04 August 2019

Manu aus Cebu war meine Nummer 24 in diesem Jahr

Ein ganzer Monat auf der Insel Cebu liegt hinter mir und dort hab' ich nur eine einzige Frau gebumst. Diese Frau war auch der Grund für die Reise dorthin und ich finde, es hat sich gelohnt. Immerhin zehn Mal hab' ich es geschafft und damit ist das Meiste schon gesagt. Am ersten Tag war die Lust noch groß und ich konnte gleich zwei Mal aber danach sind die Pausen immer länger geworden und zum Schluß hat es nur noch mit großer Mühe funktioniert. Dieses letzte Mal war im Grunde nicht mehr schön und es hat ewig gedauert, bis die Soße gekommen ist. Nach einem Monat mit der gleichen Frau ist der Reiz des Neuen weg und ich frage mich, ob es mit einer anderen besser geklappt hätte.
Es tut mir leid das sagen zu müssen aber meine Manu ist wirklich nicht hübsch. Und am letzten Tag hab' ich auch noch erfahren, daß ich nicht ihr einziger Verehrer bin. Eine kleine Unachtsamkeit hat ausgereicht und ich konnte ihre Emails einsehen. Auf der einen Seite ist damit ein gewisses Maß an Vertrauen verloren gegangen und ich weiß nicht, ob ich sie noch immer so herzlich umarmen kann wie vor dieser Erkenntnis aber auf der anderen Seite weiß ich natürlich auch, daß sie jede Gelegenheit ergreifen muß, um an Geld zu kommen. Außerdem muß ich zugeben, daß ich selber auch nicht so brav war, wie ich das ihr gegenüber immer behauptet habe und von daher muß ich ganz ruhig bleiben. Auf jeden Fall ist es ein Dämpfer für die Gefühle und ich konzentriere mich jetzt mehr auf das Körperliche und natürlich auch auf das Finanzielle. Wenigstens hat sie sich fast jeden Tag auf meinen Bauch gestellt und ist so lange oben geblieben, wie ich wollte. So lange, wie der Bauch es ausgehalten hat, müßte ich eigentlich schreiben, denn mehr als zwei oder drei Minuten am Stück schaffe ich es nicht. Sie ist zwar nicht schwer aber sie steht immer auf einem Fuß und der sinkt tief in den Bauch ein. Nach zwei Minuten bin ich echt am Ende und wenn sie absteigt merke ich, wie das Blut wieder in die Beine fließt. Einmal hat sie mir erlaubt, ein paar Fotos zu machen, während sie auf mir steht. Die sind zwar nicht gut geworden aber man kann erkennen, wie der Bauch unter ihrem Gewicht zu kämpfen hat.

Manchmal frage ich mich, was sie wohl denkt, wenn sie auf mir steht. Im Grunde kann mir das aber völlig egal sein und sie soll denken was sie will. Sie soll es einfach machen und mehr nicht. Ich liege auf dem Rücken und sie steht auf meinem Bauch und ich genieße es und das ist die Hauptsache. So gesehen konnte ich zufrieden sein aber der Mann ist darauf programmiert, seine Gene so weit wie möglich zu verteilen und das geht logischerweise nur, wenn er die Frauen immer wieder wechselt. Ich mußte oft an die Endu denken, die ich vor ein paar Jahren in Pattaya kennengelernt hatte. Die hat sich nicht nur auf meinen Bauch gestellt sondern hat mir auch noch mit der Faust in den Bauch geschlagen. Zwei oder drei Mal hat sie mir sogar eine lange Nadel tief in den Bauchnabel gestochen und das war wirklich große Klasse. Außerdem mußte ich an die kleine Dim aus Laos denken. Die hat höchstens 40 Kilo gewogen und ich hab' mir vorgestellt, wie es wäre wenn ich ausgestreckt auf dem Boden liege und sie von der Bettkante herab auf meinen Bauch springen würde. Mit dem Zeugungsakt hat das zwar nichts mehr zu tun aber das brauche ich zum Warmwerden und das geht am besten, wenn der Bauch richtig hart rangenommen wird. Beim nächsten Besuch in Pattaya werde ich es richtig krachen lassen und dann bekommt der Bauch sein Fett.

Der Rückflug von Cebu nach Manila verlief planmäßig aber der Flug von Manila weiter nach Bangkok wurde einfach gestrichen. Ich wurde auf den nächsten Tag umgebucht und hatte jetzt 24 Stunden mehr Zeit in Manila. Klar, daß ich diesen Extratag nicht mit Warten am Flughafen verbringen wollte. Wenn man schon einmal hier ist, dann geht man auch in einen Massage Salon.

Touched by a woman
Langsam fange ich an Englisch zu denken und auf Deutsch würde diese Überschrift etwa "Berührt von einer Frau" heißen. Der Salon sah von außen nicht sehr einladend aus und es kann gut sein, daß ich der erste ausländische Gast war, der sich hier rein gewagt hat. Leider hab' ich es nicht geschafft, ein Foto von dem Salon von außen zu machen. Es hat geregnet und ich war genervt. Die Masseurin hat aber ein Foto von meinem Bauchnabel gemacht, zumindest glaube ich das. Sie hat mich mehrmals gefragt, was mit dem passiert ist aber ich wollte ihr die Geschichte von der Endu und der langen Nadel nicht erzählen. Der Bauchnabel sieht wirklich nicht normal aus aber als sie mich dort berührt hat konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie hat mich nur komisch angeschaut aber sie hat gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mich genau dort berührt und streichelt. Das hat sie auch getan und ich hab' es fast nicht mehr ausgehalten vor Ekstase. Kurz vor dem Ende der Massage kam die Frage, mit der ich eigentlich schon viel früher gerechnet hatte. Soll sie mir auch den Schwanz massieren oder nicht? Ich wollte nicht denn ich dachte, daß der Speicher noch leer ist und nichts kommen wird. Immerhin hatte ich die Manu am Morgen davor noch gebumst aber jetzt sitze ich am Flughafen und schreibe diesen Text und ich glaube, ich hätte das Angebot annehmen sollen. "I have gasoline", so hatte ich es der Manu immer gesagt, wenn ich sie bumsen wollte und auch jetzt spüre ich, daß sich wieder etwas von dem gasoline gebildet hat, das raus will. Eine Schwanzmassage ist zwar nicht das gelbe vom Ei aber besser als nichts, zumindest wenn es richtig gemacht wird. Ich hätte das Angebot annehmen sollen.


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