30 Januar 2017

Tiarra aus Tschechien sollte meine Nummer sieben in diesem Jahr werden

Der Januar 2017 war ein teurer Monat. Heute war ich zum siebten Mal mit einer Frau im Bett und das geht langsam ins Geld. Zwei Mal pro Woche gönne ich mir diesen Spaß und obwohl ich dafür tief in die Tasche greifen muß, ist es mir das Geld wert. Vor 15 Jahren hatte ich jeden zweiten Tag Bedarf und das wäre richtig teuer geworden. Damals wäre ich allerdings nicht im Traum auf die Idee gekommen, zu einer Frau zu gehen und ihr Geld für einen Service zu geben, von dem ich ernsthaft geglaubt hatte, daß ich ihn auch kostenlos bekommen könnte.
Heute hab' ich so einen Service in Anspruch genommen und es war eine Katastrophe. Die Frau hieß Tiarra und kam irgendwo aus Osteuropa. Wahrscheinlich aus Tschechien aber das ist egal. Sie war in Pforzheim in der Jahnstraße 25 in der Wohnung von Sommer. In der Jahnstraße 25 bin ich bisher immer gut bedient worden und ich dachte, daß da nur gute Frauen einquartiert sind.

Es war kurz vor drei, als ich bei Sommer geklingelt hatte. Eine halbe Minute später stand ich vor der Wohnungstür von dieser Tiarra. Als die Tür aufging war ich nicht gerade begeistert. Diese Tiarra sah wirklich scheußlich aus und ich hätte einfach wieder gehen sollen. Die Bilder im Internet waren gutes Mittelmaß und darum hab' ich sie auf meine Liste gesetzt aber die Dame, die jetzt vor mir stand, war in allen Punkten das Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal. Sie war eine Frau, der ich im Grunde lieber nicht zu nahe gekommen wäre, trotzdem bin ich zu ihr in die Wohnung rein gegangen.
Die Atmosphäre war locker und es hätte gut werden können. Sie war mehr als vollschlank und dürfte etwa 90 Kilo gehabt haben. Das hab' ich aber erst gesehen, als die Tür schon zu war und sie vor mir in die Wohnung gelaufen ist. Natürlich hab' ich sofort überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das find' ich total geil und eine Frau mit 90 Kilo hatte ich noch nie auf mir. Irgendwann will ich probieren, ob und wie lange ich es aushalte, wenn eine Frau mit 100 Kilo auf mir steht und diese Tiarra wäre zur Übung optimal gewesen.
Von ihr kam der Vorschlag, daß wir ein Stündchen miteinander verbringen könnten. Ich hab' nicht nach dem Preis für dieses eine Stündchen gefragt und hab' einen 50 Euro Schein aus der Tasche gezogen. "Also nur ein Quickie", sagte sie und schien enttäuscht zu sein.

Auf einem Tisch stand ein Teller mit einem Steak und ein paar Pommes. Ich kann nicht sagen warum, aber es sah so aus, als ob es nicht schmeckt. Ich hatte sie offensichtlich beim Essen gestört und vielleicht war das der Grund, warum das Treffen nicht richtig rund lief.
Ich wollte mich duschen und natürlich auch meinen Schwanz waschen. Der sollte gleich zum Einsatz kommen und es ist für mich ganz normal, daß man sich vorher ein bißchen frisch machen darf. Sie hat gesagt, daß ich den Schwanz doch auch im Waschbecken waschen könnte und das würde doch ausreichen. Ich hab' zwar nicht verstanden, warum ich nicht duschen sollte aber ich war brav und hab' den Schwanz nur mit warmem Wasser im Waschbecken abgespült. Mit einem Minihandtuch hab' ich ihn abgetrocknet und als ich wieder in dem Raum mit dem großen Bett war, sollte ich eine von den Pommes auf dem Teller essen. Ich wollte nicht denn die sahen nicht besonders lecker aus trotzdem hat sie darauf bestanden, daß ich jetzt eine von diesen kalten Fritten esse. Vielleicht sollte das eine Art von Machtdemonstration sein, um die Frage zu klären, wer hier wem Kommandos gibt. Auf Dominas stehe ich überhaupt nicht und auf so eine Machtdemonstration hatte ich auch keine Lust. Ich wollte einfach nur Bumsen und mehr nicht. Also hab' ich mich mit einer kalten Pommes im Mund auf das Bett gelegt und gehofft, daß sie bald kommt und wir anfangen können. Sie kam und hat sich ordentlich Gleitcreme auf die Hände geschmiert.
Jede Frau hat ihren eigenen Stil und der Anfang ist jedes Mal anders. Sie hat angefangen und mit der Hand an meinem Schwanz gespielt. Ich wollte, daß sie das nicht zu lange macht denn ich wollte richtig bumsen. Also hab' ich versucht, mich aufzurichten aber sie hat gesagt, es sei doch mit der Hand viel besser und sie wollte meine Soße in den Mund bekommen. Ich war entsetzt über diese Unverschämtheit. Eine Frau, die für eine Dienstleistung bezahlt wird, wagt es, nicht das zu machen, was ich wollte. Darüber müßte man sich eigentlich aufregen aber ich hatte keine Lust, mich aufzuregen. Ärger hab' ich in der Kanzlei jeden Tag genug. Sie hat weiter gemacht und meinen Schwanz mit der Hand massiert. Das Gefühl war nicht gerade berauschend aber nach einer Woche der Enthaltsamkeit ist der Speicher zu Platzen voll gewesen und die Soße sollte zügig kommen. Nach zwei Minuten wurde sie ungeduldig und sagte, daß wir nicht mehr so viel Zeit haben. Ich wollte, daß sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel bohrt. Ich hab' ständig versucht ihre Hand an meinen Bauchnabel zu führen aber sie sagte nur, ich soll doch (endlich) die Hände weg nehmen und sie machen lassen. Als nach drei Minuten noch nichts kam hat sie kräftiger an meinem Schwanz gerieben. Ich war kurz vor dem P.O.N.R. und es mußten wohl schon die ersten Tropfen gekommen sein. Sie hat immer wilder gerieben und dann kam die Soße und die Sache war beendet.
In dem Moment hat es an der Tür geklingelt. Sie sagte, daß wohl ein Stammkunde gekommen sein muß und ging zur Tür. Ich lag auf dem Bett und konnte nicht aufstehen. Erstens war ich noch zu schwach und zweitens hatte ich die ganze Soße auf dem Bauch. Als sie zurück kam hat sie mir die Soße abgewischt und mir ohne Worte zu verstehen gegeben, daß ich jetzt doch bitte gehen soll.
Wahrscheinlich war dieser Stammkunde in ein anderes Zimmer oder ins Bad gebracht worden. Ich wollte dem nicht begegnen und hab' mich angezogen und bin gegangen, ohne zu duschen oder mir wenigstens den Schwanz zu waschen. Allerdings hatte ich mich gefragt, was das wohl für ein Typ ist. Ich hätte gedacht, daß kein Mensch mehr als einmal zu dieser blöden Kuh geht aber der ist aneblich Stammkunde.

Ganz klar: Die Frau hat mich dominiert. Ich hab' Dinge getan, die ich nicht tun wollte und sie hat die gesamte Zeit geführt und die Situation beherrscht. Wenn das mein erster Besuch bei einer Frau gewesen wäre, dann wär' es mit Sicherheit auch mein letzter. Am Ende hatte ich für fünf Minuten "HE" 50 Euro bezahlt und das hätte ich zur Not auch noch selber machen können. Das, was diese Tiarra gemacht hat, war höchstens 15 Euro wert. Wenigstens war der Druck raus, der sich in den vergangenen sieben Tagen aufgebaut hatte, und das war der Sinn von dieser Aktion.

Fazit: Einmal und nie wieder zu Tiarra aus Tschechien.


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28 Januar 2017

Evelyn aus Rumänien wäre meine Nummer sieben in diesem Jahr geworden

Heute hab' ich gepokert und verloren. So wie man manchmal in einem Restaurant landet, in dem es einem nicht schmeckt, so kann es passieren, daß man bei einer Frau im Bett landet, die einem nicht gefällt.

Heute wollte ich unbedingt wieder bumsen. Die letzte Nummer liegt vier Tage zurück und es wurde wieder Zeit für ein Abenteuer. Wie immer bin ich zu diesem Zweck nach Pforzheim gefahren. Dort kenne ich mich inzwischen ganz gut aus und weiß, wo man hingehen muß wenn man das Bedürfnis hat und wo man gut parken kann.

Gestern Abend hatte ich mir ein paar Frauen aus dem Internet raus gesucht und war gut vorbereitet. In der Unteren Augasse waren drei, die in die engere Wahl kamen und eine von diesen dreien sollte es sein. Da war eine Frau aus Thailand aber ich hab' mir fest vorgenommen, im Januar keine Thailänderin mehr zu bumsen. Die kam also nicht in Frage.
Dann war da die Amira aus Ungarn. Bei der war ich schon drei Mal und bin immer gut bedient worden aber ich wollte eine Neue ausprobieren. Also blieb nur noch die Nummer drei auf der Liste und das war eine Evelyn aus Rumänien. Die Bilder von dieser Evelyn waren nicht besonders erotisch. Im Grunde war sie, nach den Bildern zu urteilen, nur gutes Mittelmaß. In sofern hätte sie gar nicht auf meine Liste gehört aber ich wollte in meiner Statistik voran kommen und darum mußte eine neue Frau her.

Es war halb zwölf, als ich dort an kam, also noch früh am Tage und es hätte sein können, daß die Frauen noch schlafen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Damen einen etwas anderen Tagesablauf haben, als der Normalbürger. Ich hab' bei Evelyn geklingelt und nach einer halben Minute ging die Tür auf. Ich war eine Spur zu langsam und sie sagte: "Komm rein, es wird kalt". Für mich klang das so wie: "Na mach schon, komm endlich rein". Vielleicht war es nicht so gemeint, wie es sich angehört hatte aber mit dieser Begrüßung hatte sie gleich am Anfang ihre ersten Minuspunkte kassiert. Trotzdem war ich positiv überrascht denn sie war wesentlich hübscher, als auf den Bildern im Internet und auch sehr sexy und lecker. Auch das sah auf den Bildern im Internet nicht so aus. Allerdings war sie mir vom ersten Moment an absolut nicht sympathisch und daran konnte auch der Anblick ihres wohlproportionierten Hinterns nichts ändern. Mit Frauen, die mir nicht sympathisch sind, hab' ich keine guten Erfahrungen gemacht. Ich hätte sagen sollen, daß ich dummerweise mein Geld im Auto vergessen habe und es nur schnell holen will. Dann hätte ich zu einer anderen auf der Liste gehen können aber auf die Idee bin ich in dem Moment nicht gekommen.
Ich wollte es durchziehen und bin sofort ins Bad gegangen. Es war kalt und ich hätte heiß duschen sollen aber ich hab' mir nur kurz die Hände gewaschen und bin dann in das Zimmer mit dem großen Bett gegangen. Sie war schon nackt und hat mit ihrem Handy gespielt. Es muß etwas sehr wichtiges gewesen sein, denn ich hatte den Eindruck, als ob sie tief in Gedanken versunken war und jetzt eigentlich gar keine Zeit für mich hatte.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und mir war immer noch kalt aber sie sollte mich jetzt heiß machen. Als erstes hat sie mir einen Kondom auf den Schwanz gezogen. Der war noch völlig weich und ich frage mich, warum sie nicht noch zwei oder drei Minuten gewartet hat, bis der wenigstens so hart ist, daß man den Kondom gut aufziehen kann. Als nächstes hat sie angefangen zu blasen. Sie hatte das weiche Teil im Mund und so langsam ist der Schwanz dann aufgewacht und größer geworden. Ich hätte mir gewünscht, daß sie mich am Bauch oder sogar am Bauchnabel streichelt, denn das finde ich total geil und dann wäre der Schwanz sehr schnell hart geworden. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt aber sie hat wohl nicht verstanden, was das soll oder hat gedacht, daß sie selber viel besser weiß, was man jetzt machen muß. Dann kam die Frage ob ich jetzt Sex will.
Ich wollte mich aufrichten aber sie hat mir zu verstehen gegeben, daß ich liegen bleiben soll und sie nach oben gehen wird. Mein Schwanz war schon ausreichend hart und ich wollte sie machen lassen.
Wenn sie sich mit den Händen auf meinem Bauch abgestützt hätte, dann wäre es vielleicht eine gute Nummer geworden. In diesem Moment hat ihr Handy geklingelt. Zum Glück ist sie nicht ran gegangen sondern hat es leise gestellt oder ausgemacht.
Es ging weiter und sie saß auf mir und hatte meinen Schwanz in sich. Dabei hat sie sich alle Mühe gegeben, mich nicht zu berühren und nach einer Minute hab' ich ihr gesagt, daß ich jetzt selber nach oben gehen werde. Sie hat gefragt, ob ich es von vorne oder von hinten machen will. Ihr Hintern war wirklich hübsch und wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich den wahrscheinlich geküßt aber erstens war sie mir nicht sympathisch und zweitens hatte ich nicht genug Zeit. Sie sollte sich ganz normal auf den Rücken legen und ich wollte von vorne rein. Vorher hat sie mir noch ein bißchen Gleitcreme auf den Schwanz geschmiert und ob das eine gute Idee war, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte ich beim Bumsen fast kein Gefühl in der Schwanzspitze. Ihre Pussy war so extrem lasch, daß ich fast nichts gespürt habe. Ich war bei ihr drin und konnte schöne lange Bahnen schieben aber das Gefühl war so minimal, daß ich mit der Hand kontrollieren mußte, ob der Schwanz überhaupt schon drin ist. Er war drin und ich hab' meine Bahnen geschoben. Nach ein paar Minuten hätte die Soße kommen müssen aber dazu ist das Kribbeln in der Schwanzspitze erforderlich. Wenn das schon nicht geht, dann hätte sie mir wenigstens einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken müssen, damit sich die Sache lohnt. Das liebe ich und ich hab' ihr zwei oder drei Mal gezeigt, daß sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll aber sie hat es nicht gemacht.
Ich hab' weiter gemacht und meine Bahnen geschoben und hatte dabei immer die Hoffnung, daß der P.O.N.R. bald kommt aber nach ein paar Minuten war mir klar, daß nichts mehr passieren wird. Der Schwanz war inzwischen so weich, daß nichts mehr ging. Wenn sie mir jetzt einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt hätte, dann hätten wir weiter machen können aber ich hab' es aufgegeben und bin aufgestanden.

Ich hab' mich geduscht und meinen Schwanz gewaschen. Während ich mich angezogen habe, hat sie nackt auf dem Bett gesessen und auf ihrem Handy gespielt. Sie war sehr konzentriert und es mußte wohl etwas sehr wichtiges sein. Dann ist sie aufgestanden und ich konnte ihre Proportionen erkennen. Wirklich eine tolle Frau. Wenn die unten rum nicht so lasch gewesen wäre und sich im Bett etwas kooperativer verhalten hätte, dann wäre ich sicher ein zweites Mal zu ihr gegangen aber es gibt so viele andere, die enger sind und lange Fingernägel haben und die wollen auch etwas verdienen.

Nächstes Mal werde ich sagen, daß ich mein Geld im Auto vergessen habe, wenn ich ein ungutes Gefühl habe. Und im Februar darf ich ja auch wieder Thailänderinnen bumsen.

Jetzt sitze ich hier uns schreibe diese Geschichte aus der Erinnerung und mein Schwanz ist knüppelhart. Was für ein dummes Teil.


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23 Januar 2017

Mey aus Thailand war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Am letzten Freitag hab' ich als ersten Satz sinngemäß geschrieben: 'Bumsen hat den Zauber verloren'. Das ist leider richtig und als ich das schrieb, hatte ich die Hoffnung, daß es mit der richtigen Frau auch wieder ordentlich kracht. Vielleicht muß ich einfach noch ein bißchen weiter suchen bis ich diese richtige Frau gefunden habe.

Die heutige Nummer war auch nicht der Brüller und das lag sicher nicht nur an der Frau sondern wohl eher an mir. Vor zwei Wochen hatte ich mir vorgenommen, im Januar 2017 keine Frau aus Thailand mehr zu bumsen. Zu oft bin ich von denen enttäuscht worden und hatt die Nase voll. Heute hab’ ich meinen Vorsatz gebrochen und war bei einer Thailänderin. Sie hieß Mey und kam aus Phitsanulok. Den Ort kenne ich denn vor einem Jahr war ich dort und hab’ mich in einem ganz besonderen Massage Salon behandeln lassen.

Heute gab es keine Massage. Die Massage hatte die Dame zwar im Angebot aber ich war nur zum Bumsen bei ihr und das hab’ ich auch gemacht.

Anfang mit Hindernissen
In der Kanzlei ging es ruhig zu. Mein Chef war nicht da und ich bin mit meiner Arbeit gut voran gekommen. Um halb drei hab’ ich mich aus dem Staub gemacht und bin nach Pforzheim gefahren. Dort hatte ich einen wichtigen Termin bei der Krankenkasse. Die Sache hat nicht lange gedauert und danach bin ich gleich in die Untere Augasse gegangen um zu Bumsen. Es war saukalt und ich mußte schnell laufen. Temperaturen unter 20 Grad sind mir zuwider und bei Null Grad ist meine persönliche Schmerzgrenze unterschritten. Als ich im Haus mit der Nummer 37 war mußte mich entscheiden, zu wem ich gehe. Das nennt man Luxusproblem. Mit 18 oder 20 wollte ich Bumsen und hatte kein Mädchen aber jetzt hab‘ ich die volle Auswahl. So wie im Restaurant, in das man geht um zu essen. Was ist egal, Hauptsache es schmeckt. Ich hatte mich schlecht vorbereitet und wußte nicht genau, welche Frau in welchem Zimmer ist. Zum Glück ist bei jeder Wohnung ein Schaukasten mit Bildern, damit man sich leichter entscheiden kann. Fast wie beim Restaurant, wo man sich die Speisekarte im Schaukasten ansehen kann. Amira aus Ungarn war wieder da. Die ist eine von meinen neuen Favoritinnen aber die hatte ich letztes Jahr schon drei Mal gebürstet und zu der wollte ich nicht schon wieder.
Da war eine Pailin aus Thailand und die sollte es sein. Ich war schon bei ihr in der Wohnung und hatte meine Jacke ausgezogen. Wir hatten auch schon über den Preis gesprochen und aus meiner Sicht war alles klar. Ich wollte ganz normal bumsen und vorher duschen. Ich hatte das Geld schon in der Hand und wollte es ihr gerade geben. Dann hat sie mich ganz komisch angeschaut und gesagt, daß das Duschen bei der schnellen Nummer eigentlich nicht mit dabei ist. Normalerweise ist das Duschen im Preis mit drin und manche Frauen bestehen sogar darauf, daß man sich kurz frisch macht. Ich hab' das Geld langsam wieder eingesteckt und die Jacke angezogen. Es war so langsam, daß sie noch genug Zeit zum Überlegen hatte. Jetzt hätte sie noch einlenken können aber sie ist hart geblieben. Immerhin hat sie mir gesagt, daß ich es vielleicht im Appartement nebenan probieren kann.
Ich hoffe, sie ist jetzt nicht sauer. Wir haben verhandelt und sind uns nicht einig geworden - mehr nicht. Sie hat die Verhandlung zwar gewonnen aber das hat sie 50 Euro gekostet. Besser so, als wenn man sich nachher ärgert.
In der Nachbarwohnung war eine andere Thailänderin und die hatte Zeit für mich. Diese andere war eine sehr angenehme Person. Ich durfte ihr Bad benutzen und als ich fertig geduscht und abgetrocknet war und auf dem Bett lag, hat sie ganz vorsichtig angefangen, mir die Weichteile zu massieren. Es ist ein herrliches Gefühl, wenn eine Frau ihre Hand an die empfindlichsten Stellen legt und es dauert nicht lange, bis aus dem Weichteil ein Hartteil geworden ist. Ich hab’ mich aufgerichtet und gefragt "มีถุงยางไหม". Das war natürlich eine rhetorische Frage und sollte ihr nur zeigen, daß ich schon so weit war, daß wir zum Liebesakt kommen konnten. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Manche Frauen bestehen darauf, daß sie das selber machen und ich hab’ nie verstanden, warum.
Der Kondom war drauf und es konnte los gehen. Ich wollte gleich bei ihr einlochen aber sie hat mir vorher noch ein bißchen Gleitcreme auf den Schwanz geschmiert. Dann aber endlich rein ins Paradies. Leider hat sie ihre Beine auch so komisch gehalten, daß ich nicht tief rein gekommen bin. Ich war nur mit der halben Schwanzlänge drin aber das hat schon genügt. Ich hab’ ihre Hand immer wieder an meinen Bauch geführt, weil sie mir einen Fingernagel in den Bauchnabel drucken sollte. Das hätte ich ihr lieber vorher sagen sollen denn das wäre der Turbo gewesen aber sie hat es nicht gemacht. Trotzdem ist nach ein paar Minuten die Soße gekommen und in den Kondom gepumpt worden. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab’ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt. Sie hat mich mit beiden Händen abgestützt so, daß ich nicht mit ganzem Gewicht auf ihr zum Liegen kam. Sie dachte wohl, daß die Sache hier und jetzt beendet ist und wollte unter mir raus zu kriechen. Das ging natürlich nicht und ich hab' noch eine halbe Minute gebraucht bis ich so weit war, daß ich mich aufrichten konnte und hab' dann meinen Schwanz raus gezogen. Keuchend saß ich auf dem Bett und sie hat mir den Kondom vorsichtig abgezogen.

Wir hatten gerade einen Paarungsakt durchgespielt und wenn die Soße nicht in einen Kondom gepumpt worden wäre, denn hätte das Ganze vielleicht zum Erfolg geführt. Wir haben uns danach über ein paar Belanglosigkeiten unterhalten, so wie andere das bei Kaffee und Kuchen tun. Kein Wort von dem, was gerade zwischen uns vorgefallen war und das nennt man professionell. Alles in allem war es zum Abschluß eine sehr entspannte Atmosphäre und damit hat sie ein paar Pluspunkte kassiert.

Würde ich nochmal zu ihr gehen? Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht. Die Nummer war nicht die große Erfüllung aber das ist wohl auch ein bißchen meine Schuld. Ich hätte ein paar Details am Anfang klären sollen und dann wäre es sicher besser gelaufen. Daß ich bei ihr nicht tief rein gekommen bin ist aber definitiv nicht meine Schuld. Sie hat ihre Beine so gehalten, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz nicht tief rein kommen kann und das sollte wohl auch so sein.

Mey aus Thailand war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 146 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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20 Januar 2017

Chabana aus Thailand war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Vor zwei Wochen hatte ich beschlossen in diesem Monat nicht mehr mit einer Frau aus Thailand ins Bett zu steigen. Eine Ausnahme gibt es nur für eine von meinen Favoritinnen.
Heute war ich mit einer Thailänderin im Bett und die gehört eindeutig in diese Gruppe. Am Montag wollte ich schon zu ihr aber sie war nicht da und ich mußte eine andere nehmen.

Nach fast drei Jahren hab' ich mal wieder eine Nummer mit Chabana aus Phetchabun geschoben. Das Treffen lief richtig rund und ich bin froh, daß ich es endlich geschafft habe. Dabei sah es fast so aus, als ob es wieder nicht werden würde. Kurz vor Feierabend kam mein Chef mit einer Sache, die bis Montag um zehn Uhr fertig sein sollte. Ich hab' ihm gesagt, daß ich heute einen privaten Termin habe und die Sache am Montag morgen fertig machen werde. Mit diesem Versprechen durfte ich um halb vier gehen und bin gleich nach Pforzheim gefahren. Eine halbe Stunde später war ich in der Gymnasiumstraße vor dem Haus mit der Nummer 145 und hab' bei Chabana geklingelt. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ich konnte in den Treppenaufgang, in dem ich schon so oft war. Als die Wohnungstür auf ging und sie vor mir stand, hab' ich sie zuerst gar nicht wieder erkannt. Ich wußte zwar, daß sie nicht so schlank und sexy ist, wie auf den Bildern im Internet aber die Dame, die jetzt vor mir stand, war ziemlich korpulent. Das war mir aber egal, denn ich war wegen ihrem Service hier und nicht wegen ihren Körpermaßen.
Sie hat mich in den Raum mit dem großen Bett geführt und dort sollte ich mich schon mal ausziehen. Ich war dick eingepackt und hatte viel an und es dauerte eine ganze Weile, bis ich alles abgelegt hatte. Sie hatte sich in die Küche verdrückt und ich hab' die Zeit genutzt und mich heiß geduscht.
Als sie dann kam haben wir es uns auf dem Bett gemütlich gemacht. Dabei war die ganze Atmosphäre locker und ohne Eile. So entspannt hab' ich noch nie eine Nummer angefangen. Als ich vor zwei Jahren das erste Mal bei ihr war hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Das sollte sie heute auch machen und nachdem ich ihr meinen Wunsch verraten hatte hat sie es ohne mit der Wimper zu zucken gemacht. Ich schätze, sie hat 60 oder 70 Kilo gewogen und das verträgt der Bauch locker. Ach, ich liebe das Gefühl, wenn eine Frau auf meinem Bauch steht und irgendwann will ich probieren, ob und wie lange ich 100 Kilo aushalte. Heute waren es die 70 Kilo von der Chabana und nach zwei Minuten war Schluß denn ich wollte noch mehr mit ihr machen. Die Bauchmassage sollte nur zum Aufwärmen dienen und das hat ganz wunderbar geklappt. Mein Schwanz war voll ausgefahren und ich war bereit. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Sie hat kurz kontrolliert, ob der auch richtig sitzt und dann hab' ich meinen Schwanz angesetzt und bei ihr eingelocht. Das Gefühl war einfach nur geil und ich hab' meinen Schwanz ganz langsam hin und her geschoben. Während ich bei ihr drin war hab' ich ihre Hand genommen und an meinen Bauchnabel geführt. Ich hab' ihr gezeigt, daß sie ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel drücken soll und das hat sie auch gemacht. Es war ein total geiles Gefühl und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt, um es in vollen Zügen zu genießen.
Es hat ziemlich lange gedauert und ich dachte schon, daß wohl nichts passiert. Nach ein paar Minuten war ich aber doch am P.O.N.R.. Die Soße ist gekommen und das hat so viel Kraft gekostet, wie schon lange nicht mehr. Ich bin auf ihr zusammen gesackt und hab' "ขอบคุณครับ" zu ihr gesagt. Sie hat brav gewartet und nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und dafür gibt es nochmal dicke Pluspunkte. Eine halbe Minute hab' ich geschnauft wie nach einem Marathonlauf und erst dann konnte ich den Schwanz raus ziehen.
Sie hatte die Ruhe weg und wir haben den Kondom gemeinsam abgezogen. Damit war der geschäftliche Teil beendet und normalerweise machen die Frauen dann immer Druck und man merkt, daß man jetzt gehen soll. Chabana lag nackt auf dem Bett und ich war derjenige, der es jetzt eilig hatte. Immerhin wollte ich den Fall, den mein Chef mir aufgetragen hatte, noch fertig machen und bin deswegen aufgestanden und hab' mich angezogen. Ich hätte mich noch duschen können aber ich hab' den Schwanz nur in ein Küchenpapier eingepackt und das sollte reichen.

Es war ein schönes Treffen und wenn Chabana wieder hier in der Gegend ist, dann werde ich sicher wieder bei ihr auf der Matte stehen und sie auf meinem Bauch.

Chabana aus Thailand war meine Nummer fünf in diesem Jahr.


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16 Januar 2017

Mingkai aus Thailand war meine Nummer vier in diesem Jahr

Bumsen verliert nach und nach den Zauber und wird zur Normalität. Ich finde das zwar sehr traurig aber ich kann nichts machen, um den Zauber wieder herzustellen.

Heute war ich zum vierten Mal in diesem Jahr in Pforzheim in der Gymnasiumstraße in dem Haus mit der Nummer 145. Letzte Woche war ich zwei Mal dort und wollte jedes Mal die Dao aus Thailand treffen. Beide Male war Dao nicht da und ich mußte eine andere Frau nehmen. Diese andere war nicht besonders berauschend und ich hatte beschlossen, im Januar nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen. Allerdings gibt es fast keine Regel ohne Ausnahme und die Ausnahme lautet : Wenn mir eine von meinen Favoritinnen über den Weg läuft, dann wird die selbst auferlegte Beschränkung temporär aufgehoben.

Heute hab' ich im Internet gesehen, daß Chabana aus Thailand in der Gymnasiumstraße einquartiert ist. Chabana ist eine von meinen Favoritinnen und da greift die Ausnahmeregelung. Bei der Chabana war ich vor zwei Jahren schon einmal und war sehr zufrieden. Ich war sogar so zufrieden, daß ich damals schon beschlossen hatte, ein zweites Mal zu ihr zu gehen. Heute wäre die Gelegenheit dazu gewesen aber Chabana war nicht da und ich stand vor der Tür und hab' umsonst gewartet.
In dem Haus waren zwar noch einige andere Frauen aber alle kamen aus Thailand und waren damit aus dem Rennen. Gemäß meiner Regel mußte ich also zu einem anderen Haus gehen. Ich war schon 50 Meter gelaufen, da hab' ich es mir anders überlegt. Es war kalt und ich wollte es hinter mich bringen und man kann ja auch Mal Glück haben. Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach. Und so hab' ich bei Mingkai geklingelt und kurze Zeit später ging die Tür auf und ich war in dem Haus, in dem ich mich schon fast ein bißchen wie zu Hause fühle. Die Wohnungstür wurde geöffnet und eine Thailänderin stand vor mir und fragte, zu wem ich wollte. Die Frau kam mir zwar bekannt vor aber ich wußte nicht mehr, wer das war und das war auch egal denn ich wollte zu Mingkai. Bei der war ich vor ein paar Monaten schon ein Mal aber ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, wie die aussah und wie das Treffen verlaufen ist. Die wirklichen Rohrkrepierer vergißt man nicht so schnell und da war die Mingkai nicht dabei. So schlecht konnte es mit ihr also nicht gewesen sein.
Ich wurde in ein Zimmer mit einem großen Bett geführt und sollte dort auf Mingkai warten. Ich wollte die Zeit nutzen und hab' angefangen, mich auszuziehen. Es dauert eine ganze Weile bis man sich aus den dicken Winterklamotten befreit hat und so war das eine gute Idee. Nach ein paar Minuten kam Mingkai zu mir ins Zimmer und es war ein bißchen wie beim Arzt, wenn die Sprechstundenhilfe rein kommt. Die versprüht einerseits eine aufgesetzte Freundlichkeit und andererseits eine geschäftliche Routine.
Im Grunde war Mingkai eine völlig unscheinbare Persönlichkeit ohne nennenswerte Erotik, trotzdem hat sich mein Schwanz bemerkbar gemacht. Das war ein gutes Zeichen und ich war sicher, daß es eine gute Nummer werden wird.
Nach der Geldübergabe konnte es theoretisch gleich los gehen. Allerdings wollte ich vorher noch heiß duschen, weil ich wie immer kalte Hände und kalte Füße hatte. Als ich wieder in das Zimmer mit dem großen Bett kam war Mingkai schon wieder weg und ich hatte ein bißchen Zeit, mir das Zimmer genau anzusehen. Mir fiel auf, daß es in dem Zimmer keine Uhr gab und so konnte man die Zeit nur schätzen. Dann kam Mingkai und war schon halb nackt. Sie war wirklich nicht sehr erotisch und hatte mehr als nur ein paar Kilo zu viel. Für eine Bauchmassage mit den Füßen wäre sie genau die Richtige gewesen. Chabana, zu der ich ursprünglich gehen wollte, hätte das gemacht aber die war nicht da.
Ich hab' mich auf das Bett gelegt und Mingkai hat angefangen, mit einer Hand an meinem Schwanz zu spielen. Die andere Hand lag auf meinem Bauch und das war das Beste, was mir passieren konnte. Ich liebe es, wenn eine Frau mich am Bauch berührt uns ich war schnell so heiß, daß ich bei ihr einlochen wollte. Sie hat mir einen Kondom gegeben und den durfte ich mir selber aufziehen. Dann kam von ihr die Frage, in welcher Stellung ich es machen wollte. Mingkai sollte sich auf den Rücken legen und ich wollte ganz standardmäßig von vorne rein. Der Vorteil von dieser Stellung ist, daß die Frau die Möglichkeit hat, während dem Bumsen mit den Händen an meinem Bauchnabel zu spielen.
Sie hat mir sogar einen Fingernagel in meinen Bauchnabel gedrückt und das war es, was ich mir gewünscht hatte. Sie war dabei ziemlich vorsichtig und das Gefühl war nicht besonders intensiv. Vielleicht war das der Grund, warum es ziemlich lange gedauert hatte bis ich am P.O.N.R. war.
Der Moment, wenn die Soße in den Kondom gepumpt wird, ist normalerweise das Schönste und Beste, was es gibt aber heute war es nicht die große Erfüllung sondern eher wie die Erlösung bei der Ankunft am Ziel nach einem Marathonlauf. Ich hab' geschnauft und konnte mich eine halbe Minute lang fast nicht bewegen. Zum Glück hat sie nicht versucht, unter mir raus zu kriechen und hat brav gewartet, bis ich zu neuen Kräften gekommen war. Danach ist sie aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ich bin noch eine Weile schnaufend auf dem Bett geblieben. Erst nach ein oder zwei Minuten konnte ich mich endlich wieder aufrichten und auf beiden Beinen stehen.
Damit war die Nummer beendet und nach dem Anziehen hat sie mich mit der Routine einer freundlichen Sprechstundenhilfe verabschiedet.

Es war ein rein geschäftliches Treffen. Bumsen gegen Geld, mehr nicht. Ich hatte mir vor ein paar Tagen das Versprechen gegeben, im Januar keine Thailänderinnen zu Bumsen und ich hätte mich daran halten sollen.

Mingkai aus Thailand war meine Nummer vier in diesem Jahr.


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13 Januar 2017

Mila aus Thailand war meine Nummer drei in diesem Jahr

Die heutige Nummer hat wirklich nur statistischen Wert. Es war von A bis Z reine Routine und das war nicht das, was ich wollte. Vielleicht sind meine Ansprüche im Laufe der Zeit einfach zu hoch geworden. Nach über 140 Frauen, die ich in den letzten Jahren gebumst habe, kann ich etwa abschätzen, was man für sein Geld erwarten kann. Kleine Schwankungen sind ganz normal aber die Dame, die ich heute gebürstet hatte, war ihr Geld nicht wert. Sie kam aus Thailand und hieß Mila.
Diese Mila hat alle Vorurteile bestätigt, die ich gegen Thailänderinnen habe darum geb' ich mir jetzt selbst ein Versprechen: Ich werde ab jetzt bis Ende Januar 2017 keine Thailänderinnen mehr bumsen. Eine Ausnahme gibt es nur für meine Favoritinnen.

Eine Nummer mit Mila aus Thailand
Heute war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr in Pforzheim in der Gymnasiumstraße im Haus mit der Nummer 145. Die blöde Kuh aus dem dritten Stock, die mir am Montag die Laune verdorben hat, war weg und ich mußte nicht befürchten, daß ich der nochmal begegne. Genau wie am Montag wollte ich eigentlich zu der Dao in den zweiten Stock gehen. Und genau wie am Montag war Dao nicht da und ich mußte bei einer anderen klingeln. Heute war wenigstens ihre Nachbarin da und das war die Mila. Die mußte den Part von der Dao übernehmen und hat damit natürlich auch das Geld bekommen, das ich lieber der Dao gegeben hätte. Ich hätte natürlich auch warten können bis die Dao wieder da ist aber ins Geheim hab' ich natürlich auch den Wunsch, möglichst viele Frauen gebumst zu haben und darum ist eine Neue immer auch eine Herausforderung.

Mila war richtig sexy und ich frage mich bei einer Frau mit solch tollen Körpermaßen immer warum die so eine Arbeit macht und sich hier gegen Geld bumsen läßt. Die müßte doch ganz leicht einen Mann finden, der sie heiratet und der für sie sorgt, damit sie diese Arbeit nicht mehr machen muß.

Zur Begrüßung sagte sie: "Hallo, ich bin Mila", und hat mir die Hand gegeben. Eine freundliche Geste, die eine gute Basis für eine gelungene Nummer ist. Wir beide wußten um was es hier geht und dem entsprechend gab es nicht viel zu klären. Auch beim Preis wußten wir beide, wie die Tarife sind. Ich hab' sie trotzdem gefragt was sie machen wird. Ihre Antwort war kurz und knapp: "Blasen und Verkehr". Genau das hatte ich erwartet.

Nach dem Duschen hab' ich mich neben sie auf das Bett gesetzt und ihr gesagt, daß ich das Blasen nicht mag. Blasen mit Kondom ist wirklich reine Zeitverschwendung und Blasen ohne kann sehr schmerzhaft sein. Ich hätte es viel lieber wenn sie mir die Fingernägel in den Bauchnabel bohren würde. Sie sah mich an und da wanderte ihre Hand schon in Richtung meines Bauchnabels. "Etwa so?" hat sie gefragt und als ich ihren Fingernagel in meinem Bauchnabel gespürt habe, konnte ich nicht anders als mich auf den Rücken zu legen und den Bauch raus zu strecken. Sie hat mir eine Minute lang den Bauch in der Mitte gestreichelt und das hat gereicht um mich auf Betriebstemperatur zu bringen. Der Schwanz war voll ausgefahren und es konnte losgehen.
Ich hab ihr gesagt, daß sie den Kondom bitte vorsichtig aufziehen soll und das hat sie auch versucht. Dann hab' ich bei ihr eingelocht und meine Bahnen geschoben. Sie hat mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und das war echt klasse. Sie hat wohl gemerkt, daß ich da echt drauf stehe und hat weiter gemacht. Sie hätte noch viel fester drücken können aber das konnte ich nicht erwarten. Während dem Bumsen hat sie künstlich gestöhnt und das war absolut lächerlich. Nach zwei Minuten kamen ihre ersten Anfeuerungsrufe. So, als ob man das Abpumpen der Soße beschleunigen könnte, wenn man nur will. Das Gefühl im Bauchnabel war total geil und tatsächlich war ich ziemlich schnell am P.O.N.R.. Die Soße ist gekommen und ich wollte den Moment genießen denn dafür hatte ich bezahlt. Noch während bei mir die letzten Tropfen in den Kondom gepumpt wurden hat sie mich weg gedrückt und ist unter mir rausgekrochen. Mein Puls war bei 180 oder 200 und ich konnte mich nicht bewegen sonst wäre ich ihr vielleicht hinterher gekrochen. Ich bin kraftlos zusammengesackt und hab' gekeucht. Eine halbe Minute hab' ich geschnauft wie nach einem Marathonlauf und erst dann konnte ich mich wieder aufrichten. Wenigstens durfte ich mir den Kondom selber abziehen und hab' das sehr vorsichtig gemacht. Dann hab' ich das Ding in der Hand gehalten und auf Thailändisch gefragt wo der Mülleimer ist. Der war in der Ecke und als der Kondom weg war hab' ich noch ein paar von meinen thailändischen Sprüchen aufgesagt und konnte sie damit wohl beeindrucken.

Eigentlich hätte ich mich gerne noch geduscht oder mir wenigstens den Schwanz gewaschen aber ich hab' ihn nur in ein Küchentuch eingewickelt und das mußte reichen. Sie war nun nicht mehr so freundlich wie am Anfang und ich hatte das Gefühl, daß ich nicht mehr willkommen war. Ich wollte schnell weg und hab' mich angezogen und bin gegangen.

Fazit: Klassenziel erreicht. Das Spielchen mit den Fingernägeln war total geil und dafür bekommt sie ein paar Pluspunkte aber eine, die schon unter mir raus kriecht, während der Schwanz noch zuckt, hat keine zweite Chance verdient.

Mila aus Thailand war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 146 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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09 Januar 2017

Nelly aus Russland war meine Nummer zwei in diesem Jahr

In der Woche nach Weihnachten hatte ich ein ausführliches Gespräch mit meinem Bruder. Er erzählte mir von seiner Arbeit und sagte mir, daß es dort eine schwierige Kollegin gibt. In diesem Zusammenhang fiel auch der Begriff 'toxische Menschen'. Was genau diese Kollegin macht und welche Art von Menschen mit diesem Wort gemeint ist wollte ich lieber nicht so genau wissen denn mit solchen Leuten kann man sich schnell die Laune verderben und das muß nicht sein.

Heute war ich in Pforzheim in der Gymnasiumstraße und wollte dort eine Frau bumsen. So war der Plan aber es kam etwas anders. Ich hab' keinen Zweifel, daß ich dort einem von diesen toxischen Menschen begegnet bin. Was genau passiert ist, will ich lieber nicht im Detail aufschreiben denn sonst ärgere ich mich wieder und komme von der Sache nicht los. Aus dem Buch des Lebens kann man zwar keine Seiten rausreißen aber in einem Tagebuch muß nicht jede Geschichte ausführlich nacherzählt werden. Deswegen gibt es heute nur eine kurze Zusammenfassung ohne Details.

Ich war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße weil eine von meinen Favoritinnen dort in dem Haus mit der Nummer 145 einquartiert ist. Es war die Dao aus Thailand und auf die hatte ich mich wirklich gefreut. Bei der war ich vor zwei Jahren schon zwei oder drei Mal und ich kann mich noch gut erinnern, daß sie eine ganze Liebe war, der ich alles Gute gewünscht hatte. Sie war eine, die alles gemacht hatte, was ich wollte, und das ohne zu fragen, warum und wieso. In dieser Erwartung hab' ich bei ihr geklingelt und war froh, als nach einer Minute die Eingangstür aufgemacht wurde. Als ich im zweiten Stock vor ihrer Wohnungstür stand kam zufällig die Chefin des Hauses vorbei und sagte mir, daß Dao zum Einkaufen gegangen ist und ich zu einer anderen gehen soll. In der Nachbarwohnung war noch eine Mila, die auch aus Thailand kam. Bei der hatte ich geklingelt aber die war auch nicht da. Die Chefin sagte, daß im dritten Stock auch noch eine Wohnung ist und in der waren drei Thai Frauen, die ihre Dienste angeboten hatten. Vor ein paar Wochen war ich bei einer von denen und die wollte ich heute wieder nehmen.
Außen an der Tür waren Bilden von den drei Frauen, die ich schon aus dem Internet kannte. Für mich war das egal denn ich wollte zu der Vicky und die anderen beiden kamen nicht in Frage. Da war das Bild von einer Sue und die sah wirklich komisch aus. Dem Gesicht nach hätte die ein Mann sein können. Die (oder den) wollte ich auf keinen Fall nehmen. Das schien so eine Umgepolte zu sein und zu solchen Wesen zieht es mich einfach nicht hin. Im Gegenteil, es ist so, daß ich einen ziemlich starken Drang verspüre, solchen Wesen aus dem Weg zu gehen.
Eine kleine mit vielen Pickeln im Gesicht hat mir die Tür aufgemacht. Diese kleine war für meinen Geschmack nicht gerade hübsch und ich hab' mich noch gefragt, wie die wohl hier her gekommen ist und wie oft die wohl schon einen abbekommen hat. Vermutlich war das die, die auf den Bildern so ein männliches Gesicht hatte. Eine gewisse Ähnlichkeit war zwar vorhanden aber ich war nicht sicher.
Leider war Vicky gerade beschäftigt oder hatte keine Lust aber ich hätte warten können. Eigentlich hätte ich wieder gehen müssen denn man soll nichts über’s Knie brechen. Dao war nicht da, Mila war nicht da und Vicky hatte keine Zeit.
In der Unteren Augasse waren einige andere, die sicher Zeit gehabt hätten, aber ich wollte es hinter mich bringen und hab' es mit dieser komischen kleinen mit den vielen Pickeln versucht obwohl ich kein gutes Gefühl hatte. Ihre Titten waren wie Apfelsinen. Es sah wirklich aus, als ob man ihr Tennisbälle unter die Haut geschoben hätte. Augen zu und durch, dachte ich und hab' ihr 50 Euro gegeben. Was dann im einzelnen passiert ist, will ich nicht aufschreiben. Es gibt Dinge, an die will man sich lieber nicht erinnern.
Wir waren in diesem Raum mit dem großen Bett und nach gefühlten zehn Minuten haben wir uns angeschrien. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon jemals einen Menschen so angebrüllt habe. Für die schien das ganz normal zu sein. Wahrscheinlich war das eine Domina und die hat gemeint, daß alle Männer auf Erziehung und Unterwerfung stehen aber bei mir ist das nicht der Fall. Ich liebe es wenn eine Frau sich auf meinen Bauch stellt oder mir die Faust volle Kanne in den Bauch schlägt aber das hat nichts mit Erziehung und Domina zu tun.
Ich frage mich was der Mann, der dieses Wesen aus Thailand hier her geholt hat, wohl für ein Typ war. Der muß nach der Scheidung sehr froh gewesen sein, als er diese blöde Kuh endlich los war.
Ein paar sadistische Spiele können zwar durchaus reizvoll sein aber es gibt auch Grenzen. In Vietnam hatte ich ein Masseurin, die mir volle Kanne mit der Faust in den Bauch geschlagen hat. Dabei hat's mich richtig nach hinten geworfen und der Bauch hat ordentlich was abbekommen.
In Angeles City hatte ich eine Masseurin, die eine ganze Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat und in Pattaya hat mir eine Frau eine lange Nadel in den Bauchnabel gestochen. Das war zwar alles völlig verrückt aber ich fand es einfach nur geil. Was diese blöde Kuh gemacht hat, war aber nicht geil sondern richtig große Scheiße.

Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Haus in der Gymnasiumstraße war und wie viele Frauen ich hier schon gebumst habe. Meistens bin ich zufrieden raus gekommen und hab' mich schon auf das nächste Mal gefreut aber diese Ziege hat mir echt die Laune verdorben und ich hatte in dem Moment gar keine Lust auf eine neue Nummer.
Heute sollte es also nicht sein. Morgen wollte ich es nochmal probieren. Dann wird Dao sicher Zeit für mich haben.

Als ich im Auto saß und nach Hause fahren wollte fiel mir ein, daß ich noch einen 50 Euro Schein in Reserve hatte. Wenn man schon einmal in Pforzheim ist, dann sollte man die Gelegenheit nutzen und es auch durchziehen.
20 Minuten später war ich in einer Wohnung in der Unteren Augasse. Die Frau hat mir zwar nicht gefallen aber bei der war ich mir wenigstens ganz sicher, daß die schon als Frau auf die Welt gekommen ist. Ihr Name war Nelly und sie kam aus Russland. Bei der Nelly hab' ich mich sofort wohl gefühlt und auch wenn die Sache aus der Gymnasiumstraße noch in meinem Kopf war, konnte ich mich wenigstens für ein paar Minuten davon frei machen.

Bei der Nelly lief dann alles wie immer. Bezahlen, Ausziehen, Duschen und auf's Bett legen. Sie stand neben mir auf dem Bett und ich dachte, wie geil es doch wäre, wenn sie sich jetzt auf meinen Bauch stellen würde. Vielleicht hätte sie es gemacht, wenn ich sie darum gebeten hätte aber dazu kam es nicht denn eine Sekunde später saß sie schon zwischen meinen Beinen und hat angefangen, mich zu streicheln. Der Schwanz war schnell einsatzbereit und es konnte los gehen.
Aus irgendeinem Grund sind die Frauen scharf darauf, mir den Kondom auf den Schwanz zu ziehen. Das mache ich lieber selber denn manche Damen sind dabei etwa so vorsichtig wie ein Metzger beim Wurstmachen. Das männliche Fortpflanzungsorgan ist ein hochsensibles Teil und sehr schmerzempfindlich. Ich hab' kein Problem damit wenn sich eine Frau auf meinen Bauch stellt oder mir volle Kanne in den Bauch schlägt aber die Schwanzspitze ist mein Heiligtum und sollte nur mit Samthandschuhen angefaßt werden.
Die Nelly war auch eine, die vielleicht besser Metzger geworden wäre, jedenfalls hat sie den Kondom nicht so vorsichtig aufgezogen, wie ich es gemacht hätte. Vielleicht ist mein Schwanz nur besonders empfindlich, das kann ja auch sein.
Der Kondom war drauf und sie hat meinen Schwanz in den Mund genommen. Das war wirklich sehr unangenehm und im Grunde reine Zeitverschwendung. Nach einer halben Minute hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab' bei ihr eingelocht. Sie war auch eine von denen, die die Beine so komisch halten, daß man mit einem normal gewachsenen Schwanz nicht tief rein kommt. Und das war wohl auch die Absicht, die dahinter stand. Ich war nur mit der Schwanzspitze drin und hab' schon gedacht, daß nichts passieren wird, weil einfach die nötige Reibung und das Gefühl im Schwanz fehlen.
Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt damit sie mir den Bauchnabel streicheln kann. Sie hat mir mit der Hand den Bauch gerubbelt und war dabei völlig planlos. Ich mag es, wenn die Frau mir beim Bumsen die Fingernägel in den Bauchnabel drückt aber das hat sie wohl nicht verstanden. Trotzdem haben nach ein paar Minuten die Glocken geläutet und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Damit war der Druck raus und das war von Anfang an der Sinn der ganzen Aktion.
Die Nummer war nicht wirklich schön und ich ärgere mich, daß ich nicht in das Appartement mit der Nummer 2 zu der Leticia aus Brasilien gegangen bin. Bei der war ich vor einer Woche und die hat mir immerhin den Bauchnabel mit den Fingernägeln bearbeitet und das war gar nicht schlecht.
Ob eine Frau gut ist oder nicht merkt man halt immer erst, wenn man drin ist. Heute sollte es die Dao aus Thailand sein und daß die nicht da war konnte ich nicht wissen.

Jetzt schreibe ich diese Zeilen aus der Erinnerung und hab' immer noch schlechte Laune. Die Sache aus der Gymnasiumstraße ist noch lange nicht vergessen. Toxischen Menschen kann man wohl nicht aus dem Weg gehen. Ich hoffe nur, daß die Dao noch ein paar Tage hier ist und ich sie noch einmal sehen kann, bevor sie abreist.

Nelly aus Russland war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 145 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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02 Januar 2017

Leticia aus Brasilien war meine erste Nummer in diesem Jahr

Die heutige Nummer wird nicht in die Geschichte eingehen. Das Besondere ist vielleicht, daß es meine erste Nummer in 2017 war. Nach den Feiertagen und nach Weihnachten war der Druck besonders groß und von daher hatte ich auf eine richtig tolle Eruption gehofft.

Die Frau, mit der ich heute im Bett war, kam aus Brasilien. Sie hieß Leticia und ist seit ein paar Wochen in Pforzheim in der Unteren Augasse 37 einquartiert. Ihr Profilbild im Internet verspricht einiges und macht Lust auf mehr. Auf dem Hauptbild ist nur der Hintern zu sehen und der ist ein richtiger Hingucker. Der ist so prall und rund wie gemalt, oder wie künstlich verschönert.

In vielen Firmen ist die erste Januar Woche frei aber die Frauen müssen ständig bereit sein. Die Auswahl war so groß wie immer und ich hätte auch zu einer anderen gehen können aber heute sollte es diese Brasilianerin mit dem tollen Hintern sein.
Normalerweise ist die Kanzlei ist in der ersten Januar Woche auch geschlossen aber wegen eines dringenden Falles mußte ich heute arbeiten. Man könnte sagen: Zum Glück durfte ich arbeiten, denn das ist das Beste, was man bei dem Wetter mit Temperaturen um Null Grad machen kann. Es war eine sehr komplizierte Sache, bei der man einfach nicht weiter kommt. Um halb drei hab' ich mich ins Auto gesetzt und bin nach Pforzheim gefahren. In Gedanken war ich noch bei dem Fall und so kam ich dort an, ohne die Fahrt wirklich wahrgenommen zu haben.
Nach mehr als drei Jahren ist es für mich zur Normalität geworden, in ein Haus zu gehen, in dem man gegen Geld bumsen kann. Ich gehe dort so selbstverständlich rein, wie ein anderer zur medizinischen Massage geht. Der Kick ist nach über 100 Nummern weg und das ist schade aber ich kann nichts machen.
Als ich vor der Tür von dem Appartement stand, in dem die Dame mit dem prallen Hintern einquartiert war, hab' ich mir nochmal die Bilder angesehen, die im Fenster zu sehen waren. Da war nicht nur das Bild mit dem runden Hintern sondern auch einige andere, die ich im Internet gar nicht gesehen hatte. Es war ganz offensichtlich, daß diese Leticia mehr als nur ein paar Kilo zu viel hatte und ich war nicht mehr ganz sicher, ob ich wirklich hier klingeln sollte.
Ach, die nehme ich jetzt, dachte ich und hab' einfach den Klingelknopf gedrückt.
Man kauft in so einem Fall immer die berühmte Katze im Sack denn wie die Frau wirklich aussieht und wie sie dann ist, merkt man erst, wenn es schon zu spät ist. Als die Tür auf ging und ich in der Wohnung war fiel mein Blick sofort auf ihren Hintern und das ist wohl auch ganz normal. Der Hintern ist das interessanteste und erotischste Körperteil bei einer Frau und der zieht den Blick magisch an. Die Leticia war tatsächlich ziemlich üppig proportioniert und damit möchte ich das Wort dick umschreiben. Egal, dachte ich, Nummer schieben und weg.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich hatte eiskalte Hände und Füße und mußte mich mit einer heißen Dusche aufwärmen. Danach hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, mich zu massieren.
Das Gefühl, wenn eine Frau ihre Hände über den Körper gleiten läßt, ist einfach nur geil und allein dafür hat sich die Aktion schon gelohnt. Da zucken die Blitze durch den Kopf und der Fall, an dem ich vor einer Stunde noch gearbeitet hatte, war weit, weit weg. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit einsatzbereit. Sie kam mit einem Kondom und hat mir den mit dem Mund aufgezogen. Jetzt wäre der richtige Moment für ein paar Minuten Blasen gewesen aber mit Gummi ist das kein Vergnügen und reine Zeitverschwendung. Ich war heiß und wollte gleich bei ihr einlochen. Von ihr kam die Frage: "In welcher Position willst Du?". Für mich kommtam nur eine Stellung in Frage. Dabei liegt die Frau auf dem Rücken vor mir und wir können uns dabei ansehen. Ein großer Vorteil von dieser Position ist, daß sie mich beim Bumsen mit den Händen berühren kann. Sie hatte lange feste Fingernägel und ich hab' ihr gesagt, daß sie mir die Fingernägel ihrer Daumen in den Bauchnabel drücken soll, während ich auf ihr arbeite.
Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschoben. Sie war sehr eng und es sollte eine richtig gute Nummer werden. Dann hat sie mir wie gewünscht die Daumennägel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei nicht zimperlich. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt um das Gefühl intensiver zu genießen. Leider konnte ich keine langen Bahnen schieben. Entweder war sie zu eng oder mein Schwanz war zu dick jedenfalls lief es nicht optimal. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen und bei anderen eben nicht.
Nach kurzer Zeit ist die Soße gekommen und das war von Anfang an der Sinn der ganzen Aktion. Mein Puls dürfte in diesem Moment bei 200 gelegen haben und mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt.
Eine halbe Minute brauche ich immer, um wieder zu neuen Kräften zu kommen und bin jedes Mal froh, wenn die Frauen mir diese Zeit geben und nicht versuchen, unter mir raus zu kriechen während der Schwanz noch zuckt und die letzten Tropfen abgepumpt werden. Diese halbe Minute hat sie mir gegeben und ich hab' "Gracias" zu ihr gesagt. Vielen, vielen Dank für dieses schöne Geschenk.

Das Ritual war zu Ende und das Leben mußte weiter gehen. Das bedeutet: Schwanz raus ziehen, ins Bad gehen und nochmal waschen. Verabschieden und raus in die Kälte. Zurück in die Kanzlei fahren und weiter arbeiten, als wenn nichts gewesen wäre.

Würde ich nochmal zu ihr gehen? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal wenn ich zurück zu meinem Auto gehe. Sie ist zwar von ihren Körpermaßen nicht mein Typ aber sie hat mir ihre Fingernägel beim Bumsen in den Bauchnabel gedrückt und das war große Klasse. Warum also nicht? Es gibt so viele andere und die Entscheidung ist jedes Mal schwer.

Leticia aus Brasilien war meine Nummer eins in diesem Jahr und meine Nummer 144 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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01 Januar 2017

Rückblick auf 2016 und Ausblick auf 2017

Rückblick:
Ich hab' im letzten Jahr 41 verschiedene Frauen gebumst. Es hätten sogar noch mehr werden können aber leider gab es Zeiten, da war einfach keine passende zu bekommen.

Im Laufe des Jahres hatte ich einige Damen, mit denen ich mehrmals im Bett war. Den Rekord hält eine Frau, die ich in Thailand in Pattaya (พัทยา) an der Straße am Strand aufgegabelt hatte. Rein körperlich hat die mich zwar nicht besonders interessiert aber die hat etwas gemacht, das ich mir schon immer gewünscht habe. Sie hat sich mit ihrem ganzen Gewicht von fast 60 Kilo auf meinen Bauch gestellt. Das haben andere zwar auch gemacht aber diese Dame hat dabei eine ganz besondere Ausdauer gehabt. Sie hat sich so lange auf meinen Bauch gestellt, bis ich nicht mehr konnte. Andere Frauen haben sich höchstens eine halbe Minute auf mich gestellt und sind dann schnell wieder abgestiegen. Diese Form der Bauchmassage hat mich total angemacht und danach mußte ich sie einfach bumsen. Insgesamt hab' ich sie sieben Mal gebumst und es sollte jedes Mal das letzte Mal sein aber am nächsten Abend war sie wieder bei mir und hat es meinem Bauch mit den Füßen gegeben.
Einmal hat sie mir sogar eine lange Nadel in den Bauchnabel gestochen und das war so ziemlich das Geilste, was ich je erlebt habe.

In Angeles City auf den Philippinen hatte ich eine Dame getroffen, die in Sachen Brutalität nochmal einen drauf gesetzt hat. Die hab' ich zwar nicht erfolgreich gebumst aber trotzdem hab' ich ihren Service drei Mal genossen. Die hat sich mit ihren 60 Kilo eine Stunde auf meinen Bauch gestellt und wollte danach gar nicht mehr runter. Mein Bauch war echt am Ende und nach ihrer Bauchmassage konnte ich ein paar Minuten lang nicht mehr aufstehen aber jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, will ich am liebsten gleich wieder nach Angeles City, um mich von ihr massieren zu lassen.

In Vietnam wurde mir der Bauch mit einer Hand massiert. Genau genommen war es keine Hand sondern eine Faust und die kam ohne Gnade zum Einsatz. Ich war in Hué in einem Massage Salon und hab' der Masseurin zu verstehen gegeben, daß sie mir den Bauch mit ihren Füßen massieren soll. Das hat sie auch gemacht aber nur kurz. Später hat sie mir mit voller Kraft die Faust in den Bauch geschlagen und ich hätte fast das Gleichgewicht verloren. Die Dame hat so fest zugeschlagen, als ob sie mir ernsthaft weh tun wollte und genau das hab' ich gebraucht. Ich hab' den Bauch richtig raus gestreckt und der hat ordentlich was abbekommen. Das ist auch etwas, das ich mir schon immer gewünscht hatte.

In Moalboal war eine Frau, die ich dazu bringen konnte, daß sie auf meinem Bauch springt. Mich hat's richtig durchgeschüttelt aber ich konnte nicht sehen, was mein Bauch gerade durchmachen muß. Soviel hab' ich aber mitbekommen, daß sie bestimmt 20 Zentimeter hoch gesprungen ist und meinen Bauch wie ein Trampolin mit den Füßen bearbeitet hat.

Dann war da noch meine Manu. Es ist gut möglich, daß ich mich ein bißchen in die Manu verliebt habe. Ich wünsche mir manchmal, daß sie hier in Deutschland wäre. Leider hab' ich keinen Kontakt zu ihr und das ist vielleicht auch ganz gut so. Die Frau sticht alle anderen durch ihre sanfte Art aus und auch wenn sie nicht besonders hübsch ist bleibt sie mir in ganz besonderer Erinnerung.


Ausblick:
Es ist nicht leicht, den Streß und die Nerverei in der Kanzlei zu vergessen und sich für ein paar Stunden oder Minuten so etwas Sinnlichem wie dem Bumsen zu widmen. Im Urlaub ist alles einfacher. Leider muß ich manchmal starke Asthmamittel nehmen und die sind wohl die Ursache dafür, daß der Schwanz ab und zu nicht so recht mitspielen will oder kann.


Zielsetzung:
Klar, ich will versuchen, so oft wie möglich zu Bumsen. Aber ich will auch probieren, ob und wie lange ich es aushalte, wenn sich eine Frau mit 100 Kilo auf meinen Bauch stellt. Außerdem will ich wissen, ob ich es aushalte wenn eine Frau von einem Stuhl oder der Bettkante auf meinen Bauch springt. Ich weiß, daß das nicht normal ist aber die Vorstellung gefällt mir und das ist mein Ziel für 2017. Einmal den Bauch so richtig testen. Die Dame aus Angeles City würde das sicher machen. Ich hatte das Gefühl, als ob die großen Spaß dabei hat, auf meinem Bauch zu stehen und ihre Schläge in meinen Bauch waren auch ziemlich kräftig.

Eins ist fest eingeplant: Ich will jede Nummer hier in meinem Tagebuch festhalten, auch wenn es einen Haufen Zeit kostet. Es ist schön, die alten Einträge zu lesen und dann merkt man, wofür man es macht.


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