19 Dezember 2016

Die dritte Nummer mit Amira aus Ungarn

Heute war ich zum dritten Mal mit der Amira aus Ungarn im Bett und es war bisher die beste Nummer mit dieser Frau. Die Einzelheiten spare ich mir denn im Grunde ist das Gleiche gemacht worden, wie beim letzten Mal und dem Mal davor. Es war ein Zeugungsakt und wenn die Soße nicht in einem Kondom gelandet wäre, dann hätte die Aktion vielleicht sogar Erfolg gehabt.

Kurz zusammengefaßt:
Amira ist toll. Die Frau strahlt eine unglaubliche Erotik aus und ich bin bei ihr sehr schnell auf Betriebstemperatur gekommen. Ich hab' nur kurz an ihr geschnuppert und dabei gemerkt, wie mein Schwanz angeschwollen ist. So schnell war der noch nie von Null auf Hundert. Dann hab' ich mich auf den Rücken gelegt und sie hat mich am Bauch gestreichelt. Wenn der Schwanz nicht schon voll ausgefahren wäre, dann wäre er spätestens jetzt bis zum Platzen hart geworden. Bei den Berührungen sind mir die Blitze durch den Kopf geschossen und ich konnte einfach nicht mehr still liegen bleiben. "You're killing me", hab' ich zu ihr gesagt und bin sicher, daß sie es verstanden hat.Als nächstes wollte ich ihren Hintern küssen. Zum Glück hatte ich mir vor zwei Jahren einen ungarischen Satz vorbereitet und der ging etwa so: "Szeretném megcsókolni a seggedet." Sie hat's verstanden und sich so hingelegt, daß ich ihren Hintern küssen konnte. Das letzte Mal, daß ich einer Frau den Hintern geküßt habe ist schon länger her und ich hatte fast vergessen, wie geil das ist. Zwei Minuten später konnte ich nicht mehr warten und wollte es zu Ende bringen. Sie hat mir den Kondom aufgezogen und ich hab' bei ihr eingelocht.
Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane einfach perfekt zusammen. Diesen Satz hab' ich schon ein paar Mal benutzt und hier hab' ich wieder eine gefunden, bei der das in ganz besonderer Weise zutrifft. In der Pussy von der Amira hat sich mein Schwanz wirklich sauwohl gefühlt und es gibt gar keine Worte, um das Gefühl auch nur annähernd zu beschreiben. Ich hab' versucht, möglichst langsam zu bumsen, damit ich jede Bewegung intensiv genießen konnte. Sie lag unter mir und hat mir während dem Bumsen den Bauchnabel gestreichelt und das war ein zusätzlicher Turbo. Als die Soße dann kam wäre ich fast explodiert.
Es ist wirklich komisch, daß das Bumsen mit manchen Frauen der reinste Krampf ist und mit Frauen wie der Amira ist es die absolute Erfüllung und wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Morgen Abend wird sie abreisen und Weihnachten in ihrer Heimat verbringen. Ich wünsche ihr alles Gute und hoffe, daß wir uns noch oft begegnen.


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15 Dezember 2016

Sharon aus Spanien war meine Nummer 41 in diesem Jahr

Vor zwei Tagen war ich mit der Amira aus Ungarn im Bett.
In den letzten Wochen hab' ich einen guten Rhythmus gefunden und der sieht so aus: Montags und freitags fahre ich zum Bumsen nach Pforzheim. Zwei Mal pro Woche hatte ich großen Spaß und so sollte es bis zum nächsten Urlaub weiter gehen. Gemäß dieser Regel hätte ich noch einen Tag warten müssen aber heute (Donnerstag) hatte ich das dringende Bedürfnis etwas Prickelndes zu erleben und es wäre mir sehr schwer gefallen, wenn ich noch einen Tag hätte warten müssen. Den ganzen Tag hab' ich an die Amira aus Ungarn gedacht und so war eigentlich klar, mit wem ich ins Bett steigen werde. Um kurz nach drei hab' ich mich von den Kollegen verabschiedet und mich ins Auto gesetzt. Ich hatte noch eine Halbe von meinen Spezialpillen im Handschuhfach und die hab' ich durchgebissen und eine Hälfte davon geschluckt. Damit hatte ich nur ein Viertel von der ganzen Pille gegessen und diese Menge sollte heute reichen.
Auf dem Weg nach Pforzheim hab' ich an alles Mögliche gedacht nur nicht ans Bumsen. Als ich dann kurz vor dem Haus in der Unteren Augasse war, mußte ich mich endgültig entscheiden, zu wem ich gehe. Ganz spontan hab' ich mir überlegt, daß ich nächste Woche auch noch mit der Amira ins Bett steigen kann und ich mir heute eine andere Frau nehmen könnte. Im ersten Stock des Hauses sah ich die Leuchtschrift in den Fenstern und war hin und her gerissen. Auf meinem Zettel stand an zweiter oder dritter Stelle eine Sharon aus Spanien. Ich stand vor dem Appartement mit der Nummer 6 und sah mir kurz die Bilder an, die im Fenster zu sehen waren und dachte: Ach, die nehme ich jetzt. Es war eine Situation, wie in einem Restaurant, in dem man sich aus der Vielzahl von leckeren Speisen eine aussuchen muß und am Ende hofft, die Beste zu bekommen. Mit dieser Hoffnung hab' ich bei der Sharon geklingelt und zwei Minuten später war ich in ihrer Wohnung und mußte feststellen, daß ich richtig gewählt hatte. Die Dame war wirklich super sexy und ich hab' mich auf das gefreut, was jetzt kommen sollte. Diesmal hatte ich das Geld passend und das ist immer gut.
Mir war kalt und ich hätte mich gerne ein bißchen aufgewärmt. Am besten geht das mit einer heißen Dusche. Irgendwas hatte der Sharon aber nicht gefallen und ich sollte mich nicht duschen. Wenigstens durfte ich aber ins Bad gehen und mir die Hände und den Schwanz im Waschbecken waschen. Als ich wieder aus dem Bad kam und in das Zimmer gekommen bin, in dem es passieren sollte, da saß Sharon schon nackt auf dem Bett und dieser Anblick war einfach fantastisch. Sie war wirklich sehr sexy und bestens proportioniert. Sie war eine Frau, die man wohl stundenlang ansehen kann, ohne, daß es einem langweilig wird aber ich wollte sie nicht zu lange anstarren, denn in diesem Fall gilt: Zeit ist Geld. Ich hatte zwar immer noch das Gefühl, daß sie noch nicht bereit war aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich hab' mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat angefangen, mit der Hand an mir zu spielen. Zuerst nur an den Weichteilen und dann auch am ganzen Körper. Als sie mit einem Finger an meinen Bauch gekommen ist hab' ich vor Freude gezuckt. Das Gefühl ist so geil, daß ich einfach nicht still liegen bleiben konnte. Ich hab' ihre Hand an meinen Bauch geführt und das Gefühl war einfach nur der Hammer. Mein Schwanz war im Nu hart und wir konnten anfangen. Sie hat mir einen Kondom aufgezogen und war dabei nicht sehr vorsichtig. Ich mag es, wenn der Kondom sehr lose sitzt und nicht das Blut in der Schwanzspitze abgedrückt wird.
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch noch ein bißchen an ihr gespielt. Sharon war wirklich sehr sexy und ich bin sicher, daß ich mich eine ganze Weile mit ihr beschäftigen könnte, wenn ich genug Zeit gehabt hätte. Zum Beispiel hätte ich gerne ihren Hintern geküßt oder an ihrer Pussy geschnuppert. Zeit hatte ich aber nicht und wenn man erst einmal mit küssen oder lecken anfängt, dann ist es sehr schwer, wieder aufzuhören. Wenigstens fünf Minuten hätte ich aber an ihrem Hintern lecken können, denn was danach kam, ging ziemlich alles schnell und hat die bezahlte Zeit sicher nicht ausgefüllt.
Nachdem der Kondom drauf war hat sie an meinem Schwanz gesaugt. Sie hat sich dabei sehr geschickt angestellt und ich war sicher, daß sie es auf diese Weise bis zum Ende bringen könnte. Ich wollte aber ganz normal bumsen und so durfte das Saugen nicht zu lange dauern. Das gesamte Vorspiel hat höchstens drei Minuten gedauert und jetzt wollte ich bei ihr einlochen. Sie hat gefragt, in welcher Stellung ich es machen will. "Ganz normal", war meine Antwort und so hat sie sich mit dem Rücken auf das Bett gelegt und auf mich gewartet. Ich glaube, sie hat sich ein bißchen Gleitcreme in die Pussy geschmiert aber so genau kann ich mich nicht an alle Einzelheiten erinnern denn zu diesem Zeitpunkt war ich schon ziemlich benebelt und hab' nicht mehr alles mitbekommen. Wie gerne hätte ich in diesem Moment an ihrer Pussy geschnuppert und geleckt aber wenn man damit anfängt, kommt man so schnell nicht wieder los und bevor der Verstand aussetzt sollte man gar nicht erst damit anfangen.
Sie lag vor mir und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und rein geschoben. Das Gefühl war absolut geil und damit hatte sich die ganze Aktion schon gelohnt. Ich hab' meine langen Bahnen geschoben und sie hat mit der Hand an meinem Bauch gespielt. Ab und zu hab' ich auf sie herab geschaut und ihre perfekten Proportionen unter mir gesehen. Dann hab' ich ihre Hand genommen und einen Finger an meinen Bauchnabel geführt. Genau dort sollte sie mich streicheln. Am besten noch einen Fingernagel richtig fest rein drücken aber das konnte ich nicht erwarten. Es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße abgepumpt wurde.
Wahrscheinlich war ich wieder viel zu schnell und hätte die Zeit besser ausnutzen sollen. Mit letzter Kraft hab' ich "Gracias" zu ihr gesagt und das bedeutet "Danke" auf Spanisch.
Während ich dann den Schwanz raus gezogen habe konnte ich nochmal auf ihren perfekten Körper schauen. Wahnsinn, was die Natur oder wer auch immer da erschaffen hat.

Die Nummer war gelaufen und ich hab' mich langsam angezogen. Sie saß noch immer nackt auf dem Bett aber ich wollte lieber nicht hinschauen sonst wäre ich verrückt geworden. Jetzt war sie ziemlich gelöst und ich hatte den Eindruck, daß sie ein bißchen zugänglicher war, als am Anfang. Wahrscheinlich hätte ich sogar duschen dürfen aber das wollte ich nicht. Sie hat mir ein Küchentuch gegeben und ich hab' meinen Schwanz darin eingepackt. Die Erfahrung zeigt, daß kurz nach dem Bumsen immer noch ein paar Tropfen von der klebrigen Soße raus kommen und darum ist so ein Tuch ein guter Schutz für die Hose.

Eine halbe Stunde später saß ich wieder in der Kanzlei und hab' weiter gearbeitet. Alles war noch so, wie ich es verlassen hatte. Es schien, als ob niemand gemerkt hatte, daß ich zwei Stunden nicht am Platz war. Nach wenigen Minuten war die Erinnerung an das, was ich eben erlebt habe, von dem Fall überlagert, an dem ich gerade arbeite und das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können, ist zur Nebensache geworden. Wirklich schade.

Fazit: Sharon ist super sexy und spielt an meinem Bauchnabel. Ein Wiedersehen ist durchaus möglich.

Sharon aus Spanien war meine Nummer 41 in diesem Jahr und meine Nummer 143 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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13 Dezember 2016

Die zweite Nummer mit der Amira aus Ungarn

Eigentlich hab' ich heute keine Lust zum Schreiben aber ich muß es tun. In ein Tagebuch muß alles rein, sonst macht es keinen Sinn.

Am Nachmittag war ich zum zweiten Mal bei der Amira in der Unteren Augasse 37 in Pforzheim. Die Auswahl an Frauen war groß und wenn ich in meiner Zählung weiter kommen wollte, dann hätte ich zu einer anderen gehen müssen. Das will ich zwar aber die wirklich guten Damen sind selten und die sollte man daher lieber öfter genießen.
Im Grunde war es die Wiederholung der Nummer vom letzten Donnerstag. Es war gewissermaßen der zweite Akt. Die Unterschiede liegen wie immer in den kleinen Details. Heute war sie zm Beispiel in einem anderen Zimmer. Ich glaube, es war das Appartement mit der Nummer 9 aber das ist eigentlich egal.
In dieser Adresse in der Unteren Augasse war ich vor etwa zwei Jahren schon ein paar Mal aber ich hab' mich dort nie richtig wohl gefühlt. Die Zimmer, in denen ich war, waren irgendwie abgewohnt und heruntergekommen. Jedenfalls kam mir das so vor. Anscheinend ist dort zwischenzeitlich kräftig renoviert worden denn die beiden Zimmer, in denen ich in diesen Tagen war, haben einen relativ guten Eindruck gemacht.

Amira hat mich gleich wieder erkannt und damit war das Eis gebrochen. Mir war wie immer kalt denn die Heizung in meinem Auto ist kaputt und das ist im Dezember ein echtes Problem. Bevor es los gehen konnte mußte ich für ihren Service bezahlen. Diesem Umstand sollte man so wenig Aufmerksamkeit wie möglich schenken, denn ich bin zu meinem Vergnügen hier und nicht zum Geldsparen. Es ist immer gut, wenn man das Geld passend hat. Manchmal bekommt man Sachen aufgeschwatzt, die man gar nicht haben will, wenn die Gegenseite sieht, daß noch mehr zu holen ist. Ich hatte einen Hunderter und hab' sie gefragt, ob sie den wechseln kann. Sie ist mit dem Hunderter in einen Nebenraum gegangen und hat passendes Wechselgeld geholt. Dann hat sie mir vier Zwanziger und zwei Zehner zurück gegeben. Dabei hat sie auf Ungarisch laut mitgezählt. Ich hab' das Geld in die Tasche gesteckt und es konnte los gehen.

Um mich auf Betriebstemperatur zu bringen mußte ich mich aufwärmen und das geht am besten mit einer heißen Dusche. Als ich aus dem Bad kam war sie schon nackt und hat auf dem Bett sitzend auf mich gewartet. Mit einem angedeuteten Hechtsprung bin ich zu ihr auf das Bett gehüpft und war in einer anderen Welt. Der folgende Moment war wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich saß nackt mit einer hübschen Frau auf einem Bett und durfte sie anfassen und an ihr schnuppern wie ich es wollte. Das Radio war an und für meinen Geschmack etwas zu laut. Genau genommen war es sogar viel zu laut. Dazu kommt, daß ich den Sender, der gerade eingeschaltet war, überhaupt nicht leiden kann. Ich hätte darum bitten sollen, daß sie das Radio aus macht denn es stört und ich wollte den Augenblick und später auch das Bumsen wirklich genießen. Ich will mich dabei voll und ganz auf die Frau und den Moment konzentrieren.
Als erstes bin ich mit der Nase ganz nah an ihr Gesicht ran gegangen und hab' ihren Duft aufgesaugt. Der Duft der Frauen ist wie eine Droge und die Wirkung ist kurz aber heftig. Einfach nur Augen zu machen, tief durchatmen und genießen. Wahnsinn. Das nervige Radio war in meiner Wahrnehmung fast verschwunden und der Duft ihres Körpers hatte seine Wirkung schon entfaltet. Sie hat mich mit ihren Händen gestreichelt und das hat mich richtig heiß gemacht. Wahrscheinlich war ich erst zwei oder drei Minuten in diesem Bett aber ich war schon so weit, daß ich nicht mehr warten wollte. Die Droge bewirkt, daß man das Gefühl für Zeit verliert und deshalb schnell den Kondom drauf bevor der Verstand sich ganz verabschiedet.
Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meine Nase tief in das Zentrum der Welt gedrückt. Der Duft, der von dort aufsteigt, ist noch zehn Mal intensiver und man muß schon sehr willensstark sein, um sich von diesem einmaligen Ort zu trennen. Sie lag vor mir und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschickt. Nach ein paar Stößen kam es, wie es kommen mußte. Ich hatte angefangen, meine Bahnen zu schieben und genau in diesem besonderen Moment wurde es Zeit für die Werbung. Ich hatte echt Angst, daß mein Schwanz jetzt schlapp macht, denn ich konnte mich kaum noch auf das Kribbeln in der Schwanzspitze konzentrieren. Zum Glück hatte ich vorher eine Halbe von meinen Spezialpillen gegessen und so hat der Schwanz während der Werbung durchgehalten. Die Soße kam und der Spaß war vorbei. Das nächste Mal muß ich unbedingt darauf bestehen, daß das Radio ganz aus gemacht wird.
Die Nummer war vorbei und ich hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Danach hab' ich mich nochmal geduscht und natürlich auch meinen Schwanz gewaschen.

Am Donnerstag hab' ich geschrieben, daß ich wohl eine neue Favoritin gefunden habe. Mit der Amira würde ich mich wohl auch privat gut verstehen. Tatsächlich hatte ich ein sehr gutes Gefühl und sie ist mehr als nur eine Frau, die ich zwei Mal gebumst habe. Ich war hoch auf zufrieden und dankbar, daß sie mich an die intimsten Stellen ihres Körpers gelassen hat.
Die Nummer war wirklich gut und nun mußte ich mir überlegen, was ich mit dem Geld mache, das sie mir am Anfang zu viel raus gegeben hat. In meiner Wahrnehmung ist die Amira in den Status einer guten Freundin aufgestiegen und mein Gefühl für Gerechtigkeit sagte mir, daß ich ihr das Geld geben muß. Also hab' ich sie gefragt: "Sag' mal, wieviel Geld habe ich Dir gegeben?" Sie hat brav geantwortet und gesagt: "Einhundert". Dann kam meine zweite Frage: "und wieviel hast Du mir zurück gegeben?". Antwort: "Einhundert". Es schien so, als ob sie ihren Fehler erst jetzt bemerkt hätte. 50 Euro sind viel Geld und wenn ich überlege, was ich in Thailand oder Burma dafür alles bekommen kann, dann muß ich kurz schlucken aber sie hat alles richtig gemacht und hatte es ganz einfach verdient. Also hab' ich ihr die 50 Euro gegeben und hatte ein gutes Gefühl dabei. Es gibt viele Frauen, bei denen ich das wohl nicht gemacht hätte. Manchmal hab' ich bei einer Frau das Gefühl, als ob ich nicht willkommen bin und am besten schnell wieder abhauen soll. Bei einer, die mich auf die dumme Tour abserviert, hätte ich das Geld behalten.

Fazit: Amira ist toll. Ein drittes Treffen ist sehr wahrscheinlich. Dann kommt vielleicht das volle Programm mit Hinternküssen und Pussylecken.


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09 Dezember 2016

Amira aus Ungarn war meine Nummer 40 in diesem Jahr

Der Tag lief nicht gut. An manchen Tagen bekommt man den Kopf einfach nicht frei. Negative Gedanken kreisen immer um das gleiche Thema und so wie eine juckende Wunde, die gekratzt werden will, so kommt man von den negativen Gedanken nicht los.
Wunden verheilen vielleicht nach kurzer Zeit aber ein negativer Gedanke gräbt sich ein und verdirbt die Laune und das für lange Zeit. Auf Frauen hatte ich bis zum Mittag wirklich keine Lust aber die Gelegenheit für eine Nummer war so gut wie selten. Mein Chef war nicht da und ich konnte Schluß machen wann ich wollte.

Ich weiß nicht mehr, ob ich gestern Abend keine Lust hatte, im Internet nach Frauen zu suchen oder ob ich es nur vergessen hatte. Jedenfalls hatte ich keine aktuellen Adressen und so mußte ich mir an meinem Computer in der Kanzlei ein paar Frauen raus suchen. Hoffentlich kann mein Chef nicht kontrollieren, was seine Mitarbeiter so alles im Internet treiben.

Alle interessanten Damen waren in Pforzheim in der Unteren Augasse 37. Um drei hatte ich den Kollegen ein schönes Wochenende gewünscht und mich ins Auto gesetzt. Dort hab' ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und bin losgefahren. 20 Minuten später war ich in Pforzheim in der Unteren Augasse.
Die Heizung in meinem Auto ist kaputt und mir war kalt. Das Erste, das ich machen werde, wenn ich bei einer Frau in der Wohnung bin, ist heiß duschen, dachte ich.

Auf meiner gedanklichen Liste waren vier Frauen. Ganz unten stand eine Bella und die sollte es sein. Die war von allen die Unscheinbarste. Vielleicht sollte ich sagen: die Unattraktivste aber genau die wollte ich bumsen.
Als ich zu ihr in die Wohnung kam stand sie mit einer Wollmütze auf dem Kopf vor mir. Sie sah gar nicht so schlecht aus, wie auf den Bildern und ich hatte mich schon auf die Nummer mit ihr gefreut. Als erstes kam die Frage nach dem Finanziellen. Ich wollte 20 Minuten bleiben und hatte einen 50 Euro Schein dabei. Ich hatte das Geld schon aus der Tasche geholt und wollte es ihr eigentlich geben aber da war noch eine Kleinigkeit zu klären. Für mich ist es selbstverständlich, daß man sich vor dem Bumsen kurz duschen kann und die Zeit für's Duschen natürlich nicht in den 20 Minuten mit drin ist. Für die Bella war es wohl normal, daß man die Sache ohne Duschen über die Bühne bringt und wenn einer unbedingt Duschen will dann kann er das gerne machen aber das geht von seiner bezahlten Zeit ab. Theoretisch hätte ich sie einfach so bumsen können, ohne zu duschen aber ich hatte kalte Hände und wie immer auch kalte Füße und mußte mich aufwärmen und mit einer heißen Dusche geht das am besten.
Ich war sicher, daß ich duschen darf, wenn ich ihr zeige, daß ich wieder gehe, wenn sie mich nicht ins Bad läßt. Langsam hab' ich den Schein so zusammengerollt, daß sie es gesehen haben mußte und hab' ihn dann zurück in die Jackentasche gesteckt. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie noch einlenken können und ich wäre geblieben aber das hat sie nicht getan und so hab' ich mich verabschiedet und bin gegangen.

Die Nächste auf der Liste war eine Amira im Appartement 10. Ich hatte keine Ahnung, wer hinter welchem Namen steckt und erst jetzt, wo ich diesen Text schreibe, kann ich mir die Bilder im Internet nochmal in Ruhe ansehen. Amira war auf den Bildern zwar sexy aber ihr Gesicht hatte etwas Unfreundliches. Da war so ein künstliches Lächeln in dem Blick und wenn sie nicht so sexy gewesen wäre, dann hätte ich sie gar nicht auf die Liste gesetzt.
Als ich in ihre Wohnung kam, war sie mir sofort sympathisch und ich wußte, daß ich hier richtig bin. Bei manchen Frauen hab' ich das Gefühl, als ob ich einer alten Bekannten begegne, obwohl wir uns noch nie gesehen haben.
Duschen war bei Amira überhaupt kein Problem und die Frage, ob das Duschen im Preis mit drin ist oder nicht, stand gar nicht zur Diskussion. Tatsächlich war Amira super sexy und ich hab' mich noch gefragt, warum so ein tolle Frau so eine Arbeit macht.

Nach dem Duschen hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat gleich ein bißchen an mir gespielt. Ihre Hände waren überall nur nicht an meinen Weichteilen. Das Gefühl, von einer Frau berührt zu werden, ist so dermaßen geil, das kann man gar nicht beschreiben. Es hat nicht lange gedauert und ich war heiß. Mein Schwanz war hart und es konnte losgehen. Sie hat mir schnell einen Kondom aufgezogen und dann kam die Frage, in welcher Position ich es machen will. "Ganz normal" war meine Antwort. Sie hat sich Gleitcreme in die Pussy geschmiert und sich auf den Rücken gelegt. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und bin rein ins Paradies. Es war ein total geiles Gefühl in der Schwanzspitze und nach ein paar Minuten war ich am P.O.N.R., also am "Point Of No Return". Die Soße ist gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute hab' ich geschnauft wie nach einem Marathonlauf und erst dann konnte ich den Schwanz raus ziehen. Sofort hat sie mir den Kondom abgezogen und war dabei auch relativ vorsichtig. Ich wäre zwar gerne noch fünf Minuten liegen geblieben und hätte gewartet bis sich der Nebel vor den Augen lichtet und ich wieder klar denken kann aber das war ntürlich nicht möglich. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ich bin nochmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.

Beim Anziehen haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sie dicke Pluspunkte gesammelt. Es war eine rein geschäftliche Nummer aber ich glaube, mit der Amira würde ich mich auch privat ganz gut verstehen. Am Ende hat sie mir sogar ein Mon Cheri angeboten aber ich hab' es nicht angenommen.
So wie es aussieht hab' ich eine neue Favoritin gefunden und ein Wiedersehen mit Amira ist sehr wahrscheinlich. Beim nächsten Mal soll sie mir beim Bumsen einen Fingernagel in den Bauchnabel drücken denn das ist für mich der Turbo. Sicher wird sie das machen.

Amira aus Ungarn war meine Nummer 40 in diesem Jahr und meine Nummer 142 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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05 Dezember 2016

Tali aus der Slowakei war meine Nummer 39 in diesem Jahr

Heute hab' ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Als ich auf dem Weg nach Pforzheim war wollte ich routinemäßig in die Gymnasiumstraße fahren denn seit zwei Wochen ist in dem Haus mit der Nummer 145 eine Darin aus Thailand. Die Darin wollte ich vor einer Woche schon bumsen und deswegen hab' ich es zwei Mal bei ihr versucht aber es hat nie geklappt. Sie war nicht da und ich mußte ihre Mitbewohnerin bürsten.

Heute bin ich etwas weiter in die Jahnstraße gefahren. Dort sind im Haus mit der Nummer 25 einige interessante Frauen. Man kann hier auch ganz gut parken und das ist mit ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl. Es war um Null Grad und auf dem Weg vom Auto zu dem Haus war mir kalt. Also bin ich schnell gelaufen und hab' an alles mögliche gedacht nur nicht ans Bumsen. Erst als eine etwas kräftigere Frau vor mir aufgetaucht ist hab' ich mich erinnert, warum ich eigentlich hier bin und bin etwas in Fahrt gekommen. Als ich dann an dem Haus war und die Klingelknöpfe gesehen hatte, mußte ich mich für eine entscheidenden.

Große Auswahl
Klingelknöpfe

Ich hab' bei Stern geklingelt und ein paar Sekunden später ging die Tür auf und ich konnte in das Haus. Seit zwei Wochen ist in dieser Wohnung eine Dame namens Tali einquartiert und für die hatte ich mich entscheidenden. Als die Wohnungstür auf ging und ich im Halbdunkel das Gesicht von der Tali sehen konnte, war ich nicht gerade erfreut. Dem Gesicht nach zu urteilen schien die Frau um die 40 zu sein. Außerdem machte sie einen sehr ernsten und seriösen Eindruck. Sie war ungeschminkt und sah fast schon etwas streng aus. Allerdings war sie fast nackt und mein Blick fiel sofort auf die Bereiche ihres Körpers, die normalerweise von Kleidung bedeckt sind und schon war ich in ihrem Bann. Die Dame hatte wirklich kein Gramm Fett und war rein körperlich ein echter Leckerbissen.

Ich hatte eiskalte Hände und wollte mir einen Spaß daraus machen, sie zu berühren. Ich wollte meine Hände an ihre Taille legen und ihr damit zeigen, wie kalt es draußen ist. Das war wohl ein bißchen zu schnell, jedenfalls fand sie das gar nicht lustig und ich hab' es dabei belassen, ihr von der Kälte zu erzählen.
Sie war wohl noch nicht sicher, was für ein Typ da in ihrer Wohnung steht. Einer, der ihren Service in Anspruch nehmen will oder einer, der nur kommt um zu gucken und vielleicht kostenlos eine halb nackte Frau sehen will. Ich wollte gleich in ihr Arbeitszimmer gehen, denn ich war schon oft in dieser Wohnung und kannte mich aus.
Bevor ich irgend etwas sagen konnte kam die Frage, wie lange ich bleiben will. Bisher bin ich immer in 20 Minuten fertig geworden und das sollte heute auch ausreichen. Die Frau war wirklich lecker und ich hätte mich sicher noch viel länger als nur 20 Minuten mit ihr beschäftigen können.

Mir war kalt und ich wollte mich heiß duschen, bevor es los geht. Meine Hände waren eiskalt und eine heiße Dusche ist in so einem Fall eine echte Wohltat. Die nächste Wohltat sollte kurze Zeit später kommen. Ich saß auf dem Bett und hab' mich abgetrocknet, da kam sie aus dem Bad und war völlig nackt. Eine Frau mit den perfekten Körpermaßen kam auf mich zu und ich durfte sie gleich bumsen.
Ich saß noch auf der Bettkante und sie hat sich ganz dicht vor mich gestellt. Das ist so ein Moment, den man für die Ewigkeit konservieren müßte. Ich hab' sie umarmt und hab' meine Hände an ihre schlanke Taille gelegt. Meine Hände sind eigentlich nicht besonders groß aber ich dachte, meine Finger würden sich hinter ihrem Rücken sicher gleich berühren. Das war zwar nicht so aber das Gefühl war trotzdem geil. Dann hab' ich sie umgedreht und mich kurz mit ihrem Hintern beschäftigt. Das nächste Mal werde ich den ausgiebig küssen, denn das ist ein wirklich edles Teil. Heute hab' ich nur ein bißchen dran geleckt und dann war ich so heiß, daß ich mich auf das Bett gelegt habe und mehr wollte. Sie ist gleich dazu gekommen und hat meinen Schwanz mit ihren Titten gestreichelt. Einfach Klasse. Wenn ich irgendwann im Lotto gewinne, dann hole ich mir so eine wie die Tali für eine Nacht nach Hause. Das Streicheln mit den Titten hat nicht lange gedauert und mein Schwanz war schnell einsatzbereit. Danach war Paarung angesagt. Bis zu diesem Zeitpunkt lief alles ohne Kondom ab aber jetzt wollte oder mußte ich einen aufziehen. Sie hat darauf bestanden, daß sie das macht und ist dabei sogar ein bißchen ungehalten geworden. Ich wollte nicht mit ihr streiten und hab' sie einfach machen lassen.
Der Kondom saß und ich hab' meinen Schwanz angesetzt und ins Paradies geschoben. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und das Gefühl war großartig. Wahrscheinlich war der Kondom besonders dünn jedenfalls hat es im ganzen Schwanz gekribbelt wie verrückt. Bei manchen Menschen passen die Fortpflanzungsorgane wirklich perfekt zusammen und in der Pussy von der Tali hat sich mein Schwanz sauwohl gefühlt. Ich wollte ganz langsam bumsen, damit das Gefühl möglichst lange anhält. Sie hat ihre Hand zwischen ihren eigenen Beinen gehabt und ich glaube, sie hat sich die Pussy ein bißchen zugedrückt, damit das Gefühl für mich intensiver war. Es kann aber auch sein, daß sie sich selber an der Pussy massiert hat, denn sie hatte beim Bumsen die Augen zu und schien es sehr zu genießen. So sollte es ja auch sein.
Bei manchen Frauen komme ich mit dem Schwanz nicht richtig tief rein und es ist der reinste Krampf. Bei der Tali war es ein Liebesakt vom Feinsten und ich muß lange überlegen, mit wem ich eine ähnlich gute Nummer geschoben habe. Als die Soße dann kam und in den Kondom gepumpt wurde, war mein Puls wieder auf 180. Mit letzter Kraft hab' ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Danach bin ich kraftlos zusammengesackt und hab' gekeucht wie nach einem Marathonlauf. Es hat eine halbe Minute gedauert bis ich wieder so viel Kraft gesammelt hatte, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Sofort kam sie mit einem Küchentuch und hat mir geholfen, den Kondom abzuziehen. Dabei war sie ziemlich grob und das gibt ein paar Minuspunkte.
Der Zeugungsakt war beendet und sie lief in der Wohnung herum. Meine Blicke waren auf sie gerichtet denn eine Frau mit solch fantastischen Körpermaßen zieht den Blick magisch an.

Ein Wiedersehen ist sehr wahrscheinlich
Es ist sehr wahrscheinlich, daß ich nochmal zu ihr gehen werde. Das Bumsen war der Hammer und macht süchtig. Außerdem will ich ihren Hintern küssen. Leider ist sie nur noch zwei Tage hier und die Zeit wird ein bißchen knapp. Nächstes Jahr kommt sie sicher wieder einmal hier her.

Tali aus der Slowakei war meine Nummer 39 in diesem Jahr und meine Nummer 141 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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02 Dezember 2016

Die zweite Nummer mit der Meli aus Thailand

Am Montag war ich mit einer Frau aus Thailand im Bett und hab' sie gebumst. Heute war ich zum zweiten Mal bei ihr und wir haben wieder das Gleiche gemacht.

Beim zweiten Mal läuft's einfach besser
Wie schon am Montag wollte ich eigentlich zu der Darin gehen denn die hat mir vor einem Jahr den Bauch mit den Füßen massiert. Im Klartext bedeutet das, daß sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt hat und das war einfach nur geil. Genau das sollte sie heute wieder machen. Aber wie schon am Montag war Darin nicht da und so mußte ich heute wieder ihre Mitbewohnerin Meli bumsen. Die hat schon an der Eingangstür auf mich gewartet und sich noch an mich erinnert. Mit einem freundlichen "สวัสดีค่ะ" hat sie mich begrüßt als ich die Treppe rauf kam. Am Montag hatteich schon gemerkt, daß die Meli auch eine ist, die wohl jede Schweinerei mitmachen würde und so hab' es gewagt und sie gefragt, ob sie sich auf mich stellen kann, so wie die Darin das gemacht hat. Ihr Deutsch ist schlecht aber ich hab' trotzdem gut verstanden, wie sie die Sache sieht. Ihre Antwort würde ich folgendermaßen interpretieren: "Du hast mich für 20 Minuten gebucht und in dieser Zeit stehe ich Dir zu Diensten". So eine Einstellung gefällt mir aber bei den Frauen, die in diesem Haus arbeiten, hab' ich schon ganz andere Ansichten kennen gelernt. Jetzt sollte sie zeigen, was sie kann und sich auf mich stellen.

Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und dann konnte es los gehen. Zuerst hab' ich mich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Normalerweise lege ich mich dazu nahe an die Wand, damit die Frauen sich abstützen können denn der Bauch ist weich und es ist nicht leicht, darauf das Gleichgewicht zu halten. Meli hat es geschafft und hat etwa drei Minuten auf mir gestanden ohne sich abzustützen. Das Gefühl ist einfach geil wenn der Bauch von Frauenfüßen eingedrückt wird aber ich konnte es nicht richtig genießen denn sie war zu leicht und außerdem lief die bezahlte Zeit und ich wollte sie noch bumsen. Am besten ist es, wenn man viel Zeit hat und die Sache langsam angehen kann. Man muß das Gewicht auf dem Bauch richtig genießen und das geht nur wenn man nicht ständig auf die Uhr schauen muß. In meinem nächsten Urlaub werde ich das sicher noch ein paarmal machen.
Nach der Bauchmassage war der Schwanz einsatzbereit und es fehlte nur noch der Kondom. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und war bereit. Ich hab' meinen Schwanz angesetzt und langsam rein geschoben. Das Gefühl, wenn der Schwanz in dem warmen Kanal steckt und rein und raus bewegt wird, ist der Hammer und es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und der Saft in den Kondom gepumpt wurde. Damit war das Ziel erreicht und ich konnte den Schwanz raus ziehen. In diesem Moment war ich aber so schwach und kraftlos, wie ein Mensch nur selten ist. Es wäre eine echte Höchstleistung gewesen, wenn ich den Schwanz in diesem Zustand hätte raus ziehen müssen. Eine halbe Minute später ging es wieder und ich konnte mich aufrichten.
Nach der Nummer haben wir uns ein bißchen unterhalten und dabei hat sich ein kleines Gespräch ergeben. Ich hab' zwar nicht viel verstanden aber das ist immer noch besser als das Schweigen der Kollegin aus Ungarn, die ich vor zwei Wochen gebumst habe.
Meli hat alles richtig gemacht und ich glaube, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Allerdings ist die Darin schwerer und das Gefühl wenn eine schwere Frau auf meinem Bauch steht, ist einfach besser. Es könnte also sein, daß es beim nächsten Mal wieder die Darin trifft.


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