28 Juli 2018

Das siebte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Heute war ich zum siebten Mal bei meiner Favoritin Naomi aus Jamaika. Wir haben unser übliches Programm durchgespielt und so könnte ich es mir leicht machen und den Text vom letzten Treffen einfach kopieren und hier einfügen. Der Unterschied bestand eigentlich nur darin, daß ich heute keinen Stock dabei hatte und sie ihre eigene Peitsche benutzen mußte. Diese Peitsche hatte ich als Euronorm Sicherheitspeitsche bezeichnet weil man damit selbst bei größter Kraftanstrengung nicht so fest schlagen kann, daß es ernsthaft weh tut. Das ist zwar gut aber jemand wie ich ist damit nicht zufrieden. Darum hatte ich beim letzten Treffen einen langen dünnen Aluminiumstab dabei und den hatte sie als Bauchpeitsche benutzt.

Der Ablauf ist immer gleich
Genau wie beim letzten Mal hab' ich mich auf ein Handtuch am Boden gelegt und sie hat sich zum Aufwärmen auf meinen Bauch gestellt. Nach einer Minute ist sie abgestiegen und hat meinem Bauch ein paar Schläge mit der Peitsche verpaßt. Dabei hat sie die Peitsche mit beiden Händen gegriffen um fester schlagen zu können. Ich lag in dem Moment noch auf dem Boden und hab' mich genüßlich geräkelt. Nach höchstens zehn Schlägen war Schluß und ich hab' mich auf das Bett gelegt. Dort hat der Bauch nochmal zehn Schläge bekommen und dann war wieder Schluß. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie dem Bauch 50 oder 100 kräftige Hiebe verpaßt aber, wie ich schon beim letzten Mal feststellen mußte, hat sie daran kein Vergnügen und macht das nur, weil es ein Teil ihrer Arbeit ist. Um mir das zu zeigen hat sie mir einen Kondom gegeben und den hab' ich mir selbst aufgezogen. Dann hat sie ihr Höschen ausgezogen und ich hab' meinen Schwanz ins Paradies eingeschoben. Gleich nach den ersten Stößen hat sie ihre Daumennägel in meinen Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Ich mußte einen Daumennagel noch etwas ausrichten weil der nicht genau in der Mitte war und nun konnte nichts mehr schief gehen. Ich hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl richtig intensiv zu genießen. Der Schwanz war in ihrer engen Pussy und wurde hin und her bewegt, gleichzeitig waren beide Daumennägel in meinem Bauchnabel und haben den bearbeitet. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und der war diesmal besonders heftig. Ich hab' gezittert und jeder Muskel war für einen kurzen Augenblick auf's Äußerste angespannt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und sie hat ihre Hand die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie kannte das schon und hat brav gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich hab' angefangen, mich anzuziehen. Sie wollte mir noch etwas erzählen aber ich konnte nicht genau verstehen, was sie mir sagen wollte. Es hatte jedenfalls nichts mit dem zu tun, was wir gerade gemacht hatten, sonst hätte ich besser zugehört.

Auf dem Weg zum Auto hatte ich die Nummer schon fast vergessen denn im Grunde war das heute ein echter Schnellgang. Sie hat nur kurz auf meinem Bauch gestanden und auch mit der Peitsche war sie sehr sparsam. Höchstens 20 Schläge hat der Bauch einstecken müssen und das sind eindeutig zu wenige.
Sie ist zwar sehr eng und das Gefühl beim Bumsen ist super aber beim nächsten Mal werde ich zu einer anderen gehen. Die wird dann meine Nummer 200 seit dem Beginn der Zählung und ich hoffe, das wird ein ganz besonderer Kracher.


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26 Juli 2018

Ancela aus Italien war meine Nummer 30 in diesem Jahr

Vor ein paar Tagen hatte ich geträumt, daß ich einer Frau den nackten Hintern geküssen kann. Das letzte Mal hatte ich das bei Fogas aus Thailand gemacht und das ist bald einen Monat her. Fogassens Hintern ist nicht wirklich hübsch aber ich kenne eine, bei der das viel mehr Spaß macht. Eine, die sich den Hintern gerne küssen läßt, ist Davika und die kommt auch aus Thailand. Bei der war ich erst ein einziges Mal, obwohl die eigentlich ganz gut war und mehr als nur einen Besuch verdient hat. Ich wollte zwar schon oft zu ihr gehen aber leider teilt sie sich die Wohnung mit der Kollegin Ploy und der will ich nicht so gerne begegnen. Das mußte ich aber riskieren, wenn ich der Davika den Hintern küssen wollte und das hatte ich vor.

Es war kurz vor vier Uhr als ich in der Gymnasiumstraße vor dem roten Haus stand und bei Davika geklingelt hatte. Hoffentlich bleibt diese Ploy in ihrem Zimmer, wenn ich komme, dachte ich. So stand ich vor der grauen Eingangstür und hab' auf das Summen des Türöffners gewartet. Der hat aber nicht gesummt und nach einer halben Minute hab' ich bei einer anderen geklingelt. Pech für Davika und Glück für mich denn auf die Art bin ich wenigstens der Ploy nicht begegnet.
Die Andere hatte ich zwar kurz im Internet gesehen aber ich hatte sie mir nicht genau angeschaut. Von dem Namen wußte ich nur, daß er mit A anfängt und da kam nur eine in Frage. Am Klingelknopf stand Ancela und wie man das ausspricht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß sie aus Italien kommt und eine Italienerin hab' ich schon lange nicht mehr gebumst.
Als ich oben vor der Wohnungstür stand war ich etwas verunsichert. An der Tür war ein Bild von ihrem Hintern und das war alles andere als appetitlich. Die Frau mußte ziemlich dick sein und ich hab' mich noch gefragt, warum ich die wohl auf meine gedankliche Liste gesetzt hatte. Die Tür ging auf und vor mir stand eine Frau, die ich bei anderer Gelegenheit nicht länger als eine halbe Sekunde angesehen hätte. Für meinen Geschmack hatte sie keinerlei erotische Ausstrahlung und das ist keine gute Basis für ein Treffen, bei dem es um die Durchführung des Zeugungsaktes geht.
Zur Begrüßung ein kurzes "Hallo" und ich bin rein in die Wohnung. Mir kam hier einiges bekannt vor und erst jetzt hatte ich gemerkt, daß das die Wohnung war, in der meine Fogas aus Thailand fast ein halbes Jahr gewohnt hatte.

Nach dem Bezahlen hab' ich gleich angefangen, mich auszuziehen. Sie war in einen Nebenraum gegangen und wollte wohl das Geld in Sicherheit bringen. Ich wußte, wo das Bad ist und ohne zu fragen bin ich dort rein gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Als ich wieder in das Zimmer kam hatte sie die rötliche Beleuchtung eingeschaltet und lag nackt auf dem Bett. Es tut mir leid, das sagen zu müssen aber mein Verlangen, diese Frau zu berühren war nicht besonders groß. Ich mußte es aber tun denn das war der Sinn des Besuches. Also bin ich zu ihr auf das Bett gekrochen und hab' an ihrem Bauch geschnuppert. Ich dachte, daß mein Schwanz sicher gleich hart werden würde wenn ich ihren Körpergeruch in die Nase bekomme. Es gibt Frauen, die haben einen so unglaublich geilen Körpergeruch, daß der Schwanz schon hart wird, wenn die nur in der Nähe sind. Diese Frau hat ganz eindeutig nicht dazu gehört und der Schwanz hat nicht im Geringsten reagiert. Das hätte er aber tun sollen und darum hab' ich mich neben sie gelegt und ihr gezeigt, daß sie mich am Bauch berühren sollte. Sie hat ihre Finger über meinen Bauch gleiten lassen und normalerweise reagiert der Schwanz dann ziemlich schnell. Sie hat mir den Bauch eine oder zwei Minuten lang gestreichelt und das Gefühl war toll aber der Schwanz mochte sie wohl nicht und blieb so weich, wie ein Schwanz nur sein kann. Ein paar Mal hat sie nach dem Schwanz gegriffen und war wohl selber etwas irritiert, weil der absolut nicht reagiert hat. Es gibt Frauen, die haben selbst nackt so wenig erotische Ausstrahlung, daß der einfach keinen Impuls bekommt. Ob das in diesem auch Fall so war oder ob es an mir gelegen hat, werde ich nie erfahren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß der Schwanz schnell hart geworden wäre wenn ich Davikas Hintern gesehen und geküßt hätte, so, wie ich das am Anfang vor hatte.
Der Schwanz wollte nicht und ich hab' überlegt, was ich machen kann, um ihn auf Trab zu bringen. Ich hätte sie fragen können, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Sie dürfte über 60 Kilo gehabt haben und bei diesem Gewicht reicht eine Minute und der Schwanz ist einsatzbereit. Das hätte ich ihr aber erst erklären müssen und dazu war es wohl schon zu spät. Die zweite Möglichkeit war, daß ich sie bitte, mir einen Fingernagel in Bauchnabel zu drücken. Das ist auch ein guter Auslöser für den Schwanz und das hat sie gemacht. Die Fingernägel waren zwar nicht lang aber das Gefühl war wunderbar und er Schwanz hat sich aufgerichtet. Eine Minute später war der einsatzbereit und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den durfte ich mir selber aufziehen und als der drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Sie hat die Beine angezogen damit ich richtig gut rein konnte und ich hab' den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl war super und nach kurzer Zeit war mir klar, daß ich den P.O.N.R. bald erreichen werde. Sie wußte, daß ich es mag, wenn sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drückt und das hat sie während dem Bumsen auch gemacht. Zwar nicht fest aber gerade noch fest genug, um ihn zu spüren. So hab' ich meine Bahnen geschoben und war richtig tief drin. Es war ein Moment, den man viel mehr genießen sollte denn erstens ist es das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können und zweitens ist nach ein paar Minuten alles vorbei. Ich hatte das Gefühl, als ob es diesmal etwas länger dauert und im Grunde muß ich darüber froh sein, denn jeder Stoß war ein Genuß. Als die Soße kam hab' ich gezittert und konnte kaum noch atmen. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt. Sie hat brav gewartet, bis sich mich aus eigener Kraft erheben konnte und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen, wie einige andere Kolleginnen das gerne machen. Eine halbe Minute hat es gedauert, dann war ich wieder so weit, daß ich mich aufrichten konnte.
Ich hatte den Schwanz gerade raus gezogen als es geklingelt hatte. Sie ist schnell zur Tür gelaufen und während sie weg war hab' ich noch halb auf den Knien sitzend geschnauft und war so richtig fertig.

Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' mich angezogen. Ich wollte nicht duschen und hab' den Schwanz nur in ein Küchenpapier eingewickelt. Ich hatte eine nackte Frau berührt und die Vorstellung, daß vielleicht noch ein Rest von ihr an mir haftet hat mir gut gefallen. Diesen Rest wollte ich nicht abwaschen.

Die Verabschiedung war kurz und ich glaube, es ist ein Abschied für immer. Sie hat zwar alles richtig gemacht und das Bumsen war super aber es gibt noch so viele, die ich auch noch testen will und beim nächsten Mal ist wieder eine von meinen Favoritinnen dran.
Auf dem Weg zurück zum Auto war ich erleichtert denn die Nummer war gut und alles in allem hat es sich gelohnt und das sollte eigentlich immer das Fazit sein.

Ancela aus Italien war meine Nummer 30 in diesem Jahr und meine Nummer 199 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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24 Juli 2018

Helena aus Griechenland war meine Nummer 29 in diesem Jahr

Sechs Mal war ich jetzt schon bei Naomi aus Jamaika und jedes Mal ist es brutaler geworden. Beim letzten Besuch hatte ich einen dünnen Aluminiumstab dabei und mit dem hat sie meinem Bauch 30 oder 40 kräftige Hiebe gegeben und sogar jetzt, drei Tage danach, hat der Bauch noch eine dunkle Stelle, die eigentlich nur von den Schlägen mit diesem Stab kommen kann.
Nach dem letzten Treffen hatte mir schon überlegt, was ich als nächstes machen könnte, damit es noch brutaler wird aber heute wollte ich eine Pause machen und zu einer anderen Frau gehen. Erstens will ich mit meiner Zählung weiter kommen und zweitens soll der Bauch sich von den Schlägen erholen.
Eine Option wäre Davika aus Thailand gewesen. Vor ein paar Wochen war ich bei ihr und hatte ihren Hintern geküßt. Das hab' ich auch schon viel zu lange nicht mehr gemacht denn der Hintern von der Naomi gefällt mir einfach nicht und ich habe kein Verlangen, den zu küssen. Davika ist in der Gymnasiumstraße mit der Kollegin Ploy zusammen in einer Wohnung und das ist das Problem. Dieser Ploy wollte ich nicht begegnen und darum bin ich nicht zu Davika gegangen.

In der Unteren Augasse ist die Auswahl groß gewesen und eine aus dem Haus mit der Nummer 37 wollte ich heute bumsen. Wenn mir keine gefällt dann kann ich einfach wieder zu der Naomi gehen und mir den Bauch versohlen lassen, dachte ich.
Im Appartement Nummer 1 war eine Frau aus Griechenland und die hieß Helena. Vor drei Jahren war eine Elena aus Griechenland in der Gymnasiumstraße und die war toll. Und dann gab es noch eine Casandra aus Griechenland, die ich auch vier oder fünf Mal gebumst habe. Meine Erfahrungen mit Griechinnen sind also ziemlich gut und darum sollte es die Helena sein.

Helena sollte es sein
Es war etwa halb vier, als ich in der Unteren Augasse ankam. Ich bin sofort zu dem Appartement mit der Nummer 1 gegangen und hab' geklingelt. Ich konnte hören, wie drinnen jemand mit Stöckelschuhen zur Tür kam und als die auf ging stand eine völlig nackte Frau vor mir. Bei Temperaturen über 30 Grad laufe ich auch gerne nackt herum und bei ihr war das besonders praktisch. Ihr Gesicht hat eine gewisse Lustlosigkeit ausgestrahlt und das hatte mich gewundert denn zu diesem Zeitpunkt war noch lange nicht klar, ob ich bleibe oder nicht. Ich hätte einfach wieder gehen können und wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich das vielleicht auch gemacht. Wenigstens zur Begrüßung muß man so tun, als ob man sich freut denn jetzt kommt Geld in die Kasse.
Als sie vor mir durch die Wohnung in das Zimmer mit dem Bett gegangen ist lag mein Blick auf ihrem Hintern. Der hatte eine ziemlich komische Form und ich hatte keine Lust, den zu küssen.
Das Zimmer war relativ klein und wurde durch das große Bett fast ganz ausgefüllt. An der Wand gab es keine Haken, wie man es erwarten könnte und meine Sachen mußte ich auf einen Stuhl legen.
Es war um die 30 Grad und das sind Temperaturen, bei denen ich mich so richtig wohl fühle. Ich war leicht geschwitzt und bin ins Bad gegangen, um mir die Weichteile zu waschen.
Als ich wieder in dem kleinen Zimmer war konnte es los gehen. Ich hab' mich auf das Bett gelegt und hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt. Da sollte sie mich berühren und das hat sie auch gemacht. Ein paar Mal ist ihre Hand auch an meinen Schwanz gekommen und den wollte sie ohne Gleitcreme massieren. Ohne Gleitcreme ist das sehr unangenehm und ich hab' ihre Hand wieder an meinen Bauch gelegt. Ich liebe es, wenn eine Frau mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt und das sollte sie machen aber ihre Fingernägel waren zu kurz. Bei der Aktion ist der Schwanz aufgewacht und als der die Form einer Säule hatte, hat sie mir einen Kondom gegeben. Ich ziehe mir den Kondom gerne selber auf und als der drauf war hat sie mich gefragt, ob sie blasen soll. "Nein, bitte nicht" hab' ich gesagt und war froh, daß sie mich gefragt hat. Blasen mit Kondom ist die reinste Zeitverschwendung und alles andere als angenehm.
Ich wollte gleich zum finalen Akt kommen und sie hat gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. Bei ihrer Frage hatte sie das Wort 'Ficken' benutzt und das ist ein Wort, das ich überhaupt nicht mag. "Leg Dich bitte auf den Rücken" hab' ich gesagt und das hat sie gemacht. Ich war zwischen ihren Beinen und wollte den Schwanz ins Paradies einschieben. "Vorsichtig und nicht so schnell" sagte sie noch und meinte damit wohl, daß ich sie nicht zu wild bumsen sollte. Das wollte ich auch nicht und hab' angefangen. Schon nach wenigen Stößen hab' ich gemerkt, daß es dieses Mal klappen wird. Sie hat dann auch noch ihre Hände an meinen Bauch gelegt und jetzt konnte nichts mehr schief gehen.
Während dem Bumsen hab' ich auf sie herab geschaut. Aus ihrem Gesicht konnte ich keine Gefühle erkennen. Für sie ist das Arbeit und ich war vielleicht ihre Nummer 10.000. Für mich war es der siebte Himmel und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' "Efcharisto" zu ihr gesagt. Das sollte 'Danke' auf Griechisch sein und ich glaube, sie hat es verstanden.
Eine halbe Minute später konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab' den Schwanz raus gezogen. Sie lag auf dem Bett und schien geistig abwesend zu sein. Im Grunde können diese Frauen einem leid tun aber ich kann die Welt nicht ändern und meine Arbeit macht mir auch keinen Spaß.

Der geschäftliche Teil war beendet und ich bin noch einmal ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen.
Während dem Anziehen haben wir noch ein paar Worte gewechselt. Manchmal ergibt sich dabei ein interessantes Gespräch aber manchmal ist es nur, um die Stille zu vertreiben. Dann hab' ich mich verabschiedet und auf dem Weg zu Auto war ich glücklich und zufrieden. Die Nummer war gut und das ist die Hauptsache.

Helena aus Griechenland war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 198 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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21 Juli 2018

Das sechste Treffen mit Naomi aus Jamaika

Heute war ich zum sechsten Mal bei meiner Favoritin Naomi aus Jamaika. Ich will nicht behaupten, daß die Treffen langweilig werden aber nach der fünften Wiederholung ist das Feuer weg und auch die Sache mit der Peitsche ist fast schon zur Routine geworden. Das ist zwar sehr schade, aber ich kann es nicht ändern. So haben wir unser übliches Programm durchgespielt und am Ende wurden ein paar Tropfen einer klebrigen milchigen Flüssigkeit in einen Kondom eingespritzt.

Es war etwa ein Uhr, als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim angekommen bin und bei Naomi geklingelt hatte. Ich hatte Glück, denn sie wollte gerade zum Einkaufen gehen und wenn ich ein paar Minuten später gekommen wäre dann wäre sie weg gewesen. Nun war ich bei ihr und sie mußte sie sich wieder ausziehen.
Beim letzten Besuch hatte ich einen Holzstock dabei und davor einen kleinen Ast, den ich im Wald gefunden hatte. Heute war es ein dünner Aluminiumstab, den ich im Ärmel versteckt hatte. Der sollte später zum Einsatz kommen und sie wußte genau, wozu ich den mitgebracht hatte. Es ist schön wenn man nichts erklären muß und alles ohne Fragen einfach so läuft.
Nach dem Duschen hab' ich mein Handtuch auf den Boden neben die Wand gelegt und damit beginnte der erste Teil des Rituals, das nun folgen sollte. Ich hab' mich nackt auf dieses Handtuch gelegt und den Bauch raus gestreckt. Sie sollte das Trampling bei mir machen und hat sich auf meinen Bauch gestellt. Ich liebe es, wenn sie mit einem Fuß in der Mitte steht und der Bauch ihr ganzes Gewicht auf diesem kleinen Punkt tragen muß. Ein paar Minuten ist sie auf mir geblieben allerdings hat sie das Gewicht immer von einem auf den anderen Fuß verlagert. Vor vier Wochen, beim ersten Mal, war ich noch nicht sicher, ob und wie lange der Bauch ihre 70 Kilo aushält aber heute war es eine reine Aufwärmübung.
Letztes Jahr im Urlaub in Thailand hatte ich so ein großes Verlangen danach, daß ich mir eine Frau ins Zimmer geholt hatte, die eine ganze Stunde nur auf meinem Bauch stehen sollte. Die war zwar nicht so schwer wie die Naomi aber soweit ich mich erinnere, hat der Bauch die Stunde nicht durchgehalten. Heute war nach zwei oder drei Minuten schon Schluß obwohl der Bauch noch längst nicht genug hatte.

Dann kam der zweite Teil des Rituals. Noch während ich auf dem Boden lag hat sie angefangen, mit dem Aluminiumstab auf meinen Bauch zu schlagen. Auf dem Boden konnte das nichts werden und ich hab' mich auf das Bett gelegt. Das Bett ist einfach bequemer und außerdem konnte sie da besser ausholen und schlagen. Auf dem Bett war ein großes dickes Kissen und das hab' ich mir unter den Rücken gelegt, damit der Bauch richtig raus gestreckt wird. Naomi hatte dem Aluminiumstab noch in der Hand und hat das eine Ende auf meinen Bauch gelegt. Dann kamen ein paar Probeschläge und ich hab' die Augen zu gemacht. Sie wußte, was der Bauch verträgt und daß sie nur in die Mitte schlagen sollte. Ich konnte mich darauf verlassen, daß sie das richtig macht und hatte gehofft, daß sie dem Bauch mindestens 50 kräftige Hiebe geben wird. Leider war sie viel zu vorsichtig. Erstens hat sie nicht mit voller Kraft zugeschlagen und zweitens war nach höchstens 20 Schlägen schon wieder Schluß. Zumindest war Pause und sie hat gefragt, ob sie weiter machen soll und ob sie fester schlagen soll. Der Bauch hätte noch mindestens 100 Schläge ausgehalten und die hätten noch viel fester sein können also hab' ich ihr das gesagt. Man könnte auch sagen, daß ich sie darum gebeten habe denn genau so war es. Sie hat es zwar gemacht aber sie hatte daran keinen Spaß. Jede Frau, die wenigstens ein Minimum an sadistischer Veranlagung in sich trägt, hätte daran Spaß haben müssen aber bei ihr war das nicht der Fall und das war eindeutig. Wenigstens hat sie dem Bauch noch zehn oder zwölf Schläge gegeben aber die waren auch nicht fester, als die Schläge vom Anfang.

Komische Situation
Wahrscheinlich war es ihr unheimlich, denn die Situation war verrückt. Ein nackter Typ liegt ausgestreckt vor ihr auf dem Bett und sie schlägt ihm mit einem dünnen Aluminiumstab auf den Bauch, das es nur so klatscht. Dabei räkelt der Typ sich genüßlich und verlangt nach mehr. Zum Zeichen, daß jetzt Schluß ist, hat sie sich dann neben mich auf das Bett gesetzt und ich hab' mich aufgerichtet. Nächstes Mal muß ich ihr vorher sagen, daß sie dem Bauch ohne zu fragen 50 oder 100 Schläge geben kann und dabei nicht zimperlich sein muß.
Jetzt sollte der finale Akt kommen und sie hat mir einen Kondom gegeben. Sie wußte, daß ich mir den gerne selber aufziehe und als der drauf war konnte es los gehen. Als ich zwischen ihren Beinen in Position war hab' ich den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Sie hat ihre Hand an meinen Bauch gelegt und mir beide Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt. Zuerst waren die nicht genau in der Mitte und ich hab' ihr gezeigt, wo sie drücken sollte. Die Daumennägel waren jetzt an der richtigen Stelle und ich hab' die Augen zu gemacht, um das Gefühl zu genießen. Mein Schwanz wurde ich ihrer Pussy hin und her geschoben und ihre Fingernägel waren in meinem Bauchnabel. Einen schöneren Moment kann es im Leben kaum geben. Die Zeit bis zum P.O.N.R. war kurz aber für die paar Minuten hatte sich die ganze Aktion gelohnt. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Normalerweise führe ich ihre Hand dann an die Stelle, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Das wußte sie aber schon und hat ihre Hand selbst dort hin gelegt. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie hat brav gewartet bis ich mich aufrichten konnte und den Schwanz rausgezogen hatte.
Während ich langsam wieder zu mir gekommen bin lag sie noch auf dem Bett und schien geistig abwesend zu sein. Das war beim letzten Mal auch schon so und ich hatte sie gefragt, ob alles in Ordnung ist. Angeblich war sie nur müde und ob das der wahre Grund war oder nicht konnte mir egal sein. Ich war zufrieden und bin voll auf meine Kosten gekommen.
Für sie war es Arbeit und bei mir mußte sie nicht viel machen. Zwei oder drei Minuten beim Gast auf dem Bauch stehen ist wirklich nicht schwer und die 20 oder 30 Schläge mit dem Aluminiumstab auf den Bauch waren auch nicht wirklich anstrengend.

Ich bin noch einmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Als ich wieder in dem Zimmer mit dem großen Bett war haben wir uns angezogen. Sie wollte zum Einkaufen und ich wollte zum Auto. Beim Anziehen haben wir über alles mögliche gesprochen aber nicht über das, was vor wenigen Minuten passiert ist. Wir beide sind alte Hasen und wissen, wie das Spielchen läuft.
Auf dem Weg zum Auto hab' ich gemerkt, daß das alles für mich schon ganz normal geworden ist. Vor ein paar Jahren war es mein größter Wunsch, daß eine Frau sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellt und jetzt ist das normal und eigentlich selbstverständlich. Die 70 Kilo von der Naomi sind mir schon fast zu wenig und ich komme mir vor wie ein Drogensüchtiger, der immer mehr braucht, um mehr den gewünschten Effekt zu erreichen. Das Gleiche ist die Sache mit den Stockschlägen. Beim ersten Mal war es eine Peitsche und beim zweiten Mal ein kleiner Ast. Beim dritten Mal war es ein langer dünner Stock und heute ein noch dünnerer Metallstab, mit dem der Bauch geschlagen wurde.
Wie der Drogensüchtige, der immer mehr braucht, überlege ich schon, was sie beim nächsten Mal machen soll, um den Effekt zu erreichen. Im Keller hab' ich ein Stromkabel gefunden und damit soll sie es dem Bauch so richtig geben. Das ist nochmal eine Steigerung und das hab' ich noch nie gemacht.
Ich glaube, ich bin verrückt und vielleicht sollte ich lieber eine Pause machen damit der Bauch sich erholen kann und mir die Nummern auch ohne Bauchpeitsche wieder Spaß machen..


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19 Juli 2018

Das fünfte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Heute war ich zum fünften Mal bei meiner Favoritin Naomi aus Jamaika. Zum Glück hatte sie Zeit denn ich hatte wieder meinen langen dünnen Stock dabei. Den hatte ich am Dienstag auch schon dabei, als ich zu ihr gehen wollte aber sie war gerade beschäftigt und ich mußte eine andere Frau nehmen. Die andere war auch gut hat sogar Trampling bei mir gemacht aber sie konnte natürlich nicht wissen, wozu ich diesen Stock mitgebracht hatte.
Naomi sollte mir mit diesem Stock 50 kräftige Hiebe auf den nackten Bauch geben und ich kann mir nicht vorstellen, daß die andere das gemacht hätte.

Heute war ich gegen vier Uhr in in Pforzheim in der Unteren Augasse bei Naomi und wir haben unser übliches Programm durchgespielt. Zuerst hat sie sich zwei oder drei Minuten lang auf meinen Bauch gestellt. Beim ersten Mal hatte ich noch ein bißchen Angst, denn sie dürfte deutlich schwerer sein als die kleinen Asiatinnen, die ich bisher auf dem Bauch zu stehen hatte aber jetzt weiß ich, daß der Bauch ihre geschätzen 70 Kilo locker trägt. Während sie auf mir stand hab' ich die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen und sie hat die Zeit genutzt und Kekse gegessen.
Dann haben wir auf das Bett gewechselt. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat den langen dünnen Stock genommen und ausgeholt. Ich weiß nicht, ob sie wirklich mit voller Kraft zugeschlagen hat oder ob sie bei den ersten Schlägen noch etwas vorsichtiger war. Insgesamt hat der Bauch 30 oder 40 Stockhiebe abbekommen und zum Ende war sie dabei nicht mehr so zimperlich.
Damit hatte Bauch die Vorgabe erfüllt und jetzt war Paarung angesagt. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann hab' ich den Schwanz angesetzt und ins Paradies eingeschoben. Naomi ist schön eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war gut. Bei Anna aus Spanien, bei der ich am Dienstag war, bin ich richtig tief ein gekommen und das war super. Bei Naomi war ich nur mit der halben Schwanzlänge drin weil sie mich mit ihren Beinen blockiert hatte. Dafür hat sie mir während dem Bumsen einen von ihren kräftigen Fingernägeln in den Bauchnabel gedrückt und war dabei genau in der Mitte. Das Gefühl war fantastisch und ich hab' den Bauch raus gestreckt um es zu genießen.
Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde abgepumpt. Ich hab' schwer geatmet und mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie kannte das schon und hat brav gewartet, bis es mir besser ging. Nach einer halben Minute hab' ich leise "Thank you" zu ihr gesagt und konnte den Schwanz raus ziehen. Das war ein schönes Geschenk und das sage ich, obwohl ich dafür bezahlt hatte.

Sie lag noch auf dem Bett und ich hab' ihr ein Küßchen gegeben und das war wohl das Verrückteste, was ich tun konnte. Vor zehn Minuten hatte sie noch auf meinem Bauch gestanden und mir dann mit der Peitsche 30 oder 40 Hiebe auf den nackten Bauch gegeben und jetzt bekommt sie als Dankeschön ein Küßchen und das kam von Herzen.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und während ich mich angezogen hatte, haben wir uns so gut es ging unterhalten. Bei unserem ersten Treffen hatte sie mir gesagt, daß sie noch bis Ende Juli hier sein wird. Heute hat sie gesagt, daß sie wohl viel länger bleiben kann. Ich dachte, daß sie nur kurze Zeit in Pforzheim ist und ich sie deshalb so oft wie möglich besuchen muß. Wenn sie aber noch eine Weile hier ist, dann kann ich zur Abwechslung wieder zu einer anderen gehen. Erstens will ich mit meiner Zählung weiter kommen und die 200 in diesem Jahr noch voll machen und zweitens will ich auch wieder zu Fogas aus Thailand gehen denn die gehört auch zu meinen Favoritinnen und macht auch alles richtig.

Als ich wieder zu Hause war hab' ich mir den Bauch angeschaut. Die 40 Schläge waren kräftig und in der Mitte war der Bauch leicht gerötet aber ich glaube, der hätte noch viel mehr vertragen. Zum nächsten Treffen werde ich einen noch dünneren Stock mitbringen und mit dem soll sie es dem Bauch so richtig geben.
Die Idee mit dem Stock kam mir nachdem ich am Samstag einen kleinen Ast dabei hatte, den sie als Bauchpeitsche benutzt hat. Der Ast war nicht schlecht aber der lange Stock war besser. Angefangen hatte alles mit einer kleinen Peitsche, die ich bei ihr auf dem Nachttisch neben dem Bett gesehen hatte. Die hatte ich als Euronorm Sicherheitspeitsche bezeichnet denn die war relativ lasch und mit der hätte man beim besten Willen nicht fester zuschlagen können. Im Grunde ist das aber völlig verrückt und ich kann nicht erklären warum ich das mache. In anderen Kulturen bekommt man Stockschläge als Strafe für ein Vergehen aber ich mache das Ganze völlig freiwillig. Zum Glück brauche ich mich dafür bei niemandem zu rechtfertigen.


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17 Juli 2018

Eine gute Nummer mit Anna aus Spanien

Wenn mir vor ein paar Jahren jemand erzählt hätte, daß er es genießt, wenn er von einer Frau mit der Peitsche geschlagen wird, dann hätte ich ihn wohl für verrückt gehalten. Wenn der mir dann auch noch erzählt hätte, daß er sich für diesen Zweck extra einen langen dünnen Stock besorgt hat, damit die Schläge richtig weh tun, dann hätte ich vielleicht sogar Angst bekommen. Jemand, der solche Sachen mit sich machen läßt, kann eigentlich nicht ganz normal sein und von solchen Leuten sollte man sich lieber fern halten. Aber die Zeiten ändern sich und man entwickelt sich weiter.
Vor ein paar Stunden war ich bei meiner Favoritin Naomi und hatte einen langen dünnen Stock dabei. Mit diesem Stock sollte sie mir 50 Hiebe auf den nackten Bauch geben und ich wollte jeden einzelnen Schlag genießen. So jedenfalls hatte ich mir das heutige Treffen vorgestellt aber dazu ist es nicht gekommen. Vielleicht hat einer von meinen Vorfahren mich von einer Wolke aus beobachtet und hat es so gefügt, daß der Bauch heute verschont blieb.
Als ich bei Naomi geklingelt hatte, war sie gerade beschäftigt und ich sollte eine halbe Stunde warten. So viel Zeit hatte ich nicht und hab' ihr gesagt, daß ich zu einer anderen gehen werde. Das war zwar die Wahrheit aber ich hätte lieber etwas anderes sagen sollen. Sie schien auch nicht erfreut zu sein und ich hoffe, sie ist deswegen nicht sauer auf mich oder wenn sei sauer ist, dann soll sie sich den dünnen Stock nehmen und es dem Bauch beim nächsten Mal umso härter geben.

Die Nummer zwei auf meiner gedanklichen Liste war Anna aus Spanien. Vor ein paar Wochen war ich schon einmal bei ihr als sie unter dem Namen Ruby in der Gymnasiumstraße einquartiert war. Anna hatte Zeit und mit der bin ich heute auch sehr zufrieden gewesen.
Als ich bei ihr in der Wohnung war hab' ich als erstes den langen dünnen Stock aus dem Hemd gezogen. Den hatte ich hinten am Rücken versteckt und sie mußte gedacht haben, daß das wohl ein Rückenkratzer ist. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen, zu welchem Zweck ich den mitgebracht hatte und das ist auch gut so.
Am besten ist es, wenn man vor dem Bezahlen klärt, was gemacht werden soll. Ich wollte, daß sie sich auf meinen Bauch stellt und das hab' ich ihr gleich am Anfang erklärt. Das war gar nicht so einfach, denn sie konnte keine andere Sprache als Spanisch aber sie hat es verstanden und wollte es machen. Sie hat gesagt, daß sie ziemlich schwer ist und das konnte ich selber sehen aber genau das Körpergewicht war der Grund, warum ich zu ihr gegangen bin. Ich hatte sie gefragt, wie schwer sie ist. Die Antwort war nicht klar und ich meine verstanden zu haben, daß sie das selber nicht weiß. Sie ist mehr als nur ein bißchen vollschlank und ich schätze sie auf 70 Kilo. Es könnten aber auch ein paar mehr sein.

Als ich aus dem Bad kam hatte sie eine Decke auf den Boden neben die Wand gelegt und war dabei sehr ordentlich. Danach hab' ich noch ein Handtuch darauf gelegt und damit waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Ich hab' mich auf das Handtuch gelegt und mich ausgestreckt. Sie dachte, sie sollte mich mit den Füßen massieren und hatte schon eine Flasche Massageöl in der Hand. Gut, daß sie gefragt hat denn wenn sie das Öl auf meinen Bauch aufgetragen hätte, dann hätte sie darauf nicht stehen können sondern wäre abgerutscht und das sollte nicht sein. Sie hat sich dann mit beiden Füßen und vollem Gewischt auf meinen Bauch gestellt und ist so lange oben geblieben, bis ich genug hatte. Leider konnte ich nicht sehen, wie der Bauch sich dabei verformt hat und wahrscheinlich ist der viel weiter eingedrückt worden als vor zwei Wochen, als die kleine Fogas mit ihren 45 oder 50 Kilo auf mir gestanden hat. Der Bauch war bei dem Gewicht noch lange nicht am Limit und ich hätte es viel länger ausgehalten aber die Zeit war begrenzt und ich wollte noch mehr mit ihr machen.
Nach der Bauchmassage haben wir beide auf das Bett gewechselt. Gleich sollte es zum Zeugungsakt kommen und sie hat mir vorher alles mit einem Desinfektionsspray eingesprüht. Das Spray auf dem Schwanz war wirklich nicht nötig denn ich war vor ein paar Minuten noch im Bad und hatte mich gewaschen aber ich hab' sie machen lassen und jetzt erinnere ich mich, daß sie das bei unserem ersten Treffen auch so gemacht hatte. Die Bauchmassage war gut und hatte mich heiß gemacht. Aus meiner Sicht konnte es jetzt los gehen und weitere Aufwärmübungen waren nicht nötig. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Sie mir gesagt, daß sie das mit dem Mund machen kann aber das wollte ich mir und ihr ersparen denn damit hab' ich keine guten Erfahrungen gemacht. Als der Kondom drauf war hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Alles war bereit. Sie hat den Schwanz mit der Hand ausgerichtet und ich hab' ihn eingeschoben.
Was dann kam war einfach wunderbar. Sie hat die Beine angezogen und ich bin richtig tief rein gekommen. Ich konnte den Schwanz ohne Probleme auf voller Länge einschieben und so ist das wohl von unserem Schöpfer vorgesehen. Nicht so, wie einige andere, die mich mit den Beinen so blockiert haben, daß ich nur ganz knapp mit der Schwanzspitze rein gekommen bin. Während dem Bumsen hat sie ihre Hand in meinen Bauch gedrückt weil sie wohl dachte, einer der es mag, wenn sie sich auf ihn stellt, der mag es sicher auch, wenn sie ihm den Bauch eindrückt. So hab' ich den Schwanz ein und aus gefahren und konnte dabei lange Bahnen schieben. Nach drei oder vier Minuten hab' ich gemerkt, wie der P.O.N.R. immer näher kommt und als die Soße dann abgepumpt wurde, war ich fast im siebten Himmel. So gut hatte ich schon lange nicht mehr gebumst. Warum ist es mit manchen Frauen wie im Paradies und mit anderen einfach nur Krampf?

Der geschäftliche Teil war beendet und ich hab' den Kondom abgezogen. Im Bad war ein Mülleimer und dort hab' ich ihn entsorgt. Bei so einer Gelegenheit wollte ich schon immer mal gucken, wie viele Kondome da schon drin liegen aber es war nur ein Haufen Küchenpapier zu sehen.
Während ich mich angezogen hatte, hat sie den langen Stock in die Hand genommen und jetzt kam ihr wohl auch eine Idee, was man damit hätte machen können. Weiter sind wir aber nicht gekommen denn ich war fertig angezogen und wollte gehen.

Fazit: Gerne wieder. Anna ist zwar rein körperlich keine Traumfrau aber das Bumsen klappt ganz wunderbar und mit ihren geschätzten 70 Kilo ist sie für das Trampling genau richtig.


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14 Juli 2018

Das vierte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Jetzt war ich drei Mal hintereinander bei Naomi aus Jamaika und heute wollte ich endlich wieder zu einer anderen Frau gehen. Als ich aber die letzten Treffen mit ihr gedanklich nochmal durchgespielt hatte, wollte ich nur noch zu Naomi und zu keiner anderen. Sie hat alles richtig gemacht und mir alle Wünsche erfüllt. Sie hat sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt und mir den Bauch mit ihrer schwarzen Lederpeitsche bearbeitet. Außerdem hat sie meinen Schwanz während der ganzen Zeit nicht ein einziges Mal berührt und dafür danke ich ihr wirklich.
Bevor ich heute zu ihr gegangen bin, war ich mit dem Fahrrad im Wald unterwegs. Neben dem Weg lag ein Ast und der sah fast so aus, als ob er nur auf mich gewartet hätte. Der schien zu sagen "Nimm mich doch mit" und so hab' ich ihn eingesteckt. Den wollte ich mit zu der Naomi nehmen und den sollte sie als Bauchpeitsche benutzen. Ich hatte ihn hinten in das T-Shirt gesteckt, damit den niemand sieht, wenn ich in das Haus in der Unteren Augasse gehe.

Es war etwa halb eins, als ich bei Naomi geklingelt hatte. Wieder mußte ich zwei Mal klingeln bis sie die Tür aufgemacht hatte. "Fünf Minuten" sagte sie und hat die Tür wieder zu gemacht. Das wäre jetzt eine gute Gelegenheit gewesen, doch zu einer anderen zu gehen aber ich hatte den kleinen Ast dabei und war sicher, daß Naomi den als Peitsche benutzen wird und keine andere das machen würde. So hab' ich im Treppenaufgang gewartet und als mir ein Herr entgegen kam bin ich zum zweiten Mal zu Naomi gestartet. Diesmal dürfte ich zu ihr in die Wohnung und jetzt war wieder alles, wie am Donnerstag. Ich hab' den Ast aus dem T-Shirt gezogen und sie wußte sofort, wozu ich den mitgebracht hatte. Sie hat ihn gleich surrend durch die Luft gezogen und schien kein bißchen überrascht zu sein.
Ich hatte meine Kamera dabei und wollte mich selber fotografieren während sie auf meinem Bauch steht. Sie wollte aber nicht, daß ich Bilder mache und das kann ich gut verstehen. Also hab' ich die Kamera wieder eingepackt und damit war das Thema erledigt.
Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Handtuch auf den Boden neben die Wand gelegt. Sie hat sich ohne Schuhe auf meinen Bauch gestellt und hat den mit ihrem vollen Gewicht von 70 Kilo massiert. Sie hat nicht lange auf mir gestanden und dann hatte der Bauch genug. Als nächstes hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat sich den kleinen Ast geschnappt. Ich hab' mich ausgestreckt und war bereit. Die ersten Schläge waren noch relativ sanft aber dann hat sie richtig fest zugeschlagen. Der Ast hat die Luft mit einem surrenden Geräusch durchschnitten und ist dann mit lautem Klatschen auf meinen nackten Bauch aufgeschlagen. Das Gefühl war besser, als mit dieser Euronorm Sicherheitspeitsche, die sie an den anderen Tagen verwendet hatte, aber beim nächsten Mal muß ich wohl noch einen größeren Ast mitbringen.
In dem Raum gab es keine Uhr und ich kann nur schätzen, wie lange die bezahlte Zeit wohl schon lief. Ich schätze höchstens fünf Minuten aber das Trampling und die Bauchpeitsche haben mich heiß gemacht und ich wollte jetzt bei ihr einlochen und die Sache zu Ende bringen. Während dem Bumsen hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei geschickter als am Donnerstag. Nach zwei oder drei Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Mein Puls dürfte bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie hat brav gewartet bis ich mich aufrichten konnte und den Schwanz rausgezogen hatte. Damit war der geschäftliche Teil beendet und ich bin aufgestanden und ins Bad gegangen.
Während dem Anziehen hat sie angefangen zu erzählen. Ihr Deutsch ist schlecht und es wäre besser gewesen, wenn sie Englisch gesprochen hätte. Es war schwer zu verstehen und ich hab' immer nur "Ja" gesagt. So hab' ich ihr noch ein paar Minuten zugehört, bevor ich gehen konnte. Im Treppenaufgang konnte ich hören, wie jemand "Hallo, schöne Mann" gerufen hat. Das konnte nur Naomi gewesen sein und ich dachte, ich hätte vielleicht etwas vergessen und hab' meine Sachen kontrolliert. Den Ast hatte ich bei ihr gelassen und den sollte sie im Zimmer verstecken und für mich aufheben. Den Ast konnte sie also nicht meinen. Es war wohl eher die Bezahlung, die noch gefehlt hat. Ich hatte das Geld auf den Tisch gelegt und nichts gesagt, weil ich sicher war, daß sie es dort sehen würde. Das war wohl nicht der Fall und beim nächsten Treffen wird sie mir sagen, um was es ging. Und es wird ein nächstes Treffen geben. Dann werde ich einen größeren Ast mitbringen und mit dem soll sie es dem Bauch so richtig geben.


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12 Juli 2018

Das dritte Treffen mit Naomi aus Jamaika

Heute war ich zum dritten Mal bei meiner neuen Favoritin Naomi aus Jamaika. Die Frau macht alles richtig und glaube, daß ich noch oft zu ihr gehen werde. Bis Ende Juli ist sie noch hier und so bleibt genug Zeit, um ihren Service noch ein paar Mal zu genießen.

Es war etwa vier Uhr, als ich in dem speziellen Haus in der Unteren Augasse in Pforzheim angekommen bin. Im zweiten Stock kam mir ein Herr entgegen und es hätte sein können, daß der direkt von der Naomi kommt. Kein schöner Gedanke aber das hab' ich schon oft erlebt und so läuft das Spielchen halt.
Ich mußte zwei Mal bei Naomi klingeln bis sie an die Tür kam. Angeblich hatte sie geschlafen und schien auch noch nicht ganz beisammen zu sein. Der Herr, der mir entgegen kam, konnte also nicht bei ihr gewesen sein aber den hatte ich in diesem Moment sowieso schon vergessen.

Unser Programm lief ab, wie am Dienstag und dabei bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Als ich nach dem Duschen zurück in das Zimmer kam, hatte ich die Gelegenheit, sie genau in ihrer vollen Größe zu sehen. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen aber rein körperlich ist sie keine Traumfrau. Beim letzten Mal hatte ich sie auf 70 Kilo geschätzt und das dürfte sogar noch zu wenig sein. Für das, was jetzt kommen sollte, war das Gewicht aber genau richtig. Ich hab' mich auf ein Handtuch neben die Wand gelegt und sie wußte, was jetzt zu tun ist. Sie hatte ihre Stöckelschuhe schon an und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Den Absatz hab' ich so ausgerichtet, daß der mitten in meinem Bauchnabel war und dann hat sie Druck gegeben. Beim nächsten Mal muß ich sie fragen, ob ich ein paar Fotos machen kann, wenn sich der Absatz in den Bauchnabel bohrt. Das Gefühl ist so geil und das will ich unbedingt festhalten.
So, wie es aussieht, verstehen wir uns ohne Worte. Sie hat gemerkt, daß der Bauchnabel am Ende ist und hat sich dann ohne Schuhe auf meinen Bauch gestellt. Obwohl ich sie auf mehr als 70 Kilo geschätzt hatte, hat der Bauch das Gewicht locker ausgehalten. Mein Schwanz war längst schon hart und wir hätten zum finalen Akt kommen können aber sie hat sich noch in verschiedenen Positionen auf mich gestellt und das war es, was ich wollte. Ich hab' mich drauf verlassen, daß sie die Zeit im Blick hat denn ich wollte noch mehr als nur die Bauchmassage.
Als sie abgestiegen ist haben wir auf das Bett gewechselt und dort ging es mit der Peitsche weiter. Ich hab' mich ausgestreckt und sie hat ausgeholt. Wir haben das am Dienstag schon gemacht und sie wußte, daß sie wirklich nur auf den Bauch schlagen sollte. Für sie muß das ziemlich enttäuschend gewesen sein. Sie schlägt mit einer Lederpeitsche auf einen nackten Typ ein und der zeigt keinerlei Reaktion sondern räkelt sich und scheint es zu genießen, wenn die Peitsche auf seinen Bauch klatscht. Aber wahrscheinlich war ihr das völlig egal und sie wollte nur ihre Arbeit machen. Von der Peitsche hätte ich jedenfalls mehr erwartet. Vielleicht war das eine Euronorm Sicherheitspeitsche und mit der konnte man gar nicht fester schlagen.
Jetzt kam der dritte Akt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich war bereit. Sie hat mir noch ein paar Mal in den Bauch getreten und dann erst hat sie gemerkt, daß ich noch keinen Kondom auf dem Schwanz hatte. Schnell hat sie mir einen gegeben und das war wieder einer von der besonders starken Sorte. Den wollte ich nicht und zum Glück war die Auswahl heute etwas größer als beim ersten Mal und ich hab' einen genommen, der normal aussah. Als der drauf war hab' ich den Schwanz ins Paradies eingeschoben.
Sie ist wirklich eng und das Gefühl in der Schwanzspitze war gut. Leider hat sie mich aber mit den Beinen blockiert und ich konnte den Schwanz nicht auf voller Länge einschieben. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauchnabel mit den Fingernägeln bearbeitet. Dabei war sie aber nicht sehr geschickt und wir müssen beim nächsten Mal vorher absprechen, wie sie das machen soll. Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße ist gekommen. Sie lag unter mir und war ganz ruhig. Fast so, als ob sie beim Bumsen eingeschlafen wäre aber als ich dann den Schwanz raus gezogen hatte und abgestiegen bin, hat sie sich doch bewegt, wenn auch nur langsam. Ich hab' noch ein bißchen geschnauft und bin dann ins Bad gegangen, um meinen Schwanz zu waschen. Im Bad gab es nur Duschgel und keine Seife und ich konnte das Gleitmittel, das in dem Kondom war, gar nicht richtig abwaschen.
Als ich wieder in im Zimmer war lag sie immer noch auf dem Bett. Sie kam mir wirklich massig vor und ich konnte kaum glauben, daß diese Frau vor ein paar Minuten noch mit einem Fuß auf meinem Bauch gestanden hatte.
Sie sah fertig aus und ich hab' gefragt, ob ich ihr helfen kann. "Nein, nein, ich bin nur müde" sagte sie und das sollte als Antwort reichen. Alles andere geht mich nichts an.
Zum Abschied hat sie mich noch an die Tür gebracht und ich bin sicher, daß ich schon bald wieder bei ihr auf der Matte stehe und sie auf meinem Bauch.


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10 Juli 2018

Naomi aus Jamaika war meine Nummer 28 in diesen Jahr

Am Sonntag war ich zum ersten Mal mit Naomi aus Jamaika im Bett. Dabei bin ich zwar nicht zum P.O.N.R. gekommen aber das war wohl meine eigene Schuld. Allerdings war ich von ihrem Service so angetan, daß ich mir fest vorgenommen hatte, ein zweites Mal zu ihr zu gehen und das schon ziemlich bald.
Nach dem Treffen hatte ich mir überlegt, wie dieses zweite Mal wohl ablaufen könnte und dabei hab' ich meiner Fantasie freien Lauf gelassen. Zuerst wollte ich mich nackt auf den Boden legen und sie sollte sich ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen. Danach wollte ich mich auf das Bett legen und sie sollte es dem Bauch ein paar Minuten lang mit der Peitsche geben. Zum Abschluß wollte ich sie bumsen und dabei sollte sie meinen Bauchnabel mit ihren kräftigen Fingernägeln bearbeiten.
Dieses zweite Mal war heute und diesmal hat es geklappt und ich hab' den P.O.N.R. erreicht. Das Rahmenprogramm war aber längst nicht so brutal, wie ich mir das in meiner Fantasie ausgemalt hatte denn heute war ein ganz normaler Arbeitstag und ich war genervt von dem pausenlosen Geschnatter in der Kanzlei. Ich wollte lieber meine Ruhe haben und darum wollte ich mir die Sache mit der Peitsche lieber für das nächste Treffen aufheben.

Es war etwa halb fünf als ich in das gelbliche Haus in der Unteren Augasse gegangen bin. Im Treppenaufgang kam mir ein Herr entgegen, der es wohl gerade hinter sich hatte. Ein zweiter stand im Gang im ersten Stock und ich dachte schon, daß Naomi vielleicht gerade besetzt sein könnte und ich eine andere nehmen muß. Ich hatte aber Glück und sie war frei. Als sie mich sah hat sie sich sofort an mich erinnert und damit war das Eis gebrochen.
Sicher hätte sie das Programm mitgespielt, das ich mir am Sonntag ausgedacht hatte denn sie hätte dabei nicht viel machen müssen aber ich wollte einfach nicht.

Als ich nach dem Duschen zurück in das große Zimmer kam stand sie neben dem Bett. Sie hatte ihre hohen Schuhe an, mit denen sie sich am Sonntag auf meinen Bauch stellen sollte, und war damit fast so groß wie ich. Ich hab' sie umarmt und an ihr geschnuppert. Sie wußte, was ich mag und ziemlich schnell hat ihr Fingernagel den Weg in meinen Bauchnabel gefunden und ich hab' die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Sie hatte die linke Hand an meinem Rücken und die rechte war an meinem Bauch. Ich war quasi zwischen ihren Händen und so hat sie mir von vorne den Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und mich von hinten gestützt. So, wie man einen von der einen Seite Gegenstand stützt, wenn man ihn von der anderen durchbohren will. Allein dafür hat es sich gelohnt, zu ihr zu gehen denn das noch nie eine gemacht.
Wir haben dann auf das Bett gewechselt und ich hab' mich auf den Rücken gelegt. Dort hat sie sich wieder mit ihren Fingernägeln an meinen Bauchnabel ran gemacht. Ich war sicher, daß sie meinen Schwanz nicht berühren wird und so konnte ich die folgende Bauchmassage richtig genießen. Nach kurzer Zeit hat sie sich wohl erinnert, daß ich es mag, wenn sie sich auf meinen Bauch stellt. Ich lag auf dem weichen Bett und als sie auf meinem Bauch stand hat es mich tief in die Matratze gedrückt. Sie mußte dabei frei stehen und konnte sich nicht abstützen und so war das eher eine Zirkusnummer und sie ist schnell wieder abgestiegen.
"Willst Du jetzt die Peitsche?" war ihre nächste Frage. Eigentlich wollte ich nur eine ruhige Nummer schieben und mir die Peitsche für das nächste Mal aufheben aber bei dem Angebot konnte ich nicht 'Nein' sagen. Im Gegenteil. "Oh, ja, bitte" hab' ich gesagt und den Bauch raus gestreckt. Wichtig war jetzt nur, daß sie mit der Peitsche nicht den Schwanz trifft denn der hatte schon längst die Form einer Säule und war völlig ungeschützt.
Sie hat die Peitsche ein paar Mal auf meinen Bauch klatschen lassen aber ich hatte das Gefühl, daß sie dabei viel zu vorsichtig war. Beim nächsten Mal muß ich ihr sagen, daß sie bitte mit voller Kraft schlagen soll. Sie soll das so machen, als ob jemand, den sie absolut nicht leiden kann, vor ihr liegt und sie jetzt die Gelegenheit hat, dem ernsthaft wehzutun. Nach höchstens zehn Schlägen war Schluß und ich hab' mich aufgerichtet und sie nach einem Kondom gefragt. Am Sonntag hatte sie mir einen besonders starken gegeben. Der war wohl nicht gefühlsecht und vielleicht war das mit ein Grund, warum es nicht geklappt hatte aber diesmal durfte ich mir einen aussuchen und hab' einen genommen, der normal aussah. Als der drauf war hab' ich bei ihr eingelocht und angefangen, meine Bahnen zu schieben. Am Anfang hat sie mir ein paar Mal mit der flachen Hand auf den Hintern geschlagen. Die Schläge waren ziemlich kräftig und ich hab' gar nicht verstanden, wozu das gut sein soll. Ich wollte ihr schon sagen, daß sie mir lieber in den Bauch schlagen soll aber dann hat sie ihre Fingernägel wieder in meinen Bauchnabel gedrückt und ich war zufrieden. Nach ein paar Minuten war ich soweit, daß ich die Soße nicht mehr halten konnte und das war der Sinn und Zweck der ganzen Aktion. Ich hab' geschnauft und sie ist lag unter mir und hat gewartet, bis ich mich aus eigener Kraft erheben konnte. "Thank you" hab' ich leise gesagt und war wirklich dankbar für diesen guten Service.

Nun sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Sie hat mir gesagt, daß sie noch bis Ende Juli hier ist und ich bin ganz sicher, daß wir uns noch mindestens ein Mal sehen werden. Dann soll sie alles das machen, was ich mir am Sonntag überlegt habe und darauf freue ich mich schon. Auf so eine Frau hab' ich schon lange gewartet.

Naomi aus Jamaika war meine Nummer 28 in diesem Jahr und meine Nummer 197 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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08 Juli 2018

Ein Besuch bei Naomi aus Jamaika

Heute war ich zum zweiten Mal innerhalb eines Monats mit einer Frau aus Jamaika im Bett. Das, was im Bett passiert ist, war dabei nicht mal die Hauptattraktion und ist genau genommen ein Flop gewesen, allerdings hat sich neben dem Bett noch mehr abgespielt und das ist sehr wohl einen längeren Eintrag wert.

Was genau mich zu dieser Frau getrieben hat kann ich nicht sagen. Es muß wohl die Gewohnheit oder die Langeweile gewesen sein denn mein Verlangen war nicht so groß, daß ich es nicht noch bis morgen oder sogar bis übermorgen ausgehalten hätte. Das dürfte daran gelegen haben, daß ich erst gestern bei Fogas aus Thailand war und sie gebumst hatte. Aber der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und so wollte ich es wenigstens mal probieren.

Das Wetter war gut und ich hatte eine Radtour nach Pforzheim gemacht. Unterwegs war mir noch längst nicht klar, zu wem ich heute gehen sollte. Fogas aus Thailand stand zwar auf meiner gedanklichen Liste ganz oben, aber ich war in diesem Jahr schon zehn Mal bei ihr und heute wollte ich eine andere ausprobieren. Ein Besuch bei Fogas ist wie ein Bonbon, aber sogar Bonbons können langweilig werden, wenn man zu viel davon ißt.

Nach langer Zeit war ich wieder in Unteren Augasse in dem Haus mit der Nummer 37
Untere Augasse 37 in Pforzheim

Es war um die Mittagszeit und noch dazu Sonntag. Die Auswahl war nicht groß und ich hab' mich für eine Frau aus Jamaika entschieden. Sie hieß Naomi und war eine ganz Lustige. Das hatte ich aber erst gemerkt, als ich ein paar Minuten bei ihr in der Wohnung war. Das offensichtlichste Merkmal war ihre Hautfarbe. In der Beschreibung im Internet stand das Wort Schokoperle und tatsächlich war sie richtig dunkelbraun.

Die Begrüßung war sehr angenehm und sofort war klar, daß sich hier zwei alte Hasen begegnet sind, die genau wußten, wie das Spielchen läuft. "Ich will Dir einen guten Service bieten" sagte sie gleich zu Anfang und es schien, als ob sie das wirklich ernst gemeint hätte. Die meisten anderen wollen keinen guten Service bieten sondern arbeiten nur daraufhin, daß der Gast möglichst schnell wieder geht.

Während ich mich ausgezogen hatte sah ich auf dem Nachttisch neben dem Bett eine schwarze Peitsche liegen. Die mußte ich sofort anfassen und untersuchen. Es war eine Lederpeitsche und die sah deutlich gefährlicher aus, als die Peitsche aus Kunstleder von der Kim, bei der ich vor ein paar Monaten war und bei der ich 80 Euro für 15 Minuten bezahlt hatte. "Klebt da etwa noch Blut vom Vorgänger dran?". So, oder so ähnlich war meine Frage, als ich das Ding angefaßt hatte. Damit hatte ich ein gewisses Interesse bekundet und später sollte noch mehr kommen.

Ich bin kurz ins Bad gegangen, um mir den Schwanz zu waschen und als ich wieder in das Zimmer kam lag sie bereits nackt auf dem Bett. Sie lag mit dem Gesicht nach unten und bei manch einer anderen hätte ich mich in dieser Position an den Hintern ran gemacht und hätte den geküßt. Ihr Hintern war groß und hatte einfach nicht die perfekt Form, die er braucht um so anziehend zu sein, daß ich ihn küssen will. Aus dieser Position konnte ich also nichts machen und hab' mich selber neben sie auf das Bett gelegt. Damit war ich jetzt in der passiven Position und sie mußte aktiv werden. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt denn da sollte sie mich berühren. Sofort hat sie gemerkt, daß ich es mag, wenn sie meinen Bauch streichelt und hat das ausgiebig getan. Dann hat sie sich aufgerichtet und ich weiß nicht, was genau sie jetzt machen wollte. Vielleicht wollte sie auf die andere Seite gehen und über mich drüber steigen oder sich auf mich setzen jedenfalls kam ein Bein dabei auf meinem Bauch zu liegen. Ich hab' ihr Bein ausgerichtet, damit das Knie auf meinem Bauch war und sie hat sofort verstanden, was ich wollte. Mit ihrem ganzen Gewicht hat sie sich mit dem Knie auf dem Bauch abgestützt und ich hab' mich dabei pudelwohl gefühlt. Leider hat sie mit der Hand nach meinem Schwanz gegriffen und hat den gerieben und gezogen. Genau das wollte ich nicht denn ohne ausreichend Gleitgel ist das mehr als unangenehm.

Erst ihre Hand auf meinem Bauch und dann das Spielchen mit dem Knie haben mich heiß gemacht und der Schwanz war so hart, daß wir es probieren konnten. "Do you have a condom?" hab' ich gefragt aber das war natürlich keine Frage sondern eine Aufforderung, mir einen zu geben. "Yes, I have thousands" war die Antwort und schon hatte sie ein paar in der Hand. Angeblich waren es besonders starke Kondome und das konnte nur bedeuten, daß die nicht gefühlsecht waren aber ich hatte keine Auswahl und mußte einen von denen nehmen. Wenigstens waren die aber genau meine Größe und nachdem ich mir einen aufgezogen hatte, konnte es losgehen. Sie hat sich ein bißchen Gleitgel in die Pussy geschmiert und ich hab' den Schwanz eingefahren. Im ersten Moment war ich angenehm überrascht denn sie war wirklich eng und das Gefühl im Schwanz und in der Schwanzspitze war richtig gut. Mit einem gefühlsechten Kondom wäre es aber sicher noch besser gewesen. Ihre Hand war an meinem Bauch und ich hatte das Gefühl, als ob sie damit auch noch mehr machen würde. Also hab' ich ihre Hand genommen und einen Fingernagel in meinen Bauchnabel gesetzt und den sollte sie jetzt rein drücken.
Ich hab' meine Bahnen geschoben und versucht, mich auf das Gefühl in der Schwanzspitze und im Bauchnabel zu konzentrieren. Dabei hab' ich ziemlich bald angefangen zu schwitzen, aber auch gemerkt, daß wohl nichts passieren wird. So war es auch und nach ein paar Minuten hab' ich es aufgegeben und den Schwanz rausgezogen.
Aus meiner Sicht war der geschäftliche Teil damit beendet aber meine Zeit war wohl noch nicht um. Sie hat gefragt, was los ist und ob ich es noch einmal probieren will. Der Kondom war noch drauf also hab' ich gleich den zweiten Anlauf gestartet. Zu Anfang war es wieder ein gutes Gefühl aber schnell war klar, daß ich den P.O.N.R. auch diesmal nicht erreichen werde und jetzt hab' ich es wirklich aufgegeben. Wahrscheinlich war der Speicher leer und es konnte nichts kommen. Das hatte ich schon fast geahnt und hab' den Kondom abgezogen, bin aufgestanden und ins Bad gegangen.

Als ich zurück im Zimmer war hat sie einen kurzen Satz gesagt und der hat meine Fantasie angeregt. Sie hat mir gesagt, daß sie schon Kunden hatte, die es mit Stöckelschuhen mögen. Ich hab' sie angesehen und dabei an das gedacht, was Fogas bei mir gemacht hatte. Ganz sicher meinen wir das Gleiche. Naomi war deutlich schwerer als Fogas und bei der hatte ich schon große Probleme. "I like it. Can we try?" hab' ich ganz frech gefragt und war nicht sicher, ob sie es machen wird. Meine Zeit war wohl noch nicht um oder vielleicht war sie auch enttäuscht, daß ich nicht zum P.O.N.R. gekommen bin und hatte das als ihre Schuld angesehen jedenfalls war sie einverstanden und wollte es machen.
Ich hab' mich nah an die Wand auf ein Handtuch am Boden gelegt und mich ausgestreckt. Sie stand neben mir und hat sich die hohen Schuhe angezogen. Ich lag vor ihr auf dem Boden und hab' die Augen zu gemacht. Dabei hab' ich mich auf das Gefühl im Bauch konzentriert und wußte, daß es gleich passieren wird. Sie hat den Fuß mit dem Stöckelschuh vorsichtig auf meinen Bauch gesetzt und ich hab' ihn so ausgerichtet, daß der spitze Absatz genau in meinem Bauchnabel war. Dann hat sie langsam Druck gegeben. Ich konnte zwar nicht sehen, was genau passiert aber ich war sicher, daß sich der Absatz tief in den Bauchnabel gebohrt hat. Genau so hatte Fogas das gestern auch gemacht und hat den Absatz mit ihrem vollen Gewicht in meinen Bauchnabel gedrückt. Allerdings war der Absatz von Fogasens Schuh nicht ganz so spitz und außerdem war Naomi wesentlich schwerer war als Fogas.

Der Bauchnabel hat schlapp gemacht
Das war wirklich nicht anders zu erwarten. Naomi dürfte zwischen 60 und 70 Kilo gewogen haben und so ein Gewicht auf einem spitzen Absatz hält der Bauchnabel nicht aus. Sie sollte sich danach ohne Schuhe auf meinen Bauch stellen und das lief viel besser. Anscheinend wußte sie genau, was so ein Bauch aushält und wieviel der tragen kann und hat sich gleich mit vollem Gewicht drauf gestellt. So stand sie eine oder zwei Minuten auf meinen Bauch und damit hatte sich der Besuch bei ihr doch noch gelohnt.
Damit war die Sache aber noch nicht beendet und das Beste sollte noch kommen als ich die Peitsche auf dem Nachttisch gesehen hatte. Die hab' ich nochmal angefaßt und ganz frech gefragt: "Can I try?". Bei jeder anderen hätte ich spätestens jetzt nachzahlen müssen aber meine Zeit war wohl immer noch nicht um. Sie hat die Peitsche genommen und ich hab' vor ihr gestanden und den Bauch raus gestreckt. Dann hat sie ausgeholt und dem Bauch ein paar Hiebe mit der Peitsche verpaßt. Beim nächsten Besuch soll sie das nochmal machen und dann aber richtig fest zuschlagen.

Beim Weggehen war mir klar, daß wir uns schon sehr bald wieder sehen werden. Eine Frau mit 60 oder 70 Kilo, die sich einfach so auf meinen Bauch stellt, hab' ich mir schon immer gewünscht. Und wenn die meinem Bauch auch noch die Peitsche gibt, ist das fast schon zu schön, um wahr zu sein.

Jetzt war ich wieder draußen in der Realität. Wenn ich mehr Geld dabei gehabt hätte dann wäre ich gleich danach zu Fogas aus Thailand gegangen und hätte es mit ihr probiert. In der Pussy von der Fogas fühlt sich mein Schwanz so richtig sauwohl und es wäre wirklich interessant gewesen ob es mit ihr funktioniert hätte. Ich hatte aber nicht genug Geld und so konnte ich das nicht probieren.

Auf der Fahrt nach Hause mußte ich immer an dieses Treffen denken. Es hat zwar nicht zum Erfolg oder zum Abschuß geführt, aber ich bin sicher, daß ich diese Naomi sehr bald wieder aufsuchen werde. Dann soll sie sich zuerst auf meinen Bauch stellen. Bei ihren 60 oder 70 Kilo dürfte es nicht lange dauern, bis der Bauch ihr Gewicht nicht mehr tragen kann. Als nächstes werde ich mich auf das Bett legen und mich richtig ausstrecken. Sie soll die Peitsche auf meinem Bauch knallen lassen und ich werde jeden Schlag genießen. Zum Abschluß werde ich sie bumsen und dabei soll sie einen von ihren Fingernägeln in meinen Bauchnabel drücken. Ich glaube, ich bin völlig verrückt, aber ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Fazit: Es hat nicht geklappt und das dürfte an mir gelegen haben aber ihr Service ist wirklich top und ein weiteres Treffen ist sehr wahrscheinlich.


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07 Juli 2018

Die zehnte Nummer mit Fogas aus Thailand

Mein letzter Besuch bei einer Frau war am Dienstag. Drei Tage hab' ich es ohne ausgehalten und heute, am vierten Tag, war ich wieder in dem speziellen roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und habe dort gebumst.
Vor einem Monat war ich nach zwei Tagen schon wieder so weit, daß ich eine Frau besuchen mußte aber diese Woche war das Verlangen selbst nach drei Tagen nicht so groß, daß ich es nicht noch einen Tag ausgehalten hätte. Die Gelegenheit war aber gut und der Samstag eignet sich für eine Nummer einfach besser, als ein Arbeitstag mit Streß und Nerverei.
Die Frau, bei der ich war, ist eine alte Bekannte. Allein in diesem Jahr war ich schon neun Mal bei ihr und dieses Mal war ein kleines Jubiläum. Heute war ich zum zehnten Mal bei Fogas aus Thailand und es war super. Eigentlich wollte ich zwar zu einer anderen Frau gehen, damit ich mit meiner Zählung weiter komme, aber diese andere hat nicht geöffnet, als ich bei ihr geklingelt hatte. Pech für sie und Glück für Fogas.

Die Treffen mit Fogas werden immer besser und ich bin sicher, daß ich noch oft zu ihr gehen werde. Der Ablauf ist zwar fast immer gleich und die Unterschiede liegen nur in den Details aber auf diese Details kommt es an. Heute haben wir dann auch das gleiche Programm durchgezogen, wie beim letzten Mal und all die anderen Male davor. Ich hab' mich vor den Schrank auf den Boden gelegt und zum Aufwärmen hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Zuerst mit ihren roten Stöckelschuhen, wobei der Absatz natürlich mitten in meinen Bauchnabel war, und dann ohne diese Schuhe. Der Absatz hat sich tief in den Bauchnabel gebohrt und ich bin nicht sicher, ob sie mit ganzem Gewicht auf mir stand oder ob der zweite Fuß noch auf den Boden war. Während der ganzen Zeit hatte ich den Bauch so gut es ging rausgestreckt und versucht, den Moment zu genießen. Mit dem Rücken war ich nicht am Boden und auch während sie auf mir stand hätte eine Maus unter meinem Rücken durchlaufen können. Ich war ihr hochgradig dankbar, daß sie das Trampling bei mir gemacht hat, denn obwohl das wirklich nicht schwer ist, machen die anderen Frauen das nicht.
Nach der Bauchmassage haben wir auf das Bett gewechselt. Dort kam der zweite Akt und der war so schön, daß man es mit Worten einfach nicht beschreiben kann. Warum ist es bei manchen Frauen wie ein Ausflug ins Paradies und mit anderen einfach nur Krampf? Mit Fogas ist es jedes Mal wie im siebten Himmel und das ist mit ein Grund, warum ich schon so oft bei ihr war. Ich freue mich schon auf die elfte Nummer mit ihr.


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03 Juli 2018

Davika aus Thailand war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Mein Ziel ist zum Greifen nah und bald gibt es ein Jubiläum. Heute war ich mit Frau Nummer 196 im Bett und damit muß ich nur noch drei Damen bumsen, bis ich die 200 voll habe. Das ist zwar ein Grund zur Freude aber eigentlich bin ich gar nicht so froh. Nach 195 verschiedenen Frauen ist der Zauber des Unbekannten weg und meine Abenteuer sind zur Routine geworden. Es sind auch keine Abenteuer mehr sondern nur noch Punkte im Terminkalender, die mit Gewalt in den Tagesablauf gepreßt werden müssen.

In dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim bin ich schon mindestens 100 Mal gewesen und kenne jedes Zimmer und wohl auch jedes Bett. Heute war ich wieder in diesem Haus und hab' dort eine Frau aus Thailand besucht und natürlich auch gebumst. Sie hieß Davika und ist wohl schon eine ganze Weile an dieser Adresse. Ich wollte sie schon oft besuchen aber erst heute hat es geklappt.

Es war etwa Viertel nach vier als ich bei Davika geklingelt hatte. Eine halbe Minute später stand ich vor der Wohnung im ersten Stock. Außen an der Tür waren Bilder von Davika und Ploy. Wenn ich gewußt hätte, daß Davika mit der Ploy zusammen wohnt, hätte ich hier wohl nicht geklingelt. Ploy aus Thailand ist die, die mir den Bauchnabel beim letzten Mal regelrecht zerstört hat. Das war zwar ganz in meinem Sinne aber auf die Ploy hatte ich heute keine Lust. Im Grunde ist die mir von ihrer Art her nicht geheuer denn die scheint eine Domina zu sein und mit denen kann ich wirklich nichts anfangen.
Die Tür zu der Wohnung stand auf und ich sah die Ploy. Die sah mich auch und sagte sofort "หยิกสะดือ" (Stechen Bauchnabel). Die wollte sich quasi vordrängeln aber ich hatte bei Davika geklingelt und das war kein Zufall. Ich wollte diese Davika bumsen und nicht wieder die Ploy.
Ploy hat ihrer Kollegin erklärt, was sie bei mir machen muß. Mehrmals hat sie ihr gezeigt, daß sie mir die Fingernägel richtig fest in den Bauchnabel drücken muß und mehr nicht. Das wollte ich zwar gar nicht aber der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und jetzt konnte ich davon ausgehen, daß die Davika genau weiß, was zu tun ist und es dem Bauchnabel so richtig geben wird.
Davika hatte wohl noch nicht geduscht und wollte das jetzt machen. Sie hat die Tür von außen zu gemacht und ich hab' gefühlte fünf Minuten allein in dem Zimmer mit dem großen Bett gewartet. Dann durfte ich selber ins Bad und mich ein bißchen frisch machen.

Alles reine Routine
Jetzt konnte es los gehen. Davika war sehr sexy und wenn ich das gewußt hätte, wäre ich sicher schon viel früher zu ihr gegangen. Auf dem Bett haben wir uns umarmt und das war der Auftakt. Das Gefühl, von einer nackten Frau berührt zu werden, ist so wunderbar, daß man es mit Worten gar nicht beschreiben kann. Leider wird auch das zur Routine und das ist sehr traurig.
Dann lief alles so ab wie immer. Ich hab' mich auf den Rücken gelegt und sie hat ihre Hände über meinen Körper gleiten lassen. Zum Glück hat sie sich kaum mit meinen Weichteilen beschäftigt denn das mag ich überhaupt nicht. Ihre Hände waren auch an meinem Bauch und ich hab' immer drauf gewartet, daß sie ihre Fingernägel endlich in meinen Bauchnabel drückt. Ploy hatte ihr ja erklärt, daß ich das mag.
Sie war sehr vorsichtig und das ist auch gut so. Ich mußte ihren Fingernagel selbst in meinen Bauchnabel setzen und dort hat sie ihn dann gelassen. Die Ploy hatte so fest gedrückt als ob den Bauchnabel mit den Fingernägeln aufschlitzen wollte. So, wie man die Schale von einer Banane mit den Fingernägeln anritzen kann, damit sie sich besser öffnen läßt.
Davikas Fingernagel war in meinem Bauchnabel und das hatte seine Wirkung. Der Schwanz ist hart geworden und ich hab' sie gefragt "มีถุงยางไหม" (Haben Kondom Fragezeichen). Ihre Antwort war auf Thai. "มีเยอะ" (Haben viele) sagte sie und hat sich nach den Kondomen umgedreht, die auf dem Tisch neben dem Bett lagen. Dabei hat sie mir ihren Hintern entgegen gestreckt und als ich den gesehen hatte, mußte ich ihn sofort küssen. Was für ein wunderschönes rundes Teil, dachte ich und hab' daran geleckt. Sie hat es sich gefallen lassen und den Hintern noch weiter raus gestreckt. Dafür bekommt sie massenhaft Pluspunkte und wenn es ein nächstes Mal mit der Davika gibt, dann werde ich ein paar Minuten für ihren Hintern einplanen. Hinternküssen ist eine Leidenschaft von mir und das hab' ich auch schon viel zu lange nicht mehr gemacht.
Nun sollte der Kondom auf den Schwanz aufgezogen werden. Beim Aufziehen war sie etwas ungeschickt und der Kondom war nicht richtig drauf. Man hätte ihn zwar nochmal abmachen und neu aufrollen können aber sie sagte "ไม่เอา" und hat mir einen neuen gegeben. Als der drauf war hab' ich den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und ich konnte schöne lange Bahnen schieben. Ihre Hände waren während dem Bumsen auf meinem ganzen Körper. Ich hab' ihren Finger an meinen Bauchnabel geführt und als ich ihren Fingernagel darin gespürt hatte, war das der Turbo. Sie hat nicht fest gedrückt. Die Ploy und die Thai Pailin haben so fest gedrückt, daß ich nach hinten weggerutscht bin aber Davika hat gefühlvoll gedrückt und das war fast noch besser.
Nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Sie wollte gleich aufstehen aber ich konnte noch nicht. So ein Zeugungsakt ist immer eine Reise in eine andere Welt und eine halbe Minute hab' ich noch gebraucht um wieder zu mir zu kommen. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und der geschäftliche Teil war beendet. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und meine Pulsfrequenz war noch auf 150. Ich war zwar noch nicht wieder voll bei mir aber ich wollte mir nichts anmerken lassen.

Beim Anziehen haben wir uns so gut es ging unterhalten. Dabei hat sie noch ein paar Pluspunkte gesammelt denn es gibt auch Frauen, die einem nach dem Paarungsakt ohne viele Worte zu verstehen geben, daß man doch bitte die Klappe halten und schnellstens abhauen möge.

Als ich mich verabschieden wollte kam die Ploy dazu und wollte klar stellen, wer hier die Chefin ist. Nächstes Mal sollte ich viel mehr Geld mitbringen und sie dann wieder nehmen. Die Frage ist aber, ob ich überhaupt noch einmal wieder komme. Solange diese Ploy hier ist werde ich wohl nicht zu der Davika gehen. Diese Ploy ist echt nervig und der will ich nicht noch einmal gegegnen.

Auf dem Weg zum Auto hab' ich überlegt, ob ich Davika in meine gedankliche Liste mit Favoritinnen mit aufnehmen soll. Wenigstens einen Platz im oberen Mittelfeld hätte sie sich verdient denn sie hat alles richtig gemacht und mich nicht geärgert. Trotzdem ist es dafür noch zu früh. Beim nächsten Mal will ich ihren Hintern ausgiebig küssen und ablecken und wenn sie diesen Test besteht, werde ich nochmal über eine Aufnahme in diese Liste nachdenken. Das hängt aber von der Ploy ab denn solange die in der gleichen Wohnung ist könnte es schwierig werden.

Davika aus Thailand war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 196 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch