24 Dezember 2023

Skinna aus Bangkok war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Jetzt hab' ich ein kleines Problem denn den Text, den ich vor ein paar Tagen angefangen hatte, kann ich nicht mehr finden. Wahrscheinlich hab' ich den in einer unvorsichtigen Minute gelöscht oder auf irgendeinem USB Stick gespeichert, jedenfalls ist der nicht mehr verfügbar. Der Text sollte die Beschreibung der Nummern werden, die ich am 18. und 19. Dezember geschoben hatte, also vor gut einer Woche. Der Text ist nicht mehr da, also muß ich nochmal ganz von vorne anfangen und versuchen, mich so gut wie möglich an den Ablauf des Abends zu erinnern, den ich hier und jetzt beschreiben will.

Ich wollte mal wieder bumsen und hatte meine Favoritin เนย (Nöi) über Line angeschrieben. Es gab da ein kleines Wortspiel, das sich beim letzten Mal aus der Situation heraus ergeben hatte. Ich hatte sie gefragt, ob sie mal wieder mein Versuchskaninchen sein will. เนย (Nöi) wußte natürlich, was damit gemeint war aber sie war gerade nicht in Pattaya sondern auf einer Insel. Ich mußte also entweder warten, bis die wieder hier ist, oder mir eine andere suchen. Eine dritte Möglichkeit wäre gewesen, bis morgen zu warten und dann die gute พิมพ์ (Pimm) im Benjara Massage Salon zu bumsen. Warten wollte ich nicht und auf die dritte Möglichkeit wollte ich nur zurückgreifen, wenn es gar nicht anders geht.

Also bin ich gegen etwa zehn Uhr an die Beach Road gegangen und hab' mich dort ein bißchen umgeschaut. Das Angebot an Frauen war groß aber irgendwie haben die mir alle nicht gefallen. Da war keine dabei, die ich unbedingt im Bett haben wollte. Manche haben hoch konzentriert in ihre Handys geschaut und damit signalisiert, daß kein Interesse besteht. So kam es mir jedenfalls vor und so eine kommt aus Prinzip nicht in Frage. Andere waren in Gespräche mit Kolleginnen verwickelt oder sahen für meinen Geschmack einfach nur unattraktiv aus.

Dann stand da ganz allein eine relativ dicke, die mich angelächelt hat. Die hatte damit etwas getan, was ich eigentlich von allen anderen auch erwartet hätte. Als ich zum zweiten oder dritten Mal an der vorbei kam, hab' ich nach dem Preis gefragt. Ich sollte ihr ein Angebot machen und dann schauen wir mal. Mein Angebot war 1.500 Baht für die ganze Nacht. Natürlich hatte ich erwartet, daß die mindestens 500 Baht mehr haben will, aber zu meiner Überraschung war der das genug. Damit hatte ich zwar eine für meinen Zweck gefunden, aber im Grunde hat die mir gar nicht gefallen. Erst denken, dann handeln, und in dem Fall verhandeln. Es war das Lächeln, das ich bei den anderen vermißt hatte, und vor allem der Preis, der mir günstig erschien. Nun konnte ich aber schlecht "No" sagen und mußte die halt nehmen.

Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns vorgestellt. Sie hieß สกินณา (Skinna) und ich war, wie immer, der Peter.
Kurz bevor wir am Hotel waren, hab' ich ein paar Brocken von meinen Spezialpillen genommen, die ich mir extra für diesen Zweck in die Tasche gesteckt hatte.

An den genauen Ablauf im Zimmer kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Aktion ist zwar erst ein paar Tage her aber es verschwimmt alles, was nach fast 300 Wiederholungen wohl auch ganz normal ist. Ich weiß aber noch, daß sie am Anfang vorgeschlagen hat, daß wir zusammen duschen. Vor ein paar Jahren war mir das noch ein großes Vergnügen. Ich hab' die Frauen eingeseift und mich dann auf den Boden gesetzt, damit ich alles, was ein Mann begehrt, in Augenhöhe habe. Mit dem Gesicht hab' ich den Hintern so lange eingeseift, bis ich selber Seife in den Augen hatte und deswegen aufhören mußte. Darauf hatte ich bei dieser relativ dicken Frau keine Lust. Überhaupt hatte ich absolut kein Verlangen, die anzufassen. Als die meine Hand an ihre Titten geführt hat, war mir das sogar unangenehm. Fast kam ich mir vor wie ein Schwuler, der jetzt so tun muß, als ob er von der Frau angezogen wäre. Titten haben mich noch nie wirklich interessiert. Es war schon immer der Hintern, der meine Aufmerksamkeit erregt hat, aber dazu muß der eine ganz bestimmte Form haben und das war bei der nicht der Fall.

Im Bett ging es in dem Stil weiter. Da hatte ich nun eine Frau bei mir, die mich im Grunde nicht interessiert hat, trotzdem mußte ich mich irgendwie in Paarungsbereitschaft versetzten, denn dafür war die ja hier. Aus der Erfahrung mit den letzten Frauen, die mich nicht interessiert haben, wußte ich, daß das ein ziemlicher Krampf werden könnte. Meine Befürchtung war, daß der Schwanz nicht mitspielen würde und so kam es auch. Der läßt sich in letzter Zeit nicht mehr so leicht täuschen. Äußerst peinlich, aber da kann man nichts machen. Das Ding läßt sich leider nicht mit Willenskraft steuern. Wenn der Schwanz nicht will, geht nichts und das, obwohl ich vor einer halben Stunde erst ein paar Brocken von meinen Spezialpillen genommen hatte, damit genau das nicht passiert.
Anscheinend kannte die gute das Problem schon, jedenfalls war die nicht sonderlich überrascht. Sie hat mir angeboten, daß ich es von hinten probiere und während ich noch dachte, daß das ja wohl nichts bringt, hatte die mir schon ihren dicken Hintern zugedreht. Gut gemeint aber die Wirkung war eher das Gegenteil.

Nun mußte ich ihr irgendwie erklären, daß es da eine Möglichkeit gibt, dem Schwanz auf die Sprünge zu helfen. Sie müßte mir dazu die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drücken und dann sollte der Schwanz theoretisch anschwellen. Wenn sie das gemacht hätte, wäre der Schwanz wohl auch angeschwollen, aber sie war viel zu vorsichtig. Ich hatte ihr das Messer gegeben und sie hat es an meinen Bauch gehalten aber nicht so, wie ich es gerne hätte. Im Grunde hat sie den Bauch nur leicht gestreichelt und ich hab' das Messer gerade so gespürt. Tut mir leid aber das war nicht das, was ich wollte. Schön, daß sie so vorsichtig ist aber der Bauchnabel braucht es richtig fest.
Zu meinem Erstaunen ist der Schwanz aber trotzdem aufgewacht. Es war ihm anzumerken, daß er nicht wirklich hart werden wollte, aber die Wirkung der Spezialpille hatte ihn dazu gezwungen.
Ich dachte, wir machen noch ein bißchen so weiter bis der richtig hart ist, aber sie kam gleich mit einem von ihren Kondomen und hat mir den bereit gelegt. Also hab' ich mir den aufgezogen, bevor der Schwanz es sich nochmal anders überlegt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab' den halbwegs harten Schwanz eingeschoben und gehofft, daß der die nächsten Minuten durchhält. Das Gefühl war am Anfang auch ganz gut bis sie mein Gleitgel haben wollte. Davon hat sie einen Tropfen auf den Schwanz aufgetragen. Der Schwanz ging jetzt locker rein und das Gefühl von Reibung war weg. Genau das wollte ich eigentlich verhindern denn ohne das Gefühl von Reibung geht es nicht. Ein minimaler Gefühlsrest war da aber noch da und der hat ausgereicht, um den Pumpreflex nach ein paar Minuten auszulösen. Es war absolut nicht schön aber besser ging es halt nicht. Weiß nicht, ob ich froh war, daß es überhaupt geklappt hatte denn mit einer anderen wäre es sicher besser gewesen. Beim Aufstehen hatte ich noch überlegt, ob ich das überhaupt als Nummer zählen kann denn das war gar nicht gut. Nun gibt es in so einem Fall keine halben Nummern, also war es wohl eine ganze. Man kann halt nicht immer nur Volltreffer landen.
Ich bin ins Bad gegangen und hab' mir den Schwanz gewaschen. Als ich raus kam hab' ich das Licht angelassen, weil ich dachte, daß sie jetzt auch ins Bad gehen wird. Aber สกินณา (Skinna) lag im Bett und wollte nicht duschen. Das hatte mich noch gewundert denn die meisten anderen rennen nach dem Bumsen sofort ins Bad. Manche haben es richtig eilig und wollen noch vor mir rein, was bedeutet, daß ich mit tropfendem Schwanz draußen stehe und warte, aber die bleibt einfach liegen. Kurze Zeit später war die anscheinend sogar eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war der Schwanz einigermaßen hart. Es dauert mehrere Stunden, bis die Wirkung der Spezialpille komplett nachgelassen hat. Ich hatte überlegt, ob ich es ein zweites probieren soll oder ob es besser ist, wenn ich mir den Rest der Soße aufspare und später oder morgen zu พิมพ์ (Pimm) gehe.
Nun lag da aber diese Frau nackt neben mir in ihrem Bett und war bereit. Ich glaube, wir hatten uns beim Preis auch darauf geeinigt, daß ich es am Morgen ein zweites Mal probieren kann. Probieren war das Stichwort denn das wollte ich tun. Man kann es ja wenigstens mal probieren, dachte ich und bin zur ihr ins Bett gestiegen.
สกินณา (Skinna) hat mit ihrem Handy gespielt, was ich ziemlich unerotisch fand. Vorsichtig hab' ich an ihr geschnuppert und bin dabei in Fahrt gekommen. Ich hatte zwar nach wie vor kein Interesse an ihren Titten oder ihrem Hintern, aber das mußte ja auch nicht sein.

Ich bin unter die Bettdecke gekrochen und das war gewissermaßen das Signal zur zweiten Runde. สกินณา (Skinna) hat das Handy weg gelegt und war bereit, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich hab' mir einen von meinen eigenen Kondomen auf den Schwanz gezogen und in dem Moment ist das blöde Teil schon wieder komplett erschafft. Fast so, als ob der Angst gehabt hätte, daß ihm jetzt was Schlimmes passieren könnte.
Also hab' ich ihr das Messer gegeben und sie hat damit leicht an meinen Bauch getippt. Wirklich absolut unromantisch aber zumindest hat der Schwanz sich bis etwas zur Hälfte erhoben. So konnte ich ihn wenigstens in die Pussy einschieben.
Die Frau konnte sich anscheinend absolut nicht vorstellen, daß ich es mag, wenn sie mir das Messer richtig fest in den Bauchnabel drückt. Das hätte den Schwanz sicher hart werden lassen aber so mußte es ohne gehen. Die schönen, langen Bahnen, die ich mit festem Schwanz geschoben hätte, waren natürlich nicht möglich, aber man kann halt nicht alles haben. Nach ein paar Minuten war ich zum zweiten Mal innerhalb von acht Stunden am P.O.N.R.und der Schwanz hat gezuckt. Ob sie das gemerkt hat oder nicht, weiß ich nicht. Ich glaube aber, daß die Frauen es nicht merken, wenn beim Mann die Glocken läuten. Besonders schön war es nicht und das dürfte in erster Linie an dem halb schlaffen Schwanz gelegen haben. Keine Ahnung, was mit dem blöden Teil los ist.

Es war jetzt etwa acht Uhr, also noch früh am Morgen. Aus meiner Sicht war die Vereinbarung erfüllt und die Leistung wurde erbracht, also hab' ich sie gefragt, ob sie jetzt gehen will, aber da kam schon die nächste Überraschung. Sie wollte noch bis mindestens zehn Uhr weiter schlafen. Also hab' ich mich auch nochmal hingelegt und leicht gedöst.

Als es ans Bezahlen ging, wollte sie ein zusätzliches Trinkgeld haben. Das hatte ich fast schon geahnt denn 1.500 für die ganze Nacht, und dann auch noch zweimal bumsen, ist eigentlich zu wenig. "Soll ich ihr mehr geben? Hat die ein Trinkgeld verdient?" Diese Fragen mußte ich mir selbst jetzt schnell beantworten. Klar, die Sache mit dem Messer im Bauchnabel hätte sie besser machen können, aber alles in allem war ich doch recht zufrieden.
"Stell Dich auf meinen Bauch, dann gebe ich Dir Dein Trinkgeld". So, oder so ähnlich, hätte ich es gesagt, wenn ich Deutsch gesprochen hätte. Ich schätze, die gute สกินณา (Skinna) wiegt über 70 Kilo und so eine ist schwer dazu zu bewegen, sich auf meinen Bauch zu stellen, aber, mit der Aussicht auf das Trinkgeld, mußte sie es machen. Ich hab' mich nahe an die Wand auf das Bett gelegt und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie den Fuß belastet und der Bauch ist stark eingedrückt worden. Wie weit konnte ich nicht sehen aber das ist auch egal. Insgesamt hat sie vielleicht zehn Minuten auf mir gestanden. Nicht lange, aber so hatten wir es vereinbart und ich hab' ihr das Trinkgeld gegeben.

Nun ist die Sache bald eine Woche her und ich hatte inzwischen schon das nächste Abenteuer. Es war die gute เนย (Nöi), die vorzeitig von der Insel zurück war und mit der hat es ganz vorzüglich geklappt. Weiß nicht warum, aber mit der klappt es am besten. Nummer zwei ist die อ่อน (Orn) aus Korat. Die muß ich dieses Jahr auch nochmal bumsen. Auf jeden Fall aber will ich es nicht übertreiben denn ich glaube, wenn man es zu oft macht, verliert es den Reiz noch schneller. Lieber Klasse als Masse.

สกินณา (Skinna) aus Bangkok war meine Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 294 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


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23 Dezember 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute war ich mal wieder zur Massage bei meiner Favoritin พร (Ponn) aus Mahasarakam. Natürlich war es, wie immer, eine Bauchmassage mit den Füßen, die sie mir verpaßt hat.

Der Salon, in dem sie normalerweise arbeitet, ist seit ein paar Tagen geschlossen. Keine Ahnung, was da los ist. Auf jeden Fall hat die gute พร (Ponn) sich bei mir gemeldet und geschrieben, daß sie Geld braucht. Auf der einen Seite wußte ich, daß die Massagen bei ihr immer sehr brutal sind, auf der anderen Seite wollte ich sie auch nicht hängen lassen, denn die gibt sich große Mühe und macht nicht einfach nach einer halben Stunde Schluß, wenn sie keine Lust mehr hat. So kam es also, daß ich gegen elf Uhr bei ihr im Zimmer war und sie mich auf ihrem Bett massiert hat.

Wenn das Ganze die Zusammenfassung eines Drehbuches für einen Film wäre, würde hier etwa Folgendes stehen:
Ein Mann trifft eine Frau vor einem geschlossenen Massage Salon in Pattaya. Offensichtlich kennen sich die beiden und begrüßen sich freundlich. Gemeinsam gehen sie dann in ein Haus ins Zimmer der Frau. Nach kurzer Zeit zieht der Mann sich aus und legt sich ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf das Bett. Die Frau stellt sich neben ihn und setzt einen Fuß auf seinen Bauch. Der Mann schießt die Augen und holt tief Luft . Dann stellt die Frau sich mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Bauch und fängt an, die Füße abwechselnd zu belasten. Der Mann räkelt sich, während sein Bauch gegen das Gewicht der Frau ankämpfen muß. So geht das eine ganze Weile und weiter passiert nichts.
Ab und zu machen die beiden eine Pause, während der die Frau sich auf die Bettkante setzt, um sich auszuruhen. Nach kurzer Zeit steht sie auf und stellt sich wieder auf den Bauch des nackten Mannes. Wieder fängt sie an, die Füße abwechselnd rechts und links zu belasten. Dabei hebt sie die Füße richtig an. Etwa so wie ein Jogger, bei dem man es als Laufen auf der Stelle bezeichnen wurde.
Nach einer Dreiviertelstunde hat der Bauch jeden Widerstand aufgegeben. Der Mann liegt schlaff und kraftlos auf dem Bett während die Frau ihm jetzt noch fester in den Bauch stampft. Deutlich zu hören ist dabei das Geräusch von Flüssigkeiten, die im Bauch umher gespült werden.
Nach fast einer Stunde ist der Bauch am Ende. Die Füße der Frau sinken tief in den Bauch ein. Die beiden einigen sich darauf, daß die Zeit jetzt um ist. Der Mann steht auf und die Frau liegt erschöpft auf dem Bett. Beide unterhalten sich noch ein bißchen, dann zieht der Mann sich an, gibt der Frau einen 500 Baht Schein und geht zum Essen. Mit anderen Worten: es war eine völlig normale Bauchmassage, nur mit dem Unterschied, daß die nicht auf einer Massagebank in einem Salon stattfand, sondern auf einem Bett im privaten Zimmer bei der Masseurin.


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12 Dezember 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die letzten paar Tage in Hua Hin waren ganz schön aber irgendwie fühle ich mich in Pattaya wohler. Darum bin ich heute zurück gefahren und bereue es nicht.
Gleich nach dem Einchecken im Hotel bin ich zu meiner Favoritin หญิง (Jing) gegangen und hab' mir den Bauch eine Stunde lang massieren lassen. Diese eine Stunde wird der Bauch so schnell nicht vergessen, denn das war keine Massage sondern fast schon die Vorstufe zur mittelalterlichen Folter.
หญิง (Jing) hat sich gleich zu Anfang auf meinen Bauch gestellt und ich hatte noch überlegt, ob ich sie fragen soll, wie schwer sie ist. Wahrscheinlich so um die 60 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie den Bauch die nächste Stunde bearbeitet. Wenn ich sage bearbeitet, dann nur, weil ich ein anderes, schlimmeres Wort vermeiden will, denn das war keine einfach Bearbeitung mehr.
หญิง (Jing) hat ziemlich bald angefangen zu wippen. In den Knien zu federn, könnte man auch sagen, aber das war wirklich nur der Anfang. Ich lag nackt und ausgestreckt auf dieser Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Was genau die gemacht hat, konnte ich nicht sehen, denn es war relativ dunkel und außerdem hatte ich die Augen zu, um das Ganze zu genießen. Ich hab' aber deutlich gespürt, daß mir da jemand mit beiden Beinen in den Bauch stampft.

Nach etwa der Hälfte der Zeit gab es kein Halten mehr. หญิง (Jing) ist auf meinem Bauch gesprungen und ich hab' versucht, den Bauch rauszustrecken, aber das war so gut wie unmöglich. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert und ich hab' mich noch weiter ausgestreckt. Ich weiß nicht, für wen das jetzt anstrengender war. Für mich, der als Trampolin nackt auf der Matratze lag, oder für sie, die auf eben diesem Trampolin gesprungen ist. Immer wieder haben wir Pausen gemacht und ich hab' sie umarmt und ihr Küßchen gegeben.

หญิง (Jing) ist nicht hübsch und ich hab' kein Interesse an der Frau, aber die Art, wie die mir den Bauch massiert, ist einfach klasse. Aus Dankbarkeit hab' ich sie gefragt, ob wir nach der Massage wieder zusammen zum Essen gehen können. Das kam einfach so und ohne jeden Hintergedanken. "Ja, das können wir machen". So, oder so ähnlich würde ich ihre Antwort übersetzen und nachdem das geklärt war, ging es mit der Massage weiter. Ich hab' ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Klar, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen sollte. Sie hat mit den Fäusten auf meinen Bauch getrommelt und ich hab' versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Ab und zu ging ein Schlag in die Mitte des Bauches und das war am schönsten.

Wie wir zur nächsten Übung gekommen sind, weiß ich nicht mehr so genau. Ich hab' mich auf die Seite gelegen und den Kopf auf ein Kissen. Das war im Grunde eine Position, in der man gut einschlafen könnte. หญิง (Jing) stand neben mir und hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Wieder hab' ich versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen, aber das war völlig unmöglich. Wenn man auf der Seite liegt und in den Bauch getreten bekommt, kann man nicht einfach ruhig liegen. Und die Frau hat richtig fest reingetreten. Entweder ist die leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt oder die wollte austesten, wie weit sie gehen kann. Ich konnte nur hoffen, daß die Tritte in die Mitte des Bauches gehen denn zu hoch oder zu tief wäre relativ unangenehm gewesen.

Inzwischen war noch ein anderer Gast in unser Massagezimmer gekommen. Bei all unseren Aktionen gab es Geräusche, die so gar nicht zum Ablauf einer normalen traditionellen Thaimassage passen, und die der andere gehört haben mußte. Weder Faustschläge noch Fußtritte in den Bauch des Gastes sind bei einer traditionellen Thaimassage üblich. Am schlimmsten war es, als sie auf meinem Bauch gesprungen ist denn dabei hat die Massagebank bedenklich geknarrt. Später, beim Essen, hat sie dann auch gesagt, daß sie Mitleid mit der armen Massagebank hatte.

Die letzten Minuten waren Gift für den Bauch. หญิง (Jing) war jetzt richtig in Fahrt oder sie wußte, daß es ein gutes Trinkgeld gibt, wenn sie dem Bauch jetzt noch den Rest gibt.
Wieder lag ich nackt und ausgestreckt auf der Massagebank. Unter dem Rücken hatte ich jetzt ein dickes Kissen, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird. หญิง (Jing) hat sich auf mich gestellt und dann haben wir es der armen Massagebank so richtig gegeben. Aus meiner Perspektive konnte ich nicht sehen, wie hoch sie gesprungen ist aber sie war mit beiden Füßen deutlich in der Luft. Als sie dann auf den Zehenspitzen in der Mitte des Bauches gesprungen ist, mußte ich aufgeben. Das hatte ich mir zwar schon immer gewünscht aber das war echt zu heftig. Wahnsinn. Ein Bauch ist eben doch kein Trampolin. Eine halbe Minute lag ich schnaufend auf der Matratze und konnte mich kaum bewegen. Als es mir etwas besser ging hab' ich sie umarmt und ihr wieder ein paar Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe หญิง (Jing).

Auf er einen Seite, sage ich "Gerne wieder", aber auf der anderen Seite, kommt der Bauch bei der หญิง (Jing) schon ziemlich nah an seine Grenzen.


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10 Dezember 2023

Zwei Bauchmassagen in Hua Hin

Die heutige Bauchmassage muß ich einfach beschreiben, denn die war wirklich traumhaft. Zur Einleitung muß ich sagen, daß ich seit fast einer Woche wieder in Hua Hin bin und mich hier fast wie zu Hause fühle. Wenn ich mich recht erinnere, ist es nicht mal ein halbes Jahr her, daß ich für ein paar Tage hier war. Ein paar von den Masseurinnen erinnern sich dann auch noch an mich. Vielleicht, weil ich der bin, der es mag, wenn die sich bei mir auf den Bauch stellen.

Die Masseurin, die mich heute bedient hat, kannte mich noch nicht. Die hat von ihrer Chefin ตุ๊กกี้ (Tuckie) eine kurze Anleitung bekommen, damit die weiß, was jetzt von ihr erwartet wird. "Laß die mal richtig springen, die ist zu dick und muß abnehmen", hat ตุ๊กกี้ (Tuckie) zu mir gesagt, als ich gerade mit ihr hoch in den oberen Stock gehen wollte.

Die Masseurin hieß ตา (Ta) und wog 60 Kilo. Nicht wirklich viel aber ตุ๊กกี้ (Tuckie) hat sie als ช้าง (Elephant) bezeichnet. Eigentlich nicht nett, auch wenn das wohl ein Späßchen sein sollte.

Die ersten zehn oder 15 Minuten hat die mir ganz normal die Beine massiert. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich gar nicht. Ein paarmal hab' ich sie gefragt, wann sie sich denn bei mir auf den Bauch stellen wird. Irgendwann ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Dann kam die Frage, wo genau sie stehen soll. Das war der Anfang und ab da hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem dicken Bauch gestanden.

Zu erwähnen wäre, daß die ihre Füße immer genau in die Mitte des Bauches gesetzt hat, also genau da, wo der Bauch am sensibelsten ist. Die ersten paar Minuten hat die einfach nur gestanden und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt auf der weichen Matratze und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und hab' mich genüßlich geräkelt. Für sie dürfte das sehr komisch gewesen sein, aber sie hat es gemacht.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in dem Moment war. Andere stellen sich oftmals zu weit nach oben aber die stand genau in der Mitte des Bauches, als ob sie genau gewußt hätte, wie ich es am liebsten habe.

Gegen Ende der Massage kam der Härtetest. Sie hatte längst gemerkt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges verträgt. "กระโดด" (Springen) hab' ich gesagt und jetzt sollte die letzte Runde kommen. Tatsächlich ist sie dann auf mir gesprungen und das mit 60 Kilo. Am Anfang hatte ich noch versucht, die Bauchmuskeln anzuspannen, aber nach fast einer Stunde hatte der Bauch kaum noch Kraft. Der hatte den Widerstand aufgegeben und ab da war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch. Ich lag auf dieser weichen Matratze und es hat mich ganz schön durch geschüttelt. Einfach traumhaft. Gerne wieder, kann ich da nur sagen. Vielleicht schon morgen.

Jetzt liege ich am Pool des Hotels und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gleich werde ich ins Wasser gehen und mir den Bauch waschen. Dazu hab' ich aber ehrlich gesagt gar kein Verlangen. Ich hatte zwar fast eine Stunde die Füße von der Frau auf dem nackten Bauch, aber ich fühle mich keineswegs dreckig.
Ganz leichte Bauchschmerzen hab' ich allerdings, aber die müssen nicht zwangsläufig von der Massage kommen. Die können theoretisch auch von dem Frühstück kommen, das ich nach der Massage eingefahren hatte.

Die zweite Bauchmassage hatte ich am Nachmittag gegen vier Uhr. Die war zwar auch sehr gut, allerdings hat die Masseurin fast die ganze Zeit nur gestanden und ist nicht gesprungen. Ich fand das wirklich sehr entspannend und hab' minutenlang mit geschlossen Augen einfach nur da gelegen während die Masseurin auf meinem nackten Bauch stand.

Die Masseurin hieß เดือน (Düan) und war mit 47 Kilo deutlich leichter als die ตา (Ta) von heute morgen. Trotzdem hatte der Bauch nach etwa der Hälfte der Zeit keine Kraft mehr und die Füße der Kleinen sind tief eingesunken. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.

Ich hätte sie gerne gefragt, oder besser gesagt, darum gebeten, daß sie auf meinem Bauch springt, aber in dem Raum, der zu Anfang noch einsam war, sind jetzt zwei andere Gäste massiert worden und wir mußten ruhig sein. Beim nächsten Mal kommt das Springen vielleicht. Immerhin weiß die gute เดือน (Düan) jetzt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges aushält. Gerne wieder, ist auch hier mein Fazit.

Abends gegen elf Uhr ist eine andere Masseurin zu mir ins Hotelzimmer gekommen. Die war gestern schon bei mir und wollte gebumst werden. Wahrscheinlich wollte sie nur das Geld aber nicht bumsen, aber das hat sie natürlich nicht gesagt.
Das mit dem Bumsen hat gestern nicht geklappt und heute auch nicht. Nun war die aber schon mal bei mir im Zimmer und so hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das hat sie bereitwillig gemacht und ein paar Minuten auf mir gestanden. Ich lag auf dem Bett nahe zur Wand und sie stand mit ihren 50 Kilo auf meinem Bauch. Das ist heute schon die dritte, die auf mir steht, dachte ich kurz. Am Ende sollte sie auf mir springen aber, genau wie das Bumsen, hat auch das nicht geklappt. Keine Ahnung, was daran so schwierig ist. Auf jeden Fall wollte sie es nicht machen und hat nur in den Knien gefedert. Auch das war nicht schlecht aber es war eben nicht das, was ich wollte.

Nun ist die weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Morgen geht das gleiche Pensum von vorne los. Mal schauen, wieviele Frauen morgen auf meinem Bauch stehen werden.


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03 Dezember 2023

Das Jahr ist bald um

Zufällig hab' ich heute die Waage unter meinem Schrank gesehen. Zu meiner Überraschung war die Batterie noch nicht leer, also hab' ich mich mal gewogen. 64 Kilo mit leichter Kleidung war das Ergebnis. Beim letzten Mal vor ein paar Monaten hatte ich noch 66 Kilo gewogen. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mir jetzt Sorgen machen muß oder ob das noch normal ist. Oder ob vielleicht nur die Waage kaputt ist. Auf jeden Fall bin ich damit leichter, als die meisten Frauen, die bei der Massage auf meinem Bauch stehen.

Vor ein paar Jahren hatte ich mir vorgenommen, es einmal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die sollte nichts machen und einfach nur drei Minuten am Stück auf meinem Bauch stehen. Mehrmals natürlich.
100 Kilo sind mehr das anderthalb fache von meinem eigenen Körpergewicht. Es wäre also eine ziemliche Herausforderung für den Bauch aber ich hab' keinen Zweifel, daß der das schafft. In Gedanken bin ich sogar schon bei dem Doppelten aber das ist Zukunft. Meinen persönlichen Rekord hatte ich vor etwas smehr als einem Jahr aufgestellt, als ich zwei Masseurinnen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen hatte. 120 Kilo hatte ich bei der Gelegenheit einmal für einen kurzen Moment auf dem Bauch. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich danach irgendwie Bauchschmerzen hatte. Die hatte ich aber, als eine mit 45 Kilo auf mir gesprungen ist. Das hat dem Bauch nicht geschmeckt.

Nun ist das Jahr 2023 auch bald wieder um. Die Aktion mit der 100 Kilo Frau steht immer noch auf meiner Liste. Auch die Aktion, bei der ich mir von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen wollte, steht noch aus. Der Bauch ist zwar schon oft mit Füßen getreten worden aber das ist immer passiert, als ich auf der Seite gelegen habe.
Da hab' ich nun zwei Dinge, die ich seit Jahren vor mir herschiebe. Ich glaube, daß ich diese beiden Vorhaben mit ins nächste Jahr nehmen werde.


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