Mein Blog ist mein Tagebuch

Über mich:
Ich bin Alexander von Zeckenfeld und mein Blog ist mein Tagebuch.
In einem Tagebuch erfindet man keine Geschichten. In einem Tagebuch hält man die wichtigsten Ereignisse eines Tages fest damit man sich später daran erinnern kann. In diesem Blog konzentriere ich mich dabei ausschließlich auf meine Abenteuer in fremden Betten. Alles andere wird hier nicht erwähnt.

Die Frauen, zu denen ich gehe, sind alle über 18
Ich bezahle sie dafür, daß sie einen Teil ihrer Zeit mit mir verbringen. Das mein Hobby und es ist nicht billig aber das ist es mir wert.

Zu meinen Vorlieben:
Meine Vorlieben sind vielleicht etwas ungewöhnlich und manch einer wird mich beim Lesen meines Tagebuches für ein echtes Dreckschwein halten aber ich hoffe, daß niemand aus meinem Bekanntenkreis jemals in meinem Blog lesen wird. Es geht niemanden etwas an, was der Zeckenfeld nach Feierabend mit seinem Geld macht.
Vielleicht sind meine Vorlieben gar nicht so ungewöhnlich denn wer weiß schon, was in den Schlafzimmern dieser Welt so alles passiert, wenn es dunkle Nacht ist.

Erstens: Ich mag Frauen mit sehr kleinen Titten. Das scheint zwar nicht die Norm zu sein aber es gibt Männer, die stehen auf die drahtigen mit kleiner Oberweite und ich bin einer davon.

Zweitens: Für mich ist der Hintern der erotischste und weiblichste Körperteil und beim Anblick eines hübschen runden Hinterns komme ich ganz schnell auf Betriebstemperatur. Wenn ich den auch noch küssen und ablecken kann, bin ich dem siebten Himmel schon sehr nahe und vergesse den Rest der Welt für ein paar Augenblicke.

Drittens: Zu einem guten Treffen gehört auch das Trampling. Ich liebe es, wenn die Frau mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch steht und mich mit ihren Füßen massiert. Das ist eine Wohltat und ich könnte stundenlang da liegen und mir den Bauch massieren lassen. Leider wird das ziemlich teuer aber vielleicht zahlt das unter Umständen ja sogar die Krankenkasse.

Einige von den Mädchen, die ihre Dienste anbieten, können fast kein Deutsch und darum hab' ich mir die wichtigsten Sätze auf Englisch, Spanisch, Ungarisch und Thailändisch vorbereitet und hoffe, die verstehen dann auch, was sie machen sollen.

Die Frauen, zu denen ich gehe, müssen bei mir also nicht viel machen, damit ich zufrieden bin. Wenn ich einer den Hintern küssen kann, sie mir auf dem Bauch tanzt und ich sie danach richtig gut bürsten kann, bin ich glücklich und gehe auch gerne ein zweites oder drittes Mal zu der selben, um ihren Service zu genießen. Leider machen das nur die Wenigsten und daher hab' ich meine persönlichen Favoritinnen, zu denen ich immer wieder gehe, wenn sie in der Nähe sind.
Für mich sind diese Frauen fast wie Engel denn sie erfüllen mir einen Herzenswunsch und die wenigen, denen ich den Hintern küssen kann, stehen daher in meiner persönlichen Skala am höchsten.
Ich bin etwa zwei Mal pro Woche bei einer Frau im Bett und kann mich nicht mehr an jede einzelne erinnern. Bei über 250 Frauen kann man das auch nicht erwarten. Trotzdem sind die meisten von denen wichtige Menschen und keine Sportgeräte.

Adressen aus dem Internet
Das Internet hält alles bereit und da stehen sie mit Bild und Telefonnummern. Ich weiß also etwa wie die Mädchen aussehen und kann mich dann entscheiden, zu welcher ich gehe. Die Mädchen kennen mich nicht und sehen mich erst, wenn ich vor ihnen stehe. Die Bilder von den Mädels sind rechtlich geschützt und ich kann sie nicht einfach raus kopieren und in meinem Blog verwenden deshalb sind alle Berichte ohne Bilder von den Frauen.

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