30 Mai 2015

Die letzte Nummer mit Darin aus Thailand

Die Tage des Wartens sind vorbei. Endlich ist wieder Samstag und ich kann zu einer Frau in die Kiste steigen. Hurra.
Am Dienstag wollte ich mit der Rita aus Ungarn ins Bett gehen, aber es sollte nicht sein. Darum wollte ich heute alles nachholen, was ich vor drei Tagen schon mit ihr machen wollte.
Ich hab' an der Wohnung in der Blücherstraße geklingelt und wieder hat mir die Sofi aufgemacht. Anscheinend bin ich an dieser Adresse schon bekannt denn die Sofi wußte sofort, zu wem ich wollte und hat gleich gesagt, daß die Rita nicht da ist. Ich hab' zwar nicht verstanden, wo sie ist und ob sie nochmal kommt, aber das war auch egal. Sofi hat mir vorgeschlagen, daß ich doch einfach eine andere nehmen könnte und hatte damit wahrscheinlich sich selbst gemeint. Im Grunde hat sie Recht denn ich hätte eine andere nehmen können, aber sie selbst war das genaue Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal. Ich schätze, die Sofi wiegt etwa das dreifache von der Rita und war auch sonst überhaupt nicht mein Typ. Ich wollte zwar schon immer mal wissen, ob ich es aushalte, wenn sich eine Frau mit über 100 Kilo auf meinen Bauch stellt und das wäre auch eine gute Gelegenheit gewesen, das zu probieren, aber es gibt Menschen, die sind mir von ihrer Art her einfach nicht sympathisch und die Sofi war eine davon. Für das, was ich an dieser Adresse machen wollte, sollte aber wenigstens ein Minimum an Sympathie vorhanden sein, denn immerhin nennt man das ja auch einen Liebesakt.

Rita war nicht da also bin ich einfach wieder zu meiner Darin aus Thailand in die Gymnasiumstraße 145 gegangen und das war kein Fehler. Darin hat sich gefreut, als sich mich gesehen hat und wir haben unser volles Programm durchgespielt. Sie wußte, was ich mag und darum hat sie gleich das dicke Kopfkissen zusammengerollt, so daß ich mich nur noch drauf legen mußte. Das hab' ich dann auch gemacht und sie hat sich mit ihren 60 Kilos auf meinen Bauch gestellt. Oh, Mann, wie hab' ich mir das gewünscht! Heute morgen hatte ich geträumt, daß die Rita auf mir steht und in dem Moment hab' ich mich in meinem Bett so richtig wohl gefühlt. Nun stand die Darin auf mir und hat mir den Bauch mit ihren Füßen massiert und es war fantastisch. Wenn ich jetzt bei der Rita gewesen wäre, dann hätte es im Anschluß an die Bauchmassage eine Runde Hinternküssen gegeben. Der Hintern von der Darin hat aber nicht diese perfekte Form, wie der von der Rita und darum wollte ich den auch nicht küssen. Also sind wir gleich übereinander her gefallen. Ihr war klar, daß es jetzt passieren wird und auf einmal hatte sie einen Kondom in der Hand und ich durfte mir den selber überziehen. Beim letzten Mal hab' ich mir vorher ein paar Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze gemacht, damit der Schwanz im Kondom gleiten kann. Das Gefühl ist dann noch intensiver, also hab' das heute auch so gemacht. Sie hat dann von außen auch noch ein bißchen Gleitcreme aufgetragen und sich auf den Rücken gelegt und ich bin bei ihr unten rein. Sie hat mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das war für mich der Turbo. Nach ein paar Minuten ist der Knoten geplatzt und der Saft war raus. Mein Puls war bestimmt bei 200 und ich bin kraftlos auf ihr liegen geblieben. Nach einer halben Minute hab' ich zwar immer noch gekeucht, wie nach einem Marathonlauf, aber immerhin hatte ich schon so viel Kraft gehabt, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte.
Ihr hat das anscheinend absolut nichts aus gemacht. Sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und ist ins Bad gelaufen um sich zu waschen.

Morgen wird sie abreisen und das war wohl das letzte Mal mit ihr. Schade, denn es wird mit jedem Mal besser. Eine Frau, die Trampling macht, ohne zu fragen warum und wieso und mir dann auch noch den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert, ist ein echter Volltreffer und die sind ziemlich selten. Trotzdem zieht es mich zu der Rita zurück und wenn die wieder hier auftauchen sollte, dann werde ich zu ihr gehen und ihren Hintern küssen, wie ein Schwein.
Gut, daß ich keine von denen geheiratet habe. Man muß in der heutigen Zeit flexibel sein.


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26 Mai 2015

Darin aus Thailand hat heute gute Arbeit geleistet

Heute morgen war ich gut drauf. Ich wollte am Nachmittag zu der Rita aus Ungarn gehen und mit ihr ins Bett steigen. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Am Sonntag war ich bei ihr und seit dem gehört sie in die Gruppe meiner persönlichen Top Favoritinnen. Heute wollte ich ihr sogar ein Trinkgeld geben denn sie hat mich am Sonntag sehr glücklich gemacht. Ich hatte extra einen Briefumschlag mit einem 20 Euro Schein vorbereitet und den wollte ich ihr geben. Wahrscheinlich bin ich verrückt denn ich hatte für ihre Arbeit bezahlt und damit ist es gut, aber sie gibt sich große Mühe und sie ist besser als die meisten anderen, die das gleiche Geld verlangen, aber viel weniger machen. Das Trinkgeld ist daher eine Frage von Gerechtigkeit, Dankbarkeit und Anstand. Außerdem finde ich ihren Hintern super sexy. Jedes Mal zucken die Blitze im Kopf, wenn sie nackt vor mir liegt und ich ihren hübschen Hintern sehe. Und die Blitze zucken noch kräftiger, wenn ich ihren Hintern küssen und ablecken kann wie ein Schwein.

Es war etwa 17 Uhr, als ich in Pforzheim war und zu ihr gehen wollte. Ich hatte Glück und hab' einen kostenlosen Parkplatz vor dem Haus in der Blücherstraße gefunden und weil ich sicher gehen wollte, daß sie da ist und jetzt für mich Zeit hat, hab' ich bei ihr angerufen. Eine freundliche Stimme sagte zu mir: "Ja, die Rita ist da und sie freut sich auf Dich". Sehr gut. Ich freu' mich auch auf sie.
Fünf Minuten später war ich in der Wohnung aber die Rita war nicht da. Ihre Kollegin, die Sofi, hat mir die Tür auf gemacht und gesagt, daß Rita gerade beschäftigt ist.
Oh shit. Warum gerade jetzt? Ich hab' noch überlegt, ob ich warten soll bis sie fertig ist aber die Vorstellung, ihre Pussy zu lecken, wo zehn Minuten vorher noch ein anderer mit seinem Schwanz drin war, hatte mir überhaupt nicht gefallen, also bin ich gegangen. Ich hoffe, daß die Rita noch ein paar Tage hier ist denn ich will ihren Service nochmal genießen und ihr natürlich auch das Trinkgeld geben.

Zum Glück gibt es noch viele andere, die ihre Dienste anbieten. Darin aus Thailand war auch nicht schlecht und mit der hatte ich mich beim ersten Mal auch gut verstanden. Also hab' ich gar nicht lange überlegt und bin zu Darin in die Gymnasiumstraße gegangen.

Wir waren erst ein einziges Mal zusammen im Bett aber als ich bei ihr in der Wohnung war, kam es mir vor, als wenn zwei gute Bekannte sich treffen. Mit manchen Menschen versteht man sich sofort und mit anderen lebt man zusammen und trotzdem sind sie einem nach vielen Jahren immer noch so fremd, wie am ersten Tag.

Darin hat gesagt, daß sie heute müde ist und keine Lust hat. Bei jeder anderen wäre ich jetzt wieder gegangen. Ich hab' auch oft keine Lust und muß meine Arbeit trotzdem machen. Aber mir ist es viel lieber klar zu sagen, was Sache ist, als lustlos und mit halber Kraft an die Arbeit zu gehen. Die gute Darin hat einfach nur das ausgesprochen, was andere nur denken. Die Frauen haben sicher kein einfaches Leben und jeder hat Mal einen schlechten Tag. Wir haben uns so gut verstanden, wie alte Bekannte und damit war klar, daß ich trotzdem bei ihr bleiben werde.

Der Preis für ihren Service war bekannt und es konnte los gehen. Sie hat sich tatsächlich noch erinnert, daß ich der bin, bei dem sie nicht viel machen muß. Ich liebe es, wenn sich die Frau bei mir auf den Bauch stellt und ein bißchen tanzt. "Frag nicht warum, mach's einfach" hab' ich zu ihr gesagt denn es gibt keine Antwort auf die Frage nach dem Warum.
Ich hab' mich mit einem dicken Kissen im Rücken auf das Bett gelegt und sie hat sich mit ihren 60 Kilo auf mich gestellt. Vielleicht war es doch ganz gut, daß ich nicht zu der Rita gehen konnte, denn die macht das nicht. Die nächsten fünf Minuten werde ich wohl nie vergessen. Ich lag nackt und völlig entspannt auf einem dicken Kissen und sie hat mir den Bauch mit ihren Füßen massiert. Wahrscheinlich hätte sie so weiter gemacht, bis die Zeit um ist, aber ich wollte noch mehr mit ihr machen. Also ist sie von mir runter gestiegen, dann schnell den Kondom drauf und rein ins Paradies.
Ich hab' noch nie auf die Uhr geschaut und weiß nicht, wie lange das Rein-Raus Spielchen dauert. Wahrscheinlich sind es höchstens fünf Minuten bis der Saft kommt und der Spaß vorbei ist, aber diese fünf Minuten sind wie im siebten Himmel. Diese fünf Minuten sind all das Geld und die Mühe wert. Wie glücklich muß ein Mann sein, der eine Frau bei sich im eigenen Bett hat und jeden Tag ran kann. Es hat nicht lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet. Ich hab' noch zwei oder drei Minuten auf ihr gelegen und hab' sie hoffentlich nicht zu sehr gedrückt aber ich konnte aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen.

Das war wieder eine ganz tolle Nummer und ich weiß wirklich nicht, zu wem ich das nächste Mal gehen soll. Rita, Darin oder eine ganz andere. So etwas nennt man Luxusproblem. Am nächsten Samstag soll es passieren und ich freu' mich schon drauf.


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24 Mai 2015

Rita aus Ungarn ist Spitze !

Das erste Mal, daß ich einer Frau in Deutschland Geld gegeben hatte, damit sie mit mir ins Bett geht, war vor ungefähr zwei Jahren. Dieses erste Mal war nur als ein Versuch gedacht. Ich wollte wirklich nur mal sehen, wie das ist, wenn man in so ein Haus geht und was da alles passiert. Natürlich wollte ich auch bumsen aber ich hatte keine genaue Vorstellung, wie so ein Haus von innen aussieht und was der Spaß kostet. An die Fahrt zu diesem Haus kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß aber, daß ich lange im Auto gesessen hatte und fast wieder nach Hause gefahren wäre denn ich hatte mich gar nicht rein getraut weil ich dachte, daß ich da drinnen ganz sicher nach Strich und Faden ausgenommen werde. Ich war ziemlich aufgeregt und hatte schon Angst, daß mein Schwanz nicht hart werden wird und ich mich bis auf die Knochen blamieren würde. Damals hätte ich nie gedacht, daß das mein Hobby werden könnte denn der Spaß ist teuer und ich war schon immer ein eher sparsamer Typ.

Dieses erste Mal ist ungefähr zwei Jahre her und nun gehe ich routinemäßig jeden Samstag mit einer anderen Frau ins Bett und weiß schon gar nicht mehr, was ich sonst an den Wochenenden machen sollte.
Gestern war nach langer Zeit der erste Samstag, an dem ich nicht bei einer Frau im Bett war. Am Dienstag war ich bei Darin und am Donnerstag bei der Reeya. Das geht ins Geld und darum wollte ich heute eine Pause machen. Zu oft ist auch nicht gut.
Auf der einen Seite sage ich immer, daß bumsen ein Bonbon bleiben muß und nicht zur Routine werden sollte, aber auf der anderen Seite gibt es auch keinen Grund, sich selbst auf Diät zu setzen. Wie immer im Leben sollte man ein gesundes Mittelmaß finden und wo das ist, muß jeder für sich selbst entscheiden. Drei Mal pro Woche ist vielleicht noch normal aber das wird mir langsam zu teuer.

Heute war ich wieder bei der Rita aus Ungarn und es war ganz große Klasse. Das ist jetzt das dritte Mal mit ihr und es wird immer besser. Seit heute gehört sie zu meinen Top Favoritinnen und in diese Kategorie kommen nur wenige.
Ich überlege gerade, ob ich ihr beim nächsten Mal ein Trinkgeld geben soll. Die Kleine macht mich so glücklich und da ist es nicht genug, ab und zu mal "Köszönöm szépen" oder "Szeretlek" zu sagen. Sie macht das für Geld und das darf man nicht vergessen.

Das Treffen lief im Großen und Ganzen genau so ab, wie beim letzten Mal vor zwei Wochen.
In der Wohnung in der Blücherstraße sind drei Frauen einquartiert. Die Klingel war wohl kaputt, also hab' ich an die Tür geklopft. Die Frauen wissen ja nicht, wer kommt und darum macht diejenige die Tür auf, die am besten Deutsch kann. Da ich die Frauen von den Bildern im Internet kenne, wußte ich, daß das die Sofi war, die jetzt vor mir stand. Die Sofi dürfte ungefähr 80 oder 90 Kilo auf den Rippen gehabt haben. Vor ihrer ganzen Art und ihren Körpermaßen ist die Sofi das genaue Gegenteil von der Rita. Als die Tür auf war und ich in die Wohnung rein bin, da kam die Rita gerade aus ihrem Zimmer. Oh Mann. Wenn ich irgendwelche Elektroden zur Pulsfrequenzmessung an mir gehabt hätte, dann wäre in diesem Augenblick ein deutlicher Ausschlag meßbar gewesen. Jedenfalls hat mein Schwanz sich sofort bemerkbar gemacht und das ist ein deutliches Zeichen. Es gibt Frauen, die haben eine so unglaubliche erotische Ausstrahlung, bei denen muß man schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man da nichts spürt. Der Mann, der die Rita einmal kriegt, ist echt zu beneiden.
Heute wollte ich die Zeit mit ihr richtig voll ausnutzen. Normalerweise bin ich schon nach ein paar Minuten so heiß, daß ich es nicht mehr aushalten kann und nur noch einlochen will. Wahrscheinlich bin ich dann immer schon lange vor dem Ende der bezahlten Zeit fertig und das sollte heute anders werden.
Ich glaube, ich hab' heute mindestens fünf Minuten an ihrem Hintern geklebt. Sie wußte, daß ich der bin, der ihr mit Hingabe den nackten Hintern küßt und hat sich gleich so hingelegt, daß ich gut an das edle Teil ran gekommen bin. Beim Küssen und Lecken setzt der Verstand aus und der Mann wird zum wilden Tier.
Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann hole ich sie zu mir nach Hause. Im eigenen Bett ist das sicher noch um einiges besser. Dann wird die ganze Nacht an dem edlen Teil geleckt und gesaugt.
Ich bin ein sparsamer Typ, aber beim nächsten Mal bekommt Rita ein Trinkgeld. Die hat es wirklich verdient.


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21 Mai 2015

Reeya aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr

Vor zwei Tagen war ich mit Darin aus Thailand im Bett. Eigentlich wäre also erst morgen wieder ein Termin mit einer Frau fällig gewesen aber manchmal würde ich am liebsten jeden Tag mit einer anderen in die Kiste steigen und manchmal geht mir alles auf den Zeiger und ich kann drei oder vier Tage ohne auskommen.

Die letzten beiden Tage und Nächte hab' ich immer wieder an das Treffen mit der Darin aus Thailand gedacht. Die hat sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch gestellt und mich mit den Füßen so richtig gut durch massiert. Das wollte ich heute unbedingt wiederholen. Also bin ich nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren und hab' bei ihr angerufen. In fünf Minuten hätte ich bei ihr in der Wohnung sein können, aber sie ging nicht ans Telefon. Vielleicht war sie gerade beschäftigt oder beim Einkaufen.
Die Nummer zwei auf meiner Liste war die kleine Rita aus Ungarn. Bei der war ich schon zwei Mal und die war echt super. Ihr Hintern ist so herrlich lecker und es war eine Wonne, den zu küssen, aber heute wollte ich lieber eine Frau auf meinem Bauch tanzen lassen und das macht die Rita nicht. Also hab' ich bei der Nummer drei auf meiner Liste angerufen und das war die Reeya aus Thailand. Es kommt auf die Schreibweise an, denn ich war letztes Jahr schon mal mit einer Reya im Bett und die war so ziemlich die Schlechteste, die ich je gebumst habe. Die, bei der ich heute war, heißt Reeya mit zwei "e" und hat aber außer dem ähnlich klingenden Namen und der Herkunft nichts mit der anderen Reya gemeinsam.

Als ich bei ihr in der Wohnung war hatte ich sofort das Gefühl, daß ich ihr offen sagen kann, was ich will. Wahrscheinlich macht sie diese Art von Arbeit schon etwas länger, denn als ich sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann, hat sie zwar etwas komisch geguckt, aber sie hat gleich "Ja" gesagt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht bezahlt und das war gut so, denn als nächstes hab' ich gefragt, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann und mich mit den Füßen massieren kann. Da sie das Geld noch nicht in den Händen hatte, mußte sie jetzt wieder "Ja" sagen. Sie mußte wohl gedacht haben, daß ich einen Witz mache und hat mich fragend angesehen. "Das ist kein Witz, ich will das wirklich. Bitte stell Dich auf mich" hab' ich zur Bestätigung zu ihr gesagt. Sie hat genickt und damit war klar, daß ich hier mal wieder goldrichtig bin.
Sie war alles andere als schlank und ich hab' sie gefragt, wie schwer sie ist. "85 Kilo" war ihre Antwort und in diesem Moment war ich mir nicht mehr so sicher, ob das mit der Bauchmassage wirklich eine gute Idee war. Eine 85 Kilo schwere Frau hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen und irgendwo hat der auch sein Grenze. So schwer sah sie aber gar nicht aus und ich hätte sie eher auf 65 Kilos geschätzt. Dann hat sie wohl gemerkt, daß sie mir eine falsche Zahl gesagt hat. Nicht 85 sondern 58 Kilo ist ihr Gewicht und das verträgt der Bauch locker.
Ich hab' mich mit dem Rücken auf ein kleines Kissen gelegt und sie hat sich auf meinen Bauch gestellt. Als sie gemerkt hat, daß mir das gefällt, hat sie sogar angefangen ein bißchen zu tanzen. Das hab' ich mir schon immer gewünscht und hab' die Augen zu gemacht, um den Moment noch besser genießen zu können. Ich hatte fast nichts zum Mittag gegessen aber das bißchen war wohl schon zu viel jedenfalls wurde sie mir dann doch zu schwer.
Nach der Bauchmassage hat sie sich an meinen Schwanz ran gemacht und den massiert und gerieben. Das mag ich eigentlich nicht denn ohne Gleitcreme kann das ziemlich schmerzhaft werden. Offensichtlich war ihr klar, was passieren kann, wenn man den Schwanz zu lange reibt, denn sie hatte vorsorglich ein großes Küchentuch auf das Bett gelegt. Ein paar Minuten lang hat sie mir den Schwanz gerieben und hatte das Gefühl, daß die Frau gar nicht weiß, wie empfindlich so ein Teil ist. Sie hat zwar ein bißchen Gleitcreme benutzt aber ich wollte die Sache lieber beenden und ganz traditionell bei ihr einlochen. Den Kondom sollte ich mir dann selber drauf machen. Normalerweise ist das ein Service, den die Mädchen übernehmen, aber sie hatte ja die Gleitcreme an den Händen und konnte die Verpackung von dem Gummi nicht aufreißen.
Der Gummi war drauf, jetzt aber nichts wie rein ins Paradies.
Während ich auf ihr gelegen habe, hat sie meinen Bauch weiter bearbeitet und das war echt klasse. Es hat nicht mehr lange gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet. Wow.
Ich mußte erst mal eine halbe Minute durchatmen und warten bis mein Puls wieder auf 150 runter war.
Ich glaub' das ist nicht gesund und ich hab' noch zwei oder drei Minuten gebraucht, bis ich aus eigener Kraft aufstehen konnte.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wünsche ich mir, daß ich sie bald wieder besuchen kann und sie dann richtig auf meinem Bauch springt. Vielleicht klappt's am Samstag, es wäre das erste Mal und ich hoffe, daß sie es machen wird. Eine, die mir auf dem Bauch rumspringt hab' ich mir schon immer gewünscht.

Reeya aus Thailand war meine Nummer 26 in diesem Jahr und meine Nummer 74 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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19 Mai 2015

Darin aus Thailand war meine Nummer 25 in diesem Jahr

Am letzten Samstag war ich mit der Melly aus Rußland im Bett.
Gestern abend hab' ich im Internet nach ihrem Namen und ihrer Nummer gesucht. Ich wollte wissen, ob es Erfahrungsberichte gibt und was man so über sie schreibt. Tatsächlich gab es schon zwei oder drei Berichte und die waren ziemlich negativ. Wahrscheinlich sind meine Ansprüche nicht so hoch, wie die von den anderen, die bei ihr waren. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden und hab' bekommen, was ich wollte. Im Gegenteil: das Treffen war toll, aber wenn ich die schlechten Kritiken vorher gelesen hätte, dann wäre ich nicht zu ihr gegangen.
Die Mädchen dürfen auch mal einen schlechten Tag haben, so wie jeder. Es ist halt Pech, wenn gerade an so einem Tag jemand kommt, der seine Bewertung im Internet abgibt.

Heute war ich wieder in der Pforzheimer Gegend unterwegs. Die Auswahl war wie immer schwer, denn es gibt so viele hübsche Frauen und die Natur hat dem Mann enge Grenzen gesetzt.
Ich hatte mal wieder richtig Bock auf "Trampling". Die Melly hat das am Samstag bei mir gemacht und heute wollte ich das gleich nochmal genießen. Die Melly war mir mit ihren 50 Kilo sogar ein bißchen zu leicht und darum hab' ich mir heute eine etwas kräftigere ausgesucht.

Seit einiger Zeit gibt es in der Gymnasiumstraße in Pforzheim eine Thailänderin, die ich noch nicht kenne. Sie heißt Darin und ist etwas kräftiger. Die sollte es sein. Die sollte mir den Bauch mit den Füßen massieren.
Um halb drei war ich bei ihr. Ab dem ersten Moment haben wir uns gut verstanden und so sollte es immer sein.
Eigentlich wollte ich nicht mehr zu Thai Frauen gehen, weil da einige dabei sind, die einem den Spaß am Bumsen so richtig vermiesen können. Diese Pingky, war das beste Beispiel. Bei der war ich vor sechs Wochen und das war reine Geldverschwendung.

Darin war ganz anders als diese blöde Pingky und ich glaub', wir werden uns noch oft sehen. Die Nummer mit ihr hat echt großen Spaß gemacht und ich denke nicht an das Geld, das ich dafür bezahlt habe.

Erst hab' ich sie gefragt, ob sie mich mit ihren Füßen massieren kann und sie hat "Ja" gesagt. Das war nur die Einleitung denn jetzt hab' ich gefragt, ob sie sich auch auf meinen Bauch stellen kann. Einfach drauf stellen und mit den Füßen massieren. Sie hat gesagt: "Ja, ich mache alles" und damit war klar, daß ich hier richtig bin.
Ich hab' mich geduscht und als ich bei ihr im Bett war, hab' ich mich mit dem Rücken auf ein dickes Kissen gelegt und sie hat sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch gestellt. Ich hatte extra nichts zum Mittag gegessen und so hätte der Bauch wohl auch 80 oder 100 Kilo ausgehalten. Nach zwei, drei Minuten war ich heiß und der Rest ist reine Routine. Das sagt sich so leicht, denn die Nummer war toll, aber es ist halt doch immer das gleiche Spielchen und am Ende wurde ein milchiger, klebriger Saft in ein Gummitütchen abgepumpt und der Spaß war vorbei und die Zeit war um.

Darin ist eine lustige, lebensfrohe Frau und ihre gute Laune hat auf mich abgefärbt. Auf dem Weg nach Hause hab' ich die ganze Zeit an sie gedacht und mir überlegt, wann ich sie wohl wieder sehe.

Darin aus Thailand war meine Nummer 25 in diesem Jahr und meine Nummer 73 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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17 Mai 2015

Melly aus Russland war meine Nummer 24 in diesem Jahr

Das Wochenende war lang. Am Donnerstag war ein Feiertag und der Freitag war ein Brückentag. Vier freie Tage am Stück sind schon fast wie ein kleiner Urlaub und ich hab' die Zeit genutzt und bin zu meinen Eltern gefahren. Natürlich ist die Zeit dort auch nicht stehen geblieben aber für mich ist eine Reise in die Heimat auch immer eine Reise in die Vergangenheit. Am Freitag hab' ich sogar einen alten Schulfreund getroffen. Ich weiß nicht, wie viele Jahre ich den schon nicht mehr gesehen habe. Wir haben uns nur kurz über unsere alten Zeiten unterhalten und nach ein paar Minuten hab' ich mich fast wieder so gefühlt, wie damals, als wir an den Wochenenden zusammen in die Discos gegangen sind. Jedes Wochenende sind wir los gezogen und immer hatte ich die Hoffnung, daß der Abend oder die Nacht im Bett von einer Unbekannten enden wird. Was ich mit dieser Unbekannten machen wollte wußte ich ziemlich genau aber wie ich es anstellen sollte, um an diese Unbekannte ran zu kommen, wußte ich nicht. Im Rückblick muß ich zugeben, daß ich mich im Umgang mit den Mädels wirklich sehr dumm angestellt habe und heute ist mir völlig klar, daß ich so ziemlich fast alles falsch gemacht hatte, was man nur falsch machen kann. Jedenfalls kam es nie zu einem Abend oder einer Nacht im Bett mit einer Unbekannten.

Am letzten Samstag hat es aber geklappt und ich war mit einer Unbekannten im Bett. Allerdings waren die Vorzeichen anders als zu der Zeit, als ich in die Discos gegangen bin. Die Nummer im Bett von dieser Unbekannten war eine Dienstleistung, für die ich viel Geld bezahlen mußte und das hätte ich damals auch schon haben können, wenn ich mehr Geld gehabt hätte.

Ich bin nach Rüsselsheim gefahren und wollte dort mit einer Japanerin in die Kiste steigen. Die hieß Coco und war in der Stahlstraße einquartiert. Ich hab' schräg gegenüber vor dem Haus geparkt und wollte noch schnell bei ihr anrufen um sicher zu gehen, daß sie jetzt da ist und Zeit hat. Als ich gerade noch mein Handy gesucht hatte kam ein anderer Typ an und ist direkt in das Haus gegangen. Der wird ja hoffentlich nicht zu dieser Coco gehen, dachte ich. Immerhin war an dieser Adresse noch eine Sisi aus Japan und so hätte ich die nehmen können, wenn der die Coco genommen hätte.
Als ich mein Handy gefunden hatte kam schon wieder einer an, der in das Haus gegangen ist und da wurde es mir dann zu dumm. Ich hab' bei Melly aus Russland angerufen. Die war in einem Haus in der Uranstraße und das war nur 300 Meter weiter. Melly hatte Zeit und zehn Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung.

Die Kleine war echt unglaublich sexy und ich war froh, daß ich nicht zu einer von diesen Japanerinnen gehen konnte. Ich schätze sie war höchstens 22 und damit im besten Alter für das, was ich mit ihr machen wollte.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte losgehen. Wie immer hab' ich mich kurz geduscht und konnte es gar nicht abwarten, sie endlich nackt zu sehen. Mein Schwanz war knüppelhart als ich aus dem Bad kam und es war mir fast peinlich, mit so einer Lanze durch die Wohnung zu laufen. Im Zimmer hab' ich sie dann gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und sie hat nur gesagt: "Na klar". Ich hab' mir ein dickes Kissen zusammen gerollt und mich mit dem Rücken drauf gelegt und sie erwartungsvoll angesehen. Sie hat vorsichtig einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und mich angesehen, als wollte sie fragen, ob das wirklich Ernst gemeint war. Ich hab' gesagt "Oh bitte" und schwupp stand sie auf mir und hat mir den Bauch mit den Füßen massiert. Wow, das war große Klasse. Sie hat höchstens 50 Kilo gewogen und mit dem Gewicht hätte sie sogar auf mir springen können. Ich liebe die Mädchen, die das machen ohne zu fragen warum und wieso. Einfach machen, nicht fragen denn auf die Frage nach dem Warum gibt es keine Antwort.

Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich es jetzt mit ihr treiben wollte. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab' meine Nase tief in das Zentrum der Welt gesteckt und ein paar Mal richtig durch geatmet. Welches Parfüm hat sie hier unten wohl verwendet. Da ist so ein lieblicher Geruch zwischen den Beinen einer Frau und es ist kaum vorstellbar, daß dieser Duft von Natur aus entsteht. Ich hätte den Rest meines Lebens hier verbringen können. Der Duft und der Anblick des weiblichen Geschlechtsteils machen den Mann zum Tier und alles andere versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Als nächstes hätte ich ihren Hintern küssen wollen, aber nach der Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nur noch eins wollte: Einlochen und lange Bahnen schieben. Also schnell den Kondom drauf und rein in dieses duftende Paradies.
Das Gefühl ist so genial, wenn es in der Schwanzspitze kribbelt und die Soße nach ein paar Minuten kommt. Mein Puls war auf 200 und ich war fertig wie nach einem Marathonlauf. Sie wollte schon aufstehen aber ich konnte mich einfach nicht erheben und brav hat sie noch eine halbe Minute gewartet bis ich zu neuen Kräften gekommen bin. Als ich dann von ihr runter gestiegen bin ist sie sofort zu ihrem Handy gelaufen und hat wie gebannt auf das Display geschaut. Wahrscheinlich hatte sie eine super wichtige Nachricht erwartet und konnte nicht noch fünf Minuten warten bis ich mich angezogen hatte und weg war. Letztes Jahr war ich einmal bei einer Frau, die muß wohl handysüchtig gewesen sein. Die hat das Ding nur zum Bumsen kurz weg gelegt und war sichtlich froh als sie es nach dem Zeugungsakt endlich wieder anschalten konnte.

Ich hab' mich von der Melly verabschiedet und sie hat mir die Ausgangstür gezeigt, dabei ist sie halb nackt vor mir her gelaufen und ich hab' ihren hübschen runden Hintern gesehen. Der Blick wird vom Objekt der Begierde magisch angezogen wie von einem Magneten. Ich hätte diesem hübschen Teil doch ein paar Minuten widmen sollen denn zwei, drei Küßchen auf den nackten Hintern wären in der Zeit noch zu machen gewesen.

Melly aus Russland war meine Nummer 24 in diesem Jahr und meine Nummer 72 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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12 Mai 2015

Die zweite Nummer mit der Rita aus Ungarn war besser als die erste

Heute war ich wieder bei der Rita aus Ungarn und hab' sie nach allen Regeln der Kunst bearbeitet. Die Frau macht so ziemlich alles mit und scheint dabei auch noch Spaß zu haben. So eine hab' ich mir schon immer gewünscht. Toll.

Gut, daß mich heute niemand gesehen hat, als ich bei ihr war, denn ich hab' ihren hübschen Hintern geküßt, wie ein Schwein. Ganz im Ernst: Hinternküssen ist meine größte Leidenschaft und der kleine süße Hintern von der Rita war ein echter Leckerbissen. Beim ersten Mal war ich mir noch nicht sicher, wie weit ich gehen konnte, aber heute waren wir fast schon so etwas wie ein eingespieltes Team. Sie wußte, daß ich scharf auf ihren Hintern bin und ich wußte, daß ich den küssen darf und dabei so richtig auf's Ganze gehen kann. Eine weitere Beschreibung des heutigen Treffens kann ich mir sparen denn durch weitere Details wird es auch nicht schöner. Ihr Hintern hat das volle Programm abbekommen und es würde mich nicht wundern, wenn der jetzt einige rötliche Stellen hat, die vorher nicht da gewesen sind.
Es gibt Termine, die laufen einfach richtig rund und heute war einer davon. Die Nummer war im Grunde eine Wiederholung von dem, was wir am Samstag gemacht haben.
Beim letzten Mal war ich nicht gut drauf. Ich hatte so eine tief sitzende innere Unzufriedenheit und ich hoffe, daß das nicht der Anfang von einer Depression ist, denn obwohl alles bestens war, bin ich nach dem Treffen schlecht gelaunt nach Hause gefahren. Heute war schönes Wetter und ich hab' mich auf die Rita und ihren niedlichen Hintern gefreut. Das war eine gute Voraussetzung für eine richtig gute Nummer und so war es dann auch. Aber die kleine Rita hat mich mit ihrer guten Laune angesteckt und ich bin sehr zufrieden nach Hause gefahren und hab' noch lange an sie gedacht. Hoffentlich ist sie noch ein paar Tage hier. Leider kann ich nicht mit ihr sprechen denn sie kann keine andere Sprache als Ungarisch und das macht es schwierig. Nancy und die anderen, zu denen ich noch gehen wollte, müssen halt noch ein bißchen warten.


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09 Mai 2015

Rita aus Ungarn war meine Nummer 23 in diesem Jahr

Angeblich ist der Mann ein schwanzgesteuertes Wesen, das nur auf Fortpflanzung und Arterhaltung programmiert ist. Aus diesem Grunde muß er ständig versuchen, seine Gene möglichst breit zu streuen. Heute mußte ich miner Programmierung folgen und hab' ich versucht, meine Gene weiter zu geben und wenn die Soße nicht in einem Gummitütchen gelandet wäre, dann hätte ich vielleicht sogar Erfolg gehabt.
Ich war heute mit der Rita aus Ungarn im Bett und obwohl sie sehr gute Arbeit geleistet hat, war es nur durchschnittlich.

Gestern Abend hab' ich sie im Internet gesehen und ich war sofort begeistert von ihrem flachen Bauch. Heute morgen hab' ich im Bett gelegen und mir überlegt, wie es wohl ist, wenn sie sich bei mir auf den Bauch stellt und tanzt. Ich war ziemlich heiß und wollte das so schnell wie möglich ausprobieren. Also hab' ich nur ganz wenig zum Frühstück gegessen und bin gegen Mittag nach Pforzheim gefahren.
Als ich bei ihr anrufen wollte, um einen Termin zu vereinbaren, da hatte ich auf einmal keine Lust mehr. Wer geht schon um die Mittagszeit zu einer Frau ins Bett. Um diese Zeit sitze ich normalerweise in der Kanzlei und mache meine Arbeit. Um diese Zeit ist der Körper in einer Art Energiesparmodus und an Frauen und Fortpflanzung denke ich nicht. Trotzdem hab' ich einen Termin in zehn Minuten mit ihr ausgemacht und als ich von dem Haus Nummer 19 in der Blücherstraße war, hab' ich sie schon gesehen, wie sie oben am Fenster stand und raus geguckt hat.

Das Haus sieht völlig unscheinbar aus
Blücherstraße 19 in Pforzheim

In der Wohnung hat eine andere Frau auf mich gewartet. Diese andere hat dann auch die Verhandlungen geführt denn die Rita konnte kein Wort Deutsch. Das war wohl auch die, die ich am Telefon hatte, als ich angerufen habe. Ich wollte sie fragen, ob die Rita sich bei mir auf den Bauch stellen kann aber das war mir dann doch zu peinlich. Allerdings kann man davon ausgehen, daß die Frauen so ziemlich alles schon erlebt haben und sich über keinen Sonderwunsch mehr wundern.

Das Finanzielle war geklärt und es konnte los gehen. Rita war höchstens 1,50 groß und wirklich unglaublich schlank und gut durch trainiert. Sagenhaft. Ich steh' voll auf Frauen mit sehr kleinen Titten und da war ich bei der Rita genau richtig. Ich schätze, die Kleine wog vielleicht 40 Kilo und damit war sie genau nach meinem Geschmack. Ihre Titten waren flach und winzig und ihr Hintern war zum reinbeißen.
Ich hab' mich schnell geduscht und mich dann auf's Bett gelegt und dachte, sie wird jetzt ganz langsam mit einer leichten Massage anfangen. Das, was dann kam, war aber keine leichte Massage sondern das heißeste, was ich seit langem erlebt habe. Rita hat von Anfang an Vollgas gegeben und das war mir fast schon ein bißchen zu viel. Zuerst hat sie 'FO' gemacht, also 'französisch ohne' und das ist der Hammer. Ich hab' schon gedacht, gleich kommt's und das war's dann, aber so schnell geht es auch wieder nicht.
Kurz hab' ich überlegt, ob ich sie fragen soll, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann, denn das hätte ich auf Ungarisch sagen können, aber sie war schon voll in Fahrt und ich bin echt nicht mehr mit gekommen. Ich hab' mich aufgerichtet und sie hat sofort gemerkt, was sie jetzt machen sollte. Dann war sie auf allen Vieren vor mir und hat mir ihren Hintern entgegen gestreckt. Ich brauchte nur noch die Zunge raus zu strecken und konnte das Objekt der Begierde ablecken. Was für ein Anblick. Was für ein hübscher runder Hintern.
Schade, daß ich nur für 20 Minuten bezahlt hatte. In dem Moment, wenn die Lippen und die Zunge den Hintern berühren, setzt der Verstand aus und der Mann wird zum wilden Tier. So wie ein Hund, der am einem Bonbon leckt, so hab' ich ihren Hintern mit der Zunge bearbeitet und bin dabei fast verrückt geworden.
Es war nicht leicht aufzuhören aber ich wollte noch mehr mit ihr machen, also mußte ich mich irgendwie von dem edlen Teil losreißen. Sie hat sich umgedreht und ich hab' bei ihr eingelocht. Sie hat das Spielchen voll mitgespielt und selber angefangen zu wippen. Das mag ich eigentlich nicht, weil ich dann immer aus dem Takt komme und keine schönen langen Bahnen mehr schieben kann.
Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich bin schlaff auf ihr zusammengesackt und hab' mit letzter Kraft "Köszönöm" zu ihr gesagt.
Die Soße ist zwar in einem Gummitütchen gelandet und der ganze Akt war damit nutzlos aber immerhin haben wir das Programm, das zur Fortpflanzung und Arterhaltung dient, einmal komplett durchgespielt. Ich lag kraftlos auf ihr und hab' geschnauft wie nach einem Marathonlauf. Sie ist nicht etwa unter mir raus gekrochen, so wie einige andere das in dieser Situation gemacht haben, sondern hat brav gewartet, bis ich wieder zu Kräften gekommen bin und dafür danke ich ihr ganz besonders. Nach einer halben Minute konnte ich mich aus eigener Kraft aufrichten und hab' den Schwanz raus gezogen. Es hätte mich nicht gewundert wenn der Schwanz jetzt gedampft hätte aber der sah ganz normal aus. Der sah eher traurig aus denn der abgefüllte Kondom hing runter und die weiße Soße mußte schnell entfernt werden.

Ich wollte mich gerne noch ein bißchen mit ihr unterhalten aber sie konnte wirklich keine andere Sprache als Ungarisch und obwohl ich mein kleines Wörterbuch dabei hatte, war nichts zu machen.
Ich bin sicher, daß ich nochmal zu der Rita gehen werde. Sie war sehr gut aber auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen kommt sie nur auf einen Platz im oberen Drittel. Es kann halt nicht jede auf diese Liste kommen.

Rita aus Ungarn war meine Nummer 23 in diesem Jahr und meine Nummer 71 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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05 Mai 2015

Merry aus Afrika war toll, also gleich nochmal zu ihr in die Kiste

Im nächsten Urlaub will ich in ein fernes Land reisen. Der Streß in der Kanzlei macht mich fix und fertig und ich brauch' dringend eine Erholung bevor etwas Ernsthaftes passiert.
Es kann nie schaden, wenn man im Ausland einen internationalen Führerschein hat, darum bin ich heute bei der Führerscheinstelle in Pforzheim gewesen und hab' mir einen ausstellen lassen. Wenn man einen EU-Führerschein hat, dann dauert das höchstens zehn Minuten und man kann den internationalen gleich mitnehmen. Ich hatte zwar den ganzen Nachmittag für diese Aktion eingeplant, aber zu meiner Überraschung ich war um zwei Uhr schon fertig.
Nun war ich in meinem Revier in Pforzheim und hatte etwas Zeit. Das war eine sehr gute Gelegenheit um wieder mit einer Frau in die Kiste zu steigen.
Am Samstag war ich in der Unteren Augasse bei der Merry aus Afrika und es war fantastisch. Ich hab's schon geschrieben aber ich sag's gerne nochmal: Die Frau ist eine echte Droge.
Es war das erste Mal, daß ich mit so einer dunklen Frau im Bett war. Dabei muß ich eins klar stellen: Im Grunde macht es keinen Unterschied, ob man mit einer dunklen oder mit einer hellen Frau ins Bett geht. Wichtig ist, daß man sich gut versteht und daß sie unten schön eng ist. Allerdings hat eine dunkle Frau für mich als Mitteleuropäer eine ganz besondere Anziehungskraft und wenn die dann auch noch hübsch ist und gut riecht, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Beim letzten Mal hatte ich sie gefragt, welches Parfüm sie benutzt, denn die Frau hat so einen tierisch geilen Geruch gehabt, daß ich mir nicht vorstellen konnte, daß ein Mensch von Natur aus so extrem aufregend riecht. Manche Frauen sind wohl von Geburt an mit einem turbogeilen Körpergeruch gesegnet denn sie hat gesagt, daß sie kein Parfüm verwendet.

Die Nummer mit der Merry war eine ganz besondere Erfahrung und bei nächster Gelegenheit werde ich wieder mit einer Frau aus Afrika in die Kiste steigen. Ich bin auf den Geschmack gekommen und will mehr.

Das heutige Treffen lief genau so ab, wie am letzten Samstag. Erst hat sie mir die Preisliste am Eingang gezeigt und ich hab' mich wieder für die oberste Position entschieden. Das war der Quickie, der immerhin 20 Minuten dauern sollte. Das bedeutet: 20 Vollrausch und 20 Minuten abtauchen in eine andere Welt.
Wenn ich im Lotto gewinne, dann hole ich mir die Merry für eine Nacht nach Hause. Ich glaub' im eigenen Bett macht's mit so einer Frau noch viel mehr Spaß. Es könnte zwar sein, daß man dabei schnell an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit kommt aber ohne Lottogewinn sind meine Möglichkeiten bei den Frauen auf ein gesundes Maß begrenzt. So kann man sich damit trösten, daß man auf diese Weise wenigstens nicht überfordert wird.

Die Nummer mit der Merry war toll
Ich hatte sie gebeten, daß sie "FS" bei mir macht. FS heißt "face sitting" und auch wenn das aus meiner Sicht im Preis mit drin sein sollte, hat sie gesagt, daß das ein Extra Service ist, der natürlich extra bezahlt werden muß. Also hab' ich mich auf das konzentriert, was im Preis mit drin war und das war unter anderem das Schnuppern an ihrer Pussy. Ich hatte schon gesagt, daß die Frau einen unglaublich geilen Körpergeruch hat aber unten zwischen den Beinen war der Duft nochmal eine Stufe geiler. Dort war der Geruch in konzentrierter Form und nach ein paar tiefen Atemzügen hab ich's nicht mehr ausgehalten. Also schnell den Kondom drauf und rein in dieses Zentrum der Welt. Es hat dann nicht mehr lange gedauert und war ich am P.O.N.R. und bei mir haben die Glocken geläutet. Meine Pulsfrequenz war schätzungsweise auf 200 und ich war fertig, wie nach einem Marathonlauf. Als mein Puls wieder auf 150 runter war und ich aus eigener Kraft aufstehen konnte bin ich nochmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.
Später, als ich wieder im Auto war, hab' ich die ganze Zeit an sie denken müssen. Schade, daß sie nur noch bis Samstag hier ist, sonst wäre ich sicher nochmal zu ihr gegangen. Die Frau hat einen Duft, der einfach nicht von dieser Welt ist. Aber es gibt da noch eine Nancy in Leonberg, die auch noch auf meiner Liste steht und außerdem will ich in meiner Zählung weiter kommen.
Wie soll ich das bloß schaffen? Der Lottogewinn muß her und zwar schnell.

Heute morgen hatte ich mir vorgenommen zum Frisör zu gehen aber ich bin wohl zu geizig. Also hab' ich einfach eine Nagelschere genommen und hab' mir selbst ein paar Haare abgeschnitten und das Geld gespart. Es ist verrückt: Die zwölf Euro für den Frisörbesuch hab' ich auf die Art gespart aber für das kurze Abenteuer mit der Merry hab' ich ohne mit der Wimper zu zucken 50 ausgegeben und ich bin der Meinung, daß es das wert war. Ich bin auf ganze Länge zufrieden und glücklich. Als nächstes muß ich mir ein richtig gutes Parfüm kaufen. Vielleicht kann man damit bei den Frauen besser landen.


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02 Mai 2015

Merry aus Afrika war die dunkelste von allen

Ich war heute morgen nicht gut drauf. Aus irgendeinem Grund hab' ich seit geraumer Zeit eine richtig tiefe innere Unzufriedenheit und das belastet mich sehr. Vielleicht brauche ich einfach mal wieder ein paar freie Tage zum Abschalten.

Ich war heute in Pforzheim in meinem Revier und wollte mit einer Frau in die Kiste steigen. Ob ich das wirklich wollte, oder ob ich nur gedacht habe, daß ich es wollte, weiß ich selber nicht mehr und als ich im Auto sitzend meine Liste mit Telefonnummern durch gegangen bin hab' ich tief in mir nicht etwa das brennende Verlangen nach einer Frau gespürt sondern eher den Wunsch nach Ruhe und Stille.
Der letzte Urlaub ist schon über ein Jahr her und ich hoffe, die Lust auf's andere Geschlecht kommt bald zurück.

Ich hab' bei der Merry aus Afrika angerufen und einen Termin mit ihr ausgemacht. Zu der wollte ich schon am Mittwoch gehen aber da hatte sie keine Zeit gehabt und deswegen bin ich zu der Pingky aus Thailand gegangen.
Eine Frau aus Afrika ist logischerweise schokoladenbraun und so eine hatte ich noch nie gebumst. Letztes Jahr war ich zwar schon einmal mit einer Frau aus Südafrika im Bett und die war zwar auch ziemlich dunkel aber nicht so extrem wie die Merry.

Als ich bei ihr geklingelt hatte und die Tür zu ihrer Wohnung aufging, war ich echt überrascht. Vor mir stand eine hübsche dunkle Frau mit freundlichen Augen und der ganze Streß aus der vergangenen Woche war vergessen. Eine Sekunde hat gereicht und ich war mir sicher, daß ich hier richtig bin. Also schnell rein in diese Wohnung zu dieser freundlichen Dame und Tür zu.
Ich wollte sie zwar nicht anstarren, wie ein wildes Tier im Zoo aber ihre weißen Zähne und das Weiße in ihren Augen zusammen mit der dunklen Haut sind ein echter Hingucker. Dazu kam, daß sie wirklich sehr sexy war und es ist ganz normal, daß man etwas Interessantes lange anschauen will. Ihre erste Frage war: "Wie geht's?" und bei so einer Frage bricht das Eis schnell und nach sehr kurzer Zeit sind wir miteinander warm geworden. Normalerweise antworte ich auf diese Frage immer mit den Worten: "Ach danke, kann klagen" aber in diesem Fall hab' ich gesagt "mir ist kalt" und das war eine echte Steilvorlage denn jetzt hätte sie sagen müssen: "bei mir wird Dir warm"" aber wahrscheinlich hat sie nicht damit gerechnet, daß jemand was anderes als "Danke gut" auf diese Frage antwortet.
Dann hat sie mir die Preisliste für ihren Service an der Eingangstür gezeigt. Das war fast wie in einer Pizzeria, wo man sich die 3 mit Käse dafür aber ohne Pilze bestellen konnte. Ich hab' mich für den Quickie entscheiden und das war ausreichend. Schnelle 20 Minuten mit einer Frau im Bett bedeutet 20 Minuten lang alles zu vergessen und in eine andere Welt abzutauchen. Abtauchen in eine Welt, in der es nur zwei Menschen gibt und alles andere außerhalb des Raumes für 20 Minuten in der Bedeutungslosigkeit versinkt.

Ich hab' mich kurz geduscht und dann konnte es schon los gehen. Ich hab' mich auf's Bett gelegt und als sie nackt daher kam ist mein Schwanz augenblicklich hart geworden. Sie hat mich nur kurz berührt und ich war auf 180. Wow, die Frau ist eine Droge. Ich hab' mich aufgerichtet und meine Hände um ihre Taille gelegt und ich dachte, daß sich meine Fingerspitzen gleich hinter ihrem Rücken berühren. Wer bei so viel Exotik nicht in Fahrt kommt, der ist im falschen Bett gelandet.
Was dann kam ist nur noch bruchstückhaft in meiner Erinnerung gespeichert. Ich weiß noch, daß ich irgendwann den Kopf zwischen ihren Beinen hatte und zu ihr gesagt habe: "Aqui esta el centro del mundo para un hombre hetro sexual". Sie sagte: "El paraiso" und dann hab' ich gesagt: "Quisiera entrar al paraiso" und schwupp war ich bei ihr drin.
Es hat dann noch ein paar Minuten gedauert und dann haben bei mir die Glocken geläutet und ein milchiger, klebriger Saft wurde in den Kondom gepumpt. Mein Puls war auf 200 und ich hab' ihre Hand an die Stelle geführt, wo der Herzschlag am besten zu spüren ist. Sie hat irgendwas von "tu corazon" gesagt, aber ich war in diesem Moment wirklich nicht in der Lage, klar zu denken und irgendetwas geistreiches zu sagen. Als mein Puls wieder auf 150 runter war und ich aus eigener Kraft aufstehen konnte bin ich nochmal ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen.

Die Merry ist die dunkelste Frau, die ich jemals gebürstet habe. Sie ist trotz ihrer exotischen Erscheinung ein ganze Liebe, die gerne lacht und gute Laune verbreitet.

Merry aus Afrika war meine Nummer 22 in diesem Jahr und meine Nummer 70 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014 und ich werde sie mit Sicherheit noch mindestens ein Mal aufsuchen.


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