26 Februar 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute war ich nach langer Zeit mal wieder bei der Masseurin เล (Leh). Zu der wollte ich eigentlich nur noch gehen wenn ich eine ganz besonders brutale Massage brauche denn die hat beim letzten Mal wirklich kein Mitleid gehabt und mir bei der Massage so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß die Schmerzgrenze erreicht war. Das würde ich zwar nie zugeben aber viel mehr ging echt nicht.

Auf so etwas wie Schläge in den Bauch hatte ich heute keine Lust. Ich wollte eine Masseurin, die sich einfach nur auf meinen Bauch stellt und mehr nicht. Darum war เล (Leh) auch nicht die erste Wahl aber es hat sich halt so ergeben, weil keine von den anderen frei war. Als ich an ihrem Salon ankam hatte ich kurz vorher noch eine Art Pampelmuse gegessen und ihr deshalb gesagt, daß sie es heute ein bißchen vorsichtiger angehen soll. Sie hat mir versprochen das zu tun und ich war einverstanden. Ich glaube, เล (Leh) ist eine, die das macht, was man ihr sagt. Nicht so wie viele von den anderen, die am Anfang noch zu Allem brav "Ja" sagen und dann aber doch machen, was sie wollen.

Zusammen sind wir in unser Zimmer im ersten Stock gegangen. Hier gibt es keine Massagebank sondern drei Betten und irgendwie fand ich es hier oben richtig gemütlich.
Zwischen uns gab es nichts zu besprechen und ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt, das nahe neben einer Wand stand.
Sie hatte mir versprochen, vorsichtig zu sein aber sie wußte auch, was ich mag. Ich lag nackt und ausgestreckt auf diesem Bett und sie hat sich von den Füßen her nach oben gearbeitet. Das ging relativ fix und dann kam schon ihre Hand und hat sich auf meinen Bauch gelegt. Das war ein Test und ich hab' nichts gesagt. Die Hand lag zuerst nur auf meinem Bauch aber bald hatte sie mir die Fäuste in den Bauch gedrückt. Sie hat richtig fest gedrückt aber das war völlig in Ordnung.
Als nächstes hat sie mir ihre Finger und Daumen in den Bauchnabel gedrückt. Ganz spontan mußte dabei ich an eine Massage in Cebu denken. Dort war eine Masseurin, die das auch gemacht hat, und die hat sich dabei den Daumen verrenkt.

Vielleicht kann เล (Leh) Gedanken lesen jedenfalls kam von ihr die Frage, ob sie sich jetzt auf meinen Bauch stellen soll. Die Pampelmuse, die ich vor einer halben Stunde gegessen hatte, war vergessen und ich hab' genickt.
Kurze Zeit später stand sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch. Angeblich wiegt sie nur 50 Kilo aber die Frau kommt mir irgendwie viel schwerer vor. Vielleicht weil sie nicht mit dem flachen Fuß auf mir steht sondern vorzugsweise mit den Zehenspitzen. Der Bauch wird dadurch mehr in der Mitte belastet und das ist wohl auch der Sinn der Sache.
Wie immer hab' ich mir in einer der ersten Pausen das dicke Kopfkissen unter den Rücken gelegt. Außerdem waren da noch zwei zusammengerollte Handtücher, die ich mir auch noch unter den Rücken gelegt hatte. Jetzt wurde der Bauch viel besser raus gestreckt und als sie auf mir stand kam sie mir nicht mehr ganz so schwer vor. Ich kann wirklich nicht sagen warum ich das gemacht habe aber ich bin sicher, daß ich es wieder tun werde.

Es war kein Zufall, daß ich meine große Kamera dabei hatte denn ich wollte ursprünglich zu einer anderen Masseurin, die sich auf meinen Bauch stellen sollte. Diese Kamera kam nun zum Einsatz und ich glaube, ganz besonders auf dem zweiten Bild sieht man deutlich, daß sie nicht einfach nur auf meinem Bauch steht sondern in meinem Bauch. Wahnsinn was der Bauch alles aushält.

Eine Viertelstunde vor Schluß kam so etwas wie ein Härtetest. Ich lag nackt und ausgestreckt auf dem dicken Kopfkissen und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Sie sah mich an und hat weit ausgeholt. Ich wußte, daß es gleich richtig fette Bauchschmerzen geben wird aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie hat wirklich fest zugeschlagen und es hat laut geklatscht als ihre Faust in meinem Bauch gelandet ist. So eine Granate hat der Bauch schon lange nicht mehr eingefangen und es war nicht die letzte. Der Bauch hat bestimmt noch zehn Schläge von der Sorte einstecken müssen und ich dachte, sie hat sich dabei die Hand weh getan. Wie zum Spaß hab' sie gefragt, wer gewonnen hat. Theoretisch könnte man sagen, daß der Bauch gewonnen hat denn der hatte noch nicht genug aber das ist Quatsch. Das Ganze war eine Massage und da gibt es keinen Gewinner und natürlich auch keinen Verlierer.

Zum Schluß wollte ich wie immer noch einen Bonus haben und das hat bedeutet, daß sie ein paar Mal auf meinem Bauch springen sollte. Für mich ist das inzwischen fast schon normal aber sie war jetzt doch nicht mehr so sicher, ob das nicht ein bißchen zu viel ist. Sie hat es zwar gemacht aber sie war viel vorsichtiger als มะนาว (Manao) und ist nicht hoch gesprungen. Ich hatte ein bißchen Angst, daß sie beim Springen mit dem Kopf oben an die Zimmerdecke stoßen könnte aber da war wohl noch ausreichend Luft, jedenfalls hat die Zimmerdecke nichts abbekommen.

Ganz am Schluß kam wie üblich das Absurde: Die Frau, die fast eine Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat und mir außerdem mit aller Kraft in den Bauch geschlagen hat, wurde herzlich umarmt und hat Rechts und Links noch ein Küßchen gekriegt. Außerdem 300 Baht Trinkgeld denn ich finde, daß man so viel Körpereinsatz einfach belohnen muß.


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25 Februar 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich bin immer wieder erstaunt wie gut mein Bauch die ganzen Mißhandlungen der letzten Monate verkraftet. Immerhin ist ein Bauch von Natur aus nicht zum Reintreten geschaffen und auch nicht, um wie ein Sandsack mit den Fäusten geschlagen zu werden.

Heute war wieder so ein Tag, an dem der Bauch richtig kämpfen mußte denn die Masseurin ist auf mir gesprungen wie auf einem Trampolin. Vorher hat sie bestimmt eine halbe Stunde lang auf mir gestanden und bei der Gelegenheit durfte ich sogar ein paar Bilder für meine Sammlung machen.

Es kostet wohl einiges an Überwindung, sich ohne Grund auf den Bauch eines nackten, wehrlos am Boden liegenden Mannes zu stellen aber wenn die Frauen erstmal verstanden haben, daß man das wirklich will und, daß der Bauch das alles gut verkraftet, macht es richtig Spaß.
Ein Video, bei dem zu sehen ist, wie sie auf meinem Bauch springt, wäre natürlich viel interessanter als die unbewegten Bilder aber die kann ich mit Blitz machen. Für Videos hätte das Licht sowieso nicht ausgereicht. Außerdem will ich den Moment genießen und mich nicht mit den Funktionen der Kamera beschäftigen.

Die eigentliche Massage hat 200 Baht gekostet und für ihren Service hab' ich ihr nochmal 300 als Trinkgeld gegeben. In der Summe also 500 Baht oder nach heutigem Wechselkurs 13,70 Euro. Verglichen mit den Preisen, die man in Deutschland für so einen Service bezahlen müßte, ist das natürlich ein Witz aber wirklich billig ist das auch nicht mehr. Vor allen Dingen zwingt mich keiner das zu tun. Es ist ein Hobby und dafür muß man halt mal etwas tiefer in die Tasche greifen.


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23 Februar 2021

Eine Stunde mit 47 Kilo auf dem Bauch

Jetzt bin ich seit bald einem halben Jahr in Pattaya und fühle mich schon fast wie zu Hause. Das mag vielleicht ganz schön sein aber es bedeutet leider auch, daß es nichts mehr zu entdecken gibt und ich überlege, wo ich als nächstes hin fahren kann. Bis Ende des Monats hab' ich für das Hotel bezahlt und so lange will oder muß ich noch mindestens hier bleiben.

Man glaubt es kaum aber auch das Paradies kann langweilig werden denn außer essen und bumsen kann man hier wirklich nicht viel machen. Man kann zwar mal zum Strand gehen aber auch da wird es ziemlich schnell langweilig. Man kann auch mal in einen der vielen Massage Salons gehen und das mache ich fast jeden Tag. Ich hab' zwar noch nicht verstanden, wozu so eine Massage gut sein soll aber wenn man die Variante mit Öl nimmt, ist man normalerweise nackt und wird dabei von einer Frau berührt und allein dafür lohnt es sich schon. Gestern hatte ich Pech und bin bei einer gelandet, die mir unbedingt den Schwanz massieren wollte. Bumsen wäre bei der auch kein Problem gewesen aber ich wollte nicht. In Deutschland fast undenkbar, daß man so ein Angebot sausen läßt aber hier ist man übersättigt und der Bedarf ist gedeckt. Die hat mich ziemlich genervt und als die mir dann auch noch den Schwanz geschlagen hat bin ich aufgestanden und gegangen. Da fragt man sich schon, was in den Maseurinnen so vorgeht. Zum Glück sind solche eher selten und in aller Regel bin ich mit der Massage zufrieden. Dann sage ich der Masseurin, daß ich morgen wieder komme und nehme mir das in dem Moment auch wirklich vor aber das Angebot ist groß und oftmals lande ich dann doch wieder bei einer anderen. Auf die Art gibt es nur noch wenige Straßen, durch die ich überhaupt noch gehen kann, ohne, daß ich an einer Masseurin vorbei komme, die mich fragt, warum ich nicht zu ihr gekommen bin.

Gestern war ich mal wieder bei meiner Favoritin มะนาว (Manao) und die hat sich mächtig ins Zeug gelegt. Wie immer ist dem Bauch bei der Massage nichts erspart geblieben und ich mußte mich im Anschluß erstmal ein paar Stunden ausruhen. มะนาว (Manao) hat meinen Bauch als Trampolin benutzt und das wollte ich eigentlich gar nicht. Selber Schuld denn ich hätte wissen müssen, daß die das macht. Und ich hätte sie bitten können, heute etwas vorsichtiger zu sein, aber das hab' ich dann doch nicht gemacht. Das wäre ja ein Zeichen von Schwäche und das macht man einfach nicht. Außerdem glaube ich, es hat ihr Spaß gemacht, auf meinem Bauch zu springen. Dem Bauch und den Organen hat es wahrscheinlich keinen Spaß gemacht aber die werden nicht gefragt.
Wie vor ein paar Tagen bei der Masseurin Bibi hab' ich mich auch auf die Seite gelegt und sie hat mir in den Bauch getreten. Wahnsinn, was so ein Bauch alles einstecken kann.

Gegen Ende hat sie sich neben mich gesetzt und mir mit den Fäusten volle Kanne auf den nackten Bauch geschlagen. Sie wußte, daß sie jetzt alles geben kann und ich hab' die Augen zu gemacht und sie dabei mit einer Hand gestreichelt. Wirklich verrückt, was wir da gemacht haben denn das war vollkommen ohne Sinn und Verstand.

Heute wollte ich es viel ruhiger angehen lassen. Auf Schläge und Tritte in den Bauch hatte ich heute keine Lust. Ich wollte, daß die Masseurin sich einfach nur auf meinen Bauch stellt und nichts anders.
Letztes Jahr war ich ein paar Mal im Jo Massage Salon bei der Masseurin เจน (Dschenn). Der Jo Massage Salon ist seit langem geschlossen und was die Masseurinnen machen weiß ich nicht. Allerdings weiß ich seit ein paar Stunden wo เจน (Dschenn) jetzt arbeitet denn die hab' ich zufällig vor ihrem neuen Salon getroffen. Eigentlich wollte ich nicht mehr zu der gehen denn die hat sich während der Massage zu viel mit ihrem Handy beschäftigt aber nun stand ich vor ihr und mußte mich innerhalb von ein paar Sekunden entscheiden.
Ich weiß nicht mehr ob ich nur genickt hatte oder ob ich auch "let's go" gesagt habe, jedenfalls sind wir uns schnell einig geworden und sie sollte mich eine Stunde lang massieren. Ich dachte, daß wir das Ganze als Ölmassage laufen lassen denn das würde erklären, warum ich mich ausziehen muß und wir darum einen separaten Raum brauchen. "เหมือนเดิม" (Wie immer) hab' ich nur gesagt und damit war alles geklärt.
In diesem separaten Raum hab' ich mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Die ersten paar Minuten hat sie mir brav die Füße massiert aber wir beiden wußten, daß das nicht der Sinn und Zweck dieser Massage ist.

Eine sehr angenehme Situation
Ich lag nackt und ausgestreckt auf dieser Massagebank. Es gab kein Handtuch und nichts, was meinen Schwanz und die darunterliegenden Organe verdecken könnte. Sie ist zu mir auf die Bank gestiegen und hat mich von oben herab angesehen. Der Blick hätte eine Frage sein können, um sicher zu gehen, daß es jetzt richtig losgehen kann. Sie hat ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt und dann mit wenigen Unterbrechungen fast die ganze nächste Stunde nur auf mir gestanden. Mehr mußte sie gar nicht machen.

Ob sie fünf oder zehn Minuten am Stück auf mir gestanden hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Es war jedenfalls sehr angenehm denn sie ist nicht gesprungen und hat auch das Gewicht nicht ständig von einem Fuß auf den anderen verlagert. Der Bauch hat mit ihren 47 Kilo keine Probleme gehabt und ich dachte, daß ich mir nächstes Mal eine schwerere nehmen werde.

Als sie zum ersten Mal abgestiegen ist, hatte ich sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Ich glaube, ich hab' noch keine Bilder mit ihr auf dem Bauch und das sind jetzt meine ersten. Die sind sogar ganz gut geworden und ich bin richtig stolz denn man sieht, wie der Bauch unter ihren Füßen zu kämpfen hat. Drei oder vier Bilder wären im Grunde schon genug aber ich hätte gerne noch viel mehr gemacht. So eine Gelegenheit hat man nicht oft und darum macht man lieber ein paar mehr, aber erstens weiß gar nicht für was und zweitens wollte ich die Massage genießen. Also hab' ich die Kamera weg gelegt und sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt.

In der nächsten Pause hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Dann hat sie sich gleich wieder auf mich gestellt. Der Bauch hat ihr Gewicht fast eine Stunde lang getragen und das war es, was ich von Anfang an wollte. Mehr ist nicht passiert und mir ist klar, daß dieser Tagebucheintrag keinen Unterhaltungswert hat. So wie auch die rein sachliche Beschreibung eines Essens eigentlich keinen Unterhaltungswert hat. Ein Tagebuch ist halt nur eine Zusammenfassung von besonders herausragenden Ereignissen des Tages und keine Sammlung von spannenden Abenteuergeschichten.
Gerne wieder meine liebe เจน (Dschenn).


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11 Februar 2021

Wieder eine Bauchmassage in Pattaya

Sabai Sabai Massage Salon in Pattaya
Hier arbeitet Bibi

Heute war ich zum dritten Mal im Sabai Sabai Massage Salon bei der Masseurin Bibi. Vorgestern, als ich das letzte Mal bei ihr war, hatte sie gesagt, daß ich sie bumsen kann und das hatte ich heute tatsächlich vor. Ich hatte sogar meine Tüte mit Kondomen in der Größe 56 dabei aber die wurden nicht gebraucht.

Wie vorgestern lag ich nackt und ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett. Es ist wirklich ein Bett und keine Massagebank aber das nur am Rande. Sie kam und hat mir die Füße massiert. Das Wort massieren benutze ich hier auch wenn das mit Sicherheit keine richtige Massage war. Von den Füßen hat sie sich schnell hochgearbeitet und eine knappe Minute später war sie schon an meinem Bauch. "Bist Du bereit?" So würde ich das übersetzen was sie mich gefragt hat. Dann ist sie aufgestanden und sah mich von oben herab an. Ich war bereit und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Die Frau kommt mir unheimlich schwer vor aber sie hat gesagt, daß sie nur 50 Kilo wiegt. Das könnte zumindest ihr Wunschgewicht sein aber wahrscheinlich wiegt sie in Wirklichkeit fünf oder zehn Kilo mehr und das ist der Grund, warum der Bauch so unter ihrem Gewicht gelitten hat.
Mal stand sie mit einem Fuß in der Mitte und mal hat sie das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert. Ihre Füße sind tief in den Bauch eingesunken und so gesehen hat sie nicht auf meinem Bauch gestanden sondern in meinem Bauch.

Die erste Runde hat vielleicht zwei Minuten gedauert und dann war der Bauch fertig. Ich hab' an ihre Füße gefaßt und das war das Zeichen, daß sie absteigen sollte. Da lag ich nun und sie stand neben mir. Ich hab' noch geschnauft, da kam ihr Fuß schon wieder und wollte auf meinen Bauch. Andere Frauen machen das nur sehr ungern und sind froh, wenn sie erlöst sind aber die wollte gleich wieder drauf.
Nach zwei, drei Runden hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird. Normalerweise genieße ich es, nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank zu liegen und eine Frau auf dem Bauch zu haben, aber das war echt hart an der Grenze.

So ging die Zeit rum und sie hatte kein Mitleid mit dem Bauch. Jetzt wollte ich sehen wie weit der Bauch eigentlich eingedrückt wird. Dazu hab' ich mir das Kopfkissen unter den Kopf gelegt und konnte den Bauch beobachten. Ich hab' den Bauch rausgestreckt und sie hat den Fuß drauf gestellt. Ich liebe das Gefühl wenn der Fuß den Bauch berührt aber sie hat gleich richtig Druck gegeben und sich drauf gestellt. Der Bauch hatte keine Chance und wurde sehr weit eingedrückt. Tatsächlich wäre es falsch zu sagen, daß sie auf dem Bauch gestanden hat. Sie stand ganz klar in dem Bauch und was die Organe davon gehalten haben, will ich lieber nicht wissen.

Nach einer kurzen Pause hat sie sich neben mich gesetzt und ich hab' schon geahnt, was jetzt kommt. Ohne große Vorwarnung kam der erste Schlag mit der Faust auf den Bauch und hab' sie angesehen. Es hat laut geklatscht aber der Bauch hat nicht mal gezuckt sondern nur kurz geschwabbelt. Die nächsten Schläge kamen in schneller Folge und ich hab' versucht die Bauchmuskeln komplett zu entspannen. Ich konnte mich darauf verlassen, daß sie nur in die Mitte des Bauches schlägt und das mußte ich auch. Die Schläge kamen von rechts und links, etwa so wie bei einem Boxer, der am Sandsack trainiert nur mit dem Unterschied, daß der Sandsack normalerweise an der Decke hängt und ich ausgestreckt auf dem Bett lag. Wahnsinn. Ich will gar nicht wissen was die Organe im Bauch davon gehalten haben aber gesund war das mit Sicherheit nicht und ein Arzt würde wahrscheinlich davon abraten.

Nun hatten wir noch zehn Minuten und der Bauch war echt am Ende. Ich hatte ein paarmal "ยอมแพ้" (aufgeben) zu ihr gesagt aber ich wollte die restliche Zeit auch nicht einfach verfallen lassen.
In gewisser Weise kam ich mir vor wie einer von den Männern in den Videos, die im Internet zu finden sind. Die spielen die Rolle eines Sklaven, der irgendwas falsch gemacht hat, und dafür natürlich hart bestraft werden muß.
Ich hab' mich auf die Seite gelegt und ihren Fuß an meinen Bauch geführt. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut sich manche Menschen ohne Worte verstehen. Ein paar Handzeichen genügen und der oder die andere weiß genau, was gemeint ist. Ich lag auf der Seite und sie stand neben mir und hat mir in den Bauch getreten. So wie ein Fußballspieler, der einen Ball kickt, und das war genau das, was ich wollte. Ob die Organe im Bauch das auch so wollten, will ich lieber nicht wissen.

Jetzt sitze ich beim Frühstück in einem Café und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Es ist vorbei und ich ziehe ein Fazit. Der Bauch hat bei der Massage ordentlich was einstecken müssen und dürfte grün und blau sein. Das kann ich zwar nicht sehen aber alles andere wäre unlogisch. Außerdem hab' ich ein brennendes Gefühl und wahrscheinlich ist der Bauch ziemlich rot. Jedenfalls würde es mich überhaupt nicht wundern wenn sich an meinem Bauch so langsam eine kleine Hornhaut bildet.

Kleiner Nachtrag am Nachmittag:
Gerade stand ich vor dem Spiegel im Hotelzimmer und hab' mir den Bauch angeschaut. Von außen ist nichts zu sehen. Der Bauch ist weder grün noch blau und höchstens ein bißchen rot. Trotzdem ist der Bauch echt am Ende und ich frage mich, warum ich das gemacht habe. So wie ein Drogensüchtiger, der sich fragt, warum er nicht einfach aufhört aber ein paar Stunden später oder am nächsten Tag einfach weiter macht, wie bisher.


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09 Februar 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Gestern bin ich seit langer Zeit mal wieder durch die Soi Chaiyapoon gegangen. Ich wollte schauen ob ich den Sweet Heart Massage Salon nochmal finde denn da war eine Masseurin, die sich vor ein paar Monaten ganz besondere Mühe gegeben hat und sogar auf meinem Bauch gesprungen ist. Ich wußte zwar nicht mehr wie die Masseurin aussah aber ich dachte, daß ich sie erkennen werde, wenn ich sie sehe. Vielleicht hätte ich nach ihr fragen sollen aber das wollte ich auch nicht.

Eine andere vor einem anderen Salon hat mich zu sich gerufen und von der hab' ich mich später am Abend massieren lassen. Der Salon heißt Sabai Sabai und der Name von der, die mich gerufen hat, war Bibi oder so ähnlich.
Die Massage fing ganz seriös an und die erste halbe Stunde war noch nichts Besonders. Ich war nackt und sie nicht, ganz normal also. An der Decke war ein starkes rotes Licht und das hat zur Situation gepaßt. Es hat aber auch gezeigt, daß hier eventuell noch mehr geht, als nur die reine Massage. Die war aus meiner Sicht pure Zeitverschwendung denn die Frau hatte kein Talent und wahrscheinlich auch keine entsprechende Ausbildung aber wenigstens war ich nackt und die Frau hat mich berührt.

Es bleibt nicht aus, daß man paar Worte wechselt und das war der Anfang. Natürlich kam die Frage nach der Schwanzmassage denn die bringt ihr gutes Trinkgeld aber darauf hatte ich keine Lust. Erstens hatte ich in der Nacht davor schon die นพ (Nopp) gebumst und zweitens schien die Gute etwas grob zu sein.
Durch das Gespräch hatte sich aber ein gewissen Vertrauen aufgebaut und ich dachte, ich könnte es wagen. "ชอบเหยียบท้อง" (Mögen drauftreten Bauch) hab' ich gesagt aber sie hat nicht verstanden, was das heißen sollte. Ich gebe mir alle Mühe aber ich kriege die richtige Aussprache von dem Wort เหยียบ (drauftreten) einfach nicht hin. Sie sollte sich auf meinen Bauch stellen und um ihr zu zeigen, wie ich mir das vorstelle, hab' ich ihr die Bilder auf meinem Handy gezeigt. Sie wollte es probieren und hat sich neben mich auf die Massagebank gestellt. Dann hat sie mit ihrem Fuß meinen Bauch berührt. Der Bauch ist weich und sie hat gleich richtig Druck gegeben. Nicht so, wie einige von den anderen, die erstmal ganz vorsichtig testen, wie weit der Bauch sich eindrückt sondern gleich richtig drauf. Ich hatte sie auf 50 Kilo geschätzt und das ist normalerweise kein Problem. Nun stand sie mit einem Fuß in der Mitte des Bauches und das war es was ich wollte. Ich konnte natürlich nicht sehen wie weit ihr Fuß eingesunken ist aber es war klar, daß sie nicht auf meinem Bauch steht sondern in meinem Bauch.
Dann kam der zweite Fuß zum Einsatz. Sie hat das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert und das mag der Bauch überhaupt nicht. Ich hab' wirklich versucht, das Gewicht zu halten aber nach ein paar Minuten mußte ich aufgeben. Sie sollte absteigen und der Bauch konnte sich erholen.

Dann kam die zweite, dritte und vierte Runde. Der Bauch hat jedes Mal gegen ihr Gewicht angekämpft und jedes Mal verloren. 50 Kilo sind eigentlich gar nicht viel aber ich dachte, daß sie sich vielleicht an der Decke abdrückt um die Belastung auf den Bauch zu erhöhen.

In einer Pause hab' ich ihr die Videos gezeigt, die ich vor ein paar Monaten mit der Emmi gemacht hatte. Man sieht, wie Emmi auf meinem Bauch springt und mir mit den Fäusten in den Bauch schlägt.
Ich glaube, die Masseurin war ein kleines bißchen sadistisch veranlagt denn es hat nicht lange gedauert und ich hab' nackt vor ihr gestanden und die Hände hoch über den Kopf gehalten. Der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert und gleich der erste Schlag traf ihn genau in der Mitte. Der Schlag hat mich nach hinten geworfen und ich mußte mich irgendwie abstürzen. Auf dem Bett hab' ich auf den Knien vor ihr gesessen und den Bauch raus gestreckt. Gleich kamen die Schläge in schneller Folge und es war fast so, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden und das schon hundert Mal gemacht hätten. Da war nicht die Frage, ob mir das wehtut und wofür das gut sein soll sondern eher das Gefühl, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die wissen, was der andere will. Gar nicht lange fragen, einfach machen. Ich hab' den Bauch raus gestreckt und die Augen zu gemacht und sie hat den Bauch mit den Fäusten bearbeitet wie ein Boxer, der im Training am Sandsack arbeitet.

Heute war ich wieder im Sabai Sabai Massage Salon bei der Masseurin Bibi. Wieder lag ich mit dem Gesicht nach oben auf dem Bett und war komplett nackt. Sie wußte, daß sie sich nicht lange mit der eigentlichen Massage aufhalten sollte und hat mir nur kurz die Beine massiert. Ich mußte nichts sagen und konnte sie einfach machen lassen. Ziemlich bald hat sie sich mit den Händen auf meinen Bauch gestürzt und richtig fest gedrückt. Später hat sie das auch den Ellenbogen gemacht aber das fand ich nicht so angenehm.
Gestern hatte sie viel Zeit mit dem Versuch einer Massage verschenkt aber heute hat der Bauch von Anfang an gelitten. Kurze Zeit später hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ich dachte, ich halte es nicht aus. Die Frau kam mir ziemlich schwer vor aber ich wollte auch nicht aufgeben. Sie stand auf meinem Bauch und hat ihr Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Der Bauch wurde stark eingedrückt und ich hab' versucht, ihn raus zu strecken aber das war völlig unmöglich.

In einer Pause hatte ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und das war eine gute Idee. Sie hat sich gleich wieder auf meinen Bauch gestellt und jetzt konnte ich ihr Gewicht besser halten. Trotzdem war es ein ungleicher Kampf denn sie mußte nur stehen aber ich hatte ihr volles Gewicht auf dem Bauch und nach ein paar Minuten mußte ich dann doch aufgeben. Der Bauch war am Ende und konnte nicht mehr.

Dann kamen ein paar Minuten der Erholung in denen der Bauch neue Kraft tanken konnte. Ich hätte ihm zwar gerne noch ein bißchen mehr Zeit gegeben aber Bibi stand schon wieder neben mir und wollte drauf. So eine hatte ich auch schon lange nicht mehr, dachte ich und hab' mir überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben werde. Schade, daß ich nicht fotografieren konnte denn so brutal ist der Bauch schon lange nicht mehr traktiert worden.

Ungefähr zehn Minuten vor Schluß kam eine weitere Übung, die der Bauch aushalten mußte. Wie gestern hab' ich mich vor sie gestellt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. Und wie gestern hat mich gleich der erste Schlag nach hinten geworfen. Also hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und den Bauch raus gestreckt. Ich glaube, ich hatte die Augen zu gemacht damit ich nicht sehen kann wenn die Schläge kommen. Und wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert, so hat sie es dem Bauch mit den Fäusten gegeben. Wahnsinn.

Als nächstes hab' ich mich vor sie gestellt und mich mit den Händen hoch oben an einem Kasten festgehalten, der wohl zur Klimaanlage gehört hat. So war ich richtig ausgestreckt und der Bauch war ihr schutzlos ausgeliefert. Die Schläge sind in schneller Folge in meinen Bauch geprasselt und es hat mich immer weiter nach hinten gedrückt.

Gegen Ende der Stunde saß ich vorne auf der Bettkante und hatte die Füße auf dem Boden. Ich hab' mich leicht zurück gelehnt und mich hinten mit den Händen auf dem Bett abgestützt. In dieser Haltung hat der Bauch wieder eine ordentliche Salve an harten Schlägen einstecken müssen. Dabei konnte ich gut sehen wie der Bauch die Schläge wegsteckt.

Ich hätte gerne noch ein bißchen weiter gemacht aber jetzt war sie erschöpft. Außerdem war die Zeit um und ich hatte Hunger denn ich hatte seit acht Stunden nichts mehr gegessen.
Zum Abschluß hab' ich sie umarmt. Verrückter geht's doch gar nicht denn die Frau hat sich mit den Fäusten an meinem Bauch ausgetobt und zum Dank wird sie umarmt.

Morgen soll ich wieder zu ihr kommen und dann soll ich sie bumsen. Ich versuche gerade, mir vorzustellen, wie ich auf dieser Massagebank zwischen ihren Beinen liege und meine Bewegungen mache. Der kleine Raum ist im Grunde nur ein Abteil, das durch einen Vorhang vom Gang abgetrennt ist, und wer draußen vorbei geht, kann sehen, wie ich sie bumse. Vor 20 Jahren hätte ich das wahrscheinlich gemacht aber jetzt reizt mich der Gedanke nicht mehr. Große Lust hab' ich auch nicht denn das wird bestenfalls ein Quickie. Mal sehen, was ich morgen mache.


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04 Februar 2021

Eine Bauchmassage in Pattaya

Ich glaube, hier in Pattaya vergeht kaum mal ein Tag, ohne, daß ich in einem Massage Salons war. Hochgerechnet auf die letzten fünf Monate kommt da einiges an Stunden zusammen. Es ist natürlich noch viel zu früh, um hier von einer Langzeitstudie zu sprechen aber wenn Massagen irgendetwas Positives bewirken, dann müßte an mir bald was zu sehen sein. Das gilt auch für den Fall, daß Massagen etwas Negatives bewirken.

In aller Regel nehme ich die Ölmassage denn bei der muß man sich ausziehen und ich will in Gegenwart der Masseurin nackt sein. Der Ablauf der Massagen ist eigentlich immer gleich und darum hatte ich beschlossen, nicht jeden Besuch in einem Salon in diesem Tagebuch zu beschreiben. Heute muß ich aber eine Ausnahme machen denn ich war nach vier Monaten wieder bei der Masseurin อุ้ม (Umm) aus Nakhon Si Thammarat. Die war wirklich ganz speziell und so eine muß einfach hier in den Blog mit rein. Dabei wollte ich zu der อุ้ม (Umm) eigentlich nicht mehr gehen denn die hat mich ziemlich genervt weil sie mir immer wieder an den Schwanz gefaßt hat. Ich sage jedes Mal, daß ich das nicht will aber trotzdem gibt es einige, die das scheinbar nicht einsehen wollen.

Gestern bin ich eher zufällig an ihrem Salon vorbei gekommen weil ich eine Abkürzung nehmen wollte. Ich hatte zwar gehofft, daß sie mich nicht sieht aber es kam, wie es kommen mußte. Sie saß davor und hat mich gleich zu sich gewunken. Am liebsten wollte sie mich sofort massieren aber darauf hatte ich keine Lust. Ich mußte ihr aber versprechen, daß ich am nächsten Tag, also heute, zu ihr komme und sie mich dann massieren darf. Natürlich wußten wir beide, daß das keine Massage im herkömmlichen Sinn werden wird. So, wie immer, sollte es eine Bauchmassage mit den Füßen und den Fäusten werden.

Heute bin ich gleich nach dem Aufstehen zu ihr gegangen. Es war allerdings schon gegen Mittag denn hier in Pattaya schläft man ganz gerne ein bißchen länger. Auf das Frühstück mußte ich verzichten denn sonst hätte der Bauch die Massage ganz sicher nicht überstanden. Wir sind wieder in den gleichen Raum wie vor vier Monaten gegangen und haben uns ausgezogen. Ich war der, der massiert werden sollte und mußte von daher nackt sein, aber warum sie sich auch ausgezogen hat, hab' ich nicht verstanden.
Was dann kam war das gleiche Spiel, wie beim letzten Mal. Ich hab' mich auf das Bett nahe an die Wand gelegt. Man kann es wirklich als Bett bezeichnen denn das war keine Massagebank. Sie stand neben mir auf eben diesem Bett und hat sich auch gleich auf meinen Bauch gestellt. Dabei stand sie nur auf einem Fuß und mit dem ziemlich genau in die Mitte. Die Frau wiegt zwar nur 50 Kilo aber wenn die auf nur einem Fuß sind, hat der Bauch ganz schön zu kämpfen. Sie ist vielleicht eine halbe Minute auf mir stehen geblieben und ich war froh als sie abgestiegen ist. Das hab' ich ihr aber nicht gesagt denn ich das wäre ja ein Zeichen von Schwäche.
Dann kam die zweite, die dritte und die vierte Runde und dabei hat sie immer nur mit einem Fuß in der Mitte meines Bauches gestanden. Der Bauch hat ihr Gewicht gut getragen und es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Um ihn noch weiter raus zu strecken hab' ich mir in einer Pause noch das Kopfkissen unter den Rücken gelegt.
Manchmal hat sie sich auf die Zehenspitzen gestellt und manchmal stand sie mit dem flachen Fuß auf meinem Bauch. Einmal stand sie neben mir und hat mir von oben herab in den Bauch getreten. Nicht fest und auch nicht oft aber es war mal was anderes. "ชอบไหม" (Mögen Fragezeichen) hat sie gefragt und ich hab' genickt. Das war ein Zeichen, daß sie fester rein treten kann aber das hat sie nicht gemacht.
Später hat sie dem Bauch noch ein paar halbherzige Schläge mit der Faust verpaßt denn das hatte sie vor vier Monaten auch schon gemacht. Der Bauch hat aber schon einiges an richtig fiesen Granaten eingesteckt denn in der Zwischenzeit war ich bei zwei oder drei anderen Masseurinnen, die ohne Rücksicht mit aller Kraft zugeschlagen haben und daran gemessen waren ihre Schläge bestenfalls mittelmäßig.
Auch der Bauchnabel hat ordentlich was abbekommen denn sie hat mir die Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt. Ich liebe das Spiel mit den Fingernägeln im Bauchnabel aber sie war dabei richtig brutal und ich hatte Angst, daß der Bauchnabel das nicht heil übersteht.

So ging die Zeit rum und zum Abschluß sollte sie auf meinem Bauch springen. Das hat พิมพ์ (Pimm) vorgestern auch gemacht und das ist doch nicht schwer. Das dachte ich zumindest aber sie hat es nicht gemacht. Es erfordert halt doch eine gewisse Überwindung, bei einem nackten Mann auf dem Bauch zu springen wie auf einem Trampolin. Schade, denn genau das wollte ich.

Im Grunde war die bezahlte Zeit jetzt um aber wie immer wollte ich noch einen Bonus haben. Das Wort Bonus benutze ich gerne denn das verstehen die Masseurinnen alle. Auf Deutsch würde man Nachschlag sagen und das trifft es eigentlich viel besser denn sie sollte mir mit der Faust in den Bauch schlagen aber das lief nicht so richtig. Sie war viel zu vorsichtig und das ist ja auch gut, aber der Bauch braucht richtig feste Schläge und bei der hat ganz einfach der Dampf gefehlt.

Am Ende schien sie etwas sauer zu sein. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, daß sie mir den Schwanz massieren darf denn das hätte ihr ein fettes Trinkgeld gebracht. Oder sie dachte, daß sie meine Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann wenn sie nackt arbeitet, mit dem Ziel, daß ich sie dann in der kommenden Nacht in mein Hotel nehme. Beides hat nicht funktioniert und sie war wohl enttäuscht. Ich war auch nicht 100 prozentig zufrieden denn ihre Schläge in meinen Bauch hätten fester sein müssen und sie hätte richtig hoch springen können.
Egal, es war ein Versuch und es gibt noch so viele andere, die auch was verdienen wollen.


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03 Februar 2021

Pimm hat mir den Bauch eingetreten

Na, ich glaube, diese Überschrift hatte ich schon mehr als einmal aber heute ist es wieder passiert und darum paßt der Titel. Um elf Uhr bin ich heute Morgen aufgestanden und wollte mir noch vor dem Frühstück eine Bauchmassage geben. Ich hab' einige Favoritinnen, die das sehr gut können, aber manchmal zieht mich zu einer Neuen hin. Dabei kann man Glück haben und findet eine echte Perle aber manchmal klappt schlicht und einfach gar nichts.

Eine Masseurin in einem Salon am Ende der Soi Bua Khao sollte eine Chance kriegen und zeigen, was sie drauf hat. Diese neue Masseurin hat ganz normal bei den Füßen angefangen und sich dann hoch gearbeitet. Natürlich hat sie mir auch ein wenig den Schwanz massiert aber das wollte ich gar nicht. Allerdings war die Verlockung groß denn ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und sie hatte vollen Zugriff, aber ich wollte am Abend richtig bumsen und die Soße nicht hier in diesem Salon verspritzen.

Ich mag es wenn eine Frau sich auf meinen Bauch stellt und ich glaube, die hätte es gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte. Ich hab' sie aber nicht gebeten denn irgendwie hatte ich keine Lust zu erklären, warum ich das will und wofür das gut sein soll.

Nach dieser ersten Massage wollte ich endlich eine Frau auf dem Bauch zu stehen haben. Ich hatte immer noch nichts gegessen und das ist eine gute Voraussetzung. In Gedanken bin ich alle Masseurinnen durch gegangen, die dafür in Frage kommen, und bin bei พิมพ์ (Pimm) hängen geblieben. Die ist nie zimperlich gewesen und bei der war ich bestimmt schon seit mehr als drei Monaten nicht mehr. Warum also nicht? Es hätte höchstens sein können, daß พิมพ์ (Pimm) nicht mehr in dem gleichen Salon arbeitet wie vor drei Monaten aber ich hatte Glück. พิมพ์ (Pimm) hatte auch Glück denn die konnte jetzt etwas verdienen. Pech nur für den Bauch denn der mußte jetzt einiges an Schlägen und Tritten einstecken.

Wir sind wieder rauf in eins von den Zimmern im ersten Stock gegangen. Im Grunde war das ein Hotelzimmer mit Bett und Bad. Einen Raum, in dem eine traditionelle Massage stattfindet, stellt man sich anders vor.
Die Atmosphäre zwischen uns war ganz locker und entspannt. So wie wenn sich alte Bekannte treffen und das schätze ich an ihr. Sie weiß genau, daß ich zwei oder drei andere Frauen im Bett hatte aber jetzt war ich eine Stunde nur für sie da oder sie für mich.
Ich hab' mich ausgezogen und meine Sachen an einen Haken an der Wand gehängt. Es konnte gleich losgehen und wir mußten nichts besprechen. Wie immer hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat sich neben mich gestellt. Ohne Vorwarnung kam der erste Fuß auf meinen Bauch und gleich darauf stand sie mit vollem Gewicht auf mir. Das war es was ich wollte. Sie ist vielleicht eine halbe Minute auf mir geblieben und dann kam eine Pause. Wieder und wieder hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und ich hab' mich unter ihr geräkelt. Das Bett war weich und das war in dem Fall etwas ungünstig. Darum hab' ich mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt damit der Bauch besser raus gestreckt wurde. Sie hat sich gleich wieder drauf gestellt und ich hätte gerne gesehen, wie weit der Bauch von ihren Füßen eingedrückt wird.
Ab und zu hat sie sich neben mich gesetzt und mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt aber das fand ich nicht besonders prickelnd. Natürlich hat der Bauch ab und zu auch ein paar Schläge mit der Faust einstecken müssen.

Wie immer wurde es mit der Zeit brutaler aber der Bauch hat alles locker weggesteckt. Um die Sache perfekt zu machen sollte sie auf meinem Bauch springen. Ich hab' ihr die Videos gezeigt, die ich vor ein paar Monaten mit der Emmi gemacht hatte. Auf denen ist zu sehen, wie Emmi mit ihren 40 Kilo auf meinem Bauch springt. Ein anderes Video zeigt, wie Emmi mir mit den Fäusten richtig fest in den Bauch schlägt. พิมพ์ (Pimm) kannte die Videos noch nicht aber sie hat gesagt, daß sie das auch kann. Das wußten wir beide aber zur Sicherheit sollte sie das jetzt nochmal zeigen. Also hab' ich mich wieder mit dem Rücken auf das Kopfkissen gelegt und der Bauch war bereit. พิมพ์ (Pimm) ist auf meinem Bauch gesprungen und das ging nur, weil ich seit etwa 14 Stunden nichts mehr gegessen hatte. Jeder Sprung war wie ein kleiner Tritt, aber der Bauch hat tapfer durchgehalten. Für sie war das Leistungssport und sie hat danach schwer geatmet. Der Bauch ist weich und kein Trampolin. Springen auf dem Bauch dürfte also ziemlich anstrengend sein aber das ist ihre Arbeit und da mußte sie durch.

Zum Abschluß gab es wie üblich noch einen Bonus. Ich hab' mich vor sie gestellt und die Hände hoch über den Kopf gehalten. Sie sah mich an und hat ausgeholt. Die ersten Schläge waren heftig und es hat mich nach hinten geworfen. Nicht so, wie im Film, wo der Geschlagene nur leicht torkelt. Das ist das Prinzip, das man aus dem Physik Unterricht kennt. Ein Impuls, der auf einen unbewegten Körper trifft, versetzt diesen in Bewegung. In dem Fall war es eine schnelle Faust, die in meinem Bauch gelandet ist und mich nach hinten geworfen hat. Ich mußte mich also mit dem Rücken an die Wand lehnen und dann konnte sie richtig fest rein schlagen, ohne, daß ich das Gleichgewicht verloren habe. Sie hat geschlagen und ich hab' nach unten geschaut und konnte sehen, wie ihre Fäuste den Bauch ganz furchtbar zum Schwabbeln gebracht haben. Wahnsinn. Gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.

พิมพ์ (Pimm) hat alles richtig gemacht und das muß einfach belohnt werden. Darum hab' ich ihr 300 Baht als Trinkgeld gegeben. So etwas in der Art dürfte sie wohl auch erwartet haben und das war der Grund, warum sie sich richtig verausgabt hat.
Als die Zeit endgültig um war hab' ich sie umarmt und gestreichelt. Auch das kannte sie schon und im Grunde war das völlig verrückt denn die Frau hat mir eine Stunde lang richtig fest in den Bauch geschlagen und ist auf meinem Bauch gesprungen und zum Dank wird sie umarmt und kriegt ein fettes Trinkgeld. Gerne wieder, meine liebe พิมพ์ (Pimm).


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