30 Juni 2018

Die neunte Nummer mit Fogas aus Thailand

Heute hätte ich meine Nummer 27 in diesem Jahr bumsen können aber es hat mich zu meiner Freundin Fogas aus Thailand getrieben. Der Gedanke, daß sie sich mit ihren Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellt und der Absatz dabei mitten in meinem Bauchnabel ist, hat mir so gut gefallen, daß ich nicht lange überlegen mußte. Frau Nummer 27 muß halt noch ein bißchen warten.

Es war etwa ein Uhr um die Mittagszeit, als ich bei Fogas geklingelt hatte. Eine halbe Minute später war ich bei ihr in der Wohnung und ich glaube, sie hat sich gefreut, als sie mich gesehen hat. Wahrscheinlich weil sie wußte, daß sie bei mir nicht viel zu machen braucht. Sie sollte sich heute mit ihren roten Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellen und ich hatte mir fest vorgenommen, daß ich ihr ganzes Gewicht halten werde, wenn sie mit dem Absatz mitten in meinem Bauchnabel steht.
Wir haben es zwar probiert aber es sollte wohl nicht sein. Der Geist ist willig aber der Bauchnabel ist schwach, könnte man sagen. Der Druck war einfach zu stark und der Bauchnabel hat schlapp gemacht. Sie hat sich dann ohne Schuhe auf meinen Bauch gestellt und das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagert. Auch bei diesem Spielchen hatte ich mir mehr erhofft aber der Bauch hat es nicht lange so ausgehalten, wie ich es geplant hatte.
Danach haben wir auf das Bett gewechselt und ich hab' die Sache zu Ende gebracht.

Meine Treffen mit Fogas werden immer besser und ich bin sicher, daß es schon bald zur Jubiläumsnummer kommen wird. Das wäre dann das zehnte Mal in diesem Jahr und damit wäre sie die Rekordhalterin. Ich freue mich schon drauf.


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28 Juni 2018

Die zweite Nummer mit Amanda aus Jamaika

Die Vorgeschichte zum heutigen Treffen ist langweilig. Die Nerverei in der Kanzlei ist kaum noch auszuhalten aber das scheint niemanden zu interessieren. Es ist mir absolut unverständlich, warum sich das Großraumbüro als Standard durchgesetzt hat. Die Lautstärke in so einem Büro ist vergleichbar mit der in einer gut besuchten Kneipe. Konzentriertes gewissenhaftes Arbeiten ist völlig unmöglich aber die Termine stehen und müssen eingehalten werden. Das beschäftigt mich zwar, das soll aber nicht mein Thema sein.

Ich war heute zum zweiten Mal bei der Amanda und hab' sie gebumst und damit war der Tag gerettet. Zumindest dachte ich das aber die Nerverei verfolgt mich auch nach Feierabend und ich kann keine klaren Gedanken mehr fassen.

Es war etwa Viertel nach vier, als ich an dem roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim bei Amanda geklingelt hatte. Nach einer halben Minute wollte ich schon bei einer von meinen Thai Favoritinnen klingeln und hab' noch überlegt, welche ich wohl nehme, da ging die Tür auf und ich konnte in das Haus. Amanda hatte die Wohnungstür nur einen Spalt weit geöffnet und gesagt, ich sollte noch fünf Minuten warten weil ein anderer gerade bei ihr war, der sich noch anziehen mußte. Jetzt konnte ich entweder warten und mir dabei überlegen, was der andere wohl mit ihr gemacht haben könnte, oder doch zu einer von meinen Thai Favoritinnen gehen.
Der Gedanke war zwar nicht besonders appetitlich aber ich hab' mich für's Warten entschieden. Fünf Minuten später war ich wieder bei ihr. Ein älterer Herr hatte gerade ihre Wohnung verlassen und der mußte es wohl gewesen sein. "Der war es nicht" sagte sie und hat mir dann erzählt, daß der ohne Kondom bumsen wollte und sie den deshalb raus geschmissen hat.

Nun war ich allein mit ihr und wir konnten unser Programm beginnen. Ab diesen Zeitpunkt hat sich alles so abgespielt, wie am Dienstag und ich muß nicht viel schreiben. Der Unterschied bestand vielleicht darin, daß wir uns schon kannten und sich daher eine gewisse Vertrautheit entwickelt hatte. Sie wußte, daß sie bei mir nicht viel machen muß und ich wußte, daß sie nicht auf's Tempo drückt und ich die bezahlte Zeit voll ausnutzen kann.
Nachdem ich mich kurz geduscht hatte ist sie auch ins Bad gegangen und hat sich frisch gemacht. Das war auch gut so denn immerhin ist sie vor weniger als zehn Minuten noch von einem anderen Typ bearbeitet worden aber das hatte ich in diesem Moment schon vergessen.
Bevor es auf das Bett ging hab' ich sie umarmt und sie hat es sich gefallen lassen. Ich war auf den Knien vor ihr und hab' ihren Körpergeruch praktisch aufgesaugt. Der Duft der Frauen hat wirklich etwas Magisches und ich hab' gemerkt, wie sich der Verstand langsam verabschiedet hat. Ich hatte die Augen zu, um mich nur auf den Moment zu konzentrieren und als ich die Augen kurz aufgemacht hatte sah ich ihre Hautfarbe, die ich letztes Mal mit Zartbitterschokolade verglichen habe.
Jetzt, schreibe ich diese Zeilen und frage mich, warum ich diesen Moment nicht länger genossen habe denn so eine Gelegenheit hat man wirklich nicht alle Tage.
Wir haben dann auf das Bett gewechselt und da ging es weiter. Wie beim letzten Mal hat sie mich am Bauch berührt und das war das Beste, was sie tun konnte. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz einsatzbereit und sie hat mir einen Kondom gegeben. Den durfte ich mir selber aufziehen und danach war Paarung angesagt. Als ich zwischen ihren Beinen saß und wußte, daß mein Schwanz gleich ins Paradies einfahren wird, hab' ich mich vor ihr verneigt. Das war die Dankbarkeit dafür, daß ich so etwas Schönes mit ihr machen durfte. Dann hab' ich den Schwanz angesetzt und eingeschoben. Das Gefühl war fantastisch und nur Bumsen ohne Kondom könnte noch schöner sein. Leider hat sie die Beine so gehalten, daß ich nicht mit der vollen Schwanzlänge rein gekommen bin aber das war auch gar nicht nötig. Während ich auf ihr gearbeitet hatte, hat sie mir den Bauch gestreichelt und das war eine Wohltat. Es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft abgepumpt wurde.
Wie immer bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt und hab' schwer geatmet. Nach einer halben Minute ging es mir besser und ich hab' den Schwanz raus gezogen. Ich war fertig, wie nach einem Marathonlauf aber ihr hatte der Paarungsakt anscheinend überhaupt nichts ausgemacht.
Danach hab' ich mir nochmal den Schwanz gewaschen und damit war der geschäftliche Teil beendet. Während dem Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten und ich glaube,Amanda ist eine, mit der ich mich auch privat ganz gut verstehen würde. Bis Samstag Abend ist sie noch hier. Theoretisch könnten wir uns also noch einmal nackt sehen aber ob es dazu kommt mache ich von meiner Lust und Laune abhängig.


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26 Juni 2018

Amanda aus Jamaika war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Heute werde ich ohne Einleitung zur Sache kommen und mich auf das Wesentliche konzentrieren.
Nach langer Zeit war ich wieder mit einer sehr dunklen Frau im Bett. Wahrscheinlich war sie sogar die Dunkelste, die ich bisher gebumst habe. In der Beschreibung im Internet stand als Herkunft Jamaika und ob das stimmt oder nicht kann mir im Grunde egal sein.
Ich will zwar nur beschreiben, was passiert ist und wie ich sie gebumst habe aber ihre Hautfarbe war nun einmal das markanteste Merkmal und darum muß ich die kurz beschreiben. Meine eigene Hautfarbe würde ich als 'Cappuccino' bezeichnen. Die Dame, bei der ich heute war, hatte die Farbe von Zartbitterschokolade und das war auch der Grund, warum ich gerade zu der gegangen bin.

Es war etwa vier Uhr als ich an dem bekannten roten Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim bei Amanda geklingelt hatte. Nach einer halben Minute wollte ich schon bei einer anderen klingeln aber dann ging die Tür auf und ich konnte in das Haus. Amanda war in der großen Wohnung im Erdgeschoß. Von außen konnte ich hören, wie sie drinnen mit hohen Stöckelschuhen zur Tür kam. Die Tür ging auf und ich sah sie an. Ich wollte sie nicht anstarren, wie ein ausgestopftes Tier im Museum, aber eine Frau mit so dunkler Hautfarbe sieht man nicht alle Tage und darum wäre sie einen längeren Blick wert gewesen. "Hallo, ich bin Amanda" sagte sie und ich hab' mich bei ihr sofort wohl gefühlt und ab diesem Zeitpunkt war es ein sehr angenehmes Treffen. Wesentlich angenehmer als das Treffen mit der Ploy aus Thailand, bei der ich vor drei Tagen war. Bei der Ploy durfte ich nicht einmal duschen aber bei Amanda war das fast schon Pflicht. Sie hat mir nahe gelegt, daß ich duschen sollte und das hab' ich gerne gemacht. Danach ist sie selber auch kurz in die kleine Duschkabine gegangen und ich hab' gewartet und gehofft, daß sie mir diese Zeit nicht am Ende in Rechnung stellt. So kam es aber nicht und ich glaube, ich war in zehn Minuten fertig.
Sie kam aus der Dusche nackt auf mich zu und ich hab' sie umarmt. Eine nackte Frau zu umarmen ist ein wunderbares Gefühl. Nach einer Minute ging es auf dem Bett weiter und ich hab' mich so hingelegt, daß sie vollen Zugriff auf die Weichteile hatte. Dann hab' ich ihre Hand an meinen Bauch geführt denn dort sollte sie mich berühren. Das hat sie verstanden und hat mir den Bauch mit den Händen gestreichelt. Mein Schwanz hat darauf ziemlich schnell reagiert und war nach kurzer Zeit einsatzbereit. Natürlich hätte ich mich gerne noch eine Weile massieren lassen aber ich war zum Bumsen hier und das wollte ich jetzt tun.
"Hast Du einen Kondom?" hab' ich gefragt. Das war zwar eine Frage aber es war natürlich die Aufforderung, mir einen zu geben und sie hat dann auch gesagt "Natürlich nur mit". Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und sie hat danach kontrolliert, ob der auch richtig sitzt. Dann kam die Frage, in welcher Position es passieren sollte. Am liebsten mache ich es in der Stellung, bei der sie mich mit den Händen am Bauch berühren kann. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und als ich zwischen ihren Beinen war hab' ich die Handflächen aneinander gelegt und wie zu einem thailändischen Gruß an die Stirn gelegt. Dabei hab' ich mich leicht vor ihr verneigt und das sollte ich beim nächsten Mal wieder machen. Es war eine Geste der Dankbarkeit, daß sie mir erlaubt, daß ich sie bumsen darf. Dafür hatte ich zwar bezahlt aber ich war trotzdem dankbar, daß ich das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, mit ihr machen durfte.
Sie hat den Schwanz kurz ausgerichtet und ich hab' ihn eingeschoben. Dann hab' ich schöne lange Bahnen geschoben und das Gefühl im Schwanz war super. Ich hab' auf sie herab geschaut und sah diese dunkle Frau unter mir liegen.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer bin ich kraftlos auf ihr zusammengesackt und hab' ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Nach einer halben Minute ging es mir besser und ich konnte mich aus eigener Kraft aufrichten. Dann hab' ich den Schwanz raus gezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet. Sie hat mir den Kondom abgezogen und in ein Küchentuch eingewickelt. Dann bin ich noch einmal in die kleine Duschkabine gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.
Beim Anziehen hab' ich sie angeschaut. Eine Frau mit so dunkler Hautfarbe zieht den Blick des hellhäutigen Mitteleuropäers magisch an aber ich wollte sie nicht anstarren, wie das wilde Tier im Zoo.
Beim Abschied hat sie mir gesagt, daß sie noch bis Samstag Abend hier ist. Es ist also durchaus möglich, daß wir uns noch einmal sehen. Warum auch nicht? Die Frau hat durch ihre Exotik eine gewisse Faszination und das Bumsen war super.

Amanda aus Jamaika war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 195 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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23 Juni 2018

Ploy aus Thailand war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Eigentlich wollte ich am Mittwoch schon zu einer Frau ins Bett steigen. Die Gelegenheit war gut denn mein Chef war nicht da und ich konnte früh Schluß machen. Unter normalen Umständen wäre ich in so einer Situation ohne groß zu überlegen nach Pforzheim gefahren und hätte dort eine Frau gebumst aber das habe ich nicht getan denn am Mittwoch hatte ich mich fiebrig gefühlt und hatte keine richtige Lust zum Bumsen.

Heute ging es mir besser und ich war mit Frau Nummer 25 im Bett. Vor zwei Wochen war ich zum ersten Mal bei dieser Frau und hatte es mit ihr versucht. Damals ist es beim Versuch geblieben aber heute hat es geklappt und ich bin zum P.O.N.R. gekommen.
Wie vor zwei Wochen war es der Zufall, der mich zu ihr geführt hat denn eigentlich wollte ich zu einer anderen. Diese andere war eine Rebecca, die ich auch schon ein paar Mal in die engere Wahl gezogen hatte. Nach der Beschreibung im Internet sollte diese Rebecca 65 Kilo wiegen. Auf den Bildern sah es aber so aus, als ob die noch wesentlich mehr auf die Waage bringen würde und das war der Grund, warum ich zu der gehen wollte. Ich hatte mir fest vorgenommen, gleich am Anfang zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann denn das liebe ich wirklich. Im Gegenzug sollte sie dafür nicht blasen und das wäre ein guter Tausch gewesen. Eine Frau mit 65 oder mehr Kilo wollte ich auf dem Bauch zu stehen haben und ihn damit richtig testen.

Es war etwa halb eins, als ich vor dem roten Haus in der Gymnasiumstraße stand und bei Rebecca geklingelt hatte. Nach einer halben Minute ging die Eingangstür noch immer nicht auf und jetzt hatte ich die Wahl. Es hätte im Prinzip jede treffen können und bei Ploy hab' ich dann geklingelt. Die Eingangstür ging auf und eine halbe Minute später stand ich bei ihr in der Wohnung. Ganz offensichtlich hat sie sich noch an mich erinnert und mich gleich mit einem kräftigen Schlag auf den Arm begrüßt. Dann hat sie mit ihren Daumennägeln angedeutet, daß sie mir die gleich in den Bauch rammen wird. Gut, daß die sich noch an diese Details vom letzten Treffen erinnert, denn so muß ich der nichts erklären, dachte ich. So gesehen hätte alles gut werden können. Als es dann ans Bezahlen ging hat sie aber den ersten Minuspunkt kassiert. Ich hab' ihr den üblichen Preis für 20 Minuten gegeben und sie sagte nur "Okay, also 15 Minuten". Wir haben uns zwar doch noch auf 20 Minuten geeinigt aber der nächste Minuspunkt kam direkt danach. Angeblich war das Bad besetzt und ich durfte nicht duschen. Es kam mir zwar so vor, als ob noch jemand in einem anderen Zimmer war aber ob diese Person gerade jetzt im Bad war konnte ich nicht kontrollieren. Jedenfalls hatte sie damit mindestens drei Minuten gespart, die ich weniger mit ihr verbringen konnte.
Nun konnte es aber los gehen und sie hat "หยิกสะดือ" zu mir gesagt. Also wußte sie genau, daß ich es mag, wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel drückt. Entweder hat die gute Ploy ein Gedächtnis wie ein Elefant oder ich hatte sie vor zwei Wochen so beeindruckt, daß sie sich das gemerkt hat.
Auf dem Bett lag ein großes Handtuch und auf dieses Tuch hatte ich mich gelegt und mich auf das gefreut, was gleich kommen wird. Ploy hat sich neben mich gesetzt sich gleich an meinen Bauchnabel ran gemacht. Sie wußte, was der Bauchnabel braucht und war kein bißchen zimperlich. Gleich von Anfang an hat sie mir mit einer Hand den Daumennagel in meinen Bauchnabel gedrückt. Die andere Hand war an meinem Schwanz und die mußte ich schnellstens dort weg ziehen. Wie beim letzten Mal hat sie sich dann neben mich gekniet und mir beide Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt. Sie hat sich richtig aufgestützt und ich hab' versucht, mich auszustrecken und hab' die Hände oben an den Bettpfosten gelegt. Sie hat sehr fest gedrückt und ich hätte den Moment genießen können aber immer wieder ist eine Hand an meinen Schwanz gewandert und ich mußte die wegdrücken. Ich wollte die Augen zu machen und den Druck ihrer Fingernägel im Bauchnabel spüren, aber immer wieder ist eine Hand an den Schwanz gewandert. Wie beim letzten Mal hat sie dabei etwas gesagt, daß so klang wie "ich mach Dich fertig". Ich hab' den Bauch raus gestreckt und hätte gern gesehen, wie der sich unter dem Druck verformt und wie tief sie den Bauchnabel eingedrückt hatte aber das war in meiner Lage natürlich nicht möglich. Leider ist eine Hand immer wieder runter an meinen Schwanz gerutscht und ich mußte die wieder weg ziehen.
Sie war richtig gut in Fahrt und wenn die Hand nicht andauernd an meinen Schwanz gekommen wäre, hätte der Bauchnabel noch länger gegen ihre Fingernägel ankämpfen müssen. Um die Sache zu beenden hab' ich sie nach einem Kondom gefragt und es schien so, als ob sie darüber etwas erstaunt war. Kann es sein, daß sie ernsthaft gedacht hat, daß ich bezahle, nur damit sie mir 20 Minuten lang den Bauchnabel auf diese brutale Art massiert? Den Kondom durfte ich mir selber aufziehen und dann sollte ich von hinten rein. Das hab' ich noch nie gemocht und auch heute ging gar nichts. Ich hatte kein Gefühl im Schwanz und nach zwei, drei Stößen haben wir gewechselt. Ploy hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin von vorne rein. Das Gefühl in der Schwanzspitze war zu meiner Überraschung gut und ich dachte, daß es heute klappen wird.
Während dem Bumsen waren ihre Hände auf mir und haben mich an verschiedenen Stellen gekniffen. Das mag ich eigentlich nicht aber dann endlich hat sie mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und der hat jetzt den Rest bekommen. Leider waren die Fingernägel nicht genau in der Mitte sondern knapp darunter. Sie wußte, daß sie alles geben konnte und hat richtig fest rein gedrückt. Ich hab' meine Bahnen geschoben und den Bauch dabei raus gestreckt. Nach einer Minute kamen die ersten Anfeuerungsrufe. "So komm jetzt" sagte sie mit der Betonung von großer Ungeduld. Für mich klang das so, als hätte ich die bezahlte Zeit schon lange überzogen und sollte jetzt endlich fertig werden. Es klang auch so, als könnte man den P.O.N.R. schneller auslösen, wenn man es mit deutlichen Worten einfordert. Dabei hat sie mich auf den Arm geschlagen um der Sache Nachdruck zu geben. Für einen kräftigen Schlag in den nackten Bauch hätte sie einen dicken Pluspunkt bekommen aber ein Schlag mit der flachen Hand auf den Oberarm war nicht gut. Im Grunde will ich den P.O.N.R. auch gar nicht schnell auslösen sondern lieber hinauszögern und länger Bumsen.
Der P.O.N.R. kam und war nicht besonders heftig. Trotzdem bin ich kraftlos auf ihr zusammen gesackt und konnte mich kaum noch bewegen. Eine halbe Minute hätte ich gebraucht, um wieder zu Kräften zu kommen und meine bezahlte Zeit war ganz sicher noch nicht um aber sie hatte dafür wenig Verständnis und ich mußte mich gegen die Schwerkraft aufrichten. Nach einer kurzen Verschnaufpause war ich aber wieder bei klarem Verstand und wollte jetzt duschen oder mir wenigstens Schwanz im Waschbecken waschen. Angeblich war das aber immer noch nicht möglich und damit hatte sie wieder einen ganz dicken Minuspunkt kassiert. Um die Sache perfekt zu machen sagte sie "ล้างที่บ้าน" und damit war das Thema erledigt.

Ich frage ich, ob ich noch ein drittes Mal zu dieser Ploy gehen soll. Auf der einen Seite hat sie mit ihrer Bauchmassage viele dicke Pluspunkte gesammelt. Sie hat es dem Bauchnabel wirklich gnadenlos gegeben und den mit ihren Fingernägeln ganz brutal bearbeitet. Beim letzten Treffen hat sie mir sogar die Faust mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und auch dafür kriegt sie dicke Pluspunkte.
Auf der anderen Seite hat sie ein paar Mal gesagt, daß ich doch mehr bezahlen soll und obwohl ich noch lange nicht am Zeitlimit war hatte sie gesagt "So komm jetzt". Duschen oder wenigstens Schwanz waschen war bei ihr auch nicht möglich und das gibt wieder Punktabzug.
Vielleicht hatte sie gedacht, daß sie bei mir die Domina spielen muß. Ich wäre dann ihr Sklave und sie müßte mir Kommandos geben. So war es aber nicht und vielleicht haben wir uns in dem Punkt falsch verstanden.

Als ich wieder im Auto saß hab' ich mir den Bauchnabel angesehen. Sagenhaft, was der alles ausgehalten hat, dachte ich. Der war völlig ramponiert und das war auch nicht anders zu erwarten aber auch knapp darunter war ein deutlicher Abdruck von ihrem Fingernagel und das hätte eigentlich nicht passieren sollen. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich zu dieser Rebecca mit den 65 Kilo hätte gehen können.

Ploy aus Thailand war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 194 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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17 Juni 2018

Die achte Nummer mit Fogas aus Thailand

Fogas aus Thailand ist schon lange keine x-beliebige Frau mehr, die mich für Geld zum P.O.N.R. bringt. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und darum will ich den Verlauf des heutigen Treffens gar nicht in allen Details beschreiben. Genau genommen will ich es überhaupt nicht beschreiben denn was wir gemacht haben war sehr intim.
Damit hat der heutige Blog Beitrag keinen Unterhaltungswert und nur statistische Bedeutung. Es ist halt wieder passiert und bei diesem Satz will ich es belassen.


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15 Juni 2018

Die siebte Nummer mit Fogas aus Thailand

Heute wollte ich eine neue Frau ausprobieren. Viel zu oft war ich schon bei Fogas und Lina und dachte, ein bißchen Abwechslung tut vielleicht ganz gut. In der Calwer Straße war eine Jenny und die sollte meine Nummer 25 in diesem Jahr werden.
Gegen 18:00 Uhr war ich in der Calwer Straße an dem Haus mit der Nummer 112 und hab' unten bei Chanel geklingelt. Wenn diese Jenny nicht da sein sollte, dann wäre an dieser Adresse noch eine Leticia und die kommt mir sogar bekannt vor. Ich glaube, bei der war ich schon einmal, als sie in der Unteren Augasse war. Als die Tür auch nach dem zweiten Klingeln nicht aufging war ich fast schon ein bißchen froh deen auf diese Art hatte ich einen guten Grund, wieder in die Gymnasiumstraße zu einer von meinen beiden Favoritinnen zu gehen. So kam es, daß ich heute zum siebten Mal in diesem Jahr bei Fogas aus Thailand war und es hat sich wirklich gelohnt. Unser Programm zum Aufwärmen wird zwar immer brutaler aber sie macht alles ohne zu fragen warum und meinem Bauch blieb fast nichts erspart. Trotzdem ist unser Verhältnis von großem Respekt geprägt und das ist mit ein Grund, warum ich immer wieder gern zu ihr gehe.
Dabei will ich es für heute belassen denn nach mittlerweile sechs Treffen, allein in diesem Jahr, gibt es nichts Neues zu berichten.


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12 Juni 2018

Die sechste Nummer mit Fogas aus Thailand

Heute war ich zum sechsten Mal in diesem Jahr bei Fogas aus Thailand. Kurz gesagt haben wir das Gleiche gemacht, wie immer und ich brauche nicht viel zu schreiben. Der einzige Unterschied zu den bisherigen Treffen bestand darin, daß sie sich heute mit ihren roten Schuhen auf meinen Bauch gestellt hat.
Ich war kaum in der Wohnung da sagte sie schon: "Ich hol' die Schuhe" und damit war alles geklärt. Wie letztes Mal hab' ich mich neben den Schrank auf den Boden gelegt und mich ausgestreckt. Fogas hat sich die Schuhe angezogen und einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Ich hab' den Absatz so ausgerichtet, daß er genau in meinen Bauchnabel war und jetzt sollte sie Druck geben. So hatte ich mir das jedenfalls in meiner Fantasie ausgemalt. Leider hat sie den Schuh aber nochmal ein Stückchen zurück gezogen und der Absatz war jetzt nicht mehr im Zentrum. Dann hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und das war das erste Mal, daß ich das erleben durfte. Ich hab' versucht, den Bauch richtig rauszustrecken aber das war fast unmöglich. So stand sie höchstens eine Minute auf mir und hat das Gewicht dabei immer von einem auf den anderen Fuß verlagert. Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, es länger auszuhalten, mußte ich nach kurzer Zeit eine Pause machen.

Die zweite Runde war besser aber auch diesmal hat der Bauch ziemlich schnell schlapp gemacht und sie hat sich dann ohne Schuhe auf mich gestellt. Nach einer weiteren Minute kam das Ritual, das man Zeugungsakt nennt. Von der Bauchmassage war ich heiß und es hat nicht lange gedauert, bis die Soße kam und der Kondom voll war.

Jetzt sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Als ich vorhin im Bad war hab' ich mir den Bauch angeschaut und mußte feststellen, daß der doch mehr abbekommen hat, als ich dachte. Der ist ziemlich rot und bei genauem Hinsehen erkennt man sogar kleine Kreise und das sind die Stellen, an denen der Absatz war. Ich weiß wirklich nicht, warum ich das gemacht habe.


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09 Juni 2018

Die vierte Nummer mit Lina aus Thailand

Eigentlich wollte ich am letzten Mittwoch schon zu einer Frau in die Kiste springen aber die letzte Woche mußte ich kürzer treten. Eine winzig kleine Zecke war schuld, daß ich nicht konnte. Die Stelle war am Knie und der Arzt sprach von einer Wanderröte. Keine harmlose Sache aber in ein paar Wochen sollte hoffentlich alles ausgestanden sein. Ob es trotzdem geht oder nicht konnte ich nur rausfinden, wenn ich es probiere.

Um elf Uhr bin ich nach Pforzheim gefahren und hab' in der Nähe der Gymnasiumstraße geparkt. Erst auf dem Parkplatz hab' ich in meinem Handy geschaut, an welcher Adresse die interessantesten Frauen sind. Als ich so die Angebote durchgegangen bin und die halb nackten Mädels gesehen hatte, hab' ich Lust auf eine richtig brutale Bauchmassage bekommen. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen und beim Betrachten der Bilder bin ich in Stimmung gekommen.
Als ich vor einer halben Stunde losgefahren bin, war ich noch gar nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder fit bin aber jetzt wollte ich es und am besten sofort. Fogas aus Thailand hatte mir beim letzten Mal versprochen, daß sie sich mit ihren hohen roten Schuhen auf meinen Bauch stellen wird und bei dem Gedanken war klar, zu wem ich gehen werde. Für den Fall, daß Fogas nicht da sein sollte, wollte ich zu einer Eva im gleichen Haus gehen. Falls die auch nicht da sein sollte bleib noch eine Nicky, die auch aus Thailand kam.

Nun stand ich vor dem Haus und es kam, wie es kommen mußte: Fogas hat nicht aufgemacht und Eva war auch nicht da. Also mußte diese Nicky ran. Die Tür ging auf und ich bin hoch in den ersten Stock gegangen. Ich wußte aber nicht, wie diese Nicky aussieht denn ihr Gesicht war auf den Bildern im Internet nicht zu sehen. Die Frau, die mir aufgemacht hatte, sagte "Nicky ist nicht da aber vielleicht kann ich Dir helfen". Der Satz kam flüssig und die Frau, die ihn gesagt hatte, konnte entweder gut Deutsch oder sie hatte sich den Satz so lange eingeprägt, bis er sitzt. Sie hieß Ploy und das wußte ich weil es unten an dem Klingelknopf so dran stand.

Jetzt wird es ein bißchen schwierig denn an den genauen Hergang des Treffens kann ich mich nur noch lückenhaft erinnern. Ich war zwar nicht besoffen aber ich kriege die Abläufe in ihrer zeitlichen Reihenfolge nicht mehr zusammen. Das müssen Auswirkungen von dem Zeckenbiss sein denn es war ein sehr außergewöhnliches Treffen und das hätte ich mir eigentlich merken müssen.
Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und dann konnte es los gehen. Ich wußte noch nicht, was auf mich zukommt und hab' mich als erster auf das Bett gelegt. Ploy kam dazu und hat ihre Hand an meinen Schwanz gelegt. Manche Menschen verstehen sich ohne große Worte und mit der Ploy lag ich wohl auf einer Wellenlänge. Sie hat ziemlich schnell gemerkt, daß ich es mag, wenn sie mir den Bauch und ganz besonders den Bauchnabel mit den Fingernägeln massiert. Die meisten Frauen haben in diesem Punkt eine gewisse Hemmschwelle aber Ploy hat es richtig krachen lassen. Ich war zwar ohnehin schon heiß aber durch ihre Massage bin ich noch heißer geworden. Nun wollte ich sie bumsen denn das war der Grund des Besuches. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Ich weiß nicht, ob man das falsch machen kann jedenfalls hat sie genau kontrolliert, ob ich das auch richtig gemacht hatte und dann durfte ich den Schwanz in ihre Pussy einschieben. Mein Schwanz war in ihrer Pussy aber die war sehr lasch und ich hab' praktisch nichts gespürt. Ohne ein Minimum an Gefühl in der Schwanzspitze geht's nicht aber ich wußte nicht, was ich machen sollte. So lag ich auf ihr und sie hat angefangen mir den Bauch mit den Fingernägeln zu kratzen. Das war eine sehr gute Idee und das ist es, was ich meine, wenn ich sage, daß manche Menschen sich ohne Worte verstehen. Ich hab' mir einen ihrer Fingernagel in den Bauchnabel gesetzt und sie hat sehr fest gedrückt. Leider war sie nicht genau in der Mitte aber die Kraft, mit der sie gedrückt hat war super.
Vor einer Woche war ich bei einer Vanessa aus Italien und die hat ihre Fingernägel auch in meinem Bauchnabel gehabt, Die hat aber bestenfalls halb so fest gedrückt und dabei nur gesagt "I have pain". Ploy war alles andere als zimperlich und unter normalen Umständen wäre die Soße jetzt schnell gekommen und es wäre sehr heftig gewesen aber ohne das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze geht es einfach nicht. Vielleicht war ihr das Problem schon bekannt und sie wollte mit Hand weiter machen. Das hab' ich zwar nicht so gerne aber wenn es mit Bumsen nicht klappt war das zumindest einen Versuch wert.

Sie hat mir den Kondom abgezogen und ich hab' mich auf den Rücken gelegt. Dann hat sie mit der Schwanzmassage begonnen. Mit der einen Hand hat sie den Schwanz massiert und die andere Hand war an meinem Bauch. Ihr Fingernagel war in meinem Bauchnabel und das war es, war ich wollte. Leider war sie bei der Schwanzmassage fast genau so brutal wie mit der Hand, die an meinem Bauch war. Die Schanzmassage war so schmerzhaft, daß wir aufhören mußten.
Die Soße war noch nicht gekommen und die Zeit war noch nicht um. Von ihr kam der Vorschlag, daß ich es selber versuchen sollte und sie wird mir dabei helfen. Ich lag auf dem Bett und sie hat neben mir gekniet und sich auf den Bauch gestützt. Ihre Fingernägel waren dabei in meinem Bauchnabel. Sie hat mit aller Kraft gedrückt und ich hab' versucht, den Bauch raus zu strecken. Was genau sie dabei gesagt hatte weiß ich nicht mehr aber ich glaube, sie sagte "ich mach' Dich fertig". Der Bauchnabel war hart an der Grenze der Leistungsfähigkeit und wie in Trance hab' ich gesagt "ja, mach ihn fertig". So lag ich auf dem Bett und sie hat an mir gearbeitet. Endlich hatte ich eine gefunden, die wirklich bis zum Äußersten geht und wahrscheinlich auch noch darüber hinaus. Ich hatte jedenfalls keinen Zweifel, daß ich dieser Frau gegenüber alles sagen kann, was ich mir wünsche nämlich, daß sie sich mit Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellen soll. Solange sie aber ihre Fingernägel mit solcher Hingebung in meinen Bauchnabel drückt wollte ich sie machen lassen. Am Ende hat alles nichts genutzt. Die Soße wollte nicht kommen und wir haben die Sache beendet.

Ich wollte ins Bad gehen um mir die Gleitcreme vom Schwanz abzuwaschen. Sie war wohl noch in Fahrt und hat mir mit der flachen Hand auf den Bauch geschlagen. Manche Menschen liegen einfach auf gleicher Wellenlänge und die Frau konnte wohl Gedanken lesen. Mit der Faust hab' ich ihr angedeutet, daß der Bauch noch viel mehr verträgt und ohne zu überlegen hat sie ausgeholt. Ich hab' die Arme hoch über den Kopf gehoben und den Bauch raus gestreckt. Dann kam der Schlag in den Bauch und der ging genau in die Mitte. Mich hat's nach hinten geworfen und ich hätte beinahe das Gleichgewicht verloren. Dem Bauch hat das überhaupt nichts ausgemacht und sie hätte ihm gerne noch ein paar Schläge verpassen können aber sie hat sagt, daß jetzt wirklich Schluß ist.

Das Bumsen hat zwar nicht zum Erfolg geführt und so gesehen könnte man von Geldverschwendung sprechen aber auf keinen Fall war es Zeitverschwendung. Beim Anziehen haben wir uns über das Treffen und unsere gemeinsamen Interessen unterhalten. Ich hatte keine Probleme, ihr ganz offen vor der Peitschennummer mit der Kim zu erzählen und sie hat nur gefragt, wie es war. Sie war keineswegs entsetzt sondern hat mir gesagt, daß sie zwar nicht sadistisch veranlagt ist aber trotzdem Gefallen an den etwas härteren Spielchen hat.

Als ich fertig angezogen war kam der Abschied. Mein Schwanz war noch knüppelhart und das hatte sie natürlich gesehen. "Na, gehst Du jetzt zu einer anderen?" fragte sie und mußte wohl etwas geahnt haben. Wirklich schlau denn genau das hatte ich vor. Das wollte ich ihr aber nicht ins Gesicht sagen denn sie hat alles richtig gemacht und hat keine verletzende blöde Antwort verdient. Sie hat sich große Mühe gegeben und der Bauchnabel ist schon lange nicht mehr so hart rangenommen worden.

Zweiter Versuch mit Lina aus Thailand
Nun stand ich zum zweiten Mal innerhalb von einer halben Stunde vor der Tür des roten Hauses und hab' erst bei Fogas und danach auch bei Eva geklingelt. Beide waren immer noch nicht da und so blieb als letzte Option nur noch Lina aus Thailand. Bei Lina war ich schon vier Mal und man könnte sagen: Da weiß man, was man hat.
Wie all die anderen Treffen davor lief es mit Lina völlig normal. Wir brauchten nicht viel zu sagen und als ich mich ausgezogen hatte war mein Schwanz schon knüppelhart. Meine Sorge war nur, daß sie mich fragen könnte, was mit meinem Bauchnabel passiert ist denn der hatte vor zehn Minuten noch gegen die Fingernägel von der Ploy angekämpft und war ziemlich ramponiert. Lina hat nichts gesagt und ich weiß auch nicht, was ich hätte sagen sollen, wenn sie gefragt hätte. Sie mußte es aber gesehen haben denn ich lag auf dem Bett neben ihr und sie hat ihrerseits mit den Fingernägeln an meinem Bauch gespielt.

Jetzt kam der Test
Liegt es an der Frau, in diesem Falle an der Ploy, oder liegt es an mir und heute klappt es einfach nicht und es ist ganz egal in welcher Pussy mein Schwanz sich befindet? Das ist die Frage die ein Wissenschaftler stellen würde aber ich war nicht hier, um Experimente zu machen sondern weil ich bumsen wollte. Trotzdem will man sich weiter entwickeln und dazu ist so ein Selbstversuch gar nicht schlecht Ich hab' bei Lina eingelocht und das Gefühl in der Schwanzspitze war um Klassen besser als bei der Ploy. Mir war ziemlich schnell klar, daß es mit der Lina klappen wird und so war es dann auch. Nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R. und damit ist die Frage beantwortet. Es liegt definitiv an der Frau und nicht an mir.

Jetzt sind ein paar Stunden vergangen und ich versuche, den zeitlichen Ablauf des Treffens mit der Ploy in die richtige Reihenfolge zu bekommen. Es ist wirklich schade, daß es mit der nicht geklappt hat denn im Grunde war die genau die Richtige für meine Sonderwünsche. Eine, die Spaß daran hat, mir ihre Fingernägel in den Bauchnabel zu drücken und mir die Faust fest in den Bauch schlägt, hab' ich schon lange gesucht. Ich bin sicher, daß die noch ganz andere Sachen gemacht hätte wenn wir mehr Zeit gehabt hätten. Heute ist ihr letzter Tag in Pforzheim und nun ist sie weg und ob sie jemals wieder kommt, weiß ich nicht. Wenn die irgendwann wieder hier ist und ich Bock auf eine Bauchmassage auf die brutale Art habe, dann weiß ich zu wem ich gehen muß.


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03 Juni 2018

Die dritte Nummer mit Lina aus Thailand

Bei meinen Treffen mit Frauen bekomme ich immer mehr Routine. Dafür ist der Kick weg und das ist sehr schade aber ich wüßte nicht, wie ich mehr Spannung in meine Abenteuer bekommen könnte. Ganz sicher würde ein Besuch in einem Domina Studio neuen Schwung und viel Abwechslung bringen aber das ist teuer und ich bin von meiner inneren Einstellung ein eher sparsamer Typ. Außerdem würde das nach ein paar Terminen sicher auch wieder zur Routine werden.
Fogas aus Thailand hat mir versprochen, daß sie sich beim nächsten Mal mit ihren roten Stöckelschuhen auf meinen Bauch stellen wird. Das ist zumindest eine neue Herausforderung für den Bauch denn so etwas hab' ich bisher nur einmal gemacht aber die Frau hat dabei nicht mit ihrem vollem Gewicht auf mir gestanden. Dieses nächste Mal war heute. Der Bauch war nicht gut vorbereitet denn ich hatte zu viel getrunken aber ich wollte es wenigstens probieren.

Es war etwa halb fünf als ich bei dem roten Haus in der Gymnasiumstraße ankam und bei Fogas geklingelt hatte. Als die Tür nach einer Minute noch nicht aufging hab' ich es bei Lina probiert. Ich war etwas überrascht, daß der Name Lina noch an dem Klingelknopf stand denn ich dachte, sie sei schon weg. Als ich im zweiten Stock ankam hat sie mich gleich erkannt und gelächelt. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen aber Lina ist wirklich keine Schönheit. Aber ich bin auch nicht hier um sie anzusehen sondern um sie zu bumsen und das hat die letzten Male perfekt funktioniert.
Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und dann konnte es auch schon los gehen. Sie lag bereits nackt auf dem Bett und ich hab' mich neben sie gelegt. Lina weiß längst, daß sie bei mir nicht viel zu machen braucht. Ich liebe es, wenn sie mir den Bauch streichelt und dabei auch ab und zu mit einem Fingernagel im Bauchnabel spielt. Das hat sie gemacht und mein Schwanz hat darauf in der üblichen Weise reagiert. Als der ausreichend hart war hab' ich sie gefragt, ob sie mir einen Tropfen Gleitgel geben kann. Den hab' ich mir auf die Schwanzspitze geschmiert und dann den Kondom aufgezogen.
Insgesamt waren wir bis jetzt höchstens drei Minuten zusammen im Bett aber ich war schon bereit für den finalen Akt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und die Beine angezogen damit ich gut rein konnte. Das ist genau der Grund, warum ich zu ihr gegangen war. Ich hab' den Schwanz angesetzt und rein geschoben. Während dem Bumsen hat sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Genau genommen hat sie den Bauch sogar gekratzt und das hat war wunderbar. So hab' ich meine Bahnen geschoben und versucht, das Gefühl in der Schwanzspitze und am Bauch so intensiv wie möglich zu genießen. Nach kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt.
Dieses Mal war ich nicht so kaputt wie nach einigen anderen Nummern. Der Puls war vielleicht bei 150 und ich hab' geschnauft aber es war nicht so heftig wie sonst. Das liegt sicher daran, daß mein Schwanz sich in ihrer Pussy ganz besonders wohl gefühlt hatte und ich mich weniger anstrengen mußte, um den P.O.N.R. zu erreichen.
Wir haben uns noch ein paar Minuten unterhalten und dabei hat sie noch ein paar dicke virtuelle Pluspunkte bekommen. Ein Wiedersehen mit Lina aus Thailand ist sehr wahrscheinlich.


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