ich wieder, denn es ist nichts passiert. Sie hat den Schwanz lange massiert, aber die Soße wollte einfach nicht kommen.
Ich hab' ihr gesagt, daß sie mir etwas Spitzes in den Bauchnabel drücken soll. Sie ist raus gelaufen und hat ein Stück Holz gebracht. Ein rundes längliches Stück Holz, das normalerweise bei der Fußmassage eingesetzt wird. Keine Ahnung, was genau man damit machen kann. Das Ding war auf beiden Seiten abgerundet. Da war keine Spitze.
Das dünnere Ende hat sie mir in den Bauchnabel gedrückt. "แรงขึ้น" (Fester, fester) hab' ich ein paarmal gesagt und nach ein paar Minuten kam die Soße dann doch. Ich glaube, ich hab' in dem Moment sogar laut gestöhnt. Mit letzter Kraft hab' ich schnell ihre Hand von meinem Schwanz weg gedrückt, denn den hat sie langsam weiter massiert, was extrem unangenehm war.

Das waren 500 Baht. Die Soße war raus und ich lag kraftlos auf der Massagebank. Ich konnte mich kaum bewegen. Erstens, weil ich in dem Moment einfach zu schwach war und zweitens, weil ich das Gefühl der totalen Entspannung noch genießen wollte und drittens, weil ich dachte, daß die Soße irgendwo auf meinem Bauch gelandet ist und runter tropfen wird, wenn ich jetzt aufstehe. Sie kam mit einem Tuch und hat den Bereich um den Schwanz abwischt. Etwa so, wie die Bedienung im Restaurant, die schnell noch den Tisch abwischt, bevor der nächste Gast kommt. Ich konnte den Schwanz gerade noch mit den Händen schützen denn es wäre sehr schmerzhaft gewesen, wenn sie den mit dem Tuch auf diese brutale Art abgewischt hätte. Jetzt durfte ich ein bißchen liegen bleiben und als der Schwanz erschlafft war, bin ich aufgestanden und ins Bad gegangen.

Nach dem Anziehen kam der unangenehme Teil. 350 Baht hat die eigentliche Massage gekostet. Das war der offizielle Preis für eine Stunde Ölmassage. Dazu kommen aber noch die 500 für ihren kleinen Service, also zusammen 850 Baht. Ein ziemlich stolzer Preis wenn ich das mit den Preisen in Pattaya vergleiche. Ein stolzer Preis auch, wenn ich es mit meiner neuen Jacke vergleiche. Die hat 900 Baht gekostet und das fand ich schon ziemlich teuer.
Wenigstens ist jetzt die Soße raus. Das war von Anfang an das Ziel.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

14 Januar 2023

Eine Bauchmassage in Sakon Nakhon

Vor zwei Tagen bin ich in Sakon Nakhon angekommen. Gleich am ersten Abend hatte ich versucht, einen guten Massage Salon zu finden. Nicht irgendeinen, in dem ganz seriös massiert wird, sondern einen, in dem man die Masseurin bumsen kann. In manchen Städten sind diese Salons relativ leicht zu finden, so zum Beispiel in Korat. In Nong Khai war es im Grunde auch nicht schwer, aber hier in Sakon Nakhon war nichts zu machen. Die paar Salons, die ich gefunden hatte, sahen von außen alle recht seriös aus.
Es gab da aber einen mit abgedunkelten Scheiben. Das ist normalerweise ein Zeichen, daß man was zu verstecken hat. In genau dem war ich heute nachmittag, als ich von einer Motorrad Tour zurück kam.

Bekommt man hier eine Bauchmassage?
Massage Salon in Sakon Nakhon

Die Masseurin hat mich gleich in einen separaten Raum geführt und auch das war ein gutes Zeichen. Außerdem hat sie das große, grelle Licht ausgemacht. Es blieb nur ein rötliches gedimmtes Licht, was aber völlig ausgereicht hat.
Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Ich ziehe mich gerne vor Frauen aus und habe in dem Moment auch überhaupt kein Verlangen, mich irgendwie zu bedecken. Als ich so ohne alles da lag, hat mir erstmal ein Handtuch über den Schwanz gelegt. Wie üblich wollte sie am Rücken anfangen und dazu sollte ich mich umdrehen.

Die nächsten 20 Minuten überspringe ich denn sie hat mir ganz normal den Rücken massiert. Ab und zu hat sie die Hand zwischen die Beine gleiten lassen und ist dabei auch mal an meinen Schwanz gekommen. Das war aber so geschickt, daß es ein unbeabsichtigter Zufall gewesen sein könnte. Trotzdem hat der Schwanz reagiert und ich konnte nichts dagegen tun. Als ich mich dann wieder umgedreht hatte und mit dem Gesicht nach oben vor ihr lag, stand der aufrecht. Gleich kam die Frage, ob sie mir den jetzt auch massieren soll. Das wollte ich nicht aber sie sollte sich bei mir auf den Bauch stellen. Um ihr zu zeigen, daß das ernst gemeint war, hab' ich sie gefragt, wie schwer sie ist. "50 Kilo" war ihre Antwort und ich war etwas enttäuscht. Es schien ihr aber klar zu sein, daß ich das wirklich will. Also ist sie zu mir hoch auf die Massagebank gestiegen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. 50 Kilo sind für den Bauch überhaupt kein Problem und es war mal wieder ein Hochgenuß. So hat sie die letzten 20 Minuten auf mir gestanden und mehr mußte sie gar nicht machen.

Nach der Massage haben wir uns so gut es ging unterhalten. Von ihr kam der Vorschlag, daß wir das morgen gleich nochmal machen. Fast so, als ob es ihr Spaß gemacht hätte, bei einem nackten Mann auf dem Bauch zu stehen. Dann kam ein Satz, in dem das Wort เต้น (Tanzen) drin vorkam. Ich hab' sie angeschaut, um zu prüfen, ob das ernst gemeint war. Würde sie das wirklich machen? Würde sie auf meinem Bauch tanzen? Ob die Frau sich wohl vorstellen kann, wie glücklich sie mich damit machen würde. Für mich war jedenfalls klar, daß ich das Angebot annehmen mußte. Morgen nachmittag um drei Uhr soll es passieren. Ich darf morgen also nicht zu viel essen.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 Januar 2023

Eine Bauchmassage in Nong Khai

Heute hatte ich eine Frau mit 70 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Ich weiß gar nicht genau, wie viel ich selbst wiege, aber ich bin sicher, daß ich deutlich unter 70 bin. Der Bauch hat heute also mehr als mein eigenes Körpergewicht getragen. Und das bestimmt 20 Minuten lang. Ich gebe es zwar nur ungern zu, aber die Frauen zwischen 50 und 60 Kilo sind mir doch lieber, als die mit 70 Kilo oder mehr.

Es war gar nicht so leicht, sie zu überreden, sich auf mich zu stellen. Ich mußte ihr erst ein bißchen Trinkgeld versprechen aber dann hat sie es gemacht. Zuerst nur ganz vorsichtig und auch nur mit einem Fuß, aber als die gemerkt hat, daß ich das wirklich will und daß der Bauch das ohne Probleme verkraftet, ging es auf einmal. Ich lag nackt und mit fest geschlossenen Augen auf dieser Matratze und sie stand einfach nur auf meinem Bauch.

In einer Pause kam das Angebot, daß ich sie bumsen kann. Es war genau genommen nicht einfach nur ein Angebot sondern schon mehr eine Aufforderung. An der reinen Massage verdienen die Frauen nicht viel und erst mit dieser Art von Zusatzleistung kommt das Geld in die eigene Kasse. Ich hatte kurz überlegt, ob ich es machen soll, denn mein Schwanz war hart und im Grunde hatte ich Lust. Vor ein paar Jahren hätte ich bei so einem Angebot gar nicht lange überlegt sondern gleich nach dem Preis gefragt, aber in letzter Zeit macht der Schwanz nicht mehr das was er soll, sondern manchmal eher das, was er nicht soll. Ich hatte gestern erst die Masseurin สุ (Su) aus dem anderen Salon gebumst und ich wollte ein paar Tage warten, bis sich wieder genug neue Soße gebildet hat. Auch das war vor ein paar Jahren noch kein Thema, aber so ist es halt.
Sie hätte mir natürlich auch gerne den Schwanz massiert aber auch das wollte ich nicht. Sie hatte ihre Hand sogar schon mehrmals um meinen Schwanz gelegt und ihn auf und ab gerieben. Zum Glück hat sie das nicht mit öligen Händen gemacht, denn sonst wäre mein Widerstand gebrochen. Mit trockenen Händen, also ohne Öl, war das gerade noch auszuhalten.

Auf dem Rückweg zum Hotel bin ich noch an dem Salon von gestern vorbei gekommen und eine von den Masseurinnen hat mich gesehen. Ich hatte kurz überlegt, ob ich noch bei der eine zweite Bauchmassage nachschieben soll. Ich hatte zwar noch vor 20 Minuten die andere mit den 70 Kilo auf mir zu stehen aber der Bauch kriegt einfach nicht genug. Die wollte natürlich auch gleich, daß ich sie bumse. Nun bin ich seit ein paar Tagen in Nong Khai und kann mir die Frauen aussuchen. Eigentlich wollte ich morgen nach Büng Kan weiter fahren aber es gefällt mir hier immer besser. Vielleicht hänge ich nochmal einen Tag dran. Dem Bauch wird das nicht gefallen.

Nachtrag am 09.01.2023: Heute hatte ich mich mal wieder gewogen. In einem Massage Salon stand eine Waage und die durfte ich benutzen. Mein aktuelles Gewicht: 68,2 Kilo mit Kleidung. Die Frau, die ich in Nong Khai auf dem Bauch zu stehen hatte, war also etwa zwei Kilo schwerer als ich selbst.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

05 Januar 2023

Su aus Nong Khai war meine Nummer eins in diesem Jahr

Hello
Sie winkt

Den Jahreswechsel hab' ich mehr oder weniger allein in Udon Thani verbracht. Um Mitternacht war ich in der Straße, in der die Touristenbars sind, aber da war irgendwie nichts los. Zumindest nicht das, was ich erhofft hatte.

Am zweiten Januar bin ich dann nach Nong Khai weiter gefahren und war hier das erste Mal im neuen Jahr in einem Massage Salon. Nach fast zwei Wochen Pause hatte ich endlich mal wieder eine Frau auf dem Bauch zu stehen. Die hat mir auch gleich angeboten, das ich sie bumsen kann.
Wie ich erst später beim Weggehen gesehen hatte, war das ein Salon mit abgedunkelten Fensterscheiben. Es hätte mir also schon beim Reingehen klar sein müssen, daß hier ganz andere Aktionen im Vordergrund stehen und Massage nur der Deckname ist, damit das geduldet wird, was hier eigentlich verboten ist. Die Masseurin hätte mir auch den Schwanz massiert wenn ich das gewollt hätte, aber die sollte sich einfach nur auf meinen dicken Bauch stellen.

Heute war ich wieder in diesem Salon und wollte ihr sagen, daß ich das Angebot mit dem Bumsen annehme. Wenn sie Zeit hat wollte ich eine Spezialpille nehmen und dann eine Stunde später zu ihr gehen und es dann machen. Als ich gegen vier Uhr an dem Salon ankam war die, zu der ich wollte, gerade nicht da. Dafür eine andere, die mich auch gleich dabehalten hat.
Oben im Zimmer, in dem massiert wird, hat die mir auch gesagt, daß ich sie bumsen kann und mir gleich noch ihren Preis verraten. Die Situation war ein bißchen peinlich denn da war ich nun als Gast in einem thailändischen Massage Salon, alles war bereit nur ich wollte nicht. Ich wollte schon, aber ich wußte, daß ich es ohne meine Spezialpillen gar nicht erst versuchen muß. Die hatte ich noch nicht genommen, weil ich ja eigentlich nur mal fragen wollte, ob die andere am Nachmittag Zeit hat. Bumsen ging also nicht, darum sollte die sich einfach nur auf meinen Bauch stellen.
Und das war ganz fantastisch. Ich lag nackt auf einer Matratze und hatte die Augen zu, um den Moment zu genießen, und sie stand auf mir und hat mit dem Handy gespielt. Ich kann wirklich nicht sagen, was daran so toll ist, aber es war ein absoluter Hochgenuß. Mit ihren 47 Kilo hatte der Bauch überhaupt keine Probleme. Leider hat sie nicht immer in der Mitte des Bauches gestanden sondern ist quasi auf mir rumgelaufen. Auf der einen Seite zeigt das, daß die mitdenkt, aber auf der anderen Seite gibt es oberhalb des Bauches ein paar Stellen, an denen ich es nicht so gerne habe.

Zwei Stunden später war ich wieder in diesem Salon. Diesmal war ich wesentlich besser vorbereitet, als beim ersten Besuch. Im Hotel hatte ich eine Spezialpille gegessen und sogar meine Tüte eingepackt, in der die Sachen sind, die ich zum bumsen brauche.

Als ich ankam war die Frau, die ich bumsen wollte, gerade nicht da. Stattdessen saß da aber die andere, die vor zwei Tagen auf mir gestanden hatte, am Tisch vor dem Salon. Das war die, die ich eigentlich zuerst bumsen wollte. Die war mir zwar nicht so sympathisch wie die zweite, die vorhin auf meinem Bauch gestanden hat, aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen. Die von vorhin war angeblich gerade zum Einkaufen gegangen, also mußte ich die nehmen, die gerade da war. Die ist mit mir hoch in den ersten Stock gegangen und hier gleich in das Zimmer, in dem ich vor zwei Stunden noch unter den Füßen der anderen gelegt hatte. Ich hab' mich ganz normal ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Matratze gelegt. Der Schwanz stand aufrecht, wie man es in der Situation auch erwarten kann. Im Grunde war ich bereit und hätte gleich angefangen können aber die hat erstmal einen großen Schluck aus ihrer Teekanne genommen und dann in aller Ruhe noch irgendwas ins Handy eingegeben. Ich lag mit ausgestrecktem Schwanz da und die hat mich warten lassen. Welche Nachricht kann wohl so wichtig sein, daß man die unbedingt jetzt noch vor dem Paarungsakt rausschicken muß? Warum hat die nicht noch Zeit, bis die Sache erledigt ist und der Gast das Haus wieder verlassen hat?

Der eigentliche Paarungsakt war gut. Ich lag zuerst noch auf dem Rücken auf der Matratze und der Schwanz stand aufrecht. Sie hat sich auf mich gesetzt und meinen Schwanz quasi in sich aufgenommen. Diese Position scheint für die Frauen ganz angenehm zu sein, aber ich spüre dabei fast nichts. Man hat zwar die Hände frei und kann die Titten berühren, aber das hat mich noch nie gereizt.
Nach ein paar Minuten haben wir gewechselt und sie hat sich selbst auf den Rücken gelegt. Ich hab' auf die übliche Weise bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Das Gefühl im Schwanz war wirklich wunderbar aber ich wußte, das das nicht reicht. Darum hab' ich ihr mein Plastikmesser gegeben, das griffbereit in der Tüte neben dem Kopfkissen lag. Das sollte sie mir eigentlich in den Bauchnabel drücken aber sie hat es gleich abgebrochen. So etwas passiert halt, wenn man Dinge nicht vorher bespricht. Zum Glück hatte ich noch ein zweites Messer dabei. Das hab' ich ihr gegeben und gezeigt, wie sie es mir in den Bauchnabel drücken soll. Sie hat es gemacht und das Gefühl war der Hammer denn die Spitze des Messers war ganz genau in der Mitte des Bauchnabels. Das war der Turbo, den ich gebraucht hatte. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und hatte dabei die Spitze des Messers im Bauchnabel. Nach der üblichen Zeit hatte ich den P.O.N.R. erreicht.

Den Rest muß ich eigentlich nicht mehr beschreiben denn das war wirklich reine Routine. Ich hab' geschnauft und ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Langsam hab' ich den Schwanz noch ein oder zweimal hin und her bewegt und ihn dann rausgezogen. Sie ist schnell unter mir rausgekrochen und hat sich ein Taschentuch geholt. Damit wollte sie mir den Kondom vom Schwanz abziehen. Bei mir hatten gerade die Glocken geläutet und ich wollte den Moment noch ein bißchen genießen, da hatte die ihre Hand schon an meinem Schwanz und bevor ich noch irgendwas sagen konnte, war der Kondom auch schon ab. Ich hab' mir die Hand unter der Schwanz gehalten, denn ich wußte, daß da immer noch ein paar dicke Tropfen nach kommen.

Ich war immer noch leicht benebelt und hab' die Situation nicht ganz wahrgenommen. Die Masseurin ist aus dem Zimmer gelaufen und hat sich wohl nebenan im Bad geduscht. Das konnte ich deutlich hören. Bevor die zurück kommt mache ich schnell ein Foto von dem Zimmer und der Matratze, dachte ich, denn ich hatte die große Kamera dabei. Allerdings war ich zu langsam. Bevor ich die Kamera aus dem Rucksack holen konnte, war sie auch schon wieder zurück im Zimmer.

Für den Spaß hatten wir 1.000 Baht vereinbart, dazu kam dann noch der offizielle Preis für die eigentliche Massage, also nochmal 300. In der Summe nicht gerade billig, vor allem wenn ich bedenke, daß ich in Pattaya gerade mal 200 Baht mehr für die ganze Nacht mit einer Frau bezahle, dann ist das schon ein stolzer Preis. Aber so hatten wir es vereinbart und so ist es okay. Im Grunde war ich ihr in höchstem Maße dankbar, daß ich es überhaupt machen durfte und daß sie das Spielchen mit dem Plastikmesser im Bauchnabel einfach so gemacht hat.

สุ (Su) aus Nong Khai war meine erste Frau in diesem Jahr und meine Nummer 289 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

01 Januar 2023

Rückblick auf 2022 und Ausblick auf 2023

Rückblick:
Ich habe im abgelaufenen Jahr 16 verschiedene Frauen gebumst. Nicht viel, wenn ich bedenke, daß ich 2014 und 2015 über 50 geschafft hatte. Nicht viel auch, wenn ich bedenke, daß ich hier in Thailand gewissermaßen an der Quelle sitze.
Seit zehn Tagen bin ich im Nordosten des Landes unterwegs. Früher hab' ich auf meinen Reisen immer als erstes nach dem Rotlichtviertel gesucht. Das interessiert mich im Grunde nicht mehr. Wirklich schlimm, aber so ist es aktuell.

Ausblick:
So plötzlich wie es mit 14 oder 15 gekommen ist, so plötzlich ist es auch wieder weg. Ich bin in Thailand und könnte theoretisch bumsen wie ein Weltmeister, aber praktisch hab' ich irgendwie keine Lust. Das brennende Verlangen ist weg. Das Feuer ist aus oder zumindest sehr stark abgekühlt. Ich hoffe zwar, daß sich das nochmal ändert aber für den Fall, daß es so bleibt, muß ich mir überlegen, ob ich diesen Blog überhaupt noch weiter führen soll. Für was, muß man wohl fragen, denn so macht es keinen Sinn mehr. Die Bauchmassagen, die ich fast jeden Tag genieße, sind zwar ganz angenehm und darum trage ich die auch ab und zu mal hier ein, aber im Grunde sind die gar nicht das Thema dieses Blogs.

In meiner Zählung bin ich im xxx bei 288 angekommen. Bis zur 300 ist es nicht mehr weit. Gerade noch zwölf Nummern fehlen mir bis zur nächsten großen runden Zahl. Vor ein paar Jahren hätte ich das vielleicht in einem guten Monat geschafft, aber jetzt will ich einfach nicht mehr. Ich will mir daher auch gar kein Ziel für das neue Jahr setzen. Wahrscheinlich kann ich froh sein, wenn ich wenigstens zehn schaffe. Zum Bumsen nehme ich halt immer gerne eine aus der Gruppe meiner Favoritinnen denn da weiß man, was man bekommt. Das ist auch ein Grund, warum es in der Zählung nicht mehr voran geht.

Also für das nächste Jahr keine Ziele
Keine neuen Ziele, sollte ich wohl sagen, denn ich wollte letztes Jahr und in den Jahren davor schon eine Frau mit über 100 Kilo drei Minuten lang auf dem nackten Bauch zu stehen haben. Das hat zwar bisher noch nicht geklappt aber wenigstens hatte ich zwei einzelne mit zusammen über 110 Kilo auf dem Bauch. Der Bauch hat das zwar locker vertragen aber erstens war das eher eine Zirkusnummer und zweitens haben die beiden höchstens eine halbe Minute auf mir gestanden. Die Aktion mit der 100 Kilo Frau ist also noch nicht erledigt.
Außerdem wollte ich mir von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen und auch das steht noch aus. Ich dachte halt immer, daß sich das mal so ergibt. Man kommt ins Gespräch und stellt dann fest, daß man das doch mal machen könnte. Man einigt sich auf einen Preis, ich stecke den Bauch raus und der muß dann die 20 Tritte einstecken. Ganz so einfach ist das leider nicht. Es gibt zwar die eine oder andere Masseurin, die ein bißchen sadistisch veranlagt zu sein scheint, aber auch bei denen muß ich wohl etwas nachhelfen.

Was das Bumsen anbetrifft so soll es Spaß machen. Das ist die Hauptsache. Wenn ich mir hier ein Ziel setzen würde, dann nicht, möglichst viele Nummern zu schieben, sondern möglichst gute.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch