31 August 2022

Ohm aus Sakon Nakhon war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Ehrlich gesagt, hab' ich gar keine Lust, die heutige Nummer zu beschreiben. Erstens war die nicht besonders gut und zweitens, könnte die Beschreibung ziemlich lang werden, wenn ich bei Adam und Eva anfangen würde. Das will ich zwar nicht, aber ein paar kurze Stichworte müssen sein, denn sonst würde das ganze Tagebuch keinen Sinn mehr machen. Das macht zwar sowieso keinen Sinn, aber wenn ich jetzt noch anfangen würde, Nummern wegzulassen, weil ich keine Lust zum Schreiben habe, hätte ich keinen Überblick mehr und genau das soll nicht passieren.

Die Frau, die ich heute zum ersten Mal gebumst habe, ist quasi eine alte Bekannte. Sie ist Chefin und wohl auch einzige Angestellte in einem Massage Salon, der auf dem Weg zu meinem Stammcafé liegt. Schon oft hat die auf meinem Bauch gestanden und bei so einer Gelegenheit ergibt sich manchmal ein Gespräch. Gestern hat sie gesagt, daß ich sie bumsen kann wenn ich das nächste Mal Lust habe. Das hat mich etwas überrascht denn ich dachte, daß die nur Schwanzmassagen macht aber so kann man isch irren. Die ist vielleicht 1,45 groß und wiegt 45 Kilo. Damit paßt die eigentlich genau in mein Beuteschema aber gestern ging es nicht, weil ich mich für den Abend und die Nacht schon mit einer anderen verabredet hatte. Ob es mit dieser anderen auch zum Paarungsakt kommen würde, war zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher.

Heute war ich gegen Mittag wieder bei der Kleinen. Bei der Gelegenheit sollte ich vielleicht noch sagen, daß sie ออม (Ohm) heißt und aus Sakon Nakhon kommt. Heute also hatte ich die feste Absicht, sie zu bumsen. Ich dachte, daß die Wirkung von der Spezialpille, die ich gestern abend für das Treffen mit der anderen genommen hatte, noch stark genug sein müßte. Darum hab' ich nicht noch eine weitere nachgeworfen. Das wäre vielleicht ganz sinnvoll gewesen aber die Wirkstoffe in diesen Pillen sind alles andere als gesund und ich will damit so sparsam wie möglich sein.

Nun ist einiges passiert, das ich überspringen muß. Interessant wird es erst wieder ab dem Moment, als wir zusammen nackt auf der Massagebank waren. Sie hatte mir eine Familienpackung mit Kondomen der Größe 54 gegeben und einen davon hab' ich mir auf den Schwanz gezogen. Man spart halt ganz gerne aber ich hätte doch lieber einen von meinen eigenen nehmen sollen. Meine eigenen haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl damit intensiver ist. Tatsächlich war das Gefühl weit unterdurchschnittlich, als ich den Schwanz in ihrer Pussy hatte. Zum Glück hatte ich ihr vorher gesagt, daß sie mir beim Bumsen ein Plastikmesser in den Bauchnabel drücken soll denn das war ein Turbo. Sie war zwar nicht genau in der Mitte und hat auch nicht fest gedrückt, aber das hat den Pumpreflex ausgelöst.

Es war nicht wirklich schön und das dürfte an mehreren Faktoren gelegen haben. Erstens war das Gefühl in der Schwanzspitze nur mäßig, zweitens war der Schwanz nicht richtig hart und drittens war das Ganze eine Hau Ruck Nummer ohne Vorwärmen. Viertens könnte man sagen, daß die Massagebank zu schmal war und fünftens vielleicht, daß sich seit der doppelten Nummer mit der จูน (Djuhn) noch nicht wieder genug neue Soße gebildet hat. Auf jeden Fall wollte ich diesen Akt aber mit ihr wiederholen und hab' mir ihre Nummer geben lassen. Am kommenden Sonntag, so die ganz grobe Planung, werde ich sie anrufen und dann will sie die Nacht bei mir im Hotelzimmer verbringen. Dabei haben wir mehr Zeit und im eigenen Bett ist es doch am schönsten. Außerdem werde ich dann einen von meinen eigenen Kondomen benutzen, um den Unterschied zu testen.

ออม (Ohm) aus Sakon Nakhon war meine Nummer 13 in diesem Jahr und meine Nummer 285 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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30 August 2022

Zwei Bauchmassagen an einem Tag

Nachmittags gegen vier Uhr hatte ich heute die erste Bauchmassage. Es war die Masseurin ออม (Ohm), die ich dafür ausgewählt hatte. Nach den schweren Frauen der vergangenen Tage wollte ich mal wieder eine leichtere auf dem Bauch haben. ออม (Ohm) wiegt gerade mal 45 Kilo und das ist nur halb so viel, wie die ฟ้า (Faa), die ich gestern auf mir zu stehen hatte.
Die ersten 40 Minuten dieser Massage brauche ich nicht zu beschreiben denn sie hat praktisch nur auf mir gestanden. 40 Minuten mit 45 Kilo auf dem Bauch sind inzwischen fast schon eine Entspannungsübung. Irgendwann will ich mal versuchen zu schlafen, während eine Frau auf mir steht.
Zum Ende hin sollte sie auf meinem Bauch springen und sie wußte, daß das ernst gemeint war. Sie hat sich neben mich gestellt und ich dachte, daß sie von der Seite auf meinen Bauch drauf springen wird. Das hat sie zwar nicht gemacht aber als sie auf mir gesprungen ist, hat sie richtig fest in den Bauch gestampft. Fast so, als ob sie bei jedem Sprung zusätzlich nochmal richtig fest reintreten wollte.

Als nächstes kam etwas, das wir nicht abgesprochen hatten. Sie hat sich auf einem Fuß praktisch mit den Zehenspitzen in die Mitte des Bauches gestellt. Da, wo der Bauchnabel ist, hat sich das ganze Gewicht konzentriert. Keine Ahnung, wie weit der Bauch in dem Moment eingedrückt wurde und was die Organe im Bauch davon gehalten haben. Es muß jedenfalls ziemlich heftig gewesen sein. Ich hab' den Kopf angehoben und konnte nur sehen, daß sie nicht auf den Zehenspitzen stand, sondern vorne auf dem Ballen, trotzdem war das eine ganz besondere Herausforderung für den Bauch. Die wurde sogar noch gesteigert, als sie auf diesem einen Fuß gesprungen ist. Zwar nicht hoch und auch nicht lange aber immerhin war sie ganz kurz in der Luft. Jeder Arzt wäre schockiert wenn der gesehen hätte, was wir hier machen und ich hab' ihr gesagt, daß sie das bloß niemandem verraten soll, sonst sperren die uns ins Irrenhaus.

Am Abend um neun hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. Diesmal wollte ich eine etwas schwerere nehmen und hab' mich für die Masseurin Minny entschieden. Bei der war ich erst ein Mal und ich erinnere mich, daß ich mit der sehr zufrieden war. Ich dachte, daß die um die 60 Kilo wiegt, aber, als ich bei ihr war, hat sie gesagt, daß es doch 72 Kilo sind. Als die auf mir stand kam die mir aber gar nicht so schwer vor. Entweder weil ich zu dem Zeitpunkt seit bestimmt acht oder neun Stunden nichts mehr gegessen hatte, oder, weil sie immer mit dem flachen Fuß in der Mitte des Bauches stand.

Auch die Minny mußte bei der Massage nicht viel machen. Einfach nur stehen hat aber nicht gereicht. Sie hat ziemlich bald angefangen, in den Knien zu federn und so ging die Zeit rum. Die meiste Zeit hatte ich die Augen zu, um das Gefühl zu genießen.

Etwa eine Viertelstunde vor Schluß hab' ich ihr gesagt, daß sie springen soll. Ich wußte bereits, daß sie 72 Kilo wiegt aber ich hatte keine Bedenken und war ganz sicher, daß der Bauch das aushält. Ich hatte eher Sorge, daß sie mit dem Kopf an die Decke kommen könnte, denn da war nicht mehr viel Luft. Ich lag auf einer relativ hohen Massagebank und sie stand auf meinem Bauch. Bis zur Decke waren es höchstens noch zehn Zentimeter und ich glaube, ein oder zweimal ein dumpfes Geräusch gehört zu haben.

Die Minny ist auch eine, die es mir recht machen wollte, und sie ist lange gesprungen. Auf jeden Fall wesentlich länger, als ich erwartet hätte, den normalerweise sind die Frauen in den höheren Gewichtsklassen eher unsportlich und machen schnell schlapp. Minny hat nicht schlapp gemacht aber sie hat den Ventilator auf sich selber gerichtet. Sie hat schwer gearbeitet und geschwitzt und ich lag nackt und entspannt auf der Massagebank und hab' nicht geschwitzt. Völlig entspannt war ich natürlich nicht, denn ich hab' versucht, den Bauch aufzublasen oder einzuziehen, aber das war weniger anstrengend, als das Springen.

In den Pausen hab' ich mich immer wieder bei ihr bedankt und ihr gesagt, daß ich das wirklich mag und sie keine Rücksicht auf den Bauch zu nehmen braucht. Am Ende gab es dafür eine herzliche Umarmung und ein gutes Trinkgeld. Danke, danke, danke, meine liebe Minny.

Meine gedankliche Liste mit Favoritinnen wird immer länger. Es fliegt nur ganz selten eine raus aber immer wieder kommen neue dazu. Minny ist seit heute mit im Team.

Nun bin ich seit zwei Jahren in Pattaya und weiß, wo man welchen Service bekommt. Wenn irgendwann mal jemand mit der gleichen Veranlagung wie ich hierher kommt, kann es durchaus sein, daß der auf eine Masseurin trifft, die schon mal auf mir gestanden hat und die weiß, was so ein Bauch alles aushält.
Als nächstes muß ich endlich mal versuchen, eine mit über 100 Kilo auf den Bauch zu bekommen. Das schiebe ich schon seit vielen Jahren vor mir her und wenn ich das nicht hier mache, wo denn dann?


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29 August 2022

Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß

Gut, daß ich mich bei niemandem rechtfertigen muß für das, was ich hier mache. Seit über zwei Jahren gehe ich fast jeden Tag in einen Massage Salon und und genieße die Bauchmassage. Dabei sind Frauen um die 75 Kilo inzwischen keine Seltenheit mehr. Heute hatte ich eine mit 90 Kilo auf dem Bauch zu stehen und in meiner Fantasie bin ich schon längst bei über 100 angekommen.
Mehrmals schon kam von den Masseurinnen die Frage, ob ich es mal mit zwei Frauen versuchen will. Im Grunde war das natürlich keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich soll zwei gleichzeitig nehmen, damit nicht nur die, die auf mir steht, sondern auch eine von den Kolleginnen was verdienen kann. Was ich mir vor ein paar Jahren immer gewünscht habe, kann hier ganz einfach zur Realität werden. Es ist halt wie immer eine Frage des Geldes.
Vorgestern war ich bei einer, die mir Nadeln in den Bauchnabel gestochen hat. Leider nicht in die Mitte und nicht tief aber das könnte noch kommen. Die hat mir angeboten, daß wir es mal außerhalb des Salons mit einer Peitsche probieren könnten, wobei ich zuerst nicht verstanden habe, wie genau das gemeint war und wer wen peitschen soll. Sie und wohl auch eine Freundin stehen bereit und ich müßte nur sagen, wann. Die genauen Einzelheiten haben mich gar nicht interessiert, denn erstens, war der Spaß wirklich teuer, und zweitens, habe ich nicht das geringste Verlangen danach, eine Frau mit der Peitsche zu schlagen. Die hätten mich natürlich auch geschlagen aber der Preis war einfach zu hoch. Mir reichen ab und zu ein paar Schläge mit dem Stromkabel auf den nackten Bauch und das bekomme ich im Rahmen der normale Massage als Zugabe ohne Aufpreis.

Die Frau von heute hat mit ihren 90 Kilo auf meinem Bauch gestanden und mehr nicht. Beim letzten Mal hat die sogar in den Knien gefedert, als die auf mir stand. โยก (Jook), heißt das auf Thai und das ist ein Wort, das ich mir gut merken muß. Heute hat sie das zwar nicht gemacht, aber dafür gab es etwas anderes, was für den Bauch genauso unangenehm war. Ich hatte zwei dicke feste Kissen unter dem Rücken. Der Bauch ist richtig rausgestreckt worden und sie hat sich mit ihren 90 Kilo drauf gestellt. Wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Gegen Ende hab' ich mich vor sie gestellt und mich mit den Händen seitlich an der Wand abgestützt. Sie hat ausgeholt und dem Bauch ein paar ordentliche Schläge mit der Faust verpaßt. Also im Grunde alles wie immer. Besser wäre es gewesen, wenn ich ein Kissen im Rücken gehabt hätte und mich an die Wand lehnen könnte aber das wollten wir lieber nicht versuchen. Es war deutlich zu erkennen, daß die Wände nur aus dünnem Sperrholz waren. Ein kräftiger Schlag in den Bauch wirft mich nach hinten und das wollten wir der Wand nicht zumuten.

Morgen Abend soll ich sie von ihrem Salon abholen und wir werden die Nacht zusammen verbringen. Im Grunde ist das ein bißchen zu früh, denn ich hatte erst vorgestern die Masseurin จูน (Djuhn) gebumst und das sogar zwei Mal. Die zweite Nummer am Morgen war ziemlich anstrengend. Genau genommen war die sogar sehr anstrengend und ich bräuchte ein paar Tage Abstand zur nächsten Nummer. Erstens, damit sich genug neue Soße bilden kann, die dann ausgeworfen wird, und zweitens, weil จูน (Djuhn) mir den Bauchnabel bei der zweiten Nummer mit dem Messer richtig angeritzt hat und der auch eine Pause bräuchte.

Nun steht die Zusage und ich muß das Beste draus machen. Eine Frau mit 90 Kilo hatte ich noch nie im Bett. Meine bisher schwerste hat 80 Kilo gewogen. Mal sehen, wie das läuft. Besondere erotische Reize hat die eigentlich nicht, zumindest nicht für mich, aber ich mag die ganz einfach.
Einfach abwarten, was sich so ergibt.


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26 August 2022

Alles keine Sensation mehr

Die heutige Massage wäre vor zwei oder drei Jahren noch eine absolute Sensation gewesen denn die Masseurin hat bestimmt eine halbe Stunde lang nur auf meinem Bauch gestanden. Und das war erst der Anfang, quasi zum Aufwärmen. Der Bauch hatte sich in der ersten halben Stunde an das Gewicht gewöhnt und ich konnte ganz normal atmen, während sie auf mir stand.
Die Masseurin kennt mich und weiß auch, daß der Bauch noch viel mehr verträgt. Ich hatte längst schon zwei dicke Kissen unter dem Rücken, als sie dann zum ersten Mal auf meinem Bauch gesprungen ist. Wirklich toll aber das ist schon lange keine Sensation mehr. Im Gegenteil, das Springen auf dem Bauch gehört inzwischen schon fast zum üblichen Programm einer jeden Bauchmassage dazu.

Gestern hatte ich eine mit 51 Kilo auf dem Bauch zu stehen und vorgestern eine mit 65. Die mit 51 Kilo hat die erste halbe Stunde rein gar nichts gemacht. Die hat einfach nur auf meinem Bauch gestanden und mehr nicht. Es klingt verrückt, aber ich beschreibe nur, wie es war. Ich lag nackt und ausgestreckt auf einer Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu und nur ganz vorsichtig geatmet. Die Masseurin ist einfach nur auf mir stehen geblieben und wahrscheinlich sind ihre Füße mit der Zeit tief in den Bauch eingesunken. Ob die Frau sich wohl vorstellen kann, wie glücklich die mich damit gemacht hat?
Es war mir in dem Moment ein großes Bedürfnis, diese Frau zu streicheln, also hab' ich ihre Füße und die Waden berührt und gestreichelt. Das gehört genau so wenig zu einer traditionellen Massage, wie alles andere, was wir gemacht haben, aber sie hat nichts gesagt.
Etwa fünf Minuten vor Schluß sollte sie dann aber doch noch was machen, als nur stehen. Ich konnte sie überreden, auf meinem Bauch zu springen und auch das hat sie gemacht. Nicht lange und auch nicht hoch aber das kann beim nächsten Mal noch kommen.

Die von vorgestern war mir zwar sehr sympathisch aber ihre Massage war ziemlich unangenehm. Ich hatte ihr zwar mehrmals gesagt, was ich will und auch was sie nicht machen soll, aber das hat nicht funktioniert. 65 Kilo sind schon eine echte Herausforderung für einen Bauch und wenn die Masseurin dann nicht in der Mitte steht, sondern zu weit oben oder zu weit unten, dann ist es kein Genuß mehr. Ohne, daß wir etwas abgesprochen hatten, ist die später auch noch auf meinem Bauch gesprungen. Das ist zwar grundsätzlich gut, aber auch dabei waren ihre Füße nicht in der Mitte des Bauches. Das hat der Bauch nicht so gern, sage ich zum Spaß immer, aber in dem Fall war das wirklich zutreffend.
Ich weiß nicht, ob ich nochmal zu der gehen soll.

Für Morgen früh hab' ich in Gedanken ein Treffen mit der Masseurin ส้ม (Somm) eingeplant. Die war angeblich mal Thai Boxerin und kann entsprechend fest zuschlagen. Auch das hat der Bauch nicht so gern aber auch das ist inzwischen keine Sensation mehr. Feste Schläge in den Bauch gehören schon längst zum Programm einer jeden Massage.
Ihre Tochter wiegt angeblich 80 Kilo und es ist klar, daß die sich bei mir auf den Bauch stellen wird. Zusammen mit der ส้ม (Somm) wären das 130 Kilo. Mal sehen, ob und wie lange der Bauch das aushält.

Aber zurück zu der von heute. Die hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen, während ich auf der Massagebank lag und mich geräkelt hatte. Wirklich verrückt, mit was man seine Zeit verschwenden kann, aber nach zwei Jahren Pattaya hat man das Meiste gesehen genießt halt das, was einem am meisten Spaß macht.


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11 August 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute hat der Bauch mal wieder das volle Programm einstecken müssen. Die Masseurin war kein bißchen zimperlich und hat es von Anfang an richtig krachen lassen. Gleich nachdem sie den Bauch das erste Mal betreten hatte, ist sie auch schon gesprungen.
Bevor ich nun die weiteren Einzelheiten beschreibe, sollte ich vielleicht sagen, daß wir heute in einem separaten Zimmer waren, das normalerweise nicht für Massagen genutzt wird. Es war zwar im oberen Stock des Salons aber, wie ich später erfahren habe, war es wohl das private Zimmer der Masseurin. Den Raum, in dem normalerweise massiert wird, konnten wir nicht nutzen, weil genau zu dem Zeitpunkt, als ich mich gerade ausziehen wollte, ein anderer Gast rein kam. Der sollte neben mir massiert werden und uns war klar, daß wir unser spezielles Programm nicht abfahren können, wenn da noch jemand im gleichen Raum ist. Das private Zimmer hatte keine Klimaanlage und das war mir auch ganz recht, denn in dem anderen Raum war es mir sowieso zu kalt.

Die Masseurin ist also auf meinem Bauch gesprungen und ist dabei ziemlich schnell ins Schwitzen gekommen. Beim Springen hat sie sich mal an einer Art Bügelbrett festgehalten und mal stand sie völlig frei auf mir. Einmal ist sie beim Springen auf den Schwanz getreten und das war sehr schmerzhaft. Ich hoffe, dem ist nichts passiert. Der stand bis zu dem Moment aufrecht weil ich gestern eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Das hat wirklich saumäßig weh getan und der hat sich dann ziemlich schnell zusammen gerollt.

Das Programm ging weiter und wieder ist sie auf mir gesprungen. Fast so, als ob ihr das selbst ein bißchen Spaß machen würde, auf dem Bauch eines nackt und hilflos am Boden liegenden Mannes zu stehen und zu springen.

Ich hatte meine große Kamera dabei und hab' sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Das Fenster war auf und von außen kam Tageslicht rein. Das ist doch eine gute Gelegenheit für Videos, dachte ich. Einfache Bilder kann ich mit Blitz machen aber für gute Videos braucht man gutes Licht.
Ich hab' die Kamera auf dem Bügelbrett befestigt und dann Film ab. Auf dem ersten Video sieht man, wie sie auf dem Bauch steht und wippt und gleich darauf auch springt. Kurze Zeit süäter gibt es Tritte mit der Fußspitze in den Bauch. Das nächstes Video ist etwa gleich, nur mit anderem Zoomfaktor. Die Einzelheiten um den Bauch sind hier noch besser zu sehen.

Beim dritten Video hat sie das Fenster halb zu gemacht. Man hätte uns vom gegenüber liegenden Haus aus sehen können und das war wohl der Grund, warum sie es zu gemacht hat. Dadurch war es aber etwas zu dunkel.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand und man sieht, wie der Bauch mit Fäusten geschlagen wird. Unglaublich, wie dieser widerliche fette Sack sich dabei verformt hat. In der Zeitlupe sieht man das besonders deutlich und man fragt sich, wie die Organe im Bauch das verkraften. Außerdem sehe ich auf dem ersten Video genau, wie der Schwanz beim Springen auf dem Bauch herumwirbelt. Es war also im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der mal getreten wird.

Ich hatte am Anfang nicht auf die Uhr geschaut aber nach meiner Einschätzung waren bis hierher vielleicht 40 Minuten vergangen. Nach ihrer Meinung war die Zeit jetzt um und ich vermute, die Gute konnte nicht mehr und wollte das nur nicht zugeben. Ihr Gesicht war naß geschwitzt und darum wollten wir es dabei belassen. Immerhin hat sie den Bauch geschlagen und getreten und ist wie wild gesprungen, da kann man auch mal ins Schwitzen kommen. Ich hab' mich mehrmals bei ihr bedankt, weil sie das alles einfach so gemacht hat und mir außerdem nicht an den Schwanz gefaßt hat.
Mal sehen ob es beim nächsten Mal noch eine Steigerung gibt. Ich glaube jedenfalls, daß die Gute alles macht, was ich mir wünsche. Irgendwie hab' ich das Gefühl, daß die meir als nur ein bißchen sadistisch veranlagt ist. Von daher könnte dieses nächste Mal für den Bauch sehr unangenehm werden. Der wird garantiert wieder einiges an Schlägen und Tritten einstecken müssen.


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09 August 2022

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Massage war Gift für den Bauch. Fast könnte man sagen, daß die Masseurin gegen den Bauch gekämpft hat, aber so war es nicht.
Nach längerer Zeit war ich mal wieder bei der Masseurin เล็ก (Lek) aus Surin in ihrem Salon. Wie der heißt hab' ich vergessen. Unwichtige Dinge kann ich mir einfach nicht merken. An den Ablauf der Massage kann ich mich aber noch erinnern. Zwar nicht in allen Einzelheiten aber wenigstens ganz grob. Darum werde ich den jetzt schnell beschreiben, denn spätestens morgen ist alles weg. Das ist wohl auch normal denn ich gehe seit bald zwei Jahren fast jeden Tag in einen Massage Salon und kann mir einfach nicht jede einzelne Massage merken. Damit das nicht passiert, hatte ich die Massagen in dieses Tagebuch aufgenommen, aber auch hier gibt es Lücken denn im Grunde ist jede Massage gleich und ich beschreibe nur noch die ganz besonders brutalen.

เล็ก (Lek) hat meinen Bauch heute eine Stunde lang bearbeitet. Wie immer hat sie sich zuerst einfach nur auf mich gestellt. Das ist der übliche Anfang und die Frage ist, wie lange sie stehen bleibt und wann sie anfängt zu springen.
Sie hat mit einem Fuß in der Mitte des Bauches gestanden und ziemlich bald angefangen zu wippen. Das Bett hat dabei leise im Takt geknarrt aber das konnte sie nicht hören denn sie ist taub. Ab und zu ist sie abgestiegen. Entweder, weil sie den Bauch entlasten wollte oder wahrscheinlich eher, weil sie den Fuß wechseln mußte.
เล็ก (Lek) legt sich bei der Arbeit richtig ins Zeug. Aus diesem Grund gehe ich immer wieder gerne zu ihr. Der Bauch hat das nicht so gerne denn das bedeutet eine Stunde Schwerstarbeit.
In den Pausen hat sie sich neben mich gesetzt und mir gezeigt, daß ich tief durchatmen und mich entspannen soll. Kurze Zeit später stand sie wieder auf mir und der Bauch mußte ihr volles Gewicht tragen.

Nach vielleicht einer halben Stunde hab' ich mich auf dem Bett bequem auf die Seite gelegt. Der Bauch war wirklich entspannt und so sollte es für die nächste Übung auch sein. Sie hat ausgeholt und mir mit der Faust in den Bauch geschlagen. Ich hatte die Augen zu und hab' gemerkt, wie ich bei jedem Schlag immer weiter nach hinten gerutscht bin. So wollte ich das nicht, also hab' ich mich mit dem Rücken direkt an die Wand gelegt. Ich hab' den Bauch entspannt und เล็ก (Lek) hat angefangen zu schlagen. Sie weiß, daß sie mit voller Kraft zuschlagen soll und daß ich das wirklich will. Wieder hatte ich die Augen zu und hab' die Schläge in den Bauch prasseln lassen. เล็ก (Lek) und ich, wir sind ein eingespieltes Team. Das hat der Bauch jetzt zu spüren bekommen.
Ich lag noch immer auf der Seite auf dem Bett und sie stand neben mir. Dann hab' ich einen ihrer Füße an meinen Bauch geführt und sie hat verstanden, daß sie mir jetzt in den Bauch treten sollte. Wirklich ganz wunderbar, wenn zwei Menschen sich ohne große Worte verstehen. Die ersten zwei, drei Tritte waren noch relativ schwach aber dann ging es richtig zur Sache. Wie ein Fußballspieler, der den Ball ins Tor schießen will, hat sie mir in den Bauch getreten. Mich hat es ganz schön durchgeschüttelt und ich kann von Glück reden, daß hinter mir die Wand war.
Das war auch etwas, das nicht bei jeder Massage dabei ist. Beim nächsten Mal muß ich sie mal fragen, ob ich das filmen darf. In dem Zimmer war es zwar relativ dunkel aber ich sollte es wenigstens probieren.
Auch die letzte Übung muß ich beim nächsten Mal filmen. Und auch diese Übung ist längst schon ein Teil unserer Routine. Die fand aber nicht im Liegen auf dem Bett statt, sondern im Stehen. Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und เล็ก (Lek) hat mir in den Bauch geschlagen. Einfach so und mit voller Kraft. เล็ก (Lek) hatte mir vorher gesagt, daß ihr Ex sie mit dem Handy geschlagen hat. Die kleine เล็ก (Lek) tut mir so leid aber ich kann ihr nicht helfen. Wenigstens konnte sie sich jetzt an meinem Bauch ein bißchen abreagieren. Am Ende hab' ich sie herzlich umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Außerdem noch ein gutes Trinkgeld.

Nach der Massage sind wir gemeinsam zum Essen in ein Restaurant gegangen. Wirklich großzügig von ihrer Chefin, daß die sie einfach so, während der Arbeitszeit weg läßt.
Nun waren wir gemeinsam im diesem Restaurant und niemand würde vermuten, daß die kleine Frau dem Typ, der ihr da gegenüber sitzt, kurz zuvor noch minutenlang und mit aller Kraft in den Bauch geschlagen und getreten hat. Völlig verrückt, aber so war es.

Vor etwa einem Jahr hatte ich zum erstem Mal geschrieben, daß ich glaube, daß sich bei mir am Bauch eine Art Hornhaut bildet. Damals sollte das noch ein Späßchen sein, aber inzwischen hab' ich wirklich das Gefühl, als ob sich da so ganz langsam eine unempfindliche Schicht bildet. Die zwei Jahre, in denen ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen hatte, bleiben eben nicht ohne Spuren.


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05 August 2022

Ein Treffen mit Linn

Ganz zufällig hatte ich gestern abend die kleine ริน (Linn) getroffen, oder sie mich. Ich saß in meinem Stammcafé und sah sie draußen mit ihrem Fahrrad vorbei fahren. Sie sah mich auch und kam zu mir rein. Wir haben uns kurz unterhalten und mir war klar, daß früher oder später die Frage kommen würde, ob sie die Nacht bei mir verbringen darf.
Auf der einen Seite wollte ich nicht denn erstens, hatte ich vorgestern erst die จูน (Djuhn) gebumst und wollte ein paar Tage Pause machen. Zweitens gibt es da eine Masseurin, die ich morgen oder übermorgen bumsen wollte, und drittens war ich mit der ริน (Linn) einfach nicht zufrieden. Ich konnte mich zwar nicht genau erinnern, warum nicht, aber ich wußte, daß ich die nicht mehr nehmen wollte. Nun saß sie aber neben mir in diesem Café und die Frage stand im Raum. "Okay" hab' ich gesagt, weil ich dachte, daß ich das schon irgendwie schaffen werde, außerdem wollte ich sie nicht enttäuschen.
ริน (Linn) ist nicht besonders hübsch und hat ehrlich gesagt keine nennenswerte erotische Ausstrahlung. Das soll als Erklärung genügen, damit ich mir Worte ersparen kann, die noch drastischer sind. Diese Frau, die ich keineswegs attraktiv fand, sollte also die Nacht mit mir verbringen, oder ich mit ihr.

Kurz vor Mitternacht, war es dann so weit. Etwa eine Stunde vorher hatte ich eine von meinen Spezialpillen genommen und der Schwanz war einigermaßen hart. Ich kann nicht behaupten, daß ich große Lust hatte, diese Frau jetzt zu bumsen aber genau zu diesem Zweck war sie hier und so mußte ich es wenigstens probieren. Also Schwanz einschmieren, Kondom aufziehen und rein ins Paradies. Das war aber gar nicht so einfach denn sie hat die Beine so gehalten, daß ich nicht weit rein gekommen bin. Ich glaube, es war nur die Schwanzspitze drin und das reicht natürlich nicht. Das Schlimmste aber war, daß sie sich selbst ständig bewegt hat und ich ihren Bewegungen quasi folgen mußte. Mit den Beinen hat sie mich weg gedrückt und dann wieder zurück gelassen, was dazu geführt hat, daß sie den Takt vorgegeben hat und ich einfach kein Gefühl im Schwanz entwickeln konnte.
Sie wußte noch vom letzten Mal, daß ich es mag, wenn sie mir mit einem Plastikmesser am Bauch und ganz besonders am Bauchnabel spielt. Die anderen Frauen machen das auch und das ist normalerweise der Turbo. Das Messer hatte sie längst in der Hand denn das gehört zu den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche. Aber ริน (Linn) war damit so ungeschickt, daß ich fast verzweifelt wäre. Immer wieder hab' ich das Messer ausgerichtet und ihr gezeigt, daß sie es mir bitte in den Bauchnabel drücken soll, aber das hat die einfach nicht verstanden. Was ist denn daran so schwer? Die anderen machen das doch auch. Nach ein paar Minuten ist dann auch noch ihre Pussy glitschig geworden und dann ging nichts mehr. Kein Gefühl im Schwanz und kein Gefühl im Bauchnabel. Ich hab' mich aufgerichtet und den Schwanz rausgezogen. Ich war schon ein bißchen sauer weil einfach nichts geklappt hat. Lag das jetzt an ihr mit ihren ständigen Bewegungen oder an mir, weil ich vor zwei Tagen erst die จูน (Djuhn) gebumst hatte? Das also war der Grund, warum ich die nicht mehr nehmen wollte.
Am besten eine Pause machen und neue Kraft sammeln, dachte ich als ich erschöpft auf dem Bett neben ihr lag. Sie ist aufgestanden und ins Bad gegangen, als ob nichts gewesen wäre und ich lag da und konnte mich kaum noch bewegen.

Ein paar Minuten später kam der zweite Versuch. Ich hatte den Kondom noch auf dem Schwanz und konnte gleich anfangen. Im Grunde hat sich das gleiche Spiel an dieser Stelle wiederholt. Ich hab' versucht den Schwanz richtig tief einzuschieben und sie hat mich mit den Beinen daran gehindert. Das Messer war natürlich auch wieder im Einsatz aber nicht im Bauchnabel sondern sonstwo. Ich wollte es jetzt erzwingen und hab' schneller gebumst. Das hat dann den P.O.N.R. ausgelöst aber der war kein Genuß. Das war Krampf hoch zehn, dachte ich in den Moment und das noch bevor ich abgestiegen war.
Ich mußte den Ärger und die Enttäuschung unterdrücken denn ich war selber Schuld. Ich hatte sie genommen und nicht umgekehrt. Und das, obwohl ich kein gutes Gefühl hatte.

Die Nacht verlief ruhig. ริน (Linn) hat nicht geschnarcht und mich in Ruhe gelassen. Heute morgen kam die Frage, ob sie noch eine weitere Nacht bei mir bleiben könnte. Zum Glück hab' nicht schon wieder "Yes" oder "Okay" gesagt, sondern "No".

Gegen zehn Uhr war sie bereit zu gehen. Vorher aber könnte sie mich noch ein bißchen massieren. Sie war sofort einverstanden und hat gefragt, ob wir das auf dem Boden oder auf dem Bett machen wollen. Für mich war klar, daß das auf dem Boden gemacht wird. Ich hätte mich ohne Probleme auf den nackten Boden gelegt aber sie hat ein Handtuch an die Stelle gelegt, an der wir es machen wollten. Was dann kam, war für uns beide reine Routine. Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf das Handtuch gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. ริน (Linn) wiegt angeblich knapp über 50 Kilo aber sie kam mir viel leichter vor.

Nun wollte ich ein paar Bilder von meinem Bauch und ihren Füßen machen und das war für sie kein Problem. Die große Kamera lag bereit und bei der Gelegenheit hab' ich nach langer Zeit mal wieder Fotos ohne Blitz gemacht. Wenn wir auf die andere Seite des Bettes gegangen wären, hätten wir sogar noch mehr Licht gehabt denn da ist das Fenster. Trotzdem sind die Bilder ziemlich gut geworden. Anschließend hab' ich noch zwei Videos gemacht. Zwei oder drei Minuten am Stück bei denen zu sehen ist, wie der Bauch mit den Füßen massiert wird.

Nun ist ริน (Linn) weg und ich schreibe diesen Text. Die Bilder und vor allem die beiden Videos sind schöne Trophäen aber das ist auch alles. ริน (Linn) ist wirklich eine ganz liebe, herzliche Frau und ich wünsche ihr alles Gute, aber im Bett will ich die nicht nochmal haben.

Ich hoffe, daß ich nach dem Wochenende die andere Masseurin bekomme. Die wird zwar sicher nicht auf meinem Bauch tanzen aber ich glaube, die hat einen ziemlich hübschen Hintern und wenn ich Glück habe, darf ich den sogar küssen. Das hab' ich auch schon viel zu lange nicht mehr gemacht.


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