23 März 2023

Candy aus Korat war meine Nummer neun in diesem Jahr

In meiner Zählung komme ich nur noch sehr langsam voran. Der nächste größere Meilenstein ist die 300, aber ob ich die dieses Jahr noch schaffe, weiß ich nicht. Auf jeden Fall bin ich seit gestern abend einen Schritt näher dran an der 300, denn ich hab' wieder eine mehr. Die neuste heißt Candy und kommt aus Korat. Alter 42 und 70 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60. Die typische thailändische Traumfrau hat definitiv andere Körpermaße, aber die ist lieb und wird mich nicht ärgern, dachte ich.

Vor drei Tagen war ich eher zufällig bei ihr im Massage Salon gelandet. Ihre Chefin hatte ihr gesagt, daß sie einfach alles machen soll, was der Gast will und so war es kein Problem, sie zu überreden, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das Bett, auf dem ich lag, war sehr weich und ich bin weit in die Matratze eingesunken, als sie auf mir stand. Wirklich angenehm war das nicht. In den Pausen sind wir ins Gespräch gekommen und sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben. Das war der Anfang und daraus hat sich mehr ergeben. Soweit ich das verstanden hatte, hätte ich sie auch gleich in dem Zimmer im Salon bumsen können, dann wäre es auf jeden Fall billiger gewesen. Das Bett war beim besten Willen keine Massagebank und es war klar, daß dies kein normales Massagezimmer war.

Bereits vorgestern hatte ich einen Termin mit ihr ausgemacht, zu dem sie zu mir ins Hotelzimmer kommen sollte. Das Zimmer wird nur einmal pro Woche sauber gemacht und so mußte ich selber schnell noch die Haare von der จูน (Djuhn) vom Boden aufsammeln.

Gestern abend hatte ich sie gegen zehn Uhr von ihrem Salon abgeholt. Wir hatten noch die ganze Nacht vor uns, darum wollte ich es locker angehen lassen. Zuerst sind wir zum Essen in ein Schnellrestaurant gegangen und haben uns das Treiben rund um das neue Zentrum von Pattaya angesehen. Candy hatte mir gesagt, daß sie erst einen Monat hier ist und das alles noch nie gesehen hat. Ich weiß zwar nicht, ob ich das glauben soll, aber ich hatte auch keinen Grund, an ihrer Aussage zu zweifeln.

Es war dann etwa elf Uhr als wir in meinem Hotelzimmer ankamen. Manche Frauen fangen dann sofort an, sich auszuziehen. Das sind die, die eben nicht erst einen Monat hier sind sondern die, die wissen, wie der Hase läuft und zügig zur Sache kommen wollen. Candy hat sich nicht ausgezogen sondern sich erstmal in den Sessel gesetzt und erzählt. Ich glaube, sie wollte den Moment der Wahrheit noch etwas hinauszögern. Also den Moment, an dem sie sich vor mir ausziehen mußte. Das hat sie dann auch etwas später im Bad gemacht und kam in ein Handtuch eingewickelt wieder raus. Ich hatte ehrlich gesagt gar kein Verlangen, diese Frau anzuschauen. Eine Frau mit 70 Kilo bei einer Körpergröße von knapp 1,60 ist halt doch nicht so ganz nach meinem Geschmack. Ich hatte sie genommen weil ich sie mag und weil sie sich bei der Massage mit ihren 70 Kilo auf meinen Bauch gestellt hat, aber nicht, weil ich sie irgendwie überdurchschnittlich attraktiv finde.

Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Wesentliches passiert. Vor einer halben Stunde hatte ich in dem Restaurant eine von meinen Spezialpillen genommen. Die hatte ihre Wirkung inzwischen voll entfaltet und der Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Sie hatte mir im Salon schon gesagt, daß mein Schwanz besonders groß ist und hat deswegen extra besonders große Kondome bereit gelegt. Das höre ich von den Masseurinnen ziemlich oft. Die müssen es ja wissen denn die sehen nackte Männer jeden Tag, dachte ich. Allerdings passen mir die Kondome mit der Standardgrüße von 52,5 Millimetern eigentlich ganz gut. Einen von diesen Kondomen mit der Standardgröße hatte ich ein wenig später auf dem Schwanz und es konnte losgehen. Sie hatte noch gesagt, daß ich langsam machen soll, weil der Schwanz - ich wiederhole es - ihrer Meinung nach sehr groß ist. An die Möglichkeit, daß sie bisher nur mit Einheimischen gebumst hat, hatte ich in dem Augenblick gar nicht gedacht. Das wäre zumindest eine Erklärung, warum sie meinen Schwanz als besonders groß eingeschätzt hatte.

Als ich zwischen ihren Beinen saß, hab' ich ihr mein Plastikmesser gegeben. Ich hätte ihr vorher erklären müssen, was sie damit machen soll, denn das hat sie ziemlich bald abgebrochen. Das hätte sie mir mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken sollen aber das war ihr wohl nicht klar. Ich hatte es ihr zwar gezeigt, aber das hat irgendwie nicht funktioniert. Wie bei der จูน (Djuhn) mit 80 Kilo, war auch bei ihr der Bauch im Weg. Deswegen konnte ich den Schwanz gar nicht richtig weit einschieben. Ihr dürfte das ganz recht gewesen sein aber hab' es lieber, wenn ich schöne lange Bahnen schieben kann. Nach ein paar Minuten hatte ich das Gefühl, als ob ihr Pussy glitschiger geworden wäre. Das Gefühl im Schwanz war nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Ich dachte kurz, daß ich den Schwanz vielleicht rausziehen sollte, um den Kondom abzuwischen, aber das hab' ich dann doch nicht gemacht. Inzwischen hatte sie gemerkt, daß ich es wirklich mag, wenn ich das Messer in Bauchnabel habe. Darum hat sie es dann auch fester rein gedrückt und das hat, zusammen mit dem Gefühl von Reibung im Schwanz, den Pumpreflex ausgelöst. Ich wollte diesen kurzen Moment genießen aber sie hat irgendwas zu mir gesagt. Es war also nicht so, daß wir ein gemeinsames Glücksgefühl gehabt hätten, sondern für sie muß es wohl eher so gewesen sein, daß ich es mit ihrer Hilfe geschafft hatte, eine unbedeutende Körperfunktion in Gang zu setzen. Das hat mir jedenfalls gezeigt, daß sie dabei überhaupt nichts empfunden hat. Muß ja auch nicht, aber aus meiner Sicht ist es das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können. Traurig wenn eine einfach nur gefühllos daliegt und wartet, bis der andere sein Geschäft verrichtet hat.

Ich hab' geschnauft und bin wenig später ins Bad gegangen, um mir dem Schwanz zu waschen. Wie immer hab' ich mir den Kondom kurz angeschaut, um zu prüfen, wieviel gekommen ist. Immerhin waren seit der Nummer mit der จูน (Djuhn) schon ein paar Tage vergangen und es sollte sich genug neue Soße gebildet haben. Nach meiner Einschätzung war eine recht gute Menge gekommen. Das hat aber auf jeden Fall auch bedeutet, daß ich es kein zweites Mal probieren sollte denn dafür hätte ein eventueller Rest nicht mehr ausgereicht. In der Nacht hab' ich nicht geschlafen denn mein Tagesrhythmus ist hier in Pattaya um mehrere Stunden nach hinten verschoben. Gegen drei Uhr ist sie auch wach geworden und hat ihre Hand an meinen Bauch gelegt. Der Schwanz war knüppelhart und ich dachte, daß wir beim nächsten Mal nicht gleich am Abend bumsen sollten, sondern erst in der Nacht. Sie hat mir dann auch noch ihre Fingernägel in den Bauchnabel gedrückt und war dabei alles andere als zimperlich. Nach vielleicht zehn Minuten hab' ich es nicht mehr ausgehalten. Ich wußte zwar, daß der Bauchnabel nicht unbegrenzt belastbar ist, aber das war mir fast egal. Also hab' ich ihr nochmal das Plastikmesser gegeben und das hat sie dann auch rein gedrückt. Zwar etwas vorsichtig, aber für mich war es einfach nur geil.

Das war im Großen und Ganzen der Ablauf des Treffens mit der Masseurin Candy. Nun frage ich mich, ob es ein Wiedersehen geben wird. Auf der einen Seite will ich keine schlechten Noten vergeben, auf der anderen Seite ist es gegenüber den wirklich guten nicht fair, wenn jede fünf Sterne bekommt. Das soll als grobe Einschätzung ausreichen. Eine Wiederholung ist durchaus möglich, aber es gibt noch ein paar andere, die auch noch auf ihre Einsätze warten.

Candy aus Korat war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 289 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

21 März 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Heute hatte ich mal wieder Lust auf eine richtig brutale Bauchmassage. Die Masseurin Nid mit ihren 72 Kilo sollte das machen, aber die wollte nicht, oder konnte nicht, oder wie auch immer. Den genauen Grund hab' ich nicht verstanden, aber, was ich verstanden hatte, war, daß ich auf die andere Straßenseite zur Masseurin บุญยืน (Bunjühn) gehen sollte. Die war natürlich hoch erfreut, daß doch noch einer zu ihr kommt, denn, wie sie mir später verraten hatte, war ich heute ihr einziger Gast.

Immer wieder gerne
Visitenkarte von ihrem Salon

Massage Salon von Bunjühn

Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und das, obwohl sie mir beim letzten Mal minutenlang in den Bauch geschlagen hat und auf meinem Bauch gesprungen ist. Vielleicht sollte ich sogar sagen, weil sie mir in den Bauch geschlagen hatte, denn genau das wollte ich und genau das sollte sie heute auch wieder bei mir machen. Das war uns beiden völlig klar, also sind wir wieder hoch in den separaten Raum im ersten Stock gegangen, damit uns keiner stört. Ich hab' mich ausgezogen und mich, wie immer, mit dem Gesicht nach oben auf die Massagebank gelegt. Das war relativ unangenehm denn ich hatte eine kleine Wunde am Rücken. Die stammt noch von der äußerst brutalen Massage bei der นัด (Natt). Bei der hatte ich nackt auf dem Boden gelegen und als die auf meinem Bauch gesprungen ist, hat sich die Haut am Rücken aufgerieben. Davon hat บุญยืน (Bunjühn) zunächst nichts mitbekommen und hat sich ganz normal auf meinen Bauch gestellt.
Zuerst kam es mir so vor, als ob sie abgenommen hätte. Als ich sie dann später gefragt hatte, sagte sie aber, daß sie sogar zugenommen hat und jetzt 57 Kilo wiegt.

Ich will hier nicht den gesamten Ablauf der Massage beschreiben, denn im Grunde war alles wie immer. Zuerst hat sie nur auf meinem Bauch gestanden. Nach vielleicht zehn Minuten hat sie angefangen, leicht zu wippen. Zwischenzeitlich hatte ich mir dann ein dickes festes Kissen unter den Rücken gelegt. Erstens, damit der Bauch besser rausgestreckt wird und zweitens, damit die Wunde am Rücken keinen Kontakt zur Massagebank hat.

Nach etwa der Hälfte der Zeit hab' ich "ชกมวย" (Tschok Muäi) gesagt und sie hat genickt. Ich hab' mich mit dem Rücken an eine Wand gelehnt und sie hat ausgeholt. Die nächsten Minuten sind die Fäuste nur so in meinen Bauch geprasselt. บุญยืน (Bunjühn) hat geschlagen und geschwitzt und ich hatte die Augen zu, um die Massage des Bauches zu genießen. Durch die Schläge in den Bauch ist die Wunde am Rücken natürlich auch ein paarmal an die Wand gekommen, was sehr unangenehm war.

Was mich anbetrifft, so hätte ich noch minutenlang so stehen können, aber die gute บุญยืน (Bunjühn) hat geschwitzt. Ich hatte am Anfang nicht auf die Uhr geschaut aber ich dachte, daß bis jetzt vielleicht 40 Minuten um waren. Aus Rücksicht wollte ich es nicht übertreiben, also hab' ich ihr gesagt, daß sie sich nochmal auf meinen Bauch stellen soll. Sie hat es gemacht und dabei auf mein Zeichen gewartet. Jetzt sollte sie nur mit einem Fuß auf dem Bauch stehen und den anderen locker auf die Brust auf legen. Ich konnte natürlich nicht sehen, wie weit der Fuß in den Bauch eingesunken ist aber es muß extrem gewesen sein. Sie steht im Bauch und nicht auf dem Bauch, dachte ich nur.

Zum Abschluß sollte sie auf mir springen. Sie wußte, daß das mein voller Ernst war, aber sie hat es nicht gemacht. Entweder war sie schon zu erschöpft oder sie hatte Angst. Sie hat aber so stark in den Knien gefedert, daß es fast wie Springen war.

Wie fast immer wollte ich danach noch einen Bonus haben. So nenne ich es immer und sie weiß längst, was damit gemeint ist. Sie war nicht begeistert aber sie hat genickt. Ich hab' mich auf eine Ecke der Massagebank gesetzt und den Bauch rausgestreckt. บุญยืน (Bunjühn) hat eine Faust an die Stelle gehalten, an die sie jetzt schlagen wird und dann ging es los. Wieder sind hunderte von Schlägen in den Bauch geprasselt. Ich hab' die Bauchmuskeln völlig entspannt und konnte sehen, wie der Bauch bei jedem Schlag ganz extrem geschwabbelt hat. Das sah echt aus, wie eine mit Wasser gefüllte Tüte, die eingedrückt wird. Dabei war deutlich zu hören, wie irgendwelche Flüssigkeiten im Bauch umher geflossen sind. Wahnsinn, was diese dicke häßliche Blase alles einstecken kann.

Danach hab' ich sie umarmt und vorsichtig gestreichelt. Außerdem hat sie ein Kußchen gekriegt. Danke, danke danke, meine liebe บุญยืน (Bunjühn).


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

18 März 2023

Djuhn aus Korat war meine Nummer acht in diesem Jahr

Heute ist der 18. März. Der Kalender sagt mir, daß das der 76. Tag des Jahres ist. Innerhalb dieser 76 Tage hab' ich nun schon acht verschiedene Frauen gebumst. Nicht schlecht, vor allem wenn man bedenkt, daß ich zwischenzeitlich fast einen Monat lang Pause gemacht hatte. In meiner Gesamtzählung bringen mich diese acht Frauen aber kaum weiter weil da nur eine einzige neue dabei war.
Auch die von gestern war keine neue, sondern eine gewissermaßen alte Bekannte, nämlich die gute จูน (Djuhn) aus Korat. Die hatte ich letztes Jahr schon ein paarmal gebumst aber dieses Jahr war gestern das erste Mal. Damit bringt die mich zwar in meiner Jahreszählung weiter, aber nicht in meiner Gesamtzählung.

Ich kann nicht mal behaupten, daß ich mir die ausgesucht hätte. Man könnte eher sagen, die ist mir aus der Not heraus zugelaufen. Bis vor zwei Tagen hat จูน (Djuhn) als Masseurin in dem Salon von der ออม (Ohm) gearbeitet. Dort hat sie nach nur einer Woche aufgehört und ist nun mehr oder weniger frei. Warum sie da aufgehört hat, hab' ich nicht ganz verstanden. ออม (Ohm) hat mir da eine Geschichte erzählt, die etwas anders klang, als das, was จูน (Djuhn) gesagt hat. Im Grunde ist mir völlig egal, wer von denen was gemacht oder gesagt hat. Jede versucht halt es so darzustellen, als ob es die Schuld der jeweils anderen war. Auf jeden Fall war das der Grund, warum die mich kontaktiert hatte und warum ich sie dann auch genommen habe. Ein bißchen Mitleid war schon dabei, denn ich hätte auch irgendeine x-beliebige andere nehmen können.

Um 22:00 Uhr hatte ich sie an einem Treffpunkt in der Nähe meines neuen Hotels abgeholt. Kurze Zeit später waren wir im Zimmer und sie hat angefangen zu erzählen. Ich hab' zwar kaum was verstanden, aber ich hab' immer so getan, als ob ich erstaunt über das Verhalten von der ออม (Ohm) gewesen wäre. Nach einer halben Stunde kam die Frage, ob sie mich massieren soll. Ich will es nicht zu spannend machen und überspringe die nächsten Minuten. Was mit dem Wort Massieren gemeint ist, konnte ich mir denken. Also hab' ich mich ausgezogen und mich ohne alles auf das Bett gelegt. จูน (Djuhn) kam zu mir auf eben dieses Bett und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Normalerweise genieße ich es, wenn eine Frau sich auf meinen Bauch stellt, aber erstens, hatte ich vor knapp einer Stunde noch einen Hamburger gegessen und zweitens, ist จูน (Djuhn) mit ihren 80 Kilo nicht gerade die Leichteste. Drittens war das Bett sehr weich und die Matratze wurde allein schon durch ihr Gewicht weit eingedrückt. Ganz kurz hat sie trotzdem auf meinem Bauch gestanden, allerdings kann ich nicht behaupten, daß es angenehm war.
Als nächstes hat sie sich neben mich gelegt und angefangen, ihren Finger in meinem Bauchnabel kreisen zu lassen. Ihre Fingernägel waren relativ kurz, so, wie das bei einer Masseurin normalerweise auch sein sollte, aber immerhin doch lang genug, daß ich die im Bauchnabel gespürt hatte. Das hat mich ziemlich schnell auf Trab gebracht. Ganz direkt hab' ich sie gefragt, ob ich sie bumsen kann und sie hat genickt oder "ได้" (können) gesagt.
Lange hat es dann nicht mehr gedauert, bis es zum Paarungsakt gekommen ist. Ich hab' ihr mein Plastikmesser gegeben, das ich für diesen Zweck im Nachttisch bereit gelegt hatte. Sie hat mir dieses Messer in den Bauchnabel gedrückt und war dabei sehr geschickt. Das Gefühl für Zeit schwindet in so einem Moment, aber ich glaube, länger als eine Minute hat es nicht mehr gedauert, bis ich mir den Kondom aufgezogen hatte und zwischen ihre Beine gekrochen bin. Sie hatte sich nur die Hose ausgezogen und den Rock ein bißchen nach oben geschoben. Fast kam es mir vor, als ob sie sich vor mir verstecken wollte. Ich hab' den Schwanz angesetzt und in die Pussy eingeschoben. Zeitgleich hat sie das Messer angesetzt und mir in den Bauchnabel gedrückt. Ich hatte die Augen zu, um den Moment in vollen Zügen zu genießen, aber sie war damit beschäftigt, das Messer so zu halten, daß ich es im Bauchnabel hatte. Bei ihr war also von Lust und Erregung nichts zu spüren. Muß ja auch nicht sein, trotzdem ist es etwas komisch, wenn man meint, man macht gerade das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, aber die Frau scheint dabei überhaupt nichts zu spüren.

Ich bin mit dem Schwanz nicht tief rein gekommen. Erstens, weil ich das Messer im Bauchnabel hatte und zweitens, war vielleicht auch ihr Bauch im Weg. Im Grunde will ich das jetzt nicht analysieren. Fakt ist aber, daß ich den Schwanz nur auf den ersten Zentimetern bewegen konnte. Mehr war auch gar nicht nötig, denn das Gefühl im Bauchnabel war dermaßen intensiv, daß ich sogar ab und zu aufgehört hatte zu bumsen, um mich nur auf das Gefühl im Bauchnabel zu konzentrieren. Ziemlich bald war ich am P.O.N.R. angelangt. So schnell ging das schon lange nicht mehr. Die Soße ist gekommen und ich bin auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute bin ich noch auf ihr liegen geblieben, um den Moment zu genießen. Sie hat irgendwas gesagt, was mir gezeigt hatte, daß sie dabei praktisch nichts gespürt hatte.
Ich hab' mich aufgerichtet und den Schwanz rausgezogen. "เยอะ" (Viel) sagte sie mit Blick auf den herunter hängenden Kondom. Es war also relativ viel gekommen. Eine Feststellung, die wohl sachlich richtig war, aber in dem Augenblick überhaupt nicht gepaßt hatte. Ich war gerade noch im Paradies und dann kommt zum Abschluß so ein Spruch. Das klang fast wie das Urteil über die Leistung eines Sportlers, der sich richtig verausgabt hat und jetzt ganz nüchtern seine Punktzahl gesagt bekommt.

Im Bad hab' ich mir den Kondom selber auch nochmal angeschaut. Durchaus möglich, daß relativ viel gekommen ist, aber wen interessiert das? Hat es Spaß gemacht oder nicht, wäre die viel wichtigere Frage gewesen.

Ich hab' den Schwanz gewaschen und mich dann wieder neben sie ins Bett gelegt. Irgendwie hatte ich jetzt das Bedürfnis nach Ruhe. Früher haben mich meine Paarungsakte nicht so angestrengt.

Heute morgen ging es weiter. Wieder hat sie ihren Finger in meinen Bauchnabel gelegt und wieder hat mich das heiß gemacht. Der Schwanz war hart und ich wollte es ein zweites Mal machen. Wohl wissend, daß ich dann den ganzen Tag träge und müde sein werde, aber das war mir in dem Augenblick egal. Also schnell einen Kondom auf den Schwanz ziehen und genießen.
Zuerst hat sie mit dem Messer an meinem Bauchnabel gespielt, als ich noch neben ihr lag. Das Gefühl war so unbeschreiblich geil, daß ich das aber nicht lange ausgehalten habe. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab' den Schwanz angesetzt. Der Rest ist schnell erklärt. Im Grunde war es die Wiederholung der Aktion von gestern abend, nur mit dem Unterschied, daß es hell war und sie nichts an hatte. Und, daß es etwas länger gedauert hat, bis die Soße kam. Diesmal war es aber längst nicht so viel. Es war im Gegenteil sogar sehr wenig, was da in den Kondom gepumpt wurde. Das hatte ich aber erst gesehen, als ich im Bad war und mir den Kondom abgezogen hatte.

Wieder war ich danach ziemlich erschöpft. Ich hab' mich neben sie gelegt und wollte mich ein bißchen ausruhen. Fünf Minuten wenigstens, dachte ich, aber am Ende war es doch eine ganze Stunde. Seit ich hier bin mache ich kaum noch Sport. Das dürfte der Grund sein, warum mich solche Aktionen so anstrengen. Ach, es gibt so vieles, was ich noch ändern müßte. Etwas mehr Fitness wäre in dem Fall sicher sehr hilfreich.

Um elf sind wir zusammen zum Frühstück gegangen, danach ist sie nach Haus gefahren. Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich sie anrufen werde, wenn ich das nächste Mal Lust habe. Das paßt zwar nicht in meine Pläne aber ich hab' einfach nur "Ja, ja" gesagt.

จูน (Djuhn) aus Korat war meine Nummer acht in diesem Jahr.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

16 März 2023

Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage war echt brutal. Das sage ich nicht, weil meine anderen Massagen harmlos sind, sondern weil die Masseurin wirklich Vollgas gegeben hat. Da war alles dabei und dem Bauch ist nichts erspart geblieben.

Es war etwa halb zwölf als ich an dem Salon ankam. Um diese Zeit denken viele schon ans Mittagessen, aber ich hatte lange geschlafen und wollte mir vor dem Frühstück noch einmal den Bauch massieren lassen. Genau genommen wollte ich, daß eine Frau auf meinem Bauch springt und keine Zeit mit dem Massieren verschwendet. In meiner gedanklichen Liste hatte ich zwei Masseurinnen, die für diese Aufgabe in Frage kamen. Bei einer konnte ich ganz sicher sein, daß sie es macht, denn bei der im Salon gibt es einen separaten Raum, in den wir immer gehen und in dem uns bisher auch niemand gestört hat. Ich sage das, weil es bei den meisten anderen Salons nur einen großen Raum gibt, in dem in kleinen Abteilen massiert wird. Diese Abteile sind nur mit Vorhängen voneinander getrennt. Von außen kann also niemand sehen, was da drin gemacht wird, aber man kann sehr wohl hören, wenn es auffällige Geräusche gibt.

Meine Wahl fiel also auf die Masseurin นัด (Natt) aus Nong Bua Lamphu. Ich weiß nicht, ob die Gute sadistisch veranlagt ist oder ob die einfach nur das macht, um das ich sie bitte. Auf jeden Fall geht die wirklich mit ganzem Einsatz an ihre Arbeit ran und das hat mein Bauch heute zu spüren bekommen.

Nun will ich hier nicht den kompletten Ablauf der Massage schildern, aber eine kurze Zusammenfassung muß sein. In diesem separaten Raum hat sie ein bißchen Platz gemacht. Die Massagebank hat sie zur Seite geschoben und ein Handtuch auf den Boden gelegt. Es war also klar, daß ich mich gar nicht erst auf die Massagebank legen werde, sondern wir gleich beim zweiten Teil anfangen.
Ich hab' mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Handtuch gelegt. Ich glaube, von ihr kam jetzt die Frage, ob ich bereit bin. Eine Frage, die eigentlich keinen Sinn macht, aber ich hab' genickt und sie hat den ersten Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Den zweiten hat sie gleich nachgezogen und so stand sie zuerst nur still und ist durch meine Atmung leicht auf und ab bewegt worden.
Ich glaube, dann kam wieder eine Frage. Einfach nur, um sicher zu gehen, daß ich das nun Folgende wirklich will. Kurz darauf ist sie auf meinem Bauch gesprungen, wie beim letzten Mal. Ich hatte zwar ein Kissen unter dem Kopf aber ich konnte trotzdem nicht viel sehen. Es bestand aber kein Zweifel, daß sie beim Springen wirklich mit beiden Beinen in der Luft ist. So wollte ich es und ich bin nicht enttäuscht worden.

Nach der ersten Runde hatte sie mir gesagt, daß sie zugenommen hat. Statt wie vor ein paar Monaten 45 Kilo hatte sie jetzt zwei Kilo mehr. Keine Ahnung, warum sie mir das gesagt hat, denn alles unter 50 Kilo verkraftet der Bauch locker, und selbst Frauen mit über 60 Kilo sind schon auf mir gesprungen, allerdings nicht so wild wie die kleine นัด (Natt).

Bisher hat sie sich an einem Vorhang festgehalten. Es gab halt nichts anderes denn der Raum war fast leer. Klar, daß so ein Vorhang eigentlich nicht zum Festhalten gemacht ist und ehe der abreißt hab' ich gesagt, daß ich mich doch neben die Wand legen könnte. Ich mußte mich nur ein bißchen drehen und jetzt konnte sie es richtig krachen lassen.
Ich glaube, das war auch der Zeitpunkt, als sie mir ein kleines, festes Kissen gegeben hat. Das hab' ich mir unter den Rücken gelegt, damit der Bauch besser rausgestreckt wird.

Im Grunde war es eine Situation, die ich mir schon in der Schulzeit gewünscht hatte. Ich war nackt und lag ausgestreckt auf dem Boden. Der Raum war von innen verschlossen und es war klar, daß niemand einfach so rein kommen wird. Die Klimaanlage war kaputt und es war angenehm warm. Und eine kleine Frau mit guten Proportionen war bereit, sich bei mir auf den Bauch zu stellen.

Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ist wie wild gesprungen. Ich hab' mich geräkelt und versucht, den Moment zu genießen. Für sie war das äußerst anstrengend denn sie war aktiv und hat geschwitzt. Ich fand es zwar warm aber da ich nackt war und nur liegen mußte, hab' ich nicht geschwitzt.

Es folgten drei, vier oder fünf Runden, bei denen sie immer auf meinem Bauch gesprungen ist. Angeblich macht sie jeden Morgen Sport und rennt zehn Kilometer. Das würde erklären, warum sie das Pensum überhaupt bis hierher durchgehalten hat.

Als nächstes sollte sie mir in den Bauch schlagen. Wie das geht wußte sie schon und ich brauchte nichts zu erklären. Also hab' ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat eine Faust an die Stelle gehalten, an die sie gleich schlagen wird. Was dann kam, war eine Salve an echten Granaten, die der Bauch einstecken mußte. Nach der ersten Runde mußte ich ihr einfach ein Küßchen geben, denn das war ganz große klasse. Auch bei der zweiten Runde hat sie Vollgas gegeben. Ich hab' versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen, damit die Fäuste in den weichen Bauch treffen. Beim Blick nach unten konnte ich sehen, wie die Fäuste bei jedem Schlag tief in den Bauch eingesunken sind. Genau so wollte ich das haben.

Sie hat jetzt ziemlich geschwitzt. Ihr Gesicht war ganz naß und sie hatte offensichtlich keine Lust mehr. Die Zeit war ganz sicher noch nicht um und ich wollte den Rest nicht verfallen lassen. Im Gegensatz zu der guten นัด (Natt) hatte der Bauch noch lange nicht genug. Sie saß auf der Massagebank und hat geschnauft und ich saß auf den Knien vor ihr. Sofort dachte ich, daß sie mir doch aus dieser Position heraus gut in den Bauch treten könnte. So kam es dann auch. Sie hat zwar ein paarmal getreten aber wirklich flüssig lief es nicht. Darum hab' ich mich wieder auf mein Handtuch am Boden gelegt und ihr gesagt, daß sie mir so in den Bauch treten soll. Auf der Seite liegend, hab' ich den Bauch rausgestreckt und sie hat richtig fest reingetreten. Auch hier hatte der Bauch noch längst nicht genug, als sie zum ersten Mal aufgehört hat. Es kam gleich danach noch eine weitere Runde, bei der der Bauch auch wieder eine ganze Salve an brutalen Tritten einstecken mußte.

Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich dieser kleinen Frau war. Die anderen Frauen, die ich um diese Art von Massage bitte, haben alle Hemmungen und keine schlägt oder tritt so fest zu, wie die kleine นัด (Natt). Die anderen springen auch nicht so lange und nicht so hoch. Ich hatte in dem Augenblick wirklich große Lust, diese Kleine herzlich zum umarmen und zu streicheln. Das wollte sie aber nicht denn sie war geschwitzt und überhaupt darf man nicht vergessen, daß das hier offiziell eine Massage ist und nichts anderes.

Zum Abschluß sollte sie noch einmal springen und mir in den Bauch schlagen. Mit der Aussicht auf ein baldiges Ende hat sie sich nochmal aufgerafft. Wieder lag ich auf meinem Handtuch und wieder ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Dabei war deutlich zu hören, wie Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden. Ich glaube, jeder Arzt wäre entsetzt wenn der wüßte, was wir hier gerade gemacht haben. Eine kleine Frau mit 48 Kilo springt auf dem Bauch eines am Boden liegenden Mannes. Der spannt die Bauchmuskeln nicht an und streckt den Bauch sogar noch raus. Manchmal frage ich mich schon, was die Organe im Bauch davon halten. Aber vielleicht ist es besser, wenn man nicht alles weiß. Andere Leute machen auch verrückte Sachen, die die Gesundheit schädigen können, also kann ich das auch.

Jetzt bin ich in meinem Hotelzimmer und schreibe diesen Text aus der Erinnerung. Ich gebe es nur ungern zu, aber ich habe ganz leichte Magenschmerzen. Keine Ahnung, woher die kommen. Ich glaube jedenfalls nicht, daß die paar hundert Faustschläge und Fußtritte, die der Bauch heute einstecken mußte, der Grund dafür sind. Nun kommt mir aber noch ein Gedanke, den ich hier noch loswerden will.
Wenn irgendwann mal ein Film gemacht wird, beim dem jemand minutenlang in den Bauch getreten kriegt, dann könnte ich diese Rolle vielleicht übernehmen. Oder wenn die tretende Person auf dem Bauch des anderen springen soll, würde ich das auch machen wollen. Vorausgesetzt, die tretende Person ist eine kleine Frau und der Getretene ist komplett nackt. Bis es soweit ist und ich Angebote bekomme, werde ich noch ein bißchen trainieren. Morgen kommt vielleicht schon die nächste Massage.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch

12 März 2023

Gahnda aus Mahasarakam war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Wie soll ich heute anfangen? Soll ich die lange Version schreiben oder reicht die kurze? Die lange würde über mehrere Seiten gehen, wobei vieles davon nicht wirklich wichtig wäre. Ich versuche es also mit der kurzen Version und fange bei dem Moment an, als ich die entscheidende Frage gestellt hatte.

กานดา (Gahnda) ist eine Masseurin, die ich vor ein paar Wochen zum ersten Mal auf dem Bauch zu stehen hatte. Vorgestern hatte ich sie zufällig getroffen, als sie vor ihrem eigenen neuen Salon stand. Der ist zwar offiziell noch nicht eröffnet aber das interessiert hier niemanden. Zumindest gab es noch keine Preisliste, aber für das, was sie bei mir machen sollte, gibt es sowieso keinen offiziellen Preis.
Anstatt mich nach den traditionellen Regeln zu massieren, hat die eine Stunde bei mir auf dem dicken Bauch gestanden und mir zum Abschluß noch ein paarmal kräftig mit der Faust in den Bauch geschlagen. Mit anderen Worten: Ich hatte eine ganz normale Massage.

Beim Anziehen hatte ich es gewagt und sie gefragt, ob sie schon mal mit einem Kunden zum Schlafen gegangen ist. So, oder so ähnlich, hatte ich es wohl formuliert und ihre Antwort war ein einfaches "Ja". Zumindest wäre es ein "Ja" gewesen, wenn sie Deutsch gesprochen hätte. Ihr muß klar gewesen sein, was als nächste Frage kommt und so hat es sich entwickelt. Am Ende hatten wir uns darauf geeinigt, daß ich sie am Samstag Abend um zehn abhole und wir die Nacht zusammen in meinem Zimmer verbringen. Ich kann nicht behaupten, daß ich ein wirklich brennendes Verlangen hatte, diese Frau zu bumsen. Wir haben uns zwar ganz gut verstanden, aber so richtig lecker fand ich die eigentlich nicht. Alternativ hätte ich gerne wieder die gute ตุ๊กตา (Dukta) aus Buriram von vor einem Monat genommen, aber nun hatte ich der กานดา (Gahnda) zugesagt und mußte es durchziehen.

Kurz vor zehn war ich am Treffpunkt. Sie war auch relativ pünktlich und jetzt war klar, daß es kein Zurück mehr gibt. Also hab' ich gleich am Treffpunkt noch eine von meinen Spezialpillen genommen, damit die genug Zeit hat, ihre Wirkung zu entfalten.

Gegen halb elf waren wir im Hotel. Zu dieser Zeit wußte ich noch nicht, was ich mir da eingekauft hatte. Wie ich ohne alles aussehe wußte sie, denn sie hatte schon zweimal auf mir gestanden, als ich nackt auf der Massagebank lag.

Ich muß jetzt ein paar unwichtige Details überspringen und mache an dem Punkt weiter, als wir gemeinsam und nackt auf dem Bett lagen. Sie lag mit dem Gesicht nach unten und hat mir damit ihre schönste Seite präsentiert. Wow, die Frau braucht sich wirklich nicht zu verstecken, dachte ich. Wie immer war es der Hintern, der mich am meisten fasziniert hat. Also hab' ich mich vorsichtig an das edle Teil ran gemacht und sie hat es über sich ergehen lassen. Ich hab' den Hintern mit dem Gesicht gestreichelt und bin dabei mehr und mehr in Fahrt gekommen. Wirklich unglaublich, was für schöne Hintern die Thai Frauen haben. Kurz hatte ich überlegt, ob ich ein Joghurt holen soll, um es dann von ihrem Hintern abzulecken. Genau das hatte ich vor ein paar Wochen bei der จอย (Joy) aus Khon Kaen schon gemacht.

Die Spezialpille hatte ihre Wirkung inzwischen voll entfaltet. Der Schwanz war knüppelhart und einsatzbereit. Bevor der sich wieder einrollt hätten wir anfangen können, aber ich hab' sie umgedreht und vorne noch ein bißchen weiter gemacht. Sie hatte mir bei der Massage schon gesagt, daß sie unten nicht rasiert ist und wahrlich, da war eine Wolle, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Am besten aber war ihr Bauch. Ich weiß gar nicht, wie ich den beschreiben soll. Es war relativ dunkel und ich konnte nicht viel erkennen aber der war wirklich lecker.

Manchmal ergibt sich eine Art Wechselspiel. Ich mache etwas und die Frau reagiert, oder umgekehrt. Diesmal war die Frau völlig passiv und ich mußte entscheiden, was als nächstes gemacht wird. Ich hätte mich noch eine Zeit lang mit ihrer behaarten Pussy oder ihrem geilen Bauch beschäftigen können, aber ich wollte auch irgendwann mal zur Sache kommen.

Meine Kondome, das Gleitgel und meine Plastikmesser lagen griffbereit im Nachttisch neben dem Bett. Das alles hatte ich jetzt gebraucht denn nun sollte es zum Paarungsakt kommen. Wie immer hab' ich mir den Schwanz mit viel Gleitgel eingeschmiert, bevor ich ihm den Kondom aufgezogen hatte. Als nächstes mußte ich ihr noch erklären, was sie mit dem Plastikmesser machen sollte. Ich saß schon zwischen ihren Beinen, als ich ihr das Messer in die Hand gegeben hatte. Das sollte sie mir jetzt mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken. Wirklich nicht schwer und sie hat es gemacht. Wobei ich einschränkend sagen muß, daß sie es nur gehalten hat. Wirklich gedrückt hat sie nur am Anfang und später hat der Druck deutlich nachgelassen.

Ich hab' den Schwanz angesetzt und wollte ihn einschieben, aber sie hat das Messer so gehalten, daß ich gar nicht rein gekommen bin. Ich mußte ihr erst zeigen, daß sie es doch etwas zurückziehen muß, damit ich den Schwanz auf voller Länge einschieben kann. Leider hat sie sich dann selber bewegt und mich sogar noch mit ihren Beinen umklammert. In dem Moment konnte ich mich kaum bewegen und natürlich auch keine Bahnen schieben. Als sie die Umklammerung ein wenig gelöst hatte, konnte ich meine Bewegungen machen. Spontan dachte ich an die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon, mit der es bei den letzten Malen immer ganz wunderbar geklappt hat. Fast so, als ob ihre Pussy und mein Schwanz ganz besonders gut zusammen passen würden. เนย (Nöi) hat sich beim Bumsen auch nicht bewegt und ich konnte bei ihr das Tempo selbst bestimmen. Bei กานดา (Gahnda) war das Gefühl im Schwanz nicht ganz so perfekt. Das Messer hatte sie anscheinend auch vergessen, jedenfalls hat sie nicht mehr gedrückt. Sie hat es nur noch gehalten und ich hab' versucht, den Bauch so auszurichten, daß ich die Spitze genau im Bauchnabel spüren konnte.

So lief das bis bei mir die Glocken geläutet haben. Die Soße wurde in den Kondom gepumpt und damit war die Sache beendet. Im Grunde also ein ganz normaler Zeugungsakt, ohne besondere Vorkommnisse.

Nachdem ich den Schwanz rausgezogen hatte, bin ich ins Bad gegangen und hab' ihm den Kondom abgezogen. Wie immer hab' ich dann auch gleich noch geschaut, wie viel Soße diesmal gekommen ist und es war ziemlich viel. So voll war der Kondom schon lange nicht mehr.

Die Nacht verlief ruhig, Sie hatte mir zwar gesagt, daß sie schnarcht wie ein Helicopter aber das Gegenteil war der Fall. Als ich in der Nacht aufgewacht bin, mußte ich erstmal schauen, ob sie überhaupt noch da ist, weil ich absolut nichts gehört hatte.

Heute Morgen um sieben waren wir beide wach. Mein Schwanz war so hart, daß es fast schon schmerzhaft war. Ich hab' krampfhaft versucht, nicht an sie oder andere Frauen zu denken, damit der sich beruhigt, aber der wollte irgendwie nicht.

Im Grunde hätten wir die Nacht hier beenden können denn sie hatte ihre Aufgabe erledigt und hätte gehen können, aber nun war sie hier und ich wollte diese seltene Gelegenheit nutzen. Also hab' ich mich nochmal mit ihrem Hintern beschäftigt. Wirklich ein edles Teil, was da neben mir lag.

Auf der einen Seite wußte ich, daß ich nicht einfach aufhören kann, wenn ich jetzt anfange, diesen Hintern zu küssen. Auf der anderen Seite wollte ich sie aber auch kein zweites Mal bumsen, denn wenn ich das jetzt mache, dauert es wieder ein paar Tage, bis der Speicher so voll ist, daß es für den nächsten Abschuß reicht. Nun hatte ich aber gestern schon die Spezialpille genommen und der Schwanz war hart, eine leckere nackte Frau lag neben mir und ich hatte auch noch genug Kondome und Gleitgel. Man kann es ja wenigstens mal probieren, dachte ich. Also einen neuen Kondom auspacken, Schwanz mit Gleitgel einschmieren, Kondom aufziehen und rein ins Paradies. Auch das Plastikmesser ist wieder zum Einsatz gekommen und diesmal hatte ich es mitten im Bauchnabel. Wieder hat sie sich zuerst selber bewegt und wieder konnte ich deswegen keine langen Bahnen schieben. Nach ein paar Minuten hatte ich aber gemerkt, daß ich den P.O.N.R. ein zweites Mal erreichen kann. Vorausgesetzt natürlich, sie drückt das Messer weiter so fest rein und ich kann meine kleinen Bahnen weiter so schieben. Tatsächlich ist es mir dann ein zweites Mal gekommen. Allerdings war es diesmal nicht so schön, wie ein paar Stunden zuvor beim ersten Mal. Ich will es mal so ausdrücken: Es war keine große Explosion sondern eher ein kleines Explosiönchen.

Als ich danach wieder im Bad war, hab' ich mir den Kondom angeschaut, um zu prüfen, wie viel diesmal gekommen ist. Mir war klar, daß es wesentlich weniger sein würde, als beim ersten Mal, aber zu meinem Erstaunen war da fast gar nichts.

Nun war der geschäftliche Teil aber wirklich zu Ende. Sie ist auch nochmal kurz ins Bad gegangen und in der Zeit hab' ich das Geld gesucht, das sie sich mit ihrer Anwesenheit in der letzten Nacht verdient hatte.

Bisher habe ich noch nicht erwähnt, daß sie zwischendurch ziemlich viel geschnattert hat. Ich bilde mir ein, daß ich ein paar thailändische Worte verstehen kann, aber das war dann doch ein bißchen zu viel. Außerdem war das, was sie da von sich gegeben hatte, alles nur belangloses Zeug. Fast schon nervig und ich dachte, daß ich die wegen dem Geschnatter kein zweites Mal nehmen werde. Die Auswahl ist groß und andere wollen auch was verdienen. Da ist zum Beispiel จูน (Djuhn) aus Korat, die mal wieder dran wäre. Außerdem เล็ก (Lek) aus Surin und noch zwei andere Masseurinnen, von denen ich die Zusage habe, daß sie es mit sich machen lassen würden. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat. Und schade, daß man für jedes Mal Bumm bezahlen muß.

Als sie weg war, hab' ich mich nochmal hingelegt. Ich wollte mich nur ein bißchen ausruhen und vielleicht auch noch ein halbes Stündchen schlafen, aber ich bin nochmal richtig fest eingeschlafen und erst um ein Uhr wach geworden. Der erste Paarungsakt ist meistens noch ein Vergnügen aber der zweite kostet viel Kraft. Danach bin ich jedesmal den ganzen Tag müde. So war es heute auch. Beim nächsten Mal muß ich versuchen, nur einmal zu bumsen.

กานดา (Gahnda) aus Mahasarakam war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 288 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Über den Autor: Mein Blog ist mein Tagebuch