26 August 2015

Lung aus Lopburi war meine Nummer 37 in diesem Jahr

Na endlich. Ich muß erstmal tief durchatmen, bevor ich heute anfange. Nach ewig langer Zeit war ich wieder mit einer Frau im Bett und das werde ich jetzt beschreiben:
Seit drei Tagen bin ich in Thailand und jeder weiß, was dieses Land für einen Ruf hat. Meine erste Station ist die Stadt Lopburi, die in ganz Thailand wegen der vielen Affen bekannt ist. Hier war ich vor zwei Jahren schon ein oder zwei Mal und hatte damals sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gibt hier einen Laden mit Massage und Karaoke und in dem war ich heute wieder. Dieser Laden liegt weit außerhalb des Zentrums und zufällig verirrt sich kein Tourist hierher. Ich erinnere mich, daß eine Frau namens Geet vor zwei Jahren hier gearbeitet hat und die wollte ich wieder sehen. In der ganzen Zeit hatte ich sie nicht vergessen denn sie hat ihre Massage mit den Füßen gemacht und sich dabei mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Genau das wollte ich mir heute nochmal geben und die Geet sollte es machen. Ehrlich gesagt war das sogar der einzige Grund warum ich hier überhaupt her gekommen bin, denn die Affen im Zentrum interessieren mich nicht.
Es war etwa zwei Uhr, als ich bei dem Salon von der Geet angekommen bin. Die Tür war auf und so bin ich einfach rein gegangen. Geet war leider nicht da aber dafür eine andere, die mir viel besser gefallen hatte. Ich war der einzige Gast und es war klar, daß um diese Zeit auch kein anderer kommen wird. Sie hat sofort gemerkt, daß ich einer bin, der ernsthaftes Interesse hat und so hat sie gleich die Eingangstür zu gemacht und wir haben die Einzelheiten verhandelt.
Meine thailändischen Sprachkenntnisse sind nicht besonders gut aber wenigstens gut genug, um ihr klar zu machen, was ich von ihr wollte. Ich konnte völlig offen sprechen denn sie war wohl schon einiges gewohnt. Sogar die Worte, die man normalerweise vorsichtig umschreibt oder durch Handbewegungen andeutet, haben sie nicht schockiert. Leider hab' ich mich nicht getraut, ihr zu sagen, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellen soll. Vielleicht hätte sie es gemacht wenn sie gewußt hätte, daß ich das mag.
Für die reine Massage wollte sie 300 Baht haben. Das sind etwa sechs Euro und das ist schon ziemlich viel. Allerdings war ich nicht wegen der Massage hier sondern wegen einem kleinen Extra Service, der in diesem Salon neben der reinen Massage angeboten wird. Dieses kleine Extra sollte 1.500 Baht kosten. Das sind immerhin fast 38 Euro und das ist schon ein Haufen Holz. Wir haben uns auf 1.300 Baht geeinigt und dann konnte es losgehen.

Obwohl mir das Schönste, was einem Mann im Leben passieren kann, bevor stand war ich nicht besonders aufgeregt. Wahrscheinlich hab' ich das schon zu oft gemacht und irgendwann ist die Spannung weg und es stellt sich Routine ein. Das ist zwar sehr schade aber es ist wie ich es sage und ich wüßte auch nicht, wie ich die Spannung wieder herstellen könnte.
Ich hab' mich geduscht, denn es war sehr heiß und ich war naß geschwitzt, als ich in den Salon rein kam. Danach sind wir zusammen in den dritten Stock gegangen. Ich wußte von meinem Besuch vor zwei Jahren noch, wo die Zimmer sind, in denen es passieren sollte. Es waren schlichte, dunkle Zimmer mit nur einer Matratze auf dem Boden und einer schwach roten Lampe. Dazu die obligatorische Klimaanlage und ein kleiner Ventilator.
Ich hab' mich schnell ausgezogen und mich auf die Matratze gelegt. Sie hatte auch schon ein paar Kleidungsstücke abgelegt und bei ihrem Anblick bin ich schon leicht in Fahrt gekommen.
Ich lag auf dem Rücken und sie sollte mich massieren. Ich dachte, daß sie genau weiß, was jetzt zu tun ist aber sie hat gefragt, wie sie mich massieren soll. Das wäre eigentlich eine Gelegenheit gewesen, ihr zu sagen, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll, um mich mit den Füßen zu massieren. Das hab' ich mich aber nicht getraut. Sie hat von selber angefangen, meinen Schwanz zu streicheln und das Gefühl ist unbeschreiblich schön. Man liegt nackt und ausgestreckt in einem sehr warmen Zimmer. Nichts stört diesen Augenblick und es wird auch nichts stören und man kann sich auf das konzentrieren, was gleich kommt und dann reibt eine hübsche Frau mit ihren zarten Händen an der empfindlichsten Stelle des Körpers. Der lange Flug, der Streß im Bus und die Probleme mit der Zeitumstellung - alles war egal. Allein für diesen kurzen Moment hat sich die ganze Anreise hierher gelohnt. Sie war dabei allerdings nicht besonders geschickt und ich hätte mir etwas mehr Körpereinsatz gewünscht.
Nach ein paar Minuten hab' ich mich aufgerichtet und das war für sie das Signal, daß sie sich jetzt ganz ausziehen sollte. Leider hab' ich bei dem schwachen roten Licht nicht viel von ihr gesehen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und die Beine breit gemacht. Zu meiner Überraschung war sie unten nicht rasiert. Das scheint hier nicht üblich zu sein. Was dann kam, ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Ich hab' meine Nase tief in das Zentrum der Welt gesteckt und den Duft eingeatmet. Anscheinend hatte sie damit kein Problem. Ich war schon oft mit Frauen in Thailand im Bett und da war bei den meisten eine Grenze. Unten ist es schmutzig und da steckt man seine Nase nicht rein aber die Menschen sind nicht gleich und das gilt auch für die Thai Frauen.
Was dann kam, war eigentlich nicht geplant. Es kam einfach so über mich. Ich hab' die Zunge ausgerollt und sie geleckt wie ein Schwein. Irgendwann kommt ein Punkt an dem hält man es nicht mehr aus und an diesem Punkt war ich in dem Moment angekommen. Also schnell den Gummi drauf und einlochen. Das Gefühl in der Schwanzspitze ist einfach herrlich und ich muß an dieser Stelle einen Freund zitieren, der einmal gesagt hat: "Man fickt viel zu wenig". Damit hat er zweifellos recht und ich hoffe, daß es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lange dauert, wie beim letzten Mal.
Sie hat die Beine schön breit gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und konnte lange Bahnen schieben. Die ganze Nummer hat vielleicht fünf Minuten gedauert, aber das war es wert. Mein Puls war auf 180 und ich hab' geschwitzt wie verrückt. Wow, das sollte man wirklich viel öfter machen.
Als ich wieder zu neuen Kräften gekommen war, hab' ich meinen Schwanz vorsichtig raus gezogen und den Gummi abgemacht. Sie hat sich gleich umgedreht und sich angezogen. Aus ihrer Sicht war die Arbeit damit erledigt. Ich hab' mich auch angezogen und versucht so gut es ging mit ihr zu sprechen. Normalerweise frage ich die Frauen, mit denen ich ins Bett steige, immer zuerst nach dem Namen. Das kann ein Fantasiename sein aber ich will alle persönlich ansprechen denn diese Frauen sind für mich wichtige Menschen und sie stehen in meiner Wertschätzung ganz weit oben. Sie sagte, sie heißt Lung und den Namen werde ich mir merken. Vielleicht bin ich mal wieder in Lopburi und dann kann ich sie vielleicht nochmal besuchen. Bei einer, die sich ohne Probleme lecken läßt, geht vielleicht auch noch mehr. Dann werde ich sie fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und ob ich ihren Hintern küssen darf. Das wäre toll.

Lung aus Lopburi war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 85 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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11 August 2015

Alexandra in Szeged war meine Nummer 36 in diesem Jahr

Meine letzte richtige Nummer ist ein paar Tage her und auch die beiden halben Nummern mit der Barbie in Miskolc sind schon fast vergessen. Hey, jetzt wird's wieder Zeit für eine Runde Bettsport.

Als ich heute Morgen aufgewacht bin hatte ich so richtig Bock auf Trampling. Ich weiß zwar nicht warum ich das mag, aber die Vorstellung, daß eine Frau sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und mich mit den Füßen so richtig durchknetet, macht mich total heiß. Trampling nennt man das und ich find's einfach nur geil. Ob die Frauen das auch heiß oder geil finden, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht, denn aus Sicht der Frau, die oben steht, ist das ziemlich langweilig, aber das ist mir egal. Ich bezahle dafür und die sollen froh sein, daß sie bei mir so wenig machen müssen.

Ich bin noch immer in Ungarn und die Stadt heißt Szeged. Wenn man den Namen dieser Stadt für die deutsche Aussprache passend machen wollte, dann würde man wohl "Sägätt" schreiben. Szeged ist eine hübsche Stadt und es fehlt nur noch eine passende Frau, um den Urlaub perfekt zu machen.

Es war gegen Mittag, als ich angefangen hatte, mir die Angebote bei rosszlanyok.hu und videkilany.hu anzuschauen. Am Morgen hatte ich den Traum vom Trampling und darum wollte ich heute eine Dicke haben. Eigentlich stehe ich voll auf die drahtigen mit den kleinen Titten, aber die Vorstellung, daß eine 70 oder 80 Kilo schwere Frau auf meinem Bauch steht, hat mir so gut gefallen, daß ich das heute probieren wollte.
Ich hab' wirklich alle Nummern durchprobiert, die ich bei rosszlanyok.hu finden konnte. Zuerst hab' ich es bei denen versucht, die über 60 Kilo drauf hatten. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Frauen ihre Angaben zu Alter und Gewicht ganz gerne nach unten abrunden und so wird aus einer 70 Kilo schweren Frau ganz schnell eine mit nur noch 55 Kilo gemacht. Das Problem dabei ist immer das gleiche: entweder geht niemand ran oder, wenn mal eine ran geht, dann kann die nur Ungarisch und das bedeutet, daß wir nicht zusammen kommen, weil ich nicht nach der Adresse fragen kann.
Nachdem ich bei denen mit mehr als 60 Kilo keinen Erfolg hatte, war ich kurz davor aufzugeben. Also hab' ich dann auch die mit etwas weniger Körpergewicht angerufen und bin zum Schluß bei einer Alexandra gelandet. Die konnte ein kleines bißchen Englisch und hat nicht gleich aufgelegt. So hat sie mir zumindest die Adresse sagen können, zu der ich kommen sollte. Zuerst hat sie mir nur den Straßennamen gegeben. Die Hausnummer sollte ich bekommen, wenn ich in der angegebenen Straße bin. Das Spielchen kannte ich schon. Die Frauen wollen halt sicher gehen, daß der Typ wirklich kommt und wirklich vor der Tür steht. Also bin ich in die angegebene Straße gegangen und als ich da war hat sie mir auch die Hausnummer gegeben. Als ich vor dem Haus stand war ich etwas überrascht, denn das war ein Nacht Club. Wahrscheinlich muß sie da nachts tanzen oder sonstwie arbeiten und kann die Räume und die Betten am Tag nutzen, wie sie will.

Ich muß gestehen, daß ich noch nie in einem Nacht Club war. Dafür bin ich entweder zu arm oder zu geizig, oder beides. Wenn da drin alles dunkel ist und nur ein paar rote Lampen an sind, sieht man den Dreck und den Staub wahrscheinlich nicht. Ich war um drei Uhr nachmittags dort und die Fenster standen auf. Das Sonnenlicht kam direkt rein und es war deutlich zu sehen, wie unglaublich dreckig das war. Auf mich hat alles in diesen Räumen irgendwie einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck gemacht und im Grunde tun mir alle Mädels Leid, die hier arbeiten müssen.

Diese Alexandra war mir nicht sonderlich sympathisch aber das ist nicht so wichtig. Jetzt war ich da und wollte es jetzt auch mit ihr machen. Bevor es losgehen konnte, mußten wir uns noch auf einen Preis einigen. Meine Vorstellung war 10.000 Forint für 30 Minuten. Das sind nach dem jetzigen Wechselkurs etwa 33 Euro und das scheint hier der normale Tarif für die halbe Stunde zu sein. Sie hat gesagt, sie will 10.000 Forint und wie auf Kommando hab' ich meinen 10.000 Forint Schein aus der Tasche gezogen und damit war das Finanzielle geklärt.

Ich wollte, daß sie sich bei mir auf den Bauch stellt, denn davon hatte ich in der letzten Nacht geträumt. Ich hab' ihr das erklärt und ich bin sicher, daß sie genau verstanden hat, was ich wollte aber sie hat gesagt, daß sie das nicht macht. Vielleicht wollte sie versuchen, noch ein kleines Extra rauszuholen und ich hätte ihr mehr Geld bieten sollen aber ich hab's aufgegeben. Die Nächste macht's bestimmt.
Sie ist mit mir in den ersten Stock gegangen. Dort oben waren die Zimmer mit den Betten und eins von diesen Zimmern war wohl ihr Arbeitsraum. Sie hat einen sehr professionellen Eindruck gemacht und das bedeutet: Keine Gefühle zeigen, alles reine Routine, jeder Handgriff sitzt.

Das Zimmer war schmuddelig und das Bett dürfte mindestens 30 Jahre alt gewesen sein. Kaum vorstellbar, daß das Laken schon jemals gewechselt wurde. Nachts, bei schwachem roten Licht, sieht man den Zustand von Zimmer und Bett nicht, aber bei Tageslicht ist das kein schöner Anblick. Sie hat irgendwelche schwarzen Krümel oder Käfer aus dem Bett gefegt und ich hatte mich noch gewundert, warum sie das nicht schon vorher gemacht hat.

Ich hab' mich erstmal geduscht denn es war sehr heiß und ich war völlig naß geschwitzt. Als ich wieder in ihrem Zimmer war hatte sie sich schon komplett ausgezogen und ich muß sagen, daß der Anblick einer nackten Frau immer wieder ein ganz besonderes Vergnügen ist. Der Körper einer Frau ist ohne Zweifel das schönste Kunstwerk der Natur.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und sie hat neben mir gesessen und angefangen, mir die Weichteile zu massieren. Klar, daß daraus nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit schnell Hartteile geworden sind. Sie hat mich gefragt, ob ich sie lecken will. Auf die Frage war ich nicht vorbereitet und ich war auch nicht sicher, ob ich das wirklich wollte, denn erstens war alles in dem ganzen Haus relativ dreckig und ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie unten lecker und sauber war, und zweitens, würde das bedeuten, daß ich mit meiner Zunge an die Stelle gehen müßte, in die schon hunderte von anderen ihre Schwänze reingesteckt haben. Trotzdem fällt es schwer, bei so einem Angebot "Nein" ooder "Nem" zu sagen und wie ich noch überlegt habe, hatte sie sich schon auf mein Gesicht gesetzt und ich bin mit der Nase tief in das Zentrum der Welt rein gekommen. Sie war perfekt sauber und frisch rasiert. Alles war so glatt, daß ich fast schon gedacht hatte, sie hätte sich die Haare da unten nicht nur abrasiert sondern sogar ausgezupft.

Ich lag auf dem Rücken und sie saß auf meinem Gesicht und hat auf sehr professionelle Art und Weise mit meinem Schwanz gespielt. Das war wieder so ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Zeit und Raum spielen in diesem Augenblick keine Rolle mehr. Diese Momente sind all das Geld und die Mühe wert.
Wir hatten uns zwar auf eine halbe Stunde geeinigt, aber ich war schon bereit für den letzten Akt. Sie hatte mir schon einen Kondom aufgezogen, als ich unter ihr gelegen habe, und so konnte es ohne Unterbrechung losgehen. Sie hat mich gefragt, ob ich lieber von vorne oder von hinten rein will. Ich mag's lieber von vorne und die ersten Stöße sind immer die intensivsten. Sie war ziemlich eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war toll. Es hat gekribbelt wie verrückt und mir war klar, daß ich das nicht lange durchhalten werde. Sie hat unter mir gelegen und es war ihrem Gesicht anzusehen, daß sie mit ihren Gedanken irgendwo ganz weit weg war. Das war mir in dem Moment aber fast egal. Ich hab' die Augen zu gemacht und versucht, mich auf das Kribbeln in der Schwanzspitze zu konzentrieren. Es hat nicht lange gedauert und dann kam die Soße und bei mir haben die Glocken geläutet. Das war mal wieder eine richtig gute Nummer. Mein Puls war auf 180 und ich hab' mit letzter Kraft "Köszönöm" zu ihr gesagt. Das ist Ungarisch und heißt Danke. Danke vielmals, das war echt gut.

Nach einer halben Minute war mein Pulsschlag wieder ruhiger und ich konnte meinen Schwanz rausziehen. Danach wäre ich gern noch ein bißchen liegen geblieben aber das ging natürlich nicht denn sie kam schon mit einem Küchentuch und wollte mir den Kondom abziehen.

Wie oft hat die Gute das wohl schon gemacht? Als Mann gefällt mir die Vorstellung, daß man so etwas schönes mehrere Male am Tag macht und dafür auch noch Geld bekommt. Das ist wahrscheinlich eine sehr naive Vorstellung, aber so ist halt die Fantasie des Mannes.
Ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' mich geduscht und meinen Schwanz gewaschen.

Zu der Alexandra würde ich gerne nochmal gehen. Die hat sich zwar nicht auf meinen Bauch gestellt, aber der Paarungsakt war einfach super. Es ist schon erstaunlich, daß es mit manchen Frauen ganz perfekt klappt und mit anderen funktioniert es einfach nicht, oder wenn, dann ist es einfach nur Krampf und nicht wirklich schön. Vielleicht kommt es auf die eigene Tagesform an. Am besten geht es, wenn man so richtig Bock hat, das dürfte wohl klar sein. Wenn man im Streß ist, geht manchmal gar nichts und das ist dann nicht die Schuld von der Frau. Der Mann ist darauf programmiert, seine Gene so oft wie möglich zu verteilen, und dieses Programm muß abgearbeitet werden, auch wenn das mit Kondom natürlich keinen Sinn macht.

Ich denke gerade an die Barbie, bei der ich vor ein paar Tagen war. Die hab' ich 20 Minuten lang durchgenudelt und trotzdem ist nichts passiert. Der Kondom war sehr fest aufgezogen und das spielt auch eine Rolle bei der Frage, warum es manchmal gut klappt und manchmal nicht.

Alexandra war meine Nummer 36 in diesem Jahr und meine Nummer 84 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

06 August 2015

Die zweite halbe Nummer in Miskolc

Ich bin immer noch in Miskolc in Ungarn. Gestern war nicht mein Tag. Das Höhlenbad von Miskolc war toll, aber wenn man die ganze Zeit nur fast nackte Mädels sieht, da kommt man in Fahrt und wenn man dann keine hat, um sich abzureagieren, kann das ganz schön frustrierend sein.
Nachdem es gestern mit der Barbie nicht richtig geklappt hat, hab' ich heute versucht, eine andere Frau zu finden, mit der ich in die Kiste steigen kann, aber es ist zum verzweifeln. Also hab' ich aufgegeben bin nochmal zu der Barbie gegangen.
Gestern hab' mir von ihr den Schwanz so lange massieren und durchschütteln lassen, bis eine klebrige milchige Soße raus kam. Das war keine Nummer und es war auch nicht schön. Im Gegenteil, ich war froh, als es endlich vorbei war. Ich hätte sie viel lieber richtig durch gebürstet, aber sie hatte angeblich keine Kondome und ohne wollte ich es nicht machen.

Heute wollte ich sie richtig bumsen und damit aus der halben Nummer von gestern eine ganze wird, hab' ich vorsorglich selber eine Packung Kondome gekauft und zu dem Termin mitgenommen.
Um 21:00 Uhr bin ich bei ihr angekommen. Wie Gestern waren wir allein in der Wohnung, aber ich hatte das Gefühl, daß ihre Mitbewohner nur kurz raus gegangen sind und unten vor dem Haus gewartet haben. Erstmal hat sie mich umarmt und das ist immer ein guter Anfang bei so einem Treffen. Beim Preis sind wir uns nicht sofort einig geworden denn ich wollte wieder 10.000 Forint für die halbe Stunde bezahlen. Das war der Preis, den ich gestern bezahlt hatte und warum sollte der heute anders sein. Sie wollte natürlich so viel wie möglich raus schlagen und hat es wieder mit 50 Euro versucht. Am Ende war sie mit meinem Angebot einverstanden und es konnte losgehen.
Heute hatte sie auch Kondome und damit hätte es eine richtig gute Nummer werden können. Sie hat aber wieder gesagt, daß es bei ihr auch ohne geht und die Art, wie sie das gesagt hatte, klang fast so, wie eine Aufforderung. Das Thema hatten wir gestern schon und ich hab' meine Meinung dazu nicht geändert.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und versucht, richtig in Fahrt zu kommen aber es sollte nicht sein. Sie war für meinen Geschmack sehr sexy. Leicht braune Haut, dunkle Augen und sehr kleine Titten. Allerdings war sie nicht besonders aktiv. Im Grunde mag ich es, wenn die Frau einfach nur da liegt und sich von mir küssen läßt. Wenn ich meine Nase in das Zentrum der Welt stecken kann, dann komme ich ziemlich schnell auf die nötige Betriebstemperatur. Wenn ich ihr dann noch den Hintern küssen und ablecken kann, dann ist das schon fast so schön, wie der eigentliche Akt, der danach kommt. Diese Barbie war mit aber doch etwas zu passiv. Sie hat mich nicht an ihre Pussy ran gelassen, sondern die Beine eng zusammen gehalten und da kommt keine wirkliche Freude auf. Das Zentrum der Welt ist vor meiner Nase gewesen aber ich durfte nicht rein. Ich hab' ihre Hand immer wieder an meinen Bauchnabel geführt, weil ich es einfach turbogeil finde, wenn eine Frau mir mit ihren langen Fingernägeln darin rumbohrt. Das hat sie aber nicht gemacht oder sie hat nicht verstanden, daß sie das machen soll.
Ich hätte mir gewünscht, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und vielleicht sogar auf mir springt. Das ist meine Leidenschaft und ich kann nicht erklären, warum das so ist. Wenn eine Frau mich fragt, warum sie das machen soll, dann sage ich immer: "frag nicht, mach's einfach". Aber nichts von alledem hat diese Barbie gemacht und so haben wir gleich mit dem Paarungsakt angefangen. Sie hat mir den Kondom aufgezogen, obwohl ich das eigentlich lieber selbst gemacht hätte und das aus gutem Grund: die Frauen ziehen das Ding immer viel zu fest auf. Da hat man dann kein Gefühl mehr in der Schwanzspitze und ohne das Gefühl von Reibung geht gar nichts.
Genau so ist es auch gekommen. Sie hat das Ding richtig fest aufgezogen und als ich bei ihr rein bin, war das Gefühl einfach nicht ausreichend. Vielleicht hätte ich den Kondom einfach nochmal neu aufziehen sollen, dann aber mit weniger Vorspannung und mit Gleitcreme. Ich hab' 20 Minuten lang mein Bestes gegeben aber es war umsonst. Ich hab' geschwitzt und es war mir richtig peinlich, aber der milchige Saft ist nicht gekommen. Normalerweise sind immer die anderen Schuld, wenn irgendwas unangenehmes passiert, aber ich kann ihr nicht die Schuld geben, daß es bei mir nicht geklappt hat. Wahrscheinlich ist gestern zu viel Soße gekommen und der Speicher war noch halb leer oder der Kondom saß heute einfach zu fest.
Als ich den Kondom abziehen wollte, war der richtig mit der Schwanzspitze verklebt und so geht's einfach nicht.

Ich frage mich gerade, ob es ohne Kondom wohl geklappt hätte. Die Chance war da, es zu probieren, aber ich bin froh, daß ich es nicht ohne gemacht habe. Jedenfalls werde ich mir den Kondom in Zukunft lieber selber aufziehen, denn nur dann kann ich sicher sein, daß der richtig sitzt und mir nicht alles abschnürt. Beim nächsten Mal geht's dann wieder und dann kommt auch wieder der milchige Saft.

Das Treffen war im Grunde reine Zeitverschwendung, aber ich konnte keine andere Frau erreichen und manchmal muß man halt nehmen, was man kriegt. Genau wie gestern war das wieder nur eine halbe Nummer. Rein rechnerisch könnte man aus den beiden halben Nummern eine ganze machen, aber das ist Quatsch. Die halbe Nummer von heute zählt genauso wenig, wie die von gestern. Punkt.


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05 August 2015

Eine halbe Nummer in Miskolc in Ungarn

Die heutige Nummer war schlecht. Sie war sogar so schlecht, daß ich sie nicht in meine persönliche Zählung mit aufnehmen werde. Im Grunde war es nicht mal eine Nummer und es war auch kein Nümmerchen. Trotzdem muß ich erzählen, was passiert ist, denn die Geschichte hat erstens einen gewissen Unterhaltungswert und zweitens, ist das hier mein Tagebuch und da muß ohne Zensur alles rein, was ich in fremden Betten und auf fremden Sofas erlebt habe. Im Buch des Lebens kann man auch keine Seiten raus reißen, wenn einem die Geschichte nicht gefällt, aber man kann jeden Tag ein neues Kapitel aufmachen.

Ich bin immer noch in Ungarn, genauer gesagt in Mischkolz (oder nach ungarischer Schreibweise Miskolc). Das ist eine von den Städten, die in Reiseführern mit höchstens einer Seite bedacht werden, weil es nichts zu sehen gibt. Das ist zwar nicht ganz richtig, aber es gibt durchaus interessantere Orte in Ungarn.
Den ganzen Tag versuche ich schon, eine Frau zu finden, mit der ich ins Bett steigen kann, aber es ist zum verzweifeln. Bei rosszlanyok.hu und videkilany.hu gibt es zwar jede Menge Angebote aber entweder gehen die Frauen erst gar nicht ans Telefon, oder wenn, dann können sie nur Ungarisch und legen gleich auf, wenn man mit Englisch oder Deutsch anfängt. Das Problem ist also die Sprache und das kann man nicht so einfach lösen. Alles ist viel schwieriger, als ich gedacht hatte, als ich diesen Urlaub geplant hatte. Man müßte einen gleichgesinnten Einheimischen finden, der den Kontakt zu einer Frau aufbauen kann, die nur Ungarisch kann, aber das geht alles nicht so einfach auf Kommando. Normalerweise geb' ich nicht so schnell auf, aber irgendwann muß man einsehen, daß man bestimmte Dinge nicht erzwingen kann. Und es war klar, daß ich heute keine Chance auf ein Treffen mit einer Frau hatte, darum hab' ich den Tag anders genutzt und bin in das Höhlenbad von Miskolc gegangen. Dieses Höhlenbad ist eine der Hauptattraktionen der Stadt und der eigentliche Grund, warum ich hier überhaupt her gekommen bin. Es ist also nicht richtig, wenn ich gesagt habe, daß es hier nichts zu sehen gibt denn dieses Höhlenbad ist echt Klasse.

Ein anderer Grund könnte sein, daß die Stadt von sich behauptet, daß es hier die schönsten Mädchen im ganzen Land gibt. Tatsächlich sind hier einige wirklich unglaublich hübsch aber ob das nun die schönsten im ganzen Land sind, läßt sich schwer feststellen. Schönheit ist eben keine meßbare Größe, sondern entsteht im Auge des Betrachters. In dem Zusammenhang muß ich gerade an diese Modell Shows denken, die es im Fernsehen gibt. Bei diesen Shows gewinnen komischerweise nie die charmanten Hübschen sondern immer nur die, mit den muffigen und uncharmanten Gesichtern.

Am abend hab' ich es dann ein letztes Mal versucht und hab' bei rosszlanok.hu reingeschaut. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Auf einmal war da eine Neue, die ich den ganzen Tag über noch nicht gesehen hatte. Die hieß Barbie und war ganz nach meinem Geschmack. Jetzt gab es nur nur zwei Probleme.
Erstens: wie kann ich mit ihr reden, wenn sie auch eine von denen ist, die nur Ungarisch können und davon ist ja wohl auszugehen und zweitens, wie finde ich die Adresse, wenn sie mir die nur auf Ungarisch geben kann.

Ich hatte großes Glück. Vielleicht hat mich einer von meinen Vorfahren von einer Wolke herab beobachtet und hat es so gefügt, daß ich die Adresse finden konnte und das arme Mädchen etwas verdient hat. Diese Barbie konnte ein paar Worte Englisch und Deutsch und ich konnte immerhin schon die Zahlen auf Ungarisch verstehen.

Dieses Google-Maps ist wirklich eine geniale Erfindung. Ich hab' zwar den Straßennamen nicht genau verstanden aber mit ein bißchen probieren hab' ich die Straße und die Hausnummer in meinem Handy gefunden. Na also, geht doch, könnte man jetzt sagen.

Das Haus war groß. Es hatte fünf oder sechs Stockwerke und ich wußte nicht, bei welchem Namen ich klingeln mußte. Vor dem Haus sind gerade drei Leute mit einem Hund spazieren gegangen. Als die weg waren hab' ich nochmal bei der Barbie angerufen, damit sie mir die Tür aufmacht. Ich hab' irgendwo in der Nähe ein Handy klingeln gehört und auf einmal kam eine schlanke junge Frau um die Ecke und das war die Barbie.
Wir sind gemeinsam rauf in die Wohnung gegangen und da war alles so, als ob eben noch jemand hier gewesen wäre. Das Licht in der Küche war an und das Fenster zum Balkon stand auf. Das konnte eigentlich nur eins bedeuten: Eine von den drei Leuten, die ich unten vor dem Haus gesehen hatte, war die Barbie und die anderen beiden sind Freunde oder Mitbewohner gewesen, die jetzt unten warten, bis die Nummer vorbei ist und sie wieder in die Wohnung können. Theoretisch hätten die anderen beiden also jederzeit in der Wohnung auftauchen können aber davon bin ich nicht ausgegangen und so kam es auch nicht.

Wie immer steht das Finanzielle bei so einem Treffen im Vordergrund. Die Verständigung mit ihr war sehr schwierig, aber ich meine verstanden zu haben, daß sie 50 Euro für 30 Minuten haben wollte. Der Euro ist hier nicht die Landeswährung und ich hatte keine Euros. Abgesehen davon wäre mir das zu viel gewesen. Ich hatte aber einen 10.000 Forint Schein und als ich den rausgeholt hatte und sie den gesehen hat, sagte sie sofort "Ja". 10.000 Forint sind nach dem aktuellen Wechselkurs etwa 33 Euro und das ist für mich okay.

Was dann kam, war einfach der Hammer. Ich hab' ja schon viel erlebt und irgendwann glaubt man, daß einen nichts mehr überraschen kann, aber ein bißchen mehr geht immer. Sie hat mir gesagt, daß sie keine Kondome hat aber ohne ist für sie auch kein Problem. Manch einer wäre jetzt froh gewesen, denn mit Kondom ist es einfach nicht im Sinne der Natur und das Gefühl ohne ist viel besser und intensiver. Aber ich erinnere mich noch an meinen Urlaub in Thailand vor einigen Jahren. Damals ist mir der Kondom beim Bumsen geplatzt weil ich mir vorher Sonnencreme auf die Schwanzspitze geschmiert hatte. Auf den Kondompackungen steht groß drauf, daß man das nicht machen soll, aber wer ließt sich das schon durch, wenn er das Ding schnell aus der Verpackung rausholen und aufziehen will. Die Nummer mit dem geplatzten Kondom war echt toll und ich hab' bis zu diesem Zeitpunkt noch nie ein so intensives Gefühl beim Bumsen gehabt, aber danach ist mir erstmal klar geworden, was ich da eigentlich gemacht hatte. Das war eine schlimme Zeit und die Ungewißheit, in den Wochen, bis ich einen Test machen konnte, will ich nicht nochmal haben. Also hab' ich der Barbie gesagt, daß sie es halt mit der Hand machen soll. Das ist zwar bei Weitem nicht so schön, aber ich hatte keine Wahl.

Wie immer hab' ich mich erstmal kurz geduscht denn es war warm und ich bin den ganzen Weg von meinem Hotel bis zu ihrer Wohnung gelaufen und das dürften zwei bis drei Kilometer gewesen sein. Ich hätte ihr natürlich sagen können, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll denn das liebe ich und dafür bezahle ich gerne, aber es kostet auch Überwindung, denn immerhin gibt man damit zu erkennen, was für ein Schwein man im Innern ist.

Sie hat mir den Schwanz massiert und war dabei nicht sonderlich geschickt. Manche Frauen haben einfach keine Ahnung, wie man das richtig macht und reißen wie wild an dem empfindlichen Teil. Vielleicht gibt es Männer, die es lieber etwas wilder mögen aber bei mir schrumpft der Schwanz ganz schnell zusammen, wenn es zu hart zur Sache geht. Ich hab' kein Problem damit, wenn sich die Frau bei mir auf den Bauch stellt oder mir mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel rumbohrt, aber in der Schwanzspitze bin ich sehr sensibel.
Sie hat nur ganz wenig Gleitcreme benutzt und den Schwanz die ganze Zeit nur am Schaft gerieben, wo man sowieso kaum etwas spürt. Nach ein paar Minuten ist der klebrige, milchige Saft dann doch gekommen und ich war echt froh, daß es vorbei ist. Die ganze Soße ist auf meinem Bauch gelandet und ich mußte ganz vorsichtig aufstehen, damit nicht alles runtertropft und das Bett damit kontaminiert wird. Sie hätte den Saft natürlich auch wegwischen können, aber auf die Idee ist sie wohl nicht gekommen.

Ich hab' mich nochmal geduscht und während ich gerade beim Anziehen war, hat schon ihr Handy geklingelt und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, daß die Freunde, die unten vor der Wohnung gewartet haben, jetzt endlich wieder rein wollten und ich mich vom Acker machen sollte.

Frage: War das jetzt eine Nummer oder nicht? Antwort: Nein, es war nicht mal eine halbe Nummer und daher taucht dieses schmerzhafte Abenteuer in meiner Statistik nicht auf. Diese Barbie war nicht meine Nummer 35 in diesen Jahr.


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