07 Juni 2016

Alisia aus Ungarn wäre meine Nummer 26 geworden

Ich bin zurück in Deutschland und verbringe ein paar Tage hier. Morgen Abend geht meine Reise weiter. Das Ziel ist Ecuador und bevor es weiter geht wollte ich heute noch einmal zu einer Frau ins Bett steigen. Die letzte Nummer ist schon ein paar Tage her und ich dachte, daß es wieder Zeit wird. Wahrscheinlich hätte ich es auch noch bis morgen ausgehalten, aber morgen ist der Tag der Abreise und den wollte ich mir lieber frei halten.
Ich wollte es schnell hinter mich bringen und bin zu der bekannten Adresse nach Rüsselsheim in die Stahlstraße 14 gefahren. Es hat mir da zwar nie besonders gefallen aber alles andere ist für mich zu weit.

Das Haus sieht von außen vollkommen unscheinbar aus
Im oberen Stock geht es rund

Gerade als ich an dem Haus angekommen bin, ist ein Typ in einem auffällig grünen Hemd aus seinem Auto ausgestiegen und auf das Haus zugelaufen. Der wird ja hoffentlich nicht da rein gehen, dachte ich und wollte warten, bis der weg ist. Der ist aber tatsächlich zu dem Haus gegangen und hat geklingelt. Wenn ich nur 20 Sekunden schneller gewesen wäre, dann wär' der hinter mir gewesen und ich wäre zuerst an der Klingel.
Ich wollte zu Alisia und die war in der Wohnung bei Krüger. Es konnte sein, daß der mit dem grünen Hemd zu den beiden Chinesinnen gegangen ist, die in der Wohnung bei May sind. Also mußte ich mein Glück versuchen und hab' bei Krüger geklingelt und zu meiner Überraschung ging die Eingangstür auf. Alisia stand ober auf der Treppe und sagte, daß sie gerade besetzt sei und ich 20 Minuten warten soll. Damit war klar, zu wem der mit dem grünen Hemd gegangen ist.
Ich war schlecht vorbereitet denn ich war fest davon ausgegangen, daß um diese Zeit niemand anderes hier sein würde und die Alisia ganz sicher frei ist. Daher hatte ich keine andere Adresse, zu der ich gehen konnte, und mußte es bei den Chinesinnen in der Wohnung von May probieren.
Mit Chinesinnen hab' ich keine guten Erfahrungen gemacht. Natürlich ist jede anders aber man neigt schnell zu Verallgemeinerungen. Vor einem halben Jahr war ich in China und weiß, daß die Chinesen im Umgang miteinander ziemlich ruppig sind und das hat mir gar nicht gefallen. Aber was sollte ich machen? Ich hab' bei May geklingelt und die Tür ging auf und vor mir standen zwei Vollblutchinesinnen.
Man kann die Atmosphäre in diesem Augenblick nicht beschreiben. Zumindest nicht mit kurzen Worten. Ich hab' sofort gemerkt, daß ich bei denen nicht willkommen bin. In der Wohnung war eine unangenehme Spannung und ein Streit lag zum greifen nah im Raum. Keine gute Voraussetzung für einen Liebesakt. Hübsch waren die beiden auch nicht. Die eine konnte scheinbar nur Chinesisch und die andere hatte zumindest die Worte drauf, die sie für die Preisverhandlungen gebraucht hatte. Eine ganze Stunde sollte 150 Euro kosten und die halbe Stunde 100. Wirklich stolze Preise für zwei unfreundliche Besen. Vor vier Tagen hab' ich in Budapest 50 für eine ganze Stunde bezahlt und dabei bekommen, was ich wollte. Ich hatte einen 50 Euro Schein dabei und dachte, die Chnesinnen würden sich sicher runter handeln lassen. 50 Euro für 20 Minuten ist der normale Preis, den ich in Pforzheim und Leonberg immer bezahlt habe.
"Für 50 Euro bekommst Du 15 Minuten". Die Art wie die eine das gesagt hat, hatte etwas hochnäsiges an sich. Sie, als Chinesin, hat es natürlich nicht nötig sich für lächerliche 50 Euro zu verschleudern. Ich dachte immer, die Frauen sind froh, wenn einer kommt und Geld bringt aber die hatte es wohl nicht so nötig. Also hab' ich versprochen, noch zehn Euro aus dem Auto zu holen, damit es in der Summe wenigstens 60 sind aber das hatten die wohl nicht verstanden. Jedenfalls ging das Geschnatter auf Chinesisch los und die beiden haben mir zu verstehen gegeben, wo die Tür ist. Das kam mir fast vor, wie ein Rauswurf und im Grunde war ich froh, daß es so gekommen ist. Ich kann nichts dafür, daß ich nur ein armer Jurist bin. Für mich sind 50 Euro viel Geld und in China hab' ich für die Dienste einer Frau 100 Yuan bezahlt und das sind 12,50 Euro.

20 Minuten später hab' ich gesehen, wie der Typ mit dem grünen Hemd aus dem Haus kam. Jetzt aber schnell, bevor wieder jemand anderes kommt, dachte ich. Ich hab' geklingelt und Alisia hat aufgemacht. Als ich bei ihr war, hatte ich gleich in den ersten Sekunden ein gutes Gefühl. Sie kam aus Ungarn und konnte sehr gut Deutsch. Ihre Preise fingen bei 50 Euro an und ohne genau zu wissen, was sie für 50 alles macht, hab' ich zugesagt. Sie war leicht bräunlich und das gefällt mir viel besser als diese helle, fast weiße Haut von den Chinesinnen.
Das Programm war kurz und knapp und wahrscheinlich sind für 50 Euro auch nur 15 Minuten drin gewesen. Als ich aus der Dusche kam saß sie nackt auf dem Bett und hatte schon einen Kondom in der Hand. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt noch weich und das sollte sich schnell ändern. Ich wollte ein bißchen an ihr spielen, damit der Schwanz hart wird aber sie hat stattdessen angefangen an mir zu fummeln und das kann ich überhaupt nicht leiden.
Es lief alles im Schnellgang ab und da spielt der Schwanz nicht immer mit. Sie hat versucht, mir den Kondom mit dem Mund aufzuziehen und das war sehr schmerzhaft. Der Schwanz und insbesondere die Schwanzspitze sind hochsensible Teile, mit denen man sehr vorsichtig umgehen muß.
Der Kondom saß nur zur Hälfte und ich hätte ihn nochmal abziehen sollen. Solange der Schwanz noch nicht hart ist kann man ihm keinen Kondom aufziehen und schon gar nicht mit dem Mund. Bei meinen letzten Nummern hatte ich mir ein bißchen Spucke auf die Schwanzspitze geschmiert, bevor ich den Kondom aufgezogen hatte. Das Gefühl beim Bumsen ist dann etwas intensiver. Am Besten war es, als ich mir vor ein paar Wochen ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert hatte aber das ging diesmal nicht.
Der Kondom war drauf und der Schwanz war zu 80 Prozent ausgefahren und Alisia lag nackt auf dem Rücken vor mir. Also keine Zeit verlieren und rein ins Paradies.
Ich hab' schon oft geschrieben, daß es Menschen gibt, bei denen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen passen. Leider ist es aber so, daß es auch Menschen gibt, bei denen die Fortpflanzungsorgane schlecht zusammen passen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, als ob mein Schwanz zu lang wäre und ich nach wenigen Zentimetern am Ende bin und es nicht mehr weiter rein geht. Vielleicht haben die Frauen in der Pussy einen Muskel und können sich zusammen kneifen, jedenfalls war nichts zu machen. Auf den ersten Zentimetern, die ich rein gekommen bin, war kein Gefühl. Entweder war sie so lasch, daß ich in der Schwanzspitze nichts gespürt habe oder der Kondom saß so fest, daß dem Schwanz quasi die Luft zum Atmen weg geblieben ist. Ich hab' alles versucht und geschwitzt, wie ein Schwein aber das Gefühl war nicht ausreichend und es ist nichts passiert. Nach ein paar Minuten hab' ich es aufgegeben und hab' den Schwanz raus gezogen. Ich war trotzdem ziemlich fertig aber nicht so wie beim letzten Mal, als es zum Abpumpen der Soße kam.
Ich hab' nicht auf die Uhr geschaut. Vielleicht hätte ich noch genug Zeit gehabt um es noch einmal zu probieren aber es wäre wieder nichts passiert. Vielleicht hätte ich sie auch fragen sollen, ob sie sich ein paar Minuten auf meinen Bauch stellen kann, denn da fahr' ich voll drauf ab, aber irgendwie hatte ich keine Lust mehr. Die 50 Euro waren weg und da kann man machen nichts. Also hab' ich mich angezogen und bin gegangen. Nächstes Mal klappt's bestimmt. Eine Frau, bei der man nach wenigen Zentimetern schon am Anschlag ist, hatte ich noch nie und die Wahrscheinlichkeit ist gering, daß ich so eine nochmal treffe.


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