31 Dezember 2014

Jahresrückblick. Das war 2014

Ich schreibe diesen Blog seit etwas mehr als einem Jahr. Am Anfang war es nur ein Versuch und ich war sicher, daß ich spätestens nach zwei oder drei Wochen wieder aufhören würde aber dann kam ein Projekt und damit hatte die Sache einen Sinn bekommen. Ich wollte 2014 mit mindestens 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen. Also hab' ich diesen Blog als Tagebuch benutzt und genau dokumentiert, wann ich mit wem im Bett war. Insgesamt komme ich heute auf 55 Frauen, die ich in diesem Jahr auf die eine oder andere Art bearbeitet habe und bin damit weit über das ursprüngliche Ziel hinaus geschossen.

Alles in allem war das Jahr geprägt vom Streß und der Nerverei in der Kanzlei, in der ich arbeite, um das Geld für mein Hobby zu verdienen. Aber das soll nicht das Thema sein sondern die Erlebnisse mit den Mädchen, die ich in diesem Jahr gebürstet habe. Dabei weiß ich gar nicht genau, wie viele Male ich in diesem Jahr mit einer Frau im Bett war denn ich hab' zwar die Frauen gezählt aber es waren einige dabei, die ich zwei, drei oder sogar vier Mal gebumst habe und die tauchen in meiner Zählung nicht doppelt oder dreifach auf.

Nicht immer war es eine entspannte Nummer, die ich geschoben habe. Es gab sogar einige, bei denen ich froh war, als ich endlich fertig war und deren Wohnung verlassen konnte. Aber es gab auch die anderen, die wirklich guten, zu denen ich zwei, drei oder sogar vier Mal gegangen bin und bei denen ich gerne noch länger geblieben wäre, als nur die vereinbarte Zeit.
Bei Zweien hat's mich voll erwischt. In die Nogi und in die hübsche Lena hatte ich mich verliebt und das tat ganz schön weh. Und selbst jetzt bin ich über die Lena noch nicht ganz hinweg.
Zwei oder drei Mal ist mein Schwanz einfach nicht hart geworden und das war mehr als peinlich.
Manche Frauen sahen in Natura ganz anders aus als auf den Bildern im Internet und ich hätte gleich wieder gehen sollen.
Die kleinste war die Elena aus Griechenland mit ihren 1,40 Meter und die größte war wohl die Anabella aus Ungarn mit ihren 1,84.
Meine absolute Favoritin war Kara aus Brasilien. Zu der wäre ich gerne viel öfter gegangen aber bei der war ich leider nur ein einziges Mal und dann war sie auch schon wieder weg. An die Damen aus der Gruppe am unteren Ende der Skala will ich mich lieber gar nicht erinnern. Da waren einige Rohrkrepierer dabei, bei denen war's einfach nur schad' um's Geld und um die Zeit.

Nach einem Jahr ist es schwer zu sagen, welche von denen den schönsten Hintern hatte. Zu der Tip aus Thailand bin ich nur gegangen, um ihren Hintern zu küssen und wenn sie wieder hier ist, dann werd' ich sie am Besten gleich für eine ganze Stunde buchen und mich an ihrem nackten Hintern festsaugen wie ein Krake.
Die Nogi hat bei mir FS gemacht und sich mit ihrem hübschen Popo auf mein Gesicht gesetzt und dabei war ich dem Objekt der Begierde so nah, wie noch nie.
Denisa aus Litauen hat die kleinsten Titten gehabt und gehört damit auch zu meinen Favoritinnen.
Bei Michele aus Ungarn bin ich richtig tief rein gekommen und das war der siebte Himmel.
Einige von den Frauen konnte ich dazu überreden, daß sie sich auf meinen Bauch stellen und das ist für mich besser als Blasen oder wenn sie mir die Eier massieren denn das mag ich überhaupt nicht. Die schwerste, die ich auf dem Bauch zu stehen hatte, war die Sexy Vicky mit ihren fast 70 Kilo. Die leichteste war die Elena aus Griechenland mit 35 Kilo. Wenn die nochmal in meine Gegend kommt dann soll sie auf mir springen. Das will ich im nächsten Jahr ausprobieren.

Zwei weitere "Damen" möchte ich an dieser Stelle besonders erwähnen: Es gab da eine Linda und eine Fanta, bei denen war ich ziemlich sicher, daß die nicht als Weibchen auf die Welt gekommen sind. Die wurden wohl erst später umgepolt und mit denen lief rein gar nichts. Es scheint so zu sein, daß sich das Unterbewußtsein in diesem Punkt nicht überlisten läßt, jedenfalls wollte mein Schwanz mit denen einfach nicht spielen. Darum hab' ich die beiden in der Summe auch nicht mitgezählt.

Insgesamt war ich etwa 85 Mal mit einer Frau im Bett und das bedeutet ungefähr sieben Mal pro Monat. Ich hab' jedes Mal 50 Euro bezahlt und bei der Rechnung komme ich auf 4.200 Euro im Jahr für dieses schöne Hobby. In Thailand war es zwar weniger aber in Deutschland kommen genau genommen noch die Kosten für Anreise, Parfüm und Frisör dazu und da gleicht sich das im Durchschnitt wieder aus. Wenn ich sehe, was mein Nachbar für seine Oldtimer ausgibt dann bin ich sogar der Meinung, daß das Bumsen ein relativ günstiges Hobby ist.

An manchen Tagen hab' ich nur daran gedacht, wer wohl meine nächste Nummer sein wird und mich tierisch drauf gefreut und an anderen Tagen hab' ich mich echt gefragt, warum ich das überhaupt mache und ob ich das Geld und die Zeit nicht sinnvoller investieren sollte.
Am Anfang des Jahres 2014 war es mein Ziel mit mindestens 26 Frauen ins Bett zu steigen. Mitte des Jahres hab' ich das Ziel auf 52 erweitert und am Ende sind es sogar 55 geworden. Ich glaube, für einen normalen Mitteleuropäer ist das ein Wert, der weit über dem Durchschnitt liegt und mit dem ich mit gutem Gewissen ins nächste Jahr gehen kann.


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23 Dezember 2014

Marta aus Lettland muß heute noch einmal ran - die letzte Nummer vor Weihnachten

Heute bin ich ganz knapp an meiner Nummer 55 in diesem Jahr vorbei geschrammt. Es hat nicht sollen sein und Frau Nummer 55 muß noch ein bißchen warten.

Es war etwa 13:00 Uhr an einem kalten Dienstag im Dezember. Genau genommen der 23. Dezember und das bedeutet: morgen ist Heilig Abend. Die letzte Chance also vor Weihnachen noch mit einer Frau ins Bett gehen. Ich hatte mir ein paar Nummern aus dem Internet raus gesucht und wollte nun zu einer von denen gehen, die hinter diesen Nummern stehen. Im meiner Fantasie wollte ich die Frau dann nach allen Regeln der Kunst bumsen. Das sollte quasi ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk an mich selber sein und ich hab' mich schon tierisch drauf gefreut. Ich wollte das ganze Programm mit der Dame durch spielen, also nicht einfach nur Bumsen, sondern vorher eine oder zwei Runden Trampling und anschließend ein paar Minuten Hinternküssen.
Ich hatte zwei oder drei Nummern angerufen, aber keine ist ans Telefon gegangen. Also hab' ich es einfach wieder bei der Marta aus Lettland probiert. Bei Marta war ich am letzten Sonntag schon und ich war äußerst zufrieden denn sie hatte ihre Arbeit perfekt gemacht.
Marta ist ans Telefon gegangen und zehn Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung. Nochmal zehn Minuten später war ich bei ihr im Bett und das, was wir dort gemacht haben, war echt toll. Auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen ist Marta heute um einen Platz nach oben gerutscht denn sie hat alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Das Treffen war fast so, als ob zwei alte Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen und sich sofort gut verstehen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt, und ich kann mir die Details sparen.
Heute lief alles perfekt. Darum gibt es keine unterhaltsame Geschichte zu erzählen und im Grunde bin ich froh, daß ein Treffen mal ganz ohne Komplikationen verlaufen ist. Marta, wir sehen uns wieder, verlaß Dich drauf.


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21 Dezember 2014

Marta aus Lettland war meine Nummer 54 in diesem Jahr

Eigentlich sollte man in der Zeit vor Weihnachten etwas kürzer treten und zur Ruhe kommen. Ruhe ist wichtig und bei der Arbeit im Großraumbüro wünsche ich mir jeden Tag einfach nur eine halbe Stunde Ruhe damit ich mit meiner Arbeit weiter komme. Ruhe und Großraumbüro schließen sich aber gegenseitig aus und die Nerverei ist permanent auf Maximum.
An Wochenenden bedeutet Ruhe manchmal auch Langeweile und an Tagen wie diesen, wenn es draußen kalt ist, bleibt man lieber zu Hause und fängt an sinnloses Zeug zu tun.
Heute habe ich etwas Sinnvolles gemacht: Ich war mit Frau Nummer 54 im Bett.

Der Sonntag ist erfahrungsgemäß ein schlechter Tag, wenn man auswärts eine Nummer schieben will. Ganz besonders um die Mittagszeit hat man oftmals schlechte Karten. Die Frauen, die dies bezüglich ihre Dienste anbieten, schlafen entweder noch oder sind gerade beim Essen. Außerdem ist der Sonntag immer der Tag, an dem in den Terminwohnungen gewechselt wird. Die meisten Frauen sind am Sonntag unterwegs zu ihren neuen Arbeitsstätten und sind erst gegen Abend zu erreichen.

Gestern Abend hatte ich mir eine Liste mit Telefonnummern aus dem Internet zusammen gestellt und ich war sicher, daß mindestens eine dabei ist, die nicht gerade schläft oder beim Essen ist. Die Liste war lang aber erst bei der Vorletzten hatte ich Glück und das war Marta aus Lettland. Sie war in der Zeppelinstraße 17 in Pforzheim und diese Adresse kannte ich bis dahin noch nicht.

Zeppelinstraße 17 in Pforzheim
Von außen ein ganz normales Haus

Auf den Bildern hat sie mir ehrlich gesagt nicht besonders gefallen. Sie war gewissermaßen der Joker für den Fall, daß ich die anderen, die vor ihr auf der Liste waren, nicht erreichen konnte. Am Telefon klang sie dann auch sehr unsympathisch und ich hab' noch überlegt, ob ich wirklich zu der gehen soll oder ob ich nicht lieber noch warten soll, bis eine von den anderen ans Telefon gehen. Die letzten Male, als ich bei einer Frau war, die mir nicht wirklich gefallen hatte, ist mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden und wenn das wieder so eine Kratzbürste ist, dann wird das keine schöne Nummer.
Als ich dann bei ihr in der Wohnung war, stand eine hübsche Frau, mit einem strahlenden Lächeln vor mir. Es war ein herzliches, freundliches Lächeln, so, als ob sie gerade im Lotto gewonnen hätte. Ich war ziemlich irritiert, denn am Telefon hörte sie sich eher nach Zicke an und auf den Bildern sah sie eingebildet und selbstverliebt aus. Sie fragte gleich, ob wir auf Englisch weiter machen könnten und das ging ganz gut. Als ich vor zehn Minuten am Telefon mit ihr gesprochen hatte, konnte sie noch ganz gut Deutsch. Wie kommt das bloß?

Das Finanzielle war schnell geklärt und dann hab' ich mich ins Bad begeben, denn für das, was jetzt kommen sollte, muß man überall sauber und frisch gewaschen sein. Als ich aus dem Bad zurück in das Schlafzimmer gekommen bin, saß sie schon nackt auf dem Bett und ich war von ihrem Anblick begeistert. Marta hat eine Erotik ausgestrahlt, das ist einfach unglaublich. Die Natur hat es so eingerichtet, daß der Mann bei so einer Frau zum wilden Tier wird und seine Handlungen nicht mehr steuern kann. Das wußte ich zwar schon vorher, aber bis jetzt hab' ich dazu immer einen hübschen Hintern gebraucht und erst wenn ich den küssen konnte, hab' ich den Verstand verloren. Obwohl ich in dem Moment nicht mehr normal denken konnte, war mir klar, daß sie sich nicht auf meinen Bauch stellen würde wenn ich sie darum bitte, denn sie war sehr vorsichtig und hätte das bestimmt nicht gemacht.
Ich glaub', ich bin noch nie so schnell auf 180 gewesen und zur Sache gekommen, wie mit der Marta. Ich konnte mich einfach nicht mehr bremsen und wollte schnell bei ihr einlochen.
Normalerweise ist der Verstand bei der Sache immer mit dabei und führt die Regie. Also zuerst ein bißchen streicheln, dann ausgiebig ihren Hintern küssen. Dann vielleicht mit der Nase vorne in das Zentrum der Welt rein und ein paar tiefe Atemzüge aufnehmen bis die Betriebstemperatur erreicht ist aber diesmal wollte ich einfach nur einlochen und zwar so schnell wie möglich. Ich bin richtig tief rein gekommen und hatte ein gutes Gefühl beim Bumsen. Bei anderen Frauen bin ich manchmal nur mit der Schwanzspitze drin und das Gefühl war gleich Null aber mit der Marta lief es besser. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße war raus. Völlig erschöpft und kraftlos bin ich auf ihr zusammengesackt und liegen geblieben. Ich hoffe, ich hab' sie nicht zu sehr gedrückt, aber ich konnte einfach nicht mehr aufstehen. Ich hab' gekeucht, wie nach einem Marathonlauf und erst nach ein paar Minuten war ich wieder so weit, daß ich aus eigener Kraft ins Bad gehen konnte. Sie hat gefragt, ob bei mir alles okay ist und daraus schließe ich, daß es bei anderen Männern nicht so eine lange Zeit der Erschöpfung nach dem Paarungsakt gibt.

Ich hätte mich gern noch ein bißchen mit ihr unterhalten, aber irgendwie haben wir kein gemeinsames Thema gefunden und so hab' ich mich von ihr verabschiedet und in dem Augenblick hatte sie schon wieder dieses strahlende, herzliche Lächeln drauf, das so richtig echt wirkt und nicht gespielt sein kann.

Marta war in diesem Jahr meine Nummer 54 und ich glaube, daß ich wieder zu ihr gehen werde. Die Frau hat so eine extreme erotische Ausstrahlung, das ist echt nicht normal.


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17 Dezember 2014

Chabana aus Thailand war meine Nummer 53 in diesem Jahr

Heute war ich mit Frau Nummer 53 im Bett. Ihr Name war Chabana und sie kam aus Thailand.
Eigentlich wollte ich keine Thailänderinnen mehr besuchen, weil ich von denen schon zu oft enttäuscht worden bin aber Chabana hatte in einem Internet Forum sehr gute Kritiken und darum wollte ich eine Ausnahme machen und ihr eine Chance geben.

Es war etwa 16:00 Uhr als ich in der Gymnasiumstraße in Pforzheim ankam und bei Chabana geklingelt hatte. Eine, die so gute Kritiken hat, ist bestimmt oft beschäftigt und man muß früh kommen, wenn man nicht gestört werden will. 16:00 Uhr ist zwar nicht früh aber ich hatte Glück und wir sind nicht gestört worden.

Chabana schien früher mal eine ganz Leckere gewesen zu sein. Auf den Bildern im Internet war eine knackige schlanke Frau zu sehen, die auf den Laufstegen dieser Welt zu Hause sein könnte. Gestern Nacht hatte ich mir schon überlegt, was ich mit ihr alles anstellen werde und dachte, daß eine halbe Stunde gar nicht ausreichen wird, um das ganze Programm durchzuspielen. In diesem Internet Forum ist gesagt worden, daß sie so ziemlich alles macht, was es an Schweinereien gibt und so mußte ich mir keine Sorgen machen, daß sie einen von meinen Wünschen ablehnen könnte.

Als sie heute vor mir stand, hab' ich sie zuerst gar nicht erkannt. Die Frau, die mir die Tür aufgemacht hatte, war mindestens 20 Kilo schwerer, als die, die auf den Bildern im Internet zu sehen war. Einen kurzen Moment lang war ich unsicher, was ich jetzt machen sollte denn die hat eigentlich nicht in mein Beuteschema gepaßt. Ich stehe total auf die drahtigen Schlanken mit sehr kleinen Titten und davon war die weit entfernt. Natürlich gibt es nach oben immer eine gewisse Toleranz und eine mit mittelgroßer Oberweite ist auch noch okay aber diese Chabana war deutlich über dem, was für mich noch attraktiv ist. Trotzdem bin ich geblieben und hab' es mit ihr versucht.

Wahrscheinlich bin ich einer von denen, die schlecht "Nein" sagen können. Immer höflich und nett und bloß niemanden verletzen. In dem Punkt muß ich wohl noch an mir arbeiten.
Ich hab' mich erstmal geduscht denn das gehört einfach dazu und dann ging es auch schon los. Gestern Nacht hatte ich mir vorgenommen, ihren Hintern zu küssen und das wollte ich eigentlich immer noch, aber der Hintern von einer dicken Frau hat für mich einfach keine erotische Anziehungskraft und so mußte das Hinternküssen ausfallen.

Wie immer hab' ich mich auf das Bett gelegt und sie hat ihre großen Titten auf mich herab hängen lassen und meinen Schwanz damit gestreichelt. Dann kam sie schon mit dem Kondom und wollte mir den aufziehen obwohl der Schwanz noch nicht richtig hart war. Sie hat gefragt, ob sie jetzt blasen soll aber mit Kondom ist das die reinste Zeitverschwendung. Es war mir zwar peinlich aber ich hatte mich getraut ihr zu sagen, daß ich es sehr mag, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt. Ich hatte es kaum ausgesprochen als auf einmal klar war, warum sie im Internet Forum so gute Kritiken bekommen hat. Ohne zu fragen warum und wieso hat sie sich auf das Bett gestellt und war bereit. Ich lag neben ihr und mußte nicht lange warten. Ein kurzer Blick um sicher zu gehen, daß das wirklich Ernst gemeint war und schon stand sie mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch und hat sogar ein bißchen gewippt, wie auf einem Trampolin.
Ich kann nicht erklären, was daran so toll ist aber ich liebe es und nur dafür hatte es sich schon gelohnt, zu ihr zu gehen. Ich hab' mich ausgestreckt und geräkelt und hätte gerne noch eine Weile auf diesem Bett gelegen während sie auf meinem Bauch gestanden hat. Ich hab' das schon sehr oft gemacht und Chabana war wohl eine der schwersten, die ich je auf mir zu stehen hatte. Noch nie hab' ich davon Bauchschmerzen bekommen aber stattdessen werde ich davon immer so heiß, daß ich sofort einlochen muß. Das war diesmal auch so und während ich bei ihr drin war hat sie mich mit ihren Fingernägeln im Bauchnabel gekitzelt und das war der Turbo.
Leider konnte ich keine langen Bahnen schieben, so wie das wohl jeder Mann gerne macht, denn sie hat die Beine so komisch angewinkelt, daß ich nicht richtig tief rein gekommen bin. Genau genommen war ich nur mit der Schwanzspitze drin und dabei ist das Gefühl gleich Null. Ich hab' mich dann auf das Bett gelegt und sie hat ohne Kondom HE gemacht. Dabei hat sie mir immer einen Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und dabei wäre mir fast der Kopf geplatzt. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde ausgeworfen. Völlig erschöpft und kraftlos bin ich eine Minute liegen geblieben denn ich konnte nicht aus eigener Kraft ins Bad gehen.

Bis Samstag ist sie noch hier und ich überlege, ob ich noch ein zweites Mal zu ihr gehen soll. Einerseits gibt es noch viele andere, die von ihrem Körperbau besser in mein Beuteschema passen, andererseits war es toll, wie sie sich ohne mit der Wimper zu zucken auf meinen Bauch gestellt hat und mir mit dem Fingernagel in den Bauchnabel gebohrt hat. Das machen nur die Wenigsten und das liebe ich wirklich.

Für dieses Jahr hab' ich mein persönliches Klassenziel erreicht. Ich war mit 52 verschiedenen Frauen im Bett und kann jetzt eine von den Guten doppelt genießen. Dann aber nicht wieder um 16:00 Uhr denn das ist keine gute Zeit für ein Treffen mit einer Frau. Um diese Zeit sitze ich normalerweise in der Kanzlei und an den Tagesablauf hat sich der Körper gewöhnt. Um diese Zeit ist die Lust auf Frauen daher relativ gering und daran kann man auch nicht viel ändern. Selbst wenn man will geht manchmal nichts und dann kann es ziemlich peinlich und verkrampft werden.

Chabana aus Thailand war meine Nummer 53 in diesem Jahr.


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12 Dezember 2014

Fanta aus Thailand war nicht die Nummer 53 in diesem Jahr

Heute hab' ich mal wieder den Vogel abgeschossen. An manchen Tagen muß ich mich über mich selbst wundern und heute ist so ein Tag. Vielleicht ist es das Beste, wenn ich die Sache so schnell wie möglich vergesse und im Grunde hab' ich gar keine Lust das zu beschreiben, was heute passiert ist.
In diesem Blog kann man alte Einträge nachträglich bearbeiten und ändern aber im Buch des Lebens kann man keine Seiten raus reißen und keine Kapitel streichen oder überspringen. Man kann auch nicht zurückblättern und die eine oder andere Geschichte nachlesen.

Gestern Abend war ich richtig heiß und wäre am liebsten um Mitternacht noch los gefahren um irgendwo mit einer Frau ins Bett zu gehen. Manchmal brennt das Verlangen fast wie Feuer aber über Nacht kühlt es ab und am frühen Morgen ist das Feuer aus. Und selbst wenn da noch ein kleiner Rest von Feuer gewesen wäre dann hätte der Streß in der Kanzlei diesen Rest auch noch gelöscht. Tagsüber war ich ziemlich lustlos und kein vernünftiger Mann würde in so einer Situation auf die Idee kommen, zu einer Frau zu gehen, um mit der ins Bett zu steigen. Dazu kommt, daß ich um 14:00 Uhr einen Zahnarzttermin hatte und an so einem Tag will einfach keine Freude aufkommen. Trotzdem bin ich gleich nach dem Zahnarzttermin nach Pforzheim gefahren. Auf dem Weg dorthin wußte ich noch nicht, in welches Bett es mich verschlägt. Ich hab' mich für eine Fanta aus Thailand entscheiden. Ich spare mir die Witze über diesen Namen aber vielleicht fällt mir später noch ein guter ein.
Der Grund, warum ich zu dieser Fanta gegangen bin, ist einfach: Die war in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim und in dieser Straße kann man relativ gut parken. Von allen Frauen, die ich auf meiner Liste hatte, war die aber wahrscheinlich die schlechteste Wahl.

Ich hatte eigentlich vor, nicht mehr zu einer Thailänderin zu gehen denn die haben mich ziemlich enttäuscht und am Ende dachte ich meistens nur: Schad' um's Geld. Aber wie immer im Leben, gibt es auch hier ein paar Ausnahmen und eine davon ist meine Dao. Dao stammt auch aus Thailand aber die war toll. Ich war vier Mal bei ihr und ich würde noch ein fünftes Mal zu ihr gehen, wenn sie noch hier wäre. Eine andere positive Ausnahme war Tip, bei der ich wie ein Hund den hübschen Hintern abgeleckt habe und mich dabei so rundum wohl gefühlt hatte.

Diese Fanta war aber weder mit der Dao noch mit der Tip vergleichbar. Anfang des Jahres war ich bei drei Thai Frauen und die waren so grotten schlecht, daß ich die eigentlich nur noch als Rohrkrepierer bezeichnen konnte. Diese Fanta war vom Typ her genau so eine, wie die drei am Jahresanfang.

In der Beschreibung von der Fanta stand Folgendes:

FANTA

23 Jahre junge und süße Thaimaus
Sie hat eine zierliche 34er Figur mit knackigen 75B Brüsten.
diese wirklich hübsche Asiatin verwöhnt Dich unglaublich liebevoll
Du wirst Dich wie im Himmel fühlen
Komm und genieße

Man könnte jetzt annehmen, bei der geht's richtig rund und die bekommt im Bett gar nicht genug. Das ist ja auch der Sinn von diesem Text und man soll zu dem Entschluß kommen, diesem armen Mädchen zu helfen.
Ich weiß nicht, wie oft ich schon in diesem Haus in der Gymnasiumstraße war und ich kenne wohl alle Zimmer von innen aber es ist immer wieder interessant, wenn die Wohnungstür auf geht und eine Neue vor mir steht. Als die Fanta vor mir stand bin ich richtig erschrocken denn da war plötzlich dieser Gedanke: Das ist doch schon wieder so eine Umgepolte. Ich erinnere mich noch mit Grausen an diese Linda, bei der ich vor zehn Tagen war. Diese Linda war für mich ein Mann ohne Schwanz aber mit langen Haaren und dicken Titten. Vielleicht war diese Fanta auch so eine, die erst durch diverse Eingriffe mit Silikonkissen zur Frau gemacht wurde. Das Gesicht war breit und eher männlich und auch sonst war sie ein ziemlich maskuliner Typ.
Um es gleich vorweg zu sagen: Sie (oder er) war mir extrem unsympathisch und hatte aus meiner Sicht keine weiblichen Reize. Eigentlich hätte ich sofort wieder gehen müssen denn es war klar, daß das kein angenehmes Treffen wird. Ich hätte sagen können, daß ich wohl mein Geld im Auto vergessen habe und die Sache wäre erledigt gewesen aber in dem Moment war ich einfach nicht so spontan. Stattdessen bin zu dieser unfreundlichen Person in die Wohnung gegangen und dachte, daß die sicher noch auftaut, wenn wir erstmal im Bett sind.

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist es mir völlig unverständlich, wie so eine abweisende, eiskalte und uncharmante Person in diesem Gewerbe arbeiten kann.
Da war ich also lustlos im Zimmer mit einer Frau, die auf mich keinerlei sexuelle Anziehungskraft hatte und wollte sie Bumsen. Ich war immer noch genervt von dem Streß in der Kanzlei und auch die Nachwirkungen von der Spitze beim Zahnarzt hatten sich bemerkbar gemacht und so kam, was kommen muste.
Ich frage mich wirklich, warum ich so dumm war bis hierher zu gehen aber mein Schwanz war wohl schlauer als der Kopf und ist nicht hart geworden. Sie hat es mit Blasen probiert aber das bringt bei mir gar nichts. Das ist reine Zeitverschwendung und mit Kondom find' ich das Blasen einfach nur komisch oder schmerzhaft aber nicht im Geringsten erotisch. Erotisch finde ich den Anblick eines hübschen, runden Hinterns und wenn ich den auch noch küssen kann, dann platzt mir fast der Schwanz vor Druck und ich bin im siebten Himmel. Der Hintern von dieser Fanta war aber nicht hübsch und je mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich mir, daß die nicht als Frau auf die Welt gekommen ist.
Was macht man in so einem Fall? Sie hat das schlaffe Teil so lange geschüttelt und gerieben, bis dann irgendwann doch noch ein paar Tropfen raus gekommen sind und damit hatte sie ihre Arbeit erledigt.

Für mich stellt sich jetzt die Frage, ob ich die Fanta als meine Nummer 53 in diesem Jahr zählen kann oder nicht. Es gibt bei mir keine halben Nummern und das war nicht mal eine halbe, also zählt die nicht. Es bleibt bei 52 aber ich freu' mich schon auf die Nächste denn schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden.


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07 Dezember 2014

Heute zum letzten Mal im Bett mit Dao aus Thailand. Ich werde sie vermissen

Dieser Monat wird wieder ziemlich teuer. Der Dezember ist eigentlich immer ziemlich teuer denn man muß nicht nur Weihnachtsgeschenke kaufen, sondern in diesem Monat kommen auch die Rechnungen für das nächste Jahr und natürlich auch die Nachzahlungen für das fast vergangene Jahr.
Bei mir kommen auch noch die Kosten für mein teures Hobby dazu. Dieses Jahr hab' zum ersten Mal ausgiebig und lückenlos dokumentiert, wann ich mit welcher Frau im Bett war. Nun ist heute erst der siebte Dezember aber ich war in diesem Monat schon wieder mit zwei Frauen im Bett. Eine davon ist Dao aus Thailand und bei der war ich in diesem Monat sogar schon zwei Mal. Gestern war ich bei dieser Karina aus Tschechien und hab' mich mit der amüsiert aber heute war ich zum dritten Mal in diesem Monat bei meiner Dao.

Vor einer Woche bin ich ganz zufällig bei Dao im Bett gelandet und jetzt bin ich schon wieder bei ihr und es wird immer besser. Wenn ich im Lotto gewinne dann kriegt die auch so eine saftige Nachzahlung von mir.
Am Mittwoch wird sie abreisen und ich wollte sie vorher gerne nochmal sehen und bei der Gelegenheit natürlich auch bürsten. Sie hat mir gesagt, daß sie erst wieder im Sommer nächsten Jahres nach Pforzheim kommen wird und wer weiß, was bis dahin noch alles passiert.

Ich war in diesem Jahr schon mit 52 Frauen im Bett und manche davon hatte ich schon auf dem Weg von deren Wohnung zurück zum Auto wieder vergessen. Aber einige sind mir lange in Erinnerung geblieben und ich denke gerne an sie zurück. Manche sind sehr intelligent und man fragt sich, warum die so eine Arbeit machen und andere sind einfach nur strohdumm und es ist klar, daß die keine andere Arbeit machen können.

Es war gut, daß ich heute zu der Dao gegangen bin und nicht zu einer anderen. Dao hat das ganze Programm durchgespielt und ich war am Ende hoch zufrieden. Erst hat sie mich mit ihren Fingernägeln heiß gemacht und dann hat sie sich auf meinen Bauch gestellt. Ich kann nicht erklären, was daran so toll ist, aber ich liebe es und nur dafür hat es sich schon gelohnt, zu ihr zu gehen. Danach hab' ich bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben und es war fantastisch. Während ich bei ihr drin war hat sie mich mit den Fingernägeln im Bauchnabel gekitzelt und das war der Turbo. Wow. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und ich bin völlig erschöpft und kraftlos zusammengesackt.

Ich war gestern bei dieser Karina und heute bei der Dao und danach war ich echt fix und fertig. Ich darf es eigentlich gar nicht zugeben aber früher hat mir das nichts ausgemacht. Als ich vor ein paar Jahren mit meiner damaligen Freundin im Urlaub war, haben wir jeden Tag mindestens ein Mal gebumst und es war immer große Klasse. Natürlich würde ich mir wünschen, daß ich öfter kann aber es kostet einen Haufen Geld wenn man jedes Mal bezahlen muß und außerdem paßt es bei dem Streß und der Nerverei in der Kanzlei einfach nicht in meinen Tagesablauf. Im Urlaub ist vieles anders und man lebt einfach viel entspannter.

Sobald Dao wieder hier ist, dann stehe ich wieder bei ihr auf der Matte und sie auf meinem Bauch, das ist sicher.


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06 Dezember 2014

Klassenziel erreicht. Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr

Dao aus Thailand ist noch in Pforzheim und solange die noch hier ist will ich so oft wie möglich zu ihr ins Bett steigen.

Heute ist Samstag und ich hab' mich so richtig ausgeschlafen. Im Traum hab' ich ausgestreckt an einem einsamen warmen Strand gelegen und wo ich in meinem Bett ein dickes Kissen unter dem Rücken hatte, war in meinem Traum eine dicke Welle aus feinem weißen Sand. Dann kam Dao und hat sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Sie weiß, daß ich das mag und hat auf meinem Bauch getanzt und ich wollte aus diesem Traum gar nicht mehr raus.
Das, was ich im Traum erlebt hatte, wollte ich nun in Realität erleben. Der Strand und der warme Sand waren dabei gar nicht so wichtig. Viel wichtiger ist die Rolle, die die Dao in diesem Traum gespielt hat. Also bin ich gleich ohne Frühstück aufgebrochen und nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren, wo sie im Haus mit der Nummer 145 im zweiten Stock arbeitet.
Als ich vor dem Haus stand hab' ich sicherheitshalber bei ihr angerufen und wollte fragen, ob sie schon wach ist. Sie ist sofort ran gegangen und ich war sicher, daß ich in ein paar Minuten bei ihr im Bett liegen würde. Leider war sie aber gerade unterwegs und hatte erst am Nachmittag ab drei Uhr Zeit. Ich war auf fast alles vorbereitet aber nicht auf das. Es war um die Mittagszeit und bis drei Uhr wollte ich nicht warten also mußte eine andere her. In der Yorckstraße war eine Aalya, die war schön schlank und die sollte die Rolle von der Dao übernehmen. Als ich vor dem Haus in der Yorckstraße stand, hab' ich irgendwo geklingelt, weil unten an den Klingelknöpfen keine Aalya zu finden war. An der Wohnungstür hat mir eine Sara aufgemacht und gesagt, daß es hier keine Aalya gibt. Ich hab' kurz überlegt und wollte dann statt der Aalya einfach die Sara nehmen und bürsten. Diese Sara war zwar nicht sonderlich hübsch aber auch sehr schlank und weil ich nicht weiter suchen wollte hab' ich sie einfach gefragt. Allerdings war mir diese Sara vom ersten Augenblick an extrem unsympathisch und ich war gar nicht sicher, ob ich die überhaupt bumsen wollte. Bei einer, die mir nicht im Ansatz gefällt hab' ich manchmal meine Probleme und ich befürchte, bei der wäre mein Schwanz gar nicht richtig hart geworden. Diese Sara wollte für ihren Service 70 Euro haben und das war meine Chance aus der Sache raus zu kommen, ohne das Gesicht zu verlieren. Wahrscheinlich war ich der auch unsympathisch denn es war draußen kalt und ich war dick eingepackt und hatte ausgesehen, wie der letzte Penner. Meine Schuhe waren dreckig, meine Hose war ausgebeult und ich hatte eine Skimütze auf und meine Haare waren völlig zerzaust. Normalerweise lege ich großen Wert auf ein gepflegtes Aussehen, wenn ich zu einem Treffen gehe, aber wenn es kalt ist dann ist mir alles egal und ich will es einfach nur warm haben. Die Frauen müssen sich fein raus putzen und dann kommt so ein ungepflegter Typ an, der sie bürsten will. Klar, daß die Damen in so einem Fall etwas verschnupft reagieren aber die tun das für Geld und da müssen sie durch.

In der Gymnasiumstraße war eine Jessica und die wollte ich schon vor ein paar Wochen besuchen. Also hab' ich es dort probiert und war ganz gespannt, wie die wohl aussieht. Ich kannte sie nur von den Bildern und da war sie ziemlich lecker. Schwarze Haare, braune Haut, schlank und ein dicker runder Hintern. Das ist schon fast alles, was man sich wünscht.
Als ich die Treppe rauf gekommen bin und die Tür auf ging, stand eine andere vor mir. An der Klingel standen zwei Namen, Jessica und Karina. Wenn das nicht die Jessica war dann konnte das nur die Karina sein. Die hat gesagt, daß Jessica gerade beschäftigt ist und so hab' ich nicht lange überlegt und hab' die Karina genommen. Die war auch recht hübsch und war wenigstens nicht so kalt und abweisend wie diese Sara, bei der ich vor ein paar Minuten in der Yorckstraße war.

Ich glaube, Karina war eine echte Anfängerin. Die macht diese Art von Arbeit wohl erst ein paar Tagen und ich war einer der ersten, die ihre Dienste in Anspruch genommen haben. Sie kam aus Tschechien und konnte fast kein Deutsch. Das Einzige, was sie sagen konnte, war der Satz, den jede zur Begrüßung runter rasselt. Dieser Satz ist im Grunde die Preisliste und wenn einer wie ich kommt, der ein paar Details wissen will, dann ist gleich Ende.
Die Mädchen haben bestimmt kein einfaches Leben und darum will ich denen nicht auch noch irgendwie dumm kommen. Man kann sich in so einem Fall auch mit Händen und Füßen verständigen denn im Grunde ist klar, worum es hier geht. Wir haben uns auf das Standardprogramm mit 20 Minuten geeinigt und alles andere hätte ich ihr nicht erklären können.
Es ging los und sie war in allem ziemlich unbeholfen. Ich hab' zu ihr gesagt, daß sie mich massieren soll und sie hat gefragt, wo. Es hätte ihr klar sein müssen, wo sie mich massieren soll, aber wenn sie schon fragt, dann bekommt sie auch eine Antwort. Jeder andere hätte sich wahrscheinlich die Eier oder den Schwanz massieren lassen aber genau das mag ich überhaupt nicht und so ich hab' ihr gezeigt, daß sie meinen Bauch durchkneten soll und dabei auch nicht zimperlich sein muß. Ich finde das absolut ober affengeil wenn eine Frau mir den Bauch streichelt und dabei auch manchmal mit dem Fingernagel in den Bauchnabel kommt. Sie hat es gemacht und es hat nicht lange gedauert und ich war auf 180. Ich hätte jetzt gerne ihren Hintern geküßt denn das ist meine zweite Leidenschaft aber sie hat drauf gesessen und so hab' ich gleich bei ihr eingelocht und es war toll. Sie war unten schön eng und es hat nicht lange gedauert, bis bei mir die Glocken geläutet haben und in diesem Augenblick hat sie ganz dicke Minuspunkte kassiert. Ich war noch mitten im siebten Himmel und in der Schwanzspitze hatte ich letzten Zuckungen gespürt, da wollte sie schon aufstehen und hat versucht, unter mir raus zu kriechen. Das ist wirkich absolutes 'No Go'. Der Mann hat gerade ein Kind gezeugt und sackt mit letzter Kraft zusammen und sie hat nichts besseres zu tun, als zum Nachttisch zu robben und nach den Papiertüchern zu greifen. Sowas kann ich gar nicht leiden. Auf die halbe Minute kommt es wirklich nicht an. Ich hab' die Zeit nicht überzogen und ich hab' mich einigermaßen anständig benommen, da hätte sie noch warten können, bis bei mir wirklich der letzte Tropfen raus ist. Ich werde mir eine Notiz in mein Tagebuch machen und zu der Karina werde ich nicht wieder gehen. Die ist zwar hübsch und lieb aber es gibt genug andere, mit denen es auch am Ende noch richtig rund läuft.
Erst ein gutes Rahmenprogramm, also Hinternküssen und Pussylecken und dann ein Hauptprogramm, bei dem schöne lange Bahnen geschoben werden und zum Schluß die Abkühlungsphase. So stelle ich mir das vor und das ist in weniger als 20 Minuten machbar.

Karina aus Tschechien war meine Nummer 52 in diesem Jahr und damit hab' ich mein Ziel erreicht. Am Anfang des Jahres war geplant mit mindestens 26 Frauen ins Bett gehen aber als ich diese 26 Mitte des Jahres schon voll hatte, hab' ich mein Ziel erweitert und beschlossen insgesamt 52 verschiedene Frauen zu bürsten. Es waren sogar noch zwei oder drei mehr, die kann ich aber nicht mit zählen, weil nichts passiert ist. Zumindest ist nicht das passiert, was hätte passieren sollen. Entweder war der Schwanz nicht hart oder die Soße ist nicht gekommen, oder beides. Es zählen nur die, bei denen es ohne Probleme geklappt hat. Dazu zählen auch die beiden Male mit der Veronique aus Frankreich, der ich die volle Ladung in den Mund geschossen hatte. Es war fantastisch und obwohl wir keinen Kondom benutzt hatten, wäre aus dieser Nummer kein Kind hervor gegangen.

Das Jahr hat noch etwa drei Wochen und es wird spannend, wie viele ich noch schaffe. Vielleicht gehe ich einfach nur noch zu meinen Favoritinnen dann gibt es keine Neuen mehr und es bleibt bei 52. 52 verschiedene Frauen in einem Jahr, das ist doch gar nicht schlecht. Allerdings glaube ich, daß die meisten von den Mädchen, 52 Nummern in einer einzigen Woche schaffen würden und denen macht es sicher keinen Spaß mehr.


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02 Dezember 2014

Dao aus Thailand war toll, also gleich nochmal zu ihr

Heute war ich zum dritten Mal mit Dao aus Thailand im Bett und es hat sich auf ganzer Linie gelohnt. Es war fantastisch und bevor ich anfange, die Details zu beschreiben, sage ich ganz laut "Wow".
Ich war in diesem Jahr schon mit 51 Frauen im Bett und es werden wohl noch ein paar mehr werden. Man glaubt gar nicht, daß es so große Unterschiede zwischen den Frauen gibt. Manche machen stur ihre Arbeit ohne dabei irgendeine Emotion zu zeigen und man hat das Gefühl, daß man im Grunde nur stört und schnell wieder gehen sollt aber bei anderen hat man das Gefühl, daß man als Gast willkommen ist und gerne noch über die vereinbarte Zeit hinaus bleiben kann. Immer ist es so, daß zwei Menschen zusammen kommen, die sich vielleicht mögen aber vielleicht auch gar nicht verstehen und darum verläuft jedes Treffen anders. Es gab in diesem Jahr einige Treffen bei denen schlicht und einfach gar nichts gelaufen ist.
Da war zum Beispiel die Sache mit dieser Linda vor einer Woche. Das Treffen war der reinste Krampf und ich hab' mich ernsthaft gefragt, warum ich das überhaupt gemacht habe. Aber dann gab es auch Treffen, die waren so schön, daß ich noch die ganze Nacht davon geträumt habe.

Mit der Dao ist es einfach toll und es wird jedes Mal besser. Ich hoffe sehr, daß sie noch ein paar Tage hier ist denn es gibt Menschen, bei denen passen die Fortpflanzungsorgane perfekt zusammen. Dabei bin ich eher zufällig bei ihr im Bett gelandet. Dao stand auf meiner Liste irgendwo unten auf Platz drei oder vier und ich war vorher noch bei zwei anderen, bei denen es nicht geklappt hatte. Vielleicht hat einer von meinen Vorfahren mich beobachtet und wollte dem Jungen mal eine Freude machen und hat das Schicksal so gedreht, daß ich zu der Dao ins Bett steigen konnte.

Im Grunde war das heutige Treffen reine Routine und es gibt keine besonderen Vorkommnisse. Deswegen kann ich auch keine interessante Geschichte erzählen. Trotzdem war es toll und das liegt vielleicht daran, daß sich zwei Menschen getroffen haben, die irgendwie gut zueinander passen. Jedenfalls kommt mir das so vor.

Es war etwa halb vier, als ich nach Pforzheim in die Gymnasiumstraße gefahren bin, um sie zu besuchen. Ich hatte kurz vorher bei ihr angerufen und mich angekündigt. Zu diesem Zeitpunkt wußte sie wohl noch nicht, daß ich der bin, der schon zwei Mal bei ihr war. Als ich dann die Treppe rauf kam und sie mich gesehen hatte, hat sie ein bißchen gelächelt und damit war das Eis gebrochen. Die Einzelheiten, die sich dann in der Wohnung zwischen uns beiden abgespielt haben, spare ich mir an dieser Stelle. Wen die Details interessieren, der sollte auf xhamster.com vorbei schauen. Hier bekommt man eine Vorstellung davon, was wir gemacht haben. Mehr will ich dieses Mal nicht sagen und ich verrate nur so viel: Es war ein Liebesakt vom Feinsten und darum sage ich nochmal ganz laut "Wow".

Ich hab' mir fest vorgenommen, daß ich die Dao noch so oft wie möglich besuchen werde, bevor ich mich an meine Nummer 52 in diesem Jahr ran mache und auf die freu' ich mich auch schon.


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