31 Dezember 2013

Einmal Singburi ist nicht genug

Heute ist mein zweiter Tag in Singburi. Die Attraktionen dieser kleinen Provinz sind weit verstreut und man braucht eine Menge Zeit, wenn man alles sehen will. Also sollte man sich am besten ein Moped mieten, um schneller voran zu kommen.
Die Sehenswürdigkeiten sind die buddhistischen Tempel, die aber für westliche Touristen normalerweise nicht interessant sind. Trotzdem finde ich es sehr schön, die schmalen Straßen am Fluß mit dem Moped entlang zu fahren um einfach ein bißchen zu gucken, was sich wohl hinter der nächsten Ecke befindet.
Am Abend bin ich wieder in den Massage Salon neben dem Chao Phraya Gardens Hotel gegangen. Ich wollte mich nochmal von der Phet massieren lassen. Am Abend zuvor war es einfach himmlisch und so etwas Schönes muß man unbedingt wiederholen. Der Chef von dem Salon hat mich gefragt, welche ich heute haben will. Anscheinend ist es ganz normal, daß man sich jedes Mal eine andere Masseurin nimmt. Ich hab' mich wieder für die gute Phet entschieden und die Wahl war absolut richtig.
Im Grunde lief alles genau so ab wie am Abend zuvor. Gleicher Preis, gleicher Service, gleiche Zufriedenheit. Die kleine Frau hat echt das letzte Tröpfchen aus mir raus geholt und am Ende hab' ich mich gefühlt, wie nach einem Marathonlauf. In den ersten Minuten konnte gar nicht aufstehen, so fertig war ich. Als ich dann wieder einigermaßen bei Sinnen war haben wir uns ein bißchen unterhalten, so gut das eben ging und dabei hat sie mir gesagt, daß sie aus Chiang Mai kommt. Chiang Mai liegt im Norden von Thailand und ist eigentlich ein Touristenzentrum aber da wollte sie nicht arbeiten, weil sie Angst hat, daß sie dort jemand kennt.
Die Geschichten, die die Mädchen erzählen sind immer die gleichen:

- früh geheiratet,
- schnell Kinder in die Welt gesetzt,
- Mann mit einer anderen weggelaufen oder sonst wie verschwunden.
- Keine Ausbildung,
- kein Geld,
- keine Arbeit.

Also bleibt nicht mehr viel außer der Arbeit in einem Massagesalon oder etwas Vergleichbarem. Sehr traurig, wirklich, aber ich kann die Welt und die Sitten in diesem Land nicht ändern. Ich bin hier nur Gast und erfreue mich an dem, was hier üblich ist und hoffe, daß mein Geld den Mädels wenigstens ein wenig hilft.


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30 Dezember 2013

So läuft das hier in Singburi

Urlaub ist toll und ein Urlaub in Thailand ist super. Schade nur, daß es dieses Jahr ziemlich kühl ist. In der Nacht geht es bis auf 15 Grad runter und auf solche Temperaturen ist hier niemand vorbereitet. In den Hotels gibt es zwar Klimaanlagen aber keine dicken Bettdecken und so muß man mit Pullover und Jacke schlafen. Diese Temperaturen haben aber einen Vorteil denn dieses Jahr gibt es hier wesentlich weniger Mücken und die können ganz schön lästig sein.

Gestern bin ich von Lopburi nach Singburi weiter gefahren. Die beiden Orte liegen gerade mal 40 Kilometer auseinander. Ich bin im Chao Phraya Gardens Hotel abgestiegen. Das ist ein einfaches Hotel, das zum Schlafen völlig ausreicht, wenn man nicht gerade ein Zimmer zur Straße hat.
Singburi ist nun wirklich kein Touristenzentrum und ich glaube, ich war so ziemlich der einzige Gringo in dem Ort. Für den westlichen Besucher ist hier sogar noch weniger los, als in Saraburi.
Am Abend wollte ich nicht alleine sein, also hab' ich mich auf die Suche gemacht. Wie immer hab' ich einen Motorrad Taxifahrer gefragt, ob er mir einen Massage Salon oder zur Not auch eine Bar empfehlen kann, wo man Mädels kennen lernen kann. Die Taxifahrer kennen sich in ihrer Stadt am besten aus und wissen, wo so etwas geboten wird. Der Taxifahrer hat mir aber gesagt, daß es sehr schwierig werden könnte denn etwas in der Art gibt es in Singburi nicht mehr und er weiß auch nicht, wo man hingehen muß. Das wollte ich aber nicht glauben. Entweder hatte der keine Ahnung, oder der wollte mich nicht an so einen Ort bringen. Was machen denn die Armen, wenn sie sich etwas dazu verdienen wollen und was machen die Reichen, wenn die bumsen wollen?
Direkt im Chao Phraya Gardens Hotel ist neben den Haupteingang ein Massage Salon. Den hatte ich gar nicht gesehen, als ich im Hotel eingecheckt hatte. Die Beschriftung ist sogar auf Englisch, wahrscheinlich, damit auch wirklich jeder weiß, was sich hier drin befindet. Ich bin einfach rein gegangen und hab' gefragt, welche Art von Massage hier angeboten wird. Es scheint in Thailand völlig normal zu sein, daß die Massage nur der Einstieg ist und es wundert auch niemanden, wenn man gleich und ganz direkt nach mehr fragt. Eine Ölmassage kostet hier 600 Baht für zwei Stunden. Das ist der offizielle Preis. Was man dann mit dem Mädchen im Zimmer macht, geht niemanden etwas an. So war die Antwort des Managers und die war politisch korrekt. 600 Baht nur für eine Massage sind zwar ein Haufen Holz aber mit der Aussicht auf mehr hab' ich zwei Stunden gebucht.
Drei Damen waren zur Auswahl und eine von denen sollte ich mir aussuchen. Alle haben tief versunken in ihre Handies geschaut und ich weiß nicht, was sie mir damit zeigen wollten. Sie waren züchtig gekleidet und nichts hat darauf hingedeutet, daß es außer einer Massage noch etwas anderes geben könnte. Ich hab' mich für die mittlere entschieden und die Wahl war richtig. Ihr Name war Phet, was Diamant oder Edelstein bedeutet.
Das Zimmer, in das sie mich geführt hat, war dunkel und es gab wohl auch kein Licht, also hat sie den Fernseher angemacht, damit wenigstens ein bißchen was zu sehen war. Genau das Gleiche hab' ich vor ein paar Tagen in Lopburi auch erlebt, als ich bei der Geet war.
Es war gar keine Frage, ob die Massage mit oder ohne Kleidung gemacht wird und damit war auch schon klar, daß ich hier richtig bin. Sie hat sich ein bißchen von dem Massageöl auf die Hände gemacht und angefangen zu massieren. Dabei ist sie gleich an die Stellen gegangen, die bei einer traditionellen Thaimassage normalerweise nicht angetastet werden. Das Gefühl, wenn eine Frau die Weichteile mit ihren öligen Händen berührt, läßt sich gar nicht in Worte fassen. In dem Augeblick wird man ziemlich willenlos und dann kam auch schon die Frage: "You want Bum Bum?". Danke für die Frage denn damit ist der letzte Zweifel ausgeräumt. Nur deswegen bin ich doch hier.
Die Massage hat 600 Baht gekostet. Für den Extra Service mit dem 'Bum Bum' wollte sie nochmal 2.000 haben. So klar konnte ich gerade noch denken, daß ich wußte, daß das zu teuer war. Ich kannte die Preise aus Saraburi und aus Lopburi und so haben wir nicht lange verhandelt und uns auf 1.000 Baht geeinigt. Alles in allem sind das etwa 35 Euro. Ein stolzer Preis für ein bißchen Massage aber das ist es allemal wert.
Sie hat weiter gemacht und bei der Massage ging es eigentlich nur darum, den Gast auf Touren zu bringen und das ist ihr auch gut gelungen. Nach einer halben Stunde hab' ich ihr gesagt, daß sie aufhören soll und ich jetzt zur Sache kommen will. Ich hab' bei ihr eingelocht und war im Paradies. Sie war schön eng und es war einfach fantastisch. Das ist der Sinn des Lebens. So eine Massage ist der Himmel auf Erden.
Völlig erschöpft und zufrieden hab' ich den Salon verlassen.

Fazit: Gerne wieder


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28 Dezember 2013

Eine wirklich gute Massage in Lopburi

Jetzt im Winter ist es in Thailand nicht sehr warm. Am Tage vielleicht 25 Grad und das ist ausreichend aber in der Nacht geht es bis auf 15 Grad runter. Heizungen gibt es nicht und die Bettdecken in den Hotels sind nur für sommerliche Temperaturen ausgelegt. Trotzdem sind in vielen Restaurants und Einkaufsläden die Klimaanlagen an und die produzieren natürlich kalte Luft. Kälte scheint für die Leute in Thailand gleichbedeuted mit einem ganz besonderen Luxus zu sein, von dem man nicht genug bekommen kann.

Ich hab' Saraburi am 24. Dezember verlassen und bin wieder nach Lopburi gefahren. Weihnachten und Heilig Abend bedeutet hier überhaupt nichts und das ist in einem Buddhistischen Land auch ganz verständlich.
Lopburi ist in ganz Thailand bekannt weil hier wilde Affen in den Straßen herum laufen. Im Zentrum beim Bahnübergang sitzen sie und gehören zum normalen Alltag. Ich war schon zu oft hier und die Affen interessieren mich nicht mehr. Ich will lieber etwas Prickelndes unternehmen und das sollte doch möglich sein. In Saraburi wäre ich gerne noch einmal in die 'Säng Thai Villa' (แสงไทยวิลล่า) zu der Frau mit dem Namen Fisch gegangen und hätte ihren Hintern geküßt, aber ich dachte, daß es einen Service in der Art in Lopburi sicher auch geben wird. Der Rat eines einheiminschen Taxifahrer ist immer die erste Wahl wenn man sich nicht auskennt. Den erst besten hab' ich gefragt, was er empfehlen kann und der hat mich zu einer Bar mit Karaoke und Massage in der Nähe vom Sa Kaeo Kreisel gebracht. Karaoke und Massage haben eigentlich nichts miteinander zu tun. Jedenfalls nicht in der Logik das Europäers aber hier in Thailand paßt das sehr gut zusammen und man begreift schnell, was es damit auf sich hat.
Es war etwa zwei Uhr nachmittags als ich bei diesem Salon angekommen bin. Die Tür war noch zu, also hab' ich geklopft und eine Frau hat mir auf gemacht. So gut es ging hab' ich ihr erklärt, was ich will: Also erst eine Massage und dann einen kleinen Spezial Service. Es scheint hier vollkommen normal zu sein, daß man das Thema offen ausspricht und selbst wenn andere dabei sind, braucht man nicht rot zu werden. Die Dame war offen für alles. Ein Spezial Service war bei ihr kein Problem, wenn wir uns über den Preis einigen können. So gefällt mir das. Erst wollte sie 1.400 Baht haben und ich hab' gesagt: "Ich geb' Dir 1.200. Ist das auch okay?". Wahrscheinlich ist der normale Preis 800 oder 1.000 Baht und nur für mich etwas höher. Beim Handeln geht es ums Prinzip und nicht darum, nochmal 2,50 Euro zu drücken. Sie soll gutes Geld für gute Arbeit bekommen und an 200 Baht mehr oder weniger sollte es nicht scheitern.
Ihr Name war Geet oder so ähnlich und sie war schon etwas älter. Sie hat mir gar nicht gefallen, denn sie war ziemlich hell und hatte rote Haare aber es war keine andere verfügbar und ich wollte nicht weiter suchen und so sind wir zusammen die Treppe hoch in den dritten Stock gegangen. Dort war kleines dunkles Zimmer ohne Bett. Auf dem Boden lag nur eine Matratze und damit wenigstens ein bißchen was zu sehen war, hat sie den Fernseher angemacht. In dem Zimmer war es ziemlich kalt und als ich gesagt habe, daß sie bloß nicht die Klimaanlage an machen soll, hatte sie wohl gedacht, daß ich einen Witz mache. Das war aber kein Witz denn ich bin kein Thai und ich brauche es warm. Ich hab' mich schnell ausgezogen und wie besprochen ging es los mit der Massage. Am Anfang war ich etwas erstaunt, denn die Massage war sehr gut. Ich hatte eigentlich gedacht, sie bringt die Zeit irgendwie rum umd massiert so lange bis der Gast heiß genug ist und nicht mehr warten will, aber es war alles perfekt. Nach etwa einer Stunde war es dann soweit und der erste Teil war beendet und sie hat sich auch ausgezogen. Sie war nicht mehr ganz jung aber das bedeutet, daß sie viel Erfahrung hat und das hat man schnell gemerkt. Alles lief sehr entspannt und wir haben uns gut verstanden. Als ich bei ihr eingelocht hatte kam die zweite Überraschung. Ich bin richtig tief rein gekommen und es war wunderbar. Nach etwa zehn Minuten war auch der zweite Teil vorbei und es hat tierischen Spaß gemacht. So etwas sollte man viel öfter machen.
Frage:    Gibt es etwas schöneres, als von einer Frau massiert zu werden?
Antwort: Ja, von zwei Frauen massiert zu werden.

Es ist schon toll, was es hier in Thailand alles für Möglichkeiten gibt. Die gibt es zwar überall aber wer sein Geld in Deutschland verdient hat, ist hier fast ein König.

Nach dieser Massage war ich völlig entspannt und glücklich. Diese Geet war zwar nicht hübsch aber sie hatte mich zum P.O.N.R. gebracht und dafür danke ich ihr von ganzem Herzen.
Vielleicht sollte ich öfters Lotto spielen. Mit ein paar tausend Euro man hier sehr gut leben. Allerdings glaube ich, daß es auch sehr langweilig und einsam werden kann. Was ist daran langweilig, wenn man jeden Tag eine andere ran nehmen kann? Es macht Spaß, aber es füllt den Tag nicht aus.

Der Taxifahrer, mit dem ich danach zum Hotel zurück gefahren bin, hat gesagt ich sollte doch mal zum "TaiPe" Hotel im Zentrum von Lopburi gehen und dort im fünften Stock nachsehen. Dort gibt es auch so einen ähnlichen Service. Das klingt gut und ich glaub', das werd' ich bei nächster Gelegenheit machen.


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20 Dezember 2013

Versuchungen sollte man nachgeben denn man weiß nie, ob sie wieder kommen

Ich komme gerade aus der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) in Saraburi und bin dort bestens bedient worden.
Es ist wirklich erstaunlich, daß Massagen so unterschiedlich sein können. Vor zwei Tagen war ich etwas enttäuscht und dachte, daß alle Mädchen in der Säng Thai Villa (แสงไทยวิลล่า) den gleichen Service anbieten aber heute hab' ich einen Volltreffer gelandet. Beim zweiten Mal weiß man, wo man hingehen muß, was der Spaß kostet und wie es dort läuft.
In der Säng Thai Villa (แสงไทย วิลล่า) sitzen die Masseurinnen wie Plüschtiere auf einer Auslage und man muß sich eine aussuchen. Die wird dann nach ihrer Nummer aufgerufen und man geht mit ihr in ein Zimmer. In diesem Zimmer war nur ist ein Bett und eine große Wanne.
Meine heutige Partnerin hatte die Nummer 88. In der Auslage sah sie ganz hübsch aus und darum hab' ich sie genommen. Dort war sie sehr züchtig gekleidet und ich mußte versuchen, mir vorzustellen, wie die wohl nackt aussieht. Das gelingt nicht immer und manchmal kauft man die Katze im Sack. Erst im Zimmer hab' ich sie richtig angesehen und ich war echt begeistert. Sie war sehr gut proportioniert und schön braun und hieß Fisch. Die Thailänder haben alle Spitznamen und wenn man diese ins Deutsche übersetzt dann kommt ein Wort wie Fisch dabei raus. Was die Proportionen der Hintern angeht so sind die Thailänderinnen einfach Weltspitze und auch die gute Fisch hatte einen wunderhübschen runden Popo.
Erst sind wir zusammen in die Wanne gestiegen und hier hat sie mich richtig auf Trab gebracht. Das war eigentlich gar nicht nötig denn als ich ihren Hintern gesehen hatte war ich schon auf 180. Als der erste Akt in der Wanne fertig war sind wir zusammen auf das Bett gegangen. Ich hab' ihr gesagt, daß sie sich einfach nur mit dem Gesicht nach unten auf das Bett legen soll. Mehr sollte sie nicht machen und mehr wollte ich gar nicht. Jetzt war ich kurz davor, den Verstand zu verlieren. Sie lag nackt mit dem Gesicht nach unten vor mir und ich durfte mit ihr machen, was ich wollte. War das ein herrlicher Anblick. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemmals einen so schönen Hintern geküßt habe. Im Ernst: Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Frisch gebadet und duftend ist so ein kleiner Hintern noch viel appetitlicher. Ich bin so richtig in einen Kußrausch gekommen und wußte in diesem Moment, wofür ich eigentlich lebe. Irgendwann hab' ich es nicht mehr ausgehalten und wir haben das gemacht, weswegen wohl jeder Gast in dieses Haus kommt. Es war ein Liebesakt vom Feinsten und der Besuch in diesem Haus hat sich auf ganzer Linie gelohnt.

Für einen Europäer ist Thailand einfach das Paradies. 90 Minuten mit einer Frau, die direkt von einer Modell Show stammen könnte, bekommt man hier für 33 Euro. So macht der Urlaub richtig Spaß. Schade nur, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat und man nicht so oft kann wie man will.

Liebe Fisch, Dein wunderhübscher Hintern wird mir für immer in Erinnerung bleiben.


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19 Dezember 2013

Ein Abend in der แสงไทยวิลล่า in Saraburi

Meine Reise durch Thailand geht weiter. Seit zwei Tagen bin ich in Saraburi und hab' mir einige Tempel und Höhlen angesehen. Diese kleine Stadt hat nur wenige Attraktionen und deswegen kommt kaum ein Gringo hier her. Gerade das war es aber, was ich gesucht hatte. Die wenigen Attraktionen wollte ich sehen und dabei alles auf eigene Faust erkunden. Das macht es zwar ein bißchen schwieriger, als wenn man eine organisierte Reise gebucht hat, aber das war mir von Anfang an klar und darin lag der Reiz. Am Ende ist man froh und stolz, wenn man es geschafft hat, einen Ort oder eine Höhle zu finden, die vom Tourismus noch nicht entdeckt wurde.

Gestern Abend hab' ich eine Massage Salon entdeckt und war am Ende auch froh. Ein echter thailändischer Massage Salon ist alles andere als romantisch. Dazu kommt, daß hier in Saraburi niemand auf ausländische Touristen eingestellt ist und so war das eine Erfahrung, die man in anderen Orten in Thailand nicht machen kann.

Ein Abenteuer in einem Salon der besonderen Art
Wie findet man so einen Massage Salon, wenn man sich nicht auskennt? Die Antwort auf diese Frage ist einfach. So, wie überall auf der Welt: Man fragt einen Taxifahrer. In meinem Fall war es ein Motorrad Taxifahrer, dem ich mit ein paar Handbewegungen klarmachen konnte, was ich wollte. Es gibt Gesten und Handbewegungen, die sind so eindeutig, daß sie in jedem Land verstanden werden und das ganz besonders nach Sonnenuntergang. Der Taxifahrer brachte mich in die 'Säng Thai Villa' (แสงไทยวิลล่า) in der Sut Banthat Straße 518 beim Busbahnhof. Sicher gibt es noch viele andere Salons aber der Taxifahrer wollte wohl das Gesicht nicht verlieren und hat mich gleich in das beste und teuerste Haus gebracht, das es in Saraburi gibt.
Auf der Fahrt dorthin hatte ich mir schon ausgemalt, wie es da wohl sein würde. In meiner Vorstellung hab' ich schwaches rotes Licht und dunkle Zimmer erwartet. Halbnackte Mädchen warten sehnsüchtig auf Gäste und zeigen mehr oder weniger diskret, was sie zu bieten haben. Tatsächlich war dort ein ungemütliches helles Neonlicht und die Mädchen waren züchtig bekleidet. In zwei Reihen haben die hinter einer Glaswand gesessen und man konnte sich eine aussuchen. Natürlich konnte man auch zwei oder drei oder gleich alle nehmen, das ist doch klar. Ein Typ, der wohl der Manager war, hat mir die Preise erklärt und was genau die Damen machen werden. Der Spaß sollte 1.500 Baht kosten und bestand zunächst aus einer Massage und dann noch einem spezial Service - wobei klar war, was damit gemeint war. Das Ganze sollte ein 90 Minuten dauern und so war immerhin kein Zeitdruck gegeben. 1.500 Thai Baht sind etwa 33 Euro und damit liegt das Ganze für thailändische Verhältnisse preislich schon sehr weit oben.
Der Manager hat eine von den Damen für mich ausgesucht. Es war die mit der Nummer 77 und ihren Namen hab' ich vergessen. Sie ist mit mir in ein Zimmer gegangen und ließ warmes Wasser in eine große Wanne einlaufen. Als die endlich voll war sind wir beide rein und sie hat mich ein bißchen mit Haarshampoo massiert. Eigentlich konnte man das nicht als Massage bezeichnen. Es ist eher so eine Art Vorspiel gewesen, um die Zeit voll zu machen und um den Gast aufzuwärmen. Nach etwa einer halben Stunde sind wir zum Bett gegangen und da sind wir ziemlich schnell zum eigentlichen Zweck des Besuches übergegangen. Kurz gesagt: Es ist zum Paarungsakt gekommen. Danach sind, so gut es ging, noch ein paar freundliche Worte gefallen und das war’s dann.
Ich bin sicher, daß ich in der 'Säng Thai Villa' (แสงไทยวิลล่า) noch mindestens einmal vorbeischauen werde denn ich kann's nicht lassen. Es ist einfach zu schön, mit einer nackten Frau zusammen in einer Badewanne zu sitzen, obwohl ich hier irgendwie mehr erwartet hatte. Beim nächsten Mal werde ich eine andere Frau nehmen. Die Damen kosten alle das Gleiche und preislich ist es egal, welche man nimmt. Ich hätte mal Lust, einer hübschen Frau den Hintern zu küssen und hübsche Hintern haben die Thailänderinnen fast alle. Vielleicht klappt das beim nächsten Mal.


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11 Dezember 2013

Und wieder eine mehr

Seit letztem Sonntag bin ich im Urlaub und werde die gesamte Zeit in Thailand verbringen.
Ein Flug um die halbe Welt ist immer mit viel Streß verbunden. Ganz besonders, wenn man keinen direkten Flug hat sondern umsteigen muß. Vielleicht hätte ich doch etwas früher buchen sollen denn jetzt, um die Weihnachtszeit, ist Hochsaison bei Reisen in warme Länder.
Streß hin oder her. Hurra ! Ich bin da und jetzt geht's los.

Thailand mach' Dich bereit. Hier kommt Alex
Meine erste Station ist Lopburi. Eine Stadt, die in Thailand als Sinnbild für Affen steht, denn hier laufen im Stadtzentrum wilde Affen frei herum und die sind die Attraktion des Ortes.

Heute Morgen bin ich am Supornpong Hotel in der Na Sanprakan Straße beim Bahnhof vorbei gelaufen und hab' in den Eingangsbereich gesehen.

Supornpong Hotel
Supornpong Hotel in Lopbui

Supornpong Hotel in Lopburi

Eine junge Frau hat im Eingangsbereich gesessen und mir zugezwinkert und jeder weiß wohl, was das bedeutet. Die Gelegenheit war gut also bin ich zu ihr gegangen und hab' ganz frech nach dem Preis gefragt. Sie hat mir fünf Finger gezeigt und damit war alles klar. Wahrscheinlich hab' ich viel zu schnell "Okay" gesagt denn sie war sichtlich froh, daß ich gleich mit 500 Baht einverstanden war. 500 Baht sind für mich ungefähr 13,20 Euro und das ist doch ein echtes Schnäppchen. Das Zimmer sollte noch 100 Baht extra kosten aber das war auch kein Problem.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sauberkeit darf man in so einem Hotel nicht erwarten und in so einem Zimmer schon gar nicht. Man kann froh sein, wenn nicht noch die Kondome vom Vorgänger unter dem Bett oder im Aschenbecher liegen.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß die ganze Aktion recht schnell gehen muß. Wir haben uns ausgezogen und jetzt hab' ich erst gesehen, wie dick die Gute war. So eine paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema. Ihr Gesicht war schon etwas voll aber der Rest war wirklich nicht nach meinem Geschmack. Es gibt Männer, denen genau das gefällt, aber mir eben nicht. Also Augen zu und durch.
Nach zehn Minuten war alles vorbei und ein milchiger klebriger Saft war in einem Gummitütchen gelandet. In so einem Fall geht's wirklich nur darum, den Druck abzubauen und so etwas nennt man Quickie.
Wir haben einen Zeugungsakt durchgespielt und ich weiß nicht einmal wie sie heißt. Im Grunde hatten wir uns auch nichts zu sagen, denn bis auf den Preis gab es nichts, über das wir hätten sprechen können.

Alexander, Du bist ein echtes Schwein, hab' ich zu mir gesagt. Du läßt wirklich nichts anbrennen. Wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, der nichts anbrennen läßt aber ich bin wohl der Einzige, der das in seinem Blog aufschreibt. Es muß eine große Nachfrage nach solchen Dienstleistungen geben, sonst würde es nicht angeboten werden.
Nach dieser schnellen Nummer hab' ich mir zur Entspannung eine richtig gute Thaimassage gegönnt und damit ist ausnahmsweise die traditionelle Art der Massage gemeint. So macht der Urlaub Spaß. Heut' ist ein schöner Tag.


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01 Dezember 2013

Das zweite Mal mit Franziska aus Ungarn

Heute ist Sonntag, der erste Advent. Für mich bedeutet das nur eins: Es ist saukalt und man muß sich irgendwie aufwärmen oder am besten gleich im Bett bleiben.

Gestern war ich mit der Franziska aus Ungarn im Bett und es war sehr schön.
Mal sehen, wen es heute trifft. Wie gut, daß ich mir gestern Abend noch ein paar Telefonnummern von interessanten Frauen notiert habe. Meine Favoritin war die Patty aus Thailand. Die sieht lustig aus und scheint auch einen hübschen Hintern zu haben. Ich hab' bei ihr angerufen aber leider ist sie nicht da gewesen oder nicht ran gegangen, als sie meine Nummer gesehen hat. Also hab' ich es einfach bei der Nummer zwei auf meiner Telefonliste probiert. Es gab noch eine Cleo und eine Miky im gleichen Haus in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim und die hätte es mir sicher auch recht gemacht. Leider waren die beiden auch nicht da oder hatten keine Lust. Ich wollte gerne laut fluchen, aber es hört ja niemand.
Warum sollte ich eigentlich nicht noch einmal zu der Franziska aus Ungarn gehen? Die war doch toll und der Ofen bei ihr läuft auf Hochtouren, da ist es immer schön warm und beim Anblick ihres hübschen kleinen Hinterns wird mir's richtig heiß. Leider hatte ich ihre Nummer nicht in meiner kleinen Sammlung, also mußte ich es auf gut Glück versuchen und hoffen, daß sie da ist und die Tür auf macht.
Zehn Minuten später war ich bei ihr und alles lief ab wie Gestern: Erstmal heiß duschen und Weichteile waschen und dann ab ins warme Zimmer. Was dann kam war ein Liebesakt vom Feinsten. Das Paradies kann nicht schöner sein.

Es ist keine 24 Stunden her, daß ich bei ihr war. Die Erinnerung an die Zeit bei ihr ist noch ganz frisch. Vielleicht ist das der Grund dafür, daß der Reiz des Neuen weg war. Es ist wirklich komisch, daß das so schnell gehen kann und beim zweiten Mal schon so etwas wie Routine aufkommt. Nächstes Mal werde ich ein paar Tage Pause machen, bevor ich wieder zu der Gleichen gehe. Aber das sagt sich so leicht. Irgendwann brennt das Feuer wieder und will gelöscht werden. Und wenn dann die Telefonliste mit zehn Namen nicht ausreicht, dann nützen alle guten Vorsätze nichts. Für heute ist das Feuer gelöscht und wer nächstes Wochenende dran kommt, das weiß ich noch nicht.


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30 November 2013

Franziska aus Ungarn

Es ist Samstag und das Wetter ist gut. So gut wie es am letzten Tag im November eben sein kann. Danke dafür, bei wem auch immer.
Dieser Tag war wieder ein Volltreffer auch wenn alles etwas kompliziert war. Die Frau, mit der ich im Bett war, hieß Franziska und kam aus Ungarn. Wow, was für eine tolle Frau und was für ein niedlicher kleiner Hintern. Die ganze Woche hab' ich nur auf diesen einen Moment gewartet und mich jeden Abend gefragt, wer es heute wohl sein wird und wie ihr Hintern wohl aussieht.
Das Warten hat sich gelohnt und ich werde die ganze nächste Woche nur daran denken. Die hübsche Franziska hat einen Hintern wie Fotomodell und vielleicht war sie sogar eins. Oder vielleicht bin ich auch im falschen Film gewesen.
Eins ist jedenfalls klar: Die Zeit mit ihr war viel zu kurz und an so einem hübschen Hintern könnte ich mich stundenlang festbeißen.

Liebe Franziska, ich hoffe, wir können das bald mal wiederholen.


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28 November 2013

Mein erster Blog Eintrag

Endlich
Das Warten hat ein Ende. Alexander hat einen eigenen Blog.

Es ist Donnerstag Abend und das Wochenende ist nicht mehr weit. Das Wetter ist schlecht und so wie es aussieht wird es am Samstag auch nicht besser. Ich hoffe und bete, daß es wenigstens nicht regnet und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Kein Regen, kein Regen, kein Regen, kein Regen, kein Regen.


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