30 März 2014

Jasmin war meine Nummer 18 in diesem Jahr

Heute war ein schöner Tag. 23 Grad am letzten Tag im März. Wann hat es das schon gegeben?
Heute wollte ich unbedingt wieder zu einer Frau ins Bett steigen. Die letzten Tage waren sehr stressig und ich hatte echt keine Lust auf Frauen. Ich hab' nicht mal Lust gehabt, im Internet nach nackten Mädels zu gucken. Streß ist wirklich ein Lustkiller, das weiß ich jetzt.
Heute Morgen war es dann wieder so weit. Ich hatte einen Traum, bei dem es keine richtige Handlung gab und runde Hintern die Hauptrolle gespielt hatten. Also hab' ich mir eine Liste mit Telefonnummern von Frauen aus dem Internet zusammengestellt und bin gleich nach dem Frühstück losgefahren, damit ich das, was ich geträumt hatte, in die Tat umsetzten konnte. Als ich dann die Nummern angerufen hatte, um einen Termin zu vereinbaren, ist keine ran gegangen. Es war vielleicht zehn Uhr und das war wohl noch zu früh. Außerdem ist in der letzten Nacht die Uhr umgestellt worden und die Frauen haben sehr wahrscheinlich alle noch gepennt. Ich mußte also warten.
Irgendwann am frühen Nachmittag ist endlich eine ran gegangen. Es war die Jasmin aus der Huchenfelder Straße in Dillweißenstein. Es war wirklich reiner Zufall und es hätte auch eine andere treffen können aber die war die erste, die überhaupt ans Telefon gegangen ist.
Wenn es um Frauen geht bin ich kein Allesfresser und die Jasmin stand auf meiner Liste, also mußte die irgendwie in mein Beuteschema passen sonst hätte ich sie mir nicht ausgesucht. Als ich dann aber bei ihr in der Wohnung stand, war ich doch etwas überrascht. Auf den Bildern war sie ziemlich lecker aber die Bilder waren wohl nicht mehr ganz aktuell. Mir kam es so vor, als ob sie gut und gerne zehn Kilo zu viel auf den Hüften hatte. Wer das mag, der sollte das auf den Bildern sehen können und wer das nicht mag, der sollte das auch wissen. Nun war ich also da und weil sie mir irgendwie sympathisch war bin ich auch geblieben.
Das Finanzielle haben wir schnell geklärt und es konnte losgehen. Wie immer bin ich erstmal in die Wanne gestiegen und hab' mich kurz geduscht. Dann aber schnell zurück ins Zimmer mit dem Bett und dem roten Licht. Da hat sie schon auf mich gewartet und das sind die Momente im Leben, die man am liebsten konservieren möchte: Ich stehe am Fuße eines großen Bettes in dem eine nackte Frau auf mich wartet. Zecki, laß sie nicht zu lange warten, dachte ich und bin mit einem angedeuteten Hechtsprung zu ihr ins Bett gehüpft. Sie hat mir sofort einen Kondom über den Schwanz gezogen und das mag ich eigentlich gar nicht.
Was dann kam, ist ein eingespieltes Ritual. Erst eine Runde Blasen und dann die Frage in welcher Stellung es passieren soll. Ich hab' es am liebsten, wenn ich oben bin also haben wir das gemacht und während ich dem Gipfel immer näher gekommen bin hat sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Es war tierisch geil und nach vier oder fünf Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Ich bin zusammengesackt und konnte mich im ersten Moment einfach nicht mehr bewegen. Das ist wie nach einem Marathonlauf und ich kann mir nicht vorstellen, daß es gesund ist, wenn man sich so verausgabt. Als ich wieder zu Kräften gekommen bin hab' ich mir selbst den Kondom abgezogen. Am Donnerstag war ich bei der Ming und die hat den Kondom so ungeschickt abgemacht, daß dabei ein paar einzelne Haare mit ausgezupft wurden und das hat echt weh getan. Das mache ich lieber selber.
Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen und wir haben uns verabschiedet.
Jetzt frage ich mich, ob ich nochmal zu der Jasmin gehen würde. Es gibt so unglaublich viele Frauen und jede Woche kommen neue dazu und ich Grunde will ich jede mindestens einmal auf's Horn genommen haben, aber die Natur hat dem Mann gewisse Grenzen gesetzt und so ganz billig ist der Spaß auch nicht. Wenn ich bloß endlich im Lotto gewinnen würde, dann könnte ich gleich mehrere auf einmal nehmen. Das wäre der Traum.

Jasmin war meine Nummer 18. Es bleiben also noch acht um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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27 März 2014

Ming aus Thailand war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Es ist jetzt fünf Tage her, seit ich das letzte Mal bei einer Frau im Bett war. Es gab auch schon Zeiten, da bin ich zwei Mal hintereinander zu einem Mädchen gegangen und war danach immer noch heiß aber jetzt war ich fünf Tage nicht mehr und es fehlt mir nicht einmal. Tatsächlich ist es so, daß die Lust im Urlaub am größten ist denn man kann locker und entspannt in den Tag leben und überall sind hübsche Mädchen mit leckeren Hintern und die regen den Appetit an.
Diese Woche ist richtig stressig gewesen. Ein Kollege ist krank und ich mußte seine Arbeit mit machen. Der Termin ist eng und ich kenne seinen Fall überhaupt nicht. Klar, daß die Lust auf Bettsport auf der Strecke bleibt wenn man den ganzen Tag nur genervt ist und unter Hochspannung steht.

Heute war ich wieder in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und hab' mich dort mit einer alten Bekannten getroffen. Letztes Jahr war ich schon zwei oder drei Mal bei der Ming aus Thailand und als ich heute da war, hat sie sich sogar noch an mich erinnert. Das finde ich sehr bemerkenswert denn ich hab' schon Frauen gebürstet, die sich nach drei Tagen nicht mehr an mich erinnern konnten.
Im Grunde war das Treffen mit der Ming ein Ritual, und nicht mehr. Ich hab' bei ihr angerufen und einen Termin ausgemacht. Als ich dann eine halbe Stunde später bei ihr in der Wohnung war hab' ich mich ausgezogen, kurz geduscht und dann sind wir gleich ins Bett gegangen. Eigentlich wollte ich vorher noch ihren Hintern küssen, aber irgendwie war ich immer noch nicht richtig heiß und außerdem wollte sie das anscheinend auch nicht. Es ging nur darum, den Druck abzubauen und die Soße austreten zu lassen und mehr nicht. Also hab' ich keine Zeit verschwendet und bin gleich zur Sache gekommen. Ming lag auf dem Rücken und ich konnte mich über sie her machen. Wie oft hat man schon die Gelegenheit so ganz direkt ins Paradies zu sehen. Nicht so oft und wenn, dann nur kurz, also wollte ich sie dann doch wenigstens ganz kurz lecken aber sie hat unten ziemlich unangenehm gerochen und das finde ich wirklich abstoßend.
Jetzt erinnere ich mich auch, daß ich mir letztes Jahr eine Notiz gemacht hatte. Ich hatte mir vorgenommen nicht mehr zu der Ming zu gehen und jetzt weiß ich auch warum denn als ich bei ihr drin war, hab' ich fast nichts gespürt. Sie ist unten nicht sehr eng. Im Gegenteil, ich war zwar drin aber da war kein überhaupt Kribbeln und kein Gefühl in der Schwanzspitze. Ich hab' geschwitzt und mich voll verausgabt und dachte schon, daß das wohl nichts mehr wird und sie am Ende mit der Hand weiter machen muß aber nach fünf Minuten hatte ich den P.O.N.R. doch noch erreicht. Alles im allem war es aber kein Vergnügen sondern eher Krampf.
Sie wollte mir nun den Kondom abziehen aber leider hatten sich ein paar einzelne Haare darin verfangen. Die sind wohl beim Aufziehen mit eingerollt worden und mußten ausgerissen werden. Das hat echt saumäßig weh getan und darum mach' ich das Ding eigentlich lieber selber ab.

Ming hat gesagt, daß es eine schlechte Zeit ist. Wenig Kunden und wenig Geld. Es reicht gerade um die Miete und die Kosten für die Internetwerbung zu bezahlen. Was kann man machen, wenn es eine schlechte Zeit ist? Das ist eine Frage, mit der sich alle Gewerbetreibenden beschäftigen müssen. Man kann die Preise erhöhen damit der Gewinn pro Kunde höher ausfällt. Das geht aber nur in der Theorie denn in der Praxis kommen dann auch weniger Kunden und der Gewinn wird am Ende noch niedriger sein als vorher. Also sollte man die Preise senken, damit mehr Leute kommen, auch wenn dann pro Kunde weniger hängen bleibt.
Preise senken wäre mir ganz recht. 50 Euro für 20 Minuten Spaß sind schon ziemlich heftig. Und manchmal ist es gar kein Spaß sondern einfach nur Krampf, kostet aber genau so viel. Und oft sind es nicht einmal 20 Minuten aber man bekommt nichts zurück.

Ming aus Thailand war meine Nummer 17 also bleiben noch neun um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen und das Jahr ist noch lang. Dabei darf ich gar nicht ausrechnen, was das kostet, denn das ist mein Hobby und bei einem Hobby fragt man nicht nach den Kosten. Das Hobby muß einfach nur Spaß machen.


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23 März 2014

Jenny war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Gestern Nachmittag war ich bei der Jenny aus Bulgarien. Ich hatte ihre Bilder am Freitag Abend im Internet gesehen und war begeistert. Diese Jenny hat wirklich kein Gramm Fett zu viel, dachte ich. Eine klasse Frau, sportlich durch trainiert und mit tollen Bauchmuskeln. Dazu ein kugelrunder dicker Hintern, der nur darauf wartet von mir geküßt zu werden. Diese Jenny sollte es ein. Die wird meine Nummer 16.

Im Grunde verlaufen die Treffen immer nach dem gleichen Muster. Anrufen und Termin ausmachen: "Hallo, hast Du Zeit, kann ich mal kommen?"
Wenn man dann da ist wird das Finanzielle geklärt: "Wie lange willst Du bleiben und was willst Du machen?"
Der Spaß kostet ab 50 Euro und ob es das Wert war oder nicht merkt man immer erst wenn man schon bezahlt hat.
Die Frauen wissen ja, daß ich komme und sind meistens schon halb nackt. Der Rest ist auch schnell ausgezogen und dann geht's gleich zur Sache. Bei der Jenny lief das auch genau so ab. Auf dem Weg zu ihr hab' ich mir noch überlegt, wie lange ich ihren Hintern wohl küssen werde und ob ich ihr ein Trinkgeld geben soll, wenn die Zeit nicht reicht und ich eine Zugabe brauche. Aber als ich eine halbe Stunde später bei ihr im Bett war und sie mir gegenüber saß, da wollte ich nicht mehr. Irgendwie haben wir uns nicht verstanden und die ganze Sache war ziemlich verkrampft. Wie soll ich ihren Hintern küssen, wann sie auf dem edlen Teil drauf sitzt? Es war klar, daß sie diese Nummer so schnell wie möglich über die Bühne bringen wollte und Hinternküssen ist doch die reinste Zeitverschwendung. Ob der Typ, der da gerade bei ihr ist, Spaß hat oder nicht, war ihr scheinbar ganz egal. Der soll viel bezahlen und schnell fertig werden und kommt sowieso nicht wieder.
Sie hat sich vor mir auf den Rücken gelegt und ich hatte den freien Blick auf das Paradies, das Zentrum der Welt. Ich wollte gleich anfangen zu lecken aber irgendwie hatte sie da unten einen echt unangenehmen Geruch, fast so, als ob sie sich lange nicht mehr gewaschen hätte. Und dann hatte sie sich wohl auch seit ein paar Tagen nicht mehr rasiert jedenfalls waren da richtig spitze Borsten und an Lecken war nicht zu denken.
Gleich zu Beginn hatte sie mir den Kondom aufgezogen und so wollte ich auch nicht zu lange an ihr rumspielen sondern hab' gleich eingelocht. Das, was dann kam, war wunderschön und es ist traurig, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat und man das nicht viel öfter machen kann. Nach vielleicht vier oder fünf Minuten war alles vorbei und ich lag schlapp auf ihr und konnte mich nicht mehr bewegen. Erst nach einer weiteren Minute bin ich wieder zu Kräften gekommen und konnte absteigen.

Wenn ich das Treffen bewerten sollte, dann würde ich der Jenny eine 3 geben. Die hat zwar das Klassenziel erreicht, aber auch nicht mehr gemacht, als nötig. Für die Stoppeln und den schlechten Geruch zwischen den Beinen gibt's Abzüge in der B-Note und ein weiteres Treffen ist eher unwahrscheinlich.

Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen. Jenny aus Bulgarien war meine Nummer 16, bleiben also noch zehn und ich freu' mich schon auf die Nächste.


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20 März 2014

Juliane war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Heute war ich bei einer Juliane aus Russland.
Sie ist schon lange im Internet und jedes Mal, wenn ich ihre Bilder sehe, dann denke ich, daß sie doch einen sehr hübschen Hintern hat. Das ist ein wichtiges Kriterium also wollte ich sie kennenlernen. Von hübschen Hintern kann ich gar nicht genug bekommen. Was für andere Männer die Oberweite ist, das ist für mich der Hintern. Bei mir muß der Hintern das volle Programm aushalten: Schmusen, lecken und küssen. Beim Anblick eines runden hübschen Hinterns werd' ich echt zum Tier und ich war schon ein paar Mal so weit, daß ich beim Küssen fast den Verstand verloren hätte.

Als ich bei der Juliane war und sie in voller Größe vor mir stand, da war ich ziemlich enttäuscht. Die Bilder im Internet sind entweder zehn oder 15 Jahre alt oder sehr stark retuschiert. Jedenfalls war sie doch nicht mein Typ und der Hintern war nicht so hübsch und rund, wie er auf den Bildern ausgesehen hatte. Leider merkt man das immer erst, wenn man da ist. Natürlich hätte ich einfach wieder gehen können, aber das mache ich nur wenn's gar nicht geht. Und wenn man schon bei einer Frau in der Wohnung ist, dann zieht man die Nummer auch durch.
Erstmal hab' ich geduscht und mich gründlich gewaschen. Als ich dann bei ihr im Bett war ging alles ganz schnell. Zum Aufwärmen eine Runde Blasen mit Kondom und dann sofort einlochen. Ich hab' ganz langsam gebumst denn ich wollte es genießen und hab' schöne lange Bahnen geschoben. Immer tief rein und fast ganz wieder raus. Egal, ob die Frau rothaarig oder blond ist, dieser Moment ist immer schön und am besten ist der Augenblick, wenn es kommt und die Soße abgepumpt wird. Diesmal konnte ich sogar sofort danach aufstehen und ins Bad gehen denn normalerweise brauche ich ein paar Minuten, um wieder zu Kräften zu kommen.

Ich stelle fest, daß sich eine gewisse Routine bei mir einstellt. Das ist schade, denn solche Treffen muß man wirklich genießen aber man kann die Zeit nicht anhalten und nicht konservieren. Wenn das möglich wäre, dann würde ich zumindest den Moment abspeichern, als ich der Nogi den Hintern geküßt habe. Das waren zwar nur zwei oder drei Minuten, aber das war wie eine Ewigkeit und diese Momente will ich immer und immer wieder erleben. Vielleicht gibt's bald eine App mit der man Zeit abspeichern kann.

Juliane war meine Nummer 15 in diesem Jahr, also bleiben nur noch 11 um mein Ziel für 2014 zu erreichen und das sollte doch möglich sein.


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16 März 2014

Kity war toll also gleich nochmal zu ihr, solange sie noch hier ist

Heute ist Sonntag und Kity aus Irgendwo ist heute den letzten Tag in der Gymnasiumstraße in Pforzheim. Gestern war ich durch reinen Zufall bei ihr im Bett gelandet und hab' dabei ihren Service kennengelernt. Der war so schön, daß ich heute unbedingt ein zweites Mal zu ihr gehen mußte denn man weiß nie, wann sie wieder hier ist.
In den letzten Wochen hab' ich einige Frauen ausprobiert. Manchmal war ich begeistert und manchmal war es nur eine mehr oder weniger schöne Nummer. Am Donnerstag war ich bei einer, die war einfach nur langweilig. Bei der bin ich nur zufällig im Bett gelandet, weil die, zu der ich eigentlich wollte, keine eigene Klingel hatte. So eine bitte nicht nochmal. Kity hat 20 Minuten lang Vollgas gegeben und zu so einer geht man gern ein zweites oder drittes Mal. In Schulnoten würde ich ihr eine 1 geben.

Es ist sehr schade, daß die Zeit mit den Frauen immer so schnell zu Ende geht. In Thailand hat der komplette Service mit Baden, Massage und 'BumBum' 90 Minuten gedauert und das ist ausreichend denn nach einer Stunde lassen die Kräfte nach. In Deutschland muß man sich entweder beeilen oder man muß mehr bezahlen, wenn man mehr will. Wobei nicht ganz sicher ist, ob man für mehr Geld auch besseren Service bekommt.
Letztes Jahr wollte ich es richtig machen und hatte eine ganz Stunde bei einem Mädchen gebucht. Ich hatte mich schon drauf gefreut, daß ich mich zum warm werden erstmal 20 Minuten an ihrem Hintern festsaugen kann. Allerdings hat die Dame Druck gemacht und wollte sich den Hintern nicht küssen lassen. Stattdessen hatte die so intensiv an meiner Stoßstange rumgefummelt, daß ich den Saft nach 20 Minuten schon nicht mehr halten konnte und dann war bei mir der Druck raus und ich hatte die Sache vorzeitig beendet. Der Spaß hat 100 Euro gekostet und das ist schon ziemlich viel Geld. Wenn man dann nicht einmal eine Stunde bekommt, dann fragt man sich wirklich, ob sich das lohnt. Da schiebe ich doch lieber zwei Nummern für 50 denn am Ende hat man mehr davon.

Wenn die Kity wieder hier in der Gegend ist, werde ich mich sicher bei ihr blicken lassen. Ihr Hintern war zwar nicht so richtig prall, wie ich das gerne habe, aber ihr Service ist einfach der Hammer. Da können sich einige von den anderen eine Scheibe von abschneiden.
Ich überlege gerade, welche von den Frauen, die ich in der letzten Zeit gebürstet habe, wohl meine Favoritin ist und das ist schwer zu sagen. Nogi hat den schönsten Hintern, die Frau aus Frankreich macht es französich und bei der Kity stimmt der Service auch. Man müßte sich eine zusammenstellen können, so wie man sich ein Auto mit verschiedenen Farben und Zubehörteilen zusammenstellen kann.
Im Grunde geht es aber um Fortpflanzung und Arterhaltung und die Frauen sind Menschen und keine Sportgeräte, das darf man nicht vergessen.

Liebe Kity, ich freue mich schon auf das nächste Mal mit Dir.


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13 März 2014

Anya war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Heute hab' ich echt einen dicken Bock geschossen: Ich hab' die falsche Frau gebürstet und hab's nicht mal gemerkt.
Gestern Abend hatte ich mir aus dem Internet ein paar Telefonnummern von Frauen rausgesucht. Mit einer von denen wollte ich mich heute treffen und sie bumsen. Die erste auf meiner Liste hatte ich mit einem Ausrufezeichen versehen. Das mußte also eine ganz Tolle gewesen sein. Sie hieß Sasha und war sehr gut proportioniert. Auf den Bildern im Internet war ihr Gesicht leider nicht zu erkennen denn vor den Augen war ein schwarzer Balken aber der Körper war gut zu sehen. Nicht jede ist bereit, sich halb nackt im Internet zu präsentieren. Das Gesicht war zwar nicht zu sehen aber sie mußte einfach hübsch sein. In diesem Glauben hab' ich bei ihr angerufen und einen Termin vereinbart. Dann bin ich zu der Adresse hin gefahren und hab' mich im Auto schon auf sie gefreut.

Das Haus in dem es passieren sollte
Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim

Ich war schon sehr oft in diesem Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und wußte, daß die Namen von den Mädchen an den Klingelknöpfen dran stehen. Ich war ganz sicher, daß ihr Name auch da stehen würde, darum hab' ich mir nicht gemerkt, wo man klingeln muß. Als ich vor den Klingelknöpfen stand, waren die Auswahl zwar groß aber eine Sasha war nicht dabei. Ich hab' einfach irgendwo im ersten Stock geklingelt und dachte, wenn ich erstmal im Haus bin, dann können die anderen mir bestimmt sagen, in welchem Zimmer diese Sasha ist und vielleicht hab' ich ja auch Glück und ich erwische zufällig die richtige Klingel.
Das Problem ist aber, daß die Frauen sich untereinander gar nicht kennen. Die sind immer nur ein paar Tage hier und wissen nicht, wer wann wo ist. Die im ersten Stock, bei der ich zufällig geklingelt hatte, konnte oder wollte mir nicht helfen. Also nächster Versuch in einer Wohnung im zweiten Stock. In dieser Wohnung waren gleich zwei Frauen und die waren ganz schön clever, oder ich war ganz schön dumm. Jedenfalls hatten die wohl gemerkt, daß ich gar nicht so genau wußte, zu wem ich eigentlich wollte. Die eine sagte: "Komm doch rein. Hier bist Du richtig, Sasha ist hier und sie kommt gleich zu Dir" und da kam dann die Kollegin. Die war auch blond und obwohl ich mich zwar noch gewundert hatte, daß die ganz anders aussah, als die Sasha auf den Bildern, bin ich geblieben.
Vor ein paar Minuten hatte ich den Termin mit der Sasha vereinbart und da konnte sie noch gut Deutsch. Jetzt auf einmal konnte sie nur noch Englisch und Jugoslawisch und außerdem war sie ziemlich groß und hell und leicht dicklich und alles in allem überhaupt nicht mein Typ. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch geglaubt, daß ich bei der Sasha war, mit der ich den Termin hatte und die Bilder, die ich im Internet gesehen hatte, waren wohl ein bißchen älter.
Wir haben das Finanzielle schnell geklärt und dann ging es auch schon los. Sie hat die ganze Zeit versucht mich möglichst nicht mehr als nötig anzufassen und irgendwie hatte ich auch keine Lust die anzufassen. Als sie mir den Gummi aufziehen wollte sagte sie, daß sie meine Schwanzbehaarung gar nicht mag und das richtig häßlich findet. Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber mußte sie mir das ins Gesicht sagen? Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, dann hätte ich spätestens jetzt wieder gehen sollen. Überhaupt war alles sehr verkrampft und so hab' ich das rein körperliche so schnell wie möglich hinter mich gebracht. Das war im Grunde nicht mal schlecht, denn sie hat mir ihre Beine beim Bumsen auf die Schultern gelegt und dabei bin ich richtig schön tief rein gekommen. Das ist ein Gefühl wie im siebten Himmel und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße kam. Als sie das gemerkt hat, war für sie die Arbeit erledigt und ist unter mir raus gerutscht. Während bei mir noch die letzten Tropfen in den Kondom gepumpt wurden lag sie schon neben mir.
Nach so einer Aktion bin ich immer völlig fertig und kann mich ein paar Minuten lang nicht mehr bewegen. So lag ich kraftlos neben ihr auf dem Bett und das fand sie auch noch komisch. Als ich mich wieder bewegen konnte hab' ich geduscht und wollte mich noch ein bißchen mit ihr unterhalten. Während ich mich anziehe wollte ich nicht stumm bleiben sondern die Stille vertreiben aber sie hat mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, wo die Tür ist und daß ich hier überflüssig bin.

Ich hab' jetzt nochmal im Internet nachgeschaut, in welchem Zimmer diese Sasha war, zu der ich ja eigentlich wollte. Jedenfalls ist mir ziemlich klar, daß ich heute wohl mit der falschen Frau im Bett war. Die hieß nicht Sasha sondern wohl Anya und war rein zufällig auch blond. Wirklich dumm, daß ich das nicht gemerkt habe.
So einen Rohrkrepierer will ich nicht nochmal erleben und zukünftig muß ich meine Treffen besser planen. Aber wie weiß man im Voraus, ob eine sich Mühe gibt, oder ob die einfach nur schnell und emotionslos ihre Arbeit macht, damit der Gast nicht länger bleibt, als unbedingt nötig und bald wieder abhaut. Dieser Anya gebe ich die Schulnote 4 und damit ist sie gut bedient. Bei der war jedenfalls keine Gefahr sich zu verlieben, so wie mir das mit der Nogi aus Laos passiert ist und das tut ganz schön weh.

Ayna war meine Nummer 13 und damit bleiben noch weitere 13 um mein persönliches Ziel zu erreichen: Ich will in diesem Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.


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08 März 2014

Nogi ist heute den letzten Tag hier. Das ist meine Chance

Ich war in diesem Jahr schon mit zwölf Frauen im Bett. Irgendwo hab' ich mal einen guten Spruch gelesen und der lautet: "Ich habe mein Geld für Sex und Frauen ausgegeben, den Rest habe ich verprasst".
Der Urheber möge mir verzeihen, wenn ich seinen Spruch hier ohne Quellenangabe zitiere, aber ich hab' schlicht und einfach vergessen, von wem der stammt.
Alle Frauen, die ich gebumst habe, sind für mich Engel, die mir meine tiefsten Wünsche erfüllt haben. Meistens war nach 20 Minuten alles vorbei, manchmal sogar schneller aber manchmal durfte ich auch eine halbe Stunde bleiben. Manchmal hab' ich mich in den Wohnungen sofort wohl gefühlt und wäre gern länger geblieben und manchmal waren die Sympathien auf beiden Seiten eher klein.

Heute Morgen hab' ich wieder von dem hübschen runden Hintern von der Nogi geträumt. Der Traum war so realistisch, daß ich wohl im Schlaf die Zunge raus gestreckt habe. Am letzten Mittwoch hat sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt und das war für mich wie im siebten Himmel.

Hoffentlich hat mich niemand gesehen
Wie peinlich wäre es, wenn meine Vorfahren auf einer Wolke sitzen und mich sehen, wie ich nackt in einem fremden Bett liege und eine Frau aus Laos mit dem nackten Hintern auf meinem Gesicht sitzt. Es ist wohl davon auszugehen, daß meine Vorfahren auch nicht immer ganz brav waren und wahrscheinlich haben sie es früher auch ganz gerne mal so richtig krachen lassen. Ich bin sicher nicht der Erste aus der Familie, der seine Gene weitläufig verteilen will und dabei auch mal in einem fremden Bett landet aber wahrscheinlich bin ich der Erste, der im Internet darüber berichtet. Es würde mich sehr interessieren, von welchem meiner Vorfahren ich diese suchtartige Vorliebe für weibliche Hintern geerbt habe.

Nachdem ich Morgens von ihr geträumt hatte war klar, daß ich heute wieder zu der Nogi fahren mußte. Als ich bei ihr in der Wohnung war hat sie sich gleich an mich erinnert und damit war das Eis gebrochen. "Ach, Du schon wieder . . .", hat sie nur gesagt. Wir haben uns zwar erst ein Mal gesehen, aber es war, als wenn zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder treffen und sich ohne viele Worte sofort verstehen. Von allen Frauen, mit denen ich in der letzten Zeit im Bett war, ist die Nogi mir die Liebste und dafür gibt es viele Gründe. Erstens finde ich sie sehr hübsch, zweitens ist ihr Hintern wirklich ein absoluter Leckerbissen und drittens streckt sie eben diesen Hintern auch noch so richtig raus, damit ich den nach Herzenslust küssen und abschlecken kann. Das macht nicht jede.
Ich frage mich gerade, was sie wohl denkt, wenn ein wildfremder Kerl an ihrem Popo lecken will und sogar noch dafür bezahlt, daß er das machen darf. Ich hab' auf dem Boden hinter ihr gesessen und an ihrem Hintern geleckt wie ein Hund und konnte gar nicht mehr aufhören. Irgendwann setzt einfach der Verstand aus und die Zunge bewegt sich wie von alleine. Danach sind wir zusammen ins Bett gestiegen und ich wollte sofort da weiter machen, wo wir eben aufgehört hatten. Ich war noch etwas benebelt von dem Anblick ihres nackten Hinterns aber sie konnte wohl vollkommen klar denken und hat die Situation fest im Griff gehabt. Im Bett war sie auf allen Vieren vor mir und ich wollte mich gleich wieder an ihrem Hintern festsaugen aber da hatte sie mich schon am Schwanz gepackt und fing an, die Schwanzspitze mit den Fingern zu massieren. Ich hab' sie nie gefragt, wie lange sie diese Arbeit schon macht und wieviel Erfahrung sie hat, jedenfalls hat sie genau gewußt, wie sie so ein empfindliches Teil anfassen muß, damit die Blitze im Kopf zucken. Auf einmal war dann auch der Kodnom aufgezogen und ich konnte bei ihr einlochen. Sie hat sich unten irgendwie zu gehalten damit sie schön eng war und das Gefühl in der Schwanzspitze war extrem intensiv. Einfach nur herrlich. So hab' ich meine Bahnen geschoben und als ich fertig war ist sie aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre. Ich hab' schlaff und kraftlos auf dem Bett gelegen und konnte mich nicht mehr bewegen. Erst nach zwei, drei Minuten konnte ich aufstehen und bin im Schneckentempo ins Bad gegangen. Wenn neben dem Bett ein Rollator gewesen wäre, dann hätte ich den benutzt um ins Bad zu kommen.

Schade, daß Nogi heute den letzten Tag hier in der Gegend ist. Ich hoffe nicht, daß ich mich in sie verliebt habe denn in eine Frau, die diese Arbeit macht, darf man sich nicht verlieben. "Ich wünsch' Dir alles Gute, meine liebe Freundin."

Diese Nummer kann ich in meiner Zählung nicht berücksichtigen. Die Anzahl der Frauen, mit denen ich in 2014 im Bett war, bleibt bei zwölf und es bleiben noch 14 um mein gesetztes Ziel zu erreichen.


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05 März 2014

Die hübsche Nogi aus Laos war meine Nummer zwölf in diesem Jahr

Bald kenne ich wirklich alle Schweinereien und heute hab' ich FS kennen gelernt.

Es gibt ein paar Frauen, die sind für mich so faszinierend, daß ich einfach nicht weg sehen kann und sie immer anstarren muß. Diese Frauen sind zum Glück sehr selten. Meine erste Freundin in Thailand war so eine. Es war mir richtig peinlich, daß ich sie dauernd angeglotzt habe, aber ich konnte einfach nicht weg sehen. Sogar im Kino hab' ich die ganze Zeit nur ihr hübsches Gesicht angesehen und nicht den langweiligen Film. Dann gab es da noch die Frau eines alten Schulfreundes, die auch so ein faszinierendes Gesicht hatte und heute die Nogi aus Laos.
Meine erste Freundin war damals meine Prinzessin und ich hab' sie bis heute nicht aus meinem Gedächtnis löschen können - und das will ich auch gar nicht. Ich glaube immer noch, daß sie den hübschesten Hintern hatte, den ich je geküßt habe und ich wünsche mir, daß ich sie nur einmal noch umarmen könnte, so wie damals, als sie mein Ein und Alles war.

Und heute war ich bei der Nogi und die ist auch so eine, bei der ich nicht weg sehen kann. Letztes Jahr war ich schon einmal bei ihr und damals war das wie ein Paukenschlag. So eine vergißt man nicht und ich hab' immer gehofft, daß sie irgendwann nochmal in die Gegend kommt und ich sie dann bürsten kann.
Gestern Abend hab' ich sie im Internet gefunden. Gleiche Wohnung, gleiche Klingel. Heute Nachmittag hab' ich bei ihr angerufen, einen Termin vereinbart und bin sofort hingefahren.
Es ist immer wieder komisch, daß es Menschen gibt, mit denen man sich sofort versteht und andere, mit denen man zwar eng zusammen lebt, die einem trotzdem nach vielen Jahren noch fremd sind. Nogi gehört zu denen, die mir sofort vertraut sind. In ihrer Wohnung war es schön warm und ich sollte mich gleich ausziehen. Als ich dann so ohne alles vor ihr stand hat sie mich am Schwanz gepackt und ins Bad gezerrt. Klar, für das, was jetzt kommen sollte, muß man unten rum richtig sauber sein. Nach dem Duschen bin ich wieder ins Schlafzimmer gegangen und da stand sie und drehte mir den Rücken zu. Die weiß ganz genau, was ich von ihr will, dachte ich und hab' mich auf den Boden hinter sie gesetzt. Jetzt hatte ich ihren hübschen runden Hintern genau in Augenhöhe und auf diesen Augenblick hatte ich gewartet. Genau das hab' ich letzte Nacht geträumt, also Kopf nach vorne und Zunge raus. Sie hat den Hintern so richtig schön raus gesteckt und ich bin fast verrückt geworden. Ich bin echt in so eine Art Kußrausch gekommen und wollte einfach nur noch lecken, saugen und küssen.
Irgendwie hatte ich dann einen Aussetzer, jedenfalls ist das Nächste, woran ich mich erinnern kann, daß wir im Bett waren und ich auf dem Rücken lag. Sie hat sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt und angefangen, mich an den Weichteilen zu massieren. Oooh, wenn man Zeit irgendwie aufbewahren könnte, dann sind es diese Momente, die ich immer wieder raus holen und nochmal erleben möchte und auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, muß ich erstmal eine Pause machen und mich wieder sammeln, damit ich weiter machen kann.
Das, was die Nogi gemacht hat, nennt man FS oder face sitting. Sie hat mich unten sehr kräftig massiert und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und ich den Saft nicht mehr halten konnte. Damit war zwar der Sinn und Zweck des Treffens erfüllt aber ich hätte gerne noch ein paar Minuten unter ihr gelegen. Wie oft hat man schon die Gelegenheit einem hübschen Hintern so nahe zu sein, aber sie mußte aufstehen, weil ihr blödes Telefon geklingelt hat. Ich hab' noch auf dem Bett gelegen und war fix und fertig. Ein Marathonlauf ist nichts dagegen. Erst nach ein paar Minuten konnte ich wieder aufstehen und einigermaßen klar denken. Die Schwanzmassage hatte zwar Erfolg aber mein Kolben war ganz geschwollen und sah irgendwie aus wie ein Pilz. Vielleicht war in der Gleitcreme irgendein Inhaltsstoff, gegen den ich allergisch bin. Hoffentlich geht das bald wieder weg.

Liebe Nogi, wenn ich mal im Lotto gewinne, dann werde ich Dein Stammkunde.

Nogi aus Laos war meine Nummer zwölf in diesem Jahr, bleiben also noch 14. Vielleicht gehe ich erst nochmal zu ihr, bevor ich die Nächste in Angriff nehme denn bis Samstag ist sie noch da und so eine Frau sollte man ruhig zwei Mal genießen.


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02 März 2014

Eine Frau aus Frankreich hat mich völlig ausgesaugt

Manchmal muß ich mich über mich selbst wundern. Als ich in Thailand war hatte ich die ganze Zeit nur an mein nächstes 'Bumm' gedacht aber hier in Deutschland hab' ich manchmal vier oder fünf Tage am Stück keine Lust auf dieses 'Bumm' und bin froh, wenn ich meine Ruhe habe. Das könnte an der Jahreszeit liegen denn Temperaturen unter 25 Grad sind einfach nicht mein Ding. Ich halte es aber für viel wahrscheinlicher, daß es an der Arbeit liegt. In der Kanzlei ist eigentlich immer Streß und die ganze Zeit herrscht so eine leicht gereizte Stimmung. Die Unruhe und das andauernde Geschnatter von den Kollegen macht konzentriertes Arbeiten unmöglich und man ist von morgens bis abends nur genervt. Niemand kann einfach den Schalter umlegen und nach einem anstrengenden Tag abends locker und entspannt nach Hause gehen. Im Urlaub ist alles so fern und man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren und das ist Fortpflanzung und Arterhaltung. Der Mann ist angeblich ein schwanzgesteuertes Wesen und im Urlaub in Thailand merkt man, daß das völlig richtig ist, aber hier nicht.

Gestern wollte ich eigentlich mal wieder zu einem Mädchen gehen, aber irgendwie hatte ich keine richtige Lust. Ich bin der Meinung, daß ein Besuch bei einer Frau ein besonderes Bonbon bleiben muß. Das darf nicht zur Normalität werden, also bin ich zu Hause geblieben.
Heute Morgen hatte ich wieder so einen komischen Traum. Wer weiß, was in der Zukunft alles möglich sein wird. Vielleicht kann man irgendwann Träume auf Video aufnehmen und das wäre eine Revolution. Die Produzenten von Pornofilmen würden dann echte Probleme bekommen, weil man einfach nur noch die Träume anderer Leute aufzeichnen müßte und keine Darsteller mehr bräuchte. Bei mir würden überwiegend die runden Hinterteile von Thaifrauen zu sehen sein. Nach diesem Traum klar, daß es jetzt Zeit wird, sich in das Bett von einer Frau zu begeben und dort das zu tun, was ich im Traum gemacht habe.
Letzte Woche war ich zu diesem Zweck bei einer Frau aus Frankreich. Heute wollte ich zu einer aus Japan gehen denn Abwechslung muß sein und außerdem sah die im Internet echt lecker aus. Ihr Hintern war zum anbeißen und genau das wollte ich tun. Leider war die aber nicht da oder ihr Handy war aus und am Ende bin doch wieder zu der Frau aus Frankreich gegangen.
Jetzt muß ich erstmal tief durchatmen. Ich war letzte Woche schon bei ihr und hab' gemerkt, daß sie gut französisch kann aber was heute passiert ist war echt der Superkracher. Das war wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich hab' heute gelernt, was mit "Französisch bis zum Schluß" gemeint ist. Das hat mit dem Zeugungsakt und Fortpflanzung nichts mehr zu tun. Das ist einfach nur noch der siebte Himmel. "Französisch bis zum Schluß" bedeutet, daß sie so lange an dem empfindlichsten aller männlichen Körperteile lutscht bis die Glocken läuten und der Saft nicht mehr zu halten ist.
Das ist jetzt bald acht Stunden her, aber ich zittere immer noch wenn ich dran denke. Die ganze Sache hat nicht mal zehn Minuten gedauert und hat einen Haufen Geld gekostet aber das war's wert. Das kann nur jemand verstehen, der das schon einmal erlebt hat. 'Gerne wieder' würde man bei einem großen Online Auktionshaus als Bewertung schreiben. Gut, daß die aus Japan nicht da war.

Ich würde gerne ein paar Bilder hier in den Blog einfügen denn Bilder lockern den Text auf und ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Aber ich kann natürlich schlecht mit der Kamera zu meinen Treffen gehen und zu den Mädchen sagen: 'So, nun streck' mal Deinen hübschen Popo raus, ich will mal ein Bild machen'. Und die Bilder in den Kontaktanzeigen im Internet sind geschützt und man sollte sehr vorsichtig sein wenn man die kopiert. Mein Kollege in der Kanzlei hat ständig solche Fälle, bei denen jemand Bilder aus dem Internet kopiert hat und dann bei sich auf der eigenen Seite eingestellt hat. Das sollte man nicht tun und darum gibt’s hier keine Bilder.

Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen. Mit der Dame von heute war ich schon letzte Woche zusammen in der Kiste, also bleibt es bei Nummer 11. Mir bleiben also noch 15 und ich will jede einzelne genießen. Das, was heute passiert ist, kann man eigentlich nicht mehr überbieten.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch